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Die Schwester 09 - "Die Rückkehr von Vater"
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Sehnlichst erwarteten wir das Ende der Schulstunde herbei, für heute unsere letzte. Kaijin (so nannte ich Katrin nach dem letzten Trainig) schielte schon dauernd aus dem Fenster, denn heute würde Vater aus Japan zurückkommen. Und wir waren gespannt, ob er uns von der Schule abholen würde.

"Der ist bestimmt noch mit Mutter beschäftigt" raunte ich grinsend Kaijin zu, die in der Schule neben mir saß, denn wir gingen ja in die selbe Klasse. Sie lachte und meinte nur: Die haben noch die ganze Nacht zu vögeln!"

Kaijin hatte Recht behalten, denn gerade als sie dies sagte, sah ich Vater mit dem Wagen um die Ecke biegen; in diesem Moment schellte es auch schon zum Ende der Stunde. Wir sprangen auf und zwängten uns in einer großen Traube nach draußen. Vater erkannte uns auch in der großen Menge sofort und man sah ihm seine Freude, seine Kinder endlich mal wieder zu sehen, deutlich an. Ich freute mich auch, aber ich muß zugeben, meine Freude hielt sich ein bißchen in Grenzen. Das klag sicherlich auch daran, daß meine Vater nur immer ein paar wenige Wochen im Jahr zu Hause war. Sein Beruf ließ leider nichts anderes zu. Aber da baut man als Kind nicht so eine ausgeprägte Beziehung zu seinem Vater auf. Kaijin freute sich noch ein bißchen mehr, meinte ich zumindest, und ich merkte, wie ich regelrecht ein bißchen eifersüchtig wurde, als sie sich Vater so um den Hals warf.

"Na, meine Großen", begrüßte uns mein Vater, "wie geht's euch denn?" Nach ein bißchen Smalltalk lud uns mein Vater noch zu einem Eis ein, und so fuhren wir zusammen zur Eisdiele. Während wir zwei Riesenportionen Erdbeereis verputzten erzählte uns mein Vater ein bißchen über Japan und seine Erlebnisse dort, ich fand das meiste ziemlich belanglos. Etwas amüsiert bemerkte er, daß ich Katrin die meiste Zeit mit Kaijin und sie mich mich Djio ansprach. Er wollte wissen, wie wir denn darauf gekommen waren, aber das behielten wir für uns.

Als wir endlich zu Hause ankamen, erwartete uns Mutter schon mit Kaffee und Kuchen, nur Rosa fehlte mal wieder. Sie war noch bei einer Freundin zum Geige üben gefahren. Naja, morgen Abend war ja auch ihr großer Auftritt. So saßen wir den ganzen Nachmittag auf der Terrasse und lauschten den Erzählungen meines Vaters. Am Abend kam dann Rosa noch dazu, und während meine Mutter sich um das Abendessen kümmerte, begann mein Vater mit seinen Erzählungen weitestgehend wieder von vorn, denn auch Rosa wollte natürlich wissen, wie es ihm denn so ergangen war. Langsam langweilte mich die Sache wirklich, und so verabschiedete ich mich auf mein Zimmer. die Schule forderte schließlich auch noch ihren Tribut. Kaijin begleitete mich, denn schließlich hatte sie das gleiche zu erledigen, wie ich, und gemeinsam lernt es sich halt besser.

Während wir an unseren English-Vokabeln saßen, meinte Kaijin plötzlich: "Was meinst Du Djio, ob Papa Mama heute Abend wohl so richtig durchfickt?"

"Was?" ich war etwas konsterniert, und überlegte kurz, wo Katrin eigentlich ihre Gedanken hatte. "Ich denke doch" , gab ich zur Antwort. "Aber warum willst du das wissen?"

"Nicht wissen, ich würde das gerne sehen!" grinste Katrin mich an. "Kaijin, du bist eine kleine perverse Sau!" aber auch ich mußte grinsen, bei dem Gedanken daran, meine Eltern beim Poppen zu beobachten.

"Wir können ja zusehen", schlug ich vor. Nun war es an Katrin überrascht zu gucken.

"Und wie willst Du das machen?" fragte sie etwas überrascht. "Du erinnerst dich an das Periskop, daß Papa mal vor ein paar Jahren mit mir gebastelt hat um mir zu zeigen, wie das bei U-Booten funktioniert", fragte ich Katrin. "Das müßte von Deinem Balkon aus auch funktionieren!"

Das breite Grinsen auf Katrin Gesicht verriet, daß sie die Idee gut fand, und so einigten wir uns darauf, einen 'Kinoabend' der besonderen Art auf ihrem Balkon zu verbringen. Da wir uns nun sowieso nicht mehr konzentrieren konnten, gaben wir das Vokabellernen auf und halfen meiner Mutter beim Abendessen. Nach dem Abendessen spielten wir Müdigkeit vor und verschwanden beizeiten auf unseren Zimmern. Rosa war in dieser Beziehung ja sowieso ein grundsolider Mensch und da ja morgen das Konzert war, war sie sowieso schon um 9 Uhr im Bett verschwunden. Dann lag ich wach und aufgeregt im Bett und wartete auf das Zeichen von Katrin. Zunächst kam aber um kurz nach 10 noch mein Vater vorbei, um zu sehen ob seine Kinder denn auch schon alle schliefen. Ich stellte mich erfolgreich schlafen und auch bei Katrin mußte das geklappt haben, denn kurze Zeit später hörte ich ihn bereits wieder die Treppe hinuntergehen. Es dauerte nicht lange und meine Zimmertür ging auf und Katrin schlich herein. "Hey Djio, die sind gerade ins Schlafzimmer gegangen, komm!"

Das ließ ich mir natürlich nicht 2 mal sagen. Vorsichtig entnahm ich dem Bettkasten das Periskop und gemeinsam mit Katrin schlich in ihr Zimmer. Wenn mein Vater auch nur jemals geahnt hätte, wofür sein Sohn das Periskop einmal gebrauchen würde, er hätte es bestimmt nie gebaut. Doch jetzt bewerte sich die Ingenieurskunst meines Vaters. Nicht nur das uns dar Periskop einen wirklich super Anblick bot. es war auch noch so gebaut, das zwei Leute gleichzeitig hindurchsehen konnten. Meine Eltern schliefen immer bei offenem Fenster solange es die Außentemperaturen erlaubten, so daß wir einen wirklich guten Ausblick hatten. Als wir mit unseren Beobachtungen begannen, lagen Vater und Mutter bereits nackt auf dem Ehebett. Nach anfänglichem intensivem Streicheln rutschte meine Mutter langsam an meinem Vater hinab. "Man hat die geile Titten!" raunte ich leise und bekam dafür einen Knuff in die Seite.

"Hey, du sollst Dir nur Ideen holen Djio, für alles andere bin ich da!" ermahnte mich Katrin, um gleich im Anschluß selber festzustellen, "Papa ist ja unten total rasiert!"

Mein Vater hatte eine beindruckenden Lustbolzen, der durch die Rasur noch monumentaler wirkte. Aber meiner Mutter schien die Größe nichts auszumachen. Sie bließ diesen Ständer mit einer Ausgibigkeit und Wonne, die ich nie für Möglich gehalten hätte. Schon garnicht bei meiner Mutter. Ich staunte, daß sie diesen Masten überhaupt ganz in den Mund bekam. Meinem Vater schien das wirklich gut zu gefallen, denn er lag leicht zuckend auf dem Bett.

"Gleich kommt es ihm!" stellte Katrin leise fest. "Ob Mama Sperma wohl auch so gerne mag wie ich?"

Ich konnte darauf nichts sagen, denn meine Eltern so zu beobachten machte mich richtig geil, und ich hatte inzwischen auch einen richtigen Hammer in der Schlafanzughose, der ein deutliches Zelt bildete. Aus dem Schlafzimmer unter uns vernahmen wir inzwischen deutliches Stöhnen und man sah, wie mein Vater kam. Meine Mutter schluckte alles, was er ihr in die Kehle jagte herunter und bließ in unverändertem Tempo weiter. Der Schwanz meines Vaters wurde überhaupt nicht richtig schlaff. Es dauerte nicht lange, da fing mein Vater wieder lauter an zu stöhnen. Diesesmal ließ meine Mutter aber rechtzeitig von ihm ab, wandte sich ihrem Nachtisch zu, den wir mit dem Periskop nicht erblicken sollten, und kam mit einem riesigen Dildo in der Hand in unser Blickfeld zurück. Dann hockte sie sich vor meinen Vater, so das wir im Periskop deutlich ihren geilen Arsch und ihre glänzende Möse sehen konnten. Durch das Periskop erschien mir der Dildo mindestens so groß wie mein Unterarm. Mein Vater hatte diesen Dildo inzwischen übernommen und rammte ihn ohne große Umwege meiner Mutter mit Wucht zwischen die Beine, zog ihn wieder ein Stück heraus und rammte wieder. Bei jedem Rammen stieß meine Mutter einen kleinen Spitzen schrei aus. Ich merkte wie sich bei mir immer mehr Blut in der Körpermitte ansammelte und meinen Luststab immer strammer werden ließ. Plötzlich stand mein Vater auf, so daß er direkt hinter Mutter stand, die auf dem Bett vor ihm hockte. Mit genau dem gleichen Schwung, wie er eben den Dildo in ihre Möse gerammt hatte, schob er nun seinen Schwanz in Ihren Arsch. Nun war von meiner Mutter schon deutlich mehr zu hören als nur ein kurzer Schrei. Sie bäumte sich richtig unter diesem gewaltigen Stoß auf. Das veranlaßte meinen Vater aber nur noch fester zu rammeln. Mit einem Wahnsinnstempo fickte er meiner Mutter den Arsch, während er mit dem Monsterdildo ihre Muschi bearbeitete. Den keuchenden Atem meiner Mutter hörte man bis zu uns. Ich brauchte allmählich dringend eine Entspanung und fing langsam an mich selber zu massieren. Doch Katrin, die das sofort bemerkte zog meine Hand weg und flüsterte nur: "Heb dir die Energie für mich auf!" Vor freudiger Erregung hätte ich beinahe das Periskop losgelassen und in die Hose gespritzt, "Was?" fragte ich Katrin.

"Pssst, nicht so laut" herrschte Katrin mich an. "ich will noch ein bißchen zusehen, das macht mich so an!"

So schauten wir wieder gemeinsam durch das Periskop, ich warf jedoch erst noch einen schnellen Blick auf Katrin uns stellte fest, das sie ihre Hand tief in ihrem Schritt vergraben hatte.

Aus dem Schlafzimmer meiner Eltern kam das Stöhnen immer lauter. Mein Vater fickte meine Mutter immer wilder, und sie krallte vor Verzückung ihre Finger fest in das Bettzeug. Dann bäumte sich mein Vater plötzlich mit festen Stößen auf und ich hörte die Stimme meiner Mutter, die in die Nacht herausschrie: "Ja, du geiler Bock, pump meinen Arsch voll! Zeigs mir!"

Das war nun wohl auch für Katrin zuviel. Sie gab mir zu verstehen, daß sie genug gesehen hatte.

Wir beide waren jetzt total geil, aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes Mal....