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Die Schwester 18 - "Die Zugreise"
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Der Schlafwagen war komfortabler als ich dachte. Nun ja, meine Mutter hatte wohl aus Besorgnis, wir könnten irgendwelche Not erleiden, ein Schlafabteil der ersten Klasse für uns gebucht. Der Schaffner war sehr freundlich und benahm sich eigentlich eher wie ein Hotelpage als wie ein normaler Schaffner. Nicht dieser übliche 'Ihre Fahrausweise bitte'-Schmarn, den man sonst so üblicherweise bei Zugfahrten zu hören bekommt. Schon beim Einstieg kontrollierte er unsere Fahrkarten. Er meinte, dann bräuchte er uns nachher nicht mehr zu stören. Mir war das sehr recht, denn die Einladung, die ich eben noch unten im Bahnhof erhalten hatte, wollte ich bei Zeiten annehmen, und dabei auf keinen Fall gestört werden.

Wir machten es uns im Abteil gemütlich, verstauten unsere Rucksäcke und schon kurze Zeit später fuhr der Zug Richtung Toscana.

"Und was hast du mit dem Sekt vor?" fragte ich neugierig.

"Nun mal immer mit der Ruhe!" Kai-jin verstand es mal wieder, die Spannung für mich ins unerträgliche zu steigern. So hielt sie mich ersteinmal mit allerlei Kleinigkeiten von meinem ersten stürmischen Vorhaben ab. Ich spürte, das sie jetzt nicht für eine schnelle Nummer zu haben ist, und so ließ ich von meinem Vorhaben ab. Stattdessen schlug ich vor zunächst erstmal etwas zu essen, und so machten wir uns auf die Suche nach dem Speisewagen.

Wie in Zügen so üblich, war der Speisewagen in gediegenem Ambiente eingerichtet, etwas eng, in einem Zug nicht anders machbar, aber ganz nett. Die Küche bot einige Leckereien. Passend zum Ziel Italien gab es einige italienische Gerichte. Wir wählten uns etwas aus und speisten erstmal in Ruhe zu Abend. Die Enge im Speisewagen fand ich ganz anheimelnd und konnte es nicht lassen hin und wieder eine Hand vom Tisch zu nehmen, und Kai-jin sanft über ihre Beine zu streicheln. Doch meine Schwester lächelte mich nur geheimnisvoll an und riet mir ich solle lieber erstmal aufessen. Kai-jins Charme überzeugte mich mal wieder, und so aß ich erst mal meinen Teller leer.

Nach dem Essen redeten wir noch ein Weilchen über dies und das. Kai-jin verstand es dabei das Thema immer geschickt bei irgendwelchen Belanglosigkeiten zu halten. Dann endlich machten wir uns wieder auf in unser Abteil.

Kai-jin verriegelte die Tür, denn ab jetzt wollte sie, daß wir ungestört blieben. Lächelnd ließ sie sich auf ihr Bett fallen und hielt mir ihre Hand entgegen, als Aufforderung zu ihr zu kommen.

"Geo", begann sie, "weißt du was heute für ein Tag ist?" Ich schüttelte den Kopf, denn ich wußte nicht, worauf sie hinaus wollte.

"Heute vor einem Jahr in den Sommerferien waren wir im Wald auf dem Hochstand..." Nun war mir klar, was sie meinte. Wie schnell doch ein Jahr vergeht.

"Und das möchtest du feiern?" fragte ich in Anspielung auf die Flasche Sekt.

"Ja, später, jetzt habe ich aber erstmal Hunger!" grinste sie mich an.

"Du hast doch gerade erst gegessen!" lästerte ich, und bevor Kai-jin etwas sagen konnte, gab ich ihr schnell einen Kuß. Ihre Lippen schmeckten süß, ihre Zunge strahlte in meinem Mund eine unbändige Leidenschaft aus, und ich spürte, wie in meiner Hose etwas zu seiner vollen Größe wuchs. Auch Kai-jin blieb das nicht verborgen.

"Na, wird es da unten zu eng?" fragte sie spitzbübisch und legte provozierend Hand an meine enge Hose.

Ich war verrückt nach diesem Mädchen. Ihre duftenden blonden Locken, die wie ein Fächer ausgebreitet um ihren Kopf lagen, ihre zarte wohlgeformte Nase und die tiefgrünen Augen die von ein paar schmalen blonden Augenbrauen gerahmt wurden, das war Sinnlichkeit. Zärtlich kuschelnd und schmusend befreite Kai-jin mich aus meiner Hose. Ich mochte das Gefühl ihrer zarten Hände auf meiner Haut und ließ auch sie nicht zu kurz kommen. Langsam schob ich meine Hände unter ihr Kleid. Streichelte ihren Körper, ihre schlanken aber kräftig sportlichen Beine und suchte mit trommelnden Fingerspitzen vorsichtig ihre Körpermitte. Ein heißer Garten der Lust empfing mich. Kai-jin war mindestens genauso gierig wie ich, denn die lief regelrecht aus. Nur hatte sie es bisher gut verborgen.

"Ich will dich jetzt sofort, aber ganz zärtlich!" mit diesen Worten setzte sie sich auf mich und schob sich langsam auf meinen Penis. Ganz langsam, so als machten wir es in Zeitlupe schob sie ihr Becken meiner Latte immer mehr entgegen. Ich versank in sanft-fleischiger Wollust. Gerne hätte ich mich wilder in ihr bewegt, aber jetzt bestimmte Kai-jin das Tempo. Langsam hob sie sich von mir, bis ich fast aus ihr herausglitt, um sich dann sogleich wieder ganz langsam auf mich niedersinken zu lassen. Das Gefühl ihrer sanft zupackenden Schamlippen, die doch so unerbittlich fordernd waren, dieses Gefühl der Enge, Gefühle die mich in einem Strudel davonrissen und das langsame auf und ab von Kai-jins Körper raubten mir den Verstand. Ich wollte mehr, ich konnte garnicht genug von meiner Schwester bekommen. Die Gefühle die mich durchströmten waren so göttlich, ich hätte sie ewig genießen können. Aber das hält bekanntlich kein Mann so lange durch und ich natürlich auch nicht. Mit einem Gefühl als würde es meinen Körper zerreißen ergoß ich mich in Kai-jin. Es packte mich so heftig, daß ich einen Schrei der Verzückung und der Extase nicht unterdrücken konnte.

Schnell hielt Kai-jin mir den Mund zu.

"Nicht so laut, sonst zieht noch jemand vor Schreck die Notbremse!" lästerte Kai-jin lächelnd, "Was ist nun, trinken wir ein Schlückchen?" und schon machte sie sich an der Flasche zu schaffen. Der Korken flog und genüßlich tranken wir beide direkt aus der Flasche.

Das prickelnde Getränk tat gut und verfehlte seine Wirkung nicht. Einerseits belebte der Sekt unsere Sinne, eine Eigenschaft, die ich bis heute an Sekt so liebe, andererseits enthemmte er uns ziemlich. Schon nach kurzer Zeit tollten wir kichernd durch die Betten. Auf uns hatte Alkohol eben noch eine deutlich stärkere Wirkung als auf einen Erwachsenen.

Es dauerte nicht lang und wir alberten beide nackt durch das Abteil. Bespritzten uns gegenseitig mit Sekt oder setzten dem jeweils anderen die Flasche an den Hals. Es dauerte nicht lange, und wir hatten die Flasche restlos geleert. Inzwischen war ich aber durch unsere neckischen Spielchen wieder ganz schön angetörnt und der Sekt verfehlte auch bei Kai-jin seine Wirkung nicht.

Kai-jin kicherte dauernd albern herum, machte irgendwelche Witze und sprach dabi schon reichlich undeutlich. Gerade als sie einer ihrer eigenen Witze vor Lachen durchschüttelte und sie sich rüklings auf das Bett fallen ließ konnte ich nicht wiederstehen. ich faßte ihr geradewegs zwischen die Beine!

"Ups," kicherte Kai-jin, "da gibts keinen Sekt!"

"Schade eigentlich", erwiederte ich, und massierte dabei langsam ihre Schamlippen, "aber ich würde trotzdem gerne mal kosten!" Dabei steckte ich meinen Kopf zwischen ihre Beine und begann sie zärtlich zu lecken. Kai-jin kicherte albern wie ein kleines Mädchen, das man das erste mal berührte. Ihr Körper zuckte dabei vergnügt unter meiner Zungenmassage. Ich genoß den süßlich salzigen Geschmack ihres Saftes, massierte ihre Schamlippen, spitzelte mit meiner Zunge über ihren Kitzler und drang oral in sie ein, so weit ihre Enge und die Länge meiner Zunge das zuließen. Langsam wandelte sich Kai-jins Gekicher in lustvolles stöhnen. Vershmust und innig schlangen sich unsere Körper umeinander und plötzlich spürte ich Kai-jins Zunge an meinem Schwanz. Sie leckte und lutschte, kreiste mit ihrer Zunge um meine Eichel, nahm ihn mal zärtlich wie ein Eis am Stil, mal knabberte sie zärtlich an ihm. Mich brachte das Ruckzuck auf Touren. Die Wirkung des Alkohols gepaart mit der angeheizten erotischen Atmosphäre riß uns in einem Strudel erotischer Extase.

Wir kuschelten, wir vögelten, knutschten, wichsten, leckten, streichelten, fummelten. Total enthemmt gaben wir uns immer wieder unseren Gefühlen hin während der Zug mit gleichmäßigem Poltern Richtung Toscana rumpelte.

Als ich wach wurde, war es bereits wieder hell. An einige Details konnte ich mich nicht mehr erinnern, nur das rumpeln des Zuges machte mir schnell klar, wo ich war. Kaijin lag zusammengerollt auf dem Bett und hielt die Bettdecke fest umklammert. Ein schneller Blick zur Uhr und ich wußte, das es Zeit wurde sich ein bißchen frisch zu machen, denn sowie es hier aussah konnten wir das Abteil nicht zurücklassen. Aber ersteinmal mußte ich meine Blase entleeren und mich ein bißchen frisch machen. Also verschwand ich in dem kleinen Bad, das zu unserem Abteil gehörte. Nach ein paar Minuten als ich wieder aus dem Bad kam, war auch Kai-jin wach und saß auf dem Bett.

"Willkommen in Italien!" begrüßte ich sie.

"Oh man, ich glaub ich habe einen Kater", murmelte sie und raufte dabei ihre blonden Locken.

"Ja, ich bin Dein Schmusekater!" alberte ich ihr lächelnd zu und gab ihr einen zärtlichen Kuß, "du bist ja auch mein süßes Kätzchen!"

"Jaja, ich weiß ich bin deine Lieblingsmuschi!" entgegnete Kai-jin mit der ihr eigenen Schlagfertigkeit und stand auf, um sich frisch zu machen, denn wir wollten noch ein bißchen frühstücken, und so zerzaust wollten wir meinem Vater dann doch nicht unter die Augen treten. Nun konnte der Urlaub richtig losgehen. Der Einstand war ja schon sehr schön gewesen. Aber das ist eine andere Geschichte, die gibt es ein anderes mal.