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      Die ganze Situation war so unwirklich und nichts 
      passte so recht zusammen. Was Paul über Renate gesagt hatte und auch der 
      erste Eindruck, den wir von ihr hatten, ging eindeutig in die Richtung 
      einer prüden hausbackenen Frau. Dann zeigte sie uns das totale Gegenteil 
      dieser Annahme, indem sie sich sehr offen und geil gab und aktiv am 
      Partnertausch teilnahm. Somit waren wir natürlich ein wenig verunsichert, 
      als wir uns auf den Weg zu den beiden machten und wollten unbedingt 
      Klarheit schaffen. Dort angekommen, wurden wir sehr herzlich empfangen und 
      betraten eine sehr modern und geschmackvoll eingerichtete Wohnung. Renate 
      und auch Beate waren wegen der sommerlichen Wärme leicht und locker 
      gekleidet, ohne jedoch besonders aufreizend oder sexy zu wirken. Die 
      Wohnung verfügte über eine sehr große und uneinsehbare Dachterrasse, auf 
      der wir Platz nahmen. Da es noch relativ früh war, servierten Renate und 
      Paul erst mal Kaffee und selbst gebackenen Kuchen. Irgendwie war die 
      Stimmung ein wenig gedämpft und es wollte kein lockeres Gespräch zustande 
      kommen. Es dauerte etwa eine Stunde, bis Renate dann sagte, dass sie wohl 
      einiges zu erklären hätte. 
       
      Sehr offen und selbstbewusst begann sie damit, die sie umgebenden 
      Geheimnisse zu lüften, und beschrieb uns den Grund für ihre nach außen hin 
      sehr unnahbare und prüde Haltung. Angefangen hätte es mit ihrem Vater, der 
      ihre Mutter nach allen Regeln der Kunst ständig mit anderen Frauen 
      betrogen hatte. Dies führte dann auch zur Scheidung ihrer Eltern, worunter 
      sie sehr gelitten hätte. Später habe sie dann ähnliche Erfahrungen in 
      diversen Beziehungen gemacht, wo ihre jeweiligen Partner ihre offene 
      sexuelle Einstellung wohl häufig als Freibrief für zusätzliche 
      Sexabenteuer verstanden hätten. So wurde sie immer wieder gekränkt und 
      hatte dadurch ein gestörtes Verhältnis zu Männern, was sie prompt in die 
      Arme einer lesbischen Frau getrieben hatte. Den Sex mit dieser Frau 
      empfand sie als sehr schön, jedoch war es für sie kein Ersatz für einen 
      Mann, so dass auch diese Beziehung nicht lange anhielt. Dann lernte sie 
      Paul kennen und umgab sich zum Selbstschutz mit diesem strengen und prüden 
      Mantel. Im Laufe der Jahre hätte sie sich dann immer mehr in diese Rolle 
      hineingesteigert, ohne zu bemerken, dass sie damit sowohl Paul als auch 
      sich selbst absolut keinen Gefallen tat und zusätzlich auch ihre Ehe 
      gefährdete. Das Ganze sei ihr klar geworden, als sie während ihres letzten 
      Seminares sehr heftig mit einem anderen Mann geflirtet hatte, und es mit 
      ihm auch zu ausgiebigem Petting gekommen sei. So war es ihr nach 
      anfänglichem Zögern sehr recht, was bei unserem letzten Treffen passiert 
      sei, da sie auf diese Weise natürlich ihr schlechtes Gewissen gegenüber 
      Paul erleichtern und zusätzlich den Sex wieder in vollen Zügen genießen 
      konnte. Sie habe mit Paul das Thema in der vergangenen Woche ausgiebig 
      besprochen und ihre Ehe damit auf eine neue Basis gestellt. Beate und ich 
      sollten uns auf keinen Fall als Mittel zum Zweck sehen, da es ihr mit uns 
      wirklich großen Spaß gemacht hätte und sie diese besondere Beziehung gerne 
      fortsetzen würde. 
       
      Mit diesen abschließenden Worten schauten uns Renate und auch Paul mit 
      fragenden und auch ein wenig unsicheren Blicken an. Beate erhob sich jetzt 
      von ihrem Stuhl, ging zu Renate, wischte mit ihrer Serviette die in 
      Renates Augen stehenden Tränen ab, umarmte sie und gab ihr einen dicken 
      Schmatzer auf den Mund. Die allgemeine Erleichterung war fast körperlich 
      zu spüren und wir stießen mit einem Glas Prosecco an, welchen Paul schnell 
      aus dem Kühlschrank geholt hatte. Nachdem nun alle Ungereimtheiten 
      beseitigt waren, konnten wir unser Zusammensein genießen, was sich auch 
      sofort in lockeren Gesprächen zeigte. Nach einiger Zeit meinte Paul, dass 
      er bis jetzt nur von Petting zwischen Renate und dem anderen Mann wisse. 
      Er gab zu, dass ihn die Vorstellung davon geil machen würde, er jedoch 
      sehr gerne die Details erfahren möchte. Unter der Voraussetzung, dass es 
      Renate nicht unangenehm sein würde, stimmte ich der Idee von Paul zu und 
      auch Beate fand es nicht schlecht. Leicht errötend erklärte sich Renate 
      bereit, die Details zu schildern, da es ja eh keine Geheimnisse mehr gäbe. 
       
      So erzählte Renate von dem Seminar, bei dem Mitarbeiter aus 
      unterschiedlichen Filialen aus dem gesamten Bundesgebiet teilnahmen. 
      Abends fanden meistens irgendwelche Gruppenübungen statt und später traf 
      man sich noch in der schönen Hotelbar. Sie sei in einer kleinen Clique 
      gewesen, die sich von Anfang an sehr gut verstanden hatte, so dass man 
      sich abends immer noch auf einen Drink traf oder auch andere Angebote des 
      Hotels nutzte. Neben zwei weiteren Frauen gehörten vier Männer zu der 
      Gruppe und einer davon, Heinz, war ihr besonders sympathisch, da sie sich 
      gut mit ihm unterhalten konnte und er auch sehr lustig war. Am zweiten 
      Abend waren sie alle gemeinsam in die Sauna gegangen und Heinz, der neben 
      Renate saß, hatte große Mühe, seinen steif werdenden Schwanz zu verbergen. 
      Später in der Bar gestand er ihr, dass er ihren Körper faszinierend fand 
      und entschuldigte sich für seine sichtbare Reaktion. Es war wohl auch dem 
      Alkohol geschuldet, dass sie Verständnis für diese Reaktion zeigte und 
      auch zugab, dass ihr durchaus gefiel, was sie gesehen hatte. So ergab ein 
      Wort das Andere und es kam bereits in der Bar zu vorsichtigen Berührungen 
      und Küssen. Sehr spät an diesem Abend sei er dann mit in ihr Hotelzimmer 
      gekommen, wo sie sich direkt sehr leidenschaftlich geküsst hätten und er 
      dabei auch ihre Bluse geöffnet hatte. Schnell waren ihre Brüste entblößt 
      und er lutschte an den Brustwarzen, wodurch sie stark aufgegeilt wurde. 
      Dann hatte er sie auf das Bett gedrückt, ihr unter den Rock gegriffen und 
      das Höschen ausgezogen. Während er sich dann entkleidete, meldete sich ihr 
      schlechtes Gewissen und sie wollte, obwohl sie große Lust empfand, sich 
      nicht so einfach von einem Kollegen, den sie erst seit zwei Tagen kannte, 
      ficken lassen. 
       
      Andererseits wollte sie sich jetzt auch nicht die Blöße geben und ihm vor 
      den Kopf stoßen, also bat sie ihn, sie ausgiebig zu lecken. Dies tat er 
      sofort und trieb sie binnen kürzester Zeit zu einem starken Orgasmus. Als 
      er dann seinen steifen Schwanz in Position bringen wollte, habe sie sich 
      zur Seite gedreht und die nasse Eichel in den Mund genommen. Dann hatte 
      sie seine Eier massiert und ihn regelrecht mit dem Mund gefickt, bis er 
      seinen Saft in langen Schüben in ihren Rachen gespritzt hatte. Sie hätte 
      alles geschluckt und ihm anschließend gesagt, dass sie nicht mit ihm 
      ficken und damit ihren Mann betrügen will. Er habe dies voll akzeptiert, 
      sie jedoch gebeten, sich mit ihm gelegentlich zu treffen, da er lediglich 
      150km entfernt wohnen würde. Auf dieses Angebot hatte sie ausweichend 
      geantwortet und ihm ihre Emailadresse gegeben, damit man in Kontakt 
      bleiben könnte. Dann fügte sie hinzu, dass Heinz ihr fast täglich eine 
      Email schreibt und auf ein Treffen drängt, sie ihm jedoch nach dem 
      Erlebnis in der vergangenen Woche mit uns eine deutliche Absage erteilt 
      hätte. 
       
      Nun ja, offenbar hatten wir alle uns eine etwas geilere Geschichte 
      erhofft. Lediglich Paul wirkte ein wenig nachdenklich, hatte jedoch eine 
      deutliche Beule in seiner Hose. Ich konnte seinen derzeitigen 
      Gemütszustand sehr gut verstehen, denn solche Offenbarungen sind immer ein 
      Seilakt zwischen Eifersucht und Geilheit, der sich ausschließlich durch 
      Vertrauen und Toleranz als sexuellen Genuss definieren lässt. Renate 
      erklärte dann noch, dass ihr Verhalten sicher nicht ok und der gespannten 
      Situation in ihrer Ehe geschuldet war. Besser wäre es wohl gewesen, zuerst 
      das offene Gespräch mit Paul zu suchen, aber wie bereits gesagt, sei nun 
      alles in Ordnung und sie freue sich auf den Abend mit uns. Damit war das 
      Thema jetzt endgültig abgehakt und wir genossen das schöne Wetter und den 
      zwanglosen Umgang miteinander. Im weiteren Verlauf gab es immer wieder 
      geile Bemerkungen und auch Berührungen, die für eine zunehmend geile 
      Atmosphäre sorgten. So schob Paul einmal eine Hand an einem Bein von Beate 
      unter deren Rock, als sie sich über den Tisch nach vorne beugte, um sich 
      eine Kirsche aus der bereitstehenden Obstschale zu nehmen. Ebenso langte 
      ich einmal seitlich unter dem Arm von Renate durch die große Öffnung an 
      deren nackte Brust, als sich die Möglichkeit ergab. Unsere Frauen reizten 
      uns immer wieder dadurch, dass sie sich öfter so positionierten, dass ein 
      Blick auf nackte Brüste oder zwischen die Beine möglich war. All diese 
      kleinen Spielchen führten dazu, dass mein Schwanz sich dauerhaft leicht 
      versteifte und ich immer geiler wurde. Am frühen Abend servierte Paul 
      saftige Steaks vom Holzkohlegrill, die unser Wohlbefinden noch 
      unterstrichen. Dann, nachdem wir gegessen hatten, legte Renate plötzlich 
      einen Arm um die Schulter der neben ihr sitzenden Beate und erklärte, dass 
      sie große Lust hätte, sich jetzt mit ihr zu beschäftigen. 
       
      Wie zur Bestätigung küssten die beiden Frauen sich jetzt, standen auf und 
      setzten sich auf eine wenige Meter entfernt stehende Hollywood Schaukel. 
      Dort küssten sie sich wieder und zogen sich bis auf ihre Slips aus. Renate 
      streichelte jetzt Beates Brüste und beugte sich vor, um an den Brustwarzen 
      zu lutschen. Beate griff dabei unter Renates Oberkörper und zwirbelte 
      ihrerseits deren steil abstehende Brustwarzen. Wir Männer positionierten 
      unsere Stühle so, dass wir das Spiel der Frauen beobachten konnten und 
      zogen uns komplett aus, bevor wir uns wieder setzten. Renate, die noch 
      immer an Beates Brüsten knabberte, streichelte dabei jetzt mit einer Hand 
      deren Oberschenkel und rieb dabei auch immer wieder zart über den Slip. 
      Ich griff an Pauls prall stehenden Schwanz und verrieb mit einem Finger 
      die glitschige Feuchtigkeit auf seiner Eichel, während er meinen ebenfalls 
      harten Pfahl zart wichste. Renate hatte sich nun neben Beate gekniet, so 
      dass ihre Brüste direkt vor deren Mund waren. Sofort begann Beate, die 
      steifen Nippel zu lecken und beide Frauen streichelten sich dabei zwischen 
      den Beinen. Dann stand Renate auf, zog ihren Slip aus, legte sich mit 
      gespreizten Beinen und angezogenen Knien neben Beate und präsentierte ihr 
      ihre geile Muschel. Beate entledigte sich nun auch ihres Slips, 
      bearbeitete Renates Fotze mit beiden Händen, bevor sie sich nach unten 
      beugte und ihren Mund auf die dargebotene Spalte drückte.  
       
      Während ich den Anblick der Frauen weiter genießen konnte, bückte Paul 
      sich zur Seite, lutschte an meinem Schwanz und drückte dabei mit einem 
      Finger gegen meine Rosette. Genau in dem Moment, als der Finger von Paul 
      meinen Ringmuskel überwand, bekam Renate ihren Orgasmus und ich hatte 
      große Mühe, mein Abspritzen zu verhindern. Nachdem Renate wieder normal 
      atmen konnte, kniete sie sich wieder neben Beate und rieb mit einer Hand 
      deren Möse. Dann zog sie die Spalte mit beiden Händen auseinander, beugte 
      sich nach unten und ließ ihre Zunge über den Kitzler und die Schamlippen 
      tanzen. In mir kochte es und ich entzog mich Paul, um mich jetzt seinem 
      Pimmel zu widmen. Ich ließ in bis zum Anschlag in meinem Mund verschwinden 
      und penetrierte gleichzeitig seinen Schließmuskel, so wie er es bei mir 
      gemacht hatte. Was bei den Frauen passierte, konnte ich nicht sehen, hörte 
      jedoch das Stöhnen von Beate. Mein Mittelfinger steckte jetzt tief in Paul 
      und drückte gegen seine Prostata, woraufhin seine Eichel in meinem Mund zu 
      pulsieren anfing. Ich erwartete seine warme Ladung, die er mir jedoch 
      nicht gab und seinen Schwanz hektisch aus meinem Mund zog. Beate hatte 
      wohl auch bereits ihren Orgasmus bekommen, denn die beiden Frauen saßen 
      nun mit gespreizten Beinen nebeneinander und streichelten sich gegenseitig 
      ihre Spalten. Wir Männer gingen jetzt mit wippenden Schwänzen zu den 
      Frauen, knieten uns auf bereitliegende Sitzpolster jeweils vor die Frau 
      des Freundes und streichelten über Brüste und Spalten. Renate war 
      klatschnass und ich leckte zuerst den geilen Saft aus ihrer offenen Möse, 
      bis sie mich bat, sie zu ficken. Da mein Schwanz bereits zu platzen 
      drohte, kam ich dieser Aufforderung gerne nach, zog sie ein wenig nach 
      vorne, legte ihre Beine auf meine Schultern und rammte meine Latte in die 
      weit geöffnete Fotze. 
       
      Neben uns saß Beate seitlich zu uns gewandt mit weit gespreizten Beinen. 
      Sie wichste Pauls Schwanz, während er mehrere Finger in ihrer Fotze hatte, 
      die bei jeder Bewegung laut schmatzende Geräusche erzeugten. Renate, die 
      mit einer Hand eine Brust von Beate streichelte, zuckte immer stärker und 
      ihre Fotze pulsierte regelrecht um meinen Schwanz, den ich jetzt 
      herauszog. Den glitschigen Saft aus ihrer Spalte verrieb ich jetzt auf 
      ihrer Rosette und konnte problemlos mit zwei Fingern in ihren Darm 
      eindringen. Während Paul jetzt meine Beate mit laut klatschenden 
      Geräuschen hart durchfickte, trieb ich meinen Schwanz in Renates Darm. 
      Nach wenigen Stößen glitt mein Bolzen problemlos durch den Schaft und bei 
      jedem weiteren Stoß quoll ein kleiner Schwall geiler Flüssigkeit aus der 
      Möse. Renates zuckender Körper wand sich seitlich hin und her und als sie 
      ihren Orgasmus hinausschrie, kam auch ich und spritzte meine Ladung mit 
      gewaltigem Druck und mehreren Schüben in ihren Darm. Ich blieb in ihr, 
      ließ ihre Beine herunter, beugte mich nach vorne und küsste mich von den 
      Brüsten zu ihrem Mund. Es war ein leidenschaftlicher Kuss mit einem wilden 
      Tanz unserer Zungen. Neben uns rammte Paul weiterhin seinen Schwanz wie 
      einen Dampfhammer in Beates Fotze. Ich wusste, dass sie es sehr mag, 
      derart hart genommen zu werden, und so stöhnte sie auch sehr laut. Mit 
      einer Hand griff ich jetzt von hinten zwischen Pauls Beine, drückte ein 
      wenig seine Eier und seinen total nassen Schaft. Als ich zusätzlich einen 
      Finger in Beates Anus drückte, kamen beide in einem gewaltigen Orgasmus. 
      Sehr schnell zog Paul seinen noch relativ steifen Schwanz aus der Fotze, 
      vergrub sein Gesicht zwischen Beates Beinen und leckte den herauslaufenden 
      Saft auf. Beate genoss die Behandlung und ich wurde bei dem Anblick wieder 
      geil. Mit einem plopp flutschte mein schlaffer Schwanz aus Renate und ich 
      beugte mich zu Paul hinunter und leckte seinen nassen und klebrigen 
      Schwanz sauber. 
       
      Obwohl Paul ja gerade abgespritzt hatte, war er offenbar immer noch sehr 
      geil. Sein Schwanz war nur geringfügig kleiner als in voll aufgerichteter 
      Position und nachdem er Beates Möse ausgeleckt hatte, wechselte er zu 
      Renate, drückte deren Beine hoch und leckte auch deren Fotze und auch den 
      Anus, aus dem mein Saft austrat. Nachdem er alle Flüssigkeiten aufgenommen 
      hatte, setzte er sich zwischen die beiden Frauen, lehnte sich nach hinten 
      soweit es ging und wichste seinen immer noch stattlichen Schwanz. Wie auf 
      Kommando beschäftigten sich jetzt beide Frauen mit ihm. Sie wichsten und 
      lutschten ihn abwechselnd, kneteten seine Eier, spielten gleichzeitig mit 
      ihren Zungen an der Eichel und küssten sich dabei. Ich konnte dem Spiel 
      lediglich zusehen und wichste dabei meinen Schwanz, der zwar an Größe 
      zunahm, jedoch nicht richtig steif werden wollte. Wie immer, brauchte ich 
      eine kleine Pause, bevor mein Luststab wieder einsatzbereit war, und 
      konnte Pauls Kondition nur bewundern. Das Spiel dauerte etwa fünf Minuten, 
      als Paul zwischen den beiden Mündern der Frauen abspritzte. Sein Sperma 
      kam in kleinen Fontänen, die sofort von den Zungen aufgenommen wurden. 
      Danach grunzte Paul zufrieden und jetzt erschlaffte auch sein Schwanz. Wir 
      alle machten uns im Bad ein wenig frisch und Paul heizte den Grill noch 
      einmal an, damit wir uns nach dieser Anstrengung wieder stärken konnten. 
       
      Wir blieben nackt, und während unserem weiteren Zusammensein kam es 
      natürlich immer wieder zu geilen Übergriffen. Zu später Stunde wurde es 
      dann zu kühl draußen, so dass wir in die Innenräume gingen. Die kleinen 
      neckischen Spielchen heizten die Stimmung wieder an, obwohl es schon sehr 
      spät war und zumindest ich bereits eine gewisse Müdigkeit verspürte. Paul 
      hatte seine Videokamera herausgeholt und filmte nun alles, was ihm vor die 
      Linse kam. Irgendwann lagen wir alle im Doppelbett und Paul hatte seine 
      Kamera auf ein Stativ gestellt und eingeschaltet. Durch die begrenzte 
      Bettgröße waren wir immer auf Körperkontakt und durch den zusätzlichen 
      Anreiz der Kamera kam es zu weiteren Aktionen. Es begann mit gegenseitigem 
      Streicheln, küssen und lecken. Dann wollte Beate sehen, wie ich von Paul 
      gefickt werde. Auch Renate fand das geil, so dass ich mich auf das Bett 
      hocken musste und Paul sich hinter mich kniete. Renate legte sich unter 
      mich und begann meinen Schwanz zu lutschen, während Beate meine 
      Arschbacken auseinander zog und meine Rosette leckte. Mein Schwanz pochte 
      bereits wieder heftig, als irgendjemand zuerst mit einem und dann mit 
      mehreren Fingern in meinen Darm eindrang. Renate lutschte unglaublich gut 
      und deren unter meinem Gesicht liegende Fotze heizte mich heftig an. Dann 
      spürte ich, wie etwas Dickes gegen meinen Schließmuskel drückte und sich 
      ganz langsam seinen Weg in meinen Darm bahnte. Nach anfänglichem leichten 
      Schmerz stellte sich das geile Gefühl des Ausgefüllt seins ein, welches 
      wohl jeder kennt, der schon einmal einen großen Schwanz in sich hatte. Was 
      Beate tat, konnte ich nicht sehen, spürte jedoch, wie Paul mich mit langen 
      Stößen fickte und dabei meine Prostata penetrierte. Ich senkte meinen Kopf 
      auf die herrlich duftende Fotze von Renate, die meinen Schwanz im 
      Gleichtakt mit Paul fickte. 
       
      Mein Schwanz kribbelte, in meinem Kopf war nur noch Geilheit und ich 
      verlor jegliches Gespür für meine Umwelt. Dann spürte ich es, merkte wie 
      Pauls Eichel dicker wurde und er teilweise in seinen Bewegungen inne 
      hielt. Als es dann aus ihm herausspritzte, hatte ich das Gefühl, genau zu 
      merken, wo sein Saft an meine Darmwand klatschte. Paul stöhnte nur 
      verhalten, und als er seinen Pimmel herauszog, dauerte es nur wenige 
      Sekunden, bis ich meine Ladung in Renates Mund schoss. Ich löste mich von 
      ihrer Fotze und fiel seitlich auf das Bett, wo Beate sich über mich beugte 
      und mich küsste. Das war´s für mich, ich war fertig und auch Paul machte 
      einen erschöpften Eindruck auf mich. Nachdem wir uns entschlossen hatten, 
      unsere Heimfahrt erst morgen anzutreten, ging ich gemeinsam mit Paul ins 
      Bad, um kurz zu duschen und uns bettfertig zu machen. Als wir wieder 
      zurück ins Schlafzimmer kamen, fanden wir unsere Frauen bereits schlafend 
      vor und krochen vorsichtig dazu. Am nächsten Morgen wurden Paul und ich 
      von unseren Frauen wachgeküsst, und zwar jeweils von der Frau des Anderen. 
      Beide hockten nackt auf uns, was natürlich zu einem schönen Morgenfick 
      führte, bei dem wir Männer geritten wurden. Einige Minuten nach Beate und 
      Paul hatten auch Renate und ich unseren Orgasmus. Danach kuschelten wir 
      alle noch etwa eine halbe Stunde im Bett, gingen nacheinander ins Bad und 
      setzten uns an den fertig gedeckten Frühstückstisch, den die Frauen 
      vorbereitet hatten. Es war schön, mit guten Freunden einen entspannten Tag 
      zu beginnen und uns allen war klar, dass dies der Anfang einer tollen 
      Beziehung war. 
       
       
      
             
            
            Der 
            Jugendfreund -    01    
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