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      Wir gingen alle zusammen zur Terrasse, nachdem wir 
      noch einmal im See gebadet hatten. Mein Ständer hatte sich etwas beruhigt, 
      nur meine Eier waren noch so geschwollen, daß ich etwas breitbeinig gehen 
      mußte. 
       
      Die Sonne war inzwischen höher gestiegen und wir halfen Jeanette, die 
      Terrasse aufzuräumen, nachdem wir uns angekleidet hatten. Ich mußte eine 
      Hose von Mandys verblichenem Mann anziehen, der offensichtlich breitere 
      Hüften gehabt hatte als ich sie habe, sonst hätte ich Probleme gehabt, 
      meine Genitalien zu verstauen. Alicia hatte sich die Bluse und den kurzen 
      Rock aus dem Boot angezogen, unter dem sie, wie meine sechs Weiber unter 
      ihren Röcken auch, ebenfalls kein Höschen trug. 
       
      Der Tag versprach warm zu werden, und wir legten die nassen Polster und 
      Kissen zum Trocknen auf die Steine der Terrasse. Die nassen griechischen 
      Kleider der Frauen und meine Toga sollte später die Waschfrau abholen. 
       
      Antje bereitete das Frühstück vor, und hungrig warteten wir, bis Jeanette 
      den Tisch gedeckt hatte und zusammen mit Antje aufgetragen hatte. 
       
      "Das Bad im See war wirklich nötig gewesen", sagte Angela, und häufte sich 
      Kaviar auf ein halbes Ei, biß die Hälfte ab und schob mir die andere in 
      den Mund. 
       
      "Haben wir noch Austern?" fragte Mandy, aber Antje meinte, daß wir gestern 
      die letzten verspeist hätten. 
       
      "Ich werde heute mit Antje in die Stadt fahren und wieder welche kaufen, 
      wenn wir die Vorräte für die nächste Woche besorgen", meinte Mandy, "will 
      jemand uns begleiten?" 
       
      Melissa wollte auch mit, um Abformmasse für die neuen Dildos zu besorgen, 
      und Julia wollte zur Schneiderin, um sich ein Brautkleid anmessen zu 
      lassen. "Zum Schneider müßte ich auch", meinte ich, "meine alten Hosen 
      sind nach Antjes Kräuterkur doch etwas zu eng. Und in diesen Hosen kann 
      ich unmöglich am Montag nach London fahren." Alle lachten und starrten 
      lüstern auf meine ausgebeulten Leihhosen. 
       
      "Wir müssen uns zusammenreißen, und wenn wir noch so geil sind", sagte 
      Mandy, "Bill soll ja in Ruhe wenigstens frühstücken können." Dabei 
      streichelte sie sich lasziv die Brüste. 
       
      "Dann solltest du wenigstens mit gutem Beispiel vorangehen, Tante Amanda! 
      Also: Finger von den Titten!" rief Julia lachend und schob mir ein halbes 
      Ei mit Kaviar in den Mund.  
       
      "Du bist doch ein halber Schotte", meinte Mandy dann nachdenklich, 
      "Charles hatte eine ganze Kollektion von Schottenröcken, noch nicht mal 
      getragen. Wie wäre es, wenn du in Zukunft auch Röcke trägst?" Alle lachten 
      wieder, und nachdem Angela sich beruhigt hatte sagte sie: "Aber er darf 
      keine Unterhosen darunter tragen!" Ich mußte selber lachen bei dem 
      Gedanken, denn meine Mutter war tatsächlich eine geborene Schottin von den 
      Highlands, leider zu früh bei einem Autounfall verstorben, gerade nachdem 
      sie das Grab ihres Mannes, meines Vaters, besucht hatte. 
       
      "Gut", sagte ich, "dann trägt ihr in Zukunft auch nur noch Röcke. Höschen 
      scheint ihr ja wohl alle nicht zu mögen. Jedenfalls sind ab sofort Höschen 
      oder Hosen nicht mehr gestattet!" 
       
      "Auch nicht beim Reiten?" wollte Alicia wissen. "Auch nicht beim Reiten!" 
      erwiderte ich streng, "aber ich brauche für einige geschäftliche Anlässe 
      doch noch einige Hosen und Anzüge." 
       
      Mandy überlegte und fragte dann: "Auch schon nächste Woche in London?"  
       
      "Es steht eigentlich nur das Geschäftsessen beim Notar als Termin am 
      Montag fest, und danach will ich in mein Büro, um einige Dinge zu ordnen", 
      sagte ich.  
       
      "Und dann kommst du gleich zu uns zurück, nicht wahr? Bitte, Billy, laß 
      uns nicht zu lange warten!" rief Julia. 
       
      "Wie wäre es, wenn wir es so machen", sagte Mandy, "ich hole die 
      Schneiderin hier her, sie könnte dann bei dir und bei Julia Maß nehmen, 
      und wenn du aus London zurück bist, ist jedenfalls eine Hose fertig! 
      Marina kann ja das Wochenende bei uns verbringen." 
       
      Die Idee gefiel mir, und ich stimmte zu. Marina war die Schneiderin, von 
      der Mandy schon beim Tee erzählt hatte.  
       
      "Also nur Antje und Melissa, die mich begleiten, oder?" fragte Mandy, und 
      bestimmte dann: "wir fahren noch vor dem Lunch, um alles erledigen zu 
      können. Und dann..." Sie schob ihre Hand unter den Rock. "Meine Güte", 
      sagte sie, "mein Kitzler ist noch immer geschwollen, und meine ganze Fotze 
      juckt und tropft. Ich muß einige Servietten mitnehmen, wenn ich schon 
      keine Unterhosen mehr tragen darf! Ich bin noch immer so wahnsinnig geil!" 
      Sie lachte, und die anderen Frauen erklärten, es gehe ihnen nicht anders.
       
       
      "Wie wäre es, Billy, wenn du dein Büro hierher zu uns verlegen würdest, 
      dann bräuchtest du nicht immer nach London zu fahren", schlug Julia vor 
      und Mandy und Angela stimmten begeistert zu. Die Räume im Haupthaus wären 
      ideal und stünden ja doch nur leer. 
       
      "Dann müßten wir aber doch Telephon hierher legen lassen", meinte ich aber 
      dachte daran, wie schön es sei, hier nicht dauernd erreichbar zu sein. 
       
      Alicia saß, trotz ihrer unverkennbaren Geilheit, ziemlich nachdenklich am 
      Tisch. Ich fragte sie, worüber sie grübelte. 
       
      "Ich denke nur, wie es ist, wenn alle Frauen tatsächlich schwanger werden 
      und in absehbarer Zeit hier eine Geburtsstation notwendig wird", meinte 
      sie ganz sachlich, und Julia ergänzte pragmatisch: "Und dann ein 
      Kindergarten und später eine Schule!" 
       
      "Dann bauen wir einfach an", sagte Mandy, "und alle Frauen werden hier 
      Wohnung bekommen. Angela will ja sowieso wieder hier her umziehen, und 
      Melissa und dich würde ich liebend gerne auch für immer hier haben! Antje 
      und Jeanette ja wohl sowieso!" 
       
      Alicias Gesicht hellte sich auf. "Ist das wahr? Darf ich hier her 
      umziehen?" Sie sprang auf und umarmte Mandy, und auch Melissa bedankte 
      sich überschwenglich bei ihr. 
       
      Das ganze Frühstück endete in einer großen allgemeinen Umarmung und 
      Küsserei, und ich weiß nicht mehr, welches Mädchen ich gerade im Arm 
      hielt, denn auch mich wollten alle küssen und mehrere Hände griffen mir 
      dabei von vorne und hinten zwischen die Beine. Allgemein wurde die 
      Forderung laut, daß ich doch statt der Hose lieber einen Schottenrock 
      tragen solle. 
       
      Bevor jedoch das Ganze wieder in einer wilden Fickerei endete, erklärte 
      ich, daß ich zwar ebenso geil wie alle anderen sei, aber nach den letzten 
      Nächten doch etwas müde wäre und mich gerne vor dem Lunch noch etwas 
      hinlegen würde. 
       
      Dafür hatten dann alle auch volles Verständnis, und Alicia meinte, als 
      Julia ihr begeistert von allen Ficks berichtete, die ich seit meiner 
      Ankunft geleistet hatte, daß es aus medizinischer Sicht nach ihrem Wissen 
      nahezu ein Wunder sei, daß so etwas möglich wäre und ich immer noch so fit 
      sei. 
       
      Mandy machte sich für die Reise in die Stadt fertig, und auch Antje und 
      Melissa liefen in ihre Zimmer, um sich ebenfalls umzuziehen, denn in den 
      kurzen Kitteln, die sie während des Frühstücks trugen, ließ ich sie nicht 
      fahren; wenn sie sich bückten, konnte man zwar ihre wunderbaren Fotzen 
      sehen, aber das war denn doch nicht angebracht in der Öffentlichkeit.  
       
      Melissa war als erste zurück auf der Terrasse, in einem selbst entworfenen 
      engen Rock mit einem langem Schlitz, der bis fast zum Hintern reichte, 
      einer tief ausgeschnittenen Bluse und einem breitrandigen Hut; dazu trug 
      sie halblange Stiefel. Man sah ihr an, daß sie Künstlerin war, und gerne 
      empfing sie unsere Komplimente.  
       
      Auch Mandy, die in einem raffiniert geschnittenen, engem grauen Kostüm mit 
      langem Seitenschlitz, passenden hochhackigen Schuhen und einer eleganten 
      Kappe erschien, fand unsere offene Bewunderung. 
       
      Als Antje zurückkehrte, in langem schwarzen Rock, weißer Bluse und 
      Strohhut, dazu bequeme leichte Sommerschuhe und provozierend drei Paar 
      Vaginaleier schwenkte, erhielt sie allgemeinen Applaus. 
       
      "Keine Angst", erklärte sie, "die sind nicht präpariert!" und lachte mich 
      an, "wir wollen doch mal sehen, ob auch Mrs. Amanda und Melissa die Dinger 
      drinnen behalten können." 
       
      Mandy war die erste, die ihren Rock hochzog und sich breitbeinig 
      hinstellte, damit Antje ihr die Eier einführen konnte. 
       
      "Am besten, sie bücken sich", sagte Antje, "von hinten geht es am besten!" 
      Es war ein herrlicher Anblick, die elegante Gräfin in ihrem wunderschönen 
      Kostüm, wie sie mit hochgezogenem Rock auf Stöckelschuhen gebückt den 
      herrlichen Arsch in die Luft streckt und mit erregt triefender Fotze 
      darauf wartete, daß ihre Köchin ihr die dicken Eier in ihre nasse Scheide 
      drücken solle. 
       
      "Das sollte man photographieren", sagte ich lachend, "Gräfin Amanda rüstet 
      sich zur Fahrt in die Stadt!" Alle lachten, und Mandy mußte sich die Kappe 
      festhalten, damit sie nicht vom Kopf fiele. "Untersteh dich!" rief sie, 
      noch immer lachend in künstlicher Entrüstung, "womöglich würdest du die 
      Photos noch deinen Freunden zeigen, oder?" 
       
      Antje strich mit dem ersten Ei zwischen Mandys nasse und voll erregte 
      Lippen, und nach kräftigem Druck verschwand das erste Ei in Mandys 
      Lustgrotte. 
       
      "Wunderbar!" rief Mandy, "gleich das zweite hinterher!" Auch das zweite 
      verschwand, und Antje zog prüfend an der Kordel. 
       
      "Sitzt gut, nicht wahr?" fragte sie, und Mandy stellte sich wieder 
      aufrecht hin, um durch leichtes Hüpfen zu testen, ob die Eier drin 
      blieben. Sicherheitshalber schob sie mit den Fingern noch etwas nach und 
      prüfte selbst durch Ziehen an der Kordel, wie sicher die Eier saßen. 
      Zufrieden lächelte sie. "Damit ist auch das Problem mit den Servietten 
      gelöst, wunderbar praktisch! Stellt euch vor, ich müßte mir mitten auf der 
      Straße mit der Serviette meine tropfende Möse abtrocknen!" 
       
      Auch Melissa zog sich den Rock hoch und bückte sich. Bei ihr hatte Antje 
      schon größeren Druck nötig, um die Eier hinein zu bekommen, und leicht 
      stöhnte sie auf, als das erste Ei endlich in ihre nasse Vagina rutschte. 
      Auch beim zweiten Ei stöhnte sie auf. Dann aber breitete sich ein seliges 
      Lächeln über ihr Gesicht und zitternd stand sie gebückt, bis der Orgasmus 
      abgeklungen war. 
       
      "Das ist ja verrückt!" sagte sie und richtete sich auf. Dann zog sie ihren 
      Rock nach unten und fühlte von hinten durch den Schlitz nach der Kordel, 
      "Stellt euch vor, ich bekomme mitten auf der Straße einen Orgasmus!" Laut 
      lachten wir alle auf, und Melissa drehte ihren Hintern zu uns. "Sieht man 
      die Kordel?" wollte sie wissen. "Nur wenn man genau hinsieht oder wenn du 
      dich bückst", sagte ich und klatschte meine Hand auf ihren strammen 
      Hintern.  
       
      "Ihr könnt getrost in die Stadt fahren, wenn Antje sich auch noch ihre 
      Eier in die Scheide gesteckt hat." Das ging schneller als gedacht, man 
      merkte ihr die Routine an. 
       
      Vor ihrer Abfahrt, sie wollte selbst den Bentley steuern, erklärte Mandy 
      noch Angela, wo die Schottenröcke von Charles verwahrt waren und gab dem 
      Verwalter Anweisungen für den Tag und das Wochenende, denn heute war ja 
      bereits Freitag, und der schien wieder ein herrlicher Sommertag zu werden. 
       
      Angela schlug den verbleibenden Mädchen vor, mit dem Gedanken an ihren 
      eigenen Umzug und den Einzug von Melissa und Alicia in Maiden Castle, 
      einen Rundgang zu machen und das Haus dahingegen zu inspizieren. Außerdem 
      wollten sie später Jeanette in der Küche helfen, einen Lunch zu machen, da 
      Antje ja nicht da war. 
       
      Ich zog mich auf mein Zimmer zurück. Die Anstrengungen der letzten Nächte 
      und Tage hatten mich tatsächlich ermüdet, aber seltsamerweise hatte mein 
      Super-Schwanz seine Größe behalten; zum Glück war die Erektion auf ein 
      erträgliches Maß abgeklungen.  
       
      Ich nahm mir vor, im weiteren Verlauf der Ereignisse etwas sparsamer mit 
      dem Hengstkraut umzugehen, zumal meine Eier wieder stramm waren und 
      eigentlich eine Entleerung benötigten. 
       
      Auf meinem Tisch standen eine Flasche Whisky und mehrer Gläser; irgendeine 
      meiner Frauen, wahrscheinlich Mandy, hatte das Tablett wohl auf mein 
      Zimmer gebracht. 
       
      Im Gedenken an meine schottische Mutter goß ich mir ein Glas voll ein und 
      stellte mich im Bad vor den Spiegel. 
       
      Ich will nicht sagen, daß mich der Anblick meiner riesigen Genitalien zu 
      sehr erschreckte, aber ich konnte mir vorstellen, daß manche Frau sich 
      durchaus weigern würde, ihre Scheide diesem Folterinstrument zu 
      überlassen, wenn sie nicht vor Geilheit ihre Beherrschung verlor. Meine 
      Bedenken, daß ich den Frauen weh tun könnte, zerstreute ich beim Gedanken, 
      daß durch ihre Scheiden ja natürlicherweise Kinder zur Welt gebracht 
      werden, und ich malte mir aus, wie meine Frauen nebeneinander lagen und 
      die Hebamme ihnen half, meine Kinder zu gebären. 
       
      Der Whisky war exzellent, fünfzehn Jahre alt und mild. 
       
      Ich warf mich nackt aufs Bett. Das Fenster zum Garten stand offen und ich 
      freute mich innerlich schon darauf, einen eigenen Kindergarten zu haben.
       
       
      Dann wurde mir plötzlich bewußt, daß seit Mittwoch Nachmittag noch nicht 
      einmal zwei Tage vergangen waren, in denen sich mein bisheriges Leben von 
      Grund auf zu ändern schien. Sieben Frauen gleichzeitig zu haben, mit einer 
      sogar verlobt, zu sein, daran hätte ich nicht in meinen wildesten Träumen 
      früher denken können, dabei war die eine schöner als die andere und keine 
      war offenbar eifersüchtig auf die anderen. Es muß die Atmosphäre dieses 
      Hauses sein -- Maiden Castle, in der Mandy die gute Seele war. Und dann 
      die Aussicht auf Kinder! Was mochte Edward gemeint haben, als er von 
      Auroras Testament sprach und von zwanzig Kindern? 
       
      Bei dem Gedanken, welche Namen wir den Kindern geben würden, und wie ich 
      mein Büro nach Maiden Castle verlegen könne, schlief ich wohl ein. 
       
      Geweckt wurde ich dadurch, daß Angela und Julia in mein Zimmer kamen. In 
      meinen Träumen war ich gerade beim Notar in London, dessen hübsche 
      Sekretärin bei mir auf dem Schoß saß mit meinem Riesen-Ständer in ihrer 
      Fotze, während Edward Aurora Victorias Testament offiziell öffnete. 
       
      "Lunch ist fertig!", rief Julia und warf sich neben mir aufs Bett. "Und 
      hier ist dein Schottenrock", sagte Angela und schwenkte ein wirklich 
      schönes Stück, mit der dazugehörigen Tasche und einem kostbaren Dolch in 
      einer silbernen Scheide. 
       
      Ich wollte aufstehen, aber Julia drückte mich zurück aufs Bett. 
       
      "Billy", schnurrte sie zärtlich, "wir wollen doch mal probieren, ob es 
      auch ohne Antjes Zauberkräuter funktioniert" und nahm meinen Penis in 
      beide Hände.  
       
      "Faszinierend", meinte sie, "wie dein Billy wieder stramm steht! Und deine 
      herrlichen Stierhoden! Was bist du eigentlich? Ein Stier oder ein Hengst?" 
      Sie lachte und lutschte dann meine Eichel in ihren großen Mund. 
       
      Angela kniete sich über mein Gesicht und preßte mir ihre triefende und 
      wunderbar duftende Muschi auf die Lippen. "Leck meine Möse, Billy, und 
      sauge meinen Wonneknopf! Der will gar nicht mehr Ruhe geben und ist die 
      ganze Zeit geschwollen. Und meine Scheide juckt und tropft die ganze Zeit! 
      Ich will die ganze Zeit nur ficken und ficken und nochmals ficken!" 
       
      Julia kniete sich über meinen Prügel und drückte ihn mit Kraft in ihre 
      Scheide. "Oh Billy! Ich will auch nur noch ficken, und ich kann die ganze 
      Zeit nur noch an dich denken. Du mußt mich jeden Tag ficken, Liebster!" 
      Wie wild begann sie, auf und nieder zu reiten und nach kürzester Zeit 
      preßte sie sich auf mich, um zitternd ihren Orgasmus zu genießen. Und mein 
      aufgestauter Samen schoß wieder in mehreren Entladungen tief in ihre 
      Gebärmutter. 
       
      Auch Angela stöhnte und zitterte in ihrem Orgasmus, weil ich ihren 
      riesigen Kitzler saugte und vorsichtig zwischen meinen Zähnen rollte. Ein 
      Schwall heißen Saftes ergoß sich über meinen Mund und floß in meinen Bart. 
      Seltsamerweise schmeckte er auch ohne Antjes Stutenkraut stark nach 
      Mandelschokolade. 
       
      Während die Orgasmen der beiden Frauen ausklangen, kam Alicia herein. "Das 
      dachte ich mir doch", rief sie lachend, "und wir warten auf der Terrasse 
      mit dem Lunch! Jeanette hat extra viele Eier gekocht und wunderbare Steaks 
      gebraten!" 
       
      Angela sprang auf und küßte mich heiß und innig, dann putzte sie sich mit 
      einem Zipfel meines Bettlakens ihre triefende Fotze ab, und wischte auch 
      mir damit das Gesicht trocken. 
       
      Julia, die noch immer meinen Riesenschwanz in ihrer Scheide barg und ihre 
      Brüste durch die Bluse streichelte, erhob sich mit einem Seufzer, und 
      Alicia schaute interessiert zu, wie er langsam herausglitt. Eine große 
      Menge Scheidensekret und Samen floß aus ihrer Vagina, und Alicia fing das 
      meiste mit ihrer Hand auf. "Orangenduft und Spermageruch", meinte sie und 
      schmeckte davon.  
       
      "Mmmmh", sagte sie, "schmeckt verdammt gut!" Auch Angela wollte schmecken 
      und leckte Alicias Finger ab, und Julia, die selbst mit der Hand ihre 
      Scheide auswischte, bestätigte den guten Geschmack. 
       
      Ich stand auf und ging ins Bad, um mich frisch zu machen, und als ich 
      zurück ins Zimmer kam, empfing mich Angela mit dem Schottenrock und einem 
      dazugehörigen Hemd aus feinem Leinen. 
       
      "Du siehst jetzt wirklich aus, wie ein Highlander", rief sie und meinte 
      dann lachend, daß ich, wenn ich in die Öffentlichkeit ginge, auch die 
      passenden Strümpfe und Schuhe benötigen würde, aber wenn ich kein Aufsehen 
      erregen wolle, müßte ich meinen Schwanz irgendwie festbinden. So wie jetzt 
      ginge es keineswegs. 
       
      Mein Riesen-Penis stand tatsächlich immer noch halb erregt nach vorne und 
      beulte den Rock ziemlich unanständig aus. 
       
      Die passenden Schuhe hatte ich von meinem letzten Besuch noch im Schrank, 
      und die Strümpfe würde Mandy schon finden, meinte Angela, denn Charles, 
      ihr Vater, hätte davon mehr als genug gehabt, obwohl sie ihn nie im 
      Schottenrock gesehen hätte.  
       
      Er war nur Sammler, und er wollte nie, trotz Mandys Wunsch, einen 
      Schottenrock tragen, wenn er keine Unterhosen hätte tragen dürfen. Er sei 
      ja auch kein Schotte, war immer seine Ausrede gewesen, aber Whisky trank 
      er gerne und oft, wie auch sein großer Kellervorrat bewies. 
       
      So ging ich also barfuß, wie die drei Mädchen auch, im Schottenrock zum 
      Lunch. Angela trug einen leichten Sommerrock und eine dünne Bluse, die 
      ihre schönen Brüste betonte, und Julia und Alicia hatten sich von Jeanette 
      kurze Kittel geben lassen, die sie nur halb zugeknöpft hatten und mehr als 
      deutlich den Nachweis erbrachten, daß sie keine Höschen trugen.  
       
      Als sie so nebeneinander am Tisch saßen, konnte man glauben, daß sie 
      Schwestern seien. Selbst die Form und Größe ihrer wundervollen Brüste 
      stimmte fast überein. 
       
      Die Sonne stand hoch am Himmel, und die nassen Polster und Kissen auf der 
      Terrasse waren fast wieder trocken. 
       
      Jeanette hatte offensichtlich bereits eine Menge bei Antje gelernt, denn 
      die Steaks waren hervorragend; sie stammten übrigens von der eigenen Herde 
      bester Angusrinder.  
       
      Kaviar war nicht mehr da, die Eier mußten wir also ohne ihn essen, aber 
      Jeanette hatte eine pikante Sauce aus verschiedenen Gartenkräutern 
      hergestellt, die hervorragend schmeckte und von allen gelobt wurde. Mandy 
      wollte aber wieder Kaviar und Austern in der Stadt besorgen und hatte dem 
      Verwalter schon gestern aufgetragen, die Vorbestellung bei ihrem 
      Fischhändler aufzugeben. 
       
      "Ich weiß jetzt auch, welches Thema ich wählen werde für meine 
      Dissertation", sagte Alicia, die mir gegenüber saß und mir ein halbes Ei 
      herüberreichte, wobei ihre Brüste halb aus dem Kittel rutschten. 
       
      "Ich ahne schon etwas", meinte ich, nachdem ich das Ei mit einem Schluck 
      Limonenwasser hinuntergespült hatte, "es wird mit exotischen Kräutern, 
      speziell Hengst- und Stutenkraut, zu tun haben, oder?" 
       
      "Ja, genau!" rief sie, "und ich werde die physischen und psychischen 
      Wirkungen erforschen, die bei Frauen und Männern hervorgerufen werden, 
      inklusive der genauen Beschreibung meines Selbstversuches!" 
       
      "Dann solltest du mit den Aufzeichnungen sofort beginnen", sagte Angela 
      lachend, "denn du hast das Stutenkraut ja noch nicht gegessen, sonst 
      würdest du schon wieder oder noch immer so geil sein, wie wir anderen, 
      oder?" Dabei blickte sie Julia und Jeanette an, die sich unter ihre Kittel 
      faßten und ihre geilen Mösen rieben. 
       
      "Wenn die Wirkung so wahnsinnig ist, wie vorhin, als Billy mir meine Fotze 
      damit einrieb, dann habe ich ja direkt Angst, daß ich vor Dauergeilheit 
      gar nicht zum Schreiben komme", erwiderte die angehende Doktorin lachend, 
      aber meinte dann, daß sie auch ohne Stutenkraut schon jetzt geil genug 
      wäre und am liebsten von hinten gefickt werden wolle. Auch Jeanette 
      meinte, von hinten gefickt zu werden sei wirklich geil, aber sie könne es 
      genau so gut auch von vorne oder von der Seite oder von unten oder von 
      oben haben. Hauptsache sei, daß sie von Mr. William mit seinem 
      Riesen-Schwanz gefickt werde, und das möglichst bald.  
       
      Alle mußten wir lachen, und ich sagte: "Arme Jeanette! Du kannst mich aber 
      gerne mit meinem Vornamen anreden, und du auch, Alicia! Laßt uns darauf 
      trinken, und dann will ich gerne zuerst Jeanette von vorne und dann Alicia 
      von hinten besteigen." 
       
      Julia hatte schon Wein eingeschenkt, und ich erklärte Alicia, daß Jeanette 
      erst seit gestern keine Jungfrau mehr sei, falls das wichtig für ihre 
      wissenschaftlichen Arbeiten wäre. Ich stand auf und trank auf die 
      Schönheit der Frauen im allgemeinen und die meiner sieben im besonderen. 
       
      Jeanette fiel mir um den Hals und küßte mich so liebevoll und intensiv, 
      wie sie es noch nicht vorher getan hatte. Da sie aber wesentlich kleiner 
      ist als ich, zog ich sie an mich und hob sie hoch.  
       
      Ihr Kittel und mein Schottenrock waren dabei so weit hochgerutscht, daß 
      wie von selbst mein schnell versteifter Ständer den Weg zu ihrer nassen 
      Fotze fand und ihren steifen Kitzler streifte. 
       
      Alicia hatte sich hinter uns gestellt, um genauer beobachten zu können, 
      und als Jeanette ihre Beine um meine Hüfte schlang, half sie mit, meine 
      Rieseneichel in Jeanettes enge Scheide zu drücken. 
       
      Es wurde ein herrlicher Fick im Stehen, und Alicia stoppte die Zeit durch 
      halblautes Zählen der Sekunden bis Jeanette aufstöhnte und zitternd meinen 
      Samen erwartete, den ich ihr dann auch nach fünfundfünfzig Sekunden, wie 
      wissenschaftlich ermittelt wurde, in den Unterleib pumpte. 
       
      "Das war ja ein Blitzfick", meinte Alicia und wunderte sich, daß die Frau 
      genau zehn Sekunden früher zum Orgasmus gekommen war wie der Mann. "Völlig 
      atypisch", sagte sie verwundert, "so schnell und dann noch früher als der 
      Mann!" 
       
      Jeanette löste ihre Arme und ich hielt ihren strammen Hintern mit beiden 
      Händen an mich gedrückt; dann ließ sie sich nach hinten fallen. Sie 
      stützte sich mit beiden Händen am Boden auf. Ihre großen Brüste fielen 
      fast bis zu ihrem Hals und schwangen mit steifen Nippeln zu den Seiten. 
       
      "Hypertrophe Clitoris, dreißig Sekunden nach femininer Klimax noch voll 
      erigiert", konstatierte Alicia und drückte massierend mit nassem Finger 
      auf Jeanettes Kitzler, die augenblicklich einen weiteren Orgasmus bekam 
      und laut aufstöhnte.  
       
      Mit großem Interesse verfolgten Julia und Angela Alices wissenschaftliche 
      Forschungen, und wir alle bemerkten nicht, daß jemand auf die Terrasse 
      gekommen war und uns interessiert beobachtete. 
       
      "Ich wollte nur die Wäsche abholen, Jeanette", sagte eine Frauenstimme. Es 
      war die Frau des Verwalters, eine freundliche Frau von vielleicht Anfang 
      Vierzig, "aber wenn es jetzt nicht paßt, komme ich später wieder."  
       
      Überrascht blieben wir in unserer Position stehen, meine Schwanz in 
      Jeanettes Scheide eingeklemmt. 
       
      "Nein, bleiben sie, Mrs. Hill", rief Jeanette und ging in den Handstand, 
      um gekonnt wieder auf die Füße zu springen. Dabei flog in hohem Bogen ein 
      Spritzer der Mischung aus meinem Samen und Jeanettes Scheidensaft in Mrs. 
      Hills Gesicht, als mein Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus Jeanettes 
      Fotze fuhr. 
       
      "Sie müssen schon entschuldigen, Mrs. Hill", sagte ich und zog mir den 
      Schottenrock über meinen Riesenprügel, der immer noch steil aufragte, "wir 
      machen gerade eine wissenschaftliche Studie." 
       
      "Na", erwiderte die Frau, der man ihre sexuelle Erregung ansah, "ich würde 
      eher sagen, daß das ein veritabler Standfick war. So hat mich mein Mann 
      früher auch immer gefickt, aber seit einigen Jahren hat er keine Lust 
      mehr. Schade eigentlich, denn ich möchte eigentlich mehr als nur einmal im 
      Monat gevögelt werden!"  
       
      Ich war wirklich ziemlich überrascht, wie offen Jeanette und Mrs. Hill mit 
      der doch pikanten Situation umgingen. 
       
      Die anderen Mädchen schwiegen zuerst etwas verlegen, aber dann sagte 
      Alicia zu Mrs. Hill: "Sie wissen ja von ihrem Mann, daß ich meine 
      Doktorarbeit mache, und das hier sind Studien über die positive Wirkung 
      bestimmter Kräuter auf das sexuelle Verlangen von Frauen und Männern." 
       
      "Oh", sagte Mrs. Hill, "das ist ja interessant. Können sie meinem Mann 
      nicht auch so ein Kraut verschreiben? Gestern Nacht bei dem Gewitter war 
      Mr. William ja gar nicht mehr zu bremsen. Ich wollte nur nach dem Rechten 
      sehen, ich wäre sonst bestimmt nicht auf ihre Terrasse gekommen, aber ich 
      hätte wirklich selber gerne mitgemacht! Die Wirkungen müssen ja 
      außerordentlich positiv sein! Und er hat einen so wahnsinnig großen..." 
       
      Ich übernahm die Kontrolle des Gesprächs. "Mrs. Hill, wenn sie 
      versprechen, von ihren Beobachtungen unserer Privatvergnügungen nichts in 
      der Gegend herumzutratschen, wird ihnen die Ärztin zwei Kräuter 
      verschreiben, eines für ihren Mann und eines für sie. Jeanette wird ihnen 
      nachher die Medikamente bringen und erklären, wie man sie anwendet." 
       
      Alicia und Jeanette stimmten nickend zu, und Julia bot der Frau eine Glas 
      Wein an, die sich den Spritzer aus Jeanettes Scheide mit den Fingern von 
      der Lippe wischte und daran schnupperte. "Orangensaft beim Ficken etwa?" 
      meinte sie kopfschüttelnd und schmeckte davon, bevor sie das Glas Wein in 
      einem Zug leerte. 
       
      Julia, die Mrs. Hill ja schon seit Jahren kannte, ermahnte sie: Wenn sie 
      ihrem Mann zuviel von seiner Medizin geben würde, dann müsse sie aber 
      aufpassen, denn sonst würde er sie Tag und Nacht vögeln wollen, und wenn 
      sie nicht Lust hätte, dann würde er ins Dorf gehen und dort die Frauen 
      vernaschen. Im übrigen dürfe aber die tägliche Arbeit nicht vernachlässigt 
      werden.  
       
      "Lieber das, als nur einmal im Monat!" meinte Mrs. Hill lachend und ließ 
      sich von Jeanette die Wäsche geben. Montag würde sie alles wieder bringen, 
      sauber und schrankfertig gebügelt. Sie wünschte uns noch viel Erfolg bei 
      unseren weiteren Studien und meinte, sie würde für Jeanette auch einen Tee 
      machen, wenn sie nachher mit der Medizin käme. 
       
      Als sie verschwunden war, blickten wir uns alle an, und die seltsame 
      Mischung aus Verlegenheit und Geilheit schlug in eine übermütige Geilheit 
      um. 
       
      Da ich wußte, wo Antje ihr Kräuter gepflanzt hatte, schlug ich vor, daß 
      wir alle ins Treibhaus gehen sollten um auch Alicia zu zeigen, wie sie 
      wachsen, bevor ich sie von hinten besteigen würde. 
       
      "Billy", sagte Alicia zärtlich, "könntest du mich nicht zweimal ficken? 
      Einmal vorher und einmal, nachdem ich das Stutenkraut gegessen habe?" 
       
      "Gehört das schon zur Studie, oder bist du schon wieder scharf?" Alicia 
      faßte mir unter den Rock, der von meinem Superprügel nach vorne gebeult 
      wurde, und wog meinen Sack in ihrer Rechten. "Ich bin so scharf wie eine 
      Rasierklinge!" gurrte sie, "aber es ist auch wichtig aus 
      wissenschaftlicher Sicht! Schade, daß ich meine Kamera nicht dabei habe", 
      meinte sie dann, und fügte schnell hinzu und grinste dabei: "Nur für die 
      wissenschaftliche Dokumentation!" 
       
      "Ich habe eine Kamera!" rief Julia, und mit einigem Stolz ergänzte sie, 
      "sogar eine sehr gute, eine Leica! Ich hole sie schnell!" 
       
      "Julia!" rief Alicia hinter ihr her, "nimm bitte auch Papier und Bleistift 
      mit!" Dann zog sie sich den Kittel aus und stand splitternackt in ihrer 
      perfekten Schönheit vor uns. 
       
      Angela hatte schon begonnen, die fast getrockneten Polster und Kissen auf 
      dem Liebespodest, das noch immer zwischen den Bänken auf der Terrasse 
      stand, aufzuschichten und Jeanette half ihr dabei.  
       
      Alicia, offensichtlich eine erfahrene Photographin, rückte noch ein wenig 
      an den Polstern herum, um das Licht für die schwierigen Photos im direkten 
      Sonnenlicht möglichst gut hin zu bekommen, warf sich dann auf die Polster 
      und spreizte ihre Beine, um uns ihre wunderbare geschwollene und voll 
      erregte Fotze zu zeigen. Ihr riesiger Kitzler stand mit glänzendem Kopf 
      und wartete nur darauf, massiert oder gelutscht zu werden. 
       
      Julia kam zurück, mit Papier, Bleistift und Kamera. "Ich habe auch ein 
      Maßband mitgenommen" sagte sie und gab Angela das Schreibzeug und Jeanette 
      das Maßband.  
       
      Alicia bat Julia, Photos von ihrer Fotze und ihren Brüsten zu machen, aus 
      deren steif erregten Warzen sie vorsichtig blaßweiße Milch drückte, die 
      langsam an den Seiten ihrer perfekten Brüste herunterperlte. Dann zog sie 
      mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr Scheideneingang lag 
      offen im Sonnenlicht. Julia schoß ein Bild nach dem anderen, und Angela 
      notierte ihre Beobachtungen. "Jeanette, miß mal die Größe meines 
      Kitzlers", sagte Alicia, und Jeanette gab Angela die Maße an: "Länge: ein 
      und ein viertel Zoll, Umfang: zwei und ein halber Zoll." Alicia stöhnte 
      vor Lust, und auch die drei anderen Frauen hatten Mühe, ihre Geilheit zu 
      beherrschen. 
       
      "Man müßte die Tiefe meiner Scheide ausmessen", keuchte Alicia, und alle 
      blickten wir uns an, denn ein geeigneter Gegenstand dafür fehlte.  
       
      "Wir nehmen einfach Billys Hengst-Penis!" schlug Angela vor und zeigte auf 
      meine Zuchtrute, die inzwischen wieder eine erschreckende Größe erreicht 
      hatte. 
       
      "Aber dann kann ich mich nicht beherrschen, wenn er ihn in meine Scheide 
      drückt!" rief Alicia, "Jeanette soll es mit ihrer Hand versuchen"! 
       
      Jeanette bekam einen Schrecken bei dem Gedanken, aber Alicia beruhigte 
      sie: "Das kannst du gerne machen! Deine Hand ist kleiner als Billys 
      Schwanz!" 
       
      Alicia spreizte ihre Beine noch weiter, und Jeanette stellte sich vor 
      Alicias triefende Fotze. Mit drei Fingern probierte sie zuerst, und als 
      sie merkte, daß Alicias Scheide weit genug war, nahm sie alle vier Finger. 
      Alicia stöhnte vor Lust, und forderte Jeanette auf, ihre ganze Hand zu 
      nehmen. Langsam drückte sie ihre Hand in die nasse Scheide, und Julia 
      schoß ein Photo nach dem anderen. 
       
      "Jetzt fühle ich deinen Muttermund!" rief Jeanette, "der ist sogar offen 
      und pumpt wie verrückt!" 
       
      "Merk dir, wie weit deine Hand drin war!" rief Alicia, und Jeanette zog 
      langsam ihre Hand heraus. Mein Schwanz war genau zwei Zoll länger, als das 
      Maß, das Jeanette anlegte, während Julia Bilder für die Dokumentation 
      machte.  
       
      "Billy, jetzt fick mich von hinten!" Alicia drehte sich schnell um und 
      legte sich mit weit gespreizten Beinen vor mich auf die Kissen. Ein 
      göttlicher Anblick! 
       
      Ihre von Jeanette geweitete Scheide war trotzdem eng und nahm meinen 
      Riesenprügel Zoll für Zoll auf, und zwei Zoll weit schob ich ihren 
      Muttermund nach vorn, der pumpend und pulsierend auf meine Eichel drückte. 
       
      Immer wieder rammte ich meinen Prügel in Alice hinein, und immer wilder 
      rief sie keuchend, daß ich noch tiefer stoßen sollte, bis wir beide 
      gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und ich meinen Samen in ihre Gebärmutter 
      schleuderte. Zitternd empfing Alicia den Spermafluß, den sie mit ihrer 
      saugenden Scheide aus meinen Hoden pumpte und mir ihrer Hand 
      herausdrückte. Immer wieder forderte sie, daß ich sie schwängern sollte. 
      Wie würde es nur mit Antjes Kräutern werden, wenn sie jetzt schon so 
      übergeil war? Immer neue Orgasmen keuchte sie heraus und blieb endlich 
      erschöpft liegen. 
       
      Angela hatte alles mit vor Geilheit zitternder Hand notiert, die Zeit der 
      einzelnen Phasen in Sekunden abgezählt und unsere Reaktionen beschrieben. 
       
      Ich zog meinen Prügel langsam und genüßlich aus Alices wunderbarer Fotze, 
      und nur wenig hatte er von seiner Steifheit verloren. Mit einem Weinglas 
      fing Jeanette den Samen und das Scheidensekret auf, die aus Alicias Vagina 
      flossen. Vor lauter Geilheit wollte sie das Glas austrinken, aber Julia 
      rief: "Warte, ich mache noch ein Photo", und Angela rief: "Wir haben ein 
      altes Mikroskop, laßt uns lieber sehen, wie die Spermien aussehen!" 
       
      Alicia stand auf und schlang ihre Arme um meinen Hals. 
       
      "Ich wollte ja immer Kinder haben", sagte sie zärtlich, "aber ich hätte 
      mir nie vorstellen können, sie in einem Harem zu bekommen. Ich bin so 
      glücklich, daß ich euch getroffen habe! Die Gräfin ist einfach wunderbar 
      tolerant und alle Frauen hier sind so lieb!"  
       
      Die kamen hinzu, und lachend entführten sie Alicia ins Haus, um das 
      Mikroskop zu suchen. 
       
      Ich setzte mich auf die Bank unter den Rosen, Angelas Notizen in der Hand. 
      Die letzten Zeilen waren: "... sechs Orgasmen bei der weiblichen 
      Versuchsperson (w. VP) in drei Minuten! Die Menge des Spermas ist nicht 
      feststellbar, aber sie muß sehr groß sein, da die Hoden der männlichen 
      Person so herrlich groß wie bei einem Stier sind. Nach sechs Minuten und 
      insgesamt neun heftigen Orgasmen zieht die m. VP. den armlangen 
      Riesen-Penis aus der Vagina der w. VP. Mein Gott! Wie lang und dick! Ich 
      will am liebsten auch gleich gefickt werden, ich bin so geil und meine 
      Fotze juckt! Mein Kitzler will gelutscht werden!" 
       
      Ich mußte grinsen. Ob das wohl ein wissenschaftlicher Text ist? Alicia 
      würde den Text wohl noch erheblich überarbeiten müssen, bis er für eine 
      Veröffentlichung geeignet war. 
  	   
      Der weitere Nachmittag verlief sozusagen 'normal'. Wir gingen zusammen ins 
      Treibhaus, und Jeanette hatte zwei Schalen mitgenommen, die sie mit den 
      Kräutern füllte, um sie gleich zu Mrs. Hill zu bringen. Ihr Mann war noch 
      nicht da, so daß Jeanette in Ruhe die verschiedenen 
      Anwendungsmöglichkeiten bis ins Detail erklären konnte. Alice hatte ihr 
      aufgetragen, daß sie Mrs. Hill bitten sollte, ihre Erfahrungen 
      aufzuschreiben, damit sie diese auch in ihrer Arbeit auswerten könne. 
       
      "Ich habe ihr gesagt, je besser und detaillierter mit genauer Uhrzeit sie 
      es berichtet, um so besser könntest du die Dosierung für die weiteren 
      Behandlungen bestimmen", lachte sie Alicia an, als sie wieder zu uns kam, 
      "und sie solle etwas von dem Samen ihres Mannes in einem sauberen Glas 
      auffangen, damit du ihn unter dem Mikroskop untersuchen kannst." Jeanette 
      hatte ja gerade, wie die anderen auch, zum ersten Mal lebende Spermien 
      betrachtet und war total davon fasziniert. "Beste Qualität und sehr agil", 
      hatte Alicia konstatiert. 
       
      Alicia untersuchte die Kräuter, die zwei große Beete bedeckten, und Angela 
      notierte gewissenhaft, was ihr Alicia diktierte, als sie ihre Reaktionen 
      beschrieb, die sie nach dem Genuß des 'Göttlichen Stutenkrautes' an sich 
      selbst feststellte, und die sie bei mir -- besser gesagt, bei meinem 
      Schwanz und in meinen Hoden -- feststellte, nachdem sie auch mich 
      überredet hatte, wieder das Hengstkraut zu essen. 
       
      Es dauerte nicht einmal zwanzig Minuten, bis sie es vor Geilheit nicht 
      mehr aushielt und eilig dazu aufforderte, die Kräuter zu kauen, um den 
      'Superfick' zu erleben, wie sie sagte. 
       
      Und es wurde ein Superfick! 
       
      Ich wunderte mich, daß nach den vielen Ficks mit den verschiedenen Frauen 
      immer noch eine Steigerung möglich war. 
       
      Alleine der Fick mit Alicia dauerte "... dreizehn Orgasmen der w. VP. 
      innerhalb von zwölf Minuten, neun von hinten gefickt und vier im Stehen", 
      wie Angela gewissenhaft notierte, "... und der Schwanz der m. VP. scheint 
      unermüdlich zu sein. Nach nur zwei Minuten konnte die m. VP. schon die 
      zweite w. VP. decken (Julia von hinten, acht Orgasmen in drei Minuten). 
      Und jetzt bin ich dran!!!"  
       
      Alicia trug nach: "...die dritte w. VP. (Angela) konnte nach fünf Minuten 
      und nach erneuter Einspeichelung der Genitalien mit GHK/GSK gefickt werden 
      (ein heftigster Orgasmus nach einer Minute a tergo vaginal, danach sechs 
      heftige Orgasmen innerhalb fünf Minuten frontal im Stehen). Der bereits 
      vorher hypertrophe Penis der m. VP. ist nochmals gewachsen. Unglaublich, 
      aber nach fünf Minuten Erholung und erneuter Einspeichelung mit GHK/GSK 
      kann m. VP. vierte Kandidatin (Jeanette) vögeln. Sieben Minuten, a tergo 
      vaginal, sechs Orgasmen! Bin selber wieder scharf!!! Alle VP. 
      transpirieren heftig, aber keine Anzeichen physischer Schwäche!" 
       
      Tatsächlich fickte ich nicht nur Alicia nochmals, und nur, weil wir uns 
      endlich gewaltsam zusammenrissen, beendeten wir die ausgelassene Vögelei, 
      weil Mandy mit den beiden Mädchen und der Schneiderin wohl auch bald 
      zurückkommen würden und ich daran erinnerte, daß die armen nur die Eier in 
      den verlangenden Fotzen hätten und bestimmt bald nach ihrer Ankunft 
      ebenfalls gefickt werden wollten und ich nicht wüßte, ob ich dann noch 
      könnte. 
       
      Alicia sammelte die verschiedenen Seiten der eng beschriebenen Papiere 
      zusammen. Julia hatte schon den dritten Film belichtet und legte den 
      nächsten Film ein. "Ich muß unbedingt neue Filme kaufen, am besten gleich 
      zwanzig oder fünfzig -- oder hundert?" meinte Julia und grinste Alicia an. 
      "Zweihundert!" war die sachliche Antwort der Jungwissenschaftlerin. 
       
      Mein Prügel stand immer noch steif nach oben, und wieder konnte ich nicht 
      pissen. Also im Laufschritt zum See, schnell entkleidet und hinein ins 
      Wasser. 
       
      Erst nach einer viertel Stunde im kühlen Naß ließ die Spannung in der 
      Eichel und dann im ganzen Schwanz nach, aber pissen konnte ich erst 
      wieder, nachdem alle vier Mädchen sich vor mich an den Strand hockten und 
      zischend ihren Urin in den Sand strullte. Zufrieden bemerkte ich, wie mein 
      Schwanz langsam erschlaffte und ich endlich mein Wasser loswerden konnte, 
      während Julia selbst beim Pissen noch fotografierte.  
       
      "Hoffentlich wird das nicht zur Gewohnheit", sagte ich, "stellt euch vor, 
      ich muß in der Stadt eine Frau fragen, mit mir auf die Herrentoilette zu 
      kommen, nur damit ich mein Wasser los werden kann. Was würde die wohl zu 
      solch einem Ansinnen sagen?"  
       
      Die Mädchen mußten lachen und malten sich die verrücktesten Situationen 
      aus. Jeanette grinste, und phantasierte drauf los: "Ich sehe Billy vor 
      mir, wie er in einer Hotelbar mit steifem Prügel auf dem Barhocker sitzt, 
      weil eine schöne, vornehme Dame mit dicken Brüsten und tiefem Ausschnitt 
      neben ihm sitzt, und er fragt sie, ob sie mit ihm zur Herrentoilette 
      kommt. Zuerst ist sie schockiert, aber dann hebt er den Schottenrock und 
      zeigt ihr seinen steifen Riesen-Penis und seine Stierhoden, und die Dame 
      bekommt den zweiten Schock! Sie fällt in Ohnmacht..." Angela spann weiter: 
      "... die Ohnmacht ist aber nur gespielt, und Billy trägt die Dame in den 
      Lady's Waschraum. Die bläst ihm gleich einen und läßt sich dann von hinten 
      ficken, und wie sie vor lauter Lust stöhnt und schreit, kommen weitere 
      Damen herein, und..."  
       
      Julia unterbrach sie, "... und er muß erst sieben Schönheiten ficken, bis 
      sie sich erbarmen und sich in einer Reihe hinsetzen, um ihm was 
      vorzustrullen!" Julia lachte und schlug sich auf die Schenkel, und Alicia 
      setzte mit ernstem Gesicht fort: "...und dann kommen alle nach neun 
      Monaten mit Säuglingen auf den Armen und ..." sie machte gekonnt eine 
      Kunstpause, und prustete dann heraus "... und wollen alle wieder gefickt 
      werden!"  
       
      Das wilde Gelächter der Mädchen steckte auch mich an, und als sie noch 
      anfingen, ihre Fotzen zu streicheln, erhob sich mein Prügel zu neuer 
      Größe. Alice nahm prüfend meinen Schwanz in die Hand. "Ich glaube, er ist 
      seit heute Morgen schon wieder gewachsen, das wird ja langsam unheimlich! 
      Und deine Eier! Das ist ja schon abnorm! Du darfst ab jetzt nur noch 
      einmal pro Tag Hengstkraut nehmen, Billy!" Julia photographierte mit einer 
      Hand und knetete mit der anderen ihren Kitzler. "Aaaah", stöhnte sie, "ich 
      komme schon wieder. Alice, zeig doch mal, wie weit du Billys Penis in den 
      Mund bekommst!" 
       
      Alice stülpte ihre Lippen über meine Eichel, und erstaunlicherweise konnte 
      sie meinen jetzt wirklich gigantischen Ständer bis zu den Mandeln 
      schlucken. Zuerst langsam, dann immer heftiger fickte sie mich mit ihrem 
      schönen Mund, saugte die Eichel und massierte meine Eier, bis ich in einem 
      gewaltigen Schuß meinen Samen in ihren Mund spritzte. Alicia verdrehte die 
      Augen, und schluckte und schluckte, denn mein Samen strömte scheinbar 
      unaufhörlich weiter. Lächelnd schaute sie mir dabei tief in die Augen, und 
      erst als sie den letzten Tropfen herausgedrückt und genüßlich mit der 
      Zunge aufgenommen hatte, konnte sie wieder etwas sagen: "Billy, ich dachte 
      schon, sein Samenfluß würde gar nicht mehr aufhören! Aber dein Samen 
      schmeckt wunderbar!" Dann gab sie mir einen wilden Zungenkuß, während die 
      anderen Mädchen ihre Kitzler kneteten und ihre Orgasmen genossen. 
       
      "Und ihr solltet euch auch mit dem Stutenkraut zurückhalten", erwiderte 
      ich, als Alicia ebenfalls furios ihre Klitoris knetete und durchaus 
      erfolgreich versuchte, ihre eigene Hand in die Scheide zu bekommen "ihr 
      seid ja noch immer geil wie..." Mir fehlten die Worte.  
       
      "...wie die Haremsdamen von unserm ebenso geilen Mr. William!" riefen alle 
      vier und prusteten laut los vor Lachen, dabei zeigten sie sich gegenseitig 
      ihre geschwollenen Kitzler und ihre aus ihren vor Geilheit triefenden 
      Fotzen herausquellenden Schamlippen. Aufreizend langsam, und mich dabei 
      lüstern anschauend, drückten erst Julia, dann auch Angela und Jeanette 
      ihre hübschen Hände in ihre eigenen Scheiden. 
       
      "So", sagte ich, und photographierte das geile Quartett, "bevor ihr mich 
      noch weiter verführt, wollen wir die normalen Dinge nicht versäumen! Ich 
      will jetzt etwas essen und ihr geht jetzt alle in die Küche und macht 
      einen kräftigen Imbiß! Sonst streike ich!"  
       
      Das wirkte, und wie Schulmädchen liefen alle vier kichernd hinauf zum 
      Haus. "Nächstes Mal nehme ich aber Probengläser mit, damit ich unseren 
      Urin untersuchen kann", hörte ich noch Alicias Stimme. 
       
      Ich versuchte, wieder klare Gedanken zu fassen. Die Kräuter hatten 
      offenbar nicht nur Wirkung auf die Libido und die Potenz von Männern und 
      Frauen, sondern auch auf die physische Leistungsfähigkeit. Hoffentlich 
      machten sie aber nicht süchtig! 
       
      Dann versuchte ich vergeblich, die Anzahl meiner Ficks seit Mittwoch zu 
      zählen. Sollte Antjes Kraut mein Gedächtnis trüben? 
       
      Ich beschloß, sicherheitshalber zukünftig höchstens einmal pro Tag, wenn 
      überhaupt, Hengstkraut zu nehmen, und Alice müßte meine Merkfähigkeit 
      ebenfalls untersuchen, am besten, wenn ich sie gerade gefickt hatte!  
       
      Dann mußte ich aber schmunzeln bei dem Gedanken, mit erigiertem 
      Riesen-Prügel und dicken Eiern unterm Schottenrock in Londons Bussen zu 
      einem Geschäftstermin zu fahren. Es gibt viele schöne Frauen in London, 
      die einem Mann im Bus unzüchtige Gedanken kommen lassen! Und was, wenn ich 
      dann tatsächlich pinkeln müßte und nicht könnte?  
       
      Ich beschloß, in diesem Falle einfach in eine Hotelbar zu gehen. 
       
      Zuerst aber mußte ich noch einmal ins Wasser, um meine Erektion 
      abzukühlen.  
       
      Zufrieden mit dem Ergebnis der kalten Behandlung meiner Kronjuwelen zog 
      ich mich wieder an.  
       
      Die Sonne hatte das durchgeschwitzte Hemd und den Schottenrock getrocknet, 
      und als ich auf die Terrasse kam, saßen meine vier Frauen schon am Tisch, 
      alle in frischen weißen Kitteln, die ihre Brüste knapp verhüllten, weil 
      nur zur Hälfte zugeknöpft. 
       
      Jeanette hatte kalten Braten aufgeschnitten und einen erstklassigen, alten 
      Burgunder gewählt. Dazu gab es natürlich wieder Eier, leider ohne Kaviar, 
      denn Mandy war noch nicht zurück.  
       
      Alicia schrieb nebenbei Angelas Notizzettel ins Reine.  
       
      "Was soll das hier heißen?" fragte sie, "... Alicia drückt Billys riesigen 
      ...sack zwischen ihren Schenkeln, um auch den letzten Tropfen..." Angela 
      lachte, daß ihr herrliches Euter aus dem Kittel sprang, "Dudelsack soll 
      das heißen!" 
       
      Damit hatte mein gutes Stück seinen Namen für immer weg, und die Mädchen 
      konnten vor Kichern kaum noch essen. 
       
      Wir waren gerade mit dem Nachtisch fertig -- Julia steckte mir das letzte 
      halbe Ei in den Mund -- als von der Wohnung des Verwalters eindeutige 
      Laute bis zu uns drangen. 
       
      Alicia sprang auf und lief mit ihrem Notizblock los, die anderen Mädchen 
      hinter ihr her. 
       
      Auch ich stand auf und folgte ihnen durch die Büsche, die auf der 
      Rückseite des Büroflügels stehen. Aus dem offenen Fenster tönte Mrs. Hills 
      Stimme: "Aaaah! Mein Gott, Walter, so hast du mich ja noch nie vernascht! 
      Mach weiter, stoß mich! Fick mich mit deinem großen Bengel!" Walter Hill 
      schien es zu genießen, denn man hörte nur sein grunzendes Keuchen und 
      dazwischen: "... so scharf warst du ja noch nie, Mary!" 
       
      Ich hatte genug gehört und ging wieder zurück auf die Terrasse. 
       
      Jeanette folgte mir pflichtbewußt, weil sie für Mandy und die anderen 
      wenigstens Tee vorbereiten wollte. "Die müssen ja bald hier sein", meinte 
      sie und holte ein Tablett, um das benutzte Geschirr in die Küche zu 
      bringen. 
       
      Eine große Karaffe Wein und ein Tablett mit sauberen Gläsern ließ sie auf 
      dem Tisch stehen.  
       
      "Mandy und die anderen möchten bestimmt auch etwas Wein trinken", meinte 
      sie mit einem Augenzwinkern. Ich schnupperte an der Flasche: gekräutert, 
      und bestimmt nicht zu sparsam! Diese kleine französische Hexe! 
       
      Julias Leica lag auf dem Liebespodest, und ich sah, daß noch einige Bilder 
      möglich waren. Eine rote Rose stach mir ins Auge, und im warmen Licht des 
      späten Nachmittages schien sie mir ein wunderbares, stimmungsvolles Motiv 
      zu sein. Ich hatte gerade den Auslöser betätigt, als mir von hinten jemand 
      unter dem Rock an meinen Dudelsack griff und kräftig drückte. 
       
      "Billy, du geiler Hengst! Der Rock steht dir gut! Steht dein Super-Billy 
      noch?" gurrte Mandy, "wir sind zurück!" 
       
      "Das habe ich bemerkt!" sagte ich und drehte mich mit der Kamera in der 
      Hand um. Mandy sah hinreißend aus, und auch Melissa. Antje war nicht zu 
      sehen, aber ich hörte, wie sie in der Küche mit Melissa sprach und lachte; 
      die mitgebrachten Vorräte mußten ja dringend kühl gelagert werden. 
       
      Die mir unbekannte Frau mußte die Schneiderin sein, viel jünger als ich 
      vermutet hatte und ausgesprochen hübsch, mit blonden Haaren und großen 
      Brüsten unter ihrer fast durchsichtigen Bluse, die sie über dem leichten 
      Sommerrock nur geknotet hatte und tiefe Einblicke gewährte. Mein 
      Super-Billy stand bereits, was Mandy wohlgefällig bemerkte, aber die 
      Schneiderin machte große Augen als sie auf den stark ausgebeulten 
      Schottenrock starrte. 
       
      "Das ist Mr. William", sagte Mandy, "du machst Photos?" Dann kannst du uns 
      gleich mal knipsen!" Sie stellte sich in Positur und winkte die anderen zu 
      sich. Ein wirklich lohnendes Motiv. 
       
      "Lächeln!" kommandierte ich und drückte ab, "... jetzt etwas nach vorne 
      beugen!" Klick! "... und jetzt etwas im Profil!" Klick! Dann war die 
      Filmrolle am Ende. 
       
      "Das ist Miss Marina", sagte Mandy, und Marina gab mir höflich die Hand. 
      "Ich habe schon viel von ihnen gehört, Mr. William", sagte sie und 
      lächelte mich an, "hoffentlich gefällt ihnen der Stoff, den Amanda für 
      ihre neue Hose ausgesucht hat. Wollen sie ihn sehen?"  
       
      Ihre hellblauen Augen wanderten wieder nach unten. 
       
      Jeanette erschien mit dem Tee. "Jetzt wollen wir erst einmal Tee trinken", 
      sagte Mandy und setzte sich an den Tisch. "Wo sind denn die anderen?" 
      wollte sie wissen.  
       
      Aus der Wohnung des Verwalters ertönte ein lauter Lustschrei. 
       
      "Das ist ja Mrs. Hill, die da so laut schreit!" rief Mandy erstaunt, "habt 
      ihr der Frau etwa Antjes..."  
       
      Ich grinste nur und Mandy fing an zu lachen. "Alicia will ihre 
      Doktorarbeit über die Wirkungen exotischer Kräuter auf die Sexualität 
      gesunder Menschen schreiben", erklärte ich, "und da sie sich über die 
      mangelnde Lust ihres Mannes beklagte, haben wir der Frau die richtige 
      Medizin verschrieben, und jetzt macht sich Alicia Notizen über die 
      Wirkungen und Nebenwirkungen. Angela hilft ihr dabei und Julia macht die 
      Photodokumentation." 
       
      Wir setzten uns ebenfalls an den Tisch, und während wir Tee tranken und 
      auf Alicia mit ihren Helferinnen warteten erzählten Mandy, Melissa und 
      Antje, wie es ihnen in der Stadt gegangen war, und daß sie alles auf ihren 
      Einkaufslisten bekommen hätten, sogar noch etwas mehr.  
       
      Mandy lächelte spitzbübisch und öffnete ihre Handtasche. "Es gibt da ein 
      neues Geschäft in der Stadt", sagte sie, "die führen die verrücktesten 
      Kuriositäten und aus aller Welt Geschenkartikel. Ich habe gleich einen 
      Großeinkauf gemacht!" 
       
      Sie holte fünf Päckchen heraus, schön eingewickelt in rosa Papier mit 
      roten Schleifen und legte sie auf den Tisch. "Für Julia, für Angela, für 
      Jeanette und für Alicia", sagte sie und lächelte die Schneiderin an, "und 
      das ist für dich!" Die Angesprochene wurde rot und schlug die Augen 
      nieder. 
       
      Mandy legte den Arm um die junge Frau, und Melissa lachte. "Du brauchst 
      nicht scheu zu sein, wir sind hier unter uns und nichts ist uns fremd!"
       
       
      Sie nahm ein sechstes Päckchen aus der Tasche und lächelte hintergründig. 
      "Und das hier ist für uns alle -- für uns Frauen!" 
       
      Da erschienen Alicia, Julia und Angela.  
       
      "Oh", rief Angela erfreut, "seid ihr wieder da! Hallo, Marina! Schön, dich 
      hier zu sehen!" Auch Julia begrüßte die Schneiderin als alte Bekannte und 
      stellte Alicia und Marina einander vor. 
       
      "Die Kräuter sind wirklich toll", sagte Alicia und berichtete über ihre 
      Beobachtungen. "Walter Hill weiß immer noch nicht, warum er plötzlich so 
      scharf ist, aber seine Frau ist selig!"  
       
      Während Alicia begeistert und ausführlich beschrieb, wie ihre Patientin 
      mit Antjes Medizin offensichtlich die mangelnde Lust ihres Mannes kuriert 
      hatte, kamen Antje und Jeanette aus der Küche. Antje, die sich bereits 
      wieder einen ihrer kurzen Kittel angezogen hatte, schenkte sich ein Glas 
      Weine ein und probierte, dann ließ sie Alicia von ihrem Glas trinken. Die 
      beiden grinsten sich an. Alicia blätterte eine neue Seite des Notizblocks 
      auf und machte sich Notizen über das, was Jeanette ihr zuflüsterte.  
       
      "Viel zu viel!" sagte Antje leise und fragte dann: "Wer möchte ein Glas 
      Wein?" "Gerne", antwortete Mandy, und auch Marina wollte gerne probieren. 
      Erstaunt hob sie die Augenbrauen und wollte wissen, womit der Wein so 
      köstlich gewürzt sei. Mandy lachte laut auf: "Das wirst du bald merken, 
      Marina. Das sind Antjes Kräuter!" und schenkte sich und Marina ein 
      weiteres Mal ein. 
       
      Als aber auch Julia ein Glas wünschte, meinte Alicia, daß sie doch lieber 
      ein wenig vorsichtig mit dem Wein sein solle, denn sie müsse bald einige 
      Photos für die Dokumentation machen. Julia verstand und schob mit einem 
      bedauernden Lächeln das Glas zu Melissa weiter, die nur zu gerne zugriff. 
       
      "Der Film ist voll", sagte ich, "du müßtest einen neuen holen, falls du 
      noch hast. Die Kamera liegt da hinten auf der Bank." 
       
      Julia holte die Kamera und lief ins Haus, und sie kam gerade rechtzeitig 
      zurück, um Angela, Alicia und Jeanette zu photographieren, die die 
      Geschenke ausgepackt hatten und freudig ihre Vaginaleier schwenkten. Auch 
      Julia packte ihre aus und zeigte sie mir. "Billy, Liebling", sagte sie 
      verführerisch, "entweder fickst du mich jetzt auf der Stelle, oder du 
      steckst mir die Eier rein!" Damit drückte sie mir die schweren Dinger in 
      die Hand.  
       
      Julia bückte sich, so daß alle ihre geschwollene Fotze unter dem kurzen 
      Kittel sehen konnten, und ich tat, wie gewünscht, und auch Angela, 
      Jeanette und Alicia kamen angesprungen, um sich von mir die dicken Dinger 
      von hinten in ihre tropfenden Scheiden stopfen zu lassen. Erstaunlich tief 
      rutschten die ovalen Elfenbeineier bei den Mädchen in die Scheiden, 
      nachdem sie erst mit ziemlichem Druck die engen Öffnungen passiert hatten, 
      und alle vier stöhnten vor Lust, als ich ihnen sanft die Kitzler 
      streichelte und frivol an ihren geschwollenen Schamlippen zog. 
       
      Marina war wohl ziemlich schockiert über Julias frivole Sprache und unser 
      ungezwungenes Verhalten, denn sie wurde wieder rot, aber unter ihrer 
      durchscheinenden weißen Bluse sah man, wie sich ihre Nippel aufstellten. 
      Sie packte ebenfalls ihr Geschenk aus, und als ebenfalls zwei schöne, 
      große Vaginaleier zum Vorschein kamen, wußte sie nicht, wie sie sich 
      verhalten sollte. 
       
      Mandy lachte und streichelte ihr über die großen Brüste. "Marina, sei 
      nicht so scheu, du mußt ja gleich bei Mr. William Maß nehmen, und da wirst 
      du noch ganz andere Dinge zu sehen bekommen! Aber ich will mich jetzt kurz 
      frisch machen und umziehen. Kommt ihr mit?" Sie meinte Marina und Melissa, 
      die schnell noch ihren Wein austranken. 
       
      "Die sieht ja verdammt gut aus", meinte Alicia, "die würde gut zu uns 
      passen." Die anderen Mädchen stimmten ihr zu und sahen mich an, während 
      sie alle provozierend an den Kordeln zogen, die zwischen ihren Beinen 
      baumelten. 
       
      "Die wird dich gleich vermessen", lachte Angela, "ich bin mal gespannt, ob 
      sie das in Ruhe hinbekommt, wenn sie deinen Hengst-Penis anfassen soll." 
      Julia ergänzte, doch mit einem Glas Wein in der Hand: "Und sie hat schon 
      drei volle Gläser Wein getrunken!" Die Mädchen lachten los, und auch ich 
      mußte bei dem Gedanken an die Vermessung für meine neue Hose lachen. 
       
      "Sagt uns, wenn Marina damit anfängt, wir gehen und machen das Dinner 
      fertig!" rief Antje und schleppte Jeanette in die Küche. 
       
      Julia bückte sich und zeigte uns ihre wunderschöne, dick aufgeschwollene 
      Vulva. Mit beiden Händen spreizte sie die Schamlippen auseinander und 
      öffnete ihre Scheide, so daß die weiße Spitze des Elfenbeineis deutlich 
      sichtbar wurde. 
       
      "Billy, mach bitte ein Photo!" bat sie, "ich muß mich irgendwie ablenken, 
      sonst drehe ich noch durch vor lauter Geilheit! Ich will nämlich gefickt 
      werden!" Ich machte gleich drei Bilder, und Julia posierte so aufreizend, 
      daß ich mich beherrschen mußte, um nicht die Kordel zu ergreifen, ihr die 
      Lustkugeln aus der Vagina zu reißen und sie von hinten zu ficken. 
       
      "Arme Julia!" meinte Alicia, und machte wieder einen Eintrag in ihr Heft, 
      "ich kann sie gut verstehen, denn ich bin auch schon wieder scharf wie 
      eine Rasierklinge! Aber Julia hat selbst Schuld, warum trank sie auch 
      wieder das Geilheitselexier!" 
       
      Auch Angela konnte sich vor Geilheit kaum halten. Mit weit gespreizten 
      Beinen saß sie auf ihrem Stuhl und knetete und drehte genüßlich ihren 
      Kitzler, bis sie aufstöhnend plötzlich die Schenkel zusammenkniff und mit 
      geschlossenen Augen ihren Orgasmus genoß. Auch von ihr machte ich Photos, 
      Nahaufnahmen sogar, und Alicia, die immer noch Notizen machte, stöhnte 
      selbst vor Lust und rieb sich mit der freien Hand ihre erregte Fotze.  
       
      "Billy", sagte sie, "ich glaube, daß mein Kitzler überhaupt nicht mehr zur 
      Ruhe kommt. Er ist dauernd erregt und bestimmt wieder größer geworden. Das 
      ist ja irgendwie furchtbar -- so schön es eigentlich ist. Ich könnte ihn 
      dauernd kneten und drücken. Aaaah! Ich krieg schon wieder einen Orgasmus!" 
       
      Mit beiden Händen rieb sie sich ihre Fotze, und laut keuchend drückte sie 
      ihre Schenkel zusammen, um sie dann zu spreizen und wieder 
      zusammenzudrücken. 
       
      Ich mußte an meine eigene Lust denken, die dauernd nach einer Erlösung 
      durch einen wilden Fick suchte, und an mein eigenes, nach der Einnahme der 
      Kräuter so riesig vergrößertes Liebesorgan, und daran, wie ich zukünftig 
      damit und mit meiner dauernden Lust umgehen sollte. Meine sieben Frauen 
      würden mir wohl in Zukunft jederzeit zur Verfügung stehen, aber wie sollte 
      ich es aushalten, wenn ich einen Tag oder gar mehrere oder sogar noch 
      länger von Maiden Castle fort sein würde, in London oder sonst wo, mit 
      meinem Riesen-Prügel in der Hose oder unterm Schottenrock, der schon steif 
      wurde, wenn ich nur an eine schöne Frau dachte, geschweige denn, wenn ich 
      einer solchen gegenüber stehen oder mit ihr sprechen würde. 
       
      Während ich noch meinen Gedanken nachhing und gleichzeitig von Alicia 
      Photos machte, die sich breitbeinig vor mich hin gestellt hatte, damit ich 
      ihren riesig geschwollenen Kitzler im Bild dokumentieren konnte, kamen 
      Mandy und Melissa mit der Schneiderin zurück.  
       
      "Oh", sagte Mandy und kicherte, "das werden ja geile Photos! Billy, du 
      mußt auch von mir nachher einige machen!" Alle drei hatten sich umgezogen, 
      und alle drei hatten jetzt ebenfalls Küchenkittel an und sahen hinreißend 
      erotisch darin aus. Mandy hob ihren Kittel leicht an und zeigte ihren 
      erregten Kitzler. Aus ihrer Scheide hing eine Kordel. Auch Melissa zeigte 
      ihren Kitzler, der steif hervorragte und auch bei ihr baumelte eine Kordel 
      zwischen den Beinen.  
       
      Marina, die den kürzesten Kittel trug, versuchte, allerdings vergebens, 
      ihre nackte Möse zu verstecken, die auch ziemlich feucht sein mußte, denn 
      die Innenseiten ihrer Schenkel glänzten im roten Abendlicht, als sie sich 
      bückte und ihren Nähkorb abstellte.  
       
      Mandy hatte zwei Rollen Hosenstoff mitgebracht und zeigte sie mir. Ein 
      sehr schöner, dunkler Stoff mit ganz feinen Nadelstreifen und der andere 
      fast der gleiche, nur ohne Streifen. 
       
      Während wir berieten, welcher Stoff für die neue Hose der beste sei, kamen 
      auch Antje und Jeanette aus der Küche zu uns. 
       
      Für einen Außenstehenden wäre es wohl eine seltsame Szene gewesen: acht 
      wunderschöne, geile Frauen in kurzen Küchenkitteln auf einer 
      Schloßterrasse im warmen Licht eines herrlichen Sommerabends, die sich um 
      einen Mann im Schottenrock scharen, der sonst ein durchaus seriöser Jurist 
      und Anwalt ist, der sich seine Klienten in den besten Kreisen aussuchen 
      kann. 
       
      Nun, es ging ja darum, daß mir eine junge, sehr hübsche Schneiderin, die 
      ich heute zum ersten Mal traf, eine Hose anmessen sollte, um meinen seit 
      zwei Tagen riesig angewachsenen Penis und meinen ebenso riesig 
      angewachsenen Sack -- mit Hoden wie bei einem Stier, wie Alicia meinte -- 
      unterbringen zu können, weil meine bisherigen Hosen zu eng geworden waren. 
       
      Mandy hatte Marina sicherlich den Grund für ihren Auftrag genannt, aber 
      die wußte nicht recht, wie sie beginnen sollte, und die anderen sieben 
      Frauen warteten ebenso gespannt darauf wie ich auch. "Nimm doch mal dein 
      Maßband", schlug Mandy vor, "du kannst ja erst einmal seine Taille 
      ausmessen." 
       
      Marina bückte sich nach ihrem Korb, und ihre schöne blanke Möse streckte 
      sich uns entgegen, aus der ein dünner, klarer Schleim sickerte und 
      zwischen den Beinen verrann. Was als erstes auffiel, war, daß ihre kleinen 
      Schamlippen nicht heraushingen wie bei allen anderen meiner Weiber. 
       
      Besonders Alicia, Antje und Melissa haben lange, herrliche Nymphen, aber 
      die hatten sie schon vorher, auch ohne Behandlung mit Antjes Kraut.  
       
      Ich dachte aber zuerst, daß das Kraut bei Marina keine große Wirkung 
      hervorgerufen hatte, sollte mich darin jedoch getäuscht haben, denn trotz 
      ihrer zur Schau getragenen Zurückhaltung war sie tatsächlich so geil wie 
      selten eine Frau wohl ist. 
       
      Marina nahm ihr Maßband und legte es um meine Taille. 
       
      "Der Schottenrock mit dem Gürtel ist so dick, da kann man nicht Maß 
      nehmen", sagte sie und lachte. Dann öffnete sie den Gürtel und die Knöpfe 
      des Rockes, unter dem meine steife Luststange den karierten Stoff beulte. 
      Meine Mädchen kicherten, und Marina wickelte mir den Rock von den Hüften. 
      Dann hob sie mein Hemd an. "Oh", sagte sie und starrte auf mein übergroßes 
      Gemächt, "das ist ja wirklich extrem!" Sie stemmte ihre Arme in die Hüften 
      und blickte mich an. "Mr. William!" sagte sie, "wie soll ich ihnen eine 
      Hose anmessen, wenn ihr Riesen-Schwanz steif ist?" 
       
      Die Mädchen lachten laut auf. "Dann mußt du ihn schlaff machen, Marina!" 
      Es war Mandy, die Marina provozieren wollte. 
       
      "Ich kenne nur eine Möglichkeit", meinte Marina, "aber die kennt ihr auch 
      alle." 
       
      "Ich kenne sogar zwei Methoden", sagte ich, "eine ist die mit einem kalten 
      Bad!"  
       
      Marina wurde rot, und Mandy nahm sie tröstend in den Arm. 
       
      "Marina, ich kenne sogar acht Möglichkeiten und danach kaltes Wasser. Was 
      sagst du dazu?" fragte sie. 
       
      "Acht?" fragte sie verwundert zurück. Dann verstand sie, und weil Mandy 
      ihren Kopf sanft nach unten drückte, ergriff sie mit beiden Händen meinen 
      Prügel. Dann hockte sie sich entschlossen vor mich hin und stülpte ihre 
      Lippen sanft über meine Riesen-Eichel.  
       
      "Na endlich!" rief Julia, und Angela knuffte Antje in die Seite. "Hol 
      schnell Stutenkraut!" raunte sie ihr zu, und Antje sprintete los, daß eine 
      Brust aus dem Kittel flog. 
       
      Marina lutschte ganz, ganz langsam meinen Schwanz tief in ihren 
      erstaunlich großen Mund, und mit beiden Händen umfaßte sie meinen Sack, 
      meine Hoden mit ihren Daumen massierend. Mit ihren großen blaugrauen Augen 
      schaute sie mich starr an. So langsam, wie sie ihn tief einsogen hatte, 
      ließ sie ihn wieder herausgleiten, und ihre Zunge umspielte den harten 
      Kranz meiner Eichel. Dann stand sie ganz langsam auf, dabei ließ sie 
      meinen Prügel über ihre Brust gleiten, die halb aus dem Kittel gerutscht 
      war. Ihre langsamen Bewegungen waren ansteckend, denn Melissa trat hinter 
      Marina und knöpfte ihr, ebenfalls ganz langsam, den Kittel auf.  
       
      Marina fixierte mich derweil fortwährend mit ihren Augen und führte mich, 
      rückwärts gehend und meinen Sack umklammernd, zum Liebespodest. 
       
      Langsam legte sie sich in die Polster und spreizte ihre Beine. Ihre nackte 
      Fotze öffnete sich, und der Eingang ihrer Scheide lag offen vor mir. Die 
      kleinen Schamlippen waren wirklich klein, verglichen mit denen meiner 
      anderen Frauen, und auch ihr Kitzler war klein, obwohl stramm und mit 
      glänzendem Kopf. 
       
      Antje war zurückgekommen, in der einen Hand ein Büschel Stutenkraut, aber 
      im Mund bereits den Brei für den Hengst. 
       
      "Hier Billy", sagte Antje mit vollem Mund, "die Stute braucht was für das 
      Wonneknöpfchen." Dabei gab sie mir die Hälfte des Büschels und die andere 
      Marina in den Mund, die mit beiden Händen ihre triefende Möse streichelte. 
       
      Mandy drängte sich nach vorn -- die Frauen hatten sich geil und neugierig 
      um uns gestellt -- und hatte eine kleine Schatulle in der Hand. Es war 
      sechste Päckchen, das sie aus der Stadt mitgebracht hatte. Sie öffnete die 
      Schatulle und holte etwas heraus, was wie ein medizinisches Gerät aussah: 
      ein kurzes Glasrohr, oben geschlossen, das mit einem Gummischlauch an eine 
      verchromte Saugpumpe angeschlossen war. 
       
      "Jetzt wollen wir das Ding gleich mal bei Marina ausprobieren!" sagte sie, 
      "das ist eine Kitzlerpumpe!" 
       
      Sie gab Melissa die Pumpe und drückte das offene Ende des Glasrohres fest 
      über Marinas Kitzler. Melissa zog den Kolben aus dem Pumpenzylinder. 
      Marina stöhnte auf als ihr Kitzler in das Glas gezogen wurde und immer 
      größer wurde. Ein zweiter Zug von Melissa am Pumpenkolben. Wieder stöhnte 
      Marina auf, und im Glasrohr wuchs ihr Kitzler zu erstaunlicher Größe. 
      Alicia nahm Melissa die Pumpe aus der Hand. "Nicht zu schnell", sagte sie, 
      "das Vakuum muß einfach nur lange genug wirken." Und es wirkte! Immer 
      größer wurde ihr Kitzler, und die Frauen schauten auf ihre eigenen großen 
      Kitzler, um zu vergleichen. Marina stöhnte vor Lust. 
       
      Antje hockte sich vor mich hin als wolle sie strullen, aber sie nahm 
      meinen sowieso schon riesigen Schwanz in den Mund und verteilte den Brei. 
      Wieder durchfloß ein heißer Strom meinen Penis, zog in meine Hoden und 
      stieg das Rückenmark hoch bis in den Kopf. "Weg mit der Pumpe, Alice!" 
      blubberte ich mit vollem Mund. Zischend strömte die Luft zurück ins Glas, 
      und Marinas riesig geschwollener Kitzler sank etwas zurück. Mandy nahm das 
      Glas vom Kitzler und gab es Alicia. 
       
      Während ich Marinas zarte Schleimhäute mit dem Stutenkrautbrei 
      einspeichelte, ihren jetzt riesigen Kitzler zwischen die Zähne zog und 
      Marina vor Lust stöhnte, hörte ich Alicia sagen: "Die nächste bitte!", und 
      Mandy war die erste, die sich neben Marina legte und die Beine breit 
      machte, damit auch ihr eh schon großer Kitzler gepumpt würde. Trotzdem 
      fand Alicia noch die Zeit, die Größe und Härte meiner Hoden mit ihren 
      Händen zu prüfen, indem sie mir von hinten zwischen die Beine griff. 
       
      "Mr. William!" rief Marina, "vögeln sie mich bitte jetzt, ich komme 
      gleich!" 
       
      So langsam, wie sie vorher meinen Schwanz schluckte, schob ich ihn jetzt 
      in ihre triefende Scheide, die wirklich eng war, aber mit hohem Druck 
      glitt er langsam bis zum Ende in sie hinein. Marina keuchte, aber sie 
      stemmte sich mir entgegen, als ich ihre inneren Organe mit meinem 
      Super-Prügel stauchte und ihr Muttermund sich auf meine Eichel drückte.
       
       
      Ebenso langsam begann ich, sie zu ficken, und wie sie schon angekündigt 
      hatte, kam sie nach vier oder fünf tiefen Schüben. Mit ihren Beinen 
      umschlang sie meinen Hintern und preßte mich in sie hinein. Ein gewaltiger 
      Schauer lief durch ihren Unterleib und durch den ganzen Körper. Auch ich 
      kam, langsam aber gewaltig, und während mein Samen in ihre saugende und 
      pumpende Vagina schoß und ihre Gebärmutter füllte, streichelte und knetete 
      Marina ihren großen Kitzler, immer neue Orgasmen dadurch auslösend, 
      wodurch ihre Scheide sich jedesmal erneut zusammenkrampfte und meinen 
      Penis stimulierte, der sonst ohne Bewegung durch mich bis zum Anschlag 
      steif und hart in Marinas Unterleib stak. 
       
      "Sieben Minuten", sagte Alicia und griff mir wieder an die Hoden, "schreib 
      auf, Angela, sieben Minuten lang pumpt er ohne Fickbewegungen Samen in 
      Marina hinein, ich meine weibliche VP, hinein und seine Eier sind noch 
      immer hart und riesig. Zwölf Orgasmen für Marina! Nein, Dreizehn! Julia, 
      hast du auch alles photographiert?" "Alles!" rief Julia, die hinter mir 
      kniete und und Bilder davon schoß, wie Alice meine Eier prüfte. Wieder 
      schüttelte es die geile Schneiderin, und stöhnend warf sie ihren Kopf hin 
      und her.  
       
      Angela lachte: "Alice, bist du sicher, daß dein Vokabular wissenschaftlich 
      korrekt ist?" 
       
      Die Frauen, auch Marina, lachten, und Alicia gab zu: "Du hast Recht, 
      Angie, aber wir sind alle so geil, und ich möchte auch gefickt werden, nur 
      zuerst ist Mandy dran, wenn Marina endlich Billy aus ihren Schenkeln 
      entläßt! Schau mal ihren Kitzler!" 
       
      Marina drückte mich noch einmal kräftig mit ihren klammernden Schenkeln 
      tief in sich hinein. "Vierzehn!" rief sie und ihre Vagina krampfte sich 
      nochmals zusammen. 
       
      Zischend ließ Alice die Luft in die Pumpe zurückströmen und Mandy, die 
      vorher auf ihre Ellbogen gestützt fasziniert ihre eigene, riesig 
      geschwollene Klitoris im Saugglas betrachtet hatte, ließ sich in die 
      Kissen fallen. "Hol schnell die Eier für Marina", stöhnte sie, und Melissa 
      kam gerade rechtzeitig damit an, als ich, absichtlich ganz langsam, meinen 
      Schwanz aus Marinas Vagina zog und ihre Knie bis zu den Brüsten drückte, 
      damit mein Samen nicht aus ihrer dampfenden Lustgrotte fließen sollte. 
       
      "Hey! Seht mal, wie ihre Schweineöhrchen gewachsen sind!" rief Melissa, 
      und tatsächlich, Marinas kleine Schamlippen quollen dick und rot hervor. 
      Melissa drückte das erste Ei in ihre Scheide, und Marina rollte sich auf 
      die Seite und zog die Beine an sich, daß ihre geschwollene Fotze zwischen 
      ihren Schenkeln prall hervorragte. Auch das zweite Ei rutschte nach 
      kräftigem Druck hinein, und prüfend zog Melissa an der Kordel. Marina 
      sprang auf die Füße, und ihre großen Titten schlenkerten auf und ab und 
      dann flog sie mir in die Arme. 
       
      "Das war herrlich! Ich habe noch nie einen so großen Schwanz gefickt!" 
      Dann küßte sie mich, daß mir der Atem fast ausging. 
       
      "Ja", sagte ich, als sie mich endlich los ließ, "ein schöner langsamer 
      Nachmittagsfick ist wirklich ein Genuß!" 
       
      Alice griff ihr an die Brüste. "Wann hattest du deine Tage?" fragte sie 
      und drückte kräftig die steifen Nippel, aus denen kleine Tropfen 
      blaßweißer Milch perlten. 
       
      "Vor einer Woche", antwortete Marina und blickte Alice mit großen Augen 
      fragend an.  
       
      "Bill!" rief Mandy, "wie lange soll ich noch warten?" Ich ging zu ihr. Mit 
      breit gespreizten Schenkeln lag sie auf dem Podest, und ihr Kitzler ragte 
      empor, genau so wie ihre Brustwarzen. "Du siehst phantastisch aus, Mandy", 
      sagte ich leise zu ihr, "ich werde dich jetzt auch ganz langsam ficken!" 
      und zog ihre Vaginaleier heraus. 
       
       
      
             
            
            Einsame Frauen 
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