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      Ich glaube, wir haben Paul mit diesem geilen Abend 
      ein wenig überfordert, denn täglich ruft er mich an, bedankt sich, fragt, 
      ob Beate ihm böse sei, fragt nach weiteren Abenden usw. Etwa eine Woche 
      später treffe ich ihn wieder in unserer Kneipe. Paul ist kaum zu bremsen, 
      seine Worte sprudeln regelrecht aus ihm heraus und er hat mehrere 
      Strategien entwickelt, wie wir seine Frau zum Partnertausch verführen 
      könnten. Normalerweise kenne ich ihn als sachlichen Menschen, jetzt wirkt 
      er mit seinen naiven Vorstellungen jedoch wie ein Kind auf mich und ich 
      muss ihn erst mal auf den Boden der Tatsachen holen. Sofort fällt er in 
      eine gewisse Unterwürfigkeit und sagt mir, dass er ein schlechtes Gewissen 
      hat, weil er Sex mit meiner Frau haben durfte und sich gerne auf die 
      gleiche Weise revanchieren würde. Hinzu käme, dass er seit diesem Abend 
      regelrecht dauergeil wäre und noch ganz viel in dieser Richtung erleben 
      will. Es dauerte fast eine Stunde, bis ich mit ihm sachlich verschiedene 
      Möglichkeiten durchsprechen konnte, wie wir Renate einbinden könnten. 
      Knapp eine Stunde später stand unser Plan, den ich natürlich zuerst einmal 
      mit Beate durchsprechen wollte. 
       
      Sex ist ja nun mal eine sehr intime Sache und nicht jeder Mensch kann 
      damit so locker umgehen, wie wir. Renate kannten wir nicht und hatten 
      deshalb auch kein Gefühl dafür, ob eine Chance bestand, sie zu verführen. 
      Sicher war jedoch, dass wir nicht mit der Brechstange an die Sache 
      rangehen oder sie in irgendeiner Art bloßstellen wollten. Aus diesem 
      Grunde planten wir zuerst einmal einen gemeinsamen Grillabend mit Renate 
      und Paul, an dem wir Renate ein wenig kennenlernen konnten. Sicher wollten 
      wir ihr je nach Verlauf des Abends Möglichkeiten bieten, auf eine sexuelle 
      Schiene zu kommen, gingen jedoch davon aus, erst bei einem zweiten oder 
      dritten Treffen erfolgreich sein zu können. Also luden wir Renate und Paul 
      für den kommenden Samstag ein. 
       
      Sehr pünktlich, so gegen 17:00 Uhr kamen Renate und Paul dann auch zu uns 
      und wir setzten uns auf unsere Terrasse. Es war ein warmer Tag, und da 
      Beate und ich die Sonne in unserem Garten genossen hatten, waren wir noch 
      recht luftig gekleidet. Beate trug eine kurze weite Hose und ein Poloshirt 
      darüber, während ich mit einer Jeans und ebenfalls einem Poloshirt 
      bekleidet war. Renate war mit einem kurzen Rock und einer kurzärmeligen 
      Bluse bekleidet, hatte jedoch noch eine Strickjacke dabei und Paul zeigte 
      sich in einer Leinenhose und einem kurzärmeligen Hemd. Bei Renate fiel mir 
      auf, dass sie schöne schlanke Beine und eine wohlproportionierte Oberweite 
      hatte. Mit ihren kurzgeschnittenen Haaren wirkte sie jugendlich. Paul 
      machte einen sehr nervösen Eindruck und schaute immer wieder unsicher zu 
      Beate. Ich hoffte sehr, dass er mit seiner Ungeduld nicht irgendwelchen 
      Blödsinn machen würde. Es begann alles mit den üblichen steifen Floskeln. 
      Renate bedankte sich für die Einladung sowie auch dafür, dass wir uns in 
      ihrer Abwesenheit um Paul gekümmert hätten. Während Paul und ich je ein 
      Bier und Beate ein Glas Wein tranken, nahm Renate nur ein Wasser. 
      Insgesamt wirkte sie sehr resolut und auch unnahbar, so dass ich 
      grundsätzlich die Erfolgschancen für unser Vorhaben als extrem gering 
      einstufte. 
       
      Die Dinge nahmen ihren Lauf, es wurde über Gott und die Welt gesprochen 
      und ich war erstaunt, dass Renate zunehmend auftaute und auch recht locker 
      wurde. Als ich mich dem Grill zuwandte, bat sie Beate, ihr doch unser Haus 
      zu zeigen und begeisterte sich auch für unsere Gartengestaltung. Paul 
      machte Anstalten aufzustehen und den Frauen ins Haus zu folgen, verstand 
      jedoch meinen Blick und bewegte sich zu mir an den Grill. Mit Sicht auf 
      die geöffneten Fenster des Hauses, unterhielten wir uns nur über 
      belanglose Dinge und gaben uns Mühe, der Grillkohle die zum Grillen 
      erforderliche weiße Färbung zu geben. Die Zeit verstrich sehr langsam bis 
      endlich die Frauen kichernd wieder auf die Terrasse kamen. Renate ging zu 
      Paul, schwärmte vom Haus und dessen Einrichtung und fragte ihn, ob er 
      irgendeine Veränderung an ihr bemerken würde. Wie ein kleines Mädchen 
      tanzte sie vor ihm hin und her, bis Paul die Kreolen an ihren Ohrläppchen 
      entdeckte. Sie gehörten Beate, standen Renate aber hervorragend, was Paul 
      auch sofort bestätigte. Beate hat sooo viele tolle Sachen, meinte sie 
      geheimnisvoll und zwinkerte Beate dabei kichernd zu. Pauls Frage, um 
      welche Sachen es sich handelt, wurde mit einem „vielleicht später" 
      beantwortet und auf meinen fragenden Blick in Richtung Beate erhielt ich 
      ein winziges Kopfnicken. Von diesem Moment an war Renate wie 
      ausgewechselt. Sie trank Wein und redete sehr viel während des Essens, was 
      einen recht nachdenklichen Ausdruck in Pauls Gesicht erzeugte. Der Abend 
      wurde jetzt locker und angenehm, da nicht mehr diese steife Stimmung in 
      der Luft lag. Als es kühler wurde, gingen wir ins Haus, um unsere 
      Unterhaltung fortzusetzen. Die Gespräche wurden offener, die Themen 
      zunehmend intimer.  
       
      Irgendwann berichtete Renate von Beates toller Wäsche, die sie bei ihrer 
      Hausbesichtigung gesehen hätte. Gleichzeitig beschwerte sie sich darüber, 
      dass Paul ihr nie derartiges kaufen würde, so wie er auch immer jegliche 
      Entscheidung von ihr erwartete. Hoppla, jetzt wurde es interessant, denn 
      sie fuhr fort, dass sie von einem Mann klare Ansagen erwarten würde, auch 
      wenn ihr diese nicht immer angenehm seien. Was ging denn hier jetzt 
      plötzlich ab? Ich wusste, dass Paul seine Frau sehr liebte. Sollte er 
      vielleicht deshalb ihr gegenüber zum devoten Diener geworden sein? Möglich 
      wäre es, jedoch reagierte Paul in diesem Moment absolut richtig indem er 
      sagte: „frage doch Beate, ob du die Sachen einmal anprobieren darfst und 
      zeige mir, ob sie dir stehen". Ich hätte ihn für diese Antwort knutschen 
      können, denn so wurde die Tür für einen interessanten weiteren Verlauf 
      geöffnet. Meine Freude währte jedoch nur wenige Sekunden, denn Renate 
      wollte mit Beate und Paul alleine in unser Schlafzimmer gehen, da sie sich 
      vor mir genierte. Gesagt, getan, Beate ging mit Renate und Paul ins 
      Schlafzimmer und warf mir dabei einen belustigten Blick zu. Was sollte ich 
      tun, also nahm ich mir noch ein Bier und setzte mich wieder hin. Ich muss 
      wahrscheinlich niemandem erklären, dass mich die Neugier übermannte und 
      ich mich zur Schlafzimmertüre schlich, um die Vorgänge dahinter durchs 
      Schlüsselloch zu beobachten. Zu meiner Verwunderung war die Tür jedoch 
      nicht geschlossen, sondern stand einen Spalt weit auf. 
       
      Durch diesen Spalt hatte ich einen direkten Blick auf die beiden Frauen, 
      die mit der Auswahl der in Frage kommenden Dessous beschäftigt waren. 
      Beate hatte dafür eine kleine Kommode, neben der sich ein großer Spiegel 
      befindet. Durch diesen Spiegel konnte ich jetzt fast den gesamten Raum 
      überblicken und sah, dass Paul sich auf das Bett gesetzt hatte und den 
      Frauen zusah. Nach wenigen Minuten hatte Renate eine Auswahl getroffen und 
      begann damit, sich vor dem Spiegel zu entkleiden. Zuerst fiel ihr Rock, 
      dann die Bluse, und sie stand nun in einem kleinen weißen Slip und einem 
      ebenfalls weißen BH vor dem Spiegel. Sie hatte eine gute Figur, war 
      allerdings ein wenig schlanker als Beate, so dass ich Bedenken bekam, ob 
      ihr die Wäschestücke passen würden. Dann öffnete sie ihren BH und 
      entblößte zwei sehr schöne Brüste, deren Größe vergleichbar mit Beates 
      Brüsten war, jedoch mit ihrer Birnenform sehr davon abwichen. Beate machte 
      ihr Komplimente und half ihr natürlich dabei, unterschiedliche Oberteile 
      anzuziehen. So gab es für mich eine geile Show, in der Beate immer wieder 
      an Renates Brüste griff, um den richtigen Sitz der unterschiedlichen BH´s, 
      Bustiers und Tops sicher zu stellen. Trotz der abweichenden Brustform gab 
      es einige Teile, die ausgezeichnet saßen und ihr auch hervorragend 
      standen. Insbesondere ein Bustier aus weichem Leder sah irre geil aus, da 
      es die Brüste toll zur Geltung brachte. Offensichtlich gefiel es auch 
      Renate, denn sie drehte sich immer wieder vor dem Spiegel und ihre 
      Brustwarzen reckten sich groß und steif nach vorne.  
       
      Paul starrte gebannt auf seine Frau, und deren Frage, wie es ihm gefallen 
      würde, beantwortete er lediglich mit einem Pfeifen und dem Wort „geil". 
      Natürlich hatte Beate längst bemerkt, dass ich an der Tür stand, denn sie 
      schaute ab und zu in meine Richtung. Sicher hatte ich den offenen Spalt 
      ihr zu verdanken. Jetzt ging sie einen Schritt weiter und sagte zu Renate, 
      dass das Bustier alleine noch nicht perfekt sei, da bei dem schwarzen 
      Leder der weiße Slip und die nackten Beine das Bild stören würden. Sie 
      reichte ihr ein paar schwarze halterlose Strümpfe und auch einen schwarzen 
      durchsichtigen Minislip, der mit silbernen Fäden bestickt war. Renate nahm 
      die Teile dankbar entgegen und zog zuerst die Strümpfe an. Deutlich konnte 
      ich einen dunklen Fleck auf ihrem weißen Slip ausmachen, als sie beim 
      Hochziehen der Strümpfe jeweils ein Bein anhob. Allmählich wurde es für 
      mich verdammt unbequem, hier zu stehen, und die Beule in meiner Hose 
      machte mir zusätzliche Probleme. Beate ging jetzt in die Hocke und zog die 
      Strümpfe an Renates Beinen weiter nach oben, da sie zu tief saßen. 
      Zwangsläufig berührte sie dabei Renate auch zwischen den Beinen, die 
      darauf mit einem leichten Zucken reagierte. Als Beate ihr jetzt den Slip 
      reichte, meinte Renate ein wenig verlegen, dass sie diesen jetzt nicht 
      anziehen könnte und zeigte dabei leicht errötend auf den jetzt sehr großen 
      nassen Fleck zwischen ihren Beinen. Glaubst du, mir geht es anders, sagte 
      Beate, zog kurzerhand ihre kurze Hose aus und zeigte Renate die nasse 
      Stelle, die sich auch bei ihr gebildet hatte. Wie auf Kommando schauten 
      jetzt beide Frauen zu Paul, der sich genüsslich mit einer Hand zwischen 
      den Beinen rieb. Renate wirkte ein wenig verstört, ließ sich jedoch von 
      Beate ablenken, die ihr empfahl, zumindest ihren weißen Slip auszuziehen, 
      um das tolle Aussehen zu perfektionieren.  
       
      Ich liefere hier die heiße Show, bei der nicht nur ich sondern auch Paul 
      und sogar du erregt werdet, sagte Renate jetzt kichernd zu Beate. Es wäre 
      nur fair, wenn du auch mal etwas von diesen Dessous anziehen würdest und 
      mich hier nicht alleine machen lässt. Bei der Gelegenheit muss auch Walter 
      sich nicht länger vor der Tür verstecken und darf gerne hereinkommen. 
      Verdammt, sie hatte die ganze Zeit gewusst, dass ich durch den Türspalt 
      schaue und offenbar drehte sie den Spieß jetzt herum, indem nicht wir sie, 
      sondern sie uns verführte. Mit rotem Gesicht betrat ich jetzt den Raum. 
      Lächelnd zwinkerte mir Renate mit einem Auge zu und erklärte, dass Paul 
      ihr von unserer offenen sexuellen Einstellung erzählt hatte. Ihr sei 
      bekannt, dass sie als prüde und unnahbar gelte, sie jedoch lediglich sehr 
      aggressiv auf dumme Anmache reagieren würde. Schließlich sei sie kein 
      Freiwild und hätte auch aus Angst davor, hintergangen zu werden, gegenüber 
      Paul immer sehr harsch reagiert, wenn seine sexuelle Fantasie mit ihm 
      durchging. Offenbar schauten wir sie alle etwas irritiert an, woraufhin 
      sie lächelnd einen Arm um Beate legte und sie bat, sich jetzt ihrerseits 
      umzuziehen. Es wäre toll, wenn ihr Männer euch in der Zwischenzeit um 
      Getränke kümmern würdet, sagte Beate. Wiederwillig erhob sich Paul vom 
      Bett und wir verließen das Zimmer. Draußen sagte er zu mir, dass er von 
      der Reaktion seiner Frau völlig überrascht wäre. Beim Sex sei sie zwar oft 
      ziemlich wild geworden, hätte ihn jedoch immer wieder gedrosselt und nie 
      eine Vorliebe für Reizwäsche, Spielzeugen oder neuen Stellungen geäußert. 
      Er vermutete den Grund für ihr jetziges Verhalten im Alkohol, denn sie 
      würde sonst niemals mehr als ein Glas Sekt oder Wein trinken. Ein wenig 
      kleinlaut sagte er dann noch, dass er die momentane Situation extrem geil 
      findet, jedoch auch ein gewisses Gefühl der Eifersucht in ihm aufkommt, da 
      Renate sich uns so offen zeigt. 
       
      Du hast die Lawine losgetreten, sagte ich zu ihm, und nun musst du dich 
      entscheiden, was du willst. Wenn deine Eifersucht zu stark wird und 
      vielleicht sogar eure Ehe darunter leiden könnte, solltest du die 
      Notbremse ziehen, bevor es zu spät ist. Nein, nein, meinte er, es beruht 
      ja alles auf Gegenseitigkeit und außerdem überwiegt das geile Gefühl 
      erheblich. Es ist halt eine neue Erfahrung, die durch den Mix der Gefühle 
      einen großen Reiz ausübt. Auf einem Tablett trugen wir eine Auswahl an 
      Getränken ins Schlafzimmer und fanden nun beide Frauen in einem wahnsinnig 
      geilen Outfit vor. Renate hatte ihren hässlichen weißen Slip gegen den von 
      Beate bereitgelegten schwarzen Minislip ausgetauscht. Deutlich zeigte sich 
      eine kurz getrimmte dunkle Behaarung durch das dünne Material. Beate trug 
      jetzt schwarze Netzstrümpfe, die von schwarzen Strapsen gehalten wurden. 
      So wie bei Renate, wurde auch ihre Scham von einem schwarzen Nichts 
      bedeckt und ihr Oberkörper war in eine eng anliegende schwarze Weste 
      gehüllt, die ihre Brüste nur spärlich bedeckte. Weder Paul noch ich 
      konnten uns dem Reiz entziehen, den dieser Anblick auf uns ausübte. Dies 
      zeigte sich auch sofort in deutlichen Schwellungen, die in unseren Hosen 
      sichtbar wurden. Wieder war es Renate, die sich eine diesbezügliche 
      Bemerkung nicht verkneifen konnte und grinsend meinte, dass die Idee mit 
      der Wäsche offenbar durchaus wachstumsfördernd gewesen sei. Wir setzten 
      uns alle auf das Bett und stießen erst mal mit einem Glas Prosecco an. Die 
      Frauen saßen nebeneinander und wir Männer jeweils am Fußende vor seiner 
      Frau.  
       
      Paul streichelte Renates Beine und machte ihr und auch Beate viele 
      Komplimente. Beate, die von mir gestreichelt wurde, strich jetzt mit einer 
      Hand über Renates Wange und den Oberarm. Als Renate dieses Streicheln 
      erwiderte, berührte Beate auch teilweise eine Brust von Renate und strich 
      mit einem Finger zart über die hart hervorstehende Brustwarze. Vorsichtig 
      begann ich nun, Renates Beine zu streicheln und Paul tat es mir bei Beate 
      gleich. Da es keine abweisenden Reaktionen gab, entkleideten wir Männer 
      uns jetzt bis auf den Slip und tauschten unsere Positionen, so dass jeder 
      bei der Frau des Freundes war. Das Streicheln wurde intensiver und während 
      ich an einer Brustwarze von Renate lutschte, sah ich, wie Paul seine 
      Finger bereits zwischen den Beinen von Beate hatte. Beate drehte sich zu 
      ihm hin und strich jetzt mit einer Hand über seinen sich deutlich im Slip 
      abzeichnenden Schwanz. Renate hatte ihre Augen geschlossen und auch ich 
      tastete mich jetzt vorsichtig bis zu ihrer Spalte vor. Bereitwillig 
      öffnete sie ein wenig ihre Schenkel und ich konnte nun die sehr warme und 
      feuchte Stelle erreichen. Als ich mit einem Finger seitlich unter den Slip 
      rutschte, ertastete ich die herrlich glitschige Spalte und einen harten 
      hervorstehenden Kitzler, bei dessen Berührung Renate zuckte. Ich verweilte 
      nur kurz zwischen ihren Beinen und begann jetzt, die Bänder des Bustiers 
      zu öffnen. Dabei konnte ich sehen, dass Beate bereits mit nackten Brüsten 
      neben Paul saß und dessen steifen Schwanz wichste. Er war nackt und 
      spielte mit ihren Brüsten. Ich rutschte neben Renate und zog das geöffnete 
      Bustier unter ihrem Rücken heraus. Dann nahm ich die beiden schönen spitz 
      zulaufenden Brüste in die Hände und saugte an den harten Warzen, als ich 
      plötzlich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Renate rieb ihn, schob dann 
      ihre Hand unter den Bund des Slips und verrieb mit einem Finger die Nässe 
      auf meiner Eichel. Dies fühlte sich irre geil an, so dass ich kurz mit 
      meinen Bewegungen inne hielt. Renate zog jetzt am Bund meines Slips, 
      woraufhin ich mich aufrichtete und ihn auszog. 
       
      Mit einer Hand umfasste sie meine Männlichkeit, drehte sich zu mir hin, 
      zog die Vorhaut zurück und leckte zart über meine Eichel. Während sie mich 
      gekonnt blies, griff ich in ihren Slip, versenkte einen Finger in der 
      nassen Grotte und rieb den Kitzler. Dabei sah ich, dass Paul auf dem Bauch 
      zwischen Beates weit gespreizten Schenkeln lag und deren Fotze leckte. 
      Renate ließ jetzt von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog ihren Slip 
      aus. Dann massierte sie wieder meinen zum Platzen gespannten Schwanz. 
      Sofort beugte ich mich nach unten, sog den Duft der geilen Fotze von 
      Renate ein und versenkte meine Zunge darin. Sie zuckte und stöhnte immer 
      stärker und ich kniete mich jetzt zwischen ihre Beine und rieb langsam 
      meine Eichel durch ihre Spalte. Ein Blick zur Seite zeigte Paul, der neben 
      Beate kniete, mit einer Hand deren Möse rieb, während sie seinen Schwanz 
      wichste. Dann war es soweit, langsam drückte ich meine harte Latte bis zum 
      Anschlag in die glitschige Möse von Renate und fickte sie dann in harten 
      Stößen. Sehr schnell steigerten wir uns in unserer Lust und kamen 
      gleichzeitig zum Orgasmus. Während ich meinen Saft in sie rein pumpte, 
      biss sie hechelnd auf ihren Zeigefinger, den sie auf den Mund gelegt 
      hatte. Ich verharrte tief in ihr und streichelte ihre Beine. Beate 
      streichelte eine ihrer Brüste, während sie gerade selbst von Paul gefickt 
      wurde. Es war ein herrlicher Anblick für mich, wie Pauls Schwanz immer 
      wieder in meine Frau eindrang. Ich griff von hinten zwischen seine Beine, 
      drückte leicht seine Eier und fühlte die extreme Nässe, die zwischen 
      Beates Pobacken herunterlief.  
       
      Ein lautes Stöhnen kündigte Pauls Orgasmus an und er spritzte dann seinen 
      Saft in die Fotze meiner Frau, die offensichtlich auch ihren Orgasmus 
      bekam. Als er kurze Zeit später seinen Schwanz herauszog, ließ ich von 
      Renate ab und stülpte meinen Mund über seinen nassen Lustspender. Der 
      Geschmack von Sperma und dem Mösensaft von Beate war umwerfend gut. Nach 
      kurzer Zeit drückte Paul mich nach hinten, beugte sich über mich, leckte 
      auch meinen Schwanz und dann abwechselnd auch die Fotze von Renate, aus 
      der mein Sperma jetzt herausquoll. Nachdem wir uns wieder ein wenig erholt 
      und etwas getrunken hatten, legte sich Paul mit weit gespreizten Beinen 
      auf den Rücken und streichelte mit einer Hand Beate, die neben ihm lag. 
      Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen, kniete mich zwischen Pauls Beine 
      und behandelte sein Geschlecht ausgiebig mit meinem Mund. Beate beugte 
      sich über ihn und leckte an seinen Brustwarzen, so dass sein Schwanz recht 
      schnell wieder an Größe gewann. Renate, bei der ich noch immer unsicher 
      war, was in ihr vorging, legte sich jetzt in Löffelchenstellung hinter 
      Beate und streichelte sie. Während Paul und ich uns wichsend und leckend 
      miteinander beschäftigten, streichelte Renate Beates Brüste und 
      abwechselnd auch deren Oberschenkel und Po. Dann versuchte sie, von vorne 
      Beates Scham zu erreichen und als dies wegen der ungünstigen Stellung 
      nicht gelang, wanderte ihre Hand von hinten zwischen deren Beine. Beate 
      hob jetzt ein Bein an und Renate strich zart über die dargebotene Möse. 
      Jetzt drehte sich Beate, so dass sie fast auf dem Rücken lag und 
      streichelte ihrerseits Renates Brüste. Paul und ich sahen dem Spiel der 
      Frauen gebannt zu und wichsten uns dabei gegenseitig unsere Schwänze. 
      Beide Frauen hatten jetzt ihre Schenkel geöffnet und streichelten sich 
      gegenseitig ihre Fotzen. Es war lediglich ein zartes Streicheln, aber es 
      führte dazu, dass Beates Körper in Zuckungen verfiel. Als diese 
      abgeklungen waren, drehte sie sich zu Renate hin, rutschte ein wenig nach 
      unten und begann sie zu lecken, bis sie sich stöhnend kurz aufbäumte. 
       
      Als Beate zwischen Renates Beinen lag, reckte sie uns Männern dabei ihren 
      Hintern entgegen und Paul nutzte dies, um ihr von hinten die Fotze zu 
      streicheln. Jetzt zog er sie zu sich, woraufhin sie sich seinen Schwanz 
      angelte und ihn lutschte. Renate beugte sich zu mir hinunter und stülpte 
      ihren Mund bis zum Anschlag über meine steife Latte. Ich sah, wie Beate 
      sich in Stellung 69 über Paul legte, sich von ihm lecken ließ und ihn 
      dabei regelrecht mit ihrem Mund fickte. Renate zauberte mit ihrem Mund, so 
      dass ich spürte, wie mein Saft wieder hochstieg. Beate stöhnte, Paul 
      zappelte unter ihr, und als ich mitbekam, wie er seine Ladung in ihrem 
      Mund abschoss und kleine Mengen Sperma an seinem Schaft herunterliefen, 
      konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Wie in Trance drückte ich 
      Renates Kopf fest auf meinen Schwanz und spritzte meinen Saft tief in 
      ihren Rachen. Erst als ich ihr Röcheln wahrnahm, ließ ich ihren Kopf 
      wieder los und sie saugte und leckte, bis mein Schwanz erschlaffte. Danach 
      kuschelten wir noch eine Weile, ohne viel zu sprechen. Renate und Paul 
      wollten unbedingt noch nach Hause fahren, luden uns jedoch schon für das 
      darauffolgende Wochenende zu sich ein. 
       
       
      
             
            
            Der 
            Jugendfreund -    01    
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