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Da es
ohnehin schon zeitlich in Richtung Abend ging, beschloss ich uns allen
etwas zu essen zu machen. Nichts außergewöhnliches. Einfach ein Essen
für uns alle sollte es sein. Also stellte ich den größten Topf auf den
Herd den ich fand, befüllte ihn mit Spaghetti und erwärmte noch ein
fertiges Sugo, welches zu meiner Überraschung sogar recht gut schmeckte.
Ich rief nach wenigen Minuten alle zusammen und jeder setzte sich
sichtlich erfreut über meine Dienstleistung an den Tisch. Es wurde
einfach ein wunderbar gemütliches Essen mit Menschen die ich alle
bereits sehr lieb gewonnen hatte. Wir unterhielten uns über alles
Mögliche, lachten und tranken dann auch die ein oder andere Flasche
Wein. Selbstverständlich gabs auch wieder unsere Wundermedizin.
Natürlich kam es wie es kommen musste.
Die Stimmung und die Gespräche schlugen über kurz oder lang
logischerweise eindeutig in Richtung Sex. Zum Beispiel erzählten Esther
und Marvin von ihrer ersten Nacht zusammen. Es war ganz interessant. Sie
hatten sich nämlich in einem kurzen unbedachten Moment abgesprochen
jeweils auf den Anderen im leeren Zimmer zu warten. Freilich nicht
wissend ob es tatsächlich dazu kommen würde.
Sie erzählten schon sehr detailliert dass sie so geil auf einander
waren, dass sie ohne große Worte über einander hergefallen sind.
"Ja...das war schon klasse. Ich hatte seinen Schwanz in mir bevor ich
überhaupt ficken sagen konnte" erzählte Esther. "Und nach wenigen
Sekunden hat er ihn schon wieder herausgezogen und mir eine riesige
Ladung Saft auf meinen Körper gespritzt. Ich dachte mir schon so: Oje,
was soll denn das jetzt? Aber da wusste ich noch nichts von Marvins
Vielspritzer-Qualitäten"
"Hey...bei deiner engen Muschi konnte ich nicht anders. Außerdem hast du
nicht den Eindruck vermittelt es hätte dich sonderlich gestört" konterte
Marvin lachend.
Die Allgemeine Stimmung wurde mit jeder Minute gespannter. Man konnte
die aufkommende Geilheit schon regelrecht anfassen. Nur Amalia und Toni,
die nebeneinander saßen, waren eher noch ein bisschen zurückhaltender.
Ich dachte am Anfang die beiden wollten eben ein bisschen zuhören und
sich daran aufgeilen, doch irgendwas stimmte nicht. Toni blickte so
seltsam und Amalia hatte nur eine Hand sichtbar auf dem Tisch liegen.
Die wird doch nicht etwa...Ich schubste also ein Teil des Bestecks auf
den Boden um mich zu vergewissern. "Hoppla" sagte ich nur fix und bückte
mich um es aufzuheben. Dabei erhaschte ich einen ganz kurzen Blick unter
das Tischtuch, das doch etwas weiter über die Tischränder hing. Die 80er
lassen grüßen dachte ich mir belustigt. Aber ja...ich hatte mich nicht
getäuscht. Die beiden geil-gedopten saßen seelenruhig am Tisch, hörten
den Anderen zu und Toni ließ sich währenddessen von Amalia einen
wichsen.
Ich kam wieder nach oben und grinste Amalia an. Diese grinste zurück.
Wir sagten aber vorerst beide nichts. Doch das war aus mehreren Gründen
auch nicht nötig. Ich hatte mich grade wieder selber in das vorherige
Gespräch eingebracht. Es ging gerade um die Abspritz-Menge bzw.
Abspritz-Orte als ich sagte "Also ich weiß ja nicht wie es euch geht
Mädels..." dabei sah ich Amalia und Esther an "aber für mich kann es
seit den Tabletten nicht zu viel sein. Ich bin komplett geil auf das
Zeug geworden. Und Gesicht und Mund ist mir mittlerweile sowieso am
liebsten. Was sagt ihr Mädels?" Amalia, nach wie vor Tonis Schwanz in
der Hand unter dem Tisch, meinte dazu "ja...hast absolut Recht. Hätte
mir nie gedacht wie geil das ist. Ich bin absolut bei dir Hanni."
Auch Esther brachte sich noch ein. "Sehe ich auch so. Woanders nur noch
im Notfall. Geht doch nichts über das Gefühl auf der Haut. Vom
herunterschlucken abgesehen." Dabei rutschte sie sehr unruhig am Sitz
hin und her..."Mensch...mein Sitz ist komplett Nass hier. Ich laufe
regelrecht aus, so geil bin ich schon wieder. Marvin, es stört dich doch
nicht wenn es mir bequemer mache?" Marvin wusste wohl was sie vor hatte
und grinste sie nur an.
Esther wiederum packte einfach Marvins Schwanz aus und setzte sich
drauf. Sie fingen hier nicht wild an zu ficken sondern sie saß nur auf
seinem Schoß, hatte seinen Dicken in ihr und bewegte sich minimal.
"Ah...endlich nicht mehr so leer. Ja so lässt sich's aushalten"
Das war dann auch der Stein der dann Toni dazu brachte das Tischtuch
zurückzuschlagen. Er spuckte sich selbst auf seinen Schwanz, der nach
wie vor in der wichsenden Hand von Amalia war. "So flutscht es geiler
Süße" lachte er. Amalia sah ihn kurz an und beugte sich dann darüber um
ebenfalls nachzulegen. "Pass auf was du da anfängst. Das ist ein kleiner
Fetisch von mir" sagte sie mit einem Augenzwinkern.
Ich erinnerte mich an die Situation von Amalia und Julian und musste
grinsen. Ja, das war es wirklich.
Apropos Julian. Nur er und ich saßen am Tisch und waren noch nicht
sexuell aktiv. Gut...die anderen vier unterhielten sich weiter, aber das
änderte nichts daran dass Esther einen Schwanz in der Pussy hatte, und
Amalia den glitschigen Bengel von Toni bearbeitete.
Ich beschloss also kurzum dies zu ändern. Ich drehte mich zu Julian um,
der ohnehin auch schon mit glasigen Augen dasaß, und tippte ihn kurz an
der Schulter an. Als er sich zu mir drehte schob ich ihm kurzerhand
meine Zunge in den Hals. Julian war total geladen und erwiderte das
natürlich mit purer Leidenschaft. Ich löste mich kurz von ihm um etwas
Luft zu holen und bemerkte dass unseren beiden Münder vor unserem
Speichel regelrecht glänzten was ich ehrlich gesagt ausgesprochen geil
fand.
"Ich nehme an du hast kein Problem damit wenn ich mir dein Rohr in
meinen Hals schiebe?" fragte ich ihn wie wenn ich ihn gebeten hätte
einen größeren Geldschein auf Münzen zu wechseln. Julian war kurz
überrascht, gewann aber sofort die Fassung zurück. Er nahm meinen Kopf,
leckte mir nochmal über meine Lippen und meinte "Das wurde auch Zeit.
Immerhin hatten wir beide noch nicht das Vergnügen...".
Zugegeben...so ganz kaufte ich ihm dieses Ich-bin-ein-Alpha-Typ noch
nicht ab, aber ich hatte durchaus ein Gefühl dass dies in ihm
schlummerte und nur wach geküsst (oder sollte ich wach geblasen sagen?)
werden müsste.
Ich küsste mich also langsam an seinem Schaft entlang, leckte ein
bisschen an seinen Bällen und umspielte die Eichel mit meiner Zunge.
Freilich war ich ja selber nicht mehr auf der Soft-Schiene unterwegs.
Ich tat das eher mehr um ihn ein bisschen zu provozieren bzw. die Lust
zu wecken. Nach kurzer Zeit gelang mir das auch. Er war ohne
Übertreibung Stahlhart und offenbar bis zum absoluten Anschlag geil, was
sich auch dadurch zeigte dass sein Prügel begann ordentlich Vorsamen
abzusondern. Und das nicht in normalen, sondern wohl in den eher
gedopten Mengen.
Letztendlich hatte er genug davon. Er nahm meinen Kopf bei den Haaren,
zog ihn zurück, spuckte sich selber nochmal auf seinen ohnehin schon
völlig nassen Schwanz und schob ihn mir in den Rachen.
Wie gesagt...da ich ihn vorhin ohnehin nur ein bisschen provozieren
wollte hatte ich kein Problem mit dieser Vorgehensweise. Ja mehr noch,
ich hatte Gefallen daran ein bisschen Härter angefasst zu werden.
So ließ ich sein Rohr so tief in meinen Hals wie ich konnte. Und ich
bemerkte dass es mittlerweile sehr tief ging. Meine Nase berührte seinen
Bauch und ich war mir in diesem Moment sogar sicher dass ich es noch ein
klein bisschen weiter schaffen würde, wenn ich denn müsste.
Allerdings musste ich ihn dann doch wieder freilassen und ordentlich
Luft holen. Als ich nach Luft schnappend sein Gerät aus meinem Mund
gleiten ließ, hingen massenweise Speichelfäden von mir dran. Julian
schien das sehr aufzugeilen. Er beugte sich wieder zu mir runter und
küsste mich sehr sehr nass was ich total geil fand. "Spuck dir selber
nochmal auf deinen Schwanz" hauchte ihm zu, was Julian sofort wieder tat
bevor ich mir das Ding wieder einverleibte. DAS war mal richtig geil
dachte ich mir.
Esther hatte sich währenddessen umgedreht und ritt Marvin von der
anderen Richtung. Da er ja schon mehrmals abgespritzt hatte heute, hielt
er es wohl recht lang aus.
Was ich von Amalia und Toni mitbekam fand ich dafür umso geiler. Er war
etwas zurück gerückt und saß jetzt bequemer. Gab ja auch schließlich
keinen Grund mehr für Heimlichkeiten. Seinen Schwanz wichste er
allerdings nun selber. Amalia lag quasi über mehrere Stühle rücklings
und hatte ihren Hinterkopf auf seinen Bauch abgelegt. Ich konnte dunkel
sehen dass auch sie sich selbst an ihrer Muschi rumspielte. Was das
ganze allerdings so geil machte war dass Toni gerade mehrmals und
hemmungslos in Amalias offenen Mund spuckte, was diese offenkundig
sichtlich genoss und sich selber immer heftiger fingerte.
Gerade als wieder ein großer Tropfen in Amalias Mund flog, welchen sie
mit herausgestreckter Zunge auffing, kam sie und stöhnte und wand sich
dass sie fast von den Stühlen gefallen wäre. Das war der Startschuss für
den Rest.
Toni spritzte auch ab und sein Sperma flog in hohem Bogen in die Luft
und landete mitten auf den Tisch. Es handelte sich dabei
selbstverständlich um viele Schübe, sodass der Tisch dann durchaus
anständig bekleckert war.
Direkt danach fing Esther an zu seufzen "..ich komm auch..." und dann
schoss mir Julian völlig Kommentarlos ohne auch nur die geringste
Äußerung zu machen seine Ladung direkt in den Hals.
Nicht dass es mich gestört hat, ich liebe es ja mittlerweile den süchtig
machenden Saft überall zu kriegen...aber mich wunderte dass er dies ohne
akustische Begleitung tat. Jedenfalls hatte ich das Rohr gerade wieder
auf Lunge genommen als er einfach losschoss. Also ließ ich mir seine
gewaltige Ladung direkt in den Magen spritzen und schluckte das was in
den Mund ging genüsslich runter.
Nun fehlten eigentlich nur noch zwei die ebenfalls zu ihrem Glück kommen
sollten. Ich ließ den schleimigen Schwanz von Julian also aus meinem
Mund gleiten und ging direkt zu Marvin. Esther verstand das auch und
machte sofort Platz. Ich setzte mich also einfach das Gesicht zu ihm zu
gewandt auf den Tisch, spreizte die Beine und gewährte Marvin somit
Einsicht auf mein mittlerweile wahrhaft triefendes Loch. Jegliche Worte
waren überflüssig.
Er setzte an und glitt sofort und ohne Widerstand in mich. So hatte ich
gehofft doch noch auch zum Orgasmus gefickt zu werden. Leider lief es
anders als ich mir wünschte. Obwohl ich wusste dass Marvin eigentlich
ein hervorragender und ausdauernder Ficker war, war es ihm in der
aktuellen Situation zu viel. Gut...Esthers nasse Pussy hatte ihn vorhin
ja auch bereits ordentlich gereizt. Vorwurf konnte man dem armen Kerl
nun wirklich keinen machen. Marvin tat sein Bestes, aber nach knappen 2
Minuten merkte ich dass er gewaltig mit sich selbst Kämpfte.
"Scheiße...Es tut mir echt leid Hanni aber ich muss spritzen...ich kann
nicht mehr. "
Ich fand's zwar schade, aber ich konnte ihm nicht böse sein Wie wenn es
vorher abgesprochen gewesen wäre, was es aber nicht war, ging ich
automatisch vor Marvin in die Knie, grinste ihn verführerisch an und bot
ihm mein Gesicht zum Bekleisternwerden an. Mit Hand wichste er die
letzten notwendigen Reize, die Andere nahm er um meinen Zopf zu packen.
Ich beschloss ihn mit ein bisschen Verbalerotik über den
Point-of-no-return zu bringen. "Na los...hol's raus. Gib deiner
Sperma-Schlampe was sie braucht..."
Das reichte ihm. Mit einem gewaltigen Aufschrei bahnen sich seine
Fontänen ihren Weg durch seinen Spritzbolzen um mit gewaltigem Druck auf
meinem Gesicht und in meinem offenen Mund zu landen. Noch während er
spritzte setzte ich einen drauf. "Geil...gib's mir. Gib mir alles. Rotz
mich voll mit deinem geilen Schleim"
Marvin keuchte wie ein Sprinter und leerte brav seine Säcke auf mir. Die
Menge war natürlich wie immer gewaltig, wenn auch etwas weniger als
Nachmittags.
Da saß ich nun also. Vollgespritzt von oben bis unten, aber leider war
ich die einzige ohne Höhepunkt. Dies ist allerdings nicht nur mir
aufgefallen. Zu meiner Überraschung nahmen sowohl Esther, als auch
Amalia davon Notiz. Doch damit nicht genug. Die Beiden beschlossen auch
gleich was dagegen zu unternehmen.
"Amalia Süße...was hältst du davon Hannis Muschi ein bisschen im Duett
zu bearbeiten damit sie auch noch ihren Abflug hat?" "Ich wollte dir
grade schon dasselbe vorschlagen"
Flugs hatte ich meine beiden Mitbewohnerinnen zwischen meinen Beinen und
ihre Zungen gemeinsam an meiner völlig triefenden Pussy.
Die beiden leckten und fingerten mich dass mir hören und sehen verging.
Ich schaffte es nicht mal mehr ordentlich das Sperma von Julian in
meinen Mund zu schieben als es mir endlich heftig kam. Der Orgasmus
überrollte mich derartig, dass ich danach zitternd auf dem Tisch saß und
mir Esther und Amalia sogar in die Dusche halfen.
Wir waren allesamt absolut geschafft und beschlossen alle gemeinsam in
einem Zimmer zu schlafen. Amalia teilte sich das Bett mit Toni und
Esther suchte die Nähe zu Julian. Ich kuschelte mich an Marvin und
vergaß was um mich war als ich einschlief.
Ob während der Nacht noch irgendwer entsaftet oder beglückt wurde weiß
ich allerdings nicht. Mein Schlaf war absolut selig. Ich vermute
allerdings dass zumindest nicht sonderlich viel passiert sein kann, da,
als wir alle allmählich durch die Sonnenstrahlen wach wurden, niemand
den Raum verlassen hatte und es eigentlich auch sonst recht gesittet
aussah.
Gut...Man konnte an den Zelten unter der Decke sehen dass die Schwänze
der Jungs natürlich schon wach waren, und auch wir bzw. Ich waren schon
wieder mehr als nur feucht. Doch mittlerweile erachtete ich das als
Normalzustand und wertete das somit nicht weiter.
Danach standen wir doch alle relativ schnell und auch gesittet auf um
uns ins Bad zu begeben. Zähneputzen, Duschen, fix rasieren was rasiert
werden muss.
Danach erst begannen wir alle tatsächlich wach zu werden und unsere
Lebensgeister wieder aufzuflammen. War vorher nur von den Meisten ein
genuscheltes "morgen..." zu vernehmen, waren die jetzigen Begrüßungen
eher wieder unser Style. Wir hatten nämlich die Regel aufgestellt dass
Küsse ohne Zunge nicht mehr erlaubt waren.
So gabs erstmal ein bisschen was zu tun. Unsere Spritzer wurden von mir
als erstes ordentlich begrüßt, was schon wieder die Vorsamen-Produktion
anregte. Auch die anderen Mädels hielten es, wie vereinbart, gleich.
Da diese Regel auch für uns Mädels untereinander galt, schnappte ich mir
Amalia als erstes. Ich war schon gespannt ob sie ihren offenbar neuen
Fetisch wieder brachte also sagte ich nichts und wartete erstmal ab.
Ich wurde aber nicht enttäuscht. Als mir Amalia ihre Zunge für den
Begrüßungskuss in den Hals schob, hatte sie schon wieder die Schleusen
geöffnet. Ich muss gestehen dass ich anfing das geil zu finden. So
richtig geil. Amalia hatte das aber auch drauf. Sie schob mir, ohne den
geilen Kuss zu unterbrechen, mit ihrer Zunge gekonnt ihre Spucke in
meinen Mund, welche ich fast schon gierig aufnahm. Danach ging sie ein
bisschen tiefer, schaute mich an und tippte mit ihrem Finger auf ihrem
Mund. Ich verstand was sie wollte. Also sammelte ich ein bisschen von
mir, und ließ es langsam in ihrem Mund laufen. Meine Pussy floss
aufgrund dieser "Geilheit-Beschleunigung" somit schon wieder in Strömen.
Amalia wusste das genau, schluckte es runter, leckte sich die Lippen,
sagte noch "danke Hanni" und ging zu Esther um sich auch dort ihren Kuss
abzuholen.
Komischerweise brachte sie das bei Esther nicht. Ich konnte zwar sehen
wie nass sie sich die beiden küssten, aber mehr machte sie, zumindest
noch, nicht. Vielleicht ahnt sie dass ich das massiv geil finde und
provoziert mich. Oder sie ist sich bei Esther einfach noch nicht ganz
sicher genug. Es würde eine Frage der Zeit sein bis das alle von uns
geil fanden.
Das Medikament würde bestimmt dafür sorgen.
Nach der morgendlichen Schmuserei dominierten zwei Gefühlsregungen. Das
eine war Hunger, das andere die schon wieder erdrückende Geilheit. Vor
allem bei den Jungs schien das gerade eine echt üble Situation zu sein.
Die Jungs hatten sich vorher schon ihrer Shorts entledigt, da bei allen
drei der Vorsaft schon wieder in Strömen floss.
"Ähm...Mädels...würdet ihr uns kurz helfen?" kam die etwas vorsichtige
Stimme von Toni. Natürlich hilft Frau sofort. Ich schnappte mir eben
gleich Toni um ihm zu helfen und inhalierte gleich mal seinen Kolben.
Esther ließ das Rohr von Julian in ihrem Rachen verschwinden und Amalia
hatte mit Marvin etwas eigene Pläne. Sie spuckte sich ein paar mal in
ihre Hand um sie so richtig glitschig zu machen. Dann verpasste sie
Marvin nochmal einen Kuss der intensiveren Art und wichste sein Ding
aber mal so richtig hart und schnell an.
Keiner der Jungs hielt diese Behandlungen lange aus. Marvin schoss als
erstes seine Fontänen unter keuchen über den Fußboden. Amalia leckte
sich danach aber natürlich trotzdem genüsslich die Hand ab.
Julian wollte noch ganz kurz einen lockeren Spruch bringen bevor er kam.
Er zog seinen Schwengel kurz aus Esthers gierigem Blasmaul und brachte
mit "Mund auf, Sperma rein" noch ein bisschen Humor in die Sache. Esther
allerdings nahm ihn sofort wieder auf Lunge und man konnte an ihren
Schluckbewegungen, die natürlich kräftig und häufig waren, sehen wie sie
sich die Belohnung direkt in den Magen pumpen ließ während Julian die
Augen verdrehte und es sichtlich genoss. Auch Toni war nach kurzer
Blasen soweit. Wir mussten uns alle so gut wie gar nicht anstrengen. Die
Jungs sind einfach völlig überreizt.
Zumindest war Toni freundlich genug mich vorzuwarnen. Mit einem dezenten
aber klaren "...oh...ich spritz jetzt" kündigte er seine Entsaftung an,
die ich mir im Selben Stile wie Esther gönnte. Und zwar direkt von der
Quelle in mich rein. Ein geile Gesicht-Besamung hätte mir zwar gefallen,
aber ich hatte vor dann zu frühstücken. Und vermutlich gäbe es
spätestens danach die erste Fickrunde.
So kam es also dass ich nach dem gestrigen Abend erneut eine ansehnliche
Menge an Saft in meinen Magen bekam, welchen ich mit Freunden empfing.
Nachdem wir also erstmal "verköstigt" waren gabs erstmal Kaffee und die
morgendliche Tabletteneinnahme.
Eine kurze Durchsage teilte uns mit, dass wir uns anschließend sollten
wir uns alle im Wohnraum beim großen TV einfinden wo uns eine
Videobotschaft erwarte.
Die Ärztin die wir alle bereits kannten wurde im TV gezeigt. Eine kleine
Webcam, welche auf den TV geklemmt war, zeigte uns im rechten unteren
Fenster des TV's. Es war also keine Videobotschaft im eigentlichen Sinn,
sondern eine Konferenz.
"Liebe Teilnehmer. Es wird euch freuen zu hören dass das Experiment bis
dato ein voller Erfolg ist Sie alle tragen unglaubliches zur
Wissenschaft und zur Medizin bei. Gleichzeitig ist es mir eine Freude
ihnen mitzuteilen dass sie sich allesamt gesundheitlich auf einem
absoluten Höchststand befinden.
Der Grund für die spontane Konferenz ist allerdings ein anderer.
Aufgrund dieser sagenhaft hervorragenden Ergebnisse würden wir gerne
einen...nun ja...Belastungstest durchführen. Mit ihrem Einverständnis
natürlich."
"Belastungstest? Was darf man sich darunter vorstellen?" kam es aus 6
Mündern.
"Nun, nichts wovor man Angst haben müsste. Es ist sogar sehr simpel. Wir
würden sie bitten, sämtliche sexuellen Handlungen bis morgen früh - also
24h gesamt, auszusetzen."
Toni bekam große Augen. "Aussetzen? Was meinen sie damit?"
"Nun" begann die Wissenschaftlerin nun in einer Deutlichkeit, die wir so
noch gar nicht kannten "das heißt einen ganzen Tag lang kein Ficken,
kein lecken, kein Blasen, kein Wichsen, kein Fingern, kein Küssen, kein
Fummeln. Das meine ich damit. Uns ist klar dass dies zum aktuellen
Zeitpunkt nicht einfach ist, aber wir würden gerne erheben wie sich ihre
Werte und die Leistungsfähigkeit ändert wenn 24 Stunden lang pausiert
wird. Die Medikamente bekommen sie heute Mittag und heute Abend aber
verabreicht.
Morgen früh läuft dann wieder alles normal weiter und sie haben freie
Hand. Bedenken sie nur welche Energie sie morgen freisetzen könnten. Ein
Segen für die Wissenschaft. Wir würden sie bitten zu akzeptieren, und
diesen Tag zu verzichten".
Es mag jetzt nach nicht viel klingen wenn man gebeten wird 24 Stunden
mal die Hosen anzulassen, aber auf unserem Geilheit-Pegel, wie man an
den Dauerständern und den triefenden Mösen sehen kann, grenzt das sehr
an Grenzwertigkeit.
Dennoch stimmten wir zu. Es war ja auch für uns selber sehr interessant
zu sehen, wie wir uns nach diesem Tag dann verhalten wenn die
aufgestaute Geilheit ausbrechen kann.
Der Tag selber gestaltete sich erwartungsgemäß schwer. Am Vormittag
versuchten wir noch durch gemeinsame Ablenkungen die Zeit zu verbringen.
Mittags und Nachmittags zog sich jeder mehr und mehr zurück. Abends
begann sich, zumindest bei mir, eine Nervosität einzustellen, die sehr
unruhig machte. Ich vermutete auch bei den Anderen lief es nicht anders.
Die Jungs liefen mit Ständern herum aus denen der Vorsamen geradezu ohne
Unterlass herauslief. Man konnte das an den Flecken der Hosen sehen die
sie trugen. Doch auch bei uns Mädels war es nicht anders.
Unsere Muschis liefen auf Voller Leistung. Jedes Mal wenn man nur jemand
kurz berührte oder auch nur den Luftzug roch durchliefen mich, und auch
hier sicherlich allen anderen, Schauer.
Ich hatte die halbe Nacht Schweißausbrüche und konnte kaum schlafen. Ich
war so geil dass ich nicht mehr klar denken konnte.
Ich glaube ich habe mich noch niemals so sehr auf Sex gefreut wie in
dieser Nacht. Noch niemals hat das Bild einer saftigen Pussy oder eines
spritzenden Schwanzes solche Gefühle und solche Gier ausgelöst wie
dieses mal.
Um 4:00 morgens schaute ich auf die Uhr als ich in meinem eigenen Saft
im Bett lag. Noch 4 Stunden. Nur noch 4 Stunden. Dann werde ich ficken
wie ich noch niemals gefickt hab. Zum Glück haben wir in der Nacht
ohnehin nicht geschlafen und jede von uns ist im 2 Stundentakt Duschen
gegangen. Dies half uns ein klein wenig nicht ganz abzudrehen. Ich nahm
an die Jungs haben dasselbe getan. Kaltes Wasser half ein bisschen.
Zumindest für ein paar Minuten.
Wir Mädels haben die gesamte Nacht eigentlich nur übers Ficken geredet.
Wir versuchten zwar immer das Thema woanders hin zu lenken, aber wir
kehrten immer und immer wieder darauf zurück. Irgendwann haben wir es
dabei belassen. Es war echt schwer die Finger von einander zu lassen.
Zumindest in diesem Punkt hatten die Jungs einen Vorteil uns gegenüber.
Obwohl auch sie sich sicher schon ausmalten was sie mit uns am Morgen
anstellen würden wann die offizielle Freigabe da war.
Wir Mädels freuten uns einfach nur auf Orgasmen, dicke Schwänze in
unseren Mösen und Sperma satt!
"Wisst ihr" sagte Amalia um kurz nach halb 8 "ich kann mich nicht
entscheiden ob ich die erste Ladung herunterschlucken, oder schön warm
in mein Gesicht platzieren soll bevor ich mich geil durchficken lasse. "
"Am Besten gleichzeitig beides" meinte Esther.
Ich hielt mich zurück. Ich floss regelrecht aus und war in meinem Leben
noch nie so Nass wie jetzt. Sogar die Innenseiten meiner Schenkel wurden
allmählich glänzend.
Um Punkt dreiviertel 8 versammelten wir uns alle im Wohnraum. Esther
hatte die verrückte Idee einfach Nackt zu bleiben. "So sparen wir uns 30
Sekunden Zeit fürs Ausziehen" meinte sie grinsend. Ich gebe zu dass ich
allerdings in diesem Moment nicht ganz so sicher war ob sie das
vielleicht nicht sogar ein bisschen ernst meinte.
Amalia und ich fanden die Idee aber witzig und stimmten zu. Womit wir
allerdings absolut nicht gerechnet hatten war, dass die Herren der
Schöpfung die gleiche Idee hatten und alle 3 mit gewaltigen Ständern
aufkreuzten. Alle drei hatten einen glasigen Blick und der Vorsamen
tropfte nicht mehr, sondern floss bei allen dreien beinah durchgehend.
Wir mussten uns unfassbar zusammenreißen nicht mit Anlauf auf die
Schwänze zu springen aber wir wollten das wirklich strikt nach Anweisung
machen.
Um exakt 7:50 betraten die Ärzte und einige Helferlein unseren
Sex-Container. Die Ärztin bedankte sich bei allen für das Einhalten der
Aufgabe. Sie könne sehen wie schwer es uns fällt und sie würde das sehr
zu schätzen wissen. Danach wurde uns allen im Express-Verfahren Blut
abgenommen um eine vorher-nachher Untersuchung vornehmen zu können wie
es hieß,
"Nun...es ist jetzt 7:57. Ich denke wir vergessen die restlichen 3
Minuten und erklären die Zeit offiziell für 8:00 nicht wahr? Also dann
liebe Teilnehmer...Viel Spaß." sprach sie und zwinkerte uns zu.
Interessant war, das ist uns eigentlich erst nach einigen Minuten
aufgefallen, dass sie den Raum nicht verlassen hat, sondern etwas
entfernt einen Stuhl des Esstisches nahm, und sich setzte.
Bei uns bildeten sich ganz automatisch Paare, erstmal, als wir wie wilde
Tiere über einander herfielen. Die Jungs hatten sich in manchen der nun
folgenden Dinge offenbar abgesprochen. Eine Tatsache die wir mit
laufender Fortdauer der nun startenden Fickerei mehrmals feststellen
werden würden. Doch dazu später.
Ganz ohne dies geplant zu haben fanden Amalia und Marvin, Esther und
Julian und ich und Toni zu einander. Obwohl es mich etwas wunderte weil
Toni sofort ohne zu überlegen zu mir tendierte. Immerhin hatte ich bei
ihm und Amalia ja eine Gemeinsamkeit beobachtet. Nun, wie sich jetzt
zeigen sollte, trugen die Beiden tatkräftig dazu bei ihren neu
entdeckten Fetisch der letzten Tage auf den Rest von uns Vieren zu
übertragen. Im Nachhinein möchte man meinen: Mit Erfolg.
Doch weiter im Text. Denn auch wir Mädels haben ein paar Dinge
besprochen bzw. auch wir waren uns bei gewissen Dingen einig. Zum
Beispiel hatten wir beschlossen uns die erste Ladung des Tages direkt in
den Hals spritzen zu lassen. Jede von uns ist ja als Bläserin
mittlerweile hochtalentiert.
So schwang sich Esther im 69er auf Julian und drückte ihm ihre triefende
Pussy ins Gesicht um sich sofort sein tropfendes Rohr einzuverleiben.
Amalia ging auch sofort vor Marvin auf die Knie. Allerdings schob sie
sich vorher zwei Finger in den Mund um offenbar die Spucke-Produktion
anzuregen. Das Ergebnis ließ sie in Form eines gewaltigen
Schleim-Spuckers auf Marvins Schwanz los. Marvin war wie von Sinnen. Er
packte ihren Kopf und presste sie bis zum Ansatz auf seinen Dicken. Kaum
berührte ihre Nase seinen Bauch stöhnte er schon los. "ah...ich hab was
für dich." Amalia schluckte also die erste Ladung. Die Orgasmus-Orgie
war eröffnet.
Julian zog auch kurz danach seine Zunge aus Esthers Fickloch um auch
seinen ersten Orgasmus mit einem glamourösen "Scheiße ja...hol's mir
raus..." nachzuziehen. Esther konterte nur mit einem Stöhnen und ließ
sich als Zweite die erste Ladung in den Hals jagen.
Toni und ich waren offenbar die ersten Anwärter des "Dirty Talk Awards".
Während die Anderen sich noch etwas zurückhielten gings bei uns gleich
in die Vollen. Nach einigen Sekunden heftigstem Züngeln nahm mich Toni
an den Haaren am Hinterkopf und entzog sich einige Zentimeter von mir.
"Mund auf" befahl er regelrecht und ich tat was er verlangte.
Dann spuckte er mir ein meinen Mund. Das war mal was Neues für mich. Und
es war höllisch geil. Mehr als das.
Gierig schob ich ihm wieder meine Zunge in seinen Hals und nach einigen
Sekunden entzog er sich mir erneut um das ganze zu wiederholen. Und
wieder. Es war unfassbar geil.
Ich leckte mir über die Lippen und er keuchte "Du kleine geile Sau..."
Das nutzte ich für eine passende Antwort. "Ja weiß ich..." sagte ich
cool "jetzt spritz deiner kleinen geilen Sau direkt in den Magen. Gib
mir dein Sperma-Rohr". Und zack, hatte ich einen Deepthroat vollführt.
Seit den Medikamenten ging das absolut Problemlos. Ich ließ mir also
sein Rohr so tief es ging in den Hals drücken und fingerte mich
währenddessen als ob es kein Morgen gäbe.
Auch Toni war völlig überreizt und nach wenigen Sekunden grunzte er kurz
auf "ah...schlucke es runter..." und ich spürte wie mir die seine erste
Ladung direkt in meine Speiseröhre gepresst wurde.
Esther hatte sich bereits auf Julian gesetzt. Wild küssten sie sich
während sie auf ihm Ritt. Auch Amalia ließ sich schon in Doggy-Position
von Marvin ordentlich durchpflügen.
Auch die Töne der Anderen begannen allmählich anders zu werden. Esther
kam nicht zum reden aber Amalia stöhnte und feuerte Marvin laut und
deutlich an. "Komm schon...fick mich hart durch. Härter verdammt. Oh
scheiße ist das geil. FICK MICH!!!"
Ich hatte aber Lust auf anderes. Ich legte mich auf die Couch und zog
Toni noch kurz zu meinem Gesucht. Ich leckte ihm quer darüber und gab
ihm eine unmissverständliche Anweisung. "Leck meine kleine geile Fotze.
Ich will auch kommen."
Als kleine Motivationshilfe machte ich den Mund nochmal kurz auf. Toni
verstand und erneut spuckte er mir in denselben. Und wieder durchzog
mich ein wohliger Schauer.
"Komm schon jetzt. Leck mein nasses Fickloch".
Anschließend verschwand Tonis Kopf zwischen meinen Beinen und seine
Zunge in meinem nassen Muskelschlauch. Meine Pussy fühlte sich an wenn
jeder Quadratmillimeter eine Klitoris wäre.
Tonis leckte voller Hingabe und ließ keine Stelle aus. Er fickte mich
regelrecht mit seiner Zunge während meine Säfte flossen wie aus einem
Wasserhahn. Ich stöhnte und keuchte wie besessen, vergaß aber nicht ihn
entsprechend anzufeuern um meine Dirty Talk Künste aufrecht zu erhalten.
"Komm...leck mich. Leck meine geile Fotze...Steck mir ein paar Finger
rein...Mach's mir..."
Toni war sehr folgsam und eben genau das. Dann ging alles ganz schnell.
Ich spürte plötzlich einen seltsamen Druck in meiner Pussy und es wurde
alles ganz warm. Ich wurde von Orgasmuswellen durchzuckt wie ich sie
kaum kannte und merkte dass plötzlich eine klare Flüssigkeit aus meiner
Möse spritzte, welche von Toni, sofern sie nicht seinem Gesicht und
Haaren landete begeistert aufgelegt wurde.
Ich nahm ein bisschen meine Hand zu Hilfe und wichste mir den Kitzler
während ich nur noch Stöhnte. Erneut kam ein kleiner Schwall daher...
Amalia und Esther hatte ihre Fickerei unterbrochen und starrten mich
begeistert an.
"Hanni...du kannst Squirten?" platzte es aus Esther heraus die mehr als
erstaunt war.
Als ich wieder zu Atem kam konnte ich nur leicht verwirrt ein
"ähm...ja...sieht so aus oder?" antworten und musste lachen weil ich
mich gerade ins Rampenlicht gespritzt habe.
Marvin forderte nämlich lautstark ein die Partner zu tauschen. "Ich will
auch mal die Spritzmuschi haben" und zwinkerte mir zu.
Ja...ich hatte also eine Spritzmuschi. Allerdings sollte es nicht nur
bei mir so sein. Das Medikament änderte also nicht nur die
Sperma-Produktion bzw. Aufnahmefähigkeit, sondern auch andere
Sexuellen...nun ja...Fähigkeiten. Doch alles zu seiner Zeit. Als erstes
verleibte ich mir also mal den Schwanz von Marvin ein, in dem ich mich
auf ihn draufsetzte. Gott...wie gut sich das anfühlte.
Um den Moment zu feiern züngelten wir gleich heftigst herum, während ich
begann auf ihm zu reiten.
Esther hatte sich Toni gekrallt. In Löffelchenstellung ließ sie sich von
ihm weiter ficken. "Komm Baby, meine Pussy wartet auf eine Füllung".
Dass ließ er sich nicht zweimal sagen und flugs hatte die geile Stute
schon wieder ein Rohr in ihr drinnen.
Amalia, das geile Stück, machte ihrem Ruf wieder alle Ehre. Sie
schnappte sich Julian, und bevor er sie Missionar haben konnte bekam er
folgenden Satz zu hören. "Fick mich knallhart und spuck mich an dabei"
Julian war sich nicht hundertprozentig sicher und fragte nach "Bist du
sicher?"
Als Antwort krallte sich Amalia seinen Kopf, schob ihm ihre Zunge in den
Hals und küsste ihn wild. Dann zog sie sich kurz zurück, spuckte in
Julians Mund, welchen er nicht schnell genug geschlossen hatte, und
schob ihre Zunge wieder nach. Dann wiederholte sie langsam und lauter.
"Fick. Mich. Hart. Und. Spuck. Mich. An."
Mehr Bestätigung brauchte Julian nicht. Er drückte ihr also sein harten
Schwanz rein und begann sie wunschgemäß sofort hart zu stoßen. Amalia
keuchte sofort los. "Ja...das gefällt dir hart genommen zu werden ja?
"ja..." "Mach den Mund auf!" befahl er ihr. Amalia folgte seinem Wort.
Ihre Augen glitzerten vor unkontrollierter Geilheit.
Julian spuckte ihr mehrmals in den Mund und bei jedem Mal drehte sie
völlig ab. "Oh Gott ist das geil" jammerte sie "gib's mir...gib's
mir...ich komme gleich"
Amalia war nur noch ein von Hormonen überfülltes Stück Fleisch.
"Jetzt...Nicht aufhören...ah..." winselte sie vor sich hin als sie
endlich erlöst wurde und ihren Orgasmus japsend heraus-keuchte.
Auch bei mir baute sich wieder etwas auf. Nach wie vor züngelten Marvin
und ich nass und heftig herum als ich meinen nächsten Abgang spürte.
Rasend schnell kam er wieder heran. Und wie vorher spürte ich etwas in
Anmarsch. Heftig meine Klit wichsend erhob ich mich und ließ Marvins
Rohr herausgleiten nur um ihm stöhnend einen Schwall meiner Möse auf
seinen Bauch zu sprühen. "Meine Muschi spritzt schon wieder...ist das
geil" keuchte ich während ich vor Geilheit zitterte.
Diese sagenhaft geile Aktion brachte Esther und Amalia, vor allem aber
Toni und Julian wahrhaft um den Verstand. Toni war der erste in dieser
Situation Worte fand. Besser gesagt...er versuchte es
"Habt ihr das gesehen? Hanni spritzt schon wieder! Ich kann nicht
mehr...ich platze gleich...meine Säcke platzen gleich" keuchte er völlig
von der Rolle. Esther übernahm dann die Führung. "Na dann wird's Zeit
für eine geile Reviermarkierung. Kommt her Mädels" sprach sie und zog
mich und Amalia zusammen. Rücken an Rücken knieten wir uns wie
selbstverständlich auf den Teppich und ließen die Jungs rund um uns
Aufstellung nehmen.
Die Armen waren dermaßen überreizt dass wir überhaupt nicht dazu kamen
auch nur irgendwas zu tun bzw. so gut wie nichts. Toni platzierte sein
Rohr nur noch hechelnd und stöhnend vor Esthers Gesicht und schoss
sofort seine Strahlen los. Esther lachte währenddessen um ihm zu zeigen
wie geil sie es fand und untermalte das ganze noch mit einem "So mag ich
das. Hoffentlich hast du noch viel Schleim auf Lager für mich heute".
Das hatte zur Folge dass Toni, obwohl sein Spritzen am abflauen war,
nochmal zwei richtig kräftige Schübe unter keuchen auf Esthers Gesicht
deponierte, was sie mit einem "oh...ja geil. Noch mehr?" quittierte.
Bei mir tat sich auch nicht mehr viel. Marvin war auch komplett geladen.
Ein simples, vor Geilheit triefendes "Fresse auf" war das einzige was er
noch schaffte. Allerdings ließ Marvin es sich nicht nehmen erst einmal
in meinen wartenden offenen Mund zu spucken und anschließend erst seine
Sperma-Schübe mit massiv Wucht hinterher zu feuern. Fand ich ziemlich
geil muss ich sagen...hatte ich doch direkt mit der Druckbetankung
gerechnet.
Wir waren ja mittlerweile den Druck und die Menge gewöhnt aber scheinbar
hatten die Jungs ihr Limit noch nicht erreicht weil Marvin einen
übermenschlichen Spritzer ablieferte - der mir mein Gesicht vom Kinn bis
zur Stirn verzierte und zwischendurch bis an meine Halswand an meinen
geöffneten Mund stieß und mich etwas husten ließ - und nur noch grunzte.
Ich beschloss dass ich selbst außer Stöhnen nicht viel dazu beitrug. Bis
auf das dass ich mir selber währenddessen mein Fötzchen wichste, was mit
dem endete, dass ich einen kleinen Orgasmus bekam und auch wiedermal
unter keuchen eine kleine Ladung Pussy-Saft abspritzte noch während
Marvin mir seine Strahlen in mein vor Wonne verzogenes Gesicht schoss.
Es mag unpassend erscheinen in einem Moment voller Geilheit, aber mir
kam kurz der Gedanke in den Kopf wie es wohl nach all dem hier
weitergeht? Werde ich nach wie vor Sperma-süchtig sein? Welcher Mann
kann mir dann draußen geben was ich will?
Doch ich wurde ohnehin jäh aus meinem Gedankenspiel gerissen weil Julian
auch noch dran war. Julian war allerdings weniger das Objekt der
Aufmerksamkeit. Zumindest nicht wirklich.
Hatte ich am Anfang des Experiments bereits Amalias nicht vorhandenen
Würgereflex im Ansatz bewundern können, so schien es jetzt eiskalte 2
Klassen weiter zu gehen.
Amalia inhalierte den Kolben von Julian regelrecht bis zum Anschlag.
Wortwörtlich. Ihre Nasenspitze berührte seinen Bauch während sein Rohr
ihrer Speiseröhre guten Morgen sagte.
Es war ein sensationell geiler Anblick. Marvin und Toni wichsten sofort
wieder an ihren Schwänzen herum, und Esther und ich hatten jeweils
sofort unsere Finger an der Klitoris und in unseren glitschigen Löchern.
Doch die beide legten noch drauf. Viel! Als erstes zog Julian Amalia an
den Haaren von seinem Rohr runter und spuckte ihr richtig geil ins
Gesicht. Mann war das vielleicht heiß. Als ob das aber nicht reichen
würde, schob sich Amalia auch 2 Finger in ihre Grotte und nahm Julian
sofort wieder auf Lunge.
Dieses mal konnte man aber ihre Zunge sehen, wie sie, seinen Schwanz bis
zur Wurzel im Hals, seinen Sack leckte. Das war der Beginn einer kleinen
Kettenreaktion. Als erstes sah man Amalia an dass sie Schluckbewegungen
machte. Offenbar pumpte ihr Julian gerade seinen riesigen Abschuss in
den Magen. Dann zog er wieder plötzlich seinen spritzenden Schwanz aus
ihrem Hals und spritzte ihr riesige Schlieren quer über ihr Gesicht. In
dem Moment begann Amalia zu zittern und zu stöhnen. Offenbar kam sie
durch ihre eigenen Finger heftig.
Ihr folgten allerdings sofort Esther und auch ich, die getrieben durch
diesen wahrhaft geilen Anblick auch von einem Orgasmus durchpflügt
wurden. Meine Muschi war diesmal kein Springbrunnen, dafür war das
Gefühl umso heftiger. Auch Amalia keuchte noch und schob sich leicht
zitternd die Sperma-Schlieren in ihrem Gesicht in Richtung Mund.
Bevor wir alle drei jedoch groß mitbekamen was nun geschah hatten die
Jungs in Windeseile Stühle aufgestellt und bugsierten uns so drauf, dass
sie uns im Stehen bequem von hinten ficken können. Natürlich passierte
auch genau das. Wir blieben irgendwie alle bei unseren Partnern von
eben. So wurde Amalia sofort wieder von Julian gefickt, Esther bekam ihr
Loch von Marvin gefüllt und ich spürte Tonis Rohr sich in mein
Heiligstes bohren bevor die Jungs alle drei anfingen uns zu stoßen.
Nach wenigen Minuten hörte ich eine Männerstimme sagen "So
Jungs...Lochwechsel!"
Wer genau das war konnte ich ehrlich gesagt nicht heraushören. Also
dachte ich halt dass die Ficker sich eine andere Fotze nehmen und wieder
tauschten. Was ja auch geschah. Nun ja...mehr oder weniger jedenfalls.
Toni war jetzt bei mir, Julian bei Esther und Marvin bei Amalia. Flugs
waren unsere Öffnungen wieder verschlossen. Doch was ist da los? Ich
konnte plötzlich Amalia und Esther hören die anders klangen als sonst.
Amalia war die erste "Puh...was zum...aaaaaaaahhhh..."
Es folgte Esther "Oh Shit. Das musste ja mal passieren....". Und dann
merkte auch ich es endlich. Es folgte ein kurzer Druck auf meinen Anus,
und schwupp, hatte ich das Rohr von Toni im Darm. Analsex war so
ziemlich das Einzige was ich bis dato noch nie praktiziert habe. Aber
ich kam ja nicht mal groß dazu zu protestieren. Ich brachte auch nur ein
eher überraschtes "Ah...Das ist nicht meine Fotze..." hin bevor mir Toni
beinah sanft sagte: "Entspannt euch! Bleibt ruhig...das wird geil...ganz
sicher"
Diese verfluchten geilen Böcke hatten sich definitiv abgesprochen. Das
war doch alles geplant. Trotzdem musste ich zugeben...es fühlte sich gut
an. Die Jungs hatten auch nicht gleich losgelegt sondern sich lediglich
im Hintereingang breit gemacht ohne sich viel zu bewegen. So konnte sich
alles an den neuen Eindringling gewöhnen, was somit auch nicht weh tat.
Es war nur...nun ja...anders. Aber schon irgendwie recht geil. Um ganz
offen zu sein wurde es sogar richtig geil als Toni langsam anfing sich
zu bewegen. Aber nicht nur mir ging es so. Auch von Esther und Amalia
sind die kurzen Überraschungslaute bereits lustvollem Stöhnen und Dirty
Talk gewichen. "Ich wusste nicht wie gut das sein kann...komm schon
Marvin, ich will einen Arschorgasmus..." kam von Amalia. Und jetzt war
es Esther die die richtige Dirty Keule auspackte, was sie ja
normalerweise nicht so machte. Entweder sie schloss zu uns auf, oder wir
haben eine Analschlampe gefunden dachte ich mir.
"Härter...fick mein Arschloch. Oh ist das geil...Fick meinen Arsch mit
deinem harten Schwanz du geiler Ficker! Scheiße...ich sehe gleich
Sterne..." waren doch eher ungewöhnliche Töne von Esther.
Die Jungs hielten sich da eher simpler. Da und dort mal ein dezentes
"Ich wusste doch dass dein Arsch geil auf einen Schwanz ist" bis zu
einem "Ich fick dir dein Ersatzloch du geile Schlampe".
Da auch ich meinen Fick in mein sogenanntes Ersatzloch gerade sehr
genoss konnte ich auch hier bei den Schwanzträgern nicht so ganz
unterscheiden wer was gesagt hat. Es war mir aber auch egal. Mir kam
inmitten meines Vergnügens nämlich der Gedanke wie geil es sein würde
mir einem Schwanz im Arsch meine Muschi zum Spritzen zu bringen. Also
verschwanden flugs einige Finger in meinem Geburtskanal um dieses
Vorhaben in die Tat umzusetzen. Von meinem eigenen Vergnügen abgesehen
war ich mir bei Erfolg auch ziemlich sicher bald wieder eine Ladung
hervorzaubern zu können. Das wirkte immerhin schon seit Beginn dieser
Fickerei und ich war mir sicher dass mein Sperma-Turbo auch jetzt helfen
würde...
Doch weder kam ich, noch wurde ich markiert da die Jungs wieder
untereinander tauschen wollten. So kam es dann zu einem erneuten
Wechsel.
Julian kam zu mir, Toni zu Amalia und Marvin wieder zu Esther. Und wir
waren alle auf den Geschmack gekommen. Julian und Toni setzten ihre
Hämmer ohne viel Tamtam sofort wieder am Arschloch an und drangen ein.
Marvin wollte offenbar aber kurz in die Möse von Esther, die aber zur
Überraschung seinen Schwanz nahm und am Arsch ansetzte. "Meine kleine
bekommst du später. Nochmal mein Zweitloch bitte" war der simple
Kommentar von ihr.
Und weiter ging das Gekeuche als die Jungs wieder anfingen ihre Prügel
in uns zu bewegen. Den bereits vorhandenen 2-Fachen Abgängen hatten die
Jungs es zu verdanken dass sie nun etwas länger ohne zu spritzen ficken
konnten.
Nach einigen Minuten war es allerdings dann doch an der Zeit wieder
etwas anderes mit unseren Körpern anzustellen. Nicht zu letzte deswegen,
weil wir in Puncto Arschficken allesamt unerfahren waren, zumindest wir
Frauen, und es allmählich anfing doch etwas weh zu tun. Wir baten die
Jungs also kurz ihre Rohre fix abzuwaschen und boten dafür an ihnen zur
Belohnung die nächste Ladung aus den Säcken zu blasen.
Man kann sich vorstellen dass da niemand eine Sondereinladung dazu
brauchte. Auch das Versprechen später nach kurzer Erholung nochmal
unseren Hintereingang zu benutzen war hier hilfreich.
Kaum waren die Jungs unter der Dusche haben wir Mädels aber beschlossen
es ihnen ohnehin kurz gleich zu tun. Und da die Jungs uns mit dem
Arschfick vor vollendete Tatsachen gestellt hatten, haben wir spontan
beschlossen jetzt mal an uns zu denken.
In der Dusche gings natürlich heiß her. Es wurde heiß und feucht
herumgeknutscht und andauernd landete ein Schwanz in einer Hand einer
Frau oder ein Finger eines Mannes in einer Muschi.
Zurück, sauber und allesamt bis zum Anschlag geil landeten wir wieder
auf der Wohnlandschaft. Allerdings mussten die Jungs noch warten. Esther
klärte sie auf "So ihr Stecher. Für die Arschaktion haben wir
beschlossen dass ihr uns erstmal alle ordentlich leckt bevor wir euch
den Schleim heraus blasen. An die Arbeit". Ihr Ton duldete keinen
Widerspruch.
Nicht dass die Jungs eine Anweisung gebraucht hätten. Toni und Marvin
bugsierten Esther und Amalia so auf die Couch, dass die beiden
nebeneinander lagen, allerdings in einer Art V-Form wobei die Köpfe
zusammenstanden und die beiden Schlampen sich küssen konnten
währenddessen. Toni vergrub sein Gesicht im Schoss von Esther und Marvin
in dem von Amalia und beide begannen sofort die Löcher meiner
Mitschlampen zu bearbeiten.
Die Mädels verfielen sofort in ein hecheln und stöhnen. Julian begann
auch sofort mich zu beackern. Allerdings war er irgendwie noch geiler
drauf wie seine Kollegen wie mir vorkam. Er setzte seine Zunge an meinem
anderen Loch an, und fuhr mir durch den ganzen Schlitz bis zu meiner
Klit, was mich hart aufstöhnen ließ. Dann leckte er mir jeden
Quadratzentimeter meiner Pussy. Ab und an spuckte er drauf was mich auch
auf eine geile Idee brachte. Ich hob den Kopf ein bisschen an damit ich
ihn besser sehen konnte, auch ich lag mit dem Rücken auf der Couch, und
machte drei Kreuze damit ich jetzt gut zielen konnte.
Ich atmete ein und spuckte gezielt auf Julians Gesicht hinunter und traf
absolut perfekt. Gerade da wo er den Mund offen hatte und bei meiner
Klit züngelte, landete meine Spucke. Er leckte einfach weiter und sagte
nur "du kleine geile Sau..." und ließ einen Finger in mein Arschloch
wandern. Ich wusste ich würde das nicht mehr lange durchhalten. Ich
spuckte ihn nochmal an und traf diesmal meinen eigenen Venushügel, was
Julian allerdings sofort aufleckte.
Bevor mein Orgasmus allerdings kam wollte ich Julian noch ein bisschen
aufheizen.
"Oh...Mann...ich komm sicher gleich. Und diesmal spritze ich dir ins
Gesicht anstatt umgekehrt. Was hältst du davon? Findest du es geil dir
von einer Squirt-Fotze ins Gesicht spritzen zu lassen?"Als Antwort wurde
er nur noch energischer.
Auch Amalia und Esther waren geladen. Die Jungs machten ihre
Zungenaufgaben offenbar sehr gut. Beide reagierten genau auf die Mädels
und verschafften ihnen somit absolute Hochgefühle. Überraschend war dass
auch bei Esther gewisse Dämme brachen.
Hatten Amalia und sie anfangs nur saftig geküsst, war es jetzt mehr als
nur das. Beide spuckten sich abwechselnd in ihre Gesichter was unfassbar
geil aussah. Als dann beide fast simultan kamen, und sich währenddessen
dermaßen nass küssten, dass die Spucke an ihren Mündern herunterlief
wollte ich auch endlich erlöst werden.
Ich beschloss also mich selbst und auch Julian noch ein letztes mal zum
durchdrehen zu bringen. "wenn...ich dann wieder atmen kann...wie
geil...gleich...dann...ah...blase ich dir eine absolute Riesenladung aus
deinem geilen Schwanz du Superstecher...gib's mir jetzt..."
Endlich kam ich und überflutete Julians Gesicht. Geistesgegenwärtig
wichste ich mir noch ein bisschen meine Klit während die nächsten
Fontänen meines Pussy-Saft in Julians Mund und Gesicht spritzten. In dem
Moment wurde mir schlagartig klar warum es fast alle Männer geil finden
ihre Partnerin ordentlich vollzuspritzen. Etwas geileres als das hatte
ich nie gesehen.
Nach einigen Sekunden ebbte mein Orgasmus ab. Auch die anderen
Huren-Schwestern atmeten schwer und für einen Augenblick war außer
unserem Keuchen nichts zu hören.
Esther war die erste die das Schweigen brach. "Ich...wusste gar nicht
wie geil Spucken sein kann. Das war mega. Müssen wir öfter machen"
Amalia pflichtete ihr bei "sowieso. Ist fast so geil wie an-gewichst zu
werd...hui...ja...geil..."
Sie wurde unterbrochen weil beide Jungs ihre triefenden Schwänze an die
Schlitze angesetzt, und bis zum Anschlag reingedrückt haben um gleich
ordentlich los zu ficken. "Das wird nicht lang dauern, wir ficken uns
nur schnell etwas Druck für euch raus" sprachs und so sollte es auch
bald passieren.
Ich hatte in der Zwischenzeit angefangen mein Versprechen wahr zu machen
und bearbeitete Julians Schwanz so hart und feucht ich konnte. Ich
spuckte ein paar mal drauf und wichste ihn hart und schnell während ich
seine brodelnden Säcke leckte. Immer wieder nahm ich sein Rohr so tief
in die Kehle wie ich konnte. Die nächste geile Idee hatte ich als ich
etwas Spucke auf meiner Zunge sammelte und Julian deutete sich zu mir zu
beugen. Während wir uns Küssten schob ich es ihm in seinen Mund was er
gierig verschlang. "Du kleine geile Sau. Ich hab eine extra große Ladung
für dich wenn du so weiter machst..." stöhnte er komplett geladen.
Ich grinste ihn nur an und schob mir sein Gerät wieder in meine
Mundfotze. Mundfotze...das Wort hatte ich schon öfters in Pornos gehört
und immer etwas gar vulgär befunden. Aber aktuell empfand ich es als
sehr passende Beschreibung für das wo Julians Prügel gerade drinnen
steckte.
Julian zog mich kurz an den Haaren von seinem Prügel. Ich wusste was er
wollte und erwartete mit glitzernden Augen und offenem Mund seine
Spuck-Ladung in meine Schnute, was auch natürlich kam.
Ich fingerte derweil wie verrückt mein triefendes Loch und verleibte mir
sein Gerät sofort wieder ein weil ich mir vorgenommen hatte aus diesem
Prachtschwanz eine gewaltige Riesenladung raus zu blasen. Dann
passierten allerdings mehrere sagenhaft geile Erlebnisse.
Zum Einen küssten und spuckten Esther und Amalia schon wieder herum
während Marvin und Toni sich die bevorstehende Explosion in deren Fotzen
heraus fickten. Esther war hier völlig wie von Sinnen. "Gib mir deinen
Saft du geile Bitch" stöhnte sie während Amalia ihren Wunsch mit Freuden
erfüllte. Auch Marvin und Toni hatten zu diesem Fetisch noch etwas
beizutragen. Beide drehten wie auf Absprache (was sie vermutlich mit
Blickkontakt auch tatsächlich gemacht haben) die Gesichter der beiden
Sabber-Schlampen zu ihnen um ihnen wiederum ein Geschenk in ihre Münder
zu schenken. Amalia war die erste der das zu viel wurde. "Oh...es ist so
geil...ich komme schon wieder..." keuchte sie. Esther völlig von sinnen
folgte ihr auf dem Fuß. "Scheiße ich auch. Es hört nicht auf...". Auch
mir kam durch mein fingern an mir selber ein kleines bisschen
Spritzwasser aus meiner Muschi, welches ich auf dem Boden verteilte.
Marvin war aber der Erste der Jungs der seinen gerade zu spritzen
angefangen Schwanz aus Esthers Mösenloch zog. Sie reagierte superschnell
und ging vor ihm auf die Knie so dass er seine Riesenladung richtig geil
über ihr wunderschönes Gesicht und den offenen Mund deponierte. Außer
animalischem brüllen von ihm und genussvollem Stöhnen von Esther hörte
man allerdings nichts mehr. Gerade als Toni seinen zum bersten harten
Schwanz aus Amalias Pussy zog um es ihm gleich zu tun, kam Julian auf
dieselbe Idee. "So du kleine Schlampe, ich spritz dich jetzt voll".
Dann fiel es mir im Sekundenbruchteil auf. Die Ärztin! Sie war mit uns
im Raum. Die ganze Zeit. Sie saß auf einem Stuhl in der Ecke. Sie war
nackt und fingerte sich ihre Fotze dermaßen dass ihr der Mösensaft in
strömen über ihre Oberschenkel auf den Stuhl und den Boden liefen. Auf
dem Tisch lag eine Art Pistole. Nein, eine Pistole mit Nadel. Eine
Spritzen-Pistole wie in so machen Seuchenhorrorfilmen. Und sie keuchte
und stöhnte während wahre Bäche aus ihrer Fotze schossen. Ich war nicht
die einzige die Squirten konnte.
Das alles nahm ich wie gesagt in Bruchteilen von einer Sekunde auf und
hatte ein Riesenidee. Wenn diese Spritze das Medikament war, dann hatte
sie sich selber eine Dosis gegeben. Direkt gespritzt. Das heißt sie
musste genauso geil sein wie wir. Und das heißt..."Drückt eure
Samenleiter zu! Schnell. Das wird supergeil." sagte ich zu den fast
spritzenden Jungs. Ich packte Amalia und die beiden folgten uns. Wir
gingen zur Ärztin die nach wie vor im Orgasmus-Rausch war und uns noch
nicht sah und packten sie und zogen sie auf die Knie.
"was zum..." wollte sie fragen doch die Zunge von Amalia und etwas
Spucke von mir auf die beiden tanzenden Zungen von oben beendete die
Diskussion. Dann wussten die Jungs Bescheid. Toni spritzte als erstes
seine Ladung Amalia und der Ärztin in deren Gesichter und auf die
umschlungenen Zungen. Beide keuchten und küssten sich noch intensiver
als Tonis Sperma-Schübe ihr Ziel fanden. "Ist das geil. Ihr kleinen
Sperma-Mäuse...ihr leert meine Säcke komplett aus" schrie er fast.
Dann rotzte Julian los. "Gib mir endlich deinen Sabber, du
Superspritzer" sagte ich noch bevor er anfing loszuspritzen. Seine
riesigen Strahlen trafen mein Gesicht. Ich riss weit den Mund auf und
viele dicke Strahlen trafen hinein. "Ich komme so geil. Du verfickte
kleine Schlampe. Ich wichs dich so geil voll. Verfickt...du
Sperma-Fotze...". Julian wichste sich leer und plötzlich kamen nochmal
weitere Strahlen hinterher. Ich packte seinen Schwanz, seine Soße nach
wie vor im Mund, und richtete ihn auf die beiden küssenden Schlampen und
ließ seine letzten Strahlen auf die bereits völlig verschmierten Titten
der beiden treffen.
Dann deutete ich Amalia kurz, nach wie vor mit verschlossenem Mund, sich
zurückzuziehen. Ich beugte mich über die Ärzte und öffnete meine
Sperma-Schleusen und ließ alles was ich gesammelt hatte über das Gesicht
und den ihrerseits geöffneten Mund der Ärztin fließen und schob ihr
danach meine Zunge nach.
Überall war der Saft der Jungs. Wir waren über und über vollgespritzt.
Auch der Fußboden war komplett nass von Sperma und den Squirtings von
mir und Frau Doktor.
Nachdem unsere Knutscherei abebbte und zärtlicher wurde, wurde uns das
Ausmaß unserer Fickerei erst bewusst und wir mussten alle zu lachen
anfangen. Wir würden einige Wisch-Mops benötigen. Und danach wäre wohl
ein Gespräch mit Frau Doktor nötig um diverse Fragen zu klären.
Eine Studie zur Sexualität:
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