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      Die überraschende Tatsache, daß meine Frauen sich mit 
      den beiden Mädchen verschworen hatten -- wogegen ich natürlich nichts 
      einzuwenden wollte, insbesondere, da ich auf diese Weise auch Antje so 
      angenehm kennengelernt hatte -- und daß Jeanette, die ich gedanklich schon 
      in unsere Spiele einzuplanen begonnen hatte, noch Jungfrau war, 
      veranlaßten mich, meine bisherigen Pläne für die kommende Nacht neu zu 
      überdenken.  
       
      Zuerst jedoch befahl ich, auch um meine Autorität, die durch das 
      eigenmächtige Verhalten meiner Frauen begann, bedenklich in Frage gestellt 
      zu werden, daß alle fünf sich sofort in den Roten Salon zu begeben hätten, 
      um dort meine weiteren Anweisungen abzuwarten; ich würde in einer viertel 
      Stunde nachfolgen. In der Zwischenzeit sollten sie sich um die noch immer 
      hocherregte Jeanette kümmern, die nur mit offener Bluse und ohne Rock auf 
      eine Erleichterung wartete.  
       
      Ohne Widerrede gehorchten sie, und zogen lachen ab, Jeanettes Rock und 
      Antjes Eier mit sich nehmend. Ich setzte mich also auf die Bank unter den 
      Rosen, streckte meine Beine aus und rauchte endlich mit Genuß meine 
      Zigarre, deren Rauch sich mit dem Duft der Rosen mischte.  
       
      Antjes Holzschuhe lagen immer noch vor der Bank, und ich schob sie mit 
      meinen Füßen zusammen. Ich wollte eine Lösung finden, die aufs Beste die 
      Feier unserer Verlobung, Julias bevorstehende Entjungferung und ein 
      erotisches Fest aufs beste miteinander verband, wobei Antje und Jeanette 
      jeweils eigene Rollen spielen sollten. Außerdem sollten meine Frauen durch 
      einige besondere Spielchen überrascht werden, insbesondere Julia, die sich 
      über Nacht zu einer kleinen Voyeuristin entwickelt hatte, falls sie es 
      nicht vorher schon war. 
       
      Dazu brauchte ich aber eine Komplizin, und mir schien, daß dazu Antje 
      nicht nur die einzige, sondern wahrscheinlich sogar die beste Kandidatin 
      sei; allein ihre Nummer mit den Eiern schien auf eine gewisse Kenntnis 
      erotischer Spielzeuge und hoffentlich auch auf ein Talent für pikante 
      Spiele zu schließen. 
       
      Langsam formten sich in meinen Gedanken einige Vorstellungen, wie wir den 
      weiteren Verlauf des Tages gestalten könnten; ein Blick auf die Uhr 
      zeigte, daß die Viertelstunde vergangen und es auch bald Zeit für den Tee 
      war.  
       
      Ich war gerade von der Bank aufgestanden und hatte den Zigarrenstummel 
      entsorgt, als aus dem Haus plötzlich ein seltsamer Lärm drang, eine 
      Mischung aus abwehrendem Kreischen, bettelnden Rufen und verlangendem 
      Stöhnen, dazwischen die lachenden Stimmen meiner Frauen, die zum 
      Weitermachen von etwas aufforderten, was ich nicht einschätzen konnte. 
       
      Ich eilte durch die Küche ins Haus und betrat den Roten Salon. Auf dem 
      Tisch lag die nackte Jeanette auf dem Rücken, die sich, zappelnd und 
      vergeblich um Gnade schreiend, aus den Händen meiner Frauen zu befreien 
      versuchte, weil Antje sie mit einer langen Feder kitzelte. Mandy und Julia 
      hielten ihre hübschen Beine der kleinen, strampelnden Französin an den 
      schlanken Fesseln gepackt während Angela deren schmale Schultern auf den 
      Tisch drückte und sie hinderte, sich aufzurichten, wobei ihre großen 
      Brüste, die ihr aus der Bluse gefallen waren, dicht über dem Gesicht der 
      Gefolterten pendelten. 
       
      Ein wirklich erregender Anblick, wie Antje mit der Feder an Jeanettes 
      Seiten hinaufstrich, die aufragenden Brüste umkreiste und die Brustwarzen 
      mit der Spitze des Folterwerkzeuges zärtlich streichelte, bis diese sich 
      steil aufgerichtet hatten. 
       
      Jeanettes Schreien war inzwischen in ein lustvolles Stöhnen übergegangen 
      und verstummte fast ganz, als Angela ihr die Zitze ihrer rechten Brust zu 
      Saugen gab. 
       
      Während Antje weiterhin Jeanettes Nippel streichelt gab sie Julia eine 
      zweite Feder, mit der sie ebenfalls begann, Jeanette zu streicheln. Zuerst 
      auch über die Brüste und die inzwischen zum Bersten geschwollenen 
      Brustwarzen, dann in der Mitte zwischen den Brüsten langsam hinunter zum 
      Nabel und langsam weiter bis zum Venushügel und zu dem kleinen Streifen 
      der kurzgeschnitten Schamhaare. Jeanette stöhnte und wand sich, versuchte 
      der kitzelnden Pein auszuweichen, aber Mandy und Julia ließen sie nicht 
      entkommen, im Gegenteil, sie zogen ihre Beine langsam auseinander, bis 
      diese völlig gespreizt waren und Jeanettes Vulva völlig offen legend 
      unseren Blicken preisgaben. 
       
      Aus den großen, fleischigen äußeren Lippen quollen die feucht glänzenden 
      Nymphen und legten sowohl einen herrlichen großen Kitzler als auch den 
      Eingang zu ihrer noch jungfräulichen Scheide frei, der durch ein fast 
      vollständiges Jungfernhäutchen geschützt war; nur ein kleines Loch hatte 
      Jeanette wohl erlaubt, eine dünne Wurzel einzuführen. 
       
      Jeanette hatte den Atem angehalten und war förmlich erstart, als ihre 
      Schenkel auseinandergespreizt wurden, aber als Julia ihre Feder über die 
      Eichel ihres Kitzler gleiten ließ, zuckte sie zusammen und stöhnte laut 
      auf, dabei versuchte, zitternd und sich vor Lust windend ihr Becken der 
      Federspitze zu entziehen, die Julia langsam vom Kitzler durch den 
      blutroten Spalt ihrer bräunlichen Nymphen bis zum Scheideneingang und bis 
      zum Anus zog und genau so langsam wieder den gleichen Weg zurück wandern 
      ließ. 
       
      Nach wenigen Minuten war Jeanette, die bei dieser süßen Folter wieder 
      angefangen hatte zu stöhnen, am Ende sogar schreiend bettelte, endlich 
      aufzuhören, kurz vor einer ekstatischen Explosion.  
       
      Julia beendete die Tortur, und Antje kniete sich schnell vor Jeanettes 
      herrlich erregte Möse, ließ ihre Zunge zwischen den geschwollenen Lippen 
      nach oben gleiten und saugte dann den Wonneknopf der Kleinen tief in den 
      Mund. Mit einem Aufschrei der Erlösung krampfte Jeanette zusammen und 
      schlang ihre Schenkel um Antjes Nacken. 
       
      Meine drei Frauen hatten das Mädchen inzwischen frei gegeben und stellten 
      sich neben mich, um abzuwarten, bis Jeanette sich entkrampfte, und ihr 
      zuckender Orgasmus abebbte. Antje löste sich aus Jeanettes Umklammerung, 
      und Mandy half ihr vom Tisch, um sie fürsorglich in den Arm zu nehmen. 
       
      Das Schauspiel hatte mich zwar erregt, und Julia und Angela, die ihre 
      Brüste wieder in die Bluse gestopft hatte, streichelten durch die Hose 
      hindurch zärtlich meinen Ständer, aber irgendwie hatte mir erstens 
      Jeanette leid getan, da ich selbst außerordentlich kitzlig bin und deshalb 
      weiß, wie schrecklich es sein kann, wenn man sich nicht wehren kann, und 
      zweitens hatten die Frauen schon wieder eigenmächtig gehandelt, worüber 
      ich langsam doch etwas ungehalten wurde.  
       
      "So, Mädchen!" sagte ich beherrscht, "ihr solltet doch warten, bis ich 
      hier wäre, oder?" Schuldbewußt, und etwas verlegen lächelnd standen meine 
      Frauen da, auch Antje, deren Kittel bis zum Nabel offenstand und ihre 
      hängenden Brüste entblößte und jetzt begann, ihn zuzuknöpfen. Jeanette 
      hatte sich wieder erholt und blickte mich seltsam verlangend an, während 
      Mandy ihr die Bluse und den Rock reichte. 
       
      "Es ist jetzt Zeit für den Tee", sagte ich und Antje zog mit Jeanette in 
      die Küche. "So, meine Lieben", meinte ich dann, als ich mit meinen Frauen 
      allein war, "ich habe vor, mit Antje nach dem Tee einige Dinge für heute 
      Abend und für heute Nacht zu besprechen. Ich möchte für unser 
      Verlobungsfest einige Überraschungen vorbereiten. Laßt mich jetzt hören, 
      welche Planungen ihr habt, vielleicht kann man ja einiges davon 
      realisieren." 
       
      "Überraschungen hört sich gut an", sagte Mandy und lächelte hintergründig, 
      "zuerst aber, lieber Billy, verzeih uns unsere Eigenmächtigkeiten." Alle 
      drei umringten mich und küßten mich so leidenschaftlich, daß ich nicht 
      wußte, wessen Zunge zur Zeit gerade die meine umschmeichelte und wessen 
      Hände sich in meine Hose schoben um meine Eier zu kneten und meinen 
      steifen Schwanz zu umfassen. 
       
      Ich muß zugeben, daß ich Schwierigkeiten bekam, ihnen weiterhin böse zu 
      sein, aber dann befreite ich mich und setzte mich an den Tisch. weil 
      Jeanette mit dem Tee hereinkam. Sie war jetzt nicht mehr die kleine 
      unbeachtete Magd, sondern eine verführerische kleine Jungfrau, obgleich 
      sie ihr Haar wieder züchtig hochgesteckt hatte und wie sonst ein kleines 
      Häubchen trug. 
       
      Auch meine drei Grazien setzten sich um den Teetisch, nicht ohne ihre 
      Blusen verführerisch aufgeknöpft zu haben und tiefe Einblicke auf ihre 
      Brüste zu gestatten. 
       
      "Nun, erzählt mal", sagte ich, als Jeanette wieder gegangen war, "wie 
      sehen eure Planungen aus?" Dabei steckte ich mir genüßlich einen von 
      Antjes köstlichen Keksen in den Mund und mußte an ihre parfümierte Möse 
      denken.  
       
      "Habt ihr euch auch gut amüsiert, als Antje mich verführte und als 
      Jeanette mich auf Französisch verwöhnte?" 
       
      Mandy ergriff das Wort: "Billy, Liebling, du hast ja schon bemerkt, daß 
      wir alle drei -- besonders Julia -- veritable Voyeuristinnen sind. Ja, wir 
      geben zu, daß es uns sehr erregt hat, wie du Antje das Ei aus ihrer 
      Scheide gezogen hast, und wie Jeanette deinen wunderbaren Penis gesaugt 
      hat, und wie Antje dich dann geritten hat. Wir wollen, daß du auch uns auf 
      dir reiten läßt -- allerdings Julia erst dann, wenn du sie zu Frau gemacht 
      hast." 
       
      Julia blickte mich errötend an, stimmte aber in das Lachen von Mandy und 
      Angela ein. "Dann haben wir etwas vor, was wir dir nicht verraten wollen, 
      aber es wird eine nette Überraschung für dich werden. Deswegen werden 
      Angela, Julia und ich jetzt nach dem Tee noch kurz in die Stadt fahren. 
      Wie sind aber zum Dinner zurück, das wir heute etwas später bei 
      Sonnenuntergang auf der Terrasse einnehmen werden. Antje weiß Bescheid, 
      auch wegen des Menüs." 
       
      Ich blickte auf die Uhr. Es war kurz nach fünf. "Wenn ihr noch etwas in 
      der Stadt erreichen wollt, dann müßt ihr langsam los", sagte ich. "Wir 
      nehmen den Bentley", meinte Mandy, "der Verwalter wird ihn schon 
      vorgefahren haben." "Jetzt weiß ich zwar immer noch nicht genau, was ihr 
      für wann geplant habt, aber das ist mir auch recht. Ich werde Antje etwas 
      helfen bei der Vorbereitung und kann dabei ja meine Vorstellungen mit ihr 
      besprechen. Übrigens -- wollt ihr so in die Stadt?" fragte ich und deutete 
      auf ihre halb entblößte Busen. Die Frauen lachten und knöpften ihre Blusen 
      bis oben zu. "Recht so?" fragte Angela, und ohne meine Antwort abzuwarten 
      liefen die drei lachend hinaus. 
       
      Langsam begann ich mich daran zu gewöhnen, daß meine drei Frauen 
      anscheinend schon wieder etwas gemeinsam ausheckten, von dem ich nichts 
      wissen sollte und mußte selber lachen. Dann nahm ich noch einen von den 
      Zimtkeksen, steckte mir eine Zigarre an und ging in die Küche. 
       
      Die beiden waren intensiv mit den Vorbereitungen für das Dinner 
      beschäftigt und bemerkten mein Kommen nicht; sie wandten mir beide den 
      Rücken zu, und ich stellte mich in die Tür. 
       
      Antje zeigte Jeanette, die nebenbei damit beschäftigt war, Kartoffeln zu 
      schälen, gerade, wie man einen großen Rinderbraten vorbereitet. Sie hatte 
      noch immer ihren kurzen Kittel an. Jeanette hatte sich offenbar zur Arbeit 
      in der Küche umgezogen. Auch sie trug jetzt einen kurzen Küchenkittel und 
      hatte sich ein Küchentuch um die Stirn gebunden, damit ihre langen Haare, 
      die sie inzwischen gelöst haben mußte, nicht störten. 
       
      "Antje", sagte Jeanette, "ich danke dir nochmals dafür, daß du vorhin 
      nicht meine Jungfernschaft zerstört hast. Die Eier hätte ich auch niemals 
      hineinbekommen. Und ebenfalls Dank dafür, daß du nach dieser schrecklichen 
      Kitzelei meinen Kitzler so liebevoll gesaugt hast. Mein Orgasmus war 
      wunderbar!" 
       
      "Das ist doch selbstverständlich, aber du hättest ja gleich sagen sollen, 
      daß du faktisch noch Jungfrau bist. Wie alt bist du eigentlich?" erwiderte 
      Antje. 
       
      "Im Mai bin ich achtzehn geworden, nur gut einen Monat älter als Julia", 
      antwortete Jeanette, "weißt du übrigens, daß Julia heute Nacht entjungfert 
      werden soll, und daß Mrs. Amanda und Mrs. Angela dabei sein werden, um ihr 
      beizustehen?" 
       
      "Woher weißt du das denn?" wollte Antje wissen. "Ich habe Julia und Mr. 
      William heute morgen im Heu belauscht, weil ich dachte, er würde sie 
      ficken. Aber sie wollte da noch nicht gefickt werden, erst heute Nacht. Er 
      hat sie dann nur mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht wie du mich vorhin, 
      und dann hat sie seinen herrlichen Zauberstab gelutscht und seinen Samen 
      geschluckt." 
       
      "Diese kleine geile Stute!" rief Antje, "sie hat sich seit gestern total 
      verwandelt. Ich glaube übrigens, daß alle vier in der letzten Nacht schon 
      zusammen geübt haben. Du weißt ja, Eier, Kaviar und Austern für Mr. 
      William. Aber daß sie noch Jungfrau ist, hätte ich nicht gedacht. 
      Hoffentlich tut er ihr beim ersten Mal nicht weh! Er hat nämlich nicht nur 
      einen besonders langen, sondern auch einen besonders dicken Schwanz! Ich 
      kenne mich da ein bißchen aus." 
       
      "Dann mußt du das wohl wissen, Antje, du hast bestimmt schon viele 
      Schwänze gefickt und gelutscht. Ja, das glaube ich dir, denn als ich 
      seinen Schwanz mit den dicken Eiern verglich, bekam ich einen richtigen 
      Schrecken. Wenn ich nicht so schrecklich geil gewesen wäre, hätte ich 
      nicht mal gewagt, ihn in den Mund zu nehmen. Wie kannst du nur solche 
      dicken Sachen in deine Scheide hineinbekommen?" 
       
      "Wo glaubst du, kommen denn die Babies heraus? fragte Antje zurück, "die 
      haben ein noch größeres Kaliber. Du solltest übrigens keine Probleme bei 
      einer Geburt bekommen, dein Becken ist so breit wie meines." 
       
      "Dazu müßte ich ja wohl erst mal entjungfert werden", lachte Jeanette. 
      Aber hast du denn schon ein Kind bekommen?" fragte Jeanette erstaunt. 
       
      Lachend erwiderte Antje: "Nein noch nicht! Aber ich war dabei, als meine 
      Schwester ihr erstes Kind bekam. Sie ist verheiratet und hat jetzt fünf. 
      Ganz süße! Als sie ihren ersten Sohn stillte, fragte sie mich, ob ich auch 
      mal probieren wollte, wie es sich anfühlt, wenn ein Säugling an der Brust 
      nuckelt. Das ist fast noch schöner, als wenn ein Mann deine Nippel saugt. 
      Leider hatte ich ja keine Milch, und der Kleine fing an zu schreien. Da 
      hat meine Schwester ihn schnell an ihre Brust genommen." 
       
      "Hat die auch so große Brüste wie du?" fragte Jeanette und streichelte 
      durch Antjes Kittel über ihre Brüste. 
       
      "Jetzt ja", lachte Antje, "und die hängen genau so wie meine. Aber Milch 
      hat sie genug für Zwillinge! Wenn ich daran denke, möchte ich auch so 
      gerne ein Kind haben. Ich hoffe, ich habe dann genau so viel Milch wie 
      sie. Große Brüste haben nämlich nicht immer mehr Milch als kleine! Deine 
      Titten sind übrigens auch nicht so klein, aber sie sind sehr schön und 
      riechen förmlich nach Milch! Und deine Fotze ist wirklich lecker, wie wir 
      in Holland sagen." Damit griff sie ihrer Schülerin zwischen die Beine. 
       
      "Oh, meinst du? Du bist sehr nett, Antje" antwortete Jeanette ehrlich 
      erfreut. "Wie kommt es eigentlich, daß du bei so vielen Männern noch nicht 
      schwanger geworden bist?" wollte Jeanette dann wissen. 
       
      "Mein kleines Geheimnis. Aber ich verrate es dir. Wir Holländer haben seit 
      alter Zeit Verbindung nach Ostasien. Die Eier, die ich mir in die Scheide 
      stecke, heißen 'Bataviaeier' und sind nicht nur dazu gut, meine 
      'Lustmuskeln' zu stärken. In den Eiern habe ich ein spezielles Öl, das 
      schon die Tempeltänzerinnen in Batavia kannten. Das verhindert nicht nur, 
      daß man schwanger wird, sondern schützt auch die Gesundheit. Das war 
      wichtig, weil ich in den letzten Jahren nebenbei auch als Tantralehrerin 
      gearbeitet habe. Aber jetzt paß auf, welche Gewürze ich für den Braten 
      nehme!" 
       
      Sie hatte angefangen, das Fleisch anzubraten und erklärte ihrer Schülerin, 
      welche Gewürze sie in welcher Menge benutzte und welche Wirkungen diese 
      hatten: "Hiervon z.B. wird Mr. William einen solchen steifen und dicken 
      Schwanz kriegen, wie er es noch nie erlebt hat. Da kann er fünf oder mehr 
      Jungfrauen in einer Nacht entjungfern! Und diese Blätter enthemmen die 
      Frauen völlig", lachte sie, "aber wenn sie ihre fruchtbaren Tage haben, 
      steigt die Chance für eine Befruchtung gewaltig!" 
       
      "Wenn du die Eier nicht vorher in deiner Scheide gehabt hättest, wärst du 
      heute befruchtet worden, Antje?" wollte Jeanette wissen. 
       
      "Das hätte gut passieren können, und ich bedaure, daß ich das Bataviaöl 
      nicht weggelassen hatte. Von Mr. William würde ich gerne ein Kind 
      bekommen. Er ist so nett und so vornehm. und er kann so wunderbar ficken!" 
       
      "Aber er wird Julia heiraten! Im Heu hat er sie gefragt! Und ich würde 
      auch so gern von ihm entjungfert und gefickt werden!" sagte Jeanette, 
      "selbst wenn ich gleich beim ersten Mal ein Kind von ihm bekäme. Komisch, 
      daß Julia sogar die eifrigste war, als sie uns aufforderten, Mr. William 
      zu verführen." Dabei streichelte sie ihre Brüste. 
       
      "Glaubst du, daß er seinen Schwanz bei mir überhaupt reinkriegen könnte?" 
      wollte sie dann von Antje wissen. 
       
      Antje lachte laut auf. "Das kann zwar etwas weh tun beim ersten Mal, aber 
      ich garantiere dir, daß er ihn nicht nur in deine Scheide hineinbekommen 
      kann, du kannst auch ein Kind gebären! So, und jetzt muß der Braten in den 
      Ofen!" Sie öffnete den Bratofen, und als sie sich bückte, um die Pfanne 
      mit dem riesigen Braten hinein zu schieben, entblößte sie ihr hübsches 
      Hinterteil. Höschen hatte sie sich noch nicht angezogen -- falls sie 
      jemals überhaupt welche trug.  
       
      Ihre große Möse stand herrlich einladend zwischen ihren Schenkeln hervor, 
      aber diesmal hing keine Kordel aus der Scheide. Nur ihre langen Nymphen 
      hingen lang und jetzt etwas schlaff heraus. 
       
      Auch Jeanette bückte sich, und es erstaunte mich nicht, auch ihre 
      herrliche, pralle Möse ohne den Schutz eines Höschens zu erblicken, die 
      aufreizend zwischen ihren strammen Schenkeln unter den prallen 
      Hinterbacken eingeklemmt wurde. Gerade als ich noch darüber sinnierte, ob 
      auch sie niemals Höschen trug, entdeckte sie mich, immer noch am Türrahmen 
      lehnend. Der Zigarrenrauch war ihr wohl endlich in die kleine Nase 
      gezogen, als ich den Stummel im mitgebrachten Aschenbecher ausdrückte.  
       
      "Oh Gott. Mr. William!" rief sie erschrocken, "sind sie schon lange hier?" 
      Auch Antje erschrak, und klappte die Ofentür zu. "Haben sie uns 
      belauscht?"  
       
      Lachend gab ich zu, daß ich jetzt Jeanettes Alter wüßte und ihr Geständnis 
      gehört hatte, uns im Heu belauscht zu haben. 
       
      "Und alles andere etwa auch?" Die Mädchen schlugen sich ihre Hände vors 
      Gesicht. Beruhigend sagte ich: "Ja, und alles andere auch. Kommt mal beide 
      her." Sie gehorchten und ich nahm beide zärtlich in die Arme.  
       
      "Was ich gehört habe, war ja sehr schön und eher ein Kompliment für mich." 
      Dann küßte ich beide und fragte, was Antje noch in der Küche zu tun hätte, 
      ich würde gerne eine halbe Stunde mit ihr etwas für heute Nacht 
      besprechen. 
       
      "Nun", antwortete sie, und war genau so darüber erleichtert wie Jeanette, 
      daß ich so freundlich zu ihnen war. Dann überlegte sie laut: "Der Braten 
      ist für zwei Stunden im Ofen. Jetzt ist nicht so viel zu machen. Eine 
      halbe Stunde habe ich Zeit. Jeanette könnte noch etwas Gemüse putzen und 
      die Kartoffeln für den Auflauf in Scheiben schneiden. Wir könnten zum 
      Treibhaus gehen, dann kann ich noch einige Kräuter und Früchte für den 
      Salat holen. Nachher werde ich mit Jeanette die Terrasse vorbereiten, den 
      Tisch decken und Lampions aufhängen. Die Suppe ist schon fertig und 
      braucht nur noch warm gemacht zu werden, und die Salate mache ich ganz 
      frisch vor dem Servieren, ebenfalls die Eier. Austern und Kaviar liegen 
      auch schon im Keller auf dem Eisbett." 
       
      Sie nahm einen Korb und wir gingen über die Terrasse in den Garten -- 
      Antje lief noch schnell zu der Rosenbank, um in ihre Holzschuhe zu steigen 
      -- während Jeanette in der Küche die aufgetragenen Arbeiten mit Eifer 
      begonnen hatte, anscheinend froh darüber, daß ich nicht weiter ihren 
      Wunsch, von mir entjungfert zu werden, kommentierte. 
       
      Beim Treibhaus angekommen sagte Antje, mich treuherzig bittend anschauend: 
      "Mr. William, wenn ihre Damen uns nicht dazu aufgefordert hätten, wäre ich 
      nie auf die Idee gekommen, sie zu verführen, bitte glauben sie mir! Und 
      sogar noch Jeanette damit hineinzuziehen. Armes Mädchen, sie ist so scharf 
      und immer noch Jungfrau!" 
       
      Ich lachte. "Das ist auch so ein Punkt, den ich noch mit dir besprechen 
      will. Aber jetzt hör zu. Ich habe mich tatsächlich mit Miss Julia verlobt 
      und möchte, daß die heutige Nacht zu einem Fest wird, kulinarisch und 
      erotisch. Dein wunderbares Essen wird für den Erfolg des ersten Teiles 
      sorgen, und insbesondere deine Gewürze werden hoffentlich hilfreich für 
      den zweiten Teil sein. Aber bedenke dabei deine Kräuter, ich will, daß 
      sowohl du als auch Jeanette beim Essen dabei seid und nachher ebenfalls. 
      Du hast bestimmt schon einige gute Ideen, oder?" 
       
      Im Treibhaus war es heiß und feucht, obwohl die Klappen im Dach alle 
      geöffnet waren. Antje knöpfte sich den Kittel etwas auf und fächelte mit 
      den Seiten des Kittels Luft über ihre feucht schwitzenden Brüste, die ihr 
      fast bis zum Nabel hingen und unter dem Kittel herrlich pendelten. 
       
      "Mrs. Angela hatte mir schon angedeutet, daß wir dabei sein sollen und hat 
      uns in ihre Pläne eingeweiht. Ich glaube, wir könnten da eine sehr gute 
      Kombination hinbekommen, aber es soll ja auch eine Überraschung für sie, 
      Mr. William sein, deswegen darf ich ihnen nichts verraten. Und gute Ideen 
      habe ich schon..." stimmte Antje verschmitzt lächelnd zu und bückte sich 
      nach einem Beet, mir ihre große saftige Fotze dabei aufreizend zu zeigen. 
       
      "Ich habe hier tropische Samen ausgesät" sagte sie, "die sind schon prima 
      aufgelaufen. Ich werde einige Keimblätter mitnehmen, die sind neben den 
      Blüten und Wurzeln am wirksamsten."  
       
      Sie zerrieb eines der kleinen Blätter zwischen den Fingern und roch daran. 
      "Aah!" rief sie entzückt, "Mandel und Moschus -- genau so, wie geschrieben 
      hatte!"  
       
      Sie hielt es mir unter die Nase. "Riecht angenehm -- aber Moschus kann ich 
      nicht riechen", sagte ich, "wofür ist das gut?" 
       
      "Wollen sie das wirklich jetzt schon wissen?" fragte Antje und sah mir 
      tief in die Augen.  
       
      "Ja sicher!" rief ich, "besonders dann, wenn du vorhast, es zu verwenden!" 
      Antje zögerte einen Moment, dann lachte sie. "Die Pflanze heißt 
      'Göttliches Hengstkraut' und ist für Männer -- die Wirkung soll 
      ungeheuerlich sein..." 
       
      "Heißt das, Antje, daß du es nicht aus eigener Erfahrung kennst?" fragte 
      ich erstaunt. "Leider noch nicht. Meine Freundin und Tantralehrerin Yoni 
      hat mir die Samen geschickt, und nur gewarnt, nicht zu viel davon zu 
      verwenden, wenn die Frau nicht gleichzeitig das hier verwendet", gab sie 
      zu und bückte sich wieder, um einer anderen Pflanze ein Blättchen 
      abzureißen. 
       
      "Raten sie mal, wie das hier heißt", forderte sie mich lachend auf und 
      zerrieb auch dieses Blättchen. 
       
      Ein seltsam betörender, bitter-süßer Duft mit einer leichten 
      Schokoladennote war zu riechen. "Mandelschokolade mit Ingwer, würde ich 
      sagen, und das Kraut heißt 'Göttliches Stutenkraut', oder?" fragte ich. 
       
      "Richtig! 'Göttliches Stutenkraut'! Ja, so soll es für Männer riechen", 
      antwortete Antje, "aber die beiden Kräuter riechen für Männer und Frauen 
      unterschiedlich. Ich rieche jetzt nur einen leichten Orangenduft." 
       
      "Und wie ist die Wirkung bei Frauen?" wollte ich wissen. 
       
      "Das weiß ich selber nicht", mußte sie zugeben, "aber es soll bei Frauen 
      ziemlich schnell wirken, wenn es richtig angewendet wird." 
       
      "Hör mal, Antje!" sagte ich, "du hast vorhin in der Küche schon Kräuter an 
      den Braten gegeben. Waren das etwa diese hier?" 
       
      Antje mußte auch dieses zugeben. "Aber es waren keine frischen 
      Keimblätter, sondern nur getrocknete Blätter und Blüten ausgewachsener 
      Pflanzen. Die sind nicht ganz so schlimm, besonders, wenn sie mitgekocht 
      werden" schwächte sie ab, "dafür hält die Wirkung aber länger an, schreibt 
      Yoni", ergänzte sie lachend. 
       
      Ich blickte auf die Uhr. "Eine viertel Stunde haben wir noch, dann mußt du 
      wieder in die Küche und deinen Braten wenden", meinte ich dann und blickte 
      ihr tief in die Augen, dann auf ihre Brüste. Antje verstand sofort.  
       
      "Wir sollten tatsächlich vorher die Wirkung ausprobieren, bevor wir die 
      anderen zu Versuchskaninchen machen, oder?", fragte sie und fügte hinzu: 
      "Es gibt zwei Möglichkeiten, die frischen Kräuter anzuwenden. Eine ist, 
      sie zu essen, man könnte sie beispielsweise über den Salat zu streuen. Wir 
      werden jetzt die zweite wählen, die wirkt schneller, aber klingt auch 
      schneller wieder ab, sagt Yoni."  
       
      Dann bückte sie sich um einige Blätter zu pflücken, mir mit voller Absicht 
      ihre einladend erregte Fotze zu zeigen, aus der bereits ein klarer Saft 
      floß und die schwellenden Lippen benetzte, um an den Schenkeln 
      abzutropfen. 
       
      Auch ich war bereits voll erregt, und war sicher, auch ohne 'Göttliches 
      Hengstkraut' meinen Mann zu stehen, denn mein steifer Schwanz sprengte 
      fast meine Hose. 
       
      "Sie müssen mein Kraut zerkauen und ich ihres", erklärte Antje und gab mir 
      einige Blätter, "aber nicht herunterschlucken!" 
       
      Ich tat wie gewünscht, und Antje kniete sich vor mich hin und knöpfte mir 
      die Hose auf. Steil ragte ihr mein Lümmel entgegen. Sie blickte mich an 
      und öffnete den Mund, um mir den grünen Brei zu zeigen, den sie auf der 
      Zunge hielt. Dann nahm sie meine Eichel in den Mund und verteilte den Brei 
      darauf. Ein unbeschreibliches Gefühl -- ein wohliges heißes Brennen -- 
      durchströmte wie Glut den ganzen Schwanz, floß gleichsam in meine Eier und 
      breitete sich über die Lenden bis in den ganzen Körper aus. 
       
      Unwillkürlich mußte ich aufstöhnen und vergaß fast, den köstlichen Brei in 
      meinem Mund weiterzukauen. Ich hatte das Gefühl, daß meine Eichel nahe am 
      Platzen war, und daß meine Eier auf die doppelte Größe anschwollen. 
       
      Das Brennen ließ schnell nach, aber dann erfaßte mich eine unglaubliche 
      Lust. In höchster Erregung zog ich meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund 
      und staunend sah ich auf mein Glied, das mir noch nie zuvor so groß 
      erschienen war. 
       
      Auch Antje hatte die Reaktion bemerkt, und erschreckt blickte sie zuerst 
      auf mein steil nach oben ragendes Glied, dann in meine Augen. Schnell 
      drehte sie sich um, bückte sich weit nach unten, daß ihre Brüste in ihr 
      Gesicht fielen, und streckte mir ihre triefende Fotze entgegen.  
       
      Instinktiv beugte ich mich darüber und verteilte mit Zunge, Lippen und 
      Fingern den Brei über ihre Lustlippen, den herrlich geschwollenen Kitzler 
      und drückte dann den größten Teil mit der Zunge in ihre Scheide. Nach 
      wenigen Sekunden stöhnte Antje laut auf, entwand sich meinem Mund und 
      schrie fast, als sie verlangte: "Jetzt! Mr. William, bitte ficken sie 
      mich!" 
       
      Fast rasend vor Erregung blickte ich in ihre pulsierend verlangende 
      Scheide, deren Eingang ihre jetzt knallrot und riesig geschwollenen Lippen 
      aufspreizten und ihren gewaltig erregten Kitzler freilegten. 
       
      Wie bei einem erregten Deckhengst mußte ich mit beiden Händen meinen 
      Superlümmel nach unten hebeln, um ihn in Antjes Scheideneingang zu 
      drücken. 
       
      Ob es mein extrem geschwollener Schwengel war, oder ob Antjes Scheide sich 
      verengt hatte, mir war es egal. Mit aller Kraft mußte ich zustoßen, um ihn 
      hineinzubekommen, und Antje mußte sich mit beiden Händen an einem Gitter 
      abstützen, damit sie sich mir entgegenstemmen konnte. 
       
      Antje keuchte vor Geilheit auf, als meine Eichel gegen ihre Gebärmutter 
      stieß. Dann begann ich, sie zu beschälen, wie ich noch nie zuvor eine Frau 
      beschält hatte. 'Göttliches Hengstkraut'! 
       
      Ihre Scheide krampfte sich pulsierend saugend zusammen, und nach wenigen 
      gewaltigen Stößen entlud ich mich in ihr, daß ich glaubte, der Samenfluß 
      würde überhaupt nicht aufhören. 
       
      Halb über sie gebeugt griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und 
      drückte auf den harten Kopf ihres Kitzlers. Als wenn ich damit eine 
      Explosion gezündet hätte schrie Antje auf und brüllte keuchend ihre Lust 
      heraus, geschüttelt von einem furiosen Orgasmus. 
       
      Minutenlang verharrten wir wohl in der Stellung. Ihr Keuchen ging langsam 
      in ein wohliges Stöhnen über und ihr Orgasmus verebbte langsam, bis ein 
      letztes Zucken ihrer saugenden Scheide das Ende unseres göttlichen 
      Deckaktes signalisierte. 
       
      Ich zog meinen Schwanz langsam heraus und bemerkte, daß er zwar immer noch 
      lang und steif war, aber wieder den normalen Durchmesser hatte. Eine 
      wohlige Befriedigung erfaßte mich, und auch Antje schien außerordentlich 
      befriedigt zu sein, als sie sich langsam aufrichtete und mir zuwandte. Mit 
      glasigen Augen schaute sie mich wie entrückt an und warf sich dann an 
      meine Brust. 
       
      "Oh, Mr. William! Das war wirklich göttlich." Dann küßten wir uns zärtlich 
      und ich stellte mit Befriedigung fest, daß der Druck in meinen Testikeln 
      auf ein erträgliches Maß gesunken war, als sie begann, sie sanft zu 
      massieren. 
       
      "Vielleicht hätten wir etwas weniger reichlich dosieren sollen", begann 
      ich wieder das Gespräch. "Ja, vielleicht", hauchte sie als Antwort, 
      bemerkte dann aber die gewaltige Menge an Samen und eigenen Liebessaftes, 
      die an ihren Beinen herunter und in die Holzschuhe lief. 
       
      "Ach du meine Güte!" lachte sie, "das hätte ja für drei Stuten gereicht." 
      Dabei nahm sie ein Tuch aus ihrer Kitteltasche und wischte sich erst ihre 
      triefende Fotze und dann ihre Beine trocken. Meinen Schwanz nahm sie aber 
      in den Mund und saugte den letzten Samen aus; das Tuch war total 
      durchnäßt.  
       
      Ich blickte auf die Uhr. "Wir müssen jetzt aber los", sagte ich, stopfte 
      vorsichtig mein immer noch erigiertes bestes Stück in die Hose und knöpfte 
      sie wieder zu. 
       
      Auch Antje stopfte ihre Brüste wieder in den Kittel, bemerkte aber, daß 
      aus den riesig geschwollenen Nippeln Milch quoll, die sie mir mit 
      schreckgeweiteten Augen zeigte. 
       
      "Wissen sie, was das bedeutet, Mr. William?" fragte sie aufgeregt. Ich hob 
      ihre beiden Brüste an meine Lippen und saugte vorsichtig die Milch aus. 
       
      "Ja, Antje, ich weiß es", sagte ich beruhigend, "darüber mach' dir nur 
      keine Sorgen. Jetzt aber los, die Sachen in den Korb, die du für das 
      Dinner brauchst! Ich geh schon mal voraus." 
       
      Dankbar lächelte sie mich an und rannte mit ihrem Korb los.
       
      Rechtzeitig vor Rückkehr meiner drei Frauen waren wir fertig geworden. Der 
      Tisch war vorbereitet, das Essen war fertig, wir hatten alle drei gebadet 
      und um die Terrasse hatte Antje rote und gelbe Lampions gehängt. Auf dem 
      Tisch standen Kerzen, und warteten nur darauf, angezündet zu werden. Ein 
      wunderbares Dinner in lauer Sommernacht bei Kerzenschein auf der Terrasse 
      erwartete uns. Das Wetter versprach, gut zu bleiben, obgleich am späten 
      Nachmittag ein fernes Gewitter in der Ferne seinen Donner leise aber 
      unüberhörbar herüberrollen ließ. 
       
      Ich hatte ausreichend Zeit gehabt, mit Antje eine Reihe von Details zu 
      besprechen, wie einige Spiele nach dem Essen ablaufen könnten, bis wir zum 
      Höhepunkt des Abends kommen würden, der Entjungferung von Julia. 
       
      Da Antje auch für die Überraschung, die meine Frauen für mich ausgedacht 
      hatten und mit ihr besprochen hatten, Vorsorge traf, merkte ich daran, daß 
      sie drei weitere Bänke holte und so an die 'Rosenbank' stellte, daß ein 
      quadratischer Platz gebildet wurde, den sie mit einem großen Teppich 
      belegte. 
       
      Schnell war ich mit ihr darüber einig, daß nicht nur die Bänke mit 
      Polstern und Kissen belegt werden sollten, sondern mitten auf dem Teppich 
      ein stabiler Tisch stehen müßte, den man mit etlichen Decken und Polstern 
      zu einem Liebespodest herrichten müßte. 
       
      Es dauerte eine Weile, bis wir in den Salons einen passenden Tisch 
      gefunden und Antje zusammen mit Jeanette die Decken und Polster gefunden 
      hatten.  
       
      Als alle Vorbereitungen zu unserer Zufriedenheit abgeschlossen waren, 
      begann auch schon die Sonne unterzugehen. Ich dankte den Mädchen mit einem 
      Kuß auf ihre sinnlichen Lippen, worauf sie lachend in ihrem Flügel 
      verschwanden um sich für den Abend umzuziehen. Auch ich begab mich auf 
      mein Zimmer, um mich für das Dinner im Freien passend anzukleiden. 
       
      Ich hatte mir gerade ein frisches weißes Seidenhemd, bequeme schwarze 
      Sommerhosen und leichte Mokkasinstiefel angezogen, als ich vom Gang her 
      Lachen hörte; meine Frauen waren also zurück. Da klopfte es auch schon an 
      meine Tür, und bevor ich sie öffnen konnte, standen sie schon im Zimmer. 
       
      Welch ein Anblick! Alle drei waren wie griechische Statuen in lange 
      Gewänder gekleidet, oder besser gesagt, halb entkleidet, denn die 
      wallenden, dünnen weißen Stoffe waren fast durchscheinend und ließen 
      jeweils die rechte Brust frei. 
       
      "Donnerwetter!" entfuhr es mir, "das ist wirklich schon mal eine 
      Überraschung! Aber ihr seid doch bestimmt schon länger hier. So seid ihr 
      doch nicht von der Stadt gekommen, oder?" 
       
      Sie lachten nur und tanzten einen Reigen um mich und drehten sich dabei 
      langsam und graziös, daß ich sie von allen Seiten betrachten konnte. 
      Unwillkürlich mußte ich an die drei Göttinnen denken, die Paris um sein 
      Urteil gebeten hatten, welche von ihnen die Schönste sei. Außer dem Gewand 
      hatten sie offenbar nur noch Sandalen an den Füßen, sonst nichts, wenn man 
      die Bänder nicht zählte, mit denen sie ihre Frisuren durchflochten hatten. 
       
      "Ich bin aber nicht Paris", lachte ich laut los, "ich könnte mich jetzt 
      auch nicht für eine einzige entscheiden!" 
       
      "Du sollst dich ja auch nicht für eine einzige entscheiden, sondern für 
      uns alle!" rief Mandy, und Angela ergänzte: "wir hoffen, daß du heute 
      Nacht nicht Paris, sonder unser Herakles bist! Jedenfalls wollen wir alle 
      etwas von dir haben! Besonders aber Julia!" Damit schob sie die schöne 
      Jungfrau in meine Arme, die mir mit leidenschaftlichen Küssen zu verstehen 
      gab, daß sie es kaum erwarten konnte, daß die Nacht endlich anbrechen 
      würde, in der sie endlich zur Frau gemacht werden sollte. 
       
      "Jetzt sollten wir aber erstmal hinuntergehen zum Dinner", meinte ich, als 
      Julia mich wieder los ließ. 
       
      "Vorher aber muß Bill noch das richtige Gewand bekommen, damit er zu uns 
      paßt", erwiderte Mandy und alle drei Frauen begannen unter Gekicher, mir 
      Hemd und Hose auszuziehen und die Stiefel von den Füßen zu streifen. 
       
      Schließlich stand ich nackt vor ihnen, und ihr herrlicher Anblick allein 
      genügte, daß mein Ständer wieder seinem Namen alle Ehre machte. 
       
      Mandy holte aus ihrem Zimmer ein Gewand für mich, und ich war froh, daß es 
      wie eine römische Toga geschnitten war und mir inmitten der aufreizenden 
      Weiber zumindest den Anschein einer gewissen Seriosität gab, obwohl sich 
      mein Ständer erfolgreich die beste Mühe machte, diesen Anschein wieder in 
      Frage zu stellen. 
       
      Nachdem ich auch noch Sandalen bekommen hatte, wollte ich endlich 
      aufbrechen, denn inzwischen war ich auch ziemlich hungrig und freute mich 
      auf das Dinner. 
       
      "Warte Billy", sagte Angela, "wir haben noch weitere Überraschungen für 
      dich. Deshalb mußt du bis auf weiteres eine Augenbinde tragen." Sie band 
      mir ein schwarzes Seidentuch vor die Augen. "Siehst du noch etwas?" 
       
      Jetzt war ich doch überrascht und äußerte meine Enttäuschung darüber, den 
      herrlichen Anblick ihrer göttlichen Körper nicht mehr genießen zu können. 
       
      "Blinde dürfen tasten!" riefen sie und lachten schallend auf, um mich zu 
      umarmen und mich raten zu lassen, wessen Brust ich gerade in der Hand 
      hatte. Keine von ihnen glaubte mir, als ich Julias Brust als Angelas 
      ausgab. 
       
      "So", sagte ich, "für mich ist der Sonnenuntergang nicht mehr interessant, 
      aber für euch. Eine muß mich Blinden jetzt zur gedeckten Tafel führen, 
      sonst gehe ich allein!" 
       
      Unter Lachen und Singen kamen wir endlich die Treppen hinunter und 
      erreichten die Terrasse. Die Frauen geleiteten mich zu meinem Stuhl und 
      nach etlichem hin und her schienen endlich alle Platz genommen zu haben. 
       
      Links neben mir saß Julia, rechts Angela, wie ich durch einen tastenden 
      Griff an deren Brüste feststellen konnte. 
       
      Dann servierten Antje und Julia das Essen und setzten sich offenbar 
      ebenfalls an den Tisch.  
       
      Zuerst gab es trockenen, alten Sherry und eine delikate Suppe; Angela und 
      Julia halfen mir, mit Glas, Löffel und Teller zu Recht zu finden, mich hin 
      und wieder auch von ihren eigenen Löffeln schlürfen oder aus ihren Gläsern 
      trinken zu lassen. 
       
      Dann gab es Eier, Austern und Kaviar, wohl für alle und nicht nur für 
      mich, denn Julia flüsterte mir zu, daß sie ihre Austern heute zum ersten 
      mal mit Genuß schlürfen würde, weil sie dabei an mein Sperma dachte, 
      welches im Geschmack sie stark daran erinnerte.  
       
      Dabei griff sie mir unter dem Tisch an meinen Lümmel, der schon ziemlich 
      kampfbereit wartete, traf dort aber auf Angelas Hand, die fürsorglich 
      begonnen hatte, meine Eier zu massieren. 
       
      Beide mußten lachen, und auch die übrigen am Tisch merkten wohl, was 
      zwischen meinen Beinen passiert war, denn alle stimmten in das Gelächter 
      ein. 
       
      Dann holte Antje den Braten, und Jeanette servierte dazu einen köstlichen 
      Kartoffelauflauf und einen pikant gewürzten Salat. 
       
      "Der Braten duftet phantastisch", sagte ich zu meinen Tischdamen. Ich 
      konnte wieder den Duft nach Mandelschokolade und Ingwer erkennen und war 
      gespannt, welche Wirkung Antjes Kräuter auf die Frauen haben würde, und 
      welche diesmal auf mich.  
       
      Antje hatte ja gesagt, daß die Wirkung langsamer einsetzen, dafür aber 
      länger anhalten würde, wenn man die Kräuter mitkocht und nicht so 
      verwendet, wie wir vorhin im Treibhaus.  
       
      Leider konnte ich ja nicht sehen, ob und wie die Frauen reagieren würden, 
      und daß ich jetzt mit verbundenen Augen am Tisch sitzen und wer weiß wie 
      lange auf eine weitere Überraschung warten sollte, hatte ich ja nicht 
      gedacht; wieder drohten meine Planungen möglicherweise durcheinander zu 
      geraten, und so konnte ich nur abwarten.  
       
      Antje schenkte Wein ein und reichte mir das Glas.  
       
      "Der beste Rotwein, den wir im Keller haben", sagte sie, "ich habe ihn 
      doppelt gewürzt. Ich weiß, er wird uns allen schmecken!" 
       
      Diese geile Köchin, dachte ich und nutzte die Gelegenheit, eine kurze 
      Tischrede zu halten, stand auf und erhob mein Glas.  
       
      "Meine lieben Geliebten. Laßt mich auf euer und mein Wohl trinken, 
      besonders heute aber auf Julias! Ihr wißt ja, daß sie noch Jungfrau ist 
      und daß ihr alle Zeuge sein sollt, wenn ich sie zur Frau machen werde. 
      Also trinken wir unsere Gläser aus bis zum Grund."  
       
      Ich trank das Glas aus und freute mich über den lauten Beifall und das 
      Lachen meiner Frauen. Julia sprang auf und umarmte mich, und nachdem sie 
      mir einen langen Kuß gegeben hatte, flüsterte sie: "Denke auch an 
      Jeanette, bitte. Dann kann ich auch zuerst zuschauen bei Jeanette, bevor 
      du mich besteigst." 
       
      Damit hatte ich jetzt auch nicht gerechnet, aber ich fing mich sogleich 
      und setzte meine Rede fort: "Dieser Wein hat einen besonderen Geschmack; 
      er duftet exotisch, weil Antje ihn gewürzt hat wie es im alten 
      Griechenland oder in Rom üblich war. Der Wein selbst aber ist aus 
      Frankreich, wo auch eine kleine Jungfrau herkommt, die hier in unserer 
      Mitte ist. Antje, schenk uns neuen Wein ein, wir wollen auch auf Jeanette 
      trinken, die ich ebenfalls heute Nacht zur Frau machen werde, weil sie es 
      sich so sehr wünscht, wie ich seit heute weiß! Julia, meine zukünftige 
      Ehefrau, möchte es ebenfalls und will so gerne zusehen, wie das geht, 
      damit sie weiß, was auf sie zukommt, falls Jeanette mit dieser Reihenfolge 
      einverstanden ist."  
       
      Wieder Beifall und zustimmende Rufe, und Julia küßte mich nochmals: "Du 
      bist so nett, Billy", flüsterte sie mir ins Ohr, "hier ist Jeanette!" 
      Damit machte sie dem bestimmt tief errötenden Mädchen Platz, das mir um 
      den Hals fiel und mich stürmisch küßte. Auch sie trug offenbar eines der 
      antiken Gewänder, wie ich an ihrer entblößten Brust fühlen konnte, und als 
      sie mich wieder los gelassen hatte, nahm Angela sie wohl auf den Schoß.
       
       
      Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich hatte das Gefühl, daß sich 
      allmählich bei den Frauen die Wirkung des 'Göttlichen Stutenkrautes' 
      bemerkbar machen mußte, weil sich die Hände gleich mehrerer Frauen unter 
      meiner Toga zu schaffen machten und das Lachen in ein verlangendes 
      leichtes Stöhnen übergegangen war. Hoffentlich hatte Angela nicht zu hoch 
      dosiert! Ich beschloß, vorläufig nicht mehr zum Weintrinken aufzufordern. 
       
      Auch bei mir setzte die Wirkung des Hengstkrautes ein, und die Reaktionen 
      waren entsprechend. Die Frauen, die sich erregt an mir rieben und welche 
      Hände auch immer versuchten, meinen Ständer zu umfassen, mußten bemerkt 
      haben daß dessen Durchmesser und Länge nochmals beträchtlich zugenommen 
      hatten, und es waren wohl Julia und Jeanette, die erschreckt ihre Hände 
      zurückzogen, um gleich darauf dann aber doch wieder meinen Superlümmel zu 
      streicheln. Offenbar wollten auch alle anderen jetzt ausprobieren, was da 
      so erschreckendes unter meiner Toga passiert war, und Angela, die sich von 
      allen ja am besten und längsten mit meinem Lümmel auskannte, rief mit 
      erregtem Stöhnen: "Oh Gott! Ein Schwengel wie ein Hengst! Und was ist mit 
      seinen Eiern passiert?" 
       
      Ich wollte trotz meines erregten Zustandes meine Rede abschließen und 
      möglichst schnell überleiten zu Aktionen, die wenigsten mir und einer der 
      Frauen Erleichterung verschaffen könnten.  
       
      So sprach ich mit also mit lauter Stimme, meine eigene Erregung 
      unterdrückend: "Leider kann ich euch jetzt nicht sehen, aber ich stelle 
      mir gerade vor, wie der Kerzenschein im Moment eure schönen, erregten 
      Gesichter und Körper mit warmem Licht geheimnisvoll umflackert. Ich kann 
      kaum den Moment abwarten, euch alle in eurer vollen Schönheit zu 
      erblicken. Zugegebenermaßen, allein der Gedanke an euch hätte mich bereits 
      erregt, aber Antje hat mit einigen geheimen Mitteln nachgeholfen, wie ihr 
      sicherlich schon bemerkt habt. Um wieviel mehr würde ich jetzt wohl erregt 
      sein, könnte ich euch auch noch in all eurer Geilheit sehen!" 
       
      "Laßt uns also endlich unser Spiel beginnen!" rief Angela, "damit unser 
      Herakles endlich die Binde von seinen Augen bekommt!" Dann nahm sie mich 
      bei der Hand und führte mich zu den Bänken bei den Rosen. 
       
      "Ich erkläre die Spielregeln", sagte Mandy, "unser Spiel heißt 'Blinder 
      Hengst'. William, wir Frauen knien hier gleich auf den Bänken und drehen 
      dir unsere nackten Hinterteile zu. Du darfst mit den Händen nur unsere 
      Ärsche und unsere Fotzen, aber nicht unsere Brüste berühren, denn das wäre 
      zu einfach."  
       
      Dabei lachte sie und meinte, sie könne es fast nicht mehr aushalten, bis 
      sie endlich gefickt werden würde, und fuhr mit den Spielregeln fort: "Du 
      sollst jetzt bei jeder von uns von hinten deinen Schwanz in unsere 
      Scheiden stecken und raten, welche von uns es gerade ist. Wenn du richtig 
      geraten hast, wird das Mädchen sich mit einem lauten 'Ja' zu erkennen 
      geben, und du kannst entscheiden, ob du es ficken oder ob du das nächste 
      erraten willst. Bei den Jungfrauen mußt du dich aber zurückhalten, sonst 
      ist das Spiel zu Ende. Wenn du aber ein Mädchen nicht richtig errätst, 
      mußt du sie ficken bis zu ihrem Orgasmus. Die Augenbinde mußt du aber 
      tragen, bis du entweder alle erraten oder uns alle bis zum Höhepunkt 
      gefickt hast. Und jetzt fang an, Billy! Ich bin so wahnsinnig geil und die 
      anderen auch alle! Meine Fotze juckt wie verrückt und mein Kitzler platzt 
      gleich!"  
       
      Bei ihren letzten Worten, die mehr gestöhnt als gesprochen wurden, hatten 
      die Frauen mir die Toga abgenommen. Meine Sandalen hatte ich schon vorher 
      ausgezogen. 
       
      Tastend suchte ich nach dem ersten Hinterteil und mußte mich sehr 
      beherrschen, um nicht sofort meinen inzwischen riesig angeschwollenen 
      Penis tief in die erste triefende Möse zu rammen; es könnte ja eine von 
      den Jungfrauen sein. 
       
      So drückte ich meine Eichel vorsichtig in den Eingang der Scheide, und als 
      ich merkte, daß es tatsächlich eine jungfräuliche war, und daß das 
      zitternde Mädchen in halber Panik sich zu entziehen suchte, war ich 
      sicher, daß es Jeanette war. "Jeanette?", fragte ich, und ein gestöhntes 
      "Ja" bestätigte meine Vermutung. 
       
      Ich streichelte beruhigend ihre Hinterbacken und vermied, ihre bestimmt 
      schrecklich erregte Möse nochmals zu berühren.  
       
      Ich brauche wohl nicht zu erklären, daß meine Erregung nicht abgenommen 
      hatte, als ich zum nächsten Hinterteil kam. 
       
      Keine Jungfrau auf jeden Fall!  
       
      Wie vorher im Treibhaus hatte ich das Problem, meinen Superlümmel in eine 
      erstaunlich enge Scheide zu bekommen. Die Unbekannte stöhnte wild auf und 
      versuchte, einen Schrei zu unterdrücken, als sie sich mir mit aller Kraft 
      entgegenstemmte, bis ich endlich tief bis zum Anschlag in sie eingedrungen 
      war.  
       
      Ich war ziemlich sicher, daß es Antje war, denn von allen Nicht-Jungfrauen 
      hatte sie durch ihr Muskeltraining die engste Vagina. 
       
      "Antje!" rief ich also. Kein 'Ja', aber als Reaktion ein wildes Pumpen 
      ihrer Vagina und ein verlangendes vor und zurück. Daß sie, wer immer sie 
      war, dringend Erlösung brauchte, war klar, und nach wenigen harten Stößen 
      meinerseits keuchte sie ihre Lust heraus, ohne daß ich sie weiter hätte 
      berühren müssen. Sie versuchte zwar immer noch, ihre Identität zu 
      verheimlichen, aber jetzt war ich sicher: es war bestimmt Mandy! Meinen 
      Prügel noch bis zum Anschlag in ihrem Körper, gestoppt durch die Länge 
      meines Penis, griff ich ihr von vorne zwischen die Beine und drückte auf 
      ihren Kitzler. Bei der ersten leichten Berührung schrie sie auf und ein 
      schüttelnder Krampf ihrer Scheide, die meinen Penis saugend umschloß, 
      hätte mich in ihr explodieren lassen, wenn nicht eine Hand -- bestimmt 
      Antjes -- von hinten ihre Finger auf den speziellen Punkt gedrückt hätte, 
      wodurch gerade diese Explosion vermieden wurde.  
       
      Es dauerte eine Weile, bis ihr Orgasmus verebbt war, und diese Zeit war 
      auch nötig, in der Antje den Druck ihrer Finger beibehalten mußte, um 
      einen Samenerguß zu verhindern. 
       
      Als ich endlich meinen Ständer aus ihrer Scheide zog, stöhnte Mandy auf 
      und flüsterte "Danke, Billy, danke!" 
       
      Da ich durch Antjes 'Kunst des Drückens' sofort weitermachen konnte, ja 
      ein Erguß weiterhin verzögert wurde, tastete ich mich zum dritten 
      Hinterteil. Da Julia noch im Spiel war, mußte ich weiterhin aufpassen und 
      mich beherrschen, was mir aber erstaunlich gut gelang, obgleich mein 
      Prügel eher noch mehr an Umfang und Länge gewonnen hatte.  
       
      Die Größe des Hinterns könnte zu Julia passen, dachte ich, war dann aber 
      doch sehr erstaunt, daß sie es nicht sein konnte; der stramme Arsch 
      gehörte keiner Jungfrau, wie ich schnell feststellte. 
       
      Antje und Angela schieden aus, deren Becken war entschieden breiter, 
      Jeanette und Julia schieden aus bekannten Gründen ebenfalls aus, aber auch 
      Mandy, denn die hatte ich ja gerade gefickt! 
       
      Langsam ging mir ein Licht auf. Meine Weiber hatten aus der Stadt nicht 
      nur die griechischen Kleider besorgt, sondern auch ein sechstes Mädchen 
      oder besser gesagt, eine sechste Frau. Deswegen die Augenbinde schon beim 
      Essen! 
       
      Die Frage war jetzt natürlich, wer es wohl sein konnte. Wen konnten sie zu 
      einem solchen Erlebnis überreden. Kannte ich die Frau?  
       
      Im Moment war es mir egal, denn die Unbekannte stöhnte so verlangend, und 
      mein Prügel wuchs eher noch weiter an, so daß ich ohne weitere Fragen 
      sofort mit aller Kraft zustieß, sobald meine Eichel in ihrem 
      Scheideneingang lag und mir die Zusammenhänge klar geworden waren.  
       
      Zum Glück war die Scheide der Unbekannten durch ihre inzwischen wohl fast 
      unerträgliche Erregung so naß und schlüpfrig, daß nicht mehr passierte, 
      denn das Mädchen war so eng, daß ich fast nicht vermochte, die Eichel 
      hineinzubekommen, aber dann gab es plötzlich einen Ruck und bis zum Ende 
      fuhr mein Schwengel in sie hinein, daß ich fast über sie fiel und mich auf 
      ihren Schultern abstützen mußte, um nicht mein Gleichgewicht zu verlieren.
       
       
      "Melissa!" rief ich, als ihr Schrei aus Lust und Schmerz halb verklungen 
      war und ich ihre Stimme erkannte. Sie keuchte als Antwort nur: "Ja! Bill, 
      stoß mich, fick mich! Ich halte es nicht mehr aus!" Ich erinnerte die 
      wilde Fickerei, als Angela und sie mir den Schwanz für die Dildos 
      abformten, aber nicht, daß sie eine dermaßen enge Vagina hatte und auch 
      nicht, daß ihr Arsch so stramm war. Ich durfte ja leider ihre Titten nicht 
      berühren, aber neugierig war ich schon, ob auch die inzwischen größer 
      geworden waren. 
       
      Also fickte ich sie noch wilder als beim letzten Mal, als ich sie 
      regelrecht aufgespießt hatte, weil sie so zierlich war.  
       
      Diesmal drückte mir keine Hand meinen Samenerguß weg, als Melissas 
      Höhepunkt gekommen war und ihre Vagina sich um meinen Superlümmel 
      krampfte. Eine Berührung ihres Kitzlers wäre nicht einmal erforderlich 
      gewesen, aber als ich es tat, brüllte sie los, als ich ihr meinen Samen 
      gleichzeitig in den Unterleib schoß.  
       
      Schüttelnd und zitternd stand sie gebückt vor mir, und minutenlang hingen 
      wir wie Rüde und Hündin aneinander, bis ich meinen Penis, der 
      seltsamerweise immer noch nicht kleiner geworden war, herausziehen konnte. 
      Melissa stöhnte laut auf, als ich meine Eichel förmlich aus ihrer Scheide 
      riß. Ein Schwall Sperma und Scheidenflüssigkeit mußte ihr gleichzeitig 
      entströmt sein; ein Teil tropfte auf meine Füße, von wo eine dienstbare 
      Hand mit einem Tuch sie fortwischte. Ich nahm an, daß es Jeanette war. 
       
      Obwohl mein Lümmel noch immer stramm und riesig geblieben war, setzte ich 
      mich erst einmal auf die Kante des Tisches, den wir als Liebespodest 
      hergerichtet hatten. Melissa warf sich in meine Arme und küßte mich in 
      wilder Lust, um dann wimmernd und stöhnend nach einem Tuch zu bitten.  
       
      Jemand hatte ihr das Gewünschte wohl gegeben, denn plötzlich erklangen von 
      allen Seiten Rufe überrasche Ausrufe der Frauen: "Oh Gott! Sie blutet ja! 
      Wie eine Jungfrau!"  
       
      Irgend jemand wischte mit einem Tuch vorsichtig auch über meinen Schwanz. 
      "Bill hat auch Blut dran!" rief Julia mit Schreck in der Stimme, beruhigte 
      sich dann aber, als sie durch eine Untersuchung wohl feststellte: "Aber 
      sein Schwanz ist noch heil. Gott sei Dank!" und küßte zärtlich zuerst 
      meine glühende Eichel, dann meinen Mund.  
       
      "Jetzt habe ich doch Angst bekommen, Billy! Wie soll das bloß nachher mit 
      mir gehen? Dein Schwanz ist ja fast so groß wie bei dem schwarzen Hengst! 
      Und die arme Jeanette!" flüsterte sie in einer Mischung aus Furcht und 
      Lust, denn sie führte meine Hand sachte an ihre nasse Fotze, um dann 
      aufstöhnend zusammenzuzucken, als ich ihren hart geschwollenen Kitzler 
      berührte. 
       
      Es dauerte eine Weile, bis die Frauen sich etwas beruhigt hatten, aber 
      Mandy schien sich dann mütterlich sowohl um Melissa als auch um die beiden 
      Jungfrauen zu kümmern, wie ich ihren beruhigenden Worten entnehmen konnte. 
       
      Nach meiner Rechnung mußten jetzt noch Julia, Antje und Angela warten, 
      eigentlich zuerst nur Angela und Antje, denn Julia wollte ja bis zuletzt 
      warten, wenn Jeanette bereits Frau geworden war. Wo aber welche sein 
      mochte, konnte ich an dem schweren Atmen und unterdrückten brünstigen 
      Stöhnen der Frauen nicht erkennen, zumal ich selbst noch immer oder schon 
      wieder in höchster Erregung und inzwischen ziemlich naßgeschwitzt war. 
       
      Ich wollte gerade wieder aufstehen, als mich von beiden Seiten starke 
      Frauenarme auf die Polster drückten, so daß ich fast hilflos auf dem 
      Rücken lag. 
       
      Es waren zwei Frauen, die in höchster Erregung und vor lauter Geilheit 
      nicht abwarten konnten, bis ich sie tastend auf ihren Plätzen aufsuchen 
      würde. Eine kniete sich über meinen Mund und drängte mir ihre prallen, 
      dicken Nymphen in den Mund, die andere setzte sich mit ihrer Fotze über 
      meinen Super-Ständer, und versuchte, ihre nasse, aber fast zu enge Scheide 
      über die Eichel zu stülpen. Daß Julia nicht dabei war und auch nicht 
      Jeanette, merkte ich sofort. 
       
      Es mußte Antje gewesen sein, die sich über mein Gesicht hockte und mir ihr 
      triefendes Genital ins Gesicht drückte, denn der Kitzler war so gewaltig 
      und ihre Scheide roch noch nach Stutenkraut. Ich konnte gerade noch ihren 
      Namen sagen, dann wurde mein Mund unter ihrer riesigen nassen Fotze 
      begraben. 
       
      Und es war bestimmt Angela, die versuchte, meinen Überlümmel in ihre 
      triefende aber jetzt so enge Scheide hineinzupraktizieren. Nachdem sie die 
      riesig geschwollene Eichel meines steinharten Schwanzes vor die Öffnung 
      ihrer Scheide gedrückt hatte, schob sie mit allem Gewicht ihres Körpers 
      unter Keuchen und Stöhnen nach, bis plötzlich meine Lanze bis zum Anschlag 
      in sie eindrang und sie vor Lust und Pein aufschrie, nach einem kurzen 
      Moment aber begann, mich wie einen Hengst zu reiten. 
       
      Sowohl Angela als auch Antje bewegten sich so furios über mir und, sich 
      gegenseitig anfeuernd, schrieen, keuchten und stöhnten in ihrer Lust und 
      Geilheit, bis innerhalb kurzer Zeit zuerst Angela ihren Orgasmus bekam, 
      gleichzeitig auch ich und danach Antje, weil ich in aller Wildheit ihren 
      Kitzler saugte und mit der Zunge drückte, während meine beiden Daumen den 
      Eingang ihrer Scheide massierten. Antjes Liebessaft schwemmte über mein 
      Gesicht, während ich meinen Samen in Angela hineinpumpte. 
       
      Aus unserer Ekstase wurden wir durch den Applaus der anderen Mädchen 
      gerissen, die uns umringten und umarmten, dabei unsere alle ihnen 
      erreichbaren Stellen streichelten und küßten. 
       
      Ich hatte natürlich nicht auf die Uhr gesehen, aber die Zeit der 
      Entspannung hätte gerne noch länger dauern dürfen, die wir auf dem 
      Liebespodest zubrachten, Angela weiterhin auf mir sitzend und meinen 
      Ständer tief in ihrem Leib eingesogen, Antje über mir kniend, während ich 
      ihre Nymphen tief in den Mund gesogen hatte und ihre riesigen Brüste 
      knetete und ihre tropfenden, harten Nippel massierte.  
       
      Eine herrliche Befriedigung erfaßte mich, und freudig stellte ich fest, 
      daß mein steifer Prügel immer noch größer und dicker war, als sonst 
      üblich, als Angela, nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sich erhob und 
      meinen Schwengel langsam und genüßlich stöhnend aus ihrer engen Vagina 
      zog. 
       
      "Aah! Phantastisch! Was hast du uns ins Essen gemischt, Antje?" fragte sie 
      mit Lust und vom Keuchen heiserer Stimme, "das war ja himmlisch! Sein 
      Penis ist riesig und meine Fotze ist eng wie vor meiner Entjungferung! Ich 
      dachte, ich würde zum zweiten Mal zur Frau gemacht werden!" rief sie, um 
      dann freudig zu ergänzen: " Mein Gott, Billy! Ich blute ja auch!" 
       
      Sie schubste Antje zur Seite und warf sich auf mich. "Billy, das war 
      wunderbar! Aber es tat wirklich verdammt weh zu Anfang!" Dann küßte sie 
      mich, bis ich fast keine Luft mehr bekam. 
       
      Antje zog sie hoch, küßte mich ebenfalls und lachte, während ihre Brüste 
      mir übers Gesicht pendelten: "Wie müssen wohl noch ein wenig probieren, 
      bis ich das richtige Maß für die Kräuter herausfinde. Ich bekam schon 
      Angst, daß er Melissas kleine Möse zerreißen würde, aber daß er deine 
      riesige Fotze noch einmal zum Bluten bringen würde, hätte ich nicht 
      gedacht!" 
       
      Wir standen auf, und Angela nahm mir endlich die Augenbinde ab und wischte 
      mir damit das Gesicht trocken. Es war inzwischen dunkel geworden, und das 
      warme Licht der Kerzen in den Lampions beleuchtete unser frivoles Fest. 
       
      Inmitten einer Schar geiler Weiber in griechischen Gewändern stand ich da, 
      schweißnaß und mit gierig ragendem Glied. Auch den Frauen sah man an, daß 
      sie schwitzten; die dünnen Stoffe ihrer Kleider klebten an ihren erregten 
      Körpern und ihre Brüste hatten sie alle entblößt. Erstaunt blickte ich 
      Melissa an.  
       
      Sie hatte sich von einem zierlichen Mädchen zu einer wunderschönen, voll 
      entwickelten Frau gewandelt, mit prallen Brüsten und strammen Schenkeln. 
      Mit glänzenden Augen blickte sie mich an, und über ihre Wangen liefen 
      einige Tränen, die Angela ihr fürsorglich abtrocknete. 
       
      Mandy hielt die beiden Jungfrauen beruhigend umfaßt, die jetzt doch 
      ziemlich furchtsam auf meinen erschreckend großen Penis schauten. 
      Jeanette, die wußte, daß sie als nächste dran war, flüsterte Mandy etwas 
      fragend ins Ohr, aber Julia, die mindestens so ängstlich wie Jeanette war, 
      sagte laut mit tapferer Stimme: "Auch wenn du dich nicht traust, ich 
      jedenfalls will heute endlich auch gefickt werden!" 
       
      "Laßt mich eine Weile ausruhen", schlug ich vor, "wir wollen etwas Wein 
      trinken und ich möchte jetzt einige Eier mit Kaviar haben und einige 
      Austern schlürfen. 
       
      Antje holte ein großes Tuch, um zuerst mich, dann die anderen Frauen 
      abzutrocknen, und Jeanette holte vom Dinnertisch das gewünschte Essen.  
       
      Ich setzte mich zwischen die Jungfrauen, die mich abwechselnd mit den 
      Delikatessen fütterten, aber auch selbst einige Austern schlürften. Ihre 
      Angst vor dem Kommenden schien langsam nachzulassen, und als wir genußvoll 
      den Wein tranken, den die anderen Frauen uns reichten, überwog schon 
      wieder ihre Geilheit, mit der sie abwechselnd ihre triefenden Fotzen und 
      meinen anscheinend unermüdlichen Riesenständer streichelten und zärtlich 
      meine Eichel mit ihren Liebessäften benetzten. 
       
      Ein leichter Schreck durchfuhr aber doch Jeanette, als sie versuchte, 
      meinen Sack mit den wieder zum Platzen geschwollenen Eiern zu umgreifen. 
      "Um Himmels Willen", stöhnte sie mit geilem Verlangen, "die sind ja so 
      groß wie Antjes dicke Eier und genau so hart!" Auch Julia faßte mit beiden 
      Händen zu, und mit einer Mischung aus Freude und Erschrecken rief sie: 
      "Billy, hoffentlich ist noch genug Samen für mich drin, wenn du Jeanette 
      gefickt hast!" 
       
      "Keine Angst, Julia!" sagte Antje mit geilem Lächeln, "ich garantiere dir, 
      daß du Drillinge bekommen wirst, wenn es nach seinen Eiern geht!" 
       
      Auch die anderen Frauen kamen herbei und prüften sachverständig die Größe 
      meiner Eier und lobten die unglaubliche Größe meines Prügels, der wieder 
      steif wie ein Pfahl zwischen meinen Schenkeln aufragte; der von Antje 
      gewürzte Wein und die zärtliche Behandlung meiner Eier taten ihre Wirkung. 
       
      "Ich glaube, wir sollten nochmals eine Form für neue Dildos herstellen", 
      gurrte Angela und nahm meine Eichel zärtlich in den Mund, aber als sie 
      versuchte, meinen glühend-pochenden Schwanz vollständig einzusaugen, mußte 
      sie vorzeitig aufgeben. Lachend entließ sie ihn wieder und meinte, daß es 
      ihr vorher immer gelungen sei, und sie möchte wetten, daß es jetzt auch 
      keiner der anderen gelingen werde, ihn bis zur Wurzel zu schlucken. 
       
      Sofort nahmen die Mädchen die Wette an und drängten sich um mich, und es 
      stellte sich heraus, daß außer Julia es keine schaffte. Nur Melissa wollte 
      in neu erwachter Geilheit nicht aufgeben, und unter Beifall gelang es ihr 
      endlich einigermaßen. Erfreut fing sie an, meine Eichel zu saugen, aber 
      Jeanette, die offenbar ihre Angst überwunden hatte, zog sie sachte von mir 
      fort. Mit einem enttäuschten Lächeln gab Melissa meinen Prügel frei, war 
      dann aber die erste, die rief: "Jetzt helfen wir Jeanette, entjungfert zu 
      werden!" 
       
      Fast feierlich führten die Frauen Jeanette zum Liebespodest und legten sie 
      so darauf, daß ihr breiter Hintern gerade soweit auf der Tischkante ruhte, 
      damit ich sie im Stehen nehmen konnte. 
       
      Ihre großen Brüste ragten steil in die laue Sommernacht, und ihre riesig 
      geschwollenen Nippel stachen steil empor. Mandy und Antje knieten sich 
      neben sie und streichelten sie, leckten über ihre erregt tropfenden Nippel 
      und saugten diese zärtlich mit ihren schwellenden Lippen tief in ihre 
      Münder. 
       
      Zittern und bebend vor Erregung lag Jeanette auf dem Rücken, und in einer 
      Mischung aus höchster Geilheit und plötzlich wieder erwachter Furcht 
      klemmte sie die Schenkel zusammen, den Stoff ihres Gewandes vor ihre Scham 
      haltend.  
       
      Angela forderte Melissa und Julia leise auf, Jeanettes Beine zu halten und 
      vorsichtig auseinander zu ziehen. Jeanette zitterte und stöhnte, aber 
      langsam gab sie nach und ihre dick angeschwollene Fotze wurde in voller 
      Schönheit sichtbar, als der Stoff ihres Gewandes zur Seite rutschte und 
      sie sich erst zaghaft, dann entschlossen ihren Kitzler in höchster 
      Erregung rieb.  
       
      Ihre dunklen Nymphen waren bis zum Platzen mit Blut gefüllt und weit 
      aufgespreizt, und ihr Kitzler ragte mit glänzendem Kopf daraus hervor. 
      Entschlossen stellte ich mich mit meinem Riesen- Schwengel zwischen 
      Jeanettes Beine, die von den beiden geilen Helferinnen noch weiter 
      auseinandergezogen wurden. 
       
      Endlich lag ihr schwellende Fotze offen vor mir.  
       
      Jeanette hielt den Atem an.  
       
      Langsam beugte ich mich hinunter und küßte sie zärtlich auf ihre Nymphen. 
      Sie stöhnte laut auf, aber hielt gleich wieder den Atem an, als ich meine 
      Zunge langsam zwischen ihre nassen Lippen drückte und bis zum 
      Scheideneingang gleiten ließ, aus dem ihr glänzender Saft tropfte.  
       
      Dann nahm ich ihren Kitzler in den Mund und ließ meine Zunge sachte um 
      dessen harte Eichel kreisen. 
       
      Noch lauter als vorher stöhnte sie auf und wand sich hin und her, so daß 
      ich ebenso Mühe hatte, ihren Kitzler nicht aus meinem saugenden Mund zu 
      verlieren, wie die vier Frauen Mühe hatten, sie auf die Liebesstatt zu 
      drücken und ihre strampelnden Beine zu halten. Auch sie stöhnten vor 
      Geilheit und forderten mich auf, sie endlich zu ficken. 
       
      Jeanette schrie auf, als ich schmatzend ihren Kitzler aus meinem Mund 
      entließ. 
       
      Als sie wieder ruhig lag, stellte ich mich in Position, und Angela führte 
      vorsichtig meine glühende Eichel an den Eingang der jungfräulich 
      verschlossenen Vagina.  
       
      Ein gepreßter Schrei entfuhr Jeanette und steif vor Schreck bei der 
      sachten Berührung erwartete sie mit angehaltenem Atem meinen Stoß. 
       
      Sachte drückte ich zu, bis der Widerstand so groß wurde, daß Jeanette zu 
      wimmern begann. Die fünf anderen Frauen hatten auch aufgehört zu stöhnen 
      und erwarteten mit angehaltenem Atem den entscheidenden Durchbruch. 
       
      Mit aller Kraft drückte ich nach, und plötzlich gab der Widerstand nach. 
      Bis zum Anschlag fuhr mein Kampfschwert in die triefende Scheide, und ein 
      gellender Schrei zeigte allen an, daß Jeanette nicht mehr Jungfrau war. 
      Meine heiße Eichel drückte auf ihre ebenfalls heißen inneren Organe, und 
      ohne mich zu bewegen wartete ich ab, bis Jeanette sich beruhigt hatte und 
      ihre verkrampften Muskeln sich entspannten.  
       
      Laut keuchend atmeten die anderen Frauen aus und warteten ab, bis Jeanette 
      ihren Mund tief aufstöhnend wieder öffnete; sie hatte sich vor Erregung 
      und Schmerz auf die Unterlippe gebissen. 
       
      "Oh, Mr. William", hauchte sie, "das war wahnsinnig schrecklich -- aber 
      schrecklich schön!" 
       
      Sie begann, sich vorsichtig hin und her zu bewegen, und die Frauen ließen 
      sie los. Immer heftiger drückte sie mir stöhnend ihr Becken entgegen und 
      schlang ihre Schenkel um meine Lenden. 
       
      Ihre Vagina saugte herrlich meinen Prügel in sich hinein.  
       
      "Mr. William, ficken sie mich, ich bin so wahnsinnig geil!" keuchte sie 
      dann, "ganz stark bitte, es tut überhaupt nicht ... aah ... so weh, wie 
      ich dachte ... aah ... aaaah! Jetzt bitte!!" 
       
      Und das tat ich dann auch.  
       
      Ich fickte sie, daß sie stöhnte und schrie, und die anderen Frauen 
      feuerten uns an. Irgendeine griff mir von hinten an die Eier und drückte 
      zu, als man merken und hören konnte, daß Jeanettes Höhepunkt bevorstand.
       
       
      Dann krampfte sich ihre enge Scheide gewaltsam zusammen, und mit einem 
      gewaltigen Stoß trieb ich meinen Prügel tief in sie hinein, daß sie 
      aufschrie und bebend und zitternd ihre Schenkel um mich preßte, während 
      mein Samen in sie hineinströmte, den ihre pumpende Vagina in sich 
      hineinsaugte. 
       
      Es mochte etliche Minuten gedauert haben, bis sie mich aus der 
      Umklammerung ihrer Beine entließ und nahezu besinnungslos liegen blieb, 
      von den anderen Frauen mit Küssen überdeckt und zärtlich von vielen Händen 
      gestreichelt, während ich langsam und vorsichtig meinen immer noch 
      riesigen Schwanz aus ihrer blutigen Scheide zog. Laut stöhnte sie nochmals 
      auf und ein zitterndes Beben erfaßte sie, als ich meine riesig 
      geschwollene Eichel aus der blutigen Scheide zog und nochmals ihre Wunden 
      dehnte.  
       
      Dann blieb sie selig lächelnd auf den Polstern liegen, während aus ihrer 
      Scheide ein rot gefärbter Schwall schleimiger Flüssigkeiten strömte, den 
      Melissa mit einem Tuch auffing.  
       
      Jeanettes Brüste ragten mit steifen Nippeln empor, und warfen, beleuchtet 
      vom warmen Licht der Lampions, zarte Schatten auf ihren naß glänzenden 
      Körper. 
       
      Alle. auch ich, waren ergriffen von diesem Anblick, und die Frauen 
      streichelten zärtlich Jeanettes Körper. 
       
      Julia war die erste, die ihre Worte wiederfand: "Oh, Billy! Oh Jeanette! 
      Das war herrlich!" rief sie erregt und half Jeanette auf die Beine, die 
      mir glückselig in die Arme taumelte und mich leidenschaftlich küßte. "Das 
      war -- nein, das ist noch immer wunderbar. Danke, Mr. William!" hauchte 
      sie mir ins Ohr.  
       
      Dann zogen Mandy und Angela die ehemalige Jungfrau auf die Rosenbank, und 
      Melissa tupfte mit einem frischen Tuch Jeanettes Körper trocken, die nur 
      einmal noch leise Aufstöhnte, als Melissa vorsichtig ihr geschwollenes 
      aber wundes Genital und ihren noch immer geschwollenen Kitzler berührte.
       
       
      Etwas erschrocken stellte die voll erregte Julia fest, daß mein Schwanz 
      trotz der riesigen Eichel jetzt doch etwas von seiner Härte verloren hatte 
      und schräge nach vorne stand, als sie ihn zärtlich in die Hand nahm und 
      die Eichel küßte.  
       
      Auch meine Eier hatten wohl etwas von ihrer Größe eingebüßt, denn zärtlich 
      begann sie mit ihrer Massage. Antje bemerkte ihre Enttäuschung und nahm 
      sie schnell in den Arm. Dann flüsterte sie ihr etwas ins Ohr, und erfreut, 
      aber doch ein wenig skeptisch lächelte Julia mich an.  
       
      Ich ahnte, was Antje vorhatte, die mir einen vielsagenden Blick zuwarf; 
      sie vertraute sowohl auf meine männliche Kraft als auch auf ihre 
      Zauberkräuter. 
       
      "Laßt uns eine kleine Pause machen", schlug ich vor, und Antje entließ 
      Julia in meine Arme, um zum Dinnertisch zu eilen.  
       
      Auf einem Tablett brachte sie Wein, Eier und Kaviar.  
       
      Austern waren nicht mehr da, aber in zwei kleinen Schalen hatte sie ihre 
      frischen Kräuter mitgebracht und über dem Arm einige frische Tücher. 
       
      Ich setzte mich auf die Bank neben der Rosenbank, auf der Mandy, Angela 
      und Melissa sich rührend um Jeanette kümmerten, und Julia drängte sich 
      zärtlich und geil an meine Seite, um wieder meine Eier zu massieren.  
       
      Antje setzte sich an meine andere Seite und fütterte mich mit Ei und 
      Kaviar, über den sie offenbar einige Blätter "Göttliches Hengstkraut" 
      gestreut hatte, und als Julia auch ein Ei haben wollte, sorgte Antje 
      dafür, daß sie auch das richtige Kraut bekam. 
       
      "Mmmh", sagte Julia, "Kaviar auf Ei mit Orangengeschmack! Eine aparte 
      Kombination! Und wie heißt das Kraut?" 
       
      Antje blickte mich fragend an. "Soll ich es sagen?" 
       
      Ich grinste nur, denn ich hatte bemerkt daß Julias Bemühungen und das 
      Hengstkraut langsam zu wirken begannen. 
       
      "Göttliches Stutenkraut", rief Antje und prustete vor Lachen laut los. 
      Sofort wollten die anderen Frauen diese Delikatesse auch kosten, aber 
      Antje riet, noch lachend davon ab: "Wir Weiber sind wohl schon alle geil 
      genug! Wir wollen Mr. William doch nicht überfordern, oder?"  
       
      Statt einer Antwort begannen die Frauen auf der Rosenbank, sich die Brüste 
      zu streicheln und mich mit geilen Blicken zu fixieren. Die Stimmung war so 
      locker-geil, daß wir alle lachen mußten, und Melissa holte trotz der 
      Mahnung für sich und die drei anderen auf der Rosenbank für jede ein 
      halbes Ei mit Kaviar, und Antje dekorierte jedes davon mit einem Blättchen 
      der Wunderpflanze.  
       
      "Egal wie geil und unersättlich ihr noch werdet", sagte Ante dabei, "als 
      nächste ist aber jetzt erstmal Julia dran!" und sie füllte eine große 
      Trinkschale mit ihrem 'doppelt gewürzten' Wein, reichte sie zuerst mir und 
      Julia und trug dann die Schale zu den anderen Frauen, die ihr fast nichts 
      davon übrig ließen.  
       
      Schulterzuckend trank sie die Neige aus, aber als sie merkte, daß sich 
      darin die meisten Kräuter gesammelt hatten, hellte sich ihr Gesicht 
      strahlend auf, um dann wieder laut aufzulachen, als sie Julias besorgtes 
      Gesicht bemerkte, denn ihre Bemühungen hatten die vorige Steifigkeit und 
      Übergröße meines Ständers inzwischen nicht nur wieder ganz herstellen 
      können, er wuchs anscheinend immer noch und ragte ihr schon jetzt drohend 
      mit violett glänzender Eichel entgegen. 
       
      Die Nacht war lau, fast schwül, und aus der Ferne zuckten einige Blitze 
      über den dunklen Himmel. 
       
      Ich fühlte mich wie ein orientalischer Pascha und betrachtete wohlgefällig 
      meinen Harem, während ich von Julia und Antje verwöhnt wurde; Julia hockte 
      vor mir, saugte zärtlich an meiner Eichel und massierte mit einer Hand 
      hingebungsvoll meine Eier, mit der anderen Hand massierte sie ihren 
      Kitzler, und Antje ließ mich Kaviar von ihren Brüsten lutschen, den sie 
      sich in kleinen Portionen um ihre riesig geschwollenen, milchtropfenden 
      Nippel gehäuft hatte.  
       
      Die vier Frauen auf der Nebenbank hatten ihre Brüste völlig entblößt und 
      die Beine hochgezogenen, um mir ihre schwellenden Mösen zwischen ihren 
      Schenkeln zu zeigen, aus denen ihre großen Nymphen hervorquollen.  
       
      Der gewürzte Wein und Antjes Kräuter begannen dann aber, mit Gewalt ihre 
      Wirkung zu entfalten.  
       
      Angela blickte mir starr in die Augen und begann, ihre Fotze lasziv zu 
      streicheln, und innerhalb kürzester Zeit machten es ihre Banknachbarinnen 
      ihr nach, bis alle in höchster Erregung -- auch Jeanette -- stöhnend ihre 
      Kitzler massierten, die sie immer wieder mit dem Saft ihrer triefenden 
      Scheiden befeuchteten. Melissa war die erste der vier, die nach wenigen 
      Minuten ihren Orgasmus herauskeuchte. 
       
      Der Anblick dieser vier geilen Animierstuten mag bei mir den letzten 
      Ausschlag gegeben haben, denn ich fühlte, wie mein Ständer plötzlich 
      Riesengröße annahm.  
       
      Julia, die ebenfalls schon in höchster Erregung ihren Kitzler und ihre 
      tropfende Fotze rieb, sprang wie elektrisiert auf, als meine Eichel in 
      ihrem Mund so furchtbar anschwoll. 
       
      Antje bemerkte Julias Reaktion und blickte mit Schrecken auf meinen riesig 
      geschwollenen Schwanz. 
       
      Ohne auf die in Ekstase masturbierenden und keuchenden Weiber auf der 
      Rosenbank Rücksicht zu nehmen, führte sie Julia zum Liebespodest und half 
      ihr, sich bequem in die richtige Position zu legen, rückte in Eile ein 
      Kissen unter ihren Hintern und vergaß fast, eines ihrer frischen Tücher 
      über das Kissen zu breiten. 
       
      Ich muß zugeben, daß ich während dieser Vorbereitungen wie ein erregter 
      Hengst hinter Antje stand und kaum abwarten konnte, bis sie mir den Weg zu 
      Julia freigab und ich mit aufragendem Riesenschwengel vor ihrer voll 
      erregter Fotze stand, um sie endlich zur Frau zu machen. Ihre bis zum 
      Platzen mit Blut gefüllten, nassen Nymphen spreizten sich weit auf und 
      legten den Eingang zu ihrer jungfräulichen Vagina offen und ihr Kitzler 
      ragte mit violettglänzendem Kopf hervor.  
       
      Ein göttlicher Anblick! Zwischen ihren knetenden Fingern ragten die riesig 
      geschwollenen Zitzen ihrer wunderschönen Brüste steil empor. Vor Erregung 
      fast schwindelig bemerkte ich nur beiläufig, wie zuerst Melissa und dann 
      die anderen eine nach der anderen sich neben Julia gruppierten und sie 
      streichelten, noch stöhnend und erregt von ihren gerade durchlebten 
      eigenen Orgasmen. 
       
      Auch Julia stöhnte vor erregter Erwartung und Lust.  
       
      Ohne jedes Anzeichen von Angst vor dem Kommenden rief sie mit gepreßter 
      Stimme: "Billy, komm jetzt zu mir! Nimm mich!!"  
       
      Vergessen waren Angelas vorbereitenden Anweisungen mit dem Dildo, dessen 
      Größe nicht mehr der jetzigen Realität entsprach. 
       
      Antje kniete sich hinter mich und führte die riesige Eichel meines 
      inzwischen zum Superprügel angewachsenen Ständers vor den Eingang von 
      Julias tropfender Scheide. 
       
      Langsam drückte ich zu, und nicht nur Julia hielt den Atem an, als ich auf 
      den Widerstand ihres Jungfernhäutchens traf und Julia, die erstarrte, ein 
      Stück nach vorne schob.  
       
      Weit beugte ich mich nach vorn, um dann mit aller Kraft meinen jetzt 
      unglaublich gigantischen und harten Penis in ihre pulsierend wartende 
      Scheide zu stoßen. 
       
      Weit schob ich nochmals Julia auf die Kissen, dann zerriß etwas und Julias 
      Unterleib federte mir entgegen und mein riesiges Glied drang tief bis zum 
      Anschlag in sie hinein, gerade als ein Blitz den dunklen Himmel 
      durchzuckte und krachend im Garten einschlug.  
       
      Julias Schrei und mein aufstöhnendes Keuchen fielen zusammen mit dem 
      folgenden Donnergrollen. 
       
      Als wenn der Himmel Beifall spenden wollte! 
       
      Nicht, daß das Gewitter mich oder die in ihrer Geilheit übererregten 
      Frauen zu sehr erschreckte -- im Gegenteil.  
       
      Julias saugende Scheide umschloß meinen Riesen-Lümmel und sie begann wie 
      wild, sich gegen mich zu pressen, unterstützt von ihren vier Helferinnen, 
      und Antje riß förmlich an meinem Sack, um mich zu stimulieren.  
       
      Und dann fickte ich Julia so wahnsinnig kraftvoll, wie ich noch nie zuvor 
      eine Frau gefickt hatte und vergaß Zeit und Raum.  
       
      Unser gemeinsames Keuchen vermischte sich mit dem Stöhnen unserer 
      Helferinnen und dem Rauschen des warmen Regens, der inzwischen eingesetzt 
      hatte, aber niemand störte sich daran. 
       
      Erst als Julias Schenkel sich gewaltsam um meine Lenden preßten und meinen 
      Schwanz heftig in ihre Scheide drückten, kam ich zu mir. Ihr Muttermund 
      drückte bebend auf meine Eichel und sie schrie auf: "Bill! Jetzt! Besame 
      mich!!!" 
       
      Antjes Druck auf meine Eier wäre nicht nötig gewesen, aber sie beherrschte 
      ihre Kunst in einer Weise, die mich in einer Eruption wie bei einem Vulkan 
      meinen Samen herausschleudern ließ, daß es meinen ganzen Körper erschauern 
      ließ und auch ich aufbrüllen mußte. Mein Brüllen und Julias Schrei der 
      Erlösung erklangen gleichzeitig, gefolgt von einem krachenden 
      Donnerschlag, der unmittelbar einem in der Nähe eingeschlagenen Blitz 
      folgte. 
       
      Jetzt aber schrieen auch alle anderen Weiber auf und Antje ließ vor 
      Schreck meinen Sack los, nur Julia und ich keuchten unsere Lust heraus, 
      während ihre pulsierende Scheide meinen heißen Samen scheinbar 
      unaufhörlich aus meinen Eiern pumpte und ihn in ihren Muttermund saugte. 
       
      Nach dem ersten Schreck fingen sich die Frauen wieder und jubelnd umarmten 
      sie Julia, küßten sie stürmisch und beglückwünschten sie als "richtige" 
      Frau. 
       
      Minutenlang klammerte sich Julia mit ihren Beinen um mich, zitternd und 
      bebend, während vier Frauen sie streichelten und küßten, Antje aber mich 
      von hinten umarmte und ihre Brüste an mich preßte. Selbst ein weiterer 
      Blitz, der mit dem peitschenden Donnerschlag fast zusammenfiel, konnte uns 
      nicht mehr aufregen. 
       
      Wie lange wir so unsere Lust im Regen genossen, konnte niemand von uns 
      später sagen, aber Julia erlebte mehrere gewaltige Orgasmen, bis 
      allmählich die Schwellung meines Penis nachzulassen schien und Julia 
      langsam die Umklammerung lockerte, mit der sie mich zwischen ihren Beinen 
      gefangen hielt. 
       
      "Billy! Geliebter Billy!" sagte sie leise, "so möchte ich ewig liegen 
      bleiben -- mit deinem Lümmel in mir und mit unseren Freundinnen um mich!" 
      woraufhin Mandy sie liebevoll küßte und meinte, daß es aber doch auf Dauer 
      etwas unbequem wäre, um auf den nassen Kissen hier liegen zu bleiben. 
       
      Unsere Erregung hatte im Regen tatsächlich etwas nachgelassen und als 
      Antje meinte: "Das werden bestimmt Zwillinge!" löste sich sich unsere 
      gemeinsame Geilheit in einem herzlichen Lachen.  
       
      Antje holte den letzten noch leuchtenden Lampion, um uns in der Dunkelheit 
      etwas Licht zu geben. 
       
      Julia lag wie eine Liebesgöttin mit vollen Brüsten und steifen Nippeln auf 
      den nassen Polstern, und ihre langen Haare klebten naß geregnet an ihren 
      Armen. Aber auch die fünf anderen sahen aus wie Fruchtbarkeitsgöttinnen, 
      die sich darüber freuten, daß es eine Jungfrau weniger gab. 
       
      Die Mädchen halfen Julia, sich halb aufzurichten, und fasziniert schauten 
      sie und besonders Julia mit angehaltenem Atem zu, wie mein langer Prügel 
      zollweise aus ihrer noch immer pumpenden Scheide zu gleiten begann. Erst 
      als meine riesige Eichel am Eingang ihrer engen, aber wunden Scheide 
      hängen blieb, und ich sie vorsichtig mit einiger Kraft herauszog, stöhnte 
      Julia noch einmal tief auf. Ein kleiner Schwall blutigen Schleimes folgte 
      der Eichel, die wie Antjes Ei langsam hervorquoll. 
       
      Vielleicht wurde Julia erst jetzt voll bewußt, daß sie entjungfert und 
      womöglich schon erfolgreich besamt worden war, denn sie sprang vom Tisch 
      und bat, daß Antje ihre Brüste beleuchtete.  
       
      Große Tropfen Milch quollen aus ihren noch immer erigierten Nippeln, die 
      sie zwischen Daumen und Zeigefinger herausdrückte und die vom Regen 
      fortgewaschen wurden.  
       
      Mit einem Freudenschrei warf sie sich in meine Arme und küßte mich so 
      leidenschaftlich wie noch nie, während die Mädchen uns umarmten und 
      küßten, um dann, sich an den Händen haltend, einen Freudentanz um uns zu 
      tanzen. 
       
      So plötzlich wie der lang ersehnte Regen eingesetzt hatte und das trockene 
      Land endlich befeuchtet und wieder fruchtbar gemacht hatte, so schnell 
      hörte er auch wieder auf. Nur noch aus der Ferne hörte man noch das 
      Grollen des sich verziehenden Gewitters. 
       
       
      
             
            
            Einsame Frauen 
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