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Auf Annis Zimmer trafen sie sich und
redeten über ihr weiteres vorgehen. "Mensch Robin... das hast du echt
toll hinbekommen. Nur schade, dass die Dinger Montag wieder heil sind.
Wer weiß, ob wir bis dahin noch was zu sehen bekommen."
"Ich denke schon. Sieh mal... die beiden haben doch nächste Woche schon
Urlaub. Da können sie genau wie wir morgens ausschlafen. Ich denke, dass
da wohl noch einiges abgeht. Aber wer sagt denn, dass ich am Montag
gleich Ersatz bekomme. Vielleicht muss es ja bestellt werden... das kann
dauern... mindestens bis Freitag", sagte Robin grinsend.
"Mensch klasse. Das hast du echt geil hinbekommen. Dann lass uns mal
sehen, dass wir die Zeit anständig rum bekommen, bis die Alten ins Bett
gehen", sagte Anni und strich ihrem Bruder über die Hose, wo sich wieder
etwas regte.
"Mensch Anni, hör bloß auf. Lass uns warten, bis sie im Bett sind. Nicht
dass sie noch etwas merken", gab Robin zu bedenken.
"Hast ja Recht. Geh man wieder rüber. Wenn sie oben sind, kommst du
wieder her. Ich lass meinen Rollläden auch auf halber Höhe stehen. Dann
machen wir keinen Lärm, wenn wir nachher rausgehen", gab Anni schweren
Herzens nach.
Georg und ich zogen es heute auch vor, nach dem Krimi ins Schlafzimmer
zu verschwinden. Wir waren wieder heiß aufeinander und liebten uns in
dieser Nacht sehr ausgiebig mit sehr langem Vorspiel, bevor es uns kam.
Georg massierte mich am ganzen Körper und verwöhnte mich lange nach
strich und faden, bevor wir uns vereinigten und diesen gemütlichen Abend
mit einem schönen Orgasmus ausklingen ließen. Dass wir unfreiwillig als
Studienobjekte für unseren Nachwuchs dienten, wäre uns nie in den Kopf
gekommen.
Die Zwei bemerkten sofort, dass wir oben waren und trafen sich einige
Zeit später auf Annis Zimmer. Sie warteten noch zehn Minuten ab und
schlichen dann auf den Balkon. Vorsichtshalber ließen sie ihre
Nachtwäsche im Zimmer liegen und gingen nackt raus. Anni bewunderte den
Schwanz von Robin, der voller Tatendrang aufrecht bei jedem Schritt
wippte. Am liebsten hätte Anni ihn sofort vernascht, aber die Neugierde
auf ihre Eltern trieb sie nach draußen. Vorm Fenster angekommen sahen
sie zu, was Georg gerade mit mir machte. Sie hielten es fast eine Stunde
auf dem Balkon aus und mussten sich enorm zusammenreißen, um sich in der
Zeit nicht selber zu befriedigen. Als Georg sich aber immer noch
ausgiebig mit mir beschäftigte, ohne dass es zur finalen Aktion kam,
hielt Anni es nicht mehr aus. "Los Robin... gehen wir zurück... wir
haben genug gesehen. Ich bin so geil und halte es nicht mehr aus.
Entweder wir machen es bei mir im Zimmer nach, oder ich wichs mich
gleich hier zum Abgang."
Robin hatte schon viel früher den Gedanken und stimmte ihr freudig zu.
Beide verschwanden genau so leise, wie sie gekommen waren und landeten
in Annis Bett.
Anni streckte sich lang aus und bat ihren Bruder: "Hast du gesehen wie
Paps Mutti verwöhnt hat? Das würde ich jetzt auch gerne fühlen. Machst
du es genauso bei mir, wie er bei Mutti?"
"Meinetwegen gerne... aber ich weiß nicht ob ich das solange durchhalte.
Ich bin saugeil. Wer verwöhnt mich denn?" fragte Robin.
"Ach bitte.... Mach einfach.... ich werde dich danach bestimmt auch
entschädigen", bettelte Anni.
Robin gab nach und massierte Anni am ganzen Körper. Nach einen
Augenblick hörte er aber auf und sagte: "So geht es nicht. Ich rubble
dir die Haut ab. Hast du nicht so wie Paps etwas Öl?"
"Nein... Öl hab ich nicht. Aber vielleicht tut es ja auch meine Lotion",
sagte Anni und sprang auf, um sie zu holen. Robin versuchte es aufs
Neue. Es ging schon etwas besser und er nahm sich vor, gleich am Montag
Massageöl zu besorgen.
Anni genoss die zärtlichen Hände, die ihren ganzen Körper verwöhnten.
Jedes Mal wenn Robin über ihre Pflaume rieb, stöhnte sie auf und drückte
ihm ihren Unterleib entgegen. Der ließ sich aber nicht beirren. Sobald
er merkte, dass Anni mehr wollte, ließ er seine Hände weiter wandern. Es
machte ihn sogar richtig Spaß, seine Schwester auf diese Art immer
heißer zu machen. Sein Schwanz wurde dabei auch immer härter und er
brauchte langsam Erlösung. Trotzdem hielt er sich noch zurück und begann
nun Annis Pflaume auszulecken. Immer schneller werdend reizte er ihren
Kitzler mit der Zunge und fickte sie mit dem Finger, bis es ihr kam. Er
genoss es, sie genau bei ihrem Orgasmus zu beobachten. Er sah, wie sich
ihr Gesicht leicht verzerrte, bevor sie ein Kissen ran zog und darein
biss. Er konnte an ihrem Körper sehen und fühlen, wie die Welle über sie
hinweg lief. Immer wieder bebte der Körper, bevor er sich ermattet
streckte. Anni kam wieder zu sich, schmiss das Kissen in die Ecke und
streichelte Robin über den Kopf. "Danke... mein geliebter... man war das
schön...", flüsterte sie leise. Robin stand neben ihr und wusste nicht
so recht, was er weitermachen sollte. Er strich ihr leicht über die vor
Erregung harten Brustwarzen, bis Anni hochkam.
"Los Robin. Leg dich jetzt auch hin. Ich habe dir ja noch was
versprochen."
Robin legte sich auf den Rücken und ehe er sich versah, hatte Anni
seinen Schwanz im Mund. Sie leckte zärtlich von der Spitze ausgehend
über seinen Schaft und stülpte dann den Mund darüber und ließ ihre Zunge
über die Spitze gleiten. Sie machte es ganz so, wie sie es vom Fenster
aus bei ihrer Mutter beobachtete. Robin atmete immer schwerer und war
kurz vorm kommen. "Bitte Anni... lass ihn frei... ich komme gleich....
Ah... nimm deinen Kopf weg.... Ich halte es nicht mehr aus", stöhnte er.
Robin wollte seine Schwester noch warnen, als sie jetzt besonders stark
saugte, aber es war zu spät. Mit einem riesigen Schwall entlud er sich
in ihrem Mund.
Anni hatte vorher noch nie zugelassen, dass ihr jemand den Schwanz in
den Mund schob. Da sie das bei ihrer Mutter gesehen hatte, war sie aber
neugierig und ließ es zu, dass Robin ihr alles in den Mund spritzte. Es
war überhaupt nicht ekelhaft, wie sie immer dachte und mit jedem Schub
von Robin gefiel es ihr besser. Es war schon ein geiles Erlebnis, den
Schwanz so direkt zu fühlen, wenn der Orgasmus kam. Obwohl Robin völlig
fertig war und sein Schwanz langsam in ihrem Mund schrumpfte, saugte und
leckte sie weiter. Sie nahm die ganze Sahne in sich auf ließ keinen
Tropfen am Schwanz hängen. Robin lag da und ließ sich gerne so
verwöhnen. Zuerst wurde sein Teil immer kleiner, aber nachdem seine
Schwester nicht aufhörte, sondern weiter machte wurde er langsam wieder
härter. Mit dem Finger spielte er an Annis Muschi während sie ihn
verwöhnte.
Es dauerte nicht allzu lange und Annis Bemühungen waren von Erfolg
gekrönt. Robins Freudenspender war wieder bereit.
Als Anni das sah, legte sie sich auf den Rücken und zog Robin über sich.
"Bitte Robin... mach es mir jetzt noch mal schön. Fick mich bitte ganz
langsam. Steck deine Schwanz in meine Fotze und mach...."
Weiter kam sie nicht, weil Robin sein Teil ganz tief in ihren Unterleib
rein trieb. Sie spreizte die Beine und zog sie soweit an, bis die Knie
auf Brusthöhe waren. Dadurch konnte sie Robin ganz tief in sich spüren.
Langsam und ohne Eile fickten sich beide dem nächsten Höhepunkt
entgegen. Sie ließen sich sehr viel Zeit und genossen es, sich so
vereinigt zu spüren. Immer wenn einer kurz davor war, ließen sie es
ruhiger angehen und schafften es so, ihre Erregung weiter zu steigern.
Bis... ja... bis nichts mehr ging. Robin kapitulierte zuerst und stieß
noch einmal so stark zu, dass er den Muttermund berührte, bevor er kam.
Immer wieder pumpte er Annis Möse voll. Jetzt konnte Anni es auch nicht
mehr halten. Den spuckenden Schwanz so tief in sich zu spüren, war das
Größte. Wieder musste das arme Kissen herhalten, um ihren Lustschrei zu
ersticken. Bei jeder Welle die durch ihren Körper jagte, trieb sie ihren
Unterleib dem Schwanz entgegen, bis sie nicht mehr konnte und so liegen
blieb. Sie nahm noch nicht einmal die Beine herab, als der Schwanz
schrumpfte und aus ihr herausrutschte.
Robin betrachtete ausgiebig seine Schwester, die sich ihm ohne Scheu so
offen zeigte. Er konnte einfach nicht widerstehen und leckte ihre Spalte
sauber, was ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte und
sie nochmals kommen ließ. Dann konnte sie nicht mehr und zog Robin hoch
und gab ihm einen langen Kuss.
So wie sie nebeneinander lagen, schliefen sie kurze Zeit später
erschöpft ein und wachten erst auf, als sie ein piepsen von Robins
Armbanduhr weckte. Die hatte er vorsichtshalber am Abend gestellt, damit
sie nicht noch mal verschlafen würden. Es war sechs Uhr und beide noch
so müde und kaputt, dass Anni sich in ihr Zimmer schlich und dort sofort
weiter schlief, bis sie durch reges Treiben im Haus geweckt wurde.
Am Sonntag fuhren wir alle zum Baden an den nahe gelegenen See und kamen
spät nach Hause, weil wir zum Abend auswärts aßen. Diese Nacht verwöhnte
ich meinen Mann ausgiebig, bevor wir uns vom Schlaf übermannen ließen.
Die nächsten Abende holten Georg und ich vieles nach, was zwischen uns
wegen der anstrengenden Arbeit die Wochen vorher entsagt blieb. Unser
Liebesleben war eigentlich immer sehr zufrieden stellend, aber manchmal
eben etwas seltener. Umso mehr genossen wir es jetzt, es ausgeruht zu
treiben.
Am Montag sagte mir Robin, dass das Ersatzteil bestellt werden müsste
und vor Donnerstag nicht da wäre. Mir war es aber egal, weil es mir nur
wichtig war, dass es noch vor unserem Flug repariert wäre. Auf den
Gedanken, dass wir in den folgenden Tagen unfreiwillig einen geilen
Unterricht in den verschiedensten Sexpraktiken lieferten, kam ich nicht.
Anni und Robin lernten in der Zeit sehr viel uns und probierten alles
aus. Da Georg und ich uns sehr liebten und alles sehr gefühlvoll
machten, lernten die Zwei unbewusst wie man aufeinander eingeht und sich
damit schöne Stunden bereiten konnte.
Am Ende dieser Woche kannten sich beide in und auswendig und wussten
genau, wer -- wann - wie reagieren würde. Sie lernten soviel, dass sich
ihre späteren Partner glücklich schätzen konnten, so liebevolle Partner
zu finden.
Freitags reparierte Robin die Rollläden und ich freute mich, dass er für
die Teile fast nichts bezahlen musste. Der nächste Tag war ausgefüllt
mit packen. Wie immer sollte zu viel mit und nach etlichen
Gewichtskontrollen standen dann endlich die Koffer bereit. Wir waren
reisefertig und am nächsten Tag konnte es losgehen. Wir brachten noch
abends die Koffer zum Vorabcheck zum Flughafen, weil der Abflug am
nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe losgehen sollte.
Endlich war es soweit. Wir saßen in der Abfertigungshalle und warteten,
dass wir in den Flieger einsteigen konnten. Wir freuten uns riesig auf
vierzehn Tage Sonne und Meer. Endlich ging es los. Wir suchten unsere
Plätze und schnallten uns an. Nachdem der Flieger in der Luft war,
atmete ich befreit auf. Mir machte das Fliegen zwar nichts aus, aber den
Start mochte ich nicht so gerne. Bei Georg war das was anderes. Er
liebte das Gefühl beim starten. Ehe wir uns versahen, waren wir auch
schon auf der Insel angekommen. Auschecken, Koffer holen und ab nach
draußen. Es war drückend heiß. Ich würde bestimmt ein - zwei Tage
brauchen, um mich an den Temperaturunterschied zu gewöhnen.
Von der Reiseleitung bekamen wir den Bus zugewiesen, der uns ins Hotel
bringen sollte. Nach fast einer Stunde waren wir die letzten im Bus und
kamen endlich in unserem Hotel an. Es lag etwas abseits, aber dafür
direkt am Meer. Die nächst größere Stadt lag aber einige Kilometer
entfernt. Es war einfach ein Traum. An der Rezeption bekamen wir unsere
Schlüssel und ein Infoblatt, wo die Essenszeiten und alles was man
wissen musste erklärt wurde.
Beide Zimmer lagen nebeneinander. Wir gingen zuerst ins erste und sahen
uns um. Es war geräumig, mit einem schönen Bad und Balkon mit
Meeresblick. Dann ging die Diskussion um die Belegung los.
"Also gut Kinder. Ich habe mir gedacht, dass Anni und ich dieses Zimmer
nehmen und Vati und Robin nebenan schlafen. Ich denke, dass es so am
besten ist", schlug ich vor. Eine Welle des Protests schlug mir
entgegen.
"Mutti, was soll das denn. Das kommt überhaupt nicht infrage. Robin und
ich ziehen nebenan ein. Du willst doch wohl nicht in eurem Urlaub von
Paps getrennt übernachten. Das lassen wir nicht zu", ereiferte sich
Anni.
"Nein also wirklich. Wenn wir das vorher gewusst hätten, wären wir nicht
mitgekommen. Wir wollen euch doch nicht den Urlaub versauen. Du bleibst
mit Paps in einem Zimmer und Anni und ich werden uns in dem anderen
schon vertragen. Sprich du ein Machtwort Vati", meldete sich Robin auch
zu Wort.
"Tja, liebe Helga. Du hörst es. Du bist überstimmt. Drei gegen eine. Ich
denke auch, dass die Zwei sich ein Zimmer teilen können. Die werden sich
schon nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen", lachte Georg.
Mir war schon klar, dass die beiden sich nicht streiten würden. Aber so
dicht beieinander... nur eine gemeinsame Dusche im selben Raum...
Überzeugt war ich nicht von der Entwicklung.
"Das war mir klar. Jetzt musst du mir auch noch in den Rücken fallen",
schimpfte ich mit Georg. Ich war ihm aber nicht wirklich böse. Natürlich
war es mir auch lieber, wenn wir die Nacht zusammen verbringen konnten.
Wir nahmen unsere Koffer und verteilten uns auf die Räume. Ich packte
alles aus und verstaute die Sachen in den Schränken. Georg half mir ein
wenig, während die Kinder nebenan auch ihre Koffer leerten.
Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Es war noch früher Nachmittag
und wir beschlossen, die nähere Umgebung zu erkunden. Als erstes
versuchten wir rauszubekommen, wo es morgens und abends Essen gab. Auf
Mittagsessen wollten wir verzichten und uns mit Obst versorgen. Dann
gingen wir zum Pool und von dort weiter zum Strand. Am liebsten wäre ich
gleich ins Wasser gesprungen, aber Georg wollte lieber sehen, wie weit
das nächste Dorf entfernt war, da das Hotel sehr abgelegen lag. Nach
fast zwei Kilometer Fußmarsch waren wir am Ziel. Es war ein kleines,
aber schönes Dorf mit vielen Tavernen und kleinen Einkaufsgeschäften.
Hier gefiel es mir auf Anhieb. Wir setzten uns in einer der Tavernen auf
die Terrasse, die direkt am Wasser lag und bestellten uns was zu
trinken. Es war herrlich. Erholung pur.
Nach einer Weile sagte Georg: "Ich will mal eben was sehen. Bin gleich
zurück. Hast du Lust mitzukommen, Robin?"
"Klar doch", sagte Robin und stand auf, obwohl er genauso wenig wusste
wie wir, was sein Vater vorhatte. Es dauerte fast zwanzig Minuten, da
kamen beide wieder. Aber nicht zu Fuß, sondern mit einem Auto, ein
offener Suzuki Geländewagen. Ich sah beide mit offenem Mund an und
fragte: "Georg... was soll das denn? Ist der nicht viel zu teuer?"
"Ach was... ist doch ende der Saison. Da haben wir ihn billiger
bekommen. Wir haben den Preis bezahlt, den normaler Weise ein kleiner
Fiat kosten würde", erklärte er stolz. Selbstverständlich vergaß er mir
zu erzählen, dass die Kleinwagen auch um einiges günstiger waren als
normal. Aber was soll's. So sind nun mal Männer. Anni und ich fanden das
Gefährt ja auch nicht schlecht. Würde bestimmt Spaß machen, offen die
Insel zu erkunden. Langsam wurde es Zeit, wieder ins Hotel zu gehen.
Abendessen war angesagt.... Na ja... nicht gehen.... Selbstverständlich
fuhren wir. Georg war stolz wie Oskar. So ein Auto war schon immer sein
Traum, aber für uns zu Hause völlig ungeeignet.
Nach dem Essen, was übrigens der absolute Hit war, gingen wir noch ein
wenig am Strand spazieren, bevor wir auf unsere Zimmer gingen. Die Reise
hatte uns doch alle ein wenig angestrengt und nun waren wir
rechtschaffen müde.
Wir wünschten uns noch eine Gute Nacht, wobei ich mir nicht verkneifen
konnte die Kinder zu ermahnen: "Dann schlaft man gut. Und keinen Streit.
Benehmt euch..."
"Klar Mutti... wir putzen auch ordentlich die Zähne, waschen uns
gründlich den Hals und gehen gleich schlafen. Kein Fernsehen mehr und
auch nicht lesen", lachte Anni.
"Ach ihr... verarschen kann ich mich alleine", lachte ich und verschwand
mit Georg in unser neues Zuhause.
Als ich mich auszog und unter die Dusche wollte, kam ich nicht dazu.
Georg umarmte mich und zog mich aufs Bett. Dort begann er mich wild zu
küssen und überall zu streicheln. Wir liebten uns fast die halbe Nacht.
Zum Duschen kamen wir erst am nächsten Morgen.
Nebenan lief es fast genauso ab, nur dass Georg und ich nichts davon
ahnten.
Anni zog sich schnell aus und wartete, bis Robin auch nackt war. Dann
zog sie ihn unter die Dusche und sie wuschen sich gegenseitig.
"Das wollte ich schon die ganze Woche mal mit dir machen. Ist das geil,
sich so frei zu bewegen", schwärmte Anni. Sie machte Robin immer geiler,
als sie seinen Schwanz länger als nötig wusch. Robin verwöhnte sie
genauso, und seifte ihre Brüste und ihre Muschi ordentlich ein. Danach
trockneten sie sich notdürftig ab. Robin nahm Anni auf den Arm und trug
sie ins Bett. Dort begann er sie überall zu Küssen und an den
entscheidenden Stellen zu lecken. Anni ließ ihn aber auch nicht darben
und blies seinen Schwanz. Als es bei ihnen fast soweit war, legte sich
Robin auf Anni und sie ließen sich auf einer Woge der Glückseligkeit
treiben. Auch sie schiefen sehr spät ein.
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle beim Frühstück wieder. Ich war
noch richtig müde und hatte das Gefühl, man würde mir ansehen, was wir
die letzte Nacht getrieben hatten. Eigenartiger Weise sah Anni auch
nicht viel anders aus. Verwundert fragte ich sie: "Was ist mit dir los
Anni? Du siehst müde und kaputt aus."
"Ach nichts, Mutti. Ich muss mich erst an die Wärme gewöhnen. Ist doch
eine ganz schöne Umstellung", erklärte sie mir.
So naiv wie ich war, glaubte ich es ihr. Georg und Robin sahen dagegen
wesentlich frischer aus und waren voller Tatendrang.
Wir beschlossen, so lange wie wir das Auto hatten, jeden Tag vormittags
Besichtigungen zu machen und ab nachmittags uns irgendwo eine Stelle zum
Baden zu suchen. So würde es kein Stress geben und wir könnten trotz
Besichtigungstouren jeden Tag baden, denn das war es ja, weswegen wir
hauptsächlich hierher wollten.
"Echt geil Mutti. Ich habe gelesen, dass es hier überall Strände geben
soll, wo so gut wie keine Leute sind. Zu einigen soll man sogar nur mit
dem Geländewagen hinkommen", freute sich Anni.
"Na also. Denn kann uns ja nichts passieren. Das richtige Auto haben wir
ja. Jetzt brauchen wir nur noch den richtigen Strand finden", schwärmte
Georg.
Oh man. Da würde mir ja noch so einiges bevorstehen. Ich kannte meinen
Mann nur zu gut. Wenn ich ihn nicht bremste, dann würde er bestimmt mit
der Kiste auch noch ins Wasser fahren. Bei solchen Sachen wurde er
wieder ein junger Bursche, der nur dummes Zeug im Kopf hatte. Und Robin
würde ihm da in nichts nachstehen.
Wir packten unsere Sachen und fuhren los. Alleine die Fahrt war ein
Traum. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Wir fuhren immer
wieder ein Stück an der Küste längst. Mal konnten wir das Wasser von
ganz großer Höhe aus sehen, mal fuhren wir direkt am Wasser längs.
Am Ziel angekommen, besichtigten wir den Ort und ließen uns dann mit
einem Touristenboot zur Insel fahren. Wir waren begeistert, von der
interessanten Gegend. Wir hielten uns eine ganze Zeit im Ort auf,
tranken in einer Taverne noch etwas, bevor wir wieder am Auto ankamen.
Ich fragte Georg: "Wie sieht es aus... wollen wir jetzt irgendwo
schwimmen gehen?"
"Dasselbe dachte ich auch gerade", sagte Georg. "Auf der Herfahrt hab
ich von weitem eine schöne Bucht gesehen. Es sah so aus, als wenn ein
kleiner Weg dort hinführt."
"Oh ja, Paps. Fahr los. Mal sehen ob wir dahin kommen", rief Anni
freudestrahlend.
Wir fuhren los und von einer Anhöhe aus, zeigte Georg uns was er vorher
sah. Ich hatte so meine Zweifel, ob wir den Kiesweg fahren könnten.
Georg meinte aber seine Nase wüsste den Weg und versuchte es einfach. Es
ging über Serpentinen immer weiter bergab. Dann standen wir vor einem
abgeernteten Feld. Der Weg war zu Ende.
"Was nun? Müssen wir den Rest laufen? Scheint wohl doch nicht so einfach
zu sein, an einem einsamen Strand zu kommen", konnte ich mir nicht
verkneifen, mit einem Seitenhieb auf Georgs Nase zu lästern.
Georg ließ sich aber nicht aufhalten und fuhr einfach über den Acker
weiter, bis wir hinter einer kleinen Baumgruppe das Meer erblickten. Es
war ein zehn Meter breiter und ungefähr einhundert Meter langer
Strandabschnitt. Keine Menschenseele war zu sehen. Georg fuhr bis fast
an das Wasser ran und hielt. Ich hatte Angst, dass er sich in dem losen
Kiessand festfahren würde. Aber nichts passierte. Wir stiegen aus und
legten unsere Decken aus. Robin und Anni hatten sich ihre Badesachen
schon im Hotel untergezogen und waren in null Komma nichts im Wasser.
Georg gab mir mein großes Saunatuch, was ich mir gleich umband und
meinen Bikinislip. Ich zog von dem Tuch geschützt meine Shorts und mein
Höschen aus und den Bikini an. Georg wühlte unterdessen wie verrückt in
unserer großen Badetasche rum und fluchte.
"Was hast du denn? Was suchst du?" fragte ich.
"Ach scheiße. Ich finde meine Badehose nicht und auch nicht dein
Oberteil", bekam ich zu hören.
"Was? Du hast nicht alles mitgenommen? Sieh noch mal genau nach! Ich
habe dir alles hingelegt", rief ich ärgerlich. Ich wollte auch endlich
ins kühle Wasser und nun so was.
"Ich habe schon überall nachgesehen. Ich finde es nicht. Wo hast du es
denn hingelegt."
"Es lag auf der Kommode. Deine Badehose und mein Zweitbikini. Alles
zusammen."
"Ich hab nur das mitgenommen, was auf dem Bett war. Ich dachte das wäre
alles", sagte Georg zerknirscht.
"Oh Mann ... du Hirni. Kann man sich denn überhaupt nicht auf dich
verlassen? Muss ich denn alles kontrollieren?" fragte ich genervt. Mein
Mann zuckte aber nur mit den Schultern und sah mich zerknirscht an.
Anni und Robin merkten, dass irgendwas bei uns nicht stimmte und kamen
wieder aus dem Wasser. "Was ist denn los Mutti? Warum kommt ihr nicht
ins Wasser?" fragte Anni.
Noch immer genervt sagte ich: "Ach... euer schusseliger Vater hat mein
Oberteil und seine Badehose im Hotel vergessen. Nun steh ich da. Dass er
nicht baden kann ist mir ja egal... aber ich wollte hier auch gerne mal
ins Wasser."
"Ist doch nicht so schlimm. Dann gehst du eben oben ohne", machte es
Anni sich einfach.
"Ich kann doch nicht oben ohne gehen. Wenn mich jemand so sieht...."
"Was soll denn der Quatsch?" meinte Anni. "Sieh dich mal um. Wir sind
hier ganz alleine. Hier kommt bestimmt keiner her und wenn, dann hört
und sieht man ihn schon kilometerweit ankommen. Wer soll sich also daran
stören?"
Es stimmte ja, was sie sagte. Aber ... Robin... Ich konnte mich doch
nicht so vor ihm zeigen... so hat er mich noch nie gesehen.... Wie
sollte ich ihnen das nur klarmachen?
"Ihr spinnt doch... ich gehe nicht oben ohne... was soll Robin denn von
mir denken?" sagte ich, weil mir kein anderes Argument einfiel.
Normalerweise hätte ich mich nicht so angestellt. Ich hatte nur vor
Robin eine unerklärliche Scheu.
"Jetzt geht's los. Nackte Titten sieht man doch heutzutage in jeder
Zeitung. Du kannst dich vielleicht anstellen. Los Mutti. Jetzt aber ab
ins Wasser...", ließ Anni nicht locker. Eigenartigerweise hielten sich
Georg und Robin aus dieser Diskussion völlig raus.
"Anni... hör endlich auf... Ich bleibe draußen... basta..."
"Mensch Mutti! Willkommen im einundzwanzigsten Jahrhundert. An jedem
Strand laufen die meisten Frauen so rum. Dann kannst du es hier doch
erst recht. Wir sind doch hier ganz unter uns", gab Anni einfach nicht
auf.
Nun schaltete sich Georg ein. "Anni hat Recht. Was soll das denn. Nur
wegen dem scheiß Oberteil stellst du dich an? Komm... lass uns ins
Wasser gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns den ganzen Tag damit
versauen würden."
"Und was willst du anziehen? Du hast doch auch keine Badehose mit",
fragte ich.
"Ach... ich geh einfach in meinem Schlüpfer. Oder würde es euch stören
Kinder?" holte sich Georg nun Hilfe bei ihnen.
"Warum nicht. Von mir aus kannst du auch nackt baden. Das würde mich
auch nicht stören...", kam es frech von Anni.
Na toll. Das würde ihr wohl so passen. Ausgerechnet vor ihr.... Nein..
aber nicht mit mir. "Also gut ihr habt gewonnen. Ich komme mit", gab ich
dem Druck der Familie nach und ließ mein Tuch fallen.
Robin starrte mich für einen ganz kurzen Augenblick mit offenem Mund an
und lief dann auch schon schnell ins Wasser. Bevor er sich umdrehte,
konnte ich noch sehen dass sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete.
Oh verdammt. Wo sollte das noch hinführen. Aber einen Rückzieher wollte
ich auch nicht machen. Anni trieb nun aber alles auf die Spitze und
sagte: "Echt cool Mutti. Damit du nicht so alleine mit nackter Brust
bist, ziehe ich mein Teil auch aus." Bevor ich protestieren konnte, flog
ihr Oberteil auch schon auf die Decke und Anni stand stolz mit freier
Brust vor uns. Mein ach so cooler Ehemann zog es mit einem mal vor, es
seinem Sohn gleich zu tun und verschwand ebenfalls schleunigst im
Wasser.
Was hatte ich doch für eine verrückte Familie. Wo sollte das nur alles
noch hinführen? Ich nahm Anni an die Hand und lief nun ebenfalls mit ihr
ins Wasser. Schlagartig vergaß ich meinen Ärger und tobte mit den dreien
rum. Ich muss ehrlich zugeben dass ich es sogar als angenehm empfand, so
frei zu baden. Wir tobten herum, tauchten uns gegenseitig unter und
schwammen ein Stück raus. Beim Toben konnte es einfach nicht ausbleiben,
dass Robin und auch Georg mal an meinen oder Annis Brüsten fassten.
Es war keine Absicht zu erkennen und ich sagte nichts dazu. Es gefiel
mir, wenn Robin mich aus Versehen da berührte. Ich erwischte mich sogar
dabei, dass ich mich extra so bei ihm festklammerte, dass er gar nicht
anders konnte, als mir dahin zufassen. Auch fasste ich ihm einmal aus
Versehen ins pralle Leben. Da das Wasser völlig klar war, konnte ich
genau seine Reaktion in der Hose sehen.
Georg hatte die gleichen Probleme wie sein Sohn, wenn er Anni im Arm
hatte.
Irgendwas musste ich mir einfallen lassen. Wo sollte das noch hinführen?
Wie wollten die Männer nun aus dem Wasser kommen? Vor allen Dingen
stellte ich mir die Frage, wie Georg seinen Schlüpfer wieder trocken
bekommen wollte.
Langsam hatten wir genug getobt und Anni und ich gingen aus dem Wasser.
Die Männer blieben noch etwas drinnen. Mir war schon klar, warum. Wieder
war es Anni, die einfach nicht ihre Klappe halten konnte. "Na los, was
ist mit euch? Wollt ihr im Wasser übernachten? Komm raus Paps. Ich
möchte gerne etwas Obst essen. Du wolltest das doch noch aus dem Auto
holen. Ich weiß ja nicht, wo du es verbunkert hast." Ich sah ihr an,
dass es nur eine Ausrede war. Der Schalk saß ihr mal wieder im Nacken.
"Mensch Anni! Hör auf. Lass sie doch", schimpfte ich leise mit ihr.
"Ach ist doch war. Wir laufen hier mit schwingenden Titten vor ihnen rum
und die stellen sich an, weil sie ne Beule in der Hose haben", schmollte
sie.
"Anni! Wie redest du!" sagte ich. Im Stillen musste ich aber auch
lachen.
Georg kam sich wohl etwas blöde vor und sagte zu Robin: "Komm Junge. Was
soll's. Lass uns auch rausgehen. Die werden uns schon nichts weggucken."
Beide verließen das Wasser und ich sah jetzt überdeutlich die Auswirkung
unseres Anblicks. Die Männer hatten Mühe, ihre Freudenspender im Zaum zu
halten. Die Hosen waren entschieden zu klein. Bei Georg war es sogar
noch ein wenig schlimmer, da sein Schlüpfer vom Wasser etwas
durchsichtig erschien und sehr viel herzeigte.
Ich wurde jetzt tatsächlich etwas nass zwischen den Beinen, was mit
Sicherheit nicht vom Wasser herrührte.
Robin legte sich zu uns, während Georg das Obst hervorkramte. Wenigstens
das hatte er nicht vergessen. Sogar an ein Messer hatte er gedacht. Ich
nahm unseren Fotoapparat und machte ein paar Bilder von uns allen und
Georg fotografierte mich.
"Damit ich immer ein Andenken an deinen Mut habe", frotzelte er und
legte sich hin. Nachdem wir gegessen hatten, dösten wir vor uns hin und
ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Wir hatten uns zuvor
eingecremt, damit wir nicht sofort einen Sonnenbrand bekommen.
Nach einiger Zeit merkte ich, wie es bei mir am Hintern zu jucken
anfing. Das lag wohl am Salz und dass die Hose langsam trocknete.
Ich hatte aber nicht alleine diese Probleme. Die anderen waren auch
dabei, sich ständig zu kratzen.
"Ich geh gleich wieder ins Wasser", sagte ich. "Ich halte das Jucken
nicht mehr aus. Mist, dass meine Ersatzhose nicht mit gekommen ist."
"Das hilft auch nicht. Es wird trotzdem weiter jucken. Ist nun mal so,
wenn die Hose mit Salzwasser getränkt ist. Sonne und Salz auf der Haut
geht noch. Aber unter Klamotten ist das nervig", meinte Georg träge.
"Dann lasst uns zurück fahren. Da kann ich dann duschen und mir etwas
Frisches anziehen", schlug ich vor.
"Ach nein ... Mutti... schau mal auf die Uhr... es ist noch so früh.
Lass uns noch hier bleiben. Das ist so schön, dass hier keine weiteren
Leute sind. Dann kratz ich mich lieber", maulte Anni.
Auch Georg und Robin hatten noch keine Lust zurück. "Ich würde ja auch
noch gerne hier bleiben", sagte ich, "aber ich könnte mich tot kratzen."
"Dann zieh das Ding doch einfach aus und deinen Slip wieder an", schlug
Georg einfach vor. Wie Männer halt so sind, reden ohne nachzudenken. Er
wusste ganz genau, dass ich heute einen Tanga anhatte, der im Schritt
mehr zeigte, als verbarg. "Bist du verrückt? Dann kann ich ja gleich
nackt rumlaufen", entfuhr es mir.
"Warum nicht?" bekam ich träge von ihm zu hören.
"Jetzt schlägst aber dreizehn. Ich kann doch nicht...", entrüstete ich
mich.
"Was kannst du nicht?" meldete sich Anni auch noch zu Wort. "Oh man
Mutti. Hier ist kein Mensch weit und breit. Du kannst dich aber
anstellen. Wenn dann das Jucken aufhört ist es doch egal."
"Ach nein ... kein Mensch weit und breit... was seid denn ihr? Tiere?"
"Nee... nur deine verrückte Familie... fast dasselbe", lachte Anni. Ich
konnte nicht anders und fing auch an zulachen und steckte damit die
Männer an.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte Georg: "Nun mal im Ernst
Helga. Was soll eigentlich das Geziere. Last und die Hosen ausziehen und
dann ist es gut. Anni hat Recht. Wir sind doch alleine."
Er stand auf, zog einfach seinen Schlüpfer aus und entließ seinen Freund
ins Freie, der sich beim Anblick der Sonne sofort streckte. Anni starrte
mit offenem Mund auf sein Prachtexemplar. Bevor sie aber was sagen
konnte, war er auch schon im Wasser verschwunden. Robin machte es ihm
sofort nach. Ich konnte noch einen kurzen Blick auf seinen voll
entfalteten Lümmel werfen, bevor er wie sein Vater im Wasser verschwand.
Ich sah zu Anni, deren Slip jetzt ebenfalls auf die Decke flog.
"Ach scheiße... was soll's... warum nicht" rief ich und lief auch wie
Eva hinterher. Noch machte sich ein wenig Verlegenheit breit, aber
nachdem wir ein paar Runden geschwommen waren, tobten wir schon wieder
herum.
Nach einiger Zeit ging ich wieder aus dem Wasser, gefolgt von Anni.
Irgendwie machte es mich an, so nackt vor den Männern herzulaufen. Ich
verstand mich selber nicht, aber es war schon ein geiles Gefühl, mich so
vor unserem Sohn zu zeigen.
Diesmal zögerte Georg nicht mehr und kam gleich hinterher. Robin ließ er
gar nicht erst zum Nachdenken kommen, sondern zog ihn einfach mit. Es
war ein heißer Anblick. Zwei Männer mit aufgerichteten Speeren kamen auf
uns zu. Wären Georg und ich jetzt alleine, dann hätte ich ihn bestimmt
vernascht. Alleine der Gedanke, es hier im Freien zu treiben machte mich
heiß. Wir haben es die ganzen Jahre noch nie draußen gemacht.
Was für ein Glück, dass man es uns Frauen nicht ansehen konnte ob wir
geil waren oder nicht. Da hatten es die Männer schon schwerer. Ihre
Gedanken waren ohne weiteres am Stab abzulesen.
Robin legte sich sofort bäuchlings auf die Decke. Georg dagegen setzte
sich einfach im Schneidersitz hin. Er versuchte gar nicht erst seine
Erregung zu verbergen. Es war sowieso zu spät. Anni hatte ja eh schon
alles gesehen. Aus den Augenwinkeln sah sie immer wieder zu ihrem Vater
hin. Georg hatte ebenso nur noch Augen für seine Tochter, die ziemlich
offen vor ihm saß.
Robin kam sich jetzt wohl etwas blöde vor und drehte sich um. Er lag
halb auf der Seite und ich konnte nun auch seinen großen Freund
betrachten. Ich merkte, dass ich immer nasser wurde. Vor allen Dingen,
weil Robin mich ohne es zu verbergen, von oben bis unten betrachtete.
Keiner sagte ein Wort. Wir saßen einfach nur da und sahen uns an.
Verdammt!! Wo sollte das nur hinführen. Mein eigener Sohn machte mich
geil.
Den anderen schien es nicht besser zu ergehen. Es lag eine richtige
Spannung in der Luft. Ich musste es irgendwie unterbrechen. Wenn ich
einen Eimer kaltes Wasser gehabt hätte, dann würde ich den jetzt über
uns auskippen. Irgendwas musste geschehen. Ich musste dieses
gegenseitige Anstarren unterbrechen.
Ich stand einfach auf, gefolgt von dem Blick meines Sohnes. Ich
erreichte genau das Gegenteil, von dem was ich eigentlich wollte. Robin
konnte nun noch besser alles sehen. Ich riss zwar alle aus ihrer
Erstarrung, aber es half nicht viel.
Das schlimme an der Sache war, dass meine Gedanken nicht besser waren,
als die der anderen. Mein Wunsch, Robin an den Schwanz zu fassen wurde
immer größer. Worauf hatten wir uns da nur eingelassen. Würden hier
mehrere Leute so rumlaufen, dann wäre es ganz anders. So waren wir aber
alleine. Wir mussten uns nicht verstecken oder zusammenreißen. Was hat
Georg nur mit seiner Schusseligkeit angerichtet. Wo trieben wir hin?
Georg riss mich aus meinen Gedanken, als er plötzlich auch aufstand.
"Komm Helga, lass uns ein paar Meter spazieren gehen." Er zog mich
einfach mit und wir gingen am Strand entlang. Da der Abschnitt ja recht
kurz war, bogen wir aufs Feld ein und gingen da weiter. Mir wurde
bewusst, dass wir total nackt hier längs liefen, aber es störte mich
eigenartiger weise nicht. Im Gegenteil. Meine Erregung wurde dadurch
noch größer und auch Georgs Schwanz blieb nach wie vor stramm stehen.
Wir mussten ein eigenartiges Bild abgeben.
"Mensch Georg, was machen wir nur? Ich habe den Eindruck wir schlittern
da in was rein, was nicht sein darf. Hilf mir das zu unterbinden", fing
ich an über meine Angst zu reden.
"Was willst du unterbinden? Willst du unsere Schlafordnung wieder
umschmeißen?"
"Wie kommst du denn darauf?" fragte ich.
"Ich meine nur. Wie willst du sonst die Kinder kontrollieren. Wir
sollten ihnen vertrauen. Es wird schon keiner etwas machen, was der
andere nicht will. Dafür sind sie sich viel zu nah", meinte Georg.
"Mag ja angehen. Aber was ist wenn beide es wollen?"
"Dann kannst du es eh nicht verhindern. Wer sagt uns, dass es nicht
schon lange passiert ist", traf Georg ohne es zu wissen den Nagel auf
den Kopf.
Erschrocken blieb ich stehen und sah ihn an. "Georg, bist du verrückt?
Das glaubst du doch wohl selber nicht."
"Ich bin mir da nicht so sicher. Hast du nicht die Blicke von den Beiden
gesehen? Robin hatte überhaupt nicht auf Anni geachtet. Er hat nur dich
angestarrt. Bei Anni war es ebenso. Sie hat nur auf meine Schwanz
gesehen. Ihr Bruder war ihr ganz egal. Wenn sie sich nicht schon mal so
gesehen hätten, dann hätten sie sich genauso intensiv angesehen. Denk
mal darüber nach", meinte Georg.
Irgendwie war das einleuchtend, was er sagte. "Du meinst wirklich die
haben...?"
"Ich weiß es nicht. Aber ganz neu ist ihre Nacktheit nicht für sie."
"Was schlägst du denn vor. Wie sollen wir uns verhalten?" fragte ich,
weil ich absolut nicht wusste, wie es weitergehen sollte.
"Ich denke, wir lassen es einfach laufen. Wir dramatisieren nichts und
nehmen es so wie es kommt. Irgendwann haben sie sich daran gewöhnt, uns
so zu sehen. Wir sollten das jetzt den ganzen Urlaub beibehalten. Immer
wenn wir alleine am Strand sind, gehen wir nackt baden" schlug Georg
vor.
"Vielleicht hast du ja Recht. Obwohl ich denke, dass du dabei auch an
dich denkst. Unsere Tochter schien dich ja ganz schön beeindruckt zu
haben", lachte ich jetzt.
"Gebe ich ehrlich zu. Ich denke aber, dass es bei dir nicht anders ist",
sagte Georg.
"Ist ja gut. Du hast gewonnen. Was machen wir denn, wenn es zu mehr
kommt? Wer will denn noch wen kontrollieren und zurückhalten?", hatte
ich neue Bedenken.
"Ich würde sagen ... scheiß drauf. Die Kinder machen eh, was sie wollen.
Und dich möchte ich nur an unsere schönen Abende zu zweit im Bett
erinnern. Mir war da so, als wenn..."
"Hör schon auf", unterbrach ich ihn. "Ich hab es verstanden. Aber wir
fangen nicht an. Wenn, dann muss es von den Kindern ausgehen."
"Abgemacht. Wir werden uns aber auch nicht dagegen wehren. Keine
Vorwürfe oder sonstiges, wenn die Kinder was machen", sagte Georg.
"So... lass uns umdrehen. Wer weiß, was die beiden sonst denken."
Langsam gingen wir arm in Arm zurück. Georgs Schwanz hatte sich noch
immer nicht beruhigt. Er stand nach wie vor wie eine Eins.
In der Zwischenzeit hatten Anni und Robin dasselbe Thema zufassen, wie
wir.
"Mensch Robin, was für eine geile Nummer. Jetzt zeigen sie sich sogar
offiziell vollkommen nackt vor uns. Zum Glück hast du richtig reagiert
und sie ordentlich angestarrt. Wenn nicht, wäre es bestimmt
aufgefallen", meinte Anni.
"Ich habe es dir nur nachgemacht", lachte Robin. "Aber es ist schon was
anderes, Muttis Pflaume so direkt vor mir zu haben, als sie durchs
Fenster zu beobachten."
"Geht mir auch so. Ob sie absichtlich die Sachen vergessen haben oder
war es wirklich aus Versehen?" überlegte Anni.
"Nein, das war aus Versehen. Hast du nicht gemerkt, wie ärgerlich Mutti
am Anfang war?"
"Stimmt. Was für ein Glück. Der Urlaub verspricht interessant zu werden.
Ob Vati mich auch mal ficken wird?"
"Weiß nicht. Ich kann's mir kaum vorstellen. Da steht Mutti noch im
Wege. Obwohl... wenn ich darüber nachdenke, was wir gehört haben... wer
weiß..." kam es von Robin.
"Vielleicht müssen wir etwas nachhelfen", meinte Anni.
"Nein ... lieber nicht... das könnte nach hinten losgehen. Aber wir
können ja jetzt uns ganz frei bewegen. Sie hat ja nichts gesagt, dass
ich einen Steifen hatte. Wir müssen beim Toben im Wasser mal darauf
achten, wie sie reagieren wenn wir sie aus Versehen an den bestimmten
Stellen anfassen. Als ich Mutti vorhin aus Versehen an die Titten
gefasst habe, hat sie nichts gesagt. Wir dürfen nur nicht übertreiben."
"Das hört sich gut an. So machen wir es. Wäre geil, wenn die uns
mitmachen lassen. Aber sag mal, wo bleiben die denn? Treiben sie es
jetzt etwa heimlich hinterm Busch?" fragte Anni.
"Glaub ich nicht. Mutti wird wohl mit Paps darüber reden. Ist ja neu für
beide, sich uns so zu zeigen. Übrigens da hinten kommen sie schon.
Scheint alles in Ordnung zu sein. Sie gehen Arm in Arm", sagte Robin.
Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die Kinder saßen noch da und
unterhielten sich. Was wohl in deren Köpfen rum ging. Egal. Es wird
schon so kommen, wie es kommen muss. Ob so oder so, dachte ich. Ich
fühlte mich irgendwie frei. Es gefiel mir jetzt, nackt zu laufen. Aber
noch mehr gefiel es mir, mich so vor Robin zu präsentieren. Ich genoss
seine schmachtenden Blicke auf meiner Muschi. Es machte mich sogar
richtig heiß.
Ich wollte jetzt noch mal baden, meint Gemüt etwas abkühlen. Vielleicht
berührte er mich ja wieder beim Toben.... Würde mich damit noch mehr
aufgeilen, ohne es zu wissen....
Der arme Georg. Dem stand heute noch was bevor. Alleine die Vorfreude
auf seinen Schwanz ließ mich erzittern. Jetzt hatte ich ja ein richtiges
Bild vor Augen, was ich mir dann vorstellen konnte, wenn er mich nahm.
"Wie sieht es aus Kinder. Wollen wir uns noch ein wenig abkühlen?"
fragte ich.
"Keine schlechte Idee", sagte Anni, " mir ist schon ganz heiß geworden."
Mir entging nicht die Doppeldeutigkeit ihrer Worte und ich ahnte, wie
sie es meinte.
Wir sprangen mit Anlauf ins Wasser und schwammen ein wenig. Als ich mich
mit Anni ins etwas flachere Wasser stellte, tauchte Georg unter Annis
Beine, hob sie mit den Schultern hoch und schmiss sie wieder ins Wasser,
was von ihr mit einem lauten Jauchzen begleitet wurde.
Ehe ich mich versah, saß ich bei Robin auf der Schulter und flog Anni
hinterher. Was für ein Gefühl. Meine Pflaume am Hals von meinem Sohn.
Oh man Helga, verliere dich nur nicht, dachte ich. Wir tauchten auf und
begannen mit Wasser zu spritzen. Es half uns nichts. Wieder flogen wir
durch die Luft. Immer mehr berührten wir uns gegenseitig, wie sich
Mutter und Sohn nun wirklich nicht berühren sollten. Mal hatte ich
Robins Schwanz in der Hand, mal spürte ich wie seine Hände meine Brüste
umschlossen. Bei Georg und Anni ging es nicht anders zu.
Irgendwann konnten wir nicht mehr und setzten uns auf die Decke.
"Man bin ich geschafft. Zum Glück haben wir ja noch ein wenig Zeit und
können uns ausruhen", sagte ich.
"Warum nicht. Bis zehn bekommen wir noch was zu essen. Wir haben noch
massig Zeit", meinte Georg und streckte sich aus.
Ich ließ mich neben Anni fallen und Robin machte es sich bei seinem
Vater bequem. Ich döste vor mich hin und merkte nicht, wie ich immer
mehr meine Beine öffnete. Robin lag so, dass er vollen Blick auf meinen
Schoß hatte. Anni schien sogar ein wenig eingeschlafen zu sein.
Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief auch ein.
Georg hatte sich unterdessen aufgesetzt und saß nun direkt vor Annis
Beine. Als Robin ihn ansah, grinste er und deutete auf mich. Robin
setzte sich ebenso hin und betrachtete mein Heiligtum, was ich ihm
unbewusst präsentierte.
Die Männer sahen sich an und mussten grinsen. Georg leckte mit der Zunge
über seine Lippen und deutete auf uns. Robin sah ihn überrascht an.
"Was ist, mein Sohn, wollen wir mal naschen?" flüsterte Georg ihn ganz
leise ins Ohr.
"Wie...???? Bist du verrückt? ... Mutti wird mir eine runterhauen und
dann war's das..." entrüstete Robin sich eben so leise.
"Aber du würdest doch gerne... oder?" bohrte Georg nach. Er war einfach
nur noch geil. Er wollte nicht warten, bis sich einer von den Kindern
trauen würde. Er wollte es jetzt.
"Ja... ich weiß nicht.... nein.... Doch..."
"Möchtest du lieber Anni oder Mutti...", fragte Georg, obwohl er die
Antwort schon ahnte.
"Lieber Mutti... aber nee... ich trau mich nicht...."
"Sieh doch mal genau hin. Die beiden sind schon richtig nass da unten.
Die sind bestimmt genau so geil wie wir. Los Junge. Beide zugleich. Sie
legten sich vorsichtig lang hin und hatten ihre Köpfe zwischen unseren
Beinen. Dann nickte Georg seinem Sohn zu und beide leckten ganz sachte
über unsere Muschis. Es war nur ein leichter Hauch, wie von einer Feder.
"Georg... nicht jetzt... denk an die Kinder..." sagte ich, noch immer im
Halbschlaf.
"Robin... sei vorsichtig.... Lass dich nicht von Paps und Mutti
erwischen", murmelte neben mir Anni. Dadurch wurde ich richtig wach und
kam ein Stück hoch. Durch meine Reaktion wachte Anni auch richtig auf
und sah mich mit großen Augen an. In diesem Moment fingen die Männer an,
kräftig unsere Kitzler zu bearbeiten. Als ich sah, wer meine Muschi
bearbeitete war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf, ließ mich nach
hinten fallen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Was sollte es. Wir
waren alle geil und haben es im Stillen doch schon lange so gewollt.
Wäre ich nicht so aufgeheizt worden, bei unseren Wasserspielen, dann
hätte ich mit Sicherheit Robin weg geschoben und mich lauthals
beschwert. So aber ließ ich ihn machen. Anni stöhnte neben mir genauso
und gab sich ihrem Vater völlig hin.
Wir brauchten nicht lange und als die beiden ihre Finger zur Hilfe
nahmen, gingen wir ab wie zwei Raketen. Wir wurden immer lauter und als
Anni neben mir aufschrie, brauchte ich nur noch einen Augenblick, um mir
mit gleicher Lautstärke Luft zu verschaffen. Mein Orgasmus ließ meinen
ganzen Körper erbeben. Ich explodierte regelrecht und kam immer wieder.
Es war einfach zu geil. Nicht nur das es mein Sohn war der mir solche
Gefühle bereitete, es hing auch damit zusammen dass wir es hier im
Freien machten, wo uns rein theoretisch fremde Leute erwischen könnten.
Das war es, was mich immer wieder kommen ließ. Anni erging es ebenso.
Immer wieder schrie sie spitz auf.
Als die Männer von uns abließen, waren wir fix und fertig. Nichts ging
mehr. Trotzdem wollte ich mir noch das Vergnügen gönnen, meinem Sohn
alles zurückzugeben.
Ich kam wieder hoch, drückte Robin zur Seite und nahm seinen Schwanz in
den Mund. Er stöhnte auf und rief: " Oh Mutti.... Ist das geil....
Oh.... Ich spritz gleich ab.... oh....Mutti."
Viel zu kurze Zeit durfte ich seinen Schwanz blasen, da spritzte er mir
auch schon alles in den Rachen. Es musste sich durch diesen geilen Tag
sehr viel aufgestaut haben, denn ich hatte Probleme alles zu schlucken.
Neben mir war Anni genauso am kämpfen. Immer heftiger trieb Georg ihr
den Schwanz rein, sodass er ihr fast in den Hals rutschte.
Dann ging bei den Männern nichts mehr. Sie waren genauso fertig wie wir.
Ich ließ meinen Kopf einfach neben Robins Schwanz liegen und sah mir
sein Teil an.
Wir versuchten wieder normal zu atmen und Anni sagte ganz leise: "Man
war das schön. Warum haben wir das nicht schon mal eher gemacht."
"Schön war es. Das stimmt. Aber war das auch richtig. Wozu haben wir uns
da nur hinreißen lassen. Das hätte nie passieren dürfen", kam bei mir
etwas der Katzenjammer durch. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und ein
wenig Angst auf das Kommende.
"Ach Mutti... mach nicht alles wieder kaputt. Hör auf nachzudenken. Wir
wollten es doch alle... Es hat doch keinem wehgetan", versuchte Anni
mich zu überzeugen, dass unser Verhalten nicht schlimm war.
"Das mach ja alles angehen, aber....", versuchte ich einzuwenden und
wurde von Georg unterbrochen. "Hör auf Helga. Zerrede nicht immer alles.
Bereust du es Anni?"
"Nein Paps. Das war geil."
"Na also. Was ist mit dir Robin?"
"Ich fand es auch geil. Mutti hat mich richtig scharf gemacht. Ich würde
gerne so weiter machen."
"Siehst du Helga. Den Kindern hat's gefallen. Mir auch. Und wenn du
jetzt sagst, dass es dir zuwider war, dass dein Sohn dir die Pflaume
geleckt hat, dann glaube ich dir nie wieder was", ereiferte sich Georg.
"Ach ihr... natürlich war das geil. Es war sogar einmalig. Nur sagt mir,
wie ihr euch das weitere vorstellt", hakte ich nach. Für einen Moment
schwiegen alle.
"Bevor ihr antwortet, möchte ich aber eins wissen", sagte ich und
wendete mich an Anni. "Sag mal Anni, wieso dachtest du vorhin, dass dein
Bruder dich lecken würde. Und wieso hätte es dich nicht gestört, wenn er
es wäre?"
Darauf bekam ich keine Antwort aber beide liefen rot wie eine Tomate an.
Das war mir Antwort genug. "Wie lange treibt ihr beide es schon
zusammen?" fragte ich jetzt sehr direkt. Georg sah mich überrascht an
und dann auf die Zwei, die herumdrucksten.
"Los ihr beide... wie lange schon... ich will es wissen."
"Ach Mutti... seit gut einer Woche. Ehrlich wir haben es das erste Mal
gemacht am Freitag, als die...", sagte Anni und unterbrach sich, weil
sie aus Versehen kurz davor war zu viel zu sagen.
Vor einer Woche? Als die... was...? "Was meinst du Anni? Was wolltest du
noch sagen?" hakte ich nach.
"Ach nichts. Es ist Freitag letzter Woche einfach so passiert", gab sie
zu. Mehr nicht.
Wieso ausgerechnet an dem Freitag. Warum nicht schon vorher? Was war nur
letzten Freitag passiert. Ich überlegte eine Weile, ohne dass die
anderen was sagten. Aber auch Georg dachte angestrengt nach. Freitag....
Freitag... ging mir immer wieder durch den Kopf. Freitag... was war da
außergewöhnlich? Es war nichts weiter, außer dass unsere Rollläden
kaputt waren.
Rollladen? Kaputt? Licht im Schlafzimmer... Balkon... Mir ging ein
ganzer Lichterbaum auf.
"Wer hatte die Idee uns im Schlafzimmer zu beobachten", platzte es aus
mir raus. Betroffen sah mich Anni an. Wieder wurde sie rot. Also hatte
ich den Nagel auf den Kopf getroffen.
"So jetzt aber raus damit. Ich will alles wissen. Ohne wenn und aber.
Alles!!!!" sagte ich energisch.
"Mutti... es war keine Absicht. Es war nur ganz aus Versehen. Wirklich
nur Zufall. Ich wollte nicht spionieren", sagte Anni weinerlich. Dann
begann sie die ganze Story zu erzählen. Ab und zu wurde sie von Robin
unterbrochen, der die Schuld genauso auf sich nahm. Als Anni fertig war,
mit ihrer Beichte, fing sie an zu weinen und versuchte sich immer wieder
zu entschuldigen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und begann sie zu
trösten. "Ist schon gut, mein Mädchen. Ich kann euch ja verstehen. So
was ist nun mal verlockend für junge Leute. Obwohl ich es nicht
unbedingt gut finde. Es ist gemein, andere heimlich beim Intimsten was
es gibt zu beobachten."
"Ich weiß. Aber wir konnten einfach nicht widerstehen. Wir wollten doch
etwas lernen von euch", schniefte Anni.
"Und habt ihr was gelernt?" schaltete sich Georg ein.
"Ja haben wir", meldete sich Robin. "Wir konnten sehen, dass sehr viel
Liebe im Spiel war. Es war nicht wie im Porno. Rauf... rein... fertig...
runter... nächster... Wir haben gesehen, wie man sich gegenseitig
verwöhnen kann. Und dass über lange Zeit. Das haben wir dann auch
ausprobiert. Es war sehr schön für uns."
"Dann würde ich sagen, es hatte also auch was Gutes. Praxisnahe
Aufklärung. Anschauungsmaterial zur Nachahmung", lachte Georg auf und
nahm uns damit die gedrückte Stimmung.
"Na gut. Dann will ich das auch mal einfach so hinnehmen. Wenn ich
ehrlich bin, hätte ich das gerne mitbekommen. Ich stell es mir geil vor,
zu wissen dass man beobachtet wird", gestand ich und war selber
erstaunt, dass ich so eine Neigung bei mir entdeckte.
"Das kannst du ja jetzt immer noch. Robin kann dich ficken und Anni und
ich schauen zu", schlug Georg vor.
"Bist du verrückt? Ich kann mich doch nicht vor Annis Augen von meinem
Sohn vögeln lassen", bekam ich wieder meine Skrupel.
"Hast ja Recht. Es geht ja nur, wenn er dir die Fotze ausleckt", spielte
er auf vorhin an.
Jetzt wurde mir bewusst, wie bescheuert ich mich eigentlich anstellte.
Es gab nichts mehr zu verstecken. Alle kannten wir unsere intimsten
Geheimnisse und Neigungen. Es war einfach logisch, dass wir es zusammen
trieben. Ich sah zu Robin und dann zu Georg hin. Beide Schwänze waren
mittlerweile wieder zur Kampfstärke angewachsen. Das ganze Gerede hatte
sie genauso wie mich wieder geil gemacht. "Los Anni. Jetzt zeigen wir
den Männern mal, was sie von uns zu erwarten haben. Wehe ihr macht vor
uns schlapp." Ich stellte mich vor beiden hin und drückte sie mit dem
Fuß an den Schultern runter, damit sie auf den Rücken lagen. Dann hockte
ich mich bei Robin übers Gesicht und sagte: "Los mein Sohn. Leck mir die
Pflaume aus. Mach mich fertig."
Anni hockte sich über ihren Vater und beide trieben uns mit ihrer Zunge
einem weiteren Höhepunkt entgegen. Als ich merkte, dass es bei mir bald
losging, stand ich auf und steckte mir Robins Schwanz rein. Ich ließ
mich ganz langsam auf ihm herab und genoss jeden Zentimeter, den er
tiefer in mich eindrang. Es war ein einmaliges Gefühl. Immerhin war es
ja nicht irgendein Schwanz. Es war der meines Sohnes. Der, nach dem ich
mich unbewusst schon lange gesehnt hatte.
Anni und Georg genossen diese Premiere ebenso. Georg hielt Anni sogar am
Hintern fest, damit es langsamer ging.
Ich hatte Robins Teil endlich komplett in mir und blieb ganz still
sitzen, um diesen Augenblick, dieses erste Mal, auf mich wirken zu
lassen. Ich war heiß bis zum abwinken und brauchte dringend Erfüllung.
Trotzdem blieb ich nur auf Robin sitzen. Als er sich bewegen wollte,
drückte ich meine Schenkel zusammen und schüttelte leicht mit dem Kopf.
Ich war noch nicht soweit. Ich ließ nur ganz leicht meine inneren
Muskeln spielen und merkte, dass ich Robin damit fast um den Verstand
brachte. Er konnte wohl nicht anders und streckte seine Hände aus, um an
meine Brust zu greifen. Wieder schüttelte ich den Kopf und hielt die
Hände fest. Dann zog ich ihn zu mir hoch, gab ihm einen langen
Zungenkuss und bat ihn anschließend, als wir uns atemlos trennten: "So
mein Baby... jetzt sauge bitte an meinen Zitzen. Versuche es so, als
wenn du Milch trinken möchtest, wie früher."
Mittlerweile hatte ich meine Beine so ausgestreckt, dass wir immer noch
tief vereinigt waren, obwohl ich ihn fest an meine Brust drückte. "Ah
ja, du machst das schön... sauge an meinen Titten. Sauge so fest du
kannst", stöhnte ich, während ich meine Muskeln spielen ließ.
Wie gebannt sah mir Anni zu und versuchte es uns nachzumachen. Sie
konnte natürlich nicht wissen, was sich im inneren bei mir abspielte.
Ich wollte dass Georg in denselben Genuss kam, wie sein Sohn und
versuchte es Anni zu erklären. "Anni... hast du schon mal probiert,
deine Muskeln in deiner Scheide zu bewegen?"
"Wie soll das denn gehen?" fragte sie.
"Wenn du einen Orgasmus hast, dann passiert das auch. Nur dass du es da
nicht kontrollieren kannst. Genauso musst du es jetzt auch machen.
Konzentriere dich auf dein Innerstes und versuche es einmal." Es war süß
mit anzusehen, wie sie es versuchte.
"Das geht nicht Mutti. Da kann ich nichts bewegen", sagte Anni traurig.
Robin stöhnte erregt auf, weil ich es immer heftiger bei mir machte, so
als wollte ich es Anni unbedingt zeigen, was naturgemäß ja nicht ging.
Auch mich machte die Situation immer geiler. Zum einen, weil ich zusehen
konnte wie neben mir es noch jemand trieb, zum anderen weil ich durch
dieses langsame Spiel lange auf dieser Ebene der Lust bleiben konnte.
Die Anspannung und die Erwartung auf das Ende, ließen mich immer höher
fliegen.
"Anni... du musst dich konzentrieren... kehr ganz in dich... denk nur
noch an deine Scheide. Denk nach, was sich beim Orgasmus zusammen zieht
und mache es jetzt nach."
Sie schloss die Augen und nahm die Außenwelt nicht mehr war. Selbst
Georg verhielt sich absolut ruhig und wagte nicht mehr zu atmen, um sie
ja nicht zu stören. Alle drei sahen wir in Annis Gesicht, das sich vor
Anspannung total verklärte. Robin hörte sogar für einen Moment auf, an
meinen Titten zu saugen. Auf einmal fing Georg an zu stöhnen. "Oh ist
das geil... Oh Anni, du machst es ganz toll."
Mit vor Freude strahlendem Gesicht riss Anni die Augen auf und rief:
"Mami... ich kann das... ist das toll... ich hab's eben genauso gemacht
wie du gesagt hast... ich kann es..."
Wieder schloss sie ihre Augen und ließ Georg aufstöhnen. Jetzt konnte
ich mich wieder um Robin kümmern, der genau wie sein Vater laut stöhnte.
Wir trieben uns immer höher und höher. Es war absolut geil, ohne viel
Bewegung solche Gefühle zu erleben. Ich molk mit meinen Fotzenmuskeln im
wahrsten Sinne des Wortes Robins Schwanz. Ich spürte in mir, wie der
langsam anfing zu zucken. Robin musste kurz davor sein. Ich nahm seine
Hand und führte sie an meinen Kitzler. "Komm Baby, reib meinen Kitzler.
Aber bitte nur ganz leicht und zärtlich", flüsterte ich ihm ins Ohr."
Anni schien es aber trotzdem gehört zu haben und zog die Hand ihres
Vaters ebenfalls zu sich.
Robin hatte verstanden, was ich wollte. Mit unendlicher Zärtlichkeit,
massierte er meinen Lustknubbel. Erst war es nur ein Hauch von
Berührung. Dann wurde er für einen winzigen Moment fester, um sofort
wieder ganz leicht darüber zu reiben.
Robin schaffte es, mich bis zum Abwinken damit zu reizen, obwohl er nur
ganz vorne über die Spitze vom Kitzler strich. Das Ding verließ immer
weiter die schützende Haut und streckte sich seinem Finger entgegen.
Mein Teil war so stark geschwollen, wie schon seit langem nicht mehr.
Meine Schamlippen füllten sich mit Blut und wurden dicker. Mein Orgasmus
bahnte sich an.
Robin schien es zu spüren. Sein reiben wurde stärker und mein Atem immer
schneller. Was machte der Junge nur mit mir? Wie konnte es sein, dass er
schon nach einer Woche üben so auf einer Frau spielen konnte. Er trieb
mich auf eine Wolke, wo nur noch meine Lust existierte. Ich vergaß alles
um mich rum. Ich lag nicht mehr draußen an einem Strand, wo jeden
Augenblick Leute auftauchen konnten. Ich war nicht mehr auf einer
Insel... ich war im Himmel und flog immer höher hinauf... höher und ...
höher. Dann war es soweit. Ich schrie wie verrückt auf. Ich konnte nicht
an mich halten. Ich brauchte es, um wieder Luft zu bekommen. Mein ganzer
Körper fing an zu zittern. Meine Muskeln verkrampften sich und ich
spürte eine Welle von meinem Kopf ausgehend, langsam den ganzen Körper
hinab laufen bis sie dann an meinem Unterleib ankam. Da explodierte ich.
Immer wieder wurde ich von einem Orgasmus überrannt. Meine Finger
krallten sich in Robins Rücken und hinterließen tiefe rote Spuren.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein ganzer Körper bestand nur noch
aus dem Unterleib. Ich spürte nicht, dass ich ein paar Mal
hintereinander kam. Es fühlte sich wie ein einziges unentwegtes kommen
an. Plötzlich wurde ich herum geschmissen, sodass ich auf dem Rücken
lag. Dann hämmerte mir Robin ohne Rücksicht seinen Schwanz tief rein. Er
wurde immer schneller und ich rief: "Oh ja... fick deine Mutter... fick
ihre Fotze.... Mach mein Junge.... spritz mir deinen Saft tief in meine
Fotze... gibt's mir mit deinem Schwanz."
Robin rammelte wie ein wilder auf mir. Er knallte mir seinen Schwanz so
heftig rein, dass ich spürte, wie er gegen meinen Muttermund stieß. Dann
explodierte er auch. Als ich spürte, wie sein Samen mit großer Wucht in
mich reinspritzte, kam ich noch mal. Jedes mal, wenn er sich mit Druck
entleerte, durchlief mich wieder ein Schauer. Dann war es vorbei. Immer
noch ineinander und fest umschlungen, ließen wir es ausklingen.
Ich sah zur Seite und merkte, dass es bei den anderen beiden auch soweit
war. Anni saß noch immer auf ihrem Vater und ritt auf ihn wie der
Teufel. Sie trieb sich selber immer höher, während Georg ihre
Brustwarzen und ihren Kitzler rieb. Als wenn sie nur auf uns gewartet
hätten, kamen sie jetzt auch. Als Georg seine Soße tief in ihr Innerstes
trieb, kam es Anni. Sie war nicht viel leiser als ich, hatte sich aber
nicht ganz so gut unter Kontrolle. Von mir und Robin beobachtet, pisste
sie ihn bei jeder Welle ihres Orgasmus an, ohne es selber zu merken.
Dann ließ sie sich einfach nach vorne fallen und blieb so liegen. Als
sie wieder auf dieser Welt waren, stieg Anni von Georg runter und sah
erschrocken, dass er und auch die Decke unter ihnen total nass war.
Sie wurde rot und fragte peinlich berührt: "War ich das etwa?... das
wollte ich nicht... tut mir leid Vati." Georg nahm sie fest in den Arm,
gab ihr einen Kuss und sagte: " Ist schon in Ordnung, mein Liebes. Das
ist ganz normal. Das passiert deiner Mutter auch ab und zu mal." Das
beruhigte Anni und sie fragte sogleich: "Wieso passiert das denn?"
"Das kann vorkommen, wenn du vorher viel getrunken hast und so erregt
bis, dass du deine Blase nicht mehr kontrollieren kannst. Das ist aber
ein Zeichen, dass es für dich besonders schön war."
"Warum ist es dir denn eben nicht passiert?" fragte Robin. "War's du
nicht so doll erregt?"
"Doch, war ich. Ich hab nur nicht so viel getrunken. Das ist alles.
Hätte ich genauso wie Anni zwei Liter Wasser im Bauch, dann hätte ich
dich wahrscheinlich auch geduscht", sagte ich lachend.
Wir blieben noch eine ganze Zeit so nebeneinander liegen und hingen
unseren Gedanken nach. Jetzt war ich sogar froh, dass es so gekommen
ist.
Langsam wurde es Zeit, wieder zurück zufahren. Wir packten alles
zusammen und fuhren los. Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig
spazieren und als wir zurückkamen und auf unsere Zimmer gehen wollten,
sah ich mich um und als ich feststellte dass keiner im Flur war, zog ich
Anni und Robin zu uns ins Zimmer. "Heute Nacht beleibt euer Zimmer leer.
Ich denke dass wir uns noch viel besser kennen lernen müssen", sagte ich
grinsend.
Am nächsten Morgen verschliefen wir und versäumten unser Frühstück. Die
vergangene Nacht war mir das aber wert. Unseren kleinen Strand besuchten
wir an jedem Tag und trieben die tollsten Spiele. Abends blieben wir mal
zusammen auf einem Zimmer, mal trennten wir uns. Ohne uns großartig
abzusprechen, blieb ich mal mit Robin alleine oder unser Nachwuchs
alleine zusammen. In den kommenden Tagen haben wir so manches Mal unser
Frühstück verschlafen. Aber das war uns egal.
Nach Hause zurückgekehrt, begann für uns ein völlig neues Leben. Wir
brachten unseren Kindern noch sehr viele neue Sachen bei. Genauso
probierten wir vieles aus, was auch für uns neu war. Dinge die auch
Georg und mein Liebesleben um ein vielfaches anreicherten.
Vielleicht träumen sie davon -
Teil 1
Teil 2
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