| 
       
      "Antje", sagte Melissa, als wir uns alle zusammen bei 
      Kerzenschein und räuchernden Stäbchen in Mandys Schlafzimmer versammelt 
      hatten, vom Regen geduscht und mit noch feuchten Haaren, "ich will 
      unbedingt für Angela einen neuen Abdruck von Bills Schwanz machen, aber 
      nur, wenn er wieder so steif und gigantisch groß ist wie vorhin! Kannst du 
      das wieder hinkriegen?"  
       
      Dabei zeigte sie lachend auf meinen endlich etwas erschlafften, aber immer 
      noch riesigen Schwanz.  
       
      Die Mädchen, alle nackt wie im Paradies, hatten sich bäuchlings auf Mandys 
      riesiges Bett gelegt und schauten mich an, die Ellenbogen aufs Bett und 
      die Köpfe auf die Hände gestützt. 
       
      Ich hatte mich ihnen gegenüber in einen der bequemen Sessel geworfen und 
      mußte etwas breitbeinig sitzen, denn meine Eier waren nicht geschrumpft 
      und schmerzten ein wenig, und die Eichel war auch etwas wund; Antje hatte 
      sie mit einer kühlenden, selbst zubereiteten Salbe eingeschmiert.  
       
      "Aber nicht mehr heute Nacht!" sagte ich, und Antje stimmte mir bei. Ihre 
      Freundin Yoni hätte sie gewarnt, es mit dem 'Göttlichen Hengstkraut' zu 
      übertreiben, denn es könnte zu bleibenden Veränderungen führen.  
       
      "Welche bleibenden Veränderungen denn?" wollte Julia mit besorgter Stimme 
      wissen, "hoffentlich keine schlimmen, oder?" 
       
      "Yoni sagt, es gibt zwei", erwiderte Antje lachend, "die eine ist 
      körperlich und eher vorteilhaft für dich als künftige Ehefrau. Billys 
      Schwanz würde auf Dauer die letzte gigantische Größe behalten, und seine 
      Eier würden noch weiter wachsen und fortwährend so viel Samen produzieren, 
      daß sie mindestens zwei- oder dreimal pro Tag entleert werden müßten." 
       
      "Und die andere?" wollten jetzt alle Weiber neugierig wissen. 
       
      "Die andere ist nicht so schön wenn man eine eifersüchtige Ehefrau ist", 
      antwortete Antje und lächelte hintersinnig, "er wird dann nämlich..." 
      Julia unterbrach sie und fragte lachend: "Etwa dauergeil? Aber das wäre ja 
      doch wunderbar!" Dann errötete sie über das ganze Gesicht, als Antje 
      fröhlich nickte, und hielt sich schnell die Hand vor den Mund. 
       
      Alle schauten sie an und lachten herzlich los. Mandy nahm sie tröstend in 
      den Arm und Angela flüsterte den drei anderen Frauen etwas zu. Dankbar 
      umarmten alle Julia und fingen dann an zu kichern und gackern wie alberne 
      Schulmädchen. 
       
      Nicht nur Julia leckte sich lüstern ihre halboffenen Lippen, der man 
      ansah, daß sie schon wieder oder immer noch geil war, und alle anderen 
      zeigten ebenfalls unverstellt ihre Lüsternheit. 
       
      "Und was ist mit dem 'Göttlichen Stutenkraut'?" fragte ich etwas besorgt, 
      als ich bemerkte, wie sie dabei meinen wieder erwachenden Ständer 
      fixierten. 
       
      "Mr. William!", sagte Antje schnippisch und lachte, "das sollten die 
      Männer gar nicht wissen. Aber es ist nur etwas Gutes!" Dann flüsterte sie 
      den anderen Frauen, die alle die Köpfe zusammensteckten, etwas zu, worauf 
      sich alle anschauten um dann eifrig zustimmend nickten und sich vor Freude 
      umarmten.  
       
      War das schon wieder eine Verschwörung? 
       
      Ich gebe zu, daß ich etwas erstaunt war, als Antje sich dann plötzlich ein 
      Handtuch um den Leib wickelte und notdürftig vor ihren herrlichen Brüsten 
      zusammensteckte um zusammen mit Angela aus dem Zimmer zu laufen. Die 
      anderen aber sprangen auf und küßten zärtlich mich und meinen Ständer; 
      meine Sorgen schienen hoffentlich unbegründet zu sein.  
       
      Dann sprangen sie wieder zurück aufs Bett und Mandy holte aus dem 
      Nachttisch einen Dildo, der zwar erstaunlich lang war, aber bei weitem 
      nicht den Durchmesser wie mein Super-Lümmel ihn hatte, als ich Julia 
      entjungferte und sie so herrlich im Regen fickte.  
       
      Aufreizend langsam leckte Mandy beide künstliche Eicheln des Doppeldildos 
      und blickte mich lächelnd an, während die anderen ihr gespannt zusahen. 
       
      Dann sagte sie mit lüsterner Stimme zu Julia und Jeanette: "Wenn Melissa 
      den neuen Abdruck von Billys gigantischem...", Mandy unterbrach kurz, um 
      das richtige Wort zu finden, und platzte lachend heraus: "... 
      Hengst-Schwengel ... gemacht hat, glaube ich, wollen wir wohl alle eine 
      Kopie davon haben, oder? Melissa wird sich wohl selbst eine Kopie machen! 
      Dieser ist zwar lang, aber er hat dann bei mir ausgedient. Armer 
      Old-Billy! Will ihn eine von euch haben?" 
       
      In ihr Lachen fielen die anderen Mädchen mit ein, und Angela, die gerade 
      wieder ins Zimmer kam, fragte erstaunt, ob sie etwas verpaßt hätte. In der 
      Hand hielt sie einen kleinen Lederkoffer. 
       
      "Ich hatte gedacht, du würdest etwas erfrischendes zu trinken für uns 
      holen", sagte ich und schaute wohl etwas enttäuscht auf den Koffer. 
      Jeanette sprang auf. "Oh, Mr. William", sagte sie dienstfertig, ich laufe 
      schnell und hole es. Was möchten sie gerne haben? Wein? Oder Wasser..." 
       
      "Nicht nötig", rief Antje, die gerade wieder ins Zimmer kam, "komm, 
      Jeanette, hilf mal schnell!" Damit gab sie Jeanette ein Tablett mit 
      Gläsern, zwei großen Karaffen und einer Schale herrlich frischer Früchte.
       
       
      "Puh, war das schwer", meinte sie dann und nahm einen großen Korb vom Arm, 
      den sie vorsichtig neben ein Tischchen stellte, auf dem einige Kerzen 
      brannten. Angela stellte ihren Koffer daneben und schob schnell die Kerzen 
      zur Seite, um für Jeanettes Tablett Platz zu schaffen. 
       
      Das Tuch fiel Antje dabei herunter und ihre großen Brüste pendelten wie 
      Glocken im warmen Kerzenschein, während Angelas Euter daneben wesentlich 
      strammer wirkte und schneller hin und her schwang.  
       
      Unwillkürlich mußte ich wieder daran denken, wie man einen objektiven 
      Größenvergleich zwischen ihren Brüsten hinbekommen könnte, da sie so 
      unterschiedlich geformt waren. Das beste wäre wohl, deren Volumina zu 
      messen, und mir fiel auch gleich ein, wie wir daraus ein lustiges Spiel 
      machen könnten, auch, um mir noch eine kurze Zeit der Erholung zu 
      verschaffen. 
       
      Bevor jemand neugierig fragen konnten, was Angela in ihrem Koffer oder 
      Antje wohl in ihrem Korb hatte, sagte ich deshalb schnell: "Angela und 
      Antje, stellt euch mal nebeneinander bitte und beugt euch beide nach 
      vorne", und zu Jeanette, die mir gerade ein Glas Wasser brachte: 
      "Jeanette, habt ihr einen Meßbecher in der Küche?" 
       
      Jetzt war es an meinen Weibern, erstaunt zu gucken. 
       
      "Wer hat die größeren Titten, Angela oder Antje?" fragte ich. 
       
      Beide angesprochenen lachten, und ihre hängende Brüste schwangen und 
      pendelten um die Wette. "Beide haben so große Titten, die passen in keinen 
      Meßbecher!" sagte Jeanette und mit ihren Händen sie anhebend wog sie 
      abwechselnd mal Angelas, mal Antjes Brüste. Dann lief sie hinaus um den 
      Meßbecher zu holen. 
       
      "Wollen wir Wetten abschließen?" fragte Mandy und stellte sich lachend 
      neben ihre Tochter. "Ich setzte auf Antje! Aber meine Titten sind auch 
      ganz schön groß, oder? Den dritten Platz habe ich wohl sicher."  
       
      Dann setzte sie mit dunkler, sinnlicher Stimme fort: "Wenn ich recht habe, 
      möchte ich sofort gefickt werden, Billy!" Dabei sah sie mich lüstern an 
      und zeigte allen ihren riesig geschwollenen Kitzler. 
       
      Julia und Melissa sprangen vom Bett und stellten sich neben Mandy, 
      ebenfalls ihre riesig angewachsenen Kitzler nach vorne streckend und 
      aufreizend massierend. "Wir könnten ja auch unsere Kitzler vermessen, 
      oder?" Alle lachten voller Geilheit und testeten gegenseitig die Größe 
      ihren Kitzler.  
       
      "Aber ich setze auf Angelas Euter! Ich bin dann nach Jeanette die fünfte 
      und Melissa ist die Nr. 6", meinte Julia, und Melissa drückte kichernd 
      ihre hübschen Titten gegen die von Julia. 
       
      Außer Julia setzten alle auf Antje, und Melissa knetete ihre Brüste, um 
      sie größer erscheinen zu lassen. "Du hättest mal meine kleinen Spitztitten 
      sehen sollen, bevor Bill mich mit seinem Prügel bekehrt hat! Jetzt sind 
      sie schon fast so groß wie deine!" sagte sie zu Julia und lächelte 
      versonnen. 
       
      "Wartet mal ab, bis ihr Kinder bekommt", sagte Mandy, "dann werden eure 
      Titten noch viel größer!" 
       
      "Dazu müßte Melissa mal die Kondome weglassen", meinte Angela, "so wie 
      heute!" und lachte, daß ihre Titten hin und her schwangen. 
       
      "Ach", sagte Melissa, "ich war so furchtbar geil heute, da habe ich gar 
      nicht daran gedacht. Aber ich befürchte, ich werde nie ein Kind haben. 
      Alle Männer, die ich nach Bill hatte, scheuten die Verantwortung als Vater 
      und fickten mich nur ohne Kondom, wenn ich meine Regel hatte." 
       
      Julia griff beherzt zu und drückte Melissas Nippel. "Heute hast du 
      jedenfalls keine Regel, obwohl du blutetest", meinte sie lachend, "das 
      sieht mir jedenfalls ganz nach Eisprung aus!" 
       
      Große Tropfen Milch drückte Julia aus Melissas steifen Nippeln und zeigt 
      sie den anderen. 
       
      "Ich sage nur Göttliches Stutenkraut", rief Antje und alle fingen wieder 
      an zu kichern und streichelten Melissas Bauch. 
       
      Jeanette war inzwischen mit einem Meßbecher zurückgekehrt und hielt ihn 
      fragend in der Hand. 
       
      Ich stand auf und bat die Mädchen, mir in Mandys Bad zu folgen. Auf ihrem 
      Waschtisch stand ein großes, altmodisches Waschgeschirr, eine riesige 
      Schüssel mit einer großen Kanne. 
       
      "Antje", sagte ich, "hänge du zuerst eine deiner Titten in die Schüssel!" 
      Sie kicherte und tat wie gewünscht, während ich mit der Kanne so lange 
      kaltes Wasser in die Schüssel goß, bis es fast überlief. Antje stöhnte 
      wohlig: "Das tut gut, das kalte Wasser!" und Angela, die sich jeden Morgen 
      die Brüste mit kaltem Wasser wusch, sagte lachend: "... und es strafft die 
      Titten!" Dabei knetete sie in aller Geilheit ihre eigenen Brüste. 
       
      "So, Jeanette", forderte ich auf, als Antje ihre Brust aus dem Wasser 
      gehoben hatte und genüßlich deren steifen Nippel von Melissa lutschen 
      ließ, "jetzt fülle soviel Wasser mit dem Meßbecher nach, bis es wieder bis 
      zum Rand steht." 
       
      Melissa brauchte etwas mehr als drei und einen viertel Liter!  
       
      Alle klatschten Beifall und umringten lachend Antje. 
       
      Jetzt war Angela dran. Nachdem das Wasser aus der Schüssel abgegossen war, 
      hängte auch sie ihr Euter in die Schüssel und Jeanette wiederholte die 
      Prozedur mit dem Meßbecher. 
       
      Als sie schon drei und einen halben Liter nachgegossen hatte, und das 
      Wasser noch nicht ganz den Rand der Schüssel erreicht hatte, mußten wir 
      aber alle staunen. "So kann man sich täuschen", sagte Mandy und griff mir 
      enttäuscht an die Eier. 
       
      "Oh Gott!" rief sie, "hier täusche ich mich aber nicht! Die sind ja noch 
      wieder größer geworden! Aber ich habe die Wette verloren, jetzt mußt du 
      zuerst Julia ficken! Dann aber bitte mich! Ich bin so wahnsinnig geil! 
      Antje, du hast wirklich ein tolles Kraut!" 
       
      Angela war eine großzügige Gewinnerin und nahm Antje in den Arm, dann 
      küßte sie deren Brüste und meinte, Antje hätte dafür bestimmt die engere 
      Scheide, weil sie täglich mit ihren Eiern trainieren würde. Ich hielt mich 
      weise mit meinem Urteil zurück, denn jetzt wurden die Frauen, die sich 
      bisher trotz ihrer Geilheit erstaunlich beherrscht hatten, was ich ihnen 
      aber zugute hielt, weil sie bestimmt auf mich und meine eingesalbte Eichel 
      Rücksicht nahmen, wieder rossig. Alle drängten sich um mich und wollten 
      ebenfalls die Größe meiner Eier testen. Von vorne und hinten griffen sie 
      mir alle gleichzeitig an meinen Sack und Julia kniete sich vor mich hin, 
      um meinen wieder erwachten Riesen-Prügel in den Mund zu nehmen. 
       
      Dann lief Antje zu ihrem Korb und holte zwei Gläser heraus. Aus dem einen 
      holte sie ein ganzes Bund frischer grüner Blätter und gab sie mir in den 
      Mund. "Kauen und schlucken, aber nicht alles!" flüsterte sie nur und gab 
      Julia und den anderen Mädchen aus dem anderen Glas ebenfalls etliche 
      Blätter. Dann nahm sie selbst davon und zog Julia aus dem Bad. 
       
      Welche Kräuter das waren, brauche ich wohl nicht zu erklären, und die 
      Wirkungen sollten auch bald mit Gewalt einsetzen. 
       
      Wir folgten den beiden ins Schlafzimmer, wo sie gerade Julia sich aufs 
      Bett knien ließ, die auch sofort verstand, worum es geht. 
       
      Tief drückte sie ihre wundervollen Brüste in die Kissen und streckte ihren 
      strammen Hintern hoch, daß wir nur bewundernd ihre herrlich geschwollene 
      Fotze betrachten konnten, deren Schamlippen unverschämt weit offen standen 
      und ihre bebende Scheide offen legte, die jetzt nicht mehr jungfräulich 
      verschlossen war. Vor lauter Geilheit rieb sie sich wollüstig ihren 
      Kitzler und zog ihn genüßlich stöhnend in die Länge. 
       
      Als Antje merkte, wie meine Blicke sich an Julias Möse festsaugten, und 
      ich mich bereit machte, sie von hinten zu besteigen, drängte sie sich vor 
      und küßte Julias triefende Fotze, um diese mit grünem Brei aus ihrem Mund 
      zu bedecken und mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler zu verteilen.  
       
      Als offenbar die Wirkung einsetzte und Julia wild aufstöhnte, drückte sie 
      eine große Menge nochmals tief in die Scheide, die mit heftigem Pulsieren 
      reagierte und Julia ein langgezogenes "Aaaaah!" entlockte. 
       
      Mein Prügel war inzwischen zu wahrhaft gewaltiger Länge und Dicke 
      geschwollen, aber ohne an mögliche Folgen zu denken, gab ich Antjes 
      Forderung nach, die mir mit einem tiefen Kuß den Rest des zu Brei gekauten 
      Hengstkrautes aus meinem Mund in ihren saugte. Trotz ihrer eigenen 
      Geilheit schauten die anderen Mädchen fasziniert zu, wie sie dann meine 
      Eichel tief in den Mund lutschte und mit dem Brei umspeichelte. Sofort 
      setzte wieder das unbeschreibliche Gefühl ein, das wohlig heiße Brennen, 
      das wieder den ganzen Schwanz durchströmte, in meine Eier floß und sich 
      über die Lenden und den ganzen Körper bis in den Kopf ausbreitete. 
       
      Ich fühlte, wie nochmals ein Schub Blut meinen Schwanz weitete, dessen 
      Eichel fast Faustgröße angenommen hatte und bei deren Anblick die Frauen 
      erschreckt aufschrieen und förmlich erstarrten. Dann rollte sich Antje zur 
      Seite und gab mir den Weg zu Julias Fotze frei, deren Scheideneingang wild 
      pulsierte und aus dem ein herrlicher Duft nach bitterer Mandelschokolade 
      entströmte. 
       
      Fast besinnungslos vor Erregung versuchte ich, mit meinem steil nach oben 
      ragenden Glied, Julias ebenfalls suchende Scheide zu treffen, bis Mandy 
      aus ihrer Erstarrung erwachte und wie beim Decken der Hengste meinen 
      Schwanz vor Julias Scheideneingang brachte. 
       
      Es wurde eine zweite Entjungferung, denn Julias Scheide, obwohl triefend 
      nass und schleimig, war so eng und meine Eichel so irrsinnig dick 
      geschwollen, daß es nur mit größter beiderseitiger Anstrengung gelang, die 
      Eichel durch den Eingang zu zwängen. 
       
      Julia stöhnte wie wild dabei und schrie laut auf, und auch ich muß laut 
      aufgebrüllt haben, als ich endlich mit einem plötzlichen Ruck tief in ihr 
      versank und ihre Gebärmutter zusammendrückte. 
       
      Einen Moment ließ ich meinen Super-Prügel tief in ihr stecken, bis sie 
      begann, sich langsam vor und zurück zu bewegen und ihr Becken kreisen zu 
      lassen. 
       
      Eine der Frauen griff mir von hinten vorsichtig an die Eier, und ich sah 
      wie im Delirium nur verschwommen, wie die vier anderen sich neben mich 
      stellten, um genau zu beobachten, wie ich mit meinem Hengst-Schwengel 
      Julia deckte -- anders kann man es nicht bezeichnen. 
       
      Wie lange es dauerte, kann ich nicht sagen, aber als meine Eichel direkt 
      auf ihren Muttermund drückte und Julias Scheide zusammenkrampfte, preßte 
      ich meinen Samen in einem gewaltigen Schub in sie hinein.  
       
      Seltsamerweise schrie sie nicht auf, sondern genoß schweigend und bewußt, 
      aber selig lächelnd die Füllung ihrer innersten Öffnung, die sich gierig 
      pumpend auf die Öffnung meiner Eichel drückte. Auch ich konnte wieder klar 
      denken und mir war klar, daß unser Geschlechtsakt mit absoluter Sicherheit 
      zur Befruchtung von Julia führen mußte und ich genoß für einige Minuten 
      die Situation. 
       
      Auch die anderen Frauen standen schweigend und ergriffen um uns herum, und 
      als ich langsam meinen Schwanz hervorzog und meine Eichel in Julias 
      Scheidenöffnung verklemmte, half Angela vorsichtig nach, meinen nicht im 
      geringsten erschlafften Hengst-Schwengel ins Freie zu zerren. 
       
      Julias Scheide stand pumpend offen, und mein Samen schwappte deutlich 
      sichtbar bis an den Rand. 
       
      Mandy kniete sich neben Julia, beugte sich zu ihrem Gesicht und küßte sie 
      liebevoll, und flüsterte, daß sie noch eine Weile weiter so knien sollte, 
      damit der Samen nicht herausliefe. 
       
      Dabei kniete sie genauso einladend vor uns, daß auch ihre Fotze mit 
      offener Scheide und weit klaffenden Schamlippen einladend vor meinem 
      Schwanz lag. Erwartungsvoll stöhnte sie: "Billy, bitte nimm auch mich 
      jetzt, selbst wenn ich eine Woche nicht mehr sitzen kann! Ich will von dir 
      gedeckt werden, du geiler Hengst!" 
       
      Geistesgegenwärtig hatte Antje ihre Kräuter geholt, und kaute bereits das 
      Hengstkraut während sie mir das Stutenkraut gab.  
       
      Ich bin sicher, daß ich es auch ohne wiederholte Kräuterkur geschafft 
      hätte, aber ich hinderte Antje nicht, wieder meine Eichel damit 
      einzuspeicheln, was zu einer weiteren Verdickung führte und einen 
      neuerlichen heißen Schub auslöste, der die alte Geilheit wieder 
      herstellte. 
       
      Diesmal präparierte ich selbst Mandys Lippen und Scheide, die vor Erregung 
      pumpte sogar den Blick ins tiefste innerste freigab, wenn sie sich 
      öffnete. Tief drückte ich den Brei hinein und verstrich den Rest über 
      ihren Kitzler und ihren Anus, wobei sie zitternd erschauderte und 
      aufstöhnte, um dann mit angehaltenem Atem meine Invasion zu erwarten, 
      während Julia immer noch neben ihr kniete und sich den Kitzler rieb, der 
      sich seltsamerweise nicht zurückgezogen hatte, und offensichtlich auch 
      nicht übersensibel war, wie nach einem Orgasmus üblich. 
       
      Diesmal schaffte ich es selbst, meinen Schwanz vor ihre Scheidenöffnung zu 
      bringen, denn die anderen standen zwar um uns herum und starrten auf 
      meinen Riesenschwanz und Mandys schleimende Fotze, waren aber so intensiv 
      dabei, ihre eigenen Fotzen und besonders ihre riesig angeschwollenen 
      Kitzler zu reiben, daß sie kaum abwarten konnten, selbst an die Reihe zu 
      kommen und Jeanette hatte sich in ihrer Erregung bereits Mandys 
      Doppeldildo vor die Scheide gehalten und wartete darauf, bis ich meinen 
      heißen Natur-Schwengel in Mandys Vagina schob. 
       
      Nur mit starkem Druck gelang es mir, den Widerstand zu überwinden, und 
      nach wenigen harten Stößen erschauerte Mandy in einem riesigen Orgasmus, 
      der der Größe meines Schwanzes entsprach, und zu meiner eigenen 
      Überraschung konnte ich wiederum eine gewaltige Menge Samen ausstoßen. 
       
      Noch während Mandy ihre Lust herauskeuchte, hatten Angela und Melissa sich 
      bereits ebenfalls in Position gekniet, und Jeanette hatte, mich 
      imitierend, sich den Dildo tief in ihr Innerstes gerammt und keuchte mit 
      Mandy um die Wette. 
       
      Julia, noch immer links neben uns kniend mit samengefüllter Scheide, 
      meinen Riesen-Penis noch in Mandy vor mir und Angelas und Melissas 
      aufreizend wartende Hinterteile mit pumpenden, vor geiler Erregung 
      triefenden Scheiden rechts von mir ließen mich nicht zögern, meinen 
      Schwanz langsam mit Antjes Hilfe aus Mandy hervorzuziehen. Mandy lehnte 
      ihren Hintern gegen den von Julia, und auch ihre Scheide, die sich immer 
      wieder halb schloß, war bis zum Überlaufen gefüllt mit meinem heißen 
      Samen. 
       
      "Jetzt decke auch noch Angela und Melissa, Mr. William! Hier ist ihr 
      Hengstkraut! Und hier ist Stutenkraut" Damit schob Antje, die mit fast 
      vollem Mund kaum sprechen konnte, mir wieder ein Bündel Stutenkraut in den 
      Mund und nahm selbst meine Eichel zwischen die Lippen. Die war inzwischen 
      so dick, daß sie sie nur mit Mühe zwischen die Zähne bekam, und als sie 
      das Hengstkraut verteilte, hatte ich das Gefühl, daß sie nochmals wuchs, 
      aber mir war es inzwischen egal, denn wieder durchströmte mich die 
      brennende Geilheit. 
       
      Angela stöhnte am heftigsten und rieb sich ihren wundervollen großen 
      Kitzler mir einer Hand, mit der anderen spreizte sie ihre mächtig 
      geschwollenen Lippen, um den Eingang zu ihrer naß glänzenden Scheide 
      freizulegen. 
       
      Die Hälfte des Breies, den ich in Mund hatte, verteilte ich mit Zunge und 
      Händen von ihrem Anus bis zum Kitzler und wartete auf die Reaktion, die 
      auch gleich einsetzte.  
       
      "Billy, fick mich! Fick mich!" keuchte sie und mit erneuerter Kraft stieß 
      ich zu. Diesmal wußte ich, wie man in eine enge Fotze eindringt, und 
      gezielt suchte ich mit der Spitze meiner Eichel ihren Muttermund. Nur ganz 
      leichte Bewegungen meinerseits waren bei diesem Fick nötig, denn Angelas 
      wundervolle Vagina pumpte so herrlich und ich drückte eigentlich nur 
      kräftig in sie hinein. Es dauerte länger als bei Mandy, bestimmt einige 
      Minuten, bis sie laut aufstöhnte und erwartungsvoll zitternd den Erguß 
      meines heißen Samens erwartete. 
       
      Beim ersten Schuß merkte ich, daß sich wieder eine gewaltige Menge 
      angesammelt hatte, der Samen staute sich vor meiner Eichel, um plötzlich 
      in ihr Innerstes abzufließen. Angela zuckte förmlich zusammen, als sie 
      fühlte, daß ihre Gebärmutter förmlich mit Samen überspült wurde. 
       
      Antje muß das gespürt haben, denn sie drückte wieder auf den bestimmten 
      Punkt, sonst wäre mir noch mehr meines Liebessaftes entströmt. Sobald 
      Angelas Orgasmus etwas abflaute, beugte ich mich schon über Melissas 
      Hinterteil, deren früher eher zarte Fotze jetzt dick aufgeschwollen war. 
      Ihre Schamlippen quollen weit und blutgefüllt hervor und ihre Scheide 
      stand erstaunlich weit offen.  
       
      Als ich aber die andere Hälfte meines Breies mit der Zunge dort tief 
      hineindrückte, krampfte die sich zusammen und ein Schauer lief zitternd 
      durch Melissas Körper. Ein Teil des Breies, vermischt mit dem dünnen 
      Schleim ihrer Scheide, wurde wieder herausgepreßt und ihre Finger trafen 
      sich mit meiner Zunge, um ihn über ihre Lippen und ihren Kitzler zu 
      verteilen. Wohlig stöhnte sie auf. 
       
      Dann zog Antje kurz entschlossen an meinen Eiern um mich aufzufordern, den 
      Schwanz aus Angelas Scheide zu ziehen. 
       
      Vorsichtig zog ich meine Eichel ganz heraus, aber Angela stöhnte laut auf 
      und hielt schnell ihre Hand vor die Scheide, die sich pulsierend 
      zusammenzog, damit mein Samen nicht herauslaufen sollte. "Oh, Billy! Das 
      war gigantisch!" stöhnte sie wollüstig und rieb dann ihren immer noch 
      steif hervorstehenden Kitzler mit meinem Samen ein.  
       
      Ich konnte nur raten, aber ich nahm an, daß bei den Frauen eine 
      vergleichbare Wirkung einsetzte wie bei mir, denn meine Eichel, die sonst 
      nach dem Ficken sehr sensibel war und bei Berührung fast schmerzte, sehnte 
      sich förmlich nach weiterer Massage, und gerne ließ ich Antje wieder meine 
      Rieseneichel in den Mund nehmen um erneut das Hengstkraut aufzutragen. 
      Diesmal drückte sie aber absichtlich etwas in die Öffnung, was die Wirkung 
      nochmals verstärkte. Dabei sah sie mir tief in die Augen und ich merkte, 
      daß auch sie vor Geilheit fast überkochte. 
       
      Mit beiden Händen dirigierte sie dann meinen überlangen Schwengel mit der 
      riesigen Eichel vor Melissas Scheidenöffnung. 
       
      Als Melissa, die vor lauter Geilheit mit beiden Händen bereits ihre 
      Schamlippen auseinandergezogen hatte, die Berührung spürte, griff sie 
      selbst nach meiner Eichel, um die richtige Stelle für das heiß erwartete 
      Eindringen zu zeigen. 
       
      Daß aber diese inzwischen so gewaltig angeschwollen war, hatte sie wohl 
      nicht erwartet, denn erschreckt rief sie: "Billy! Das Ding kriege ich ja 
      nie in meine kleine Fotze!" 
       
      Ich war aber zu erregt, um darauf zu antworten, und Melissa wohl auch, 
      denn sie stemmte sich tapfer gegen meinen Druck. Wäre nicht ihre Scheide 
      so naß und schleimig gewesen, hätte es auch nicht funktioniert. Mit aller 
      Gewalt drückte ich zu, und Melissas Aufschrei zeigte allen, daß wir es 
      geschafft hatten. Ich stolperte fast nach vorn, als plötzlich der 
      Widerstand überwunden war und ich bis zum Anschlag in sie eindrang.  
       
      Einen Moment blieb ich so stehen, und ich wunderte mich, daß mein 
      überlanger Prügel doch so tief in die zierliche Melissa eindringen konnte, 
      ohne ihr zu sehr weh zu tun, denn Melissas Bewegungen und ihr wohliges 
      Stöhnen zeigten an, daß sie sich doch sehr wohl fühlte. Langsam ließ sie 
      ihr Becken kreisen, dann begann sie vorsichtig, sich vor und zurück zu 
      bewegen, und auch ich stieß immer heftiger zu, als ihre Bewegungen immer 
      schneller wurden.  
       
      Noch stärker forderte sie mich auf, sie zu ficken: "Bill", keuchte sie, 
      "das ist ja wunderbar! Los, fick mich mich! Stoß mich! Ich will von dir 
      gedeckt werden wie eine Stute! Los! Schneller! Bitte! Fick mich, du geiler 
      Hengst!! Ich will ein Kind von dir haben! Ich will... aaaaahhh! Stoß zu 
      und ... ohhhh!" 
       
      Und ich fickte sie, wilder und wilder! 
       
      "Aaah! Aaaaaah!! ... Aaaaaaaaaaaah!" Mit einem Aufschrei löste sich ihre 
      Geilheit in einem wilden Orgasmus, aber ich steigerte noch meine Stöße, 
      bis auch ich merkte, daß es soweit war. Bewußt suchte ich mit der Eichel 
      ihren Muttermund, der sich auch bebend darauf drückte, und mit Hochdruck 
      spritzte ich alles, was ich hatte in sie hinein. "Aaaaaaaooooooooh! 
      Wunderbar! Spritz deinen ganzen Samen in mich hinein! Besame mich -- 
      befruchte mich!!" stöhnte sie und ein erneuter Orgasmus schüttelte sie. 
       
      Diesmal drückte Antje mir nicht den Samenfluß ab, sondern drückte 
      vorsichtig meine riesig angeschwollenen Eier und ihre Brüste gegen meinen 
      Hintern. 
       
      Zitternd und bebend kniete Melissa vor mir, und ihre Vagina pumpte meinen 
      Samen in ihre Gebärmutter hinein. Neben mir knieten immer noch Julia, 
      Mandy und Angela auf dem Bett, ihre Hinterteile hoch in der Luft, um mir 
      provozierend ihre wunderbaren Fotzen zu zeigen, deren Scheiden alle 
      randvoll mit meinem Samen gefüllt waren.  
       
      Ich hatte die letzten vier Ficks -- besser gesagt, Deckakte -- in einem 
      halben Delirium ausgeführt, aber langsam konnte ich wieder klar denken.
       
       
      Auch Melissa würde gleich genauso da liegen, dachte ich und plötzlich 
      kamen mir die Worte meines Freundes, des Notars in den Sinn, der von 
      zwanzig Kindern gesprochen hatte. 
       
      Falls wirklich keine kritischen Auflagen mit der anstehenden Erbschaft 
      verbunden sind, dachte ich, könnten allein die Erträge aus dem Besitz 
      hundert Kinder zu wohlhabenden Menschen machen, denn schon jetzt ernährten 
      Aurora Victorias verschiedene Landgüter -- es waren fast dreißig -- ganze 
      Dörfer, in denen ihre Bediensteten lebten. 
       
      Selbst wenn ich alle sechs Frauen erfolgreich besamt hätte, kämen ja nur 
      sechs Kinder zur Welt. Vierzehn würden noch fehlen! 
       
      Ich verdrängte den Gedanken, denn Antje rieb ihre harten Nippel gegen 
      meinen Rücken und stöhnte lustvoll: "Mr. William, können sie noch?" 
       
      Melissas Orgasmen hatten nachgelassen und langsam zog ich meinen riesigen 
      Prügel aus ihr heraus. Am liebsten hätte sie ihn wohl noch weiter in sich 
      behalten, denn mit einem tiefen Seufzer des Bedauerns half sie, die Eichel 
      aus ihrer Scheidenöffnung zu ziehen und blieb in ihrer Stellung knien, wie 
      ihre drei Vorgängerinnen. Es war ein göttlicher Anblick, vier gerade von 
      mir besamte geile Frauen mit hochgestreckten Hinterteilen, aus denen ihre 
      tropfenden, samengefüllten Fotzen mit herrlich geschwollenen Schamlippen 
      und steifen Kitzlern ragten, die sie sich immer noch rieben und in die 
      Länge zogen. 
       
      Ich muß zugeben, daß ich nach den vier Superficks innerhalb so kurzer Zeit 
      doch etwas erschöpft war, seltsamerweise aber nicht mein Schwanz, der von 
      dem Hengstkraut so gewaltig angewachsen und immer noch riesig, steif und 
      hart war. 
       
      Sollte die Erektion überhaupt nicht abnehmen? Ich müßte mir neue Hosen 
      schneidern lassen, denn in der Größe könnte ich ihn nicht in meine 
      normalen Hosen hineinbekommen, wenn er auf Dauer steif bliebe, ganz zu 
      schweigen von meinen Eiern, die furchtbar angeschwollen waren. Wenn die so 
      dick blieben ... 
       
      Jedenfalls schien noch oder schon wieder genügend Samen in ihnen zu sein 
      und ich war immer noch geil wie ein Hengst, und wenn nicht Jeanette und 
      Antje so sehnsüchtig nach meinem Schwanz gebettelt hätten, ich hätte alle 
      vier gleich nochmals durchgefickt, und alle vier zeigten deutlich an, daß 
      sie liebend gern nochmals meinen Schwanz tief in sich gehabt hätten. 
       
      So warf ich mich erst einmal aufs Bett, mit riesig aufragendem Ständer und 
      wirklich dicken Eiern, direkt vor die Köpfe der vier wunderbaren Frauen, 
      die mich verliebt anschauten und sich ihre Kitzler rieben. 
       
      Jeanette, die sich bereits in der Zwischenzeit mehrmals mit Mandys langem 
      Dildo befriedigt hatte, stellte sich breitbeinig über mich, drückte ihn so 
      weit sie es schaffte in sich hinein und zog dann provozierend langsam das 
      lange Instrument aus ihrer Vagina. Dann hielt sie den Dildo neben meinen 
      Schwanz.  
       
      Erschreckt blickte sie auf meinen Ständer, dessen riesige, rot-violett 
      glühende Eichel doppelt so dick wie der Dildo war und sich ihr drohend 
      entgegenreckte und mindestens eine Handbreit länger als das Ende, das sie 
      in sich gehabt hatte. 
       
      Antje, obwohl inzwischen schon übergeil, weil sie so lange gewartet hatte 
      und weil sie dauernd Stutenkraut gekaut hatte, fragte mit vollem Mund: 
      "Mr. William, wollen sie etwa noch Hengstkraut für Jeanette haben?" Dabei 
      schaute sie meinen Ständer an, als wenn sie Angst hätte, er könnte noch 
      weiter wachsen. 
       
      Es war Jeanette, die ihre Frage in völliger Geilheit beantwortete: "Ja, er 
      will bestimmt! Bitte, Mr. William, sagen sie ja!" 
       
      "Dann garantiere ich aber für nichts mehr! Ich weiß nicht, ob das so gut 
      für dich ist, und Mr. Williams Schwanz paßt dann für immer kaum noch in 
      eine normale Frau!" 
       
      Bevor ich regieren konnte, war Antje plötzlich über mir und nahm meinen 
      Schwanz in beide Hände. Dann sah sie mir tief in die Augen und öffnete 
      ihren Mund und zeigte eine große Ladung Brei. 
       
      Mit Mühe gelang es ihr, meine Eichel in den Mund zu bekommen, und obwohl 
      ihre Zähne hart deren dünne Haut streiften, empfand ich keine Schmerzen, 
      sondern wieder dieses heiße Gefühl, das ich schon mehrmals heute genossen 
      hatte. 
       
      "Sie glauben nicht, Billy, wie sehr ich ihren Riesen-Schwanz liebe, und 
      alle anderen geilen Stuten lieben ihn auch!" stöhnte sie, als sie endlich 
      meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ und den Brei mit der Hand über 
      dessen ganze Länge und über meine Rieseneier verteilte. "Und ihre Eier 
      erstmal...!"  
       
      Die waren in der Tat wieder prall gefüllt, und Antje präparierte Jeanettes 
      Fotze mit ihrem Stutenkraut. 
       
      "Ich möchte mal wissen, wie wir Mr. William hier rein kriegen sollen", 
      meinte sie und versuchte, ihre vier Finger in Jeanettes grünschleimige 
      Scheide zu bekommen, um sie zu weiten. 
       
      Ich lag immer noch auf dem Rücken, und Antje drückte meinen Schwanz 
      senkrecht. Jeanette verstand und kniete sich über mich. Suchend und mit 
      Antjes Hilfe manövrierte sie ihre Fotze genau über meinen Ständer und 
      drückte ihre tropfende Scheide auf meine Eichel. 
       
      Es war wohl nur ihrer übermäßigen Geilheit zuzuschreiben, daß sie sich 
      trotz ihrer erst gerade verlorenen Jungfernschaft traute, nochmals von mir 
      gefickt zu werden, trotz meines Riesen-Schwanzes. Mit allem Gewicht setzte 
      sie sich auf mich, und erstaunlicherweise rutschte mein Prügel tief in sie 
      hinein.  
       
      "Oooooh!" stöhnte sie auf und blieb einen Moment still sitzen. Dann aber 
      ritt sie auf mir, zuerst langsam und kreisend, dann hebend und senkend mit 
      tiefen Hüben, bis sie keuchend und zitternd erstarrte, um meinen 
      Samenerguß zu erwarten. Ihre heiße Scheide pumpte und saugte und Jeanette 
      verdrehte die Augen.  
       
      "Oooh, Mr. William! Ich möchte jetzt befruchtet werden! Spritzen sie ihren 
      Samen in meinen Uterus!" Dabei knetete sie ihre schönen Brüste und drückte 
      ihre Nippel, daß in feinen Strahlen Milch in mein Gesicht sprühte und ich 
      spritzte ihr meinen Samen ganz bewußt und in mehrfachen Schüben genau 
      dahinein, wo sie es verlangte. Minutenlang genoß sie meinen Riesenprügel 
      tief in ihrer engen Vagina ohne sich zu bewegen, allein die pumpenden 
      Bewegungen ihres Muttermundes und die krampfende Massage meines Schwanzes 
      durch ihre enge Scheide führten bei ihr zu weiteren Höhepunkten. 
       
      Ich zog sie an mich und küßte ihren Mund, dann rollten wir uns einmal 
      herum und vorsichtig zog ich ihr meine Luststange aus ihrer heißen Fotze, 
      die erstaunlich weich und elastisch nachgab, als meine Eichel 
      herausrutschte, obwohl sie noch immer riesig groß war. Antje schaute 
      erstaunt zu. "Jeanette hat bestimmt keine Probleme bei der Geburt", sagte 
      sie mit vollem Mund und drückte Jeanettes Hand schnell vor die Scheide, 
      damit mein Samen nicht herauslief. Dann half sie ihr, sich neben Melissa 
      zu knien, die ebenso wie die anderen drei immer noch ihre Hintern in die 
      Luft streckten und mir ihre besamten Fotzen zeigten. 
       
      "Mr. William", sagte Antje", sie haben jetzt diese fünf geilen Weiber und 
      auch mich mehrfach besamt, und alle wollen wir ein Kind von ihnen. Und ich 
      bin wieder so geil, daß ich nicht mehr länger warten will!" Sie gab mir 
      ihre Hand und mit Schwung sprang ich wieder mit ragendem Ständer aus dem 
      Bett. 
       
      Sie gab mir schnell den Rest des Stutenkrautes und stülpte ihre heißen 
      Lippen über meine Eichel, die sie kaum mehr zwischen ihre Zähne bekam. Ein 
      letztes Mal in dieser Nacht, die mein weiteres Sexualleben ändern sollte, 
      speichelte mir die holländische Köchin meine riesige Eichel mit dem 
      'Göttlichen Hengstkraut' ein, und wieder durchströmte mich die aufgeilende 
      Hitze, daß ich glaubte, meine Eier würden platzen und die Haut meiner 
      Eichel reißen. 
       
      Dann kniete sie sich neben Jeanette und drückte ihre Brüste in die Kissen. 
      Ihre phantastisch geschwollene Fotze tropfte und der dünne Schleim rann 
      zwischen den weit aufgeteilten Schamlippen bis zum Kitzler, der riesig 
      stramm hervorragte. 
       
      Es war eine große Portion Stutenkrautbrei, die ich Antje in die 
      pulsierende Scheide drückte und mit der Zunge vom Anus bis zum Kitzler 
      verteilte. Ihre Brüste quollen unter ihrem Körper hervor und bewußt 
      registrierte ich, daß aus ihren riesig anwachsenden Nippeln Milch 
      hervorquoll. 
       
      "Beine breiter!" kommandierte ich, und Antje gehorchte. Dann drückte ich 
      meine Eichel vor ihre Scheidenöffnung. 
       
      "Stoßen sie bitte endlich zu, Mr. William!" stöhnte Antje und versuchte, 
      mit ihrer Hand meine Eier zu umfassen. 
       
      Und ich stieß zu! 
       
      "Ooaaaaah!" keuchte sie auf, als ich ihr meinen Superprügel bis zum 
      Anschlag in ihre heiße, enge aber elastisch nachgebende Scheide rammte. 
       
      Antje war so erregt, daß ihr erster Orgasmus sofort einsetzte, und sie 
      keuchte ihre Lust hervor, während ich sie von hinten fickte, wie sie 
      bestimmt noch nicht vorher gefickt worden war. 
       
      Ihre Brüste rollten und bebten an ihren Seiten, und das Bett mit meinen 
      sechs Frauen bebte im Takt meiner Stöße in Antjes saugende und schmatzende 
      Scheide. 
       
      Es waren wohl drei oder vier heftigste Orgasmen, die Antje erzittern 
      ließen bevor ich in einer gewaltigen Ejakulation meinen Samen in ihre 
      Gebärmutter spritzte. 
       
      "Lecker!" schrie sie auf Niederländisch, "geben sie mir alles! Alles was 
      sie in ihren dicken Eiern haben! Aaaaah!" Und sie drückte mir auf die 
      Eier, daß es fast schmerzte und ich ebenfalls aufstöhnen mußte. Mit aller 
      Kraft drückten wir uns gegeneinander, ihre Schamlippen preßte sie gegen 
      meine Eier und ich griff um ihre Hüfte an ihren riesig erigierten Kitzler. 
      Ein nochmaliger gewaltiger Orgasmus schüttelte sie, daß das ganze Bett 
      wackelte. 
       
      Mehrere Minuten lang pumpte ich ihr meinen heißen Samen in ihre 
      Gebärmutter, und zitternd vor Lust und Geilheit saugte sie meinen Penis 
      ihn tief in sich hinein, um endlich einen tiefen Seufzer auszustoßen. 
       
      Erschöpft und schweißgebadet löste ich mich von ihr, und betrachtete, 
      selbst erstaunt, die unglaubliche Länge und Dicke meines Schwanzes, den 
      ich langsam und genüßlich aus Antjes Fotze zog, und der immer noch sehr 
      steif war. Schmatzend rutschte meine Eichel aus ihrer Scheide, und Antje 
      drückte instinktiv die Hand auf deren Öffnung, aus der mein Samen und ihr 
      Geilheitsschleim quollen. 
       
      Sollte dieses Monstrum von Schwanz etwa gar nicht mehr erschlaffen? 
       
      Ich war noch so geil, daß ich die sechs vor mir knienden Frauen nochmals 
      hätte ficken können, aber Angela bat mich, ihren Koffer zu holen und ihn 
      zu öffnen. In sauber gearbeiteten Mulden, der Form genau angepaßt, lagen, 
      für jeden Wochentag einer, wie Duellpistolen sieben von Melissa 
      hergestellte Kopien meines Lümmels in der mit Samt ausgeschlagenen 
      Schatulle, klein im Vergleich zu seiner aktuellen Größe. 
       
      "Ich muß pinkeln", sagte Angela, "steck mir einen Lümmel in die Fotze, 
      damit dein Samen nicht herausläuft, bitte". 
       
      "Bei mir auch", sagte Mandy und die vier anderen schlossen sich an. Also 
      schob ich einen Dildo nach dem anderen in die geilen Fotzen meiner Frauen, 
      die, mit einer Hand diese festhaltend, sich vom Bett wälzten. 
       
      "Ich muß auch pinkeln, aber solange ich noch einen so steifen Schwanz 
      habe, kann ich nicht", bekannte ich. 
       
      Die Mädchen scharten sich kichernd um mich, mit je einer Hand ihre Dildos 
      in Position haltend, mit den anderen Händen meinen steifen Riesenschwanz 
      streichelnd und den siebten Dildo zum Vergleich dagegenhaltend. 
       
      "Und ich dachte immer, daß dein Lümmel damals schon sehr groß war", sagte 
      Melissa, "aber jetzt ist er ja mindestens um die Hälfte größer und 
      dicker!"  
       
      "Und erstmal seine Eier!" rief Julia und hob meinen Sack an, um ihn den 
      anderen zu zeigen. In der Tat, meine Eier waren auf die doppelte Größe 
      gewachsen. 
       
      "Ich sagte ja, das ist die Gefahr beim 'Göttlichen Hengstkraut'. Jetzt 
      bleibt er so groß und seine Eier müssen regelmäßig entleert werden. Wenn 
      er nicht jeden Tag zwei- oder dreimal fickt, muß er sich selbst 
      befriedigen!" meinte Antje, und Julia erwiderte erfreut, daß sie gerne zur 
      Verfügung stehen würde. "Wir aber auch!" rief Mandy lachend.  
       
      "Aber hoffentlich bleibt er nicht die ganze Zeit steif, ich muß jetzt 
      wirklich pinkeln. Vielleicht hilft ja eine Abkühlung!" meinte ich. 
       
      "Prima Idee!" rief Angela, "wir laufen alle in den Garten, nach dem Regen 
      ist es jetzt schön kühl!" 
       
      Tatsächlich drang durch die offenen Fenster die kühle Morgenluft, und der 
      beginnende Tag kündete sich mit einem roten Streifen am Horizont an. 
       
      Nackt wie wir waren stürmten wir durch die Küche und über die Terrasse 
      hinaus in den gepflegten Garten, die Mädchen mit den Dildos in ihren 
      Scheiden, ich mit steil aufragender Rute hinterher. 
       
      Das Gewitter hatte sich schon längst verzogen, und ein kühler Wind 
      umfächelte unsere erhitzten Körper und herrlich kühlte das nasse Gras 
      unsere Füße. 
       
      In der beginnenden Dämmerung erschienen unsere Körper wie weiße 
      Gespenster, und die Frauen alberten herum. 
       
      Angela hockte sich mitten auf den Rasen und in breitem Strahl strullte sie 
      zischend ins Gras. Mandy hockte sich neben sie, aber die anderen pißten im 
      Stehen, wobei nur Melissa es verstand, sich nicht über die Beine und Hände 
      zu pinkeln. 
       
      Wie ein Mann versuchte sie sogar, einen Bogen zustande zu bringen. Sie war 
      nämlich die Erste, die sich den Dildo aus der Scheide herausgezogen hatte 
      und mit beiden Händen ihren Strahl dirigieren konnte. 
       
      "Billy", rief Angela lachend, "zeig uns mal, wie weit du pissen kannst! 
      Melissa kriegt ja schon einen Bogen hin, aber sie ist und bleibt eine 
      Frau!" 
       
      "Und was für eine!" kicherte Julia, "jetzt läuft ihr der schöne Samen die 
      Beine lang. 
       
      "Wenn du den Dildo ziehst, geht es dir genau so!" entgegnete Melissa, und 
      als wenn das der Anlaß war, zogen sich alle fünf übrigen ebenfalls die 
      Dildos heraus. 
       
      Ich versuchte vergeblich zu pissen, obwohl ich inzwischen einen 
      furchtbaren Druck auf der Blase hatte. "Sie brauchen kaltes Wasser, Mr. 
      William!" sagte Antje amüsiert, als sie meine Bemühungen sah. 
       
      "Na, dann los zum See!" rief ich und lief mit schwingendem Prügel zur 
      Badestelle am See hinunter, etwa hundert Meter von der Terrasse entfernt, 
      die Mädchen hinter mir her. 
       
      Der Strand der Seebucht ist flach und herrlich sandig, und beiderseits des 
      Badestrandes dehnen sich schilfbewachsene breite Uferstreifen, in denen 
      für gewöhnlich auch Wasservögel brüten. 
       
      Das Ruderboot war halb auf den Strand gezogen. 
       
      Ich wollte mit Schwung ins Wasser laufen, aber dann bemerkte ich, daß 
      jemand bei der Badestelle bereits im Wasser war. Nach der Kleidung, die im 
      Boot auf der Bank lag, mußte es ein Mädchen oder eine Frau sein -- Rock 
      und Bluse paßten zu keinem Mann. 
       
      Etwa hundert Meter draußen im See sah man den Kopf der Schwimmerin in den 
      kleinen Wellen, die die Morgenbrise übers Wasser trieb. 
       
      Mir war es egal, ob noch eine siebte Frau da war, ich mußte eine Abkühlung 
      für meinen Schwanz bekommen, sonst würde meine Blase platzen. 
       
      Hoch spritzte das Wasser auf, als ich aus vollem Lauf kopfüber 
      hineintauchte ins kühle Wasser.  
       
      Herrlich erfrischend! 
       
      Auch meine Frauen sprangen in die kühle Flut, hatten aber vorher ihre 
      sechs Dildos auf die Kleider im Boot geworfen. Wie kleine Kinder tobten 
      sie im flachen Wasser der Badestelle umher und spritzten sich gegenseitig 
      Wasser zu. 
       
      Ich schwamm zügig hinaus auf den See. 
       
      "Guten Morgen, Mr. William!" rief mir die Schwimmerin zu. Es war Alicia. 
      "Guten Morgen! rief ich zurück, "du bist ja schon früh unterwegs!" Sie 
      schwamm näher auf mich zu. "Mir war so heiß nach dem Gewitter, ich 
      brauchte eine Abkühlung", sagte sie und ergänzte: "ich schwimme oft so 
      früh hier, da bin ich sonst immer ganz allein. Aber heute Morgen sind sie 
      ja hier und gleich mit einem ganzen Harem." Sie lachte und ihre weißen 
      Zähne blitzten. Inzwischen waren auch meine Frauen zu uns geschwommen, und 
      Julia und Angela drängten sich an mich.  
       
      "Hallo, Alicia", "guten Morgen!" rief Julia und griff mir an den Schwanz.
       
       
      "Oh", sagte sie, "etwas weniger hart ist er ja inzwischen, "konntest du 
      schon?" Ich verneinte und Alicia fragte, was ich denn noch nicht gekonnt 
      hätte. 
       
      "Er kann nicht pinkeln", erklärte Angela, "er hat einen Steifen und 
      ziemlichen Druck auf der Blase."  
       
      Ich drehte mich in Rückenlage.  
       
      Mein Riesenprügel stand noch immer, aber die Härte hatte doch schon etwas 
      nachgelassen.  
       
      "Oh gütiger Himmel!" rief Alicia, "der ist ja fast so groß wie der Penis 
      von Sultan!" Sultan war der schwarze Zuchthengst, der bereits etliche 
      Preise gewonnen hatte. 
       
      "Aber da müssen wir ihm ja helfen", meinte Alicia, "habt ihr denn noch 
      etwas in euren Blasen?" 
       
      "Wir haben gerade gepißt", sagte Mandy, "aber etwas könnte ich noch!" Auch 
      die anderen meinten, daß sie nochmals pinkeln könnten. "Wie sollen wir ihm 
      denn helfen?" fragte Antje. 
       
      "Erst mal schnell an Land", sagte Alicia und schwamm zum Strand. Wir 
      folgten neugierig. 
       
      Alicia war eine gute Schwimmerin und erreichte als erste den Strand. 
      Splitternackt wie wir alle hatte sie keine Scham vor uns und wartete, bis 
      wir alle die letzen Meter aus dem Wasser liefen. 
       
      "Mein Bruder sagt immer: Pissen steckt an!" Damit hockte sie sich vor mich 
      und strullte mit breitem Strahl ihr Wasser in den Sand. Meine sechs Frauen 
      verstanden, und hockten sich ebenfalls hin. Tatsächlich, alle konnten sie 
      auch, und zischend strullten sie in den Sand, daß es nur so spritzte. Da 
      löste sich auch bei mir die Blockade. 
       
      Zuerst langsam, dann immer besser konnte ich mein Wasser los werden, bis 
      ich in hohem Bogen bewies, daß ich etliche Meter weit pissen konnte. 
      "Aaah," meinte ich, "das tut gut. Ich dachte schon, meine Blase würde bald 
      platzen! Danke Alicia." 
       
      Alicia schaute fasziniert zu und begann, ihre Fotze zu reiben, während sie 
      den Rest Urin in Abständen aus ihrer Blase drückte. 
       
      "Na", meinte Julia lachend, "du bist aber auch ganz schön geil!" Etwas 
      verschämt nahm sie ihre Hand von ihrer Fotze und stand auf, immer noch auf 
      meinen riesigen Schwanz starrend.  
       
      "Den haben wir heute schon alle sechs genossen!" sagte Mandy stolz und 
      streichelte zärtlich meine Zuchtrute, die jetzt endlich nicht mehr steif 
      war, aber weder von der Länge noch vom Durchmesser kaum etwas eingebüßt 
      hatte.  
       
      "Ich studiere Medizin aber ich habe noch nie gehört, daß ein Mann solch 
      einen riesigen Penis haben kann", sagte Alicia erschüttert, "darf ich ihn 
      mal untersuchen?" 
       
      Julia als meine Verlobte stimmte zu: "Wenn du willst, gerne. Ich wundere 
      mich jetzt noch, daß wir ihn in unsere Scheiden bekommen konnten! Aber du 
      kannst ja mal vergleichen", damit holte sie einen der Dildos aus dem Boot, 
      "so groß war er früher, bevor Antje ihm das Hengstkraut gegeben hatte." 
       
      "Etwa das sagenhafte 'Göttliche Hengstkraut' aus Asien?" fragte Alicia 
      erstaunt, "wir haben immer darüber gelacht in der Uni, denn es gilt 
      genauso nur als Gerücht wie das 'Göttliche Stutenkraut', nur als Phantasie 
      einsamer Frauen! Die sollen nämlich dem Mann hörig werden und niemals mehr 
      einen anderen Mann haben wollen, wenn sie nur einmal in der Kombination 
      Hengst- und Stutenkraut gefickt worden sind! Das soll aber auch nur ein 
      Gerücht sein, denn die Frauen sollen so dauergeil vom Stutenkraut werden 
      wie die Männer vom Hengstkraut. Was sollen die armen Frauen bloß machen, 
      wenn der Mann, dem sie hörig geworden sind, nicht verfügbar ist?" 
       
      Damit kniete sie sich vor mich in den Sand und umgriff mit beiden Händen 
      meinen Schwanz und Julia hielt zum Vergleich den 'alten' Lümmel-Dildo 
      daneben. "So groß war er vorher", sagte sie. 
       
      "Unglaublich!" sagte sie und nahm meinen Sack in die Hände. "Das sind ja 
      keine normalen Eier mehr, das sind ja Stierhoden! Also gibt es tatsächlich 
      das Kraut! Oh Gott, Mr. William!" Ausgiebig betastete sie meine Hoden und 
      Samenstränge. 
       
      "Mr. William reicht völlig, Alicia", sagte ich lachend, "aber die müssen 
      jeden Tag mehrmals geleert werden, hat Antje gesagt." 
       
      "Ja, so ist es", sagte Julia, "und ich freu mich schon drauf, genau wie 
      alle anderen, oder?" Lachend und kichernd stimmten alle zu. 
       
      Alicia begann, zärtlich meine Eier zu massieren und mein Schwanz wurde 
      wieder steif. 
       
      "Antje, hol doch noch schnell mal von deinen Kräutern!" sagte Julia und 
      kniete sich neben Alicia. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel 
      und erstaunlich genug, sie bekam sie tatsächlich in den Mund. Tief sog sie 
      meinen Schwanz hinein und begann, ihn genüßlich zu saugen. 
       
      Alicia massierte noch kräftiger meine Rieseneier.  
       
      "Das Stutenkraut soll nicht nur die Geilheit der Frauen steigern, sondern 
      auch den Eisprung auslösen", sagte sie und schaute mir tief in die Augen. 
      "Und ich habe gerade meine fruchtbaren Tage! Deshalb mußte John auch das 
      Kondom verwenden!" 
       
      "Kondome haben wir nicht hier!" riefen die Frauen lachend, "wir wollen 
      alle befruchtet werden! Mandys Garten soll ein Kindergarten werden! Je 
      mehr Kinder, um so besser!" 
       
      Inzwischen war Antje mit ihren Kräutern zurückgekommen und erklärte 
      Alicia, daß sie das Hengstkraut kauen, aber nicht schlucken sollte. Mir 
      gab sie von dem Stutenkraut, und in wieder erwachter Geilheit kaute ich 
      und blickte gleichzeitig auf Alicias herrliche Brüste. Dann überließ Julia 
      Alicia meinen Schwanz.  
       
      "Jetzt den Brei auf seine Eichel?" fragte sie. 
       
      "Ja, und dann überleg dir, ob du in unseren Club willst", sagte Julia, " 
      denn wenn er dir erstmal die Fotze mit dem Stutenkrautbrei eingeschmiert 
      hat, kannst du nicht mehr zurück! Du wirst so geil werden, daß du am 
      liebsten gleich Drillinge bekommen willst!" 
       
      "Ich bin jetzt schon geil wie noch nie!" rief sie mit vollem Mund und 
      ergriff mit beiden Händen meinen wieder steifen Riesen-Schwanz, um dann 
      dessen Eichel in ihren erstaunlich großen Mund zu saugen. Zärtlich 
      verteilte sie den göttlichen Brei mit ihrer Zunge und lutschte meine 
      Eichel so gekonnt, daß ich aufstöhnen mußte. 
       
      Wieder durchströmte mich dieses heiße Gefühl und ich merkte, daß meine 
      Eichel und meine Hoden sich nochmals vergrößerten. 
       
      Vor Schreck entließ Alicia meinen Schwanz aus ihrem Mund. 
       
      "Das glaubt mir keiner!" rief sie, "die Wirkung ist ja überwältigend!" 
      Auch die anderen Frauen staunten, daß eine weitere Vergrößerung meines 
      Liebesinstrumentes noch möglich war. "Warte erstmal die Wirkung des 
      Stutenkrautes ab!" rief Angela und rammte sich vor lauter Geilheit einen 
      Dildo in die Scheide. Auch die anderen holten sich ihre Lümmel und 
      begannen, sich heftig selbst zu befriedigen. 
       
      Alicia warf sich auf den Rücken und spreizte weit ihre Beine. 
       
      "Ja, Mr. William! Ich bin bereit! Und selbst, wenn ich Drillinge kriege, 
      ich möchte von ihnen gefickt werden!" 
       
      Damit präsentierte sie ihre herrlich geschwollene, von goldgelben Haaren 
      umkränzte Fotze, aus der riesige Nymphen hervorquollen und ein gewaltiger 
      Kitzler mit glänzendem Kopf herausragte. Aus ihrer Scheide floß bereits 
      ein dünner Schleim. 
       
      Ich kniete mich vor sie, und mit Zunge und Lippen verteilte ich Antjes 
      Wundermittel zwischen Kitzler und Anus, massierte den Brei zwischen ihre 
      Lustlippen und drückte ihn tief in ihre sich von allein öffnende Scheide. 
       
      "Du lieber Himmel!" rief sie und stöhnte dann laut auf, "das heizt mich ja 
      an, wie ich es noch nie erlebt habe! Meine Gebärmutter zieht sich 
      zusammen, und mein Kitzler strammt sich! Wunderbar! Und meine Scheide! Die 
      geht ja auf und zu!" 
       
      Sie setzte ihre Füße auf den Boden und hob mir ihr breites Becken 
      entgegen. Tatsächlich! Ihre Scheide pulsierte verlangend und saugte 
      förmlich den Brei in sich hinein. 
       
      Im Schein der Morgensonne lag sie vor mir, ihr nasses Haar im Sand, und 
      ihre herrlichen Brüste strammten sich. "Mein Gott" stöhnte sie, "meine 
      Titten scheinen zu wachsen! Sehen sie, es spritzt Milch! Ficken sie mich! 
      Bitte, Mr. William!" 
       
      In feinen Strahlen spritzte Milch aus ihren steifen Nippeln. 
       
      Mit einer Hand stützte ich mich ab, und mit der anderen drückte ich meinen 
      Gigantenprügel vor ihren Scheideneingang. 
       
      Dann drückte ich zu, und Alicia stemmte ihr Becken gegen meinen Druck. 
      Stärker und stärker mußte ich pressen, aber dann glitt meine Rieseneichel 
      und anschließend mein kompletter Prügel in ihre Scheide, so daß ich auf 
      sie fiel und ihre Brüste breit drückte. 
       
      Alicia stöhnte auf und schlang ihre Beine um mich. Mit aller Kraft einer 
      Reiterin drückte sie mich in sich. "Ooooh! Oooooooh!" schrie sie, "das ist 
      phantastisch! Mein Muttermund scheint sich zu öffnen! Ich komme schon! 
      Aaaaaoooh!" 
       
      Sie schauerte zusammen, und preßte mich mit ihren Beinen zitternd in sich. 
      Ihre Scheide pumpte und saugte, und nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein 
      Samen sich staute.  
       
      Alice lockerte den Druck ihrer Umklammerung, und langsam begann ich, sie 
      zu ficken. Jeden Stoß meinerseits unterstützte sie mit ihren Beinen und 
      ihrem Becken, und ihren Kitzler drückte sie jedesmal fest gegen mich. 
       
      Immer heftiger fickte ich sie, bis ich nochmals tief in sie hineinstieß 
      und ihr meinen Samen direkt in die Gebärmutter schoß. 
       
      Sie erstarrte und klammerte sich fest, mit Armen und Beinen, und ich 
      fühlte, wie ihr Muttermund bebend auf meine Eichel drückte. Zitternd vor 
      Lust und Erregung lagen wir erhitzt im nassen Sand, während mein Samen 
      unaufhörlich in sie hineinströmte und die anderen sechs Frauen ihre 
      Dildo-Orgasmen herauskeuchten. 
       
      Langsam verebbte ihr Zittern und sie suchte mit bebenden Lippen meinen 
      Mund. Ihre Zunge schob sich weit zwischen meine Lippen, und unser Atem 
      mischte sich. Minutenlang müssen wir so aneinandergeklammert im Sand 
      gelegen haben, und immer neue Orgasmen schüttelten die schöne Studentin, 
      bis wir durch den Applaus der anderen Frauen aus dem Orgasmustraum geweckt 
      wurden. Julia, war es, die mir von hinten meine dicken Eier massierte und 
      den Rest meines Samens herausdrückte. 
       
      "Willkommen im Club, Alice!" rief Angela, "na, wie war es, Frau Doktor?" 
      "Einfach himmlisch!" seufzte Alicia, "ich möchte seinen Schwanz gar nicht 
      mehr aus meiner Fotze entlassen!" 
       
      "Dann bleibt noch eine Weile im Sand liegen", rief Mandy lachend, "wir 
      wissen, wie schön das ist! Ihr könnt ja nachkommen, wenn ihr fertig seid, 
      wir gehen zurück und machen Frühstück! Wenn wir euch noch länger zusehen, 
      wollen wir nämlich auch noch alle einmal gefickt werden. Ich bin noch 
      immer so geil!" 
       
      "Aber wir haben ja unsere Lümmel", lachte Melissa, "wer hilft mir, mich 
      damit zu ficken?" Sie beugte sich nach vorn und Angela trat hinter sie, 
      und im Nu standen sechs Frauen hintereinander gebeugt im Kreis um uns 
      herum, und die jeweils vordere ließ sich von ihrer Freundin von hinten mit 
      der Kopie meines Lümmels ficken bis alle keuchend wieder zu Orgasmen 
      kamen.  
       
      Es wird wohl niemanden erstaunen, daß ich bei diesem Anblick so erregt 
      wurde, nochmals meine Kräfte sammelte und die schöne Alicia so furios 
      fickte, daß sie nach kurzer Zeit nur noch keuchend ihren Kopf im Sand hin- 
      und her warf und ihre Orgasmen herausschrie. Bebend und zitternd blieb sie 
      schließlich schweißüberströmt liegen, und auch ich schwitzte wie ein 
      Rennpferd nach einem schweren Rennen, während ich meinen letzten Samen in 
      ihre scheinbar unersättliche, saugende und meinen Penis massierende Fotze 
      pumpte. 
       
      "Das werden Drillinge!" rief Julia mit Bestimmtheit und küßte Alicias 
      Brüste und saugt an ihren Nippeln. "Und Milch hat sie ja jetzt schon!" 
      Alicia lächelte selig und meinte sachverständig: "Die hat man oft beim 
      Eisprung!" 
       
       
      
             
            
            Einsame Frauen 
            1  
            2  
            3  
            4  
            5  
            6  | 
      
       
       
 
       
 
        |