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Die Mieterin 6
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Die Rueckkehr:

Ich masturbierte in diesen zwei Wochen genau einmal, naemlich am darauffolgenden Tag. Ich musste dabei immer an ihn denken. Ihn, der mich gelehrt hat, wie meine Sexualitaet wirklich beschaffen ist. Die Maenner um mich herum wirkten auf einmal alle wie Schlaffis. Keiner hatte wirklich Rueckgrat. Ich wollte meinen Meister wiederhaben!

Die Rasur meiner Schamgegend war auch kein Problem. Ich hatte zwar anfangs etwas Hemmung, den Rasierer an einer so empfindli- chen Stelle zu benutzen, aber man gewoehnt sich an alles.

Auch die laengste Trennung ist einmal vorbei, und so klingelte schliesslich Herr Luchs wieder bei mir, um mir wieder die Tuete in die Hand zu druecken. Es war frueher Nachmittag.

"Gehe bis heute abend nicht mehr auf Toilette, Melinda. Das ist ein Befehl. Sei um sechs Uhr da" sagte er einfach. Mehr nicht. Keine Begruessung, nicht einmal ein 'Hallo'. Ich war keine Person fuer ihn, sondern nur ein Spielzeug, um seinen Trieb zu befriedi- gen. Etwas enttaeuscht stand ich nun da. Keine Toilette? Fuer die naechsten vier Stunden? Was sollte das nun schon wieder? Na gut, ich musste auch nicht dringend.

Puenktlich stand ich dann vor seiner Tuer, um ihm zu Diensten zu sein.

"Komm herein, ich warte schon sehnsuechtig", begruesste er mich mit einem luesternen Blick. "Ins Arbeitszimmer, Melinda."

Ich empfand es als Test. Sollte ich auch heute einen Orgasmus bekommen, so war ich ihm wirklich hoerig. Dann hatte ich wahrscheinlich ein ernstes psychisches Problem. Wenn ich keinen Orgasmus bekaeme waere ich einfach nur vergewaltigt worden. Aber auch dann haette ich ein Problem. Warum war das Leben so kom- pliziert?

Wir standen uns im Arbeitszimmer gegenueber.

"Melinda, glaubst Du, dass Du eine schoene Fotze hast?"

Den Satz kannte ich. Ueber Tanjas Antwort war ich damals mehr als schockiert. Und nun sagte ich das Gleiche:

"Wenn meine Fotze ihnen Freude bereitet, ist es sicherlich eine schoene Fotze, Meister."

"Auch du hast gelernt, Melinda. Zieh deinen Slip aus und zeig mir deine Fotze" sagte er zufrieden.

Ich streifte den Slip herunter. Dann nahm ich wieder Haltung an und hob meinen Rock hoch. Er streckte einen Arm aus und griff nach meinem Geschlechtsteil.

"Sehr schoen rasiert, Melinda. Keine Nachbesserung notwendig. Was glaubst du wohl, was ich jetzt machen werde?"

"Sie werden das tun, worauf immer sie Lust haben. Vermutlich wol- len sie mich ficken, Meister."

"Oh ja, Melinda! Zwei Wochen Enthaltsamkeit, ich habe es verdammt noetig. Hast du es auch noetig, Melinda?"

"Ich habe einmal masturbiert, vor dreizehn Tagen, Meister."

"Dann mache ich dich jetzt mit einer neuen Regel bekannt: Du darfst dich nicht mehr selbst befriedigen. Auf keinen Fall. Falls es dir doch einmal passieren sollte, hast du mir unverzueglich zu beichten, ist das klar?"

"Ja, Meister."

"Die Strafe, die darauf steht ist nicht geeignet, einen Orgasmus zu bekommen, ist das auch klar?"

"Ja, Meister."

"Ausziehen, hinknien, Fellatio. Ich bin wahnsinnig geil auf dich."

Wieder war ich nur Marionette. Ich wuerde heute wohl keinen Or- gasmus bekommen. Ich streifte meine Klamotten ab. Da Herr Luchs noch vollstaendig angezogen war, oeffnete ich ihm die Hose und liess sie runterrutschen. Auch seine Unterhose streifte ich nach unten. Sein Glied war schlaff.

Diesmal schmeckte sein Schwanz unangenehm. Nicht nur salzig, son- dern auch irgendwie etwas muffig. Vielleicht hatte sein Schwanz eine Waesche noetig.

"Na los, du kannst es doch besser. Und schau mir ins Gesicht!"

Ich streichelte seine Hoden und saugte an seinem Schwengel. Mein Blick ging nach oben. Ich pruefte, ob ich schon erregt war. Fehlanzeige. Gut. Ich probierte wieder alle Arten der Erregung durch. Ich saugte, schmatzte, leckte, nuckelte und wichste an seinem Schwanz, der zunehmend an Haerte gewann. Ich war unten, er oben. Ich, die Dienerin schaute ihm, dem Herren in die Augen. Ja, es war demuetigend.

Unter meinen Leckkuensten war sein Stengel bald zu voller Laenge ausgefahren. Wollte er mir etwa gleich in den Mund spritzen?

"Genug. Jetzt ist deine Fotze dran. Auf das Bett und Stellung 2!"

Zwei? Ich versuchte, mich zu erinnern. Ach ja, kniend, auf die Arme gestuetzt. Ich hoerte ihn etwas an einem der Geraete fum- meln, dann kam er hinter mich. Er ergriff mit beiden Haenden meine Pobacken. Dann spuerte ich ihn an meiner Vagina.

Vorsichtig drang er tief in mich ein, bis es nicht mehr ging. Ich war ueberrascht, wie leicht es ging. War ich nass? Nein, Erregung spuerte ich nicht.

Dann bewegte er sich. Erst langsam, dann aber ploetzlich schnell- er. Seine Haende krallten sich jetzt in meinen Po, waehrend sich sein Schwanz in mir vergnuegte. Er grunzte und keuchte, waehrend er das Tempo steigerte. Ich liess es geschehen. Ueberraschen- derweise hoerte er dann aber schon auf.

"Auf den Ruecken, Melinda", befahl er.

Offenbar war heute Turnstunde angesagt. Ich sah ihm wieder ins Gesicht. Ich lag auf dem Ruecken, die Beine weit gespreizt. Er machte aber keine Anstalten, wieder in mich einzudringen, sondern rutschte zu mir hoch, so dass sein Schwanz ueber meinem Gesicht hing. Er umfasste ihn mit einer Hand und begann zu masturbieren.

"Mach den Mund weit auf, Zunge herausstrecken. So ist gut, genau so bleibst du jetzt, wenn ich dir ins Gesicht spritze. Du schluckst nicht, bewegst dich keinen Millimeter und siehst mich weiter an."

Wieso wurde es immer noch unangenehmer? Das Gefuehl der Unterwer- fung konnte wohl kaum ausgepraegter sein als jetzt, wo ich darauf wartete, dass er spritzte. Mir ins Gesicht. Mein Mund als Abfal- leimer fuer sein Sperma.

Er wichste. Langsam. Er schaute mich an. Mein Mund stand weit auf, die herausgestreckte Zunge wurde langsam trocken. Worauf wartet er denn noch? Warum laesst er sich auf einmal so viel Zeit?

Und wie er sich Zeit nahm! Er schaute mir direkt in die Augen, langsam die Vorhaut seines Gliedes hin- und herbewegend, manchmal kurz innehaltend. Er genoss den Anblick der Unterwerfung, den ich ihm bot. Wann und wohin er spritzte war vollkommen ihm ueber- lassen. Er konnte entscheiden. Ich war nur sein Objekt, dass er vollspritzen konnte. Ein Objekt, dass sich nicht bewegen durfte, das still ertragen musste, wie sein Samen auf und an ihm kleben blieb. Er laechelte. Er laechelte und wichste. Ich konnte seinen Riesenschwengel jetzt genau betrachten. Er zog die Vorhaut weit zurueck, um sie dann wieder so weit nach vorne zu schieben, dass sie seine Eichel wieder halb bedeckte. Dann drueckte er den Schwanz etwas weiter nach unten, so dass ich jetzt genau auf die kleine Spalte in der Eichel sehen konnte. Dort wuerde der Samen herauskommen. Mir ins Gesicht.

Seine Bewegungen wurden nun heftiger. Bald wuerde es soweit sein. Die Zeit verging immer noch im Zeitlupentempo. Ich lag regungslos da und wartete.

"Jetzt wird dein wunderschoenes Gesicht eingesamt, Melinda!" stiess er hervor. Sein wichsen wurde staerker, dann hektisch. Sein Schreien kuendigte den Orgasmus an. Er rutschte noch kurz etwas naeher an mein Gesicht und zielte. Mein Mund war fuer ihn immer noch weit geoeffnet. Er kam.

Sein erster Spritzer flog ueber mein Gesicht weg. Er hatte den Druck wohl unterschaetzt. Er bog den Penis noch weiter nach un- ten, so dass mich der naechste Spritzer voll in ein Auge traf. Das schlagartige Brennen veranlasste mich, das Augenlid zuzukneifen. Noch ein Spritzer. Ich konnte nicht genau sehen, wohin er ging, er erwischte wohl meine Wange.

Er wichste wie verrueckt weiter. Sein Jaulen und Stoehnen wirkten wie das eines Verrueckten. Wieder ein lauter Schrei. Eine Riesen- ladung verklebte ploetzlich meinen Mund. Es schmeckte intensiv salzig und war wesentlich dickfluessiger als die letzten Male. Immer noch spritzte Samen aus seinem Schwanz. Durch die heftigen Wichsbewegungen flogen jetzt einzelne Tropfen wie wild durch die Gegend und verteilten sich auf meinem Gesicht. Er schien ue- berhaupt nicht mehr aufhoeren zu wollen mit Spritzen. Immer weiter schuettelte er weisse Tropfen aus dem Schwengel heraus.

Als sich seine Bewegungen schliesslich verlangsamten, drueckte er mir die Eichel an die Nase. Er presste die letzten Tropfen weisser Fluessigkeit heraus, so dass sie mir in die Nase liefen. Dann verharrte er.

Mein Auge brannte immer noch, ich hatte heftig gegen einen Schluckreiz anzukaempfen und bekam schlecht Luft.

"Das wird ein Edelstein in meiner Videosammlung" laechelte er mir entgegen. Ich rief mir sein Hantieren an einem Apparat in Erin- nerung und bemerkte jetzt auch wieder ein leises Laufgeraeusch. Er hatte alles aufgenommen!

Er spielte immer noch mit seiner Vorhaut. Ich hatte mich kein bisschen bewegt und sah ihm immer noch in die Augen. "Das hatte ich wirklich dringend noetig, Melinda." Mit einer Hand griff er hinter sich mir zwischen die Beine. "Und du hast es auch noetig, du geiles Stueck!"

Wie? Nein! Das konnte nicht sein. Ich versuchte, in mich hinein- zuhorchen. Ich durfte mich nicht bewegen, also durfte ich nicht nachsehen, ob ich nass war. Es war absurd. Ich war absolut nicht erregt.

"Leider hast du mit einem Auge gezuckt, und das muss ich bes- trafen." Er stand auf und stellte die Videokamera ab. "Steh auf."

Er findet einfach immer einen Grund. Er will mich bestrafen, und dazu genuegen ihm Kleinigkeiten. Ich sollte es langsam wissen. Diesmal machte ich mir aber keine Vorwuerfe, denn ich musste ein- fach Zucken, als sein Sperma in mein Auge flog. Es biss immer noch, und das sollte er eigentlich wissen. Nichtsdestotrotz war ich machtlos. Ich spiele einfach weiter mit, in noch nicht einmal zwei Stunden muss er mich hier weglassen. Ausserdem wird es wohl seine Zeit dauern, bis er wieder spritzen kann. So lange ist seine Geilheit reduziert und meine Haupttaetigkeit wird sich auf Warten beschraenken. Dachte ich jedenfalls.

Ich erhob mich langsam. dabei war ich klug genug, meinen Mund nicht zu schliessen, denn davon hatte er nichts gesagt. Ich spuerte, wie mir sein Sperma aus der Nase lief.

"Komm her und sieh in den Spiegel. Ist das etwa kein affengeiler Anblick?"

Ich sah mich selber. In meinem Gesicht klebte sein weisslich dur- chsichtiger Saft. Mein Mund stand unmotiviert offen und die Zunge hing heraus. Daemlich. Anders war mein Gesichtsausdruck nicht zu beschreiben. Sein Sperma lief mir nun auch langsam aus dem Mund. Es zog schleimige Spuren hinter sich her und sammelte sich am Kinn zu einem grossen Tropfen. In meinem Mund zogen sich weisse Faeden von der Zunge zum Oberkiefer und zwischen den Lippen.

"Runterschlucken!"

Ich nahm meine Zunge zurueck und schloss den Mund. Ein Ekel- gefuehl hinderte mich am Schlucken. Ich war nahe dran, aufzustos- sen. Ich nahm noch einmal meine Kraft zusammen und kaempfte dem Ekel entgegen. Ich schluckte hart.

"Brav. Leck die Lippen ab."

Ich fuhr mit meiner Zunge einmal ueber meine Lippen. Der salzige Geschmack auf meiner Zunge verstaerkte sich. Ich schluckte auch diesen Spermarest noch hinunter. Nie zuvor war mir der salzige Geschmack so aufgefallen.

"Du siehst, das muessen wir noch oft ueben, nicht war?"

"Ja, Meister" quoll ich hervor. Meine Stimme war belegt. Mein verklebter Mund verstuemmelte die Worte beinahe unhoerbar.

"Jetzt gehen wir aber erst einmal ins Untersuchungszimmer. Vorwaerts!"