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Zivildienst und Annabelle 5 - Eine Weihnachtgeschichte
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Die Monate vergingen also und schon bald war es Winter, und zwar ein sehr kalter Winter. Auf dem Weg ins Krankenhaus fror ich mich regelmäßig zu Tode und hatte erst nach einer halben Stunde bei Raumtemperatur wieder ein Gefühl in den Fingern. Das Schicksal von Tanja hatte überraschend einen anderen Weg eingeschlagen und langsam aber zuversichtlich hatte sich ihr Zustand wieder verbessert. Vor einigen Wochen war sie zunächst probeweise von der Beatmungsmaschine abgenommen worden und sie mußte zunächst immer stundenweise selber atmen, was sie sehr anstrengte, da ihre Atemmuskulatur abgebaut hatte. Da sie aber noch jung war, gewann sie schnell wieder an Kraft. Irgendwie hatte ich sie ins Herz geschlossen und ich kümmerte mich besonders um sie, weil es mir Freude machte, ihr zu helfen. Natürlich war das dem Personal unserer Station nicht verborgen geblieben, daß ich mich oft bei Tanja im Zimmer aufhielt, und scherzweise wurde ich gelegentlich gefragt: »Wann heiratet ihr eigentlich« oder »Bring ihr dochmal rote Rosen mit«, aber das war alles gutmütiger Humor. Ich brachte Tanja oft zum Lachen, obwohl sie sich manchmal so schlecht fühlte, daß sie wohl lieber geheult hätte. Ihre Schmerzen schienen manchmal unerträglich zu sein. Ihr Gesicht sah wieder einigermaßen normal aus, es waren nur noch ein paar schwache blau oder grün angelaufene Stellen zu sehen. Irgendwann durfte Tanja das erste Mal unter Hilfestellung ihr Bett verlassen, ich und ein weiterer Pfleger stützten sie.

Der Gips an ihren Beinen war abgenommen worden, einer der Arme war noch eingegipst. Tanja war blaß, aber sie war entschlossen, nicht aufzugeben. Ich hatte sie oft gewaschen und ich hatte mich daran gewöhnt. Auch Tanja schien es nicht zu stören, als ich sie das erste Mal wusch, als man ihre Betäubung ausgestellt hatte. Als sie noch nicht allein essen konnte, mußte ich sie zuerst mit breiiger Nahrung füttern, später konnte sie normales Essen zu sich nehmen, dann konnte sie wieder selbst essen. Wie gesagt, ich half ihr bei ihren ersten unsicheren Schritten den Gang der Station hinunter und als ich wir sie wieder ins Bett brachten, war sie vollkommen fertig, aber sie hatte ein Lächeln auf dem Gesicht. Das machte mich glücklich. Durch die Langzeitintubation war sie zuerst noch sehr heiser, und auch noch nach Wochen war ihre Stimme ein ganz kleines bißchen rauh, aber das gefiel mir irgendwie. Einige Tage vor Weihnachten sollte Tanja auf eine normale Station verlegt werden. Ich sollte mit ihr noch einmal Duschen gehen, alleine durfte sie das natürlich nicht. Wir gingen also den Gang entlang und gingen in die Dusche. Ich schloß die Tür und stellte das Wasser an. Tanja war daran gewöhnt, daß ich sie nackt sah und ich zog ihr das Krankenhausnachthemd aus, so daß sie nackt da stand. Dann drehte ich das Wasser auf eine angenehme Temperatur und zog den Vorhang der Dusche zu, so daß Tanja sich ungestört waschen konnte. Sie ließ sich ziemlich viel Zeit und nach 10 Minuten fragte ich sie, ob sie da evtl. eingeschlafen sei. Sie lachte und sagte: »Nein, aber unter der Dusche ist es immer so gemütlich, ich mag es nicht, wenn es so kalt ist, wenn man die Dusche abstellt.« »Das geht mir genauso«, sagte ich und ließ sie weiterduschen. Nach weiteren zehn Minuten war sie schließlich fertig und zog den Duschvorhang zurück. »Na, alles sauber?« fragte ich. »Aber sicher doch!« Sie ging zu dem Hocker, auf den ich ihre Sachen gelegt hatte und begann, sich anzuziehen. Als sie die Strümpfe anzog, stellte sie ein Bein auf den Hocker. Ihre Beine hatten noch einige blaue Flecken, aber man konnte sehen, daß sie von Natur aus ein hübsches Mädchen war. Sie hatte haselnußbraune Augen und fast schwarzes Haar, das sie schulterlang und mit einem Mittelscheitel trug.

Sie hatte es auf der einen Seite hinter ihr Ohr gelegt, was sehr süß aussah. Als sie das Bein so hochgestellt hatte, wanderte mein Blick natürlich zwischen ihre Beine, und ich sah die Spalte, die sich im unteren Teil des dunklen Dreiecks undeutlich abzeichnete. Wie es immer so ist, sah sie mich genau in dem Moment an, indem ich sie ansah und ich merkte es zu spät und sah verlegen zu Boden. Ich spürte, wie ich leicht errötete, was sollte sie von mir denken! Als sie sich fertig angezogen hatte, wollte ich gerade mit ihr hinausgehen, da hielt sie mich am Arm zurück. Sie sah mich mit ihren hübschen Augen an und sagte: »Du weißt ja, daß ich heute verlegt werde, oder?« Ich nickte. »Ich wollte dir nur danken, daß du dich so lieb um mich gekümmert hast, ich finde das wirklich sehr nett von dir.« »Ist schon in Ordnung, Zivis helfen doch gerne anderen Menschen«, entgegnete ich mit einer Spur Ironie. Sie sah mich weiterhin mit leicht geöffnetem Mund und den aufmerksamen Augen an. »Da ist noch etwas, was ich dir sagen wollte«, meinte sie. »Ja?« sagte ich neugierig. »Ich…ach nein, schon gut. Laß uns ins Zimmer zurückgehen.« Also brachte ich sie in ihr Zimmer zurück. Der Transport war schon da und ich half Tanja, sich auf die Transporttrage zu legen. Der Transportpfleger deckte sie zu und schnallte sie mit zwei breiten Riemen fest. Er sagte: »So, junge Frau, gleich geht's los, ich hol' eben noch mal meine Papiere ?« Ich stellte Tanjas Reisetasche auf die Liege. »Tja,« begann ich, »dann mach's mal gut!« sagte ich zu Tanja. Wir waren allein im Zimmer, am Fensterplatz lag ein künstlich beatmeter älterer Herr im Koma, der nichts mitbekam. »Mach's besser!« sagte sie lächelnd und fügte geheimnisvoll hinzu: »Wer sucht, der wird finden…« Das verwirrte mich total und ich sah sie fragend an. In diesem Augenblick kam der Transporteur herein und sagte: »So, dann fahren wir mal los« und er rollte mit ihr davon. Nach drei Monaten verließ Tanja die Intensivstation. Ich sah ihr nach und blieb noch einige Minuten nachdenklich stehen. Was hatte sie gemeint? Wer sucht, der findet…seltsam. Da kam Beatrice, eine Schwester, total gestreßt herein und sagte: »Wir kriegen gleich einen Mann aus dem OP, kannst du bitte das Bett von Tanja neu beziehen und soweit alles in Ordnung bringen? Ich komme gleich und helfe dir.« Also begann ich, das Bett abzuziehen und wechselte an Tanjas Platz einige Sachen aus.

Gewohntheitsmäßig sah ich in den Schrank, um zu sehen, ob sie auch nichts vergessen hatte. Der Schrank war leer bis auf einen weißen Notizzettel. Darauf stand: »Ich weiß, daß ich es dir nicht sagen kann, also schreibe ich es dir auf: Ich mag dich! »Deine« Patientin Tanja.« . Sie hatte eine erwachsene, geschwungene Schrift, die auch gern gehabt hätte. Darunter stand ihre Adresse, aber die hätte ich sowieso ihrer Akte entnehmen können. Das hatte sie also gemeint, ich sollte eine Nachricht suchen, die sie mir hinterlassen hatte! Ich mußte sie anrufen und ihr sagen, daß ich eine Freundin hatte, obwohl mir das sehr schwer fallen würde, denn das würde sie bestimmt verletzen. Vielleicht wurden wir ja gute Freunde. Nachmittags verließ ich die Klinik und fuhr mit dem Bus direkt in die Innenstadt. Ich wollte Weihnachtsgeschenke für Annabelle kaufen. Sie hatte angedeutet, daß sie gerne einen Kugelschreiber mit ihren Initialen darauf hätte, also ging ich in eine exklusive Schreibwarenhandlung und erkundigte mich, was so ein Ding denn kosten solle. Der Preis haute mich aus den Socken, aber für Annabelle war mir das beste gerade gut genug, also schlug ich zu. Aber das sollte nicht ihr einziges Geschenk werden. Da ich viel von meinem Zivigehalt gespart hatte, konnte ich mir weitere Geschenke für sie leisten. Eigentlich war es ja eher ein Geschenk für mich, aber sie würde sie bestimmt auch SEHR darüber freuen. Ich ging zu H&M und suchte ihr ziemlich scharfe Spitzenunterwäsche aus. Ein bißchen peinlich war es mir ja schon, als Junge Damenunterwäsche zu kaufen. Der Laden war zwar nicht sehr voll, aber es waren einige junge Frauen hier. Ich hatte mich für ein knallrotes Höschen aus Spitze und ein dazu passendes Oberteil entschieden, es sah sehr »trendy« aus und würde gut zu Annabelles dunklem Teint passen. An der Kasse bediente mich auch noch ein Mädchen in meinem Alter, vielleicht auch schon Studentin, das sehr gut aussah. Sie grinste mich frech an, als sie mir die Tüte mit den Sachen hinschob und sagte: »DARIN wird sie aber sexy aussehen!« »Deswegen kaufe ich es ja«, entgegnete ich genervt, nahm die Sachen und verließ das Geschäft.

Annabelles Eltern hatten mich zu Heiligabend zu sich nach Hause eingeladen und ich hatte die Einladung angenommen. Annabelles Vater hatte ich bis jetzt nur selten gesehen, er war Manager bei irgendeiner Softwarefirma und kam immer erst spät nach Hause. Er war aber sehr nett und ich verstand mich auf Anhieb gut mit ihm, was wohl auch daran lag, daß wir beide eher sachliche und naturwissenschaftlich interessierte Menschen waren. Am Heiligabend um kurz vor 18 Uhr klingelte ich bei Annabelle. Die Mutter machte auf und der Geruch vom Weihnachtsbraten bahnte sich den Weg über meine Nase direkt ins Hungerzentrum im Gehirn. Wie lange hatte ich mich von Konserven und Tiefkühlkost ernährt, endlich mal wieder »normales« Essen. Die Mutter sagte, als ich Jacke und Schuhe auszog:»Wir essen so gegen halb sieben, Annabelle ist oben.« Ich ging in Annabelles Zimmer. Annabelle lag auf dem Bauch auf ihrem Bett. Sie trug eine figurbetonte, enganliegende, karierte Hose und einen dunkelgrauen Wollpullover. Sie blätterte in einer Zeitschrift, als ich hereinkam. »Hey, Annabelle!« »Hi!« Sie sprang dynamisch von ihrem Bett auf und fiel mir freudestrahlend um den Hals. Das tat gut. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuß auf den Mund und gab ihr einen Klaps auf den festen Po. Wir legten uns auf ihr Bett und erzählten uns, was alles so passiert war. Dann besprachen wir, was wir Silvester machen wollen und sie erzählte mir, daß sie zu einer Party bei einer Freundin eingeladen worden war und daß sie gerne in Begleitung kommen konnte. »Die ist richtig reich, die haben 'nen Swimming Pool im Keller, mit Sauna und so! Sie hat über 100 Leute eingeladen, das wird bestimmt ganz witzig!« Das hörte sich gut an, also stimmte ich zu. Da rief schon ihre Mutter von unten: »Annabelle! Essen ist fertig!« Wir gingen hinunter. Der Tisch war festlich gedeckt und Annabelles Vater trug gerade den Braten herein. Die Mutter zündete die Kerzen an und drehte das Licht herunter, so daß es richtig gemütlich aussah. Beim Essen kamen wir schnell in ein freundschaftliches Gespräch und ich muß sagen, daß ich mich mit Annabelles Vater sehr gut verstand. Er hatte einen trockenen, hintersinnigen Humor, manchmal etwas zynisch vielleicht, aber ich fand das witzig. Zwischendurch überlegte ich einmal, ob er sich vorstellen kann, daß ich mit meinem Schwanz im Arschloch seiner Tochter gewesen war, aber er war ja auch einmal jung gewesen… Nach dem ausgedehnten Abendessen kam es dann zur Übergabe der Geschenke, ich war überrascht, als ich von Annabelles Eltern auch etwas bekam. »Eine kleine Aufmerksamkeit von mir und meiner Frau«, sagte er. Es handelte sich um ein medizinisches Nachschlagewerk, Annabelle hatte ihnen wohl erzählt, daß ich plane, Medizin zu studieren. Auf Anraten meiner Eltern hin hatte ich für Annabelles Eltern eine Flasche erlesenen Wein gekauft, Annabelle selbst bekam ihren sündhaft teuren Kugelschreiber und eine Skimütze für den bevorstehenden Skiurlaub. Sie freute sich sehr und überreichte mir sogleich mein Geschenk, einen Terminplaner mit Ledereinband. Um kurz vor acht brachen wir zum Heiligabendkonzert im Bremer Dom auf. Annabelles Vater fuhr einen dicken BMW mit Automatikgetriebe und n PS (100
Das Heiligabendkonzert in der Kirche war ganz nett, Annabelle saß rechts von mir, ihre Eltern links neben mir. Der Dom war abgedunkelt, nur ganz vorne beim Altar brannten hunderte von Kerzen, ich ließ mich fesseln von der geisterhaften Atmosphäre. Wo wir saßen war es sehr dunkel und ich hatte auf einmal Lust, Annabelle anzufassen. Ich legte sanft meine Hand auf ihren Schenkel und ließ sie langsam an der Innenseite hochgleiten, bis ich an ihrem Schritt angekommen war. Annabelle spreizte die Beine ein wenig und ich massierte ihren Schamhügel. Ihre Eltern merkten wegen der Dunkelheit nichts, außerdem waren sie voll auf das Konzert konzentriert. Die ganze Zeit streichelte ich Annabelle, ich wollte sie nicht zum Punkt bringen, ich wollte ihr einfach nur ein bißchen Lust machen. Selbst durch den Stoff der Hose hindurch konnte ich die Hitze ihres heißen Schamhügels spüren und ich wußte genau, daß ihr Kitzler jetzt gerade spitz und lustvoll zwischen den Lippen hervorstand. Es war ein schönes Gefühl, diese heimliche sexuelle Erregung in der gemütlichen Atmosphäre der Kirche.

Nach dem Konzert fuhren wir wieder nach Hause und saßen noch bis ca. Elf Uhr zusammen. Dann halfen wir Annabelles Mutter, die Küche aufzuräumen und abzuwaschen und gingen danach hoch in Annabelles Zimmer. Während der Weihnachtstage hatte ich frei. Annabelles Mutter sagte: »Wenn du willst, dann kannst du auch bei uns übernachten, du mußt ja jetzt nicht bei dieser Kälte noch ganz in deine Wohnung fahren!« Dankend nahm ich das Angebot an. Annabelle und ich gingen getrennt ins Badezimmer, alles andere hätte vielleicht ein bißchen seltsam auf die Eltern gewirkt. Dann gingen wir in ihr Zimmer und schlossen die Tür hinter uns. Die Eltern saßen noch unten im Wohnzimmer und sahen sich irgendwas im Fernsehen an. »Annabelle, ich habe noch ein kleine Überraschung für dich!« sagte ich zu ihr. Neugierig sah sie mich an. »Für mich?« Ich holte die Sachen von H&M, die geschmackvoll verpackt hatte, aus meinem Rucksack und drückte sie ihr in die Hand. Sie öffnete ungeduldig den Karton und holte zuerst das rote Höschen hervor. »Wow! Das ist ja sexy!« sagte sie, wobei sie absichtlich in einem Tonfall sprach wie bei einer 0190 Nummer. »Soll ich's gleich anziehen oder lieber später?« »Am liebsten wäre es mir natürlich, wenn du es jetzt anziehen würdest, aber ich glaube wenn deine Mutter jetzt reinkommt, dann würde sie einen falschen Eindruck von mir kriegen, also warten wir lieber bis Silvester!« »Weißt du noch in der Kirche heut' abend?« fragte sie mich verführerisch. »Und ob!« Wir waren auf einmal ganz wild und ich fühlte, daß es jetzt zu Sex kommen würde. Eigentlich war ich schon recht müde, aber aufeinmal setzte ein Hormonschub bei mir ein und bei Annabelle passierte wohl dasselbe. Wir schmissen uns aufs Bett und küßten uns wie verrückt, ihre feuchte Zunge glitt fordernd in meinen Mund. Ich rieb meine Hand an dem Stoff ihrer Hose und glitt unter ihren Pullover und fühlte die harten Brustwarzen. Denn begann sie, sich auszuziehen. Ich drehte den Schlüssel im Schloß der Tür herum und zog meine Hose aus. Mein Penis wurde schnell steif und die Vorhaut glitt über die Eichel zurück. Annabelle legte sich auf den Rand ihres Bettes, so daß die Füße auf dem Boden standen und der Po gerade noch auf dem dem Rand der Matratze war. Ich kniete mich vor das Bett und begann das Spiel, das wir schon tausendmal gespielt hatten und das uns immer noch so sehr erregte. Ich inhalierte den Geruch ihrer Scheide und leckte Annabelle zunächst an der Innenseite der Beine, dann die äußeren Schamlippen, die anschwollen und aussahen, als wären sie prall mit Luft gefüllt. Dann spreizte ich sie auseinander und reizte Annabelles Kitzler mit der Zungenspitze. Als Annabelle feucht und aufnahmebereits war, stützte ich mich auf das Bett und sie spreizte die Beine so weit es ging. Mit meiner erregten Eichel drängte ich die geschwollenen inneren Lippen beiseite und glitt langsam in Annabelles Scheide. Ich genoß das heiße Gefühl, daß meinem Penis umflutete. Langsam begann ich mich zu bewegen. Ich zog meinen Schwanz immer so weit zurück, daß der untere Eichelrand aus der Scheide heraussah und stieß dann wieder zu, wobei ich meinen Schaft mit zwei Fingern umfaßt und beim Zustoßen meine Vorhaut ganz zurückzog, weil mich das geil machte. Bald wechselten wir die Stellung und ich fickte Annabelle von hinten und meine Hoden klatschten gegen ihr Hinterteil. Sie war so herrlich feucht, daß ich fast keinen Wiederstand spürte. Ihre Schamlippen waren jetzt dunkelrot geworden und der Kitzler, den sie rhythmisch mit den Fingerspitzen reizte, stand erregt hervor. Ich betrachtete Annabelles Arschloch, daß sich immer leicht öffnete und schloß, während ich von hinten in ihre enge Scheide stieß. Ich faßte Annabelles Becken an und zog sie zu mir heran, wenn ich zustieß, so daß ich gegen ihren Gebärmuttermund stieß. Sie atmete heftig und dann machten wir noch einen Stellungswechsel. Ich glitt aus ihr heraus und zog meine Haut ganz zurück, dann setzte sie sich auf mich, und ließ sich nieder. Als sie über mir hockte, sah ich, daß ihre Schamlippen im erregten Zustand einen birnenförmige Umriß angenommen hatten, sie bildeten um den Scheideneingang eine kreisförmige, dunkle Öffnung, die noch oben hin spitz zuliefund unter dem geilen Kitzler endete. Annabelle ritt auf mir und drehte sich kurz vor dem Orgasmus um, so daß ich ihren Popo sehen konnte, der auf meinem harten Schwanz auf- und niederrutschte. Dieses Mal kam sie zuerst, ich fühlte die lustbringenden Kontraktionen ihrer Muskulatur und Annabelle streichelte sich zärtlich am Kitzler und an der Innenseite ihrer Schenkel und stöhnte leise. Als ihr Orgasmus abgeklungen war, ging sie nach oben, so daß ich aus ihr glitt und setzte sich dann mit ihrem Poloch auf meine Eichel. Es war sehr eng, aber sie ließ sich einfach nieder und ich glitt in ihr Hinterteil, meine Eichel war noch sehr feucht von ihrer Scheidenflüssigkeit. Sie ritt mit ihrem Arschloch auf meiner Eichel, bis auch ich kam. Als es passierte, zog ich die Eichel aus ihrem Hintern heraus, rieb meinen Schaft noch ein- zweimal und spritzte das Sperma von unten gegen Annabelles Scheide, wo sie die schleimige Flüssigkeit dann verrieb, so daß schmatzende Geräusche entstanden. Dann gingen wir uns nochmal im Badezimmer waschen und legten uns dann in Annabelles Bett. Wir kuschelten uns in der Löffelchenstellung aneinander und ich steckte meinen Finger in ihre warme Scheide und wir schliefen verliebt ein.