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Die Mieterin 12
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Ein Dreier mit Angelika:

Seite an Seite warteten wir auf den Meister. Auf dem Ruecken liegend, beide nackt bis auf die Schuhe breitbeinig wartend, dass der Meister den Raum betritt. Zwei Kleidungsstuecke hatte ich ihr noch voraus: Mein Stirnband und die Soeckchen. Darueberhinaus bezweifelte ich, dass ihre hochhackigen Schuhe bequemer waren als meine Turnschuhe.

"Es tut mir leid, was da eben passiert ist. Ich habe mich wirk- lich bemueht" sagte sie.

"Ist schon gut, er haette einfach so lange gefragt, bis er einen Fehler von dir gefunden haette. Frueher oder spaeter macht man einen Fehler. Ausserdem waere ich um diese Klammern frueher oder spaeter sowieso nicht herumgekommen."

"Wieso? Ich habe schon die Staerke eins kaum aushalten koennen. Jede weitere Steigerung ist doch ein Eintrag auf dem T-Shirt. Fehlen dir denn noch welche?"

"Ach", sagte ich, "das erzaehle ich dir vielleicht ein andermal. Ich unterstehe nicht mehr den Regeln."

Weiter kam das Gespraech nicht, da Herr Luchs eintrat.

"So, meine Taeubchen, genug gefaulenzt. Ich will meinen Spass!" Es war offensichtlich, was uns jetzt bevorstand.

Er zog seine Unterhose aus. Bis auf seine schwarzen Kniestruempfe war er nun ebenfalls nackt.

"Welche von euch will zuerst gefickt werden?"

Wie aus einer Kehle sagten wir beide "Ich, Meister", wenn auch aus voellig anderen Gruenden. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen.

"Hoppla, sind meine Taeubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit Nymphomanen zu tun, wie? Na den Gefallen kann ich euch tun."

Er krabbelte auf Angelika und hockte sich ueber sie. "Fellatio!" befahl er ihr.

Mein Meister drueckte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie oeffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.

Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr. Er wurde zwar groesser, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht.

"Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen koennen. So leckt man doch keinen Schwanz! Lass dir von Melinda zeigen, wie das richtig geht."

Er liess von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Pra- chtstueck begierig auf. Es tat so gut, ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwengel so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um meinen Meister in gute Laune zu bringen. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem Spielzeug, welches nun langsam seine richtige Groesse annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich liess das Prachtstueck tief in mich heineingleiten, bis ich einen Brechreiz am Rachen verspuerte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spueren.

Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war. Ich fuehlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel ebenfalls spueren. Hoffentlich liess er sie nicht aus!

Mit wohligen Geraeuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte fuer sie.

Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwoehnt haette.

"Hinknien, beide. Oberkoerper auf das Bett, Hintern in die Hoehe!"

Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen ueberemp- findlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke beruehrten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kop- fende und damit zum grossen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrtherum zwischen uns auf den Ruecken. Ich spuerte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zu spueren war.

"Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Du moechtest es ja nicht runterschlucken, das ist o.k. Aber behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervor- kommen, ist das klar?"

"Ja, Meister" sagte sie noch kurz, dann stuelpte sie ihren Mund ueber seine Eichel. Ihr Kopf ging auf- und ab und ich glaubte so- gar erkennen zu koennen, dass sie ihre Zunge etwas einsetzte.

Ich fuer meinen Teil war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als hoechst ungerecht.

Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stuerzte mich sofort auf den Liebesstengel und nahm ihn wieder in mich auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Hoehepunkt zu gelangen.

Fanatisch bearbeitete ich das fleischfarbene Zepter. Herr Luchs stoehnte unkontrolliert, waehrend meine Lippen ihm Freude spen- deten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.

Wie armselig sahen dagegen ihre Kuenste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem aenderte sich sein Stoehnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stiess ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie ein- drang.

Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich wuerde sein Saft sprudeln.

Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch und sein or- gasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hineinpumpte. Sofort hoerte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?

Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schliesslich zog sich Angelika langsam zurueck. Die Lippen fest um sein bestes Stueck, war sie bemueht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, waehrend sein Schwanz langsam aus ihr herausglitt. Sorgsam ver- schloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zuruecklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte.

"Affengeil", murmelte er vor sich hin.

Wir hatten unsere Position nicht veraendert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkoerper auf dem Bett liegend schaute wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgeblaeht und ihre Lippen unna- tuerlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.

Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns. Man hoerte ein leises Summen.

"Melinda, du legst dich auf den Ruecken, Angelika, du darueber. Schaut euch an."

Wir reagierten wie Marionetten. Ich spreizte beim Hinlegen au- tomatisch die Beine und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Angelika rutschte ueber mich, wobei sie ihren Oberkoerper anheben musste. Ich sah an ihr herab, bewunderte ihre spitzen Brueste, die auch in dieser haengenden Position noch fest waren, sah tiefer zwischen die Beine, wo ich ihren nackten Schamhuegel erk- ennen konnte und den Ansatz der Schamspalte. Ihre langen Haare hingen teilweise von ihrem Ruecken herunter und kitzelten mich.

"Melinda, sperr dein Maul weit auf!"

Was jetzt? Wuerde ich doch seinen Saft bekommen? Mein Herz machte einen freudigen Aussetzer. Die Erregung elektrisierte jede Faser meines Koerpers. Ich oeffnete meinen Mund so weit ich konnte. Gib es mir, Angelika!

Herr Luchs lehnte sich zu mir herunter vor das Bett. Leise sprach er zu mir:

"Wir werden jetzt eine kleine Spermaspielerei veranstalten. Auf mein Kommando hin laesst du meinen Saft in Melindas Mund fliessen. Aber langsam, ist das klar, Angelika?"

Sie nickte ein wenig mit ihrem Kopf.

"Wehe, du vergeudest einen Tropfen deines Meisters! Und du, Moni- ka, kommst ebenfalls nicht auf die Idee, es herunterzuschlucken. Alles schoen im Mund behalten, ist das ebenfalls klar?"

"Ja, Meister" antwortete ich, soweit mir das mein offener Mund zuliess.

Herr Luchs ging zurueck und knipste ein helles Licht an, das un- sere Gesichter erleuchtete. Die Kamera gab ein paar Geraeusche von sich.

"Leg los, Angelika!"

Wir starrten und an. Sie beugte sich noch tiefer ueber mich. Ihre Lippen zitterten, ich hoerte ein paar unterdrueckte Wuer- gegeraeusche. Schliesslich waren ihre Lippen an der Spitze ein klein wenig offen, so dass ein weisslicher Tropfen heraustrat. Noch ein heftigerer Wuergestoss und ein kleiner Wasserfall aus Sperma ergoss sich aus ihrem Mund direkt in meinen weit aufger- issenen Schlund hinein. Ich schmeckte sofort das salzig-muffige Aroma welches ich auf Anhieb erkannte. Der Geschmack meines Meis- ters! Ich musste mich zurueckhalten, es nicht herunterzuschlucken so duerstete meine Kehle nach diesem Liebessaft.

Der schleimige Strom versiegte kurz, um dann sofort erneut an- zuwachsen. Kleine Blasen bildeten sich , welche teils zer- platzten, teils mit heruntergerissen wurden.

Wieder wuergte Angelika unueberhoerbar. Wenn es noch heftiger wuerde, dann wuerde sie sich wohl uebergeben. Sie war sichtlich angeekelt. Aber nun ergoss sich in einem dicken Schwall das rest- liche Sperma aus ihrem Mund. Die weisse Faerbung liess nach und es folgte nur noch ihr Speichel. Sie spuckte ein wenig. Auch diesmal blieb ein Faden uebrig, der an ihrer Oberlippe kleben blieb. Sie blies etwas Luft durch ihre Lippen, wodurch sich weitere Blasen bildeten.

"Sehr schoen. Jetzt mach den Mund zu und schau in die Kamera, Melinda." kam sein Befehl.

Ich schaute in das Licht und konnte ihn und die Kamera nur schemenhaft erkennen.

"Lass es rausfliessen! Spiel mit meinem Sperma!"

Schade. Ich haette es gerne geschluckt. Da mein Kopf nun auf der Seite lag, genuegte es, die Lippen ein wenig zu oeffnen und schon tropfte sein Samen aus meinem Mundwinkel. Ich leckte mir ueber die Lippen und verteilte den Schleim um meinen Mund herum wie ein Baby, dass noch nicht richtig essen kann und die Speisereste in seinem Gesicht verteilt. Es rann ueber Wange an meinem Hals entlang runter auf das Bett. Genuesslich schloss ich die Augen und schmeckte diesen goettlichen Schleim.

"Als Kroenung einen Zungenkuss!" feuerte er uns an.

Angelika kam herunter und machte ihren Mund ein wenig auf. Ich geriet in Ekstase, zog ihr Gesicht an den langen Haaren zu mir herunter und schob meine Zunge tief in ihre Kehle. Das Ejakulat meines Meisters verband uns, es zog wieder Faeden zwischen uns. Auch diesmal spuerte ich ihren Ekel. Ich spielte mit ihrer Zunge, waehrend sie passiv blieb. Sie machte aufstossende Bewegungen, also liess ich von ihr ab. Ich drueckte die letzten Reste aus meinem Mund und schluckte.

"Du hast etwas gutzumachen, Angelika. Leck Melindas Fotze" hoerte ich.

Wieder eine Ueberraschung, aber es war mir nur Recht. Mein Lustspalt verlangte nach Befriedigung, egal von wem oder womit. Ich rutschte zurecht und oeffnete meine Schenkel noch etwas weiter. Angelika krabbelte etwas nach unten und umfasste meine Beine. Ihr Gesicht war nun genau vor meinem Geschlechtsteil.

Ich wurde wild bei der Vorstellung, sie gleich zu spueren. Ich liess mein Becken kreisen, stoehnte. Fang doch endlich an! Und dann spuerte ich sie einen Orgasmus kommen, schon allein durch diese zarten Liebkosungen. Ich wurde von einer Frau geleckt ... und dann war der heiss ersehnte Hoehepunkt unerwartet schnell endlich da.

Mein Unterleib zuckte, ich verkrallte meine Haende in ihren Haaren, drueckte ihren Kopf an mich heran. Meine Vagina wollte sie spueren. Der ganze Koerper wurde von einer Orgasmuswelle ue- berspuelt, die jede Faser meines Koerpers erreichte. Wie lange hatte ich darauf warten muessen! Und jetzt kam ich so gewaltig ...

Es dauerte bestimmt eine ganze Minute, bis sich meine Verkramp- fung allmaehlich loeste. Immer noch vom hoechsten der Gefuehle benebelt, drehte ich meinen Kopf zur Seite und blickte in Richtung meines Wohltaeters.

"Danke, Meister" rief ich, "danke." Diese Explosion der Gefuehle verdankte ich nur ihm. Erst durch ihn gelangte ich in den Genuss solcher Ekstasen. Solche nicht endenwollenden Orgasmen. Danke, Meister .... danke.

Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willen- los. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spuerte seine voll ausgefahrene Rute in meiner Hoehle. Er fickte mich. Hart spiesste er mich auf, liess seinen Unterleib gegen meinen knal- len. Unsere Koerper fuehrten einen wilden Tanz auf. Ineinander verschlungen liessen wir das Bett knarren. Immer fester stiess er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmuswelle reiten. Besorg es mir, Meister. Ich brauche es!

Er griff nach meinen Bruesten und krallte seine Fingernaegel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle er sie abreissen. Mit einem Schrei kuendigte er seinen erneuten Samener- guss an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er quetschte meine Brueste zusammen und kniff hart in die Nippel. Sofort mel- dete sich die eben erlittene Pein wieder. Die Brustwarzen waren noch hochempfindlich und sendeten einen unertraeglichen Schmerz aus. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus.

Sein Lustsaft kuehlte mein vor Geilheit gluehendes Loch. Schmerz und Lust vereinten sich, waren eins. Ich konnte sie nicht unter- scheiden, wohlige Schauer und Schmerzsignale durchzogen meinen Leib. Minutenlang.

Auch als er erschoepft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Koerper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realitaet war. Mein Gesicht spermaverklebt, mein Unterleib schmerzte, von meinen Bruesten ganz zu schweigen.

"So, Melinda, jetzt kann ich dich eine Woche nicht benutzen. Angelika, ich hoffe, du rasierst dich demnaechst sorgfaeltiger. Und jetzt ab mit euch!"

Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drueckte Verstaendnislosigkeit aus. Sie begriff offenbar nicht, dass ich seine Sklavin war und das genoss. Langsam stand ich auf. Meine Knie waren noch etwas wackelig.

Herr Luchs packte mich kraeftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tuer.

"Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung."

Wir rannten zur Wohnungstuer und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs. Angelika fasste mich unter den Arm.

"Komm hoch, erstmal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!"

Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustuer und konnte nur im letzten Moment die Floskel 'Bis Bald' unter- druecken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen wuerde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Koerper wollte langsam auskuehlen. Das Aroma von wil- den Hoehepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen.