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Die Schwester 01 - "wie es begann"
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Eigentlich, wenn ich ehrlich bin, weiß ich heute nicht einmal so ganz genau, wie damals alles Begann. Es muß wohl einfach mit der beginnenden Pubertät zusammengehangen haben. Jedenfalls kam ich mit 12 Jahren so langsam in das Alter, wo der weibliche Körper doch ein bißchen mehr zu sein schien, als nur die Grundlage für ein paar schmutzige Witze. Klar, unter uns Jungen, in der Clique fühlten wir uns erst dann als richtige "Männer" wenn unsere Sprüche so richtig pervers wurden. Dabei waren wir doch noch alle grün hinter den Ohren. Wenn uns damals eine erfahrene Frau gehört hätte, und aus unseren Sprüchen ein Angebot abgeleitet hätte, wir wären wahrscheinlich vor Schamesröte in den Boden gesunken. Was wußten wir denn schon. Wir plapperten doch nur das nach, was wir von anderen irgendwo gehört hatten. Doch irgendwie stellten sich bei mir auch die ersten Gefühle ein. Wenn ich den Gesprächen meiner Kumpels lauschte, dann stellte ich mir manches mal wirlich vor, die Dinge die sie in ihren obzönen WItzen und Sprüchen beschrieben, mit einem Mädchen zu tun. Dabei wurde mir immer ganz warm um die Lenden, ich bekam einen Steifen und hörte das Blut förmlich in meinen Schläfen pochen.

Nun damals lebten wir, meine Eltern und wir Kinder noch in einem kleinen Dorf in Hessen. Ich hatte zwei jüngere Schwestern, beide waren Adoptiert, denn nach meiner Geburt konnte meine Mutter keine Kinder mehr bekommen, und so hatten meine Eltern einfach zwei Kinder adoptiert. Katrin, die ältere der beiden war auf den Tag genau 1/2 Jahr jünger als ich, Rosa, die jüngste war 1,5 Jahre jünger. Rosa war ein richtig verzogenes kleines Nesthäckchen, aber dazu erzähle ich ein anderes mal mehr. Aber mit Katrin verstand ich mich sehr gut. Sie war sozusagen meine Lieblingsschwester. Wir unternahmen viel gemeinsam, gingen in die selbe Klasse und hatten den gleichen Freundeskreis. So war es auch in diesem Sommer, wie immer unternahmen wir alles mögliche gemeinsam. So fuhren wir an einem heißen Sommertag gemeinsam in den Wald. Wir spielten gerne im Wald. Hier gab es viel zu entdecken, es war angenehm kühl und als Kinder vom Lande liebten wir das Abenteuerspiel in der Natur. Wir fuhren mit unseren Fahrrädern über ein paar Trampelpfade durch den dichten Wald zu einer kleinen Lichtung an deren Rand wir gerne spielten. Dort stand ein alter morscher Hochsitz, der wohl schon seit Jahren nicht mehr benutzt wurde, denn unter dem Gewicht eines Erwachsenen wäre er sicherlich zusammengebrochen. Wir hatten diesen Hochsitz in unserer Kindlichen Abenteuerlust zu unserer "Burg" erkoren, und das obere des Hochsitzes im Laufe der Zeit wie eine Baumbude immer weiter ausgebaut und hergerichtet. Auf der Lichtung angekommen versteckten wir unsere Fahrräder im hohen Farn und erklommen unsere "Burg". Doch was mußten wir sehen als wir oben auf dem Hochsitz ankamen? Irgendjemand hatte unser kleines Versteck wohl ausfindig gemacht und sich einen Spaß daraus gemacht alles zu zerstören, was wir so mühevoll wieder hergerichtet hatten. Die aus Ästen gebastelten Stühle und der kleine Tisch waren zerstört, unsere "Regale" in denen wir ein paar Vorräte angesammelt hatten, die wir zum Teil aus Mutters Vorratskeller geklaut hatten, waren zertreten, die Vorräte, die aus einigen Dosen Obst bestanden waren alles samt geöffnet und verzehrt worden. Wir waren total wütend über so viel Zerstörungswut. Katrin war den Tränen nahe; "Wer tut denn soetwas?" fragte sie. ICh zuckte mit den Achseln und meinte nur, es wären wohl ein paar der großen Jungs gewesen, die als Clique gerne unser Dorf unsicher machten. "Ob die wohl auch unser Geheimversteck entdeckt haben?" fragte Katrin und kletterte sogleich auf das Dach des Hochstandes. Oberhalb des Hochstandes der an eine alte Eiche angelehnt gebaut worden war befand sich in einem Hohlen Ast unser Geheimversteck. Hier hatten wir, wie viele Kinder es tun, Dinge deponiert, die wir für ganz besonders toll oder Geheimnisvoll hielten, die aber im Grunde genommen wertloser Tand waren.

Nach kurzer Zeit kam Katrin mit hoch rotem Kopf zurück.

"Was ist los", fragte ich sie, "haben die das Versteck auch geplündert?"

"Nein", erwiderte Katrin, "Goldsteine lagen noch unten im Astloch, aber sieh mal was ich noch gefunden habe!"

Mit den Goldsteinen meinte Katrin ein paar kleine Stücke Pyrit, die wir an einem nahen Bachlauf gefunden hatten, und die wir ganz stolz unser Gold nannten, obwohl uns mein Vater schon darüber aufgeklärt hatte, das dies kein Gold, und somit vollkommen wertlos sei. Für uns Kinder war es dennoch unser Gold.

Katrin hielt mir einen Stapel zerfledderter Hefte hin, und ich konnte nicht sofort erkennen, um was es sich dabei handelte. "Schau doch mal!" sagte sie erneut, " was ich gefunden habe!"

Sie setzte sich zu mir auf den Boden des Hochsitzes und reichte mir einige der Hefte. Nun erkannte ich, um was es sich dabei handelte. Es war ein ganzer Stapel Pornohefte! Ich hob erstaunt die AUgenbrauen und brachte nur eine erstauntes "Uii" über die Lippen, starrte ein Weilchen auf die Hefte in Katrins Arm und sagte dann: "zeig mal!" Katrin grinste mich an und fragte: "Hast du dir sowas schon aml angesehen?" Ihr Jungens redet doch dauernd über sowas!" "Hmmm, nee," erwiederte ich, "wir klopfen doch nur Sprüche, gesehen hab ich sowas noch nicht, du etwa?"

" Ja, aber nicht in so Heften" antwortete Katrin mir. Mir viel der Unterkiefer herunter und ich muß wohl ziemlich blöd dreingeschaut haben, denn meine kleine Schwester lachte lauthals. "Natürlich nicht in solchen Heften!" Schob sie schnell ein.

"Ja aber wo denn dann?" Ich verstand nun garnichts mehr. "Bei Papa und Mama, die habe ich mal erwischt, als ich von der Schule eher nach Hause kam. Da saß Mama auf dem Küchentisch und Papa hat da an ihr rumgemacht. Ich habe sie durch das Küchenfenster beobachtet, und die haben mich nicht bemerkt!"

Ich merkte wie ich einen dicken Kloß im Hals bekam und meine Stimme klang etwas wackelig, als ich sie fragte: "Und wie fandest Du das?" Katrin wurde etwa verlegen und tappte nervs von einem Bein auf das andere. "Aufregend!" stammelte sie mir entgegen.

Ich bemerkte wie sich bei mir in der Hose nun tatsächlich etwas tat. Genau das worüber wir Jungens immer nur gesprochen hatten. Ich bekam einen Steifen. Das Blut kochte in meinen Adern und pochte an meine Schläfen. Dabei starrte ich die ganze Zeit meine Schwester an, die das noch nervöser machte. 'Ob sie das wohl auch so anmacht', schoß es mir durch den Kopf, oder weshalb hampelt sie so nervös herum? "Sollen wir uns die Hefte mal ansehen?" fragte Katrin, und riß mich damit aus meiner Gedankenwelt.

Ich war schon ziemlich erregt alleine durch die Gedanken die mir durch den Kopf schossen. aber warum nicht. Damit würde ich den anderen Jungen meiner Clique einiges voraus haben, denn die hatten sowas bestimmt noch nicht gesehen.

"Na klar, las mal sehen." antwortete ich und setzte mich auf den Boden des Hochsitzes. Katrin setzte sich neben mich und gemeinsam schlugen wir das erste Heft auf. Überall waren Bilder von Pimmeln und Votzen, Frauen die sich in allen Stellungen von teilweise mehreren Männern ficken ließen. Ich war ziemlich erregt und auch Katrin erging es nicht besser. Da wir Schulter an Schulter saßen um beide gleichzeitig in das Heft schauen zu können merkte ich wie sie vor Erregung zitterte, denn kalt konnte ihr bei diesen Temperaturen wahrlich nicht sein. Beim umblättern der Seiten zitterte Ihre Hand so stark, daß sie mehrere Anläufe brauchte, bis sie die Seite umgeschlagen hatte.

Gerade als wir die zweite Seite betrachtet hatten und uns die nächste Seite vornehmen wollten, hörten wir aus dem Wald plötzlich ein lautes Lachen. Wir beide erschraken heftig.

"Da kommt einer!" stammelte Katrin mit belegter Stimme, die nun deutlich Ihre Erregung verriet. Wir lauschten noch einen Moment und hörten in der Ferne Stimmen.

"Da kommen wirklich welche, scheinbar direkt hierhin." Ich nahm mein Fernglas, daß ich im Wald immer dabei hatte, und suchte die Gegend ab, aus der ich die Stimmen vermutet hatte. Durch den Wald kamen wirklich zwei Personen, aber sie waren noch zu weit weg, um sie durch die Bäume erkennen zu können.

"Und wenn das nun die sind, die hier alles kaputt gemacht haben?" fragte Katrin ängstlich. "Komm laß uns verschwinden!" "Ja, ist wohl besser" antwortete ich und drehte mich um, um den Hochstand herunterzuklettern. Dabei viel mein Blick auf die Pornohefte, die noch immer verstreut am Boden des Hochsitzes lagen. "Oh, shit, die Hefte! Die merken doch sofort das wir hier waren", viel es mir ein.

"Ja stimmt, ich bringe sie zurück" , antwortete Katrin, sammelte schnell die Hefte ein und ehe ich etwas erwiedern konnte hangelte sie sich schon auf das Dach des Hochsitzes. Ich stand bereits auf der Leiter und konnte von dort unter Katrins Sommerkleid gucken. Ich tat es wohl einfach aus Neugier und meine Erregung war wohl noch immer nicht ganz verschwunden. Ich konnte die Beine heraufblicken und konnte bis zu ihrem Badeanzug blicken, den sie unter ihrem Kleid trug. Aber bevor ich weiter irgendwelchen Gedanken nachhängen konnte, war Katrin auch schon wieder zurück und ein erneutes schallendes Lachen, das jetzt schon deutlich näher war ermahnte uns schnell zu verduftten denn schließlich wußten wir ja noch nicht genau wer da eigentlich durch den Wald spazierte. Als ich von der Leiter sprang und um die Wegbiegung schielte konnte ich einen der großen Jungen aus der 11-ten Klasse erkennen. Schnell duckte ich mich wieder hinter das hohe Gras der Lichtung.

"Mensch die kommen direkt hier her", flüsterte ich Katrin zu. "Wieviele sind es denn?" fragte sie. "Weiß nicht genau, habe nur einen gesehen, die anderen waren noch verdeckt vom Gras" antwortete ich. "Der eine ist der Schläger aus der 11b", warf ich noch ein.

"Mit den Fahrrädern können wir nicht abhauen" , meinte Katrin, " dann sehen die uns, und außerdem müßten wir ja an denen vorbei! Ich habe eine Idee!" flüsterte sie mir leise zu und zog mich sogleich hinter sich her mitten durch das meterhohe vertrocknete Gras mitten auf die Lichtung zu. Mitten auf der Lichtung war eine Futterstelle mit einer niedrigen Krippe unter der wir uns versteckten. "Hier sehen die uns nicht", raunte mir Katrin ins Ohr und lächelte mich verschmitzt an. "Was ist so komisch fragte ich sie?" als ich ihr Lächeln bemerkte. "Überraschung!!" sagte sie, wie ich fand recht laut, denn ich hatte immer noch Angst entdeckt zu werden, und zauberte dabei eines der Pronohefte hervor.

"Wo..?" schreckte ich zusammen.

"Psst, nicht so laut!" flüsterte Katrin, "wenn eines fehlt, das merken die doch garnicht!"

"Laß mal sehen, zeig mal!" forderte ich meine Schwester auf, mich auch einen Blick in das Heft werfen zu lassen, doch die Stimmen vom Hochsitz unterbrachen uns. Ich zückte mein Fernglas und schaute zum Hochstand hinüber. Der Typ aus der 11ten Klasse war zusammen mit einem Mädchen das ich nicht kannte auf den Hochstand geklettert. "Die sind auch nur zu zweit" unterrichtete ich meine Schwester. "Ja, das sehe ich auch ohne Fernglas," erwiederte sie aber was machen die da?" "Die knutschen!"

"Laß mich auch mal kucken" bat mich meine Schwester. Nun ging aber der Typ langsam richtig zur Sache und ich wollte nur ungern das Fernglas hergeben. Allso klappte ich es ganz auseinander und schaute mit meinem rechten Auge durch die linke Seite des Fernglases und hielt es dabei so, daß Katrin mit dem linken Auge durch die rechte Seite sehen konnte. Sie kroch ganz dicht an heran, und gemeinsam beobachteten wir das Pärchen auf dem Hochsitz. Die gingen ganz schön zur Sache, rissen sich förmlich die Kleider vom Leib. Der Typ knetete dabei den Busen seiner Partnerin.

"Ich glaub die machen es gleich," flüsterte Katrin ganz leise. "Hmmm", erwiederte ich nur, denn mich machte dieser Anblick schon richtig an.

Die beiden Turteltäubchen hatten uns also nicht entdeckt und auch unsere Fahrräder in ihrem Versteck nicht gesehen und fühlen sich unbeobachtet. Wir genossen unseren Ausblick und rückten noch ein bißchen enger zusammen um gemeinsam besser durch das Fernglas blicken zu können.

Die beiden auf dem Hochsitz wurden immer wilder. Soweit wi das erkennen konnten, denn der untere Teil des Hochsitzes war von unserer Position aus durch einige Bretter verdeckt, waren die beiden nun vollkommen nackt. Immer hektischer wurden die Bewegungen der beiden auf dem Hochsitz. Plötzlich stellte sich das Mädchen breitbeinig auf die SItzbank auf dem Hochsitz schaute dabei in unsere Richtung. Der Typ der nun mit dem Rücken zu uns stand machte sich an ihrer Muschi zu schaffen. 'Wenn das Mädchen uns nun entdecken würde', schoß es mir durch den Kopf. Aber die beiden waren viel zu sehr mit sich beschäftigt um auf Ihre Umgebung noch großartig zu achten. "Was machen die da eigentlich?" fragte ich Katrin. "Er leckt ihre Scheide" antwortete meine Schwester, das habe ich bei Papa und Mama auch schon gesehen!"

Das Stöhnen des Mädchens war bis zu uns herüber zu hören. Nach einer Weile tauschten sie die Positionen.

"Jetzt leckt sie seinen Pimmel!" kommentierte meine Schwester flüsterleise.

"Du hast bei Papa und Mama aber genau hingesehen" erwiederte ich, und ich spürte wie meine Schwester lächelte, denn noch immer starrten wir beide gemeinsam Wange an Wange durch das Fernglas. Plötzlich sprang der Typ von der Sitzfläche drehte seine Freundin so das sie ihm den Rücken zuwandte und drang in sie ein. Sie stöhnte dabei wollüstig auf.

"Mensch Georg", stammelte meine Schwester, "der fickt sie!" "Hmm" erwiederte ich nur, denn ich war durch diesen Anblick so erregt, daß ich nicht nur eine Latte, sondern ein richtiges Brett in meinen Shorts hatte, und darauf war nicht gut zu liegen. Die beiden auf dem Hochsitz bewegten sich immer heftiger und der wackelige, morsche Hochsitz wackelte bedrohlich. Nachdem sie eine Weile so gefickt hatten, und die Bewegungen immer heftiger wurden, unterbrachen sie ihr Treiben, das Mädchen kniete sich vor den Typen, und sie war noch nicht ganz unten, da spritzte er ihr seinen Saft ins Gesicht.

Von Katrin hörte ich nur einen leisen Seufzer, und ich schaute kurz zu ihr herüber. Sie hatte ihre Hand unter ihren Bauch zwischen ihre Beine geschoben und masturbierte. Meine kleine 11 jährige Schwester befummelte sich. Das war zu vie für mich, ich merkte wie sich in meiner Hose eine warme Flüssigkeit ausbreitete. Auch Katrin die natürlich bemerkt hatte, das ich nicht mehr durchs Fernglas schaute lief knallrot an. Da mir die Angelegenheit selber etwas peinlich war, obwohl meine Schwester den Fleck ja nicht sehen konnte, denn ich lag ja drauf, schaute ich schnell wieder durchs Fernglas.

"Der fickt sie ja in den Arsch", hauchte ich nur noch heraus, denn sofort hatte ich wieder eine Latte.

Ich merkte nur wie Katrin nickte.

Vom Hochsitz kamen spitze Schreie herüber, die beiden dort hatten wirklich Spaß. Das Treiben dort ging noch eine Weile weiter, und ich wurd immer geiler. Nach dem Arschfick hatten die beiden dort drüben wohl genug, denn plötzlich hatten sie es sehr eilig, zogen sich wieder an und waren so schnell verschwunden wie sie hergekommen waren. Ich war noch immer ganz geil und traute mich wegen des Flecks in meiner Hose garnicht aufzustehen. So starrten wir beide noch immer durch das Fernglas auf den längst leeren Hochsitz. "Duuu....", sagte meine Schwester etwas fragend.....

Aber das ist eine weitere Story, die gibt es ein anderes Mal.

Wenn Interesse besteht, gibt es noch weitere Fortsetzungen.