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      Es ist bereits ein paar Jahre her, als nachfolgend 
      geschilderte Ereignisse eintraten und bis heute träume ich davon, 
      vergleichbares wieder zu erleben. Beate, meine Frau, hatte kürzlich ihren 
      fünfzigsten Geburtstag gefeiert, sah für meinen Geschmack jedoch noch 
      verdammt geil aus. Ihre Figur der Konfektionsgröße 44, die schönen Brüste 
      der Größe 80D, ihre immer gebräunte Haut, die makellosen weißen Zähne, der 
      wohlgeformte Po und nicht zuletzt der behaarte Busch mit einem 
      ausgeprägten Kitzler. Ich bin stolz auf sie und sehr glücklich, dass sie 
      sexuell sehr offen und gemeinsamen Abenteuern nicht abgeneigt ist. Die 
      bisher geschilderten Abenteuer wollen wir nun mit nachfolgendem Erlebnis 
      erweitern. 
       
      Ich erhielt eine Email, deren Absender ich nicht kannte, und war bereits 
      im Begriff, diese zu löschen, als mich die Betreffzeile neugierig machte. 
      Dort stand „Paul sucht Dich"! Es gab nur einen Paul, den ich kannte und 
      mit dem ich sehr schöne Erinnerungen verband. Er war ein Schulfreund aus 
      Kinderzeiten, mit dem ich in der Pubertät meine ersten sexuellen 
      Erlebnisse in Form von gegenseitigem Wichsen hatte. Später gründeten wir 
      eine Band, in der er Keyboarder und ich Sänger und Schlagzeuger war. Mit 
      Beginn unseres Berufslebens und Gründung unserer Familien verloren wir uns 
      aus den Augen, bis wir uns zufällig auf einem Jahrmarkt wieder begegneten. 
      Wir waren beide beruflich sehr aktiv und ich ging für einige Jahre ins 
      Ausland, wodurch der Kontakt erneut abbrach. Wegen dieser Erinnerungen 
      öffnete ich diese Email und freute mich sehr, dass sie tatsächlich von 
      Paul stammte, der mich per Internet irgendwie gefunden hatte. Sofort 
      wählte ich die angegebene Telefonnummer und plauderte sehr lange mit Paul, 
      der nur etwa 50km entfernt wohnte. Ich freute mich riesig und wir 
      verabredeten ein Treffen in einer uns beiden bekannten Kneipe. Paul war 
      groß und ein wenig stämmig, hatte noch immer diese helle Haut, die mir 
      schon in der Pubertät aufgefallen war. Nicht nur im Schwimmbad, sondern 
      auch, wenn wir unsere Schwänze aneinander rieben, wirkte seiner sehr weiß 
      neben meinem eher braunen Schwanz. 
       
      Von da an trafen wir uns regelmäßig und hatten immer reichlich 
      Gesprächsstoff. Irgendwann kamen wir natürlich auch auf sexuelle Themen 
      und stellten als Gemeinsamkeit unsere bi-Neigung fest, die wir in der 
      Vergangenheit unterschiedlich ausgelebt hatten. Während ich mit Beate eine 
      Frau hatte, die selbst bi war und sich auch daran aufgeilen konnte, wenn 
      sie mich mit einem Mann sah, hatte Pauls Frau eine riesige Szene gemacht 
      und mit Scheidung gedroht, als sie von der Neigung ihres Mannes erfuhr. 
      Auch sonst war seine Frau wohl sehr konservativ und sexuell lief auch 
      nicht mehr viel. Paul war unglücklich mit dieser Situation, widmete sich 
      seitdem oft bestimmten Internetseiten und wichste, um sich Erleichterung 
      zu verschaffen. Vor einer Kontaktaufnahme zu anderen gleichgesinnten 
      Menschen hatte er Angst, sich mit irgendeiner Krankheit anzustecken, oder 
      auch von seiner Frau erwischt zu werden. 
       
      Eines Abends, wir redeten wieder über Thema Nr. 1, schilderte Paul, wie er 
      unsere pubertären Erlebnisse empfunden hatte. Er ging dabei sehr ins 
      Detail, was dazu führte, dass mein Schwanz sich regte und leicht gegen die 
      Hose drückte. Ich hätte nie gedacht, dass unsere Spielereien einen derart 
      hohen Stellenwert für ihn hatten, zumal er immer gekniffen hatte, wenn ich 
      damals seinen Schwanz mal blasen wollte oder seinem Anus zu nahe kam. Auch 
      dieses Thema griff er auf und begründete seine Zurückhaltung mit der 
      strengen Erziehung durch seine Eltern, die beide Rektoren und extrem 
      konservativ waren. Üblicherweise fuhr ich ihn nach einem solchen Treffen 
      nach Hause und hatte auch bereits seine Frau Renate kennengelernt, die 
      zwar sehr hübsch, jedoch auch irgendwie kalt wirkte. An diesem Abend 
      jedoch, saßen wir noch eine Weile im Auto auf dem Parkplatz unserer 
      Kneipe. Ich sah, dass nicht nur ich durch das Gespräch leicht aufgegeilt 
      war, sondern auch Paul eine Beule in seiner Hose hatte. Keiner von uns 
      machte jedoch Anstalten, für Entspannung zu sorgen, so dass in mir ein 
      Plan reifte, in dem Paul die Hauptrolle spielen sollte. 
       
      Meine Frau wusste zwar von meinen Jugenderlebnissen, kannte Paul jedoch 
      bisher nicht und hatte auch keine Ahnung davon, dass er derjenige war, mit 
      dem ich meine ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen gemacht hatte. 
      Klar war sie darüber informiert, dass ich mich häufiger mit einem 
      Jugendfreund traf und freute sich auch darauf, ihn einmal kennen zu 
      lernen. Während ich bereits eine Weile darüber nachgedacht hatte, wie ich 
      ein geiles Treffen mit Paul und Beate einfädeln könnte, half mir der 
      Zufall in der Form, dass Renate als Bankangestellte für drei Tage einen 
      Lehrgang besuchen musste und dadurch auswärts untergebracht war. Durch 
      diesen Umstand gab es für Paul an diesen Tagen kein Problem, wenn er 
      einmal spät nach Hause kommen würde, also lud ich ihn zum Abendessen an 
      einem dieser Tage zu uns ein, als er von der Dienstreise seiner Frau 
      sprach. Er freute sich sichtlich über diese Einladung, wollte jedoch vorab 
      ein wenig über Beate erfahren, da er sie nicht kannte. 
       
      Durch unsere gegenseitigen Erzählungen in den vergangenen Monaten über die 
      Entwicklung unserer bi-Neigungen, die Einstellungen unserer Frauen usw., 
      kannte er bereits unsere lockere Grundeinstellung. Also zeigte ich ihm ein 
      paar Fotos von Beate, die ich immer bei mir trug und beantwortete auch 
      seine Fragen bezüglich bevorzugter Blumen, Getränke und sonstigen 
      Vorlieben. Da Paul von unserer sexuellen Offenheit wusste, frotzelte er 
      natürlich herum und gestand mir auch, dass er sehr wohl meine Geilheit im 
      Auto vor einiger Zeit bemerkt hatte und auch selbst erregt war. Er sei 
      jedoch unsicher gewesen, ob ich mit ihm mehr gewollt hätte, da wir beide 
      ja bi, aber nicht schwul wären. Offen sagte ich ihm, dass es mir in diesem 
      Moment nicht unangenehm gewesen wäre, ich es jedoch tatsächlich bevorzuge, 
      wenn eine Frau dabei ist. Der Abend endete mit seiner Schilderung von 
      Fantasien, die durch die konservative Haltung seiner Frau leider Träume 
      bleiben würden. Trotz aller Späße ahnte er sicher nicht, dass er 
      vielleicht bald die Möglichkeit haben würde, einen Teil seiner Träume zu 
      verwirklichen. 
       
      Es war ein Sonntag, an dem Paul uns besuchte, da seine Frau bereits 
      abgereist war. Ich hatte Beate nicht in meinen Plan eingeweiht, da sie 
      spontane Aktionen liebte und ich auch nicht wusste, ob ihr Paul 
      sympathisch genug war. Sie hatte sich nett zurechtgemacht, trug einen 
      Rock, der ihre Knie bedeckte und eine Bluse, die bis zum Brustansatz 
      ausgeschnitten war. Da es recht warm war, hatte sie auf Strümpfe 
      verzichtet und ihre Füße steckten in hübschen Schuhen mit einem 
      mittellangen Absatz. Zum Essen hatte sie einen leckeren Braten 
      vorbereitet, damit sie nicht zu viel Zeit in der Küche verbringen musste. 
      Paul war sehr pünktlich und brachte eine Flasche Rotwein und eine Orchidee 
      mit. Er war sportlich mit einer Jeans, einem T-Shirt und einem Jackett 
      bekleidet und hatte ein angenehm duftendes Parfum aufgelegt. Beate 
      begrüßte ihn sehr herzlich und wir setzten uns zunächst auf die Terrasse, 
      wo wir den von ihm mitgebrachten Rotwein tranken. Es entwickelte sich eine 
      angenehme Unterhaltung und ich konnte feststellen, dass Paul und Beate 
      sich sympathisch waren. Nach einer Weile zog Beate sich in die Küche 
      zurück und Paul sagte mir, wie toll er Beate fand und wie sehr er mich um 
      sie beneidete. Unser Abendessen fand im Esszimmer statt und wir waren 
      froh, dass es Paul offensichtlich gut schmeckte. Die Stimmung war 
      ausgelassen und man spürte nichts von dem sonst eher zurückhaltenden Wesen 
      von Paul. Wir wechselten ins Wohnzimmer und er machte Komplimente und 
      Witze, so dass durch nichts zu erkennen war, dass Beate und er sich erst 
      seit wenigen Stunden kannten. 
       
      Irgendwann gab es zunehmend zweideutige Bemerkungen und in diesem 
      Zusammenhang rutschte Paul eine Andeutung unserer Jugenderlebnisse heraus. 
      Beate warf mir einen kurzen Blick zu, der mir zeigte, dass sie jetzt 
      meinen Plan durchschaut hatte. Dann wandte sie sich wieder dem neben ihr 
      sitzenden Paul zu und bat ihn um mehr Details zu dieser Äußerung. Witzelnd 
      meinte sie, dass sie nun feststellen wolle, ob ich ihr wahrheitsgemäß 
      davon berichtet hätte. Leicht errötend schaute Paul mich an und ich 
      ermunterte ihn lachend, nun auszubaden, was er mit seinem Plappern 
      angerichtet hatte. Offenbar war es ihm ein wenig peinlich, denn er begann 
      vorsichtig, die Vorgänge zu umschreiben. Beate ließ jedoch nicht locker 
      und fragte immer wieder sehr gezielt nach, so dass Paul tatsächlich dazu 
      über ging, alle Details zu schildern. Er machte das verdammt gut, sprach 
      über viele Einzelheiten und auch über seine damit verbundenen Gefühle. Es 
      funktionierte, denn ich sah die verräterischen roten Flecken an Beates 
      Hals, die immer dann entstanden, wenn sie geil wurde. Bei Paul konnte ich 
      nichts feststellen, was möglicherweise am festen Material der Jeans lag. 
      Ich selbst konnte mich der Wirkung der Worte nicht entziehen und malte mir 
      in Anbetracht der geilen Stimmung schon aus, wie der Abend verlaufen 
      könnte. 
       
      Paul war in seinem Element und nicht mehr ganz nüchtern. Nachdem er alles 
      über unsere kleinen Sauereien erzählt hatte, ging er dazu über, seine 
      Sexualität der Folgezeit zu schildern. Er sprach über den Sex mit seiner 
      Frau und ging dann dazu über, von seinen bisexuellen Träumen zu sprechen. 
      Beate hörte ihm aufmerksam zu und gab auch hin und wieder Kommentare ab. 
      Es lag eine verdammt geile Stimmung in der Luft, die noch dadurch weiter 
      angeheizt wurde, dass Beate Pauls Wangen streichelte und sich für seine 
      Offenheit bedankte. Es gibt doch so viele Möglichkeiten, seine Sexualität 
      auszuleben, meinte sie und gab Kontaktanzeigen, Clubs und Pornokinos als 
      Beispiele an. Paul entschuldigte sich mit einem Hinweis auf den Alkohol 
      erst mal für die Preisgabe derart intimer Dinge und erklärte dann, dass er 
      bei Kontaktanzeigen die Sorge hätte, von seiner Frau erwischt zu werden. 
      Clubbesuche wären ihm zu teuer und würden ihm wegen der dort herrschenden 
      unpersönlichen Atmosphäre, wie er es in einem Versuch festgestellt hatte, 
      auch nicht gefallen. Pornokinos fände er geil, allerdings auch sehr 
      gefährlich, da dort ja oft Übergriffe von völlig fremden Leuten 
      stattfänden, bei denen man sich möglicherweise mit irgendeiner Krankheit 
      infizieren könnte. Ich liebe Pornos, meinte er, habe jedoch große Angst, 
      bei der aufkommenden Geilheit die Kontrolle zu verlieren und mich auf 
      Dinge einzulassen, die ich später bereue. Zu Hause könne er sich lediglich 
      kurze Clips im Internet ansehen, jedoch keine Filme lagern oder speichern, 
      um Ärger mit seiner Frau zu vermeiden, die strikt dagegen wäre. Sein 
      größter Wunsch sei es, wenn seine Frau ihre sexuellen Hemmungen ein wenig 
      ablegen und mehr auf ihn eingehen könnte. 
       
      Jetzt sah ich meine Chance und fragte noch bevor Beate etwas sagen konnte, 
      ob er Lust hätte, sich jetzt einen Porno anzusehen, zumal die Stimmung ja 
      ohnehin aufgeheizt wäre und weder Beate noch ich dem abgeneigt sind. Beate 
      stimmte dem Vorschlag zu, indem sie ihm zuprostete und sich dabei mit 
      einer Hand auf seinem Oberschenkel abstützte. Liebend gerne, sagte Paul 
      grinsend, als er sein Glas erhob und mit Beate anstieß. Offenbar ahnte er, 
      wohin das führen konnte und sah seine Chance, denn als Beate einmal nicht 
      im Raum war, hatte er mir gestanden, wie geil er sie fand. Ich füllte die 
      Gläser nach, wählte einen wirklich heißen Film mit Partnertausch von 
      bi-Paaren, dämmte das Licht und startete den DVD-Player. Da ich den Film 
      bereits kannte und durch den Verlauf des Abends sowie die dadurch 
      entstandenen Szenen in meinem Kopfkino ohnehin extrem geil war, verlegte 
      ich mich mehr darauf, Paul und Beate zu beobachten. Ich saß seitlich von 
      den beiden, so dass ich im Augenwinkel alles sehen konnte. Der Film hatte 
      eine gute Story und es ging nicht gleich zur Sache, wodurch es eine Weile 
      dauerte, bis die Handlung geil wurde. Sowohl Beate als auch Paul gaben 
      kleine Kommentare ab, die zeigten, dass ihnen gefiel, was sie sahen. Als 
      die Handlung im Film dann langsam heißer wurde, herrschte Schweigen.  
       
      Kurze Zeit später wurde Paul zunehmend unruhig, rutschte hin und her und 
      griff öfter zu seinem Glas. Dann lehnte er sich wieder zurück und ich sah, 
      wie er beidseitig seine Arme auf die Rückenlehne des Sofas legte. Beate 
      prostete ihm wieder zu und er nutzte die Gelegenheit, indem er jetzt einen 
      Arm auf ihre Schultern legte, sie näher an sich heran zog und den Arm auch 
      dort ließ. Schulter an Schulter saßen sie jetzt nebeneinander und Paul 
      begann, ihren Nacken und Hals vorsichtig zu streicheln. Natürlich kam 
      keine Gegenwehr, was ihn ermutigte, seine Hand an ihrer Vorderseite 
      langsam nach unten zu bewegen. Er erreichte eine ihrer Brüste, begann mit 
      vorsichtigem Streicheln, und als auch hier keine Proteste kamen, schob er 
      die Hand in ihren Ausschnitt. Schnell erreichte er die Grenze seiner 
      Armlänge und begann deshalb, mit der anderen Hand die Knöpfe der Bluse zu 
      öffnen. Beate ließ es geschehen und begann ihrerseits, seinen Oberschenkel 
      zu streicheln. Paul zog sie jetzt noch näher an sich und küsste sich von 
      ihren Wangen zum Hals und dann zum Mund vor. Beate saß nun mit geöffneter 
      Bluse und einem zarten BH da, durch den die Brustwarzen deutlich sichtbar 
      waren. Während Paul jetzt mit einer Hand in den BH rutschte, griff Beate 
      zwischen seine Beine und machte sich am Gürtel der Hose zu schaffen. Der 
      Film war jetzt offenbar Nebensache geworden, denn Paul schob den BH 
      komplett nach oben und entblößte damit Beates Brüste. Sofort senkte sich 
      sein Kopf und er leckte und saugte an den Brustwarzen. 
       
      Mein Schwanz schmerzte und drohte zu platzen, deswegen zog ich mich aus 
      und schaute den beiden wichsend weiter zu. Beate hatte Pauls Hose geöffnet 
      und ihre Hand verschwand unter dem Bund des schwarzen Slips, der jetzt 
      sichtbar war. Paul lutschte weiter an den Brustwarzen und arbeitete sich 
      mit einer Hand zwischen Beates leicht gespreizten Beinen nach oben, 
      wodurch er den Rock mit hochschob. Nachdem er den sicher nassen Slip 
      erreicht und Beates Möse befingert hatte, stand er auf und zog sich 
      komplett aus, wobei sein großer praller Schwanz steil nach oben schwang. 
      Dann griff er unter Beates Rock, zog ihr den Slip aus, schob den Rock ganz 
      nach oben, kniete sich zwischen ihre Beine und begann laut schmatzend die 
      nasse Fotze zu lecken. Beate stöhnte und auch ich konnte mich jetzt nicht 
      mehr zurückhalten. Ich kniete mich hinter Paul und griff von hinten 
      zwischen seine Beine. Sein Schwanz war knüppelhart und die Eichel komplett 
      glitschig nass. Ich wichste ihn eine Weile, bis er seinen Oberkörper 
      weiter hoch schob und küssend wieder Beates Brüste erreichte. Sein Schwanz 
      drückte jetzt meine an ihm befindliche Hand gegen die Fotze meiner Frau, 
      so dass ich ihn weiter wichsen und gleichzeitig einen Finger in das 
      glitschige Loch schieben konnte. Dann dirigierte ich seine Eichel direkt 
      vor die weit geöffnete Möse und er stieß sofort gnadenlos zu.  
       
      Während er jetzt mit harten Stößen meine unter ihm liegende wimmernde Frau 
      fickte, drückte ich leicht seine Eier und ließ teilweise einen oder zwei 
      meiner Finger zusammen mit seinem Schwanz in Beates Lustgrotte 
      verschwinden. Nach kurzer Zeit kniete ich mich auf das Sofa, so dass sich 
      meine pralle Eichel direkt neben dem Kopf von Beate befand. Sofort legte 
      sie ihren Kopf zur Seite, so dass ich sie in den Mund ficken konnte. Mit 
      einer Hand umfasste sie die Schwanzwurzel und hielt zwischendurch auch 
      Paul meinen Schwanz hin, der noch immer an ihren Brüsten lutschte. 
      Stöhnend stülpte auch er jetzt seine Lippen über meine Eichel, so dass ich 
      nun abwechselnd von beiden geleckt wurde. Zwei Zungen umspielten 
      gleichzeitig meinen Luststab und ich konnte mich nun nicht mehr 
      zurückhalten. In kräftigen Schüben spritzte mein Saft in beide Gesichter 
      und wurde von zwei Mündern und zwei Zungen teilweise aufgefangen. Paul 
      rammte jetzt seinen Schwanz in sehr schnellen Stößen in die Fotze meiner 
      Frau, die sich jetzt in einem Orgasmus aufbäumte. Dann verharrte er eine 
      Weile, während sein Schwanz tief in Beate steckte und begann nun mit 
      langsamen und langen Stößen zu pumpen, bis er keuchend nach vorne sank. 
       
      Wir streichelten uns noch eine Weile, und als Paul sich von meiner Frau 
      erhob, küsste ich mich an ihrem Körper nach unten. Als ich sah, wie der 
      Saft von Paul langsam aus ihrer Fotze austrat, verrieb ich ihn auf ihren 
      Schamlippen und den prallen Kitzler. Das Gefühl und der Anblick machten 
      mich wieder geil und ich begann, die besamte Spalte auszulecken. Es war 
      einfach nur unendlich geil für mich, so dass sich mein Schwanz wieder 
      aufrichtete. Beate, deren Brüste wieder von Paul geleckt wurden, begann 
      nach kurzer Zeit zu zucken und bekam einen erneuten Orgasmus. Hierdurch 
      quoll noch mal ein großer Schwall mit geilem Saft auf meine Zunge, den ich 
      gierig schluckte. Leicht benommen stand Beate jetzt auf, entledigte sich 
      der Kleidung, die noch an ihrem Körper hing und ging kurz ins Bad. Noch 
      nie habe er etwas derart geiles erlebt, meinte Paul, und er könne jetzt 
      ewig so weitermachen. Auch sein Schwanz stand wieder und er wichste ihn 
      sanft. Dann sagte er, dass er es toll fände, wenn seine Frau derartiges 
      mitmachen würde. Während er sprach, übernahm ich es, seinen geilen Riemen 
      zu wichsen. Ich zog die Vorhaut weit zurück und leckte über die pralle 
      Eichel, die noch leicht nach Sperma schmeckte und jetzt auch wieder dicke 
      Tropfen der geilen Vorflüssigkeit entließ. Dann leckte ich den Schaft 
      herunter bis zu seinen Eiern, die ich dabei mit einer Hand ein wenig 
      zusammen drückte. Als ich mit einem Finger, den ich vorher mit meiner 
      Spucke benetzt hatte, seine Rosette umspielte, begann Paul zu stöhnen und 
      schob mir seinen Unterleib entgegen. 
       
      Beate, die sich wieder zu uns gesellt hatte, setzte sich neben Paul und 
      zwirbelte jetzt leicht seine Brustwarzen, während ich erst einen, dann 
      zwei Finger vorsichtig in seinen Anus bohrte. Als er dabei seine Beine 
      anhob, war der Weg für meinen Schwanz frei. Langsam drückte ich meine 
      Eichel gegen seinen Ringmuskel, der jedoch keine Gegenwehr leistete. Nach 
      und nach und mit kurzen Stößen drang ich immer tiefer in ihn ein, bis ich 
      diesen engen Kanal ficken konnte. Paul keuchte und Beate wichste seinen 
      nun etwas kleiner gewordenen Schwanz und zwirbelte und leckte seine 
      Brustwarzen. In langen Stößen fickte ich ihn nun und er reagierte bei 
      jedem meiner Anschläge mit einem weiteren Anheben seiner Beine. Es waren 
      wohl die Enge und die damit verbundene starke Reibung, die nach relativ 
      kurzer Zeit meinen Saft wieder hochsteigen ließen. Nach einigen etwas 
      heftigeren Stößen öffneten sich die Schleusen und ich spritzte meinen Saft 
      tief in seinen Darm. Beate lutschte jetzt an seinem Schwanz, der sich 
      wieder voll aufgerichtet hatte. Paul wippte ununterbrochen mit seinem 
      Unterkörper und zerrte an einer von Beates Brustwarzen. Dann war auch er 
      soweit und spritzte in Beates Mund und auch auf seinen Bauch, da Beate 
      ihren Kopf angehoben hatte und ihn mit schnellen Bewegungen wichste. 
      Langsam verrieb sie jetzt sein Sperma auf seiner Haut und ich zog meinen 
      nun schlaffen Schwanz aus ihm heraus. 
       
      Zumindest wir Männer waren fertig und so setzten wir uns, nachdem wir kurz 
      geduscht hatten, noch auf einen Drink zusammen. Paul übernachtete bei uns, 
      da er zu viel Alkohol im Blut hatte, um noch mit dem Auto zu fahren. Da 
      wir es blöd fanden, ihn jetzt ins Gästezimmer zu verfrachten, nahmen wir 
      ihn mit in unser Doppelbett. Beate lag zwischen uns Männern und nach ein 
      wenig Streicheln und Küssen schliefen wir schnell ein. Der Wecker riss 
      mich aus meinen Träumen und es roch nach Kaffee. Leider war heute ein 
      normaler Arbeitstag und Beate hatte bereits den Frühstückstisch gedeckt, 
      während Paul und ich noch schliefen. Kurze Zeit später genossen wir die 
      frischen Brötchen, den Kaffee, den knusprigen Bacon und den frisch 
      ausgepressten Orangensaft. In Anbetracht des beginnenden Arbeitstages kam 
      keine freudige Stimmung auf und lediglich, als kurz über den gestrigen 
      Abend gesprochen wurde, sah man leuchtende Augen. Wir beschlossen, dass 
      dies nicht der letzte geile Abend war und versprachen Paul, einen Versuch 
      zu starten, seine Frau mit einzubeziehen. 
       
       
      
             
            
            Der 
            Jugendfreund -    01    
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