Eine Studie zur Sexualität:    1    2

Folgende Anzeige zog sofort meine Aufmerksamkeit auf sich: "Teilnehmer für eine medizinische Studie gesucht. Zwei bis vier Wochen in einer isolierten Wohngemeinschaft. Entschädigung von mindestens 2500 Euro. Je nach dem kann sich die Summe auch etwas erhöhen. Gefragt sind physische und psychische Gesundheit, vier Wochen Zeit, Belastbarkeit und Offenheit. Bewerbungstermine werden telefonisch vereinbart". Ansonsten gab es keine weiteren Informationen dazu, doch das Geld war einfach zu verlockend für mich. Ich bin Hanna, 26 Jahre alt, mittelgroß, blond, sportlich, Studentin und chronisch pleite. Meine Eltern würden mich unterstützen wenn sie könnten, aber sie haben leider kein Geld dafür übrig. Das ist eben auch der Grund gewesen warum mich diese Anzeige so ansprach. Soviel Geld für ein paar Wochen. Das war für mich eine Riesensumme. Ich musste es einfach versuchen. Und da die Examen und Klausuren noch in weiter Ferne waren könnte ich mir sogar die 4 Wochen leisten. Ja, ich wollte dort anrufen. Meine Entscheidung stand fest. Wenn ich auch von Anfang an ein recht seltsames Gefühl dazu hatte, welches ich aber auch nicht wirklich erklären konnte.

Ich blendete es aus und rief sofort an. Ein Termin, die Adresse und ein paar Infos wurden mir von der freundlichen Dame am anderen Ende der Leitung sofort genannt. Der Termin war bereits am nächsten Tag und wie es jeder von mir kennt war ich natürlich bereits überpünktlich dort. Es war eine Art Bungalow außerhalb der Stadt. Nun, nicht ganz. Rund um diesen Bungalow, der offenbar eingezäunt war, standen diverse...wie soll ich sagen..."Container" herum. Darin befanden sich offenbar provisorische Büros in denen die Bewerbungsgespräche durchgeführt wurden. Ich konnte viele Bewerber dort entdecken. Interessanterweise war mit Sicherheit niemand über 40 anwesend. Wirklich auffallend kam mir das aber auch nicht vor. Ich nahm an dass der Großteil so wie auch ich eben Studenten waren. Die Dame am Telefon hatte mir eine Containernummer durchgegeben, vor dem ich zu besagter Uhrzeit nun stand. Als die Zeit sich dem Termin näherte klopfte ich mal vorsichtig an der Tür und bekam ein freundliches "herein" zu hören. Ich stapfte also rein und wurde von einer Dame mit Laborkittel begrüßt. "Fräulein Hanna, richtig? Setzen sie sich doch. Nun...die Informationen haben sie Online gelesen nehme ich an? "Ehrlich gesagt habe ich das nicht mehr geschafft" musste ich sichtlich peinlich berührt antworten. "Oh...nun, das ist ja auch kein Problem" meinte die Dame freundlich. "Ich mache das hier im Schnellkurs. Es geht um eine Studie zu Sexualität, Sozialem Verhalten mit, und das ist der springende Punkt, optionalem Medikamenten Test." Nun wurde mir aber doch recht mulmig zumute. Die Dame erkannte das aber schnell und fuhr fort. "Das klingt nun natürlich recht seltsam, doch im Endeffekt ist es harmlos. Sehen sie...sie und weitere 5 Probanden, 3 Männer, 2 Frauen um genau zu sein, werden zwei bis vier Wochen in diesem Bungalow verbringen.

Unser Experiment wird von einer bekannten Pharmafirma finanziert und wir als Universität nutzen diese Chance um Studien und Verhaltensforschung durchzuführen..."

"Die Uni?" fragte ich ungläubig. "ja, ganz genau. Wir haben da eine Partnerschaft. Nun...jedenfalls geht es um eine Art Medikament für die Sexualität. Es wird bereits seit einiger Zeit erforscht, aber nun wird es Zeit für die letzten Ergebnisse vor der endgültigen Zulassung. Es geht darum dass es ein Medikament ist, welches völlig Geschlechts-unabhängig verwendet werden kann. Zum Beispiel wenn ein Mann Erektionsstörungen hat oder Zeugungsunfähig ist. Wenn er...nun...seine Leistung nicht erbringen kann und und und. Gleichzeitig aber auch für Frauen wenn z.B. die Lust fehlt oder andere körperliche Problematiken vorhanden sind. Sie können jetzt entscheiden ob sie nur für die Studie des Zusammenlebens zur Verfügungen stehen, oder sich auch am Medikamententest beteiligen. Selbstverständlich sind die Chancen größer wenn sie sich für beides bereit erklären. Da bin ich ganz offen. Das heißt im Klartext dass, sofern sich 6 Personen dafür entscheiden, auch diese klar bevorzugt werden und Personen die den Medikamententest verweigern nur dann ins Programm rutschen, wenn die erforderliche Anzahl von 6 Personen nicht zusammen kommt. Aber ich will offen sein junge Frau...diese Chance ist doch eher sehr gering. Also...was darf ich eintragen?"

Ich saß beinah schwitzend und zitternd da. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Was genau kommt denn auf mich zu? Worauf hatte ich mich da eingelassen? Es kam plötzlich über mich als ich mit zittriger Stimme sagte "Ich...ich...melden sie mich für Alles an"

"Sehr gut" murmelte die Frau und schrieb offenbar einige Wörter in ein Dokument auf ihrem Computer. "Wir werden nun also die Auswahl durchführen und ihnen bitten 24 Stunden Bescheid geben. Richten sie sich also innerhalb der nächsten 24h darauf ein dass das Experiment beginnen könnte. Sie bekommen noch Broschüren mit allerhand Rand-Infos. Wiedersehen junge Frau."

Ich ging etwas planlos aus dem Containerbüro und sah dass bereits die nächste Bewerberin nach mir dran war.

Ich musste dringend nach Hause und einen klaren Kopf bewahren. Dort angekommen beruhigte ich mich wieder schnell. Es war ja nicht mal sicher ob ich genommen werde. Das Geld ist nach wie vor ein großer Faktor. Und niemand weiß ob das Medikament überhaupt funktioniert. Und wenn die Uni beteiligt ist, ist es ganz bestimmt unbedenklich. Als Langzeitstudentin kannte ich viele der führenden Professoren und wusste das niemand für etwas seine Zustimmung geben würde, wenn es ein Risiko wäre.

Mit diesem Wissen und etwas beruhigten Eingeweiden schlief ich diese Nacht sogar recht gut. Am nächsten Tag bekam ich am frühen Nachmittag den entscheidenden Anruf. Ich sei angenommen und solle am nächsten Morgen erscheinen. Ich erfahre alles weitere dort.

Nun gut...Ich packte also flugs meine Tasche, versuchte meine aufkommende Panik hinunterzuschlucken und verbringe eine schlaflose Nacht bevor ich mich zum Ort der Studie begab. Ich war hundemüde und unglaublich nervös, hatte ich doch quasi nicht geschlafen. Doch ich redete mir selbst Mut zu und riss mich zusammen.

Ich wurde von einem Mann begrüßt und ins Haus gebracht und bekam eine kurze Führung. Es war ein sehr modern und sehr angenehm eingerichteter Bungalow mit gewaltig großem Wohn-Ess-Bereich mit mehreren Wohnlandschaften. Es gab 2 Bäder, 2 WCs, Abstellraum, Küche und natürlich mehrere Schlafzimmer. Die Vorratskammer war gefüllt bis zum Bersten und mir wurde gesagt wir werden täglich mit den besten Lebensmitteln versorgt werden. Alleine das fand ich schon super. Wenn man nur von Nudeln und Reis lebt, freut man sich auf einige Woche gratis schlemmen umso mehr dachte ich mir vergnügt.

Der Mann der die Führung gemacht hat meinte ich solle mich einfach in den Wohnbereich begeben und auf die eintreffenden anderen warten. Da ich die Erste war, machte ich es mir dann einfach bequem, schaltete den riesigen Fernseher ein (ich hatte noch nie so ein riesiges TV Teil gesehen und war komplett von den Socken) und wartete angespannt auf den Rest. Es kamen dann alle Teilnehmer innerhalb weniger Minuten an. Es handelte sich wie angekündigt um 3 Männer und 2 weitere Frauen. Die Männer hießen Marvin, Toni und Julian und waren 23, 32 und 30 Jahre alt. Sie sahen alle drei sehr passabel aus. Keine Supersportler mit Sixpack, aber durchaus gutaussehende Männer. Alle drei groß, alle dunkle Haare und durchaus attraktiv.

Die beiden anderen Frauen waren Amalia und Esther. Amalia war mit 18 Jahren somit die Jüngste im Haus. Dunkle, ja beinahe schwarze Haare, sehr zierlich und heller Hauttyp. Esther war 24, Blond und war mir von der Statur sehr ähnlich. Schlank, ja, aber Kurven an den richtigen Stellen. Wir begrüßten einander und stellten uns gegenseitig vor. Es schienen allesamt sehr nette Leute zu sein und ich fühlte mich augenblicklich in deren Gesellschaft ausgesprochen wohl. Offenbar wurden wir aus gutem Grund ausgewählt.

Dann kam die Dame bei der ich mein Gespräch hatte in den Raum und begrüßte uns nochmals. Sie stellte sich als eine der leitenden Personen vor, die die Aufsicht über die Studie führen und erklärte uns nochmal in kurzen Regeln die neue Umgebung. "Sie können jeden Raum, jedes Gerät...alles in diesem Haus nutzen. Wir haben in jedem Raum Kameras positioniert. Sie werden allerdings nicht 24h gefilmt sondern immer nur Stundenweise und da werden sie mit einem Signal verständigt. Einmal pro Tag werden sie körperlich untersucht werden. Der Medikamenten Test steht ja schließlich im Vordergrund. Dazu werden sie einfach aufgerufen. Sie müssen sich also nichts merken und um nichts kümmern. Wenn sie keine Fragen haben werden wir also die Studie starten. Und ich sage gerne folgendes: Alles kann, nichts muss." Dabei lächelte sie und drehte sich anschließend um und ging hinaus.

Gut...da waren wir. Niemand wusste so richtig was los war bis einige Minuten erneut eine andere Dame in den Raum kam. Sie teilte Pillen-Portionierer aus wie man sie im Krankenhaus kennt. Morgen, Mittag, Abend. Jeweils 2 Pillen.

"Falls sie sich unwohl fühlen, melden sie sich bitte. Wir rechnen mit keinen Komplikationen, keine Angst. Aber sie sollen wissen dass sie hier stets betreut und umsorgt werden. Viel Spaß" auch sie lächelte bei diesem Satz und ging. Ich wusste nicht so recht was ich davon halten sollte. Sexualmedikamente ja...Möglicherweise kam es sogar zu einem Techtelmechtel. Ich war kein Kind von Traurigkeit und könnte mir das schon vorstellen. Aber ich dachte es gehe in Erster Linie um das soziale Verhalten und um die medizinischen Ergebnisse. "Genug jetzt" sagte ich mir selbst. "du bist hier, also mach dir keine Sorgen sondern genieße die neuen Erfahrungen".

"Da dann...wollen wir mal zu Abend essen was?" lachte Toni um die Situation aufzulockern und schluckte als erster die beiden Pillen runter. Nach und nach folgte ihm der Rest inklusive mir. Niemand versprach sich eine große Wirkung. Die gab es auch nicht. Wir beschlossen erstmal alle zu Frühstücken. Danach unterhielten wir uns, erzählten unsere Geschichten warum wir am Programm teilnehmen. Dann haben wir gemeinsam gekocht, die nächsten 2 Pillen genommen und den Nachmittag verbracht. Mit Faulenzen, Sport im Garten, Schwimmen im Pool (den wir hinter dem Haus entdeckt hatten) und schon wurde es Abend und es war Zeit für die nächste Dosis. Wir verbrachten den Abend alle gemütlich auf der riesengroßen Wohnlandschaft und stellten uns die Frage wie wir schlafen und wo. Es gab 2 reine Schlafzimmer mit wirklich großen und bequemen Betten und 2 Einzelbetten auch noch darin, und eine Art "Arbeitszimmer" wo eine Ausziehbare Couch stand. Und natürlich die riesige Wohnlandschaft.

Wir beschlossen also fürs Erste dass jeweils die 3 Mädels, und die 3 Jungs ein Schlafzimmer beziehen. Es war eben eine WG und wir waren sicher dass wir so fürs erste mal auskamen. Wir haben außerdem vereinbart dass jeder mal das Arbeitszimmer nutzen dürfe, wenn man mal eine Nacht alleine sein wolle. Das klang für uns alle sehr fair und jeder stimmte dem Vorschlag zu, welcher von Amalia kam.

So vergingen die nächsten 3 Tage. Wir lebten vor uns hin, genossen die Zeit und freundeten uns an. Vor allem Esther schien sich mit Marvin recht gut zu verstehen. Die beiden verbrachten mehr und mehr Zeit miteinander bzw. waren die beiden oftmals einer Meinung. So oft dass es durchaus schon auffiel. Und wenn ich das sah, dann mit Sicherheit auch die anderen.

Am Ende des 3ten Tages, wir fragten uns allmählich ob wir vielleicht Placebos bekommen, weil niemand wirklich etwas merkte - saßen wir alle abends gemeinsam vor dem Fernseher und sahen uns Filme an. Berührungsängste hatten wir schon längst abgelegt. So lagen wir eben kreuz und quer. Amalia, mit der ich mich ausgesprochen gut verstand, und ich lagen irgendwie mit dem Kopf auf den Beinen von Toni und Julian. Wir haben nicht wirklich auf die Umgebung geachtet und sahen den Film an als wir plötzlich ein eindeutiges Geräusch mitbekommen haben. Hatten Esther und Marvin doch angefangen herumzuknutschen. Wir hatten natürlich alle gewusst dass sich etwas anbahnt zwischen den Beiden, aber so vor uns allen überraschte uns. Klar sind natürlich Kommentar wie "nehmt euch ein Zimmer" oder "Sollen wir die Kamera holen" gefallen. Aber die beiden nahmen es mit Humor und provozierten uns sogar in dem sie sich richtig hemmungslos mit Zunge küssten, was wir alle sehen konnten. Irgendwie hat das wohl bei allen etwas ausgelöst. Es lag plötzlich eine Spannung in der Luft. Niemand aber sagte etwas. Minutenlang war nur das schmatzen der Turteltäubchen zu hören.

Wir hätten wohl alle eher damit gerechnet dass sich die beiden heute das leere Zimmer teilen, aber wir wurden überrascht in dem sie sich doch lösten und wir Mädels in unser, und die Jungs in ihr Schlafzimmer gingen. Esther musste natürlich gleich ausplaudern wie hervorragend Marvin doch küsste und dass sie offenbar schon etwas gefühlt hatte, was ihr ein Grinsen aufs Gesicht lockte. Schlussendlich redeten wir aber nicht mehr lange sondern schliefen alle 3 auf dem großen Bett ein.

Mitten in der Nacht wurde ich plötzlich wach weil ich mich komisch fühlte. Mir war so heiß...mein Haar klebte ein bisschen an meiner Stirn und ich fühlte mich sehr seltsam. Dann fühlte ich etwas komisches. Nässe. Ich tastete zwischen meinen Beinen und erschrak. Ich musste mich zusammenreißen damit ich ruhig war. Meine Pussy floss wie ein Wasserfall. Und ich war plötzlich so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich berührte kurz meine Kleine und zuckte vor Wohlgefühl zusammen. Ich musste es mir selbst machen. Sofort!

Also stand ich auf und versuchte mich ins Klo zu schleichen. Im Gang hörte ich dann plötzlich Geräusche. Es klang wie ein leicht rhythmisches leises Knarzen und ich hörte irgend ein Flüstern und unterdrücktes Atmen. Die werden doch nicht...doch...und wie. "Oh...das fühlt sich so gut an. Meine Güte...mach weiter...ja" hörte ich Esther flüstern. "Mach ich...aber ich glaube es kommt dann gleich nochmal..." antwortete Marvin auch im Flüsterton. "Schon wieder? Na dann mach..." Kam es wieder von Esther. Aber ich meinte hier auch eher Freude als Enttäuschung herauszuhören.

Ich wollte nicht dass mich die beiden erwischen, also musste ich wohl in den sauren Apfel beißen und zurück gehen. Warum hatten die beiden auch die Tür offen gelassen? Das hat mich in dem Momentan furchtbar geärgert weil ich hier in meinem eigenen Saft kochte. Verflucht...war das eine Nebenwirkung? Gut...Esther und Marvin hatten grade Sex, aber ist das bei jungen, ungebundenen Menschen die sich von einander angezogen fühlen etwas worüber man sich Sorgen machen müsste? Wohl eher nicht, entschied ich. Bedenklicher wäre es wohl, wenn nichts dergleichen passieren würde.

Ein letztes Mal hörte ich Esther noch sichtlich angestrengt leise flüstern "oh...ja...".

Dann war ich außer Hörweite und schlicht wieder in unser Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und fühlte sofort die Nässe die ich vorhin selbst hinterlassen hatte. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Ich war geil wie niemals zuvor in meinem Leben und das war keine Übertreibung. Ich war beileibe kein Kind von Traurigkeit und hatte was Sex betrifft wenige Tabus und es gab viel auf was ich stand und somit war ich schon immer recht leicht erregbar. Aber das jetzt...das war eine völlig andere Liga. Ich lag da und atmete als wenn ich gerade einen Dauerlauf gemacht hätte. Doch ich hatte zu große Hemmungen es mir hier mit Amalia im selben Raum selber zu machen. Zu groß war in meinen Augen die Gefahr sie zu wecken. Also wälzte ich mich in meiner Geilheit und Unruhe hin und her schlief dann doch nach einer Weile ein. Ich hatte einen grauenhaft unruhigen schlaf. Konnte ich mich im Regelfall nicht an das Geträumte von mir erinnern war es diese Nacht anders. Ich träumte von Sex. Nein...nicht einfach Sex. Von knallhartem Ficken. Ich träumte von Schwänzen, von literweise Sperma, von Muschis, von Zungen in meinem Mund, ja...vom gesamten Paket.

Ich weiß nicht wie oft ich während des Schlafens gekommen bin, aber ich denke es werden einige Male gewesen sein. Viel hab ich scheinbar nicht geschlafen. Nach wohl 1-2 Stunden wurde ich schon wieder wach. Das Gefühl war sogar noch schlimmer geworden. Zumindest bildete ich mir das ein. Es war unfassbar. Ich lief regelrecht aus und jede Berührung an meiner Pussy war wie eine Explosion. Ich war mir sicher dass nun das Experiment daran schuld ist. So arg war es mein Leben lang noch nie. Amalia lag auch im Zimmer. Sie atmete fürs schlafen eigentlich entschieden zu schnell und sie seufzte immer wieder. Entweder hatte sie Alpträume, oder ihr ging es vielleicht sogar ähnlich.

Mir war jetzt jedenfalls alles egal. Ich musste jetzt kommen. Mir egal ob die beiden sehen konnten dass ich herumschlich. Andererseits...es mussten 2 Stunden her sein. Vielleicht schlafen sie ja auch endlich dachte ich so bei mir.

Sei es drum...ich stand auf und ging nochmal in das Bad. Tja...die Tür war nach wie vor offen doch die beiden "Ficker" schliefen nicht. Einen anderen Ausdruck hatte ich dafür nicht. War es vorher schon Lusterfüllt was ich hörte setzte es jetzt dem Ganzen die Krone auf. "Wahnsinn, fühlt sich dein Schwanz geil an. Mach mich fertig...gib's mir..." "ah...Ich komme gleich wieder...:" "Oh ja...spritz einfach hin wo du willst. Hauptsache du machst dann wieder weiter du geiler Ficker. "

Was was mit denen los? Das dauerte doch schon mehrere Stunden. Wie überreizt sind die beiden denn bitte? Das ist ja noch ärger als es mir selbst ging. Ich bemerkte nicht dass ich von Esther gesehen wurde. "Hey Danke" stöhnte sie aus dem Zimmer. "Sorry falls wir dich geweckt haben. Mach...sonst... einfach die Tür z...ah...Ich komme...Spritz mich voll..."

Das reichte. Ich lief schnurstracks ins Bad riss mir meinen ohnehin völlig durchnässten Slip vom Körper. Direkt fanden meine Finger meine Klit und nach wenigen Berührungen kam ich auch schon. Es war so unfassbar notwendig. Ich versuchte mich zusammen zu reißen um leise zu bleiben. Wenn schon die beiden da vorn so laut sind wollte nicht auch ich noch das gesamte Haus aufwecken. Das Problem war, dass mein Orgasmus zwar geil war, aber nichts half. Nicht die Spur! Ich war nach wie vor so geil und konnte an nichts anderes als an Schwänze und Sperma denken. Das fand ich seltsam. Ich war wie gesagt kein Kind von Traurigkeit, aber auch keine Bukkake-Queen. Diesen Zusammenhang sah ich also nicht.

Ich ging zum Waschbecken und rieb mir also eiskaltes Wasser ins Gesicht und schaute mich in den Spiegel. Ich erschrak regelrecht. Mein Blick war glasig, mein Brustkorb hob und senkte sich sehr schnell. Mir fiel in dem Moment gerade auf wie schnell ich atmete. Ich zog mein Shirt aus und sah dass meine Brustwarzen steinhart waren und meine Brüste auch irgendwie einiges mehr an Spannung gewonnen hatten. Was zu Hölle passierte hier? Ich war der Panik nahe als ich ein Geräusch hörte und furchtbar erschrak. Da stand ich nun. Splitternackt und Toni war gerade durch die Tür gekommen. Doch was noch bemerkenswerter war, war dass er auch Nackt war. Und mit meinem unglaublich gewaltigen harten Rohr und einem Blick, der dem von mir sehr glich. Ich versuchte erst gar nicht meine Brüste und meine Muschi mit den Händen zu bedecken. Ich war viel zu perplex und so stand ich nur dumm da und wusste nicht was ich tun sollte.

Ich bemerkte seinen Blick. War er ohnehin schon ähnlich dem Meinen gewesen, marschierten seine Hormone wohl jetzt nochmal stärker. Er sah mich mit einem Verlangen an dass mir schon ein starkes Unwohlsein und sogar etwas Angst hervortrieb. Endlich fand er Worte.

"Scheiße..Hanni...ich...was tust du hier? Ich wollte...ich musste...ich wollte nicht..." Stammelte er und ich erkannte wie sehr er mit sich kämpfte. Da verflog meine Sorge und ich verstand. Auch ihm ging es so. Vermutlich sogar allen im Haus. Ich versuchte die Situation zu lockern "Naja...Ich glaub wir können alle die beiden hören oder?" Sagte ich auch ein wenig zittrig. Er nickte. "und du wolltest vermutlich etwas tun um das da..." Ich deutete auf seinen Schwanz, aus dem der Vorsamen bereits Tropfenweise kam "...etwas besser unter Kontrolle zu halten?" Wieder nickte er nur. Verdammt...was für ein armer Kerl er in dem Moment war. Ich stand hier selber dermaßen Fickrig wie nie zu vor, und das obwohl ich wenigstens vor ein paar Minuten gekommen war. Wie muss es ihm erst gehen?

"Okay...komm kurz her. Das bleibt unter uns, verstanden?" Er sah mich fragend an "Hanni...wovon redest du...was.." "Ich hab beschlossen dir kurz zu helfen. Komm näher. Und nein, ich bin beileibe keine Schlampe. Aber du tust mir einfach leid. Und ein kleiner Handjob tut niemandem weh. Außerdem hat Esther bereits die Führung um den Titel "Hausschlampe" übernommen. Also keine Gefahr. "

Endlich begriff er dass ich ihm gerade angeboten habe ihm einen runter zu holen und ein herzliches lächeln breitete sich auf ihm aus. Er war ja doch ganz süß dachte ich mir. Vielleicht irgendwann mal...

Aber zurück zum hier und jetzt. Er trat ein wenig zaghaft näher. Ich ging also auch einen Schritt auf ihn zu. "Na los jetzt. Ich beiße nicht. Oder möchtest du lieber nicht..." fragte ich ihn. "Nein...doch...bitte...Ich bin nur nervös" Also ja, er war nicht nur ein bisschen süß, sondern sogar gewaltig. Das musste ich zugeben.

Ich küsste ihn kurz auf den Mund und fühlte wie er bereits seinen geöffnet hätte um seine Zunge ins Spiel zu bringen. Ich küsste ihn nochmal und ließ ihn ganz kurz meine Zunge kosten. Dann lächelte ich ihn an. "Davon haben wir nicht gesprochen du Schlitzohr".

Er sah nur an sich runter und sah dass ich seinen riesigen Schwanz bereits in der Hand hatte. Das hatte ich ganz automatisch getan ohne es bewusst zu merken. Da mussten wir beide lachen. Keine Zungenküsse aber dafür ein Handjob. Eine seltsame Relation. Also küsste ich ihn erneut. Und diesmal dass ihm hören und sehen verging als ich ihm meine Zunge in den Hals schob und seine suchte während ich anfing seinen Schwanz leicht zu wichsen.

Sein Vorsamen floss in Strömen ohne Unterlass. Es sah unfassbar geil aus. Er stöhnte auf während ich seine Vorhaut immer schneller bewegte.

"Ist das normal bei dir" fragte ich ihn "Nein..." Keuchte er "Ja...weiß nicht...oh gut. Schneller...Hatte ich noch nie...Mach weiter...gleich...Oh ja..."

Na das ging ja schnell. Ich hab ihn nicht mal eine Minute bearbeitet, da gings auch schon ab. Aber was nun folgte war neu für mich.

Toni schoss Schub um Schub von seinem Sperma ab. Es war recht flüssig von der Konsistenz und es kam mit Kraft aus seinem Schwanz. Ich zählte mit bis 4... dann ging es weiter bis 9... erst nach 12 dicken Schüben versiegte der Strom. Zum Glück hatte ich ihn zur Badewanne dirigiert und ihn dort reinspritzen lassen. Toni keuchte und zitterte am ganzen Körper. Ich ließ seinen nach wie vor steinharten Hammer los und blickte auf meine Hand. Sie glänzte völlig feucht und war schleimig von seinem Abgang. "Vielleicht kurz mal prob..." Dachte ich mir so völlig geil wie ich war und ehe ich mich versah leckte ich das Sperma von Toni von meiner Hand. Und jedes mal wenn ich etwas erwischte zuckte ich innerlich auf. Was zum Geier läuft hier mit mir?

Toni selbst bekam das nicht mit. Er hatte nach wie vor die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. Es waren wohl die Nachwirkungen von seinem Orgasmus. Ich musste einfach fragen.

"Sag mal Toni...Was war denn das? Spritzt du immer soviel?" Fragte ich ihn lachend, aber interessiert. "Nein...eigentlich nicht. Also...definitiv nicht. Ich kann schon mehr auch. Aber das hier...nein...Noch nie. Bin nach wie vor ein bisschen außer Atem" stammelte er etwas verlegen. Es sah aus als wäre es ihm peinlich. Wenn der wüsste dass ich gerade sein Sperma von meiner Hand abgeleckt habe und es als sensationell geil empfand...

"Wie geht's dir jetzt?" Fragte ich ihn recht belustigt. "Ähm...ich versteh nicht...warum fragst du mich das?" Antwortete er.

Ich grinste und deutete mit meinen Augen auf seinen Schwanz. Stand nach wie vor wie eine Eins. Knallhart. Groß. Und schon wieder kam Vorsaft - ein anderes Wort wäre mir da in dieser Lage beileibe nicht dafür eingefallen".

"Oh...das meinst du...Ähm...naja...Ich fühl mich besser. Wenn auch nach wie vor...naja du siehst ja." grinste er spitzbübisch. Oha was war denn das? Bekam er plötzlich sein Selbstvertrauen zurück? Er wirkte seltsamerweise plötzlich nicht mehr wie der Mann von vor 5 Minuten.

"Vielleicht könnten wir ja..." Da drückte ich meinen Finger auf seine Lippen. "Mach mal langsam okay? Wir wissen ja beide nicht mal was grade hier vorgeht. Ja, ich gebe es zu. Das war schon ganz schön geil grade, aber vielleicht sollten wir die neuen Untersuchungen abwarten bevor wir hier unüberlegtes machen..." Während ich diese Sätze sagte kam Toni einen Schritt auf mich zu. Dann noch einen. Dann spürte ich seinen Knallharten, Vorsperma absondernden Schwanz auf meinem Bauch. Jetzt sei folgendes gesagt: Ich bin begeisterte Küsserin. Ich liebe es. Ich brauche es. Für mich ist ausgiebiges Küssen genauso wichtig wie die Luft zum Atmen. Ich mag's mal sanft, mal intensiver, mal hier mal da, aber vor allem während dem Sex leidenschaftlich, feucht und wild und einfach...ja schwer zu sagen. Ich muss es einfach spüren wie geil man auf einander ist. Und ein Mann der gut küsst, und vielleicht auch noch ein Gespür dafür hat, wann ich wie geküsst werden will, der hat bei mir schon riesige Pluspunkte.

Toni jedenfalls nahm seine rechte Hand und legte sie auf meine Wange. Dann kam er Näher und küsste mich leicht am Hals. Ich sagte zwar noch "Toni...nicht. Hör auf. Das wäre nicht gut...", aber in Wahrheit war mein Widerstand längst gebrochen. Als ich seinen Atem an meinem Ohr fühlte und hörte und er dann über meine leicht geöffneten Lippen leckte war es endgültig vorbei und ich öffnete meinen Mund komplett um seiner Zunge Einlass zu geben und alles zu erwidern. Gott es war so gut. Er hatte es drauf. Und ich wolle es leidenschaftlich. Viele Frauen mögen es ja nicht wenn es zu feucht wird. Ich bin da anders. Nun ja...zumindest wenn ich so richtig geil bin bin ich anders. Wir ließen also unsere Zungen tanzen und knabberten an unseren Lippen. Dann saugte ich seine Zunge in meinen Mund und gab ein bisschen mehr Nässe in unser Spiel was ihn offenbar ebenso aufgeilte wie mich selbst. Sein Riemen drückte nach wie vor gegen meinen Bauch und hatte mittlerweile eine ansehnliche Spur auf mir hinterlassen. Wobei Spur hier doch etwas untertrieben ist. Ich fühlte bereits wie mein gesamter Bauch feucht war und ich fand es seltsamerweise sehr geil.

Toni packte mich am Hintern und hob mich auf das Badmöbel. Dann drückte er mir seinen dicken Hammer in meine Pussy. Ich war nass wie noch nie und deshalb ging das absolut ohne Widerstand. Ich löste mich nur kurz von ihm um kurz aufzustöhnen und holte mir sofort seine Zunge wieder zurück als er anfing sich zu bewegen. Sein harter Schwanz fühlte sich so gut an und ich stöhnte immer wieder lustvoll in seinen Mund als er sich in mir bewegte. Leider war er einfach so dermaßen überladen dass er ihn nach nur knappen 2 Minuten wieder rauszog und mir eine riesengroße Ladung auf meinen Bauch spritzte. Soweit ich das beurteilen konnte, war es sogar noch mehr als vorher. Er schien gar nicht mehr aufzuhören und ich heizte ihn noch mit ein paar geilen Worten an. "Ja...schön...verteil deinen warmen geilen Saft auf mir. Spritz dich aus. Ja geil..."

Endlich ebbte Tonis Orgasmus ab. Ich sah aus wie von oben bis unten mit Glibber eingerieben. Mein ganzer Bauch, meine Oberschenkel, meine Pussy...alles glänzte von seinem Abgang.

Toni keuchte und endlich wurde sein Schwanz ein klein wenig kleiner, wenn auch nach wie vor nicht schlaff. Doch das musste reichen. "So mein kleiner Spritzer" gab ich ihm einen Klaps auf den nackten Po. Ab mit dir. Ich wasch mich und hau mich auch hin. Und kein Wort!"

Ich küsste ihn nochmal flüchtig auf die Wange und trieb ihn so leise es ging aus dem Bad. Ich betrachtete die Sauerei im Spiegel nochmal genauer und fühlte mich irrsinnig geil. Ich empfand es schon ein bisschen als Kompliment wenn ein Mann durch mich zweimal hintereinander dermaßen große Mengen entlädt. Da war ich doch ein bisschen stolz. Ich fuhr abermals mit dem Finger durch die Suppe um sie zu kosten und genau wie vorher schauderte es mich vor Wonne. Das Zeug verursachte plötzlich Gefühle in mir die ich so nicht kannte.

Dennoch wurde ich allmählich müde und ich wusch mir eher notdürftig den Sabber ab und schlich mich ins Schlafzimmer. Scheinbar hatten auch endlich die beiden anderen Turteltäubchen den Schlaf gefunden. Die Tür war zu und man konnte nichts mehr hören.

Gut so, dachte ich bei mir. Ein Grund weniger schon wieder geil zu werden. Ich schlüpfte also unter die Decke und hörte Amalia nach wie vor ein bisschen unruhig atmen. Allerdings war ich dieses mal doch recht schnell weg.

Als ich wach wurde lag ich allein im Zimmer. Ich konnte aber Geräusche aus anderen Bereichen hören. Im Wohn-Essbereich wurde offenbar Kaffee gekocht. Esther und Marvin waren natürlich schon wieder beisammen auf der Couch. Dieses mal allerdings angezogen und nicht ineinander. Dennoch grinsten beide recht anzüglich als ich vorbei huschte. Toni konnte ich nicht sehen und Amalia machte grade den Kaffee während Julian etwas zu essen zusammen richtete. Seltsam...bei den Beiden hatte ich den Eindruck dass sie noch am normalsten von uns waren. Ich nuschelte ein "Morgen" und schlich in die Dusche.

Schlag artig wurde ich schon wieder geil. Toni kam gerade aus der Dusche draus und hatte, wie zu erwarten, auch schon wieder ein Rohr stehen. "Sorry Toni... ich wusste nicht dass du hier bist..." War ich nun etwas peinlich berührt. Toni allerdings war recht entspannt und nahm mir ein bisschen das dumme Gefühl. "Alles cool Hanni.". Und leiser sagte er "Und nach gestern hab zumindest ich kein Problem damit wenn du reinkommst wenn ich dusche." Ich sagte mal nichts und lachte nur ein bisschen peinlich berührt. Dann putzte ich mir mal die Zähne während Toni sich seelenruhig anzog.

Ich hätte mich unwohl fühlen sollen weil er nicht ging und so tat als seien wir irgendwie ein Paar bzw als hätten wir schon länger was laufen. Doch dennoch...es gab eine komische Vertrautheit. Gut...ein bisschen war's auch da. Immerhin hat er gestern zweimal dank mir ordentlich gespritzt.

Als ich die Zahnpasta ausspuckte, meinen Mund spülte und abtrocknete spürte ich wie er plötzlich hinter mir stand. Zu wissen dass sein Schwanz, wenn auch durch die Kleidung gerade an meinem Arsch rieb, ließ mich ein angenehmes Kribbeln spüren.

Ich richtete mich auf und wollte trotzdem rausgehen doch er stand nach wie vor genau hinter mir. Naja...jetzt vor mir. Bevor ich etwas sagen konnte hatte ich schon wieder seine Zunge im Mund. Sanfter als gestern. Und nur ein paar Sekunden lang. Dennoch erregte mich diese freche Selbstverständlichkeit ungemein. "Guten Morgen nochmal Knackarsch" sagte er leise und ging dann raus. Ich atmete nochmal kurz durch um meine Gedanken zu beruhigen und folgte ihm dann in den Gemeinschaftsraum. Es gab dann direkt ein Signal und eine Durchsage dass dann die nächste Tabletteneinnahme folgen sollte, allerdings würde uns aufgrund der neuesten Ereignisse noch Blut abgenommen.

Jeder von uns ging also der Reihe nach in das Untersuchungszimmer. Uns wurde kurz Blut abgenommen und wir wurden gebeten einige Minuten zu warten. Nach ca. 30 Minuten waren alle dran und die Frau vom ersten Tag kam mit einem Blatt Papier herein.

"Also liebe Probanden...Gestern kam es ja zu ersten Handlungen wie ihr wisst." Esther und Marvin grinsten dass es auffälliger nicht hätte sein können. Ich atmete mal durch. Von mir und Toni wurde glücklicherweise nicht gesprochen. "Aufgrund dieser Ereignisse haben wir einen kurzen Schnelltest gemacht und sind auf interessante Ergebnisse gestoßen. Scheinbar ist die Wirkung...nun...effizienter und zielgerichteter als wir anfangs erwartet hatten. Wir geben hier als all jenen die nun aussteigen möchten die Chance dies ohne finanzielle Einbußen zu tun. Wir haben nämlich beschlossen die Dosierung trotz der deutlichen Wirkung bei zu behalten, um die Studie noch besser zu machen. Um ganz offen zu sein erwarten wir diesen Zahlen nach zufolge sensationelle Ergebnisse. Sofern sie alle bereit sein sollten zu bleiben. Möchte also jemand aussteigen?"

Amalia zuckte kurz. Sie überlegte offenbar, sagte aber dennoch nichts. Der Rest saß da und wartete.

"Gut...dann fahren wir fort. Sie sind angehalten alles zu tun was sie möchten. Alles kann, nichts muss. Und denken sie daran...falls sie...Verhaltensweisen feststellen die ihnen an sich selbst fremd sind, keine Sorge. Die Werte sehen alle gut aus. Sie befinden sich in gesundheitlichem Bestzustand. Lediglich ihre sexuelle Schwelle oder ihr übliches Verhalten in speziell dieser Sicht kann sich möglicherweise ändern. Und auch hier kann und wird es wohl keine zwei gleichen Ergebnisse geben."

Mir war völlig klar dass dies ein Hilfsausdruck war. Und das wusste auch die Frau. Sie drückte sich nur anders aus. Und wie sich das ändert. Seit gestern war hier niemand wie vorher.

"Also dann. Viel Vergnügen und viel Erfolg." Damit verließ sie das Haus und wir gingen wieder zur Einnahme der nächsten Dosis Pillen über.

"Und?" Fragte Julian nach der Pillenration plötzlich "wie war es die halbe Nacht durchzuvögeln?"

Ich erschrak kurz, kapierte aber dann erst dass er natürlich Marvin und Esther meinte. Marvin grinste nur und sagte nichts. Esther übernahm das Reden. "Was denkst du denn wie es war? Außerdem hast es ja gehört...wir sind allesamt nur Opfer"

Darauf mussten wir dann doch alle lachen was die Stimmung doch auflockerte. Zumal es schon wieder so eine unausgesprochene Sache gab die irgendwie in der Luft lag und die man beinahe anfassen konnte. Es war nicht nur die komische Ankündigung, es war, soweit es zumindest mich betraf, Geilheit. Dennoch traute sich niemand es auszusprechen, geschweige denn etwas anderes. Sogar unsere Turteltäubchen trennten sich zumindest für den Moment um jeder für sich anderes zu machen. Marvin ging in das "Arbeitszimmer" wo diverse PCs standen. Er hatte offenbar ein bisschen Lust zu zocken oder so. Esther schnappte sich ein Buch und ging raus in den Innenhof. Toni wollte ein bisschen trainieren und ich war irgendwie so kaputt dass ich mich ein wenig hinlegen wollte. Was Amalia und Julian vorhatten wusste ich nicht. Es war mir ehrlich gesagt auch egal.

Meine Muschi brodelte zwar schon wieder, aber ich musste etwas Schlaf nachholen. Ich rollte mich also in die Decke ein wie in einen Schlafsack und entschlummerte in feuchte Träume. Und die hatte ich tatsächlich. Es wurde von Minute zu Minute schlimmer. Dieses Mittel machte offenbar hirnlose Fickzombies aus uns. Nach kurzer Zeit wurde ich wieder Wach. Diesmal aber nicht durch meine Pussy -- die zwar ohne Unterlass schrie - sondern durch Geräusche aus dem Zimmer. Ein bisschen verschlafen blinzelte ich meine Augen auf. Na hoppla. Was ist denn das?

Im Bett daneben lagen Amalia und Julian. Aber wie...meine Güte. Sie lagen in 69er auf einander und Amalias Gesicht sah aus als sei es schon einige Male bespritzt worden. Nichts desto trotz blies sie mit wahrer Hingabe den recht ansehnlichen Schwanz von Julian während er ihre Muschi fingerte und leckte. "Oh...mir geht gleich einer ab wenn du so weiter machst..." Säuselte Amalia als sie Julians Schwanz kurz aus ihrem Mund lies. Ich fragte mich ob die beiden schon wussten dass ich zusah oder ob es ihnen schlichtweg egal war. Ich beschloss dass es mir ebenfalls egal war und sah ihnen ein bisschen zu. Provozierend bewegte ich mich und setzte mich etwas weiter auf. Nach wie vor wurde ich offenbar nicht bemerkt oder zumindest nicht angesprochen. Amalia war auch grade in anderen Sphären und bekam nichts mehr mit und Julian hatte ja nur gerade eine Möse vor seinen Augen. Insofern waren beide entschuldigt. Umso besser dachte ich mir. Dann konnte ich in Ruhe noch ein bisschen zusehen. Das Medikament scheint massiv unseren Hormonspiegel in die Höhe zu bringen. Einfach schamlos vor anderen Leuten Sex zu haben als sei es das normalste der Welt...noch vor einer Woche undenkbar. Jetzt lag ich geil im Bett, beobachtete andere Leute bei Oralsex und hatte mir völlig unbewusst bereits zwei Finger in meine Höhle geschoben. Das Medikament...mir kam vor es steigert die Empfindsamkeit. Ich spürte meine Muschi so intensiv wie niemals zuvor. Es war so unglaublich gut. Ich floss regelrecht aus.

Und den beiden zuzusehen steigerte das geile Erlebnis noch. Ich hatte plötzlich das Bedürfnis mich selber zu kosten während ich zusah. Also leckte ich meine klatschnassen Finger ab und stellte fest dass meine Pussy eigentlich sehr geil schmeckt. Warum ist mir das früher nie aufgefallen?

Ich wurde nun allerdings aus meinen Tagträumen gerissen als Amalia abging. "Oh...mir kommts...ja...ja...geil...mehr...mehr..."

Amalia stöhnte sich die Seele aus dem Leib. Mensch...muss die vielleicht geil gekommen sein dachte ich mir. Ich setzte mich jetzt ganz auf und jetzt konnten sie mich definitiv sehen. "Na war's gut?" fragte ich Amalia gerade-raus. Diese war allerdings noch bisschen außer Atem. "Wahnsinn..." war alles was hörte. Ich rollte aus meinem Bett und krabbelte zu ihnen. Ich wusste zwar nicht ob ich willkommen war, aber ich wollte zumindest ein kleines bisschen mitmischen. Amalia hatte den Schwanz von Julian allerdings schon wieder auf Lunge genommen. Dieses Mädchen wirkte so ruhig, doch hatte es faustdick hinter den Ohren. Sie hatte den Riemen vollständig aufgenommen. Würgereflex war ihr scheinbar fremd. Ich konnte sowas nur bewundern.

Ich beschloss nun ein wenig Aktiv zu werden und kurz das Ruder an mich zu reißen. Ich nahm sie also an ihren Haaren und zog sie am Kopf in die Höhe. Als Julians Riemen ihrem Schlund verließ hingen Speichelfäden vom Deepthroat zwischen ihren Lippen und seinem Gerät. Mir war das aber völlig egal. Ja mehr noch...es sah sehr sexy und geil aus. Ich schnappte mir also ein paar Fäden mit meinem Mund steckte Amalia, die offenbar doch ein bisschen verdutzt war, meine Zunge in ihren Mund. Für mich war das in diesem Fall nichts besonders. Ich hatte auch früher schon die ein oder andere Erfahrung mit Frauen gemacht. Amalia stieg ohnehin sofort drauf ein und wir küssten uns wild während an ihrem Kinn Fäden aus Spucke hingen. Ich hatte mir derweil Julians Schanz gegriffen und wichste ihn. Amalia schmeckte tatsächlich salzig. Ich hatte also Recht als ich vermutete dass sie bereits eine Ladung Sperma erbeutet haben musste.

Dann wurde es allerdings neu für mich. Ohne Vorwarnung unterbrach Amalia unseren geilen Kuss und riss wiederum meinen Kopf an den Haaren zurück, nur um mir dann in mein Gesicht zu spucken. Sofort danach leckte sie es wieder ab.

Ich war sehr perplex, aber die Art wie Amalia mich ansah ließ mich das Ganze einfach hinnehmen und geil finden. Amalia inhalierte dann doch wieder den Riemen von Julian und strengte sich jetzt offenbar sehr an. Offenbar wollte sie ihn jetzt zum Spritzen bringen.

Ich beschäftigte mich wieder ein bisschen mit mir selber und wollte mir das Schauspiel anfangen.

Lang dauerte es nicht mehr. Da Amalia wieder ihre Deepthroat -Technik einsetzte, war es um Julian innerhalb weniger Augenblicke geschehen.

Während beide nach wie vor in der 69er Position waren, begann das Rohr von Julian nun zu spucken.

"Oh...ja...es kommt..." stöhnte er als er kurz seine Zunge aus dem Loch von Amalia zog.

Dann spuckte er los. Gewaltige Fontänen schossen aus seinem Schwanz und über Amalias Kopf hinweg. Diese wiederum ließ seinen Schwanz wieder in ihrer Kehle verschwinden blies weiter wie wenn es nichts normaleres gäbe. An ihren Schluckbewegungen konnte ich sehen dass sie offenbar eine ordentliche Portion zu kosten bekam. Julian schien gar nicht mehr aufzuhören. Selbst als sie seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund ließ ballerte er immer noch Schliere für Schliere raus, die Amalia mitten im Gesicht trafen. "Ja geil...spritz mich schön voll...wow...so viel..." Stöhnte sie noch.

Ich musste gestehen dass ich wahnsinnig neidisch war. Dieses Medikament...es sorgte einfach dafür das es bei jeder Frau wahrhafte Sperma-Begeisterung auslöste. Ich jedenfalls musste raus. "Entweder ich finde einen Schwanz der mir auf der Stelle eine Orgasmus herbei fickt, oder ich verdrücke mich ins Bad und schrei mir einen selbst gemachten hemmungslos heraus" dachte ich mir nur als ich regelrecht Groggy in den Wohnraum schlich.

Dort gabs dann mehrere Dinge die meine Aufmerksamkeit erregte und meine Sinne reizte. Zum einen Saß Marvin nackt und etwas verträumt auf der riesigen Wohnlandschaft und wichste sich geistesabwesend seinen Hammer, zum einen stand Esther, die offenbar ursprünglich was zu essen machen wollte, an der Arbeitsplatte in der Küche und wurde von Toni vor aller Augen beglückt.

In meinem Zustand hätte ich mich natürlich eher an Marvin orientieren sollen, was aber die anderen Beiden grade machten holte sich dann meine verfügbare Aufmerksamkeit.

Dabei gings nicht nur darum dass sich Esther eben grade von Toni von hinten begatten ließ, es ging vor allem um die Verbalerotik. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit und Dirty Talk war für mich stets Pflichtprogramm beim Sex gewesen, aber das hier war doch nochmal etwas härter.

Esther war echt aus dem Häuschen. "Fick mein geiles Loch...härter...komm schon. Zieh mich geil durch" waren die letzten Worte die sie beinah schrie als Toni genau in diesem Moment sein dickes Rohr aus ihrer Pussy zog und eine geradezu lächerlich gewaltige Ladung, die ich ja schon kannte, über ihrem Rücken ablud. "Da hast du erstmal eine Ladung du geile Schlampe" grunzte Toni. Und auch Esther konterte wie auf Kommando wieder. "Ja wichs mich voll von oben bis unten. Spritz dich geil aus und dann steck ihn mir wieder in meine Fotze und knall mich weiter..."

Ich stand irgendwie völlig hypnotisiert da. Die Szene im Schlafzimmer vorhin und jetzt das. Als Esther mit ihrer Hand durch die Lache auf ihrem Rücken fuhr und sich dann gierig die Finger ableckte war es um mich geschehen. In weiter Ferne hörte ich eine Frau stöhnen. Mich!

Ich habe gar nicht bewusst wahr genommen dass meine Hand automatisch zu meiner Pussy gewandert war und ich mir selbst quasi vollautomatisch endlich einen erlösenden Orgasmus bescherte.

Die beiden Ficker waren aber so dermaßen mit sich beschäftigt, dass sie mich offenbar gar nicht sahen. Wer mich allerdings sah war Marvin. Dieser näherte sich nämlich und nahm mich blitzschnell an den Hüften um mich mit dem Gesicht zu ihm sehend auch auf die Arbeitsplatte zu bugsieren. "Huch" war alles was ich aus meinem Mund noch herausbrachte bevor dieser und mein anderes Loch weiter unten ohne langes drumherum von Zunge und Schwanz von Marvin verschlossen wurden.

Da ich ohnehin patschnass war, glitt sein dicker Prügel aus dem schon der Vorsamen tropfte wie von selbst bis zum Anschlag in meine Höhle.

Seiner Zunge in meinem Mund gewährte ich natürlich Einlass und stieg ohne weiteres drauf ein. Nur kurz löste ich mich um auch die aufgestaute Geilheit auch in Form von Worten rauszulassen. "Endlich ein harter Schwanz in meiner Muschi. Fick mich zum nächsten Orgasmus du geiler Stecher"

Marvin hämmerte einfach drauf los und sagte noch nichts. Nur Esther stöhnte nun doch endlich in unsere Richtung. "Wahnsinn ist das Hanni. Das Zeug ist irre. Und wart erst wenn die Jungs dann spritzen. So geil sag ich dir...da bleibt dir die Luft weg...Oh Mist...ich komm auch gleich wieder..." keuchte sie noch bevor sie sich in einem geilen Orgasmus wand wie ein Aal.

Ja...da hatte sie Recht. Gestern 2x auf den Körper, heute schon einige Spritzer beobachtet. Ich beschloss meinem Verlangen dann auch hemmungslos nach zu geben wenn es bei Marvin soweit war. Doch dies sollte nicht passieren. Zum einen war Marvin ein sehr ausdauernder Ficker. Seine ausgesprochen gleichmäßige Technik brachte mich rasend schnell zum Kommen. "Ich komme...ja...fick mich weiter..." Stöhnte ich kurz bevor ich Marvins Kopf packte um mir seine Zunge einzuverleiben. Wild küssten wir uns während ich kam und kam und kam. Ich sah nur noch Sterne. Noch nie hatte ich solche Orgasmen erlebt. Leider wurde aus meinem Ursprungsplan vorerst noch nichts weil Marvin seinen Dicken kurz rauszog um mir ordentlich den Bauch zu verzieren. "oh schade...ich hätte gehofft du sagst vorher wenn du kommst" seufzte ich ein wenig enttäuscht. "Ich bin nicht gekommen" grinste Marvin "ich hatte nur enormen Druck. Aber Orgasmus war's keiner. Der kommt allerdings sicher bald". Dies verwirrte mich etwas und ich verstand nicht was er meinte. Danach allerdings wurde es wieder ordentlich geil. Esther war plötzlich da um mir meinen Bauch mit ihrer Zunge zu säubern.

"Schmeckt so geil der Saft...probier mal" meinte sie bevor sie mir ihre Zunge in meinen Mund stopfte und ich den Saft von Marvin zu kosten bekam. Sie übertrieb nicht. Geschluckt hatte ich früher auch schon öfters, aber diese Pillen veränderten etwas in mir. In uns. Sperma schien ab sofort wie eine süchtig machende Droge auf uns Mädels zu wirken.

Während Esther und ich uns also Küssten und ich das Aroma genoss fühlte ich plötzlich eine Leere in meiner Höhle, die jedoch schnell wieder gefüllt wurde.

Allerdings hatten Marvin und Toni rotzfrech einfach Plätze getauscht. Esther saß nun auch neben mir und so wurden unsere Löcher wieder von den Jungs gestopft.

Mit einer Selbstverständlichkeit die die Situation noch geiler machte legten die Jungs wieder los. "Keine Angst, diesmal sagen wir wenn wir los rotzen. Dann könnt ihr kleinen Schlampen euch vorbereiten..." Keuchte Toni.

Wollte ich anfangs protestieren weil er solche Wörter benutzte, überdachte ich es nochmal als wieder herrliche Gefühle durch meinen Unterleib zogen. Ehrlich gesagt fand ich es geil. Diese Hemmungslosigkeit, die Verbalerotik...das hatte bestimmt auch mit dem Medikament zu tun.

Ich wurde ebenfalls mutiger. "Macht das ihr Ficker. Und jetzt knallt uns ordentlich..."

Nicht meine beste Leistung, aber darauf kann man aufbauen. Zumal ich ahnte dass es noch in kurzer Zeit die nächsten Gelegenheiten geben würde. Ich sollte Recht behalten. Nach wenigen Minuten sollte es so weit sein. "Marvin, ich kann nicht mehr...Wie ist's bei dir?" "Alter, meine Säcke kochen über. Ich hab einiges loszuwerden. Mädels...Es ist zeit."

"Oh ja...endlich wieder" seufzte Esther. "Komm Hanni, jetzt lassen wir uns schön geil vollspritzen oder?" Ich nickte nur wie in Trance. Wie abgesprochen zogen unsere Ficker ihre Riemen raus und Esther und ich gingen wie wenn es nichts Selbstverständlicheres gäbe auf die Knie. Sofort inhalierte ich wieder Tonis Schwanz und eine Hand wanderte sofort zu meiner triefenden Pussy. Ich war gespannt wie noch nie zu vor und konnte es kaum erwarten. Ich war so aufgeheizt dass ich schon wieder kurz vom Orgasmus stand. Dazu kam es leider nicht mehr, doch geil wurde es trotzdem. Toni zog seinen Hammer aus meinem Hals und keuchte "Oh Mann...ja...ich komme. Mir steigt der Saft auf..." "Ich rotze auch los..." Hechelte Marvin daneben. Esther lachte nur und fand wohl dass sie keinen weiteren Kommentar brauchte. Ich allerdings hatte noch einen in Petto, um endlich das Grande Finale einzuläuten.

"Komm...spritz mir in meine Fresse" stöhne ich zu Toni. Hab das wirklich ich gesagt? Ja, allerdings...und es passierte mehr oder minder automatisch.

Toni und Marvin kamen dieser Aufforderung sofort nach. Ich riss den Mund auf so weit ich konnte und streckte die Zunge raus. Gerade noch rechtzeitig denn schon flogen die Fontänen aus Tonis Schwanz mit ungeheurem Druck in meinen offenen Mund. Gute Güte...er spritzte los wie ein Feuerwehrschlauch. Ich musste mehrmals dazwischen herunterschlucken um noch Luft zu bekommen. Aber das störte mich nicht. Sein Saft schmeckte...ja wie eigentlich...nach flüssiger Geilheit. Ich war von einem Moment auf den anderen süchtig. Ich riskierte kurz einen Seitenblick zu Esther was zur Folge hatte dass sich weitere Schüsse auf der Hälfte meines Gesichts ablagerten, welches ich ihm zugewandt hatte. Aber ich sehe dass es Esther nicht anders ging.

Esther hatte offenbar weniger ihren Mund als Sperma-Ablage angeboten, sondern mehr ihr gesamtes Gesicht. Aber sie sah glücklich aus. Genauso glücklich wie ich mich fühlte. Nachdem die beiden Saftspender endlich aufgehört hatten stürzten wir Mädels aus auf einander um uns gegenseitig mit der Zunge zu säubern. Ja ganz genau. Mehr Porno geht fast nicht, aber was soll's. Was muss das muss.

So leckten wir uns die Spuren unserer Spender ab und küssten uns noch leidenschaftlich. Unsere geile Küsserei wurde allerdings durch etwas ausgesprochen ungewöhnliches unterbrochen. Die Jungs hatten erneut klammheimlich Plätze getauscht und jeder zog eine von uns an den Haaren zurück. Nicht zu grob, aber mit einer Portion Eile wie es schien. Danach sahen wir auch warum. Oder spürten es. Unsere Show musste die Jungs so aufgegeilt haben, dass sie sofort eine zweite Ladung loswerden mussten. Sowohl Toni, der sich jetzt an mir zum zweiten mal ausspritzte, als auch Marvin stöhnten wieder unkontrolliert doch diesmal nahmen sowohl Esther, als auch ich die Spritzschläuche um sie zu unseren Titten zu dirigieren und uns somit den gesamten Oberkörper von oben bis Unten verzieren zu lassen.

Es war ein herrliches Gefühl. So warm, so behaglich. Nicht ganz so geil wie vorhin, aber sehr sehr schön.

Ich ließ es mir allerdings nicht nehmen den Spritzbolzen von Marvin ganz kurz zu heben und einen Schuss auf meiner Zunge zu platzieren. Köstlich. In Zukunft werden Facials und Schlucken zum Pflichtprogramm für mich beim Ficken. Soviel stand für mich fest.

Esther und ich massierten uns den Schleim noch bedächtig und genussvoll in die Haut um langsam runter zu kommen. Die Jungs waren völlig fertig und beschlossen im Pool eine Runde zu schwimmen. Fürs Erste war die Geilheit jedenfalls mal gestillt. Klarerweise allerdings sicherlich nicht für lange. Und das war wohl nun mittlerweile uns allen völlig klar.

Esther und ich beschlossen zusammen unter die Dusche zu gehen um uns dann doch, so geil wir es mittlerweile auch fanden, unsere Spuren vom Körper zu waschen. Hygiene soll ja trotz übermäßiger Geilheit nicht zu kurz kommen wie wir fanden. Das Duschen selbst verlief ohne sexuelle Übergriffe.

Ich hatte zwar kurz überlegt ob ich vielleicht Esther noch...nun ja..."näher" kommen wollte, aber ich war dann doch zu erschöpft.

Als wir uns dann abtrockneten kamen gerade Amalia und Julian in die Dusche. Auch Amalia war von oben bis unten regelrecht glänzend. Julian musste über ihren Gesamten Körper mindestens drei riesige Ladungen abgelassen haben. Zumindest vermutete ich das.

Als die beiden reinkamen und Esther und ich sahen wir wir uns auch gerade völlig selbstverständlich abtrockneten weil wir zusammen geduscht hatten brachen wir alle vier in herrliches Lachen aus.

"Also Leute...ich bin wahnsinnig froh mit euch hier zu sein. Und ich hoffe das Experiment dauert so lange wie es nur irgendwie geht" lachte ich in die Runde bevor ich nackt wie ich war das Bad verließ um mich umzuziehen. Ich beschloss dass es eine normale Hose und ein super-enges Top sein sollte. Eine gute Mischung wie ich fand.



Eine Studie zur Sexualität:    1    2