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Vielleicht träumen sie davon -    Teil 1    Teil 2

 
   

Auf Annis Zimmer trafen sie sich und redeten über ihr weiteres vorgehen. "Mensch Robin... das hast du echt toll hinbekommen. Nur schade, dass die Dinger Montag wieder heil sind. Wer weiß, ob wir bis dahin noch was zu sehen bekommen."

"Ich denke schon. Sieh mal... die beiden haben doch nächste Woche schon Urlaub. Da können sie genau wie wir morgens ausschlafen. Ich denke, dass da wohl noch einiges abgeht. Aber wer sagt denn, dass ich am Montag gleich Ersatz bekomme. Vielleicht muss es ja bestellt werden... das kann dauern... mindestens bis Freitag", sagte Robin grinsend.

"Mensch klasse. Das hast du echt geil hinbekommen. Dann lass uns mal sehen, dass wir die Zeit anständig rum bekommen, bis die Alten ins Bett gehen", sagte Anni und strich ihrem Bruder über die Hose, wo sich wieder etwas regte.

"Mensch Anni, hör bloß auf. Lass uns warten, bis sie im Bett sind. Nicht dass sie noch etwas merken", gab Robin zu bedenken.

"Hast ja Recht. Geh man wieder rüber. Wenn sie oben sind, kommst du wieder her. Ich lass meinen Rollläden auch auf halber Höhe stehen. Dann machen wir keinen Lärm, wenn wir nachher rausgehen", gab Anni schweren Herzens nach.

Georg und ich zogen es heute auch vor, nach dem Krimi ins Schlafzimmer zu verschwinden. Wir waren wieder heiß aufeinander und liebten uns in dieser Nacht sehr ausgiebig mit sehr langem Vorspiel, bevor es uns kam. Georg massierte mich am ganzen Körper und verwöhnte mich lange nach strich und faden, bevor wir uns vereinigten und diesen gemütlichen Abend mit einem schönen Orgasmus ausklingen ließen. Dass wir unfreiwillig als Studienobjekte für unseren Nachwuchs dienten, wäre uns nie in den Kopf gekommen.

Die Zwei bemerkten sofort, dass wir oben waren und trafen sich einige Zeit später auf Annis Zimmer. Sie warteten noch zehn Minuten ab und schlichen dann auf den Balkon. Vorsichtshalber ließen sie ihre Nachtwäsche im Zimmer liegen und gingen nackt raus. Anni bewunderte den Schwanz von Robin, der voller Tatendrang aufrecht bei jedem Schritt wippte. Am liebsten hätte Anni ihn sofort vernascht, aber die Neugierde auf ihre Eltern trieb sie nach draußen. Vorm Fenster angekommen sahen sie zu, was Georg gerade mit mir machte. Sie hielten es fast eine Stunde auf dem Balkon aus und mussten sich enorm zusammenreißen, um sich in der Zeit nicht selber zu befriedigen. Als Georg sich aber immer noch ausgiebig mit mir beschäftigte, ohne dass es zur finalen Aktion kam, hielt Anni es nicht mehr aus. "Los Robin... gehen wir zurück... wir haben genug gesehen. Ich bin so geil und halte es nicht mehr aus. Entweder wir machen es bei mir im Zimmer nach, oder ich wichs mich gleich hier zum Abgang."

Robin hatte schon viel früher den Gedanken und stimmte ihr freudig zu. Beide verschwanden genau so leise, wie sie gekommen waren und landeten in Annis Bett.

Anni streckte sich lang aus und bat ihren Bruder: "Hast du gesehen wie Paps Mutti verwöhnt hat? Das würde ich jetzt auch gerne fühlen. Machst du es genauso bei mir, wie er bei Mutti?"

"Meinetwegen gerne... aber ich weiß nicht ob ich das solange durchhalte. Ich bin saugeil. Wer verwöhnt mich denn?" fragte Robin.

"Ach bitte.... Mach einfach.... ich werde dich danach bestimmt auch entschädigen", bettelte Anni.

Robin gab nach und massierte Anni am ganzen Körper. Nach einen Augenblick hörte er aber auf und sagte: "So geht es nicht. Ich rubble dir die Haut ab. Hast du nicht so wie Paps etwas Öl?"

"Nein... Öl hab ich nicht. Aber vielleicht tut es ja auch meine Lotion", sagte Anni und sprang auf, um sie zu holen. Robin versuchte es aufs Neue. Es ging schon etwas besser und er nahm sich vor, gleich am Montag Massageöl zu besorgen.

Anni genoss die zärtlichen Hände, die ihren ganzen Körper verwöhnten. Jedes Mal wenn Robin über ihre Pflaume rieb, stöhnte sie auf und drückte ihm ihren Unterleib entgegen. Der ließ sich aber nicht beirren. Sobald er merkte, dass Anni mehr wollte, ließ er seine Hände weiter wandern. Es machte ihn sogar richtig Spaß, seine Schwester auf diese Art immer heißer zu machen. Sein Schwanz wurde dabei auch immer härter und er brauchte langsam Erlösung. Trotzdem hielt er sich noch zurück und begann nun Annis Pflaume auszulecken. Immer schneller werdend reizte er ihren Kitzler mit der Zunge und fickte sie mit dem Finger, bis es ihr kam. Er genoss es, sie genau bei ihrem Orgasmus zu beobachten. Er sah, wie sich ihr Gesicht leicht verzerrte, bevor sie ein Kissen ran zog und darein biss. Er konnte an ihrem Körper sehen und fühlen, wie die Welle über sie hinweg lief. Immer wieder bebte der Körper, bevor er sich ermattet streckte. Anni kam wieder zu sich, schmiss das Kissen in die Ecke und streichelte Robin über den Kopf. "Danke... mein geliebter... man war das schön...", flüsterte sie leise. Robin stand neben ihr und wusste nicht so recht, was er weitermachen sollte. Er strich ihr leicht über die vor Erregung harten Brustwarzen, bis Anni hochkam.

"Los Robin. Leg dich jetzt auch hin. Ich habe dir ja noch was versprochen."

Robin legte sich auf den Rücken und ehe er sich versah, hatte Anni seinen Schwanz im Mund. Sie leckte zärtlich von der Spitze ausgehend über seinen Schaft und stülpte dann den Mund darüber und ließ ihre Zunge über die Spitze gleiten. Sie machte es ganz so, wie sie es vom Fenster aus bei ihrer Mutter beobachtete. Robin atmete immer schwerer und war kurz vorm kommen. "Bitte Anni... lass ihn frei... ich komme gleich.... Ah... nimm deinen Kopf weg.... Ich halte es nicht mehr aus", stöhnte er. Robin wollte seine Schwester noch warnen, als sie jetzt besonders stark saugte, aber es war zu spät. Mit einem riesigen Schwall entlud er sich in ihrem Mund.

Anni hatte vorher noch nie zugelassen, dass ihr jemand den Schwanz in den Mund schob. Da sie das bei ihrer Mutter gesehen hatte, war sie aber neugierig und ließ es zu, dass Robin ihr alles in den Mund spritzte. Es war überhaupt nicht ekelhaft, wie sie immer dachte und mit jedem Schub von Robin gefiel es ihr besser. Es war schon ein geiles Erlebnis, den Schwanz so direkt zu fühlen, wenn der Orgasmus kam. Obwohl Robin völlig fertig war und sein Schwanz langsam in ihrem Mund schrumpfte, saugte und leckte sie weiter. Sie nahm die ganze Sahne in sich auf ließ keinen Tropfen am Schwanz hängen. Robin lag da und ließ sich gerne so verwöhnen. Zuerst wurde sein Teil immer kleiner, aber nachdem seine Schwester nicht aufhörte, sondern weiter machte wurde er langsam wieder härter. Mit dem Finger spielte er an Annis Muschi während sie ihn verwöhnte.

Es dauerte nicht allzu lange und Annis Bemühungen waren von Erfolg gekrönt. Robins Freudenspender war wieder bereit.

Als Anni das sah, legte sie sich auf den Rücken und zog Robin über sich. "Bitte Robin... mach es mir jetzt noch mal schön. Fick mich bitte ganz langsam. Steck deine Schwanz in meine Fotze und mach...."

Weiter kam sie nicht, weil Robin sein Teil ganz tief in ihren Unterleib rein trieb. Sie spreizte die Beine und zog sie soweit an, bis die Knie auf Brusthöhe waren. Dadurch konnte sie Robin ganz tief in sich spüren. Langsam und ohne Eile fickten sich beide dem nächsten Höhepunkt entgegen. Sie ließen sich sehr viel Zeit und genossen es, sich so vereinigt zu spüren. Immer wenn einer kurz davor war, ließen sie es ruhiger angehen und schafften es so, ihre Erregung weiter zu steigern. Bis... ja... bis nichts mehr ging. Robin kapitulierte zuerst und stieß noch einmal so stark zu, dass er den Muttermund berührte, bevor er kam. Immer wieder pumpte er Annis Möse voll. Jetzt konnte Anni es auch nicht mehr halten. Den spuckenden Schwanz so tief in sich zu spüren, war das Größte. Wieder musste das arme Kissen herhalten, um ihren Lustschrei zu ersticken. Bei jeder Welle die durch ihren Körper jagte, trieb sie ihren Unterleib dem Schwanz entgegen, bis sie nicht mehr konnte und so liegen blieb. Sie nahm noch nicht einmal die Beine herab, als der Schwanz schrumpfte und aus ihr herausrutschte.

Robin betrachtete ausgiebig seine Schwester, die sich ihm ohne Scheu so offen zeigte. Er konnte einfach nicht widerstehen und leckte ihre Spalte sauber, was ihr ein Schauer nach dem anderen über den Rücken jagte und sie nochmals kommen ließ. Dann konnte sie nicht mehr und zog Robin hoch und gab ihm einen langen Kuss.

So wie sie nebeneinander lagen, schliefen sie kurze Zeit später erschöpft ein und wachten erst auf, als sie ein piepsen von Robins Armbanduhr weckte. Die hatte er vorsichtshalber am Abend gestellt, damit sie nicht noch mal verschlafen würden. Es war sechs Uhr und beide noch so müde und kaputt, dass Anni sich in ihr Zimmer schlich und dort sofort weiter schlief, bis sie durch reges Treiben im Haus geweckt wurde.

Am Sonntag fuhren wir alle zum Baden an den nahe gelegenen See und kamen spät nach Hause, weil wir zum Abend auswärts aßen. Diese Nacht verwöhnte ich meinen Mann ausgiebig, bevor wir uns vom Schlaf übermannen ließen.

Die nächsten Abende holten Georg und ich vieles nach, was zwischen uns wegen der anstrengenden Arbeit die Wochen vorher entsagt blieb. Unser Liebesleben war eigentlich immer sehr zufrieden stellend, aber manchmal eben etwas seltener. Umso mehr genossen wir es jetzt, es ausgeruht zu treiben.

Am Montag sagte mir Robin, dass das Ersatzteil bestellt werden müsste und vor Donnerstag nicht da wäre. Mir war es aber egal, weil es mir nur wichtig war, dass es noch vor unserem Flug repariert wäre. Auf den Gedanken, dass wir in den folgenden Tagen unfreiwillig einen geilen Unterricht in den verschiedensten Sexpraktiken lieferten, kam ich nicht. Anni und Robin lernten in der Zeit sehr viel uns und probierten alles aus. Da Georg und ich uns sehr liebten und alles sehr gefühlvoll machten, lernten die Zwei unbewusst wie man aufeinander eingeht und sich damit schöne Stunden bereiten konnte.

Am Ende dieser Woche kannten sich beide in und auswendig und wussten genau, wer -- wann - wie reagieren würde. Sie lernten soviel, dass sich ihre späteren Partner glücklich schätzen konnten, so liebevolle Partner zu finden.

Freitags reparierte Robin die Rollläden und ich freute mich, dass er für die Teile fast nichts bezahlen musste. Der nächste Tag war ausgefüllt mit packen. Wie immer sollte zu viel mit und nach etlichen Gewichtskontrollen standen dann endlich die Koffer bereit. Wir waren reisefertig und am nächsten Tag konnte es losgehen. Wir brachten noch abends die Koffer zum Vorabcheck zum Flughafen, weil der Abflug am nächsten Morgen in aller Herrgottsfrühe losgehen sollte.

Endlich war es soweit. Wir saßen in der Abfertigungshalle und warteten, dass wir in den Flieger einsteigen konnten. Wir freuten uns riesig auf vierzehn Tage Sonne und Meer. Endlich ging es los. Wir suchten unsere Plätze und schnallten uns an. Nachdem der Flieger in der Luft war, atmete ich befreit auf. Mir machte das Fliegen zwar nichts aus, aber den Start mochte ich nicht so gerne. Bei Georg war das was anderes. Er liebte das Gefühl beim starten. Ehe wir uns versahen, waren wir auch schon auf der Insel angekommen. Auschecken, Koffer holen und ab nach draußen. Es war drückend heiß. Ich würde bestimmt ein - zwei Tage brauchen, um mich an den Temperaturunterschied zu gewöhnen.

Von der Reiseleitung bekamen wir den Bus zugewiesen, der uns ins Hotel bringen sollte. Nach fast einer Stunde waren wir die letzten im Bus und kamen endlich in unserem Hotel an. Es lag etwas abseits, aber dafür direkt am Meer. Die nächst größere Stadt lag aber einige Kilometer entfernt. Es war einfach ein Traum. An der Rezeption bekamen wir unsere Schlüssel und ein Infoblatt, wo die Essenszeiten und alles was man wissen musste erklärt wurde.

Beide Zimmer lagen nebeneinander. Wir gingen zuerst ins erste und sahen uns um. Es war geräumig, mit einem schönen Bad und Balkon mit Meeresblick. Dann ging die Diskussion um die Belegung los.

"Also gut Kinder. Ich habe mir gedacht, dass Anni und ich dieses Zimmer nehmen und Vati und Robin nebenan schlafen. Ich denke, dass es so am besten ist", schlug ich vor. Eine Welle des Protests schlug mir entgegen.

"Mutti, was soll das denn. Das kommt überhaupt nicht infrage. Robin und ich ziehen nebenan ein. Du willst doch wohl nicht in eurem Urlaub von Paps getrennt übernachten. Das lassen wir nicht zu", ereiferte sich Anni.

"Nein also wirklich. Wenn wir das vorher gewusst hätten, wären wir nicht mitgekommen. Wir wollen euch doch nicht den Urlaub versauen. Du bleibst mit Paps in einem Zimmer und Anni und ich werden uns in dem anderen schon vertragen. Sprich du ein Machtwort Vati", meldete sich Robin auch zu Wort.

"Tja, liebe Helga. Du hörst es. Du bist überstimmt. Drei gegen eine. Ich denke auch, dass die Zwei sich ein Zimmer teilen können. Die werden sich schon nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen", lachte Georg.

Mir war schon klar, dass die beiden sich nicht streiten würden. Aber so dicht beieinander... nur eine gemeinsame Dusche im selben Raum... Überzeugt war ich nicht von der Entwicklung.

"Das war mir klar. Jetzt musst du mir auch noch in den Rücken fallen", schimpfte ich mit Georg. Ich war ihm aber nicht wirklich böse. Natürlich war es mir auch lieber, wenn wir die Nacht zusammen verbringen konnten.

Wir nahmen unsere Koffer und verteilten uns auf die Räume. Ich packte alles aus und verstaute die Sachen in den Schränken. Georg half mir ein wenig, während die Kinder nebenan auch ihre Koffer leerten.

Nach einer halben Stunde waren wir fertig. Es war noch früher Nachmittag und wir beschlossen, die nähere Umgebung zu erkunden. Als erstes versuchten wir rauszubekommen, wo es morgens und abends Essen gab. Auf Mittagsessen wollten wir verzichten und uns mit Obst versorgen. Dann gingen wir zum Pool und von dort weiter zum Strand. Am liebsten wäre ich gleich ins Wasser gesprungen, aber Georg wollte lieber sehen, wie weit das nächste Dorf entfernt war, da das Hotel sehr abgelegen lag. Nach fast zwei Kilometer Fußmarsch waren wir am Ziel. Es war ein kleines, aber schönes Dorf mit vielen Tavernen und kleinen Einkaufsgeschäften. Hier gefiel es mir auf Anhieb. Wir setzten uns in einer der Tavernen auf die Terrasse, die direkt am Wasser lag und bestellten uns was zu trinken. Es war herrlich. Erholung pur.

Nach einer Weile sagte Georg: "Ich will mal eben was sehen. Bin gleich zurück. Hast du Lust mitzukommen, Robin?"

"Klar doch", sagte Robin und stand auf, obwohl er genauso wenig wusste wie wir, was sein Vater vorhatte. Es dauerte fast zwanzig Minuten, da kamen beide wieder. Aber nicht zu Fuß, sondern mit einem Auto, ein offener Suzuki Geländewagen. Ich sah beide mit offenem Mund an und fragte: "Georg... was soll das denn? Ist der nicht viel zu teuer?"

"Ach was... ist doch ende der Saison. Da haben wir ihn billiger bekommen. Wir haben den Preis bezahlt, den normaler Weise ein kleiner Fiat kosten würde", erklärte er stolz. Selbstverständlich vergaß er mir zu erzählen, dass die Kleinwagen auch um einiges günstiger waren als normal. Aber was soll's. So sind nun mal Männer. Anni und ich fanden das Gefährt ja auch nicht schlecht. Würde bestimmt Spaß machen, offen die Insel zu erkunden. Langsam wurde es Zeit, wieder ins Hotel zu gehen. Abendessen war angesagt.... Na ja... nicht gehen.... Selbstverständlich fuhren wir. Georg war stolz wie Oskar. So ein Auto war schon immer sein Traum, aber für uns zu Hause völlig ungeeignet.

Nach dem Essen, was übrigens der absolute Hit war, gingen wir noch ein wenig am Strand spazieren, bevor wir auf unsere Zimmer gingen. Die Reise hatte uns doch alle ein wenig angestrengt und nun waren wir rechtschaffen müde.

Wir wünschten uns noch eine Gute Nacht, wobei ich mir nicht verkneifen konnte die Kinder zu ermahnen: "Dann schlaft man gut. Und keinen Streit. Benehmt euch..."

"Klar Mutti... wir putzen auch ordentlich die Zähne, waschen uns gründlich den Hals und gehen gleich schlafen. Kein Fernsehen mehr und auch nicht lesen", lachte Anni.

"Ach ihr... verarschen kann ich mich alleine", lachte ich und verschwand mit Georg in unser neues Zuhause.

Als ich mich auszog und unter die Dusche wollte, kam ich nicht dazu. Georg umarmte mich und zog mich aufs Bett. Dort begann er mich wild zu küssen und überall zu streicheln. Wir liebten uns fast die halbe Nacht. Zum Duschen kamen wir erst am nächsten Morgen.

Nebenan lief es fast genauso ab, nur dass Georg und ich nichts davon ahnten.

Anni zog sich schnell aus und wartete, bis Robin auch nackt war. Dann zog sie ihn unter die Dusche und sie wuschen sich gegenseitig.

"Das wollte ich schon die ganze Woche mal mit dir machen. Ist das geil, sich so frei zu bewegen", schwärmte Anni. Sie machte Robin immer geiler, als sie seinen Schwanz länger als nötig wusch. Robin verwöhnte sie genauso, und seifte ihre Brüste und ihre Muschi ordentlich ein. Danach trockneten sie sich notdürftig ab. Robin nahm Anni auf den Arm und trug sie ins Bett. Dort begann er sie überall zu Küssen und an den entscheidenden Stellen zu lecken. Anni ließ ihn aber auch nicht darben und blies seinen Schwanz. Als es bei ihnen fast soweit war, legte sich Robin auf Anni und sie ließen sich auf einer Woge der Glückseligkeit treiben. Auch sie schiefen sehr spät ein.

Am nächsten Morgen trafen wir uns alle beim Frühstück wieder. Ich war noch richtig müde und hatte das Gefühl, man würde mir ansehen, was wir die letzte Nacht getrieben hatten. Eigenartiger Weise sah Anni auch nicht viel anders aus. Verwundert fragte ich sie: "Was ist mit dir los Anni? Du siehst müde und kaputt aus."

"Ach nichts, Mutti. Ich muss mich erst an die Wärme gewöhnen. Ist doch eine ganz schöne Umstellung", erklärte sie mir.

So naiv wie ich war, glaubte ich es ihr. Georg und Robin sahen dagegen wesentlich frischer aus und waren voller Tatendrang.

Wir beschlossen, so lange wie wir das Auto hatten, jeden Tag vormittags Besichtigungen zu machen und ab nachmittags uns irgendwo eine Stelle zum Baden zu suchen. So würde es kein Stress geben und wir könnten trotz Besichtigungstouren jeden Tag baden, denn das war es ja, weswegen wir hauptsächlich hierher wollten.

"Echt geil Mutti. Ich habe gelesen, dass es hier überall Strände geben soll, wo so gut wie keine Leute sind. Zu einigen soll man sogar nur mit dem Geländewagen hinkommen", freute sich Anni.

"Na also. Denn kann uns ja nichts passieren. Das richtige Auto haben wir ja. Jetzt brauchen wir nur noch den richtigen Strand finden", schwärmte Georg.

Oh man. Da würde mir ja noch so einiges bevorstehen. Ich kannte meinen Mann nur zu gut. Wenn ich ihn nicht bremste, dann würde er bestimmt mit der Kiste auch noch ins Wasser fahren. Bei solchen Sachen wurde er wieder ein junger Bursche, der nur dummes Zeug im Kopf hatte. Und Robin würde ihm da in nichts nachstehen.

Wir packten unsere Sachen und fuhren los. Alleine die Fahrt war ein Traum. Ich wusste nicht, wo ich zuerst hinsehen sollte. Wir fuhren immer wieder ein Stück an der Küste längst. Mal konnten wir das Wasser von ganz großer Höhe aus sehen, mal fuhren wir direkt am Wasser längs.

Am Ziel angekommen, besichtigten wir den Ort und ließen uns dann mit einem Touristenboot zur Insel fahren. Wir waren begeistert, von der interessanten Gegend. Wir hielten uns eine ganze Zeit im Ort auf, tranken in einer Taverne noch etwas, bevor wir wieder am Auto ankamen.

Ich fragte Georg: "Wie sieht es aus... wollen wir jetzt irgendwo schwimmen gehen?"

"Dasselbe dachte ich auch gerade", sagte Georg. "Auf der Herfahrt hab ich von weitem eine schöne Bucht gesehen. Es sah so aus, als wenn ein kleiner Weg dort hinführt."

"Oh ja, Paps. Fahr los. Mal sehen ob wir dahin kommen", rief Anni freudestrahlend.

Wir fuhren los und von einer Anhöhe aus, zeigte Georg uns was er vorher sah. Ich hatte so meine Zweifel, ob wir den Kiesweg fahren könnten. Georg meinte aber seine Nase wüsste den Weg und versuchte es einfach. Es ging über Serpentinen immer weiter bergab. Dann standen wir vor einem abgeernteten Feld. Der Weg war zu Ende.

"Was nun? Müssen wir den Rest laufen? Scheint wohl doch nicht so einfach zu sein, an einem einsamen Strand zu kommen", konnte ich mir nicht verkneifen, mit einem Seitenhieb auf Georgs Nase zu lästern.

Georg ließ sich aber nicht aufhalten und fuhr einfach über den Acker weiter, bis wir hinter einer kleinen Baumgruppe das Meer erblickten. Es war ein zehn Meter breiter und ungefähr einhundert Meter langer Strandabschnitt. Keine Menschenseele war zu sehen. Georg fuhr bis fast an das Wasser ran und hielt. Ich hatte Angst, dass er sich in dem losen Kiessand festfahren würde. Aber nichts passierte. Wir stiegen aus und legten unsere Decken aus. Robin und Anni hatten sich ihre Badesachen schon im Hotel untergezogen und waren in null Komma nichts im Wasser.

Georg gab mir mein großes Saunatuch, was ich mir gleich umband und meinen Bikinislip. Ich zog von dem Tuch geschützt meine Shorts und mein Höschen aus und den Bikini an. Georg wühlte unterdessen wie verrückt in unserer großen Badetasche rum und fluchte.

"Was hast du denn? Was suchst du?" fragte ich.

"Ach scheiße. Ich finde meine Badehose nicht und auch nicht dein Oberteil", bekam ich zu hören.

"Was? Du hast nicht alles mitgenommen? Sieh noch mal genau nach! Ich habe dir alles hingelegt", rief ich ärgerlich. Ich wollte auch endlich ins kühle Wasser und nun so was.

"Ich habe schon überall nachgesehen. Ich finde es nicht. Wo hast du es denn hingelegt."

"Es lag auf der Kommode. Deine Badehose und mein Zweitbikini. Alles zusammen."

"Ich hab nur das mitgenommen, was auf dem Bett war. Ich dachte das wäre alles", sagte Georg zerknirscht.

"Oh Mann ... du Hirni. Kann man sich denn überhaupt nicht auf dich verlassen? Muss ich denn alles kontrollieren?" fragte ich genervt. Mein Mann zuckte aber nur mit den Schultern und sah mich zerknirscht an.

Anni und Robin merkten, dass irgendwas bei uns nicht stimmte und kamen wieder aus dem Wasser. "Was ist denn los Mutti? Warum kommt ihr nicht ins Wasser?" fragte Anni.

Noch immer genervt sagte ich: "Ach... euer schusseliger Vater hat mein Oberteil und seine Badehose im Hotel vergessen. Nun steh ich da. Dass er nicht baden kann ist mir ja egal... aber ich wollte hier auch gerne mal ins Wasser."

"Ist doch nicht so schlimm. Dann gehst du eben oben ohne", machte es Anni sich einfach.

"Ich kann doch nicht oben ohne gehen. Wenn mich jemand so sieht...."

"Was soll denn der Quatsch?" meinte Anni. "Sieh dich mal um. Wir sind hier ganz alleine. Hier kommt bestimmt keiner her und wenn, dann hört und sieht man ihn schon kilometerweit ankommen. Wer soll sich also daran stören?"

Es stimmte ja, was sie sagte. Aber ... Robin... Ich konnte mich doch nicht so vor ihm zeigen... so hat er mich noch nie gesehen.... Wie sollte ich ihnen das nur klarmachen?

"Ihr spinnt doch... ich gehe nicht oben ohne... was soll Robin denn von mir denken?" sagte ich, weil mir kein anderes Argument einfiel.

Normalerweise hätte ich mich nicht so angestellt. Ich hatte nur vor Robin eine unerklärliche Scheu.

"Jetzt geht's los. Nackte Titten sieht man doch heutzutage in jeder Zeitung. Du kannst dich vielleicht anstellen. Los Mutti. Jetzt aber ab ins Wasser...", ließ Anni nicht locker. Eigenartigerweise hielten sich Georg und Robin aus dieser Diskussion völlig raus.

"Anni... hör endlich auf... Ich bleibe draußen... basta..."

"Mensch Mutti! Willkommen im einundzwanzigsten Jahrhundert. An jedem Strand laufen die meisten Frauen so rum. Dann kannst du es hier doch erst recht. Wir sind doch hier ganz unter uns", gab Anni einfach nicht auf.

Nun schaltete sich Georg ein. "Anni hat Recht. Was soll das denn. Nur wegen dem scheiß Oberteil stellst du dich an? Komm... lass uns ins Wasser gehen. Wäre doch schade, wenn wir uns den ganzen Tag damit versauen würden."

"Und was willst du anziehen? Du hast doch auch keine Badehose mit", fragte ich.

"Ach... ich geh einfach in meinem Schlüpfer. Oder würde es euch stören Kinder?" holte sich Georg nun Hilfe bei ihnen.

"Warum nicht. Von mir aus kannst du auch nackt baden. Das würde mich auch nicht stören...", kam es frech von Anni.

Na toll. Das würde ihr wohl so passen. Ausgerechnet vor ihr.... Nein.. aber nicht mit mir. "Also gut ihr habt gewonnen. Ich komme mit", gab ich dem Druck der Familie nach und ließ mein Tuch fallen.

Robin starrte mich für einen ganz kurzen Augenblick mit offenem Mund an und lief dann auch schon schnell ins Wasser. Bevor er sich umdrehte, konnte ich noch sehen dass sich eine Beule in seiner Hose abzeichnete.

Oh verdammt. Wo sollte das noch hinführen. Aber einen Rückzieher wollte ich auch nicht machen. Anni trieb nun aber alles auf die Spitze und sagte: "Echt cool Mutti. Damit du nicht so alleine mit nackter Brust bist, ziehe ich mein Teil auch aus." Bevor ich protestieren konnte, flog ihr Oberteil auch schon auf die Decke und Anni stand stolz mit freier Brust vor uns. Mein ach so cooler Ehemann zog es mit einem mal vor, es seinem Sohn gleich zu tun und verschwand ebenfalls schleunigst im Wasser.

Was hatte ich doch für eine verrückte Familie. Wo sollte das nur alles noch hinführen? Ich nahm Anni an die Hand und lief nun ebenfalls mit ihr ins Wasser. Schlagartig vergaß ich meinen Ärger und tobte mit den dreien rum. Ich muss ehrlich zugeben dass ich es sogar als angenehm empfand, so frei zu baden. Wir tobten herum, tauchten uns gegenseitig unter und schwammen ein Stück raus. Beim Toben konnte es einfach nicht ausbleiben, dass Robin und auch Georg mal an meinen oder Annis Brüsten fassten.

Es war keine Absicht zu erkennen und ich sagte nichts dazu. Es gefiel mir, wenn Robin mich aus Versehen da berührte. Ich erwischte mich sogar dabei, dass ich mich extra so bei ihm festklammerte, dass er gar nicht anders konnte, als mir dahin zufassen. Auch fasste ich ihm einmal aus Versehen ins pralle Leben. Da das Wasser völlig klar war, konnte ich genau seine Reaktion in der Hose sehen.

Georg hatte die gleichen Probleme wie sein Sohn, wenn er Anni im Arm hatte.

Irgendwas musste ich mir einfallen lassen. Wo sollte das noch hinführen? Wie wollten die Männer nun aus dem Wasser kommen? Vor allen Dingen stellte ich mir die Frage, wie Georg seinen Schlüpfer wieder trocken bekommen wollte.

Langsam hatten wir genug getobt und Anni und ich gingen aus dem Wasser. Die Männer blieben noch etwas drinnen. Mir war schon klar, warum. Wieder war es Anni, die einfach nicht ihre Klappe halten konnte. "Na los, was ist mit euch? Wollt ihr im Wasser übernachten? Komm raus Paps. Ich möchte gerne etwas Obst essen. Du wolltest das doch noch aus dem Auto holen. Ich weiß ja nicht, wo du es verbunkert hast." Ich sah ihr an, dass es nur eine Ausrede war. Der Schalk saß ihr mal wieder im Nacken.

"Mensch Anni! Hör auf. Lass sie doch", schimpfte ich leise mit ihr.

"Ach ist doch war. Wir laufen hier mit schwingenden Titten vor ihnen rum und die stellen sich an, weil sie ne Beule in der Hose haben", schmollte sie.

"Anni! Wie redest du!" sagte ich. Im Stillen musste ich aber auch lachen.

Georg kam sich wohl etwas blöde vor und sagte zu Robin: "Komm Junge. Was soll's. Lass uns auch rausgehen. Die werden uns schon nichts weggucken."

Beide verließen das Wasser und ich sah jetzt überdeutlich die Auswirkung unseres Anblicks. Die Männer hatten Mühe, ihre Freudenspender im Zaum zu halten. Die Hosen waren entschieden zu klein. Bei Georg war es sogar noch ein wenig schlimmer, da sein Schlüpfer vom Wasser etwas durchsichtig erschien und sehr viel herzeigte.

Ich wurde jetzt tatsächlich etwas nass zwischen den Beinen, was mit Sicherheit nicht vom Wasser herrührte.

Robin legte sich zu uns, während Georg das Obst hervorkramte. Wenigstens das hatte er nicht vergessen. Sogar an ein Messer hatte er gedacht. Ich nahm unseren Fotoapparat und machte ein paar Bilder von uns allen und Georg fotografierte mich.

"Damit ich immer ein Andenken an deinen Mut habe", frotzelte er und legte sich hin. Nachdem wir gegessen hatten, dösten wir vor uns hin und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Wir hatten uns zuvor eingecremt, damit wir nicht sofort einen Sonnenbrand bekommen.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie es bei mir am Hintern zu jucken anfing. Das lag wohl am Salz und dass die Hose langsam trocknete.

Ich hatte aber nicht alleine diese Probleme. Die anderen waren auch dabei, sich ständig zu kratzen.

"Ich geh gleich wieder ins Wasser", sagte ich. "Ich halte das Jucken nicht mehr aus. Mist, dass meine Ersatzhose nicht mit gekommen ist."

"Das hilft auch nicht. Es wird trotzdem weiter jucken. Ist nun mal so, wenn die Hose mit Salzwasser getränkt ist. Sonne und Salz auf der Haut geht noch. Aber unter Klamotten ist das nervig", meinte Georg träge.

"Dann lasst uns zurück fahren. Da kann ich dann duschen und mir etwas Frisches anziehen", schlug ich vor.

"Ach nein ... Mutti... schau mal auf die Uhr... es ist noch so früh. Lass uns noch hier bleiben. Das ist so schön, dass hier keine weiteren Leute sind. Dann kratz ich mich lieber", maulte Anni.

Auch Georg und Robin hatten noch keine Lust zurück. "Ich würde ja auch noch gerne hier bleiben", sagte ich, "aber ich könnte mich tot kratzen."

"Dann zieh das Ding doch einfach aus und deinen Slip wieder an", schlug Georg einfach vor. Wie Männer halt so sind, reden ohne nachzudenken. Er wusste ganz genau, dass ich heute einen Tanga anhatte, der im Schritt mehr zeigte, als verbarg. "Bist du verrückt? Dann kann ich ja gleich nackt rumlaufen", entfuhr es mir.

"Warum nicht?" bekam ich träge von ihm zu hören.

"Jetzt schlägst aber dreizehn. Ich kann doch nicht...", entrüstete ich mich.

"Was kannst du nicht?" meldete sich Anni auch noch zu Wort. "Oh man Mutti. Hier ist kein Mensch weit und breit. Du kannst dich aber anstellen. Wenn dann das Jucken aufhört ist es doch egal."

"Ach nein ... kein Mensch weit und breit... was seid denn ihr? Tiere?"

"Nee... nur deine verrückte Familie... fast dasselbe", lachte Anni. Ich konnte nicht anders und fing auch an zulachen und steckte damit die Männer an.

Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, sagte Georg: "Nun mal im Ernst Helga. Was soll eigentlich das Geziere. Last und die Hosen ausziehen und dann ist es gut. Anni hat Recht. Wir sind doch alleine."

Er stand auf, zog einfach seinen Schlüpfer aus und entließ seinen Freund ins Freie, der sich beim Anblick der Sonne sofort streckte. Anni starrte mit offenem Mund auf sein Prachtexemplar. Bevor sie aber was sagen konnte, war er auch schon im Wasser verschwunden. Robin machte es ihm sofort nach. Ich konnte noch einen kurzen Blick auf seinen voll entfalteten Lümmel werfen, bevor er wie sein Vater im Wasser verschwand. Ich sah zu Anni, deren Slip jetzt ebenfalls auf die Decke flog.

"Ach scheiße... was soll's... warum nicht" rief ich und lief auch wie Eva hinterher. Noch machte sich ein wenig Verlegenheit breit, aber nachdem wir ein paar Runden geschwommen waren, tobten wir schon wieder herum.

Nach einiger Zeit ging ich wieder aus dem Wasser, gefolgt von Anni.

Irgendwie machte es mich an, so nackt vor den Männern herzulaufen. Ich verstand mich selber nicht, aber es war schon ein geiles Gefühl, mich so vor unserem Sohn zu zeigen.

Diesmal zögerte Georg nicht mehr und kam gleich hinterher. Robin ließ er gar nicht erst zum Nachdenken kommen, sondern zog ihn einfach mit. Es war ein heißer Anblick. Zwei Männer mit aufgerichteten Speeren kamen auf uns zu. Wären Georg und ich jetzt alleine, dann hätte ich ihn bestimmt vernascht. Alleine der Gedanke, es hier im Freien zu treiben machte mich heiß. Wir haben es die ganzen Jahre noch nie draußen gemacht.

Was für ein Glück, dass man es uns Frauen nicht ansehen konnte ob wir geil waren oder nicht. Da hatten es die Männer schon schwerer. Ihre Gedanken waren ohne weiteres am Stab abzulesen.

Robin legte sich sofort bäuchlings auf die Decke. Georg dagegen setzte sich einfach im Schneidersitz hin. Er versuchte gar nicht erst seine Erregung zu verbergen. Es war sowieso zu spät. Anni hatte ja eh schon alles gesehen. Aus den Augenwinkeln sah sie immer wieder zu ihrem Vater hin. Georg hatte ebenso nur noch Augen für seine Tochter, die ziemlich offen vor ihm saß.

Robin kam sich jetzt wohl etwas blöde vor und drehte sich um. Er lag halb auf der Seite und ich konnte nun auch seinen großen Freund betrachten. Ich merkte, dass ich immer nasser wurde. Vor allen Dingen, weil Robin mich ohne es zu verbergen, von oben bis unten betrachtete.

Keiner sagte ein Wort. Wir saßen einfach nur da und sahen uns an.

Verdammt!! Wo sollte das nur hinführen. Mein eigener Sohn machte mich geil.

Den anderen schien es nicht besser zu ergehen. Es lag eine richtige Spannung in der Luft. Ich musste es irgendwie unterbrechen. Wenn ich einen Eimer kaltes Wasser gehabt hätte, dann würde ich den jetzt über uns auskippen. Irgendwas musste geschehen. Ich musste dieses gegenseitige Anstarren unterbrechen.

Ich stand einfach auf, gefolgt von dem Blick meines Sohnes. Ich erreichte genau das Gegenteil, von dem was ich eigentlich wollte. Robin konnte nun noch besser alles sehen. Ich riss zwar alle aus ihrer Erstarrung, aber es half nicht viel.

Das schlimme an der Sache war, dass meine Gedanken nicht besser waren, als die der anderen. Mein Wunsch, Robin an den Schwanz zu fassen wurde immer größer. Worauf hatten wir uns da nur eingelassen. Würden hier mehrere Leute so rumlaufen, dann wäre es ganz anders. So waren wir aber alleine. Wir mussten uns nicht verstecken oder zusammenreißen. Was hat Georg nur mit seiner Schusseligkeit angerichtet. Wo trieben wir hin?

Georg riss mich aus meinen Gedanken, als er plötzlich auch aufstand. "Komm Helga, lass uns ein paar Meter spazieren gehen." Er zog mich einfach mit und wir gingen am Strand entlang. Da der Abschnitt ja recht kurz war, bogen wir aufs Feld ein und gingen da weiter. Mir wurde bewusst, dass wir total nackt hier längs liefen, aber es störte mich eigenartiger weise nicht. Im Gegenteil. Meine Erregung wurde dadurch noch größer und auch Georgs Schwanz blieb nach wie vor stramm stehen. Wir mussten ein eigenartiges Bild abgeben.

"Mensch Georg, was machen wir nur? Ich habe den Eindruck wir schlittern da in was rein, was nicht sein darf. Hilf mir das zu unterbinden", fing ich an über meine Angst zu reden.

"Was willst du unterbinden? Willst du unsere Schlafordnung wieder umschmeißen?"

"Wie kommst du denn darauf?" fragte ich.

"Ich meine nur. Wie willst du sonst die Kinder kontrollieren. Wir sollten ihnen vertrauen. Es wird schon keiner etwas machen, was der andere nicht will. Dafür sind sie sich viel zu nah", meinte Georg.

"Mag ja angehen. Aber was ist wenn beide es wollen?"

"Dann kannst du es eh nicht verhindern. Wer sagt uns, dass es nicht schon lange passiert ist", traf Georg ohne es zu wissen den Nagel auf den Kopf.

Erschrocken blieb ich stehen und sah ihn an. "Georg, bist du verrückt? Das glaubst du doch wohl selber nicht."

"Ich bin mir da nicht so sicher. Hast du nicht die Blicke von den Beiden gesehen? Robin hatte überhaupt nicht auf Anni geachtet. Er hat nur dich angestarrt. Bei Anni war es ebenso. Sie hat nur auf meine Schwanz gesehen. Ihr Bruder war ihr ganz egal. Wenn sie sich nicht schon mal so gesehen hätten, dann hätten sie sich genauso intensiv angesehen. Denk mal darüber nach", meinte Georg.

Irgendwie war das einleuchtend, was er sagte. "Du meinst wirklich die haben...?"

"Ich weiß es nicht. Aber ganz neu ist ihre Nacktheit nicht für sie."

"Was schlägst du denn vor. Wie sollen wir uns verhalten?" fragte ich, weil ich absolut nicht wusste, wie es weitergehen sollte.

"Ich denke, wir lassen es einfach laufen. Wir dramatisieren nichts und nehmen es so wie es kommt. Irgendwann haben sie sich daran gewöhnt, uns so zu sehen. Wir sollten das jetzt den ganzen Urlaub beibehalten. Immer wenn wir alleine am Strand sind, gehen wir nackt baden" schlug Georg vor.

"Vielleicht hast du ja Recht. Obwohl ich denke, dass du dabei auch an dich denkst. Unsere Tochter schien dich ja ganz schön beeindruckt zu haben", lachte ich jetzt.

"Gebe ich ehrlich zu. Ich denke aber, dass es bei dir nicht anders ist", sagte Georg.

"Ist ja gut. Du hast gewonnen. Was machen wir denn, wenn es zu mehr kommt? Wer will denn noch wen kontrollieren und zurückhalten?", hatte ich neue Bedenken.

"Ich würde sagen ... scheiß drauf. Die Kinder machen eh, was sie wollen. Und dich möchte ich nur an unsere schönen Abende zu zweit im Bett erinnern. Mir war da so, als wenn..."

"Hör schon auf", unterbrach ich ihn. "Ich hab es verstanden. Aber wir fangen nicht an. Wenn, dann muss es von den Kindern ausgehen."

"Abgemacht. Wir werden uns aber auch nicht dagegen wehren. Keine Vorwürfe oder sonstiges, wenn die Kinder was machen", sagte Georg. "So... lass uns umdrehen. Wer weiß, was die beiden sonst denken."

Langsam gingen wir arm in Arm zurück. Georgs Schwanz hatte sich noch immer nicht beruhigt. Er stand nach wie vor wie eine Eins.

In der Zwischenzeit hatten Anni und Robin dasselbe Thema zufassen, wie wir.

"Mensch Robin, was für eine geile Nummer. Jetzt zeigen sie sich sogar offiziell vollkommen nackt vor uns. Zum Glück hast du richtig reagiert und sie ordentlich angestarrt. Wenn nicht, wäre es bestimmt aufgefallen", meinte Anni.

"Ich habe es dir nur nachgemacht", lachte Robin. "Aber es ist schon was anderes, Muttis Pflaume so direkt vor mir zu haben, als sie durchs Fenster zu beobachten."

"Geht mir auch so. Ob sie absichtlich die Sachen vergessen haben oder war es wirklich aus Versehen?" überlegte Anni.

"Nein, das war aus Versehen. Hast du nicht gemerkt, wie ärgerlich Mutti am Anfang war?"

"Stimmt. Was für ein Glück. Der Urlaub verspricht interessant zu werden. Ob Vati mich auch mal ficken wird?"

"Weiß nicht. Ich kann's mir kaum vorstellen. Da steht Mutti noch im Wege. Obwohl... wenn ich darüber nachdenke, was wir gehört haben... wer weiß..." kam es von Robin.

"Vielleicht müssen wir etwas nachhelfen", meinte Anni.

"Nein ... lieber nicht... das könnte nach hinten losgehen. Aber wir können ja jetzt uns ganz frei bewegen. Sie hat ja nichts gesagt, dass ich einen Steifen hatte. Wir müssen beim Toben im Wasser mal darauf achten, wie sie reagieren wenn wir sie aus Versehen an den bestimmten Stellen anfassen. Als ich Mutti vorhin aus Versehen an die Titten gefasst habe, hat sie nichts gesagt. Wir dürfen nur nicht übertreiben."

"Das hört sich gut an. So machen wir es. Wäre geil, wenn die uns mitmachen lassen. Aber sag mal, wo bleiben die denn? Treiben sie es jetzt etwa heimlich hinterm Busch?" fragte Anni.

"Glaub ich nicht. Mutti wird wohl mit Paps darüber reden. Ist ja neu für beide, sich uns so zu zeigen. Übrigens da hinten kommen sie schon. Scheint alles in Ordnung zu sein. Sie gehen Arm in Arm", sagte Robin.

Wir gingen zurück zu unserem Platz. Die Kinder saßen noch da und unterhielten sich. Was wohl in deren Köpfen rum ging. Egal. Es wird schon so kommen, wie es kommen muss. Ob so oder so, dachte ich. Ich fühlte mich irgendwie frei. Es gefiel mir jetzt, nackt zu laufen. Aber noch mehr gefiel es mir, mich so vor Robin zu präsentieren. Ich genoss seine schmachtenden Blicke auf meiner Muschi. Es machte mich sogar richtig heiß.

Ich wollte jetzt noch mal baden, meint Gemüt etwas abkühlen. Vielleicht berührte er mich ja wieder beim Toben.... Würde mich damit noch mehr aufgeilen, ohne es zu wissen....

Der arme Georg. Dem stand heute noch was bevor. Alleine die Vorfreude auf seinen Schwanz ließ mich erzittern. Jetzt hatte ich ja ein richtiges Bild vor Augen, was ich mir dann vorstellen konnte, wenn er mich nahm.

"Wie sieht es aus Kinder. Wollen wir uns noch ein wenig abkühlen?" fragte ich.

"Keine schlechte Idee", sagte Anni, " mir ist schon ganz heiß geworden."

Mir entging nicht die Doppeldeutigkeit ihrer Worte und ich ahnte, wie sie es meinte.

Wir sprangen mit Anlauf ins Wasser und schwammen ein wenig. Als ich mich mit Anni ins etwas flachere Wasser stellte, tauchte Georg unter Annis Beine, hob sie mit den Schultern hoch und schmiss sie wieder ins Wasser, was von ihr mit einem lauten Jauchzen begleitet wurde.

Ehe ich mich versah, saß ich bei Robin auf der Schulter und flog Anni hinterher. Was für ein Gefühl. Meine Pflaume am Hals von meinem Sohn.

Oh man Helga, verliere dich nur nicht, dachte ich. Wir tauchten auf und begannen mit Wasser zu spritzen. Es half uns nichts. Wieder flogen wir durch die Luft. Immer mehr berührten wir uns gegenseitig, wie sich Mutter und Sohn nun wirklich nicht berühren sollten. Mal hatte ich Robins Schwanz in der Hand, mal spürte ich wie seine Hände meine Brüste umschlossen. Bei Georg und Anni ging es nicht anders zu.

Irgendwann konnten wir nicht mehr und setzten uns auf die Decke.

"Man bin ich geschafft. Zum Glück haben wir ja noch ein wenig Zeit und können uns ausruhen", sagte ich.

"Warum nicht. Bis zehn bekommen wir noch was zu essen. Wir haben noch massig Zeit", meinte Georg und streckte sich aus.

Ich ließ mich neben Anni fallen und Robin machte es sich bei seinem Vater bequem. Ich döste vor mich hin und merkte nicht, wie ich immer mehr meine Beine öffnete. Robin lag so, dass er vollen Blick auf meinen Schoß hatte. Anni schien sogar ein wenig eingeschlafen zu sein. Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit und ich schlief auch ein.

Georg hatte sich unterdessen aufgesetzt und saß nun direkt vor Annis Beine. Als Robin ihn ansah, grinste er und deutete auf mich. Robin setzte sich ebenso hin und betrachtete mein Heiligtum, was ich ihm unbewusst präsentierte.

Die Männer sahen sich an und mussten grinsen. Georg leckte mit der Zunge über seine Lippen und deutete auf uns. Robin sah ihn überrascht an.

"Was ist, mein Sohn, wollen wir mal naschen?" flüsterte Georg ihn ganz leise ins Ohr.

"Wie...???? Bist du verrückt? ... Mutti wird mir eine runterhauen und dann war's das..." entrüstete Robin sich eben so leise.

"Aber du würdest doch gerne... oder?" bohrte Georg nach. Er war einfach nur noch geil. Er wollte nicht warten, bis sich einer von den Kindern trauen würde. Er wollte es jetzt.

"Ja... ich weiß nicht.... nein.... Doch..."

"Möchtest du lieber Anni oder Mutti...", fragte Georg, obwohl er die Antwort schon ahnte.

"Lieber Mutti... aber nee... ich trau mich nicht...."

"Sieh doch mal genau hin. Die beiden sind schon richtig nass da unten. Die sind bestimmt genau so geil wie wir. Los Junge. Beide zugleich. Sie legten sich vorsichtig lang hin und hatten ihre Köpfe zwischen unseren Beinen. Dann nickte Georg seinem Sohn zu und beide leckten ganz sachte über unsere Muschis. Es war nur ein leichter Hauch, wie von einer Feder.

"Georg... nicht jetzt... denk an die Kinder..." sagte ich, noch immer im Halbschlaf.

"Robin... sei vorsichtig.... Lass dich nicht von Paps und Mutti erwischen", murmelte neben mir Anni. Dadurch wurde ich richtig wach und kam ein Stück hoch. Durch meine Reaktion wachte Anni auch richtig auf und sah mich mit großen Augen an. In diesem Moment fingen die Männer an, kräftig unsere Kitzler zu bearbeiten. Als ich sah, wer meine Muschi bearbeitete war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf, ließ mich nach hinten fallen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin. Was sollte es. Wir waren alle geil und haben es im Stillen doch schon lange so gewollt. Wäre ich nicht so aufgeheizt worden, bei unseren Wasserspielen, dann hätte ich mit Sicherheit Robin weg geschoben und mich lauthals beschwert. So aber ließ ich ihn machen. Anni stöhnte neben mir genauso und gab sich ihrem Vater völlig hin.

Wir brauchten nicht lange und als die beiden ihre Finger zur Hilfe nahmen, gingen wir ab wie zwei Raketen. Wir wurden immer lauter und als Anni neben mir aufschrie, brauchte ich nur noch einen Augenblick, um mir mit gleicher Lautstärke Luft zu verschaffen. Mein Orgasmus ließ meinen ganzen Körper erbeben. Ich explodierte regelrecht und kam immer wieder. Es war einfach zu geil. Nicht nur das es mein Sohn war der mir solche Gefühle bereitete, es hing auch damit zusammen dass wir es hier im Freien machten, wo uns rein theoretisch fremde Leute erwischen könnten. Das war es, was mich immer wieder kommen ließ. Anni erging es ebenso. Immer wieder schrie sie spitz auf.

Als die Männer von uns abließen, waren wir fix und fertig. Nichts ging mehr. Trotzdem wollte ich mir noch das Vergnügen gönnen, meinem Sohn alles zurückzugeben.

Ich kam wieder hoch, drückte Robin zur Seite und nahm seinen Schwanz in den Mund. Er stöhnte auf und rief: " Oh Mutti.... Ist das geil.... Oh.... Ich spritz gleich ab.... oh....Mutti."

Viel zu kurze Zeit durfte ich seinen Schwanz blasen, da spritzte er mir auch schon alles in den Rachen. Es musste sich durch diesen geilen Tag sehr viel aufgestaut haben, denn ich hatte Probleme alles zu schlucken. Neben mir war Anni genauso am kämpfen. Immer heftiger trieb Georg ihr den Schwanz rein, sodass er ihr fast in den Hals rutschte.

Dann ging bei den Männern nichts mehr. Sie waren genauso fertig wie wir. Ich ließ meinen Kopf einfach neben Robins Schwanz liegen und sah mir sein Teil an.

Wir versuchten wieder normal zu atmen und Anni sagte ganz leise: "Man war das schön. Warum haben wir das nicht schon mal eher gemacht."

"Schön war es. Das stimmt. Aber war das auch richtig. Wozu haben wir uns da nur hinreißen lassen. Das hätte nie passieren dürfen", kam bei mir etwas der Katzenjammer durch. Ich hatte ein schlechtes Gewissen und ein wenig Angst auf das Kommende.

"Ach Mutti... mach nicht alles wieder kaputt. Hör auf nachzudenken. Wir wollten es doch alle... Es hat doch keinem wehgetan", versuchte Anni mich zu überzeugen, dass unser Verhalten nicht schlimm war.

"Das mach ja alles angehen, aber....", versuchte ich einzuwenden und wurde von Georg unterbrochen. "Hör auf Helga. Zerrede nicht immer alles. Bereust du es Anni?"

"Nein Paps. Das war geil."

"Na also. Was ist mit dir Robin?"

"Ich fand es auch geil. Mutti hat mich richtig scharf gemacht. Ich würde gerne so weiter machen."

"Siehst du Helga. Den Kindern hat's gefallen. Mir auch. Und wenn du jetzt sagst, dass es dir zuwider war, dass dein Sohn dir die Pflaume geleckt hat, dann glaube ich dir nie wieder was", ereiferte sich Georg.

"Ach ihr... natürlich war das geil. Es war sogar einmalig. Nur sagt mir, wie ihr euch das weitere vorstellt", hakte ich nach. Für einen Moment schwiegen alle.

"Bevor ihr antwortet, möchte ich aber eins wissen", sagte ich und wendete mich an Anni. "Sag mal Anni, wieso dachtest du vorhin, dass dein Bruder dich lecken würde. Und wieso hätte es dich nicht gestört, wenn er es wäre?"

Darauf bekam ich keine Antwort aber beide liefen rot wie eine Tomate an. Das war mir Antwort genug. "Wie lange treibt ihr beide es schon zusammen?" fragte ich jetzt sehr direkt. Georg sah mich überrascht an und dann auf die Zwei, die herumdrucksten.

"Los ihr beide... wie lange schon... ich will es wissen."

"Ach Mutti... seit gut einer Woche. Ehrlich wir haben es das erste Mal gemacht am Freitag, als die...", sagte Anni und unterbrach sich, weil sie aus Versehen kurz davor war zu viel zu sagen.

Vor einer Woche? Als die... was...? "Was meinst du Anni? Was wolltest du noch sagen?" hakte ich nach.

"Ach nichts. Es ist Freitag letzter Woche einfach so passiert", gab sie zu. Mehr nicht.

Wieso ausgerechnet an dem Freitag. Warum nicht schon vorher? Was war nur letzten Freitag passiert. Ich überlegte eine Weile, ohne dass die anderen was sagten. Aber auch Georg dachte angestrengt nach. Freitag.... Freitag... ging mir immer wieder durch den Kopf. Freitag... was war da außergewöhnlich? Es war nichts weiter, außer dass unsere Rollläden kaputt waren.

Rollladen? Kaputt? Licht im Schlafzimmer... Balkon... Mir ging ein ganzer Lichterbaum auf.

"Wer hatte die Idee uns im Schlafzimmer zu beobachten", platzte es aus mir raus. Betroffen sah mich Anni an. Wieder wurde sie rot. Also hatte ich den Nagel auf den Kopf getroffen.

"So jetzt aber raus damit. Ich will alles wissen. Ohne wenn und aber. Alles!!!!" sagte ich energisch.

"Mutti... es war keine Absicht. Es war nur ganz aus Versehen. Wirklich nur Zufall. Ich wollte nicht spionieren", sagte Anni weinerlich. Dann begann sie die ganze Story zu erzählen. Ab und zu wurde sie von Robin unterbrochen, der die Schuld genauso auf sich nahm. Als Anni fertig war, mit ihrer Beichte, fing sie an zu weinen und versuchte sich immer wieder zu entschuldigen. Zärtlich nahm ich sie in den Arm und begann sie zu trösten. "Ist schon gut, mein Mädchen. Ich kann euch ja verstehen. So was ist nun mal verlockend für junge Leute. Obwohl ich es nicht unbedingt gut finde. Es ist gemein, andere heimlich beim Intimsten was es gibt zu beobachten."

"Ich weiß. Aber wir konnten einfach nicht widerstehen. Wir wollten doch etwas lernen von euch", schniefte Anni.

"Und habt ihr was gelernt?" schaltete sich Georg ein.

"Ja haben wir", meldete sich Robin. "Wir konnten sehen, dass sehr viel Liebe im Spiel war. Es war nicht wie im Porno. Rauf... rein... fertig... runter... nächster... Wir haben gesehen, wie man sich gegenseitig verwöhnen kann. Und dass über lange Zeit. Das haben wir dann auch ausprobiert. Es war sehr schön für uns."

"Dann würde ich sagen, es hatte also auch was Gutes. Praxisnahe Aufklärung. Anschauungsmaterial zur Nachahmung", lachte Georg auf und nahm uns damit die gedrückte Stimmung.

"Na gut. Dann will ich das auch mal einfach so hinnehmen. Wenn ich ehrlich bin, hätte ich das gerne mitbekommen. Ich stell es mir geil vor, zu wissen dass man beobachtet wird", gestand ich und war selber erstaunt, dass ich so eine Neigung bei mir entdeckte.

"Das kannst du ja jetzt immer noch. Robin kann dich ficken und Anni und ich schauen zu", schlug Georg vor.

"Bist du verrückt? Ich kann mich doch nicht vor Annis Augen von meinem Sohn vögeln lassen", bekam ich wieder meine Skrupel.

"Hast ja Recht. Es geht ja nur, wenn er dir die Fotze ausleckt", spielte er auf vorhin an.

Jetzt wurde mir bewusst, wie bescheuert ich mich eigentlich anstellte. Es gab nichts mehr zu verstecken. Alle kannten wir unsere intimsten Geheimnisse und Neigungen. Es war einfach logisch, dass wir es zusammen trieben. Ich sah zu Robin und dann zu Georg hin. Beide Schwänze waren mittlerweile wieder zur Kampfstärke angewachsen. Das ganze Gerede hatte sie genauso wie mich wieder geil gemacht. "Los Anni. Jetzt zeigen wir den Männern mal, was sie von uns zu erwarten haben. Wehe ihr macht vor uns schlapp." Ich stellte mich vor beiden hin und drückte sie mit dem Fuß an den Schultern runter, damit sie auf den Rücken lagen. Dann hockte ich mich bei Robin übers Gesicht und sagte: "Los mein Sohn. Leck mir die Pflaume aus. Mach mich fertig."

Anni hockte sich über ihren Vater und beide trieben uns mit ihrer Zunge einem weiteren Höhepunkt entgegen. Als ich merkte, dass es bei mir bald losging, stand ich auf und steckte mir Robins Schwanz rein. Ich ließ mich ganz langsam auf ihm herab und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eindrang. Es war ein einmaliges Gefühl. Immerhin war es ja nicht irgendein Schwanz. Es war der meines Sohnes. Der, nach dem ich mich unbewusst schon lange gesehnt hatte.

Anni und Georg genossen diese Premiere ebenso. Georg hielt Anni sogar am Hintern fest, damit es langsamer ging.

Ich hatte Robins Teil endlich komplett in mir und blieb ganz still sitzen, um diesen Augenblick, dieses erste Mal, auf mich wirken zu lassen. Ich war heiß bis zum abwinken und brauchte dringend Erfüllung. Trotzdem blieb ich nur auf Robin sitzen. Als er sich bewegen wollte, drückte ich meine Schenkel zusammen und schüttelte leicht mit dem Kopf. Ich war noch nicht soweit. Ich ließ nur ganz leicht meine inneren Muskeln spielen und merkte, dass ich Robin damit fast um den Verstand brachte. Er konnte wohl nicht anders und streckte seine Hände aus, um an meine Brust zu greifen. Wieder schüttelte ich den Kopf und hielt die Hände fest. Dann zog ich ihn zu mir hoch, gab ihm einen langen Zungenkuss und bat ihn anschließend, als wir uns atemlos trennten: "So mein Baby... jetzt sauge bitte an meinen Zitzen. Versuche es so, als wenn du Milch trinken möchtest, wie früher."

Mittlerweile hatte ich meine Beine so ausgestreckt, dass wir immer noch tief vereinigt waren, obwohl ich ihn fest an meine Brust drückte. "Ah ja, du machst das schön... sauge an meinen Titten. Sauge so fest du kannst", stöhnte ich, während ich meine Muskeln spielen ließ.

Wie gebannt sah mir Anni zu und versuchte es uns nachzumachen. Sie konnte natürlich nicht wissen, was sich im inneren bei mir abspielte. Ich wollte dass Georg in denselben Genuss kam, wie sein Sohn und versuchte es Anni zu erklären. "Anni... hast du schon mal probiert, deine Muskeln in deiner Scheide zu bewegen?"

"Wie soll das denn gehen?" fragte sie.

"Wenn du einen Orgasmus hast, dann passiert das auch. Nur dass du es da nicht kontrollieren kannst. Genauso musst du es jetzt auch machen. Konzentriere dich auf dein Innerstes und versuche es einmal." Es war süß mit anzusehen, wie sie es versuchte.

"Das geht nicht Mutti. Da kann ich nichts bewegen", sagte Anni traurig. Robin stöhnte erregt auf, weil ich es immer heftiger bei mir machte, so als wollte ich es Anni unbedingt zeigen, was naturgemäß ja nicht ging. Auch mich machte die Situation immer geiler. Zum einen, weil ich zusehen konnte wie neben mir es noch jemand trieb, zum anderen weil ich durch dieses langsame Spiel lange auf dieser Ebene der Lust bleiben konnte. Die Anspannung und die Erwartung auf das Ende, ließen mich immer höher fliegen.

"Anni... du musst dich konzentrieren... kehr ganz in dich... denk nur noch an deine Scheide. Denk nach, was sich beim Orgasmus zusammen zieht und mache es jetzt nach."

Sie schloss die Augen und nahm die Außenwelt nicht mehr war. Selbst Georg verhielt sich absolut ruhig und wagte nicht mehr zu atmen, um sie ja nicht zu stören. Alle drei sahen wir in Annis Gesicht, das sich vor Anspannung total verklärte. Robin hörte sogar für einen Moment auf, an meinen Titten zu saugen. Auf einmal fing Georg an zu stöhnen. "Oh ist das geil... Oh Anni, du machst es ganz toll."

Mit vor Freude strahlendem Gesicht riss Anni die Augen auf und rief: "Mami... ich kann das... ist das toll... ich hab's eben genauso gemacht wie du gesagt hast... ich kann es..."

Wieder schloss sie ihre Augen und ließ Georg aufstöhnen. Jetzt konnte ich mich wieder um Robin kümmern, der genau wie sein Vater laut stöhnte. Wir trieben uns immer höher und höher. Es war absolut geil, ohne viel Bewegung solche Gefühle zu erleben. Ich molk mit meinen Fotzenmuskeln im wahrsten Sinne des Wortes Robins Schwanz. Ich spürte in mir, wie der langsam anfing zu zucken. Robin musste kurz davor sein. Ich nahm seine Hand und führte sie an meinen Kitzler. "Komm Baby, reib meinen Kitzler. Aber bitte nur ganz leicht und zärtlich", flüsterte ich ihm ins Ohr." Anni schien es aber trotzdem gehört zu haben und zog die Hand ihres Vaters ebenfalls zu sich.

Robin hatte verstanden, was ich wollte. Mit unendlicher Zärtlichkeit, massierte er meinen Lustknubbel. Erst war es nur ein Hauch von Berührung. Dann wurde er für einen winzigen Moment fester, um sofort wieder ganz leicht darüber zu reiben.

Robin schaffte es, mich bis zum Abwinken damit zu reizen, obwohl er nur ganz vorne über die Spitze vom Kitzler strich. Das Ding verließ immer weiter die schützende Haut und streckte sich seinem Finger entgegen. Mein Teil war so stark geschwollen, wie schon seit langem nicht mehr. Meine Schamlippen füllten sich mit Blut und wurden dicker. Mein Orgasmus bahnte sich an.

Robin schien es zu spüren. Sein reiben wurde stärker und mein Atem immer schneller. Was machte der Junge nur mit mir? Wie konnte es sein, dass er schon nach einer Woche üben so auf einer Frau spielen konnte. Er trieb mich auf eine Wolke, wo nur noch meine Lust existierte. Ich vergaß alles um mich rum. Ich lag nicht mehr draußen an einem Strand, wo jeden Augenblick Leute auftauchen konnten. Ich war nicht mehr auf einer Insel... ich war im Himmel und flog immer höher hinauf... höher und ... höher. Dann war es soweit. Ich schrie wie verrückt auf. Ich konnte nicht an mich halten. Ich brauchte es, um wieder Luft zu bekommen. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Meine Muskeln verkrampften sich und ich spürte eine Welle von meinem Kopf ausgehend, langsam den ganzen Körper hinab laufen bis sie dann an meinem Unterleib ankam. Da explodierte ich. Immer wieder wurde ich von einem Orgasmus überrannt. Meine Finger krallten sich in Robins Rücken und hinterließen tiefe rote Spuren.

Ich wusste nicht wie mir geschah. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus dem Unterleib. Ich spürte nicht, dass ich ein paar Mal hintereinander kam. Es fühlte sich wie ein einziges unentwegtes kommen an. Plötzlich wurde ich herum geschmissen, sodass ich auf dem Rücken lag. Dann hämmerte mir Robin ohne Rücksicht seinen Schwanz tief rein. Er wurde immer schneller und ich rief: "Oh ja... fick deine Mutter... fick ihre Fotze.... Mach mein Junge.... spritz mir deinen Saft tief in meine Fotze... gibt's mir mit deinem Schwanz."

Robin rammelte wie ein wilder auf mir. Er knallte mir seinen Schwanz so heftig rein, dass ich spürte, wie er gegen meinen Muttermund stieß. Dann explodierte er auch. Als ich spürte, wie sein Samen mit großer Wucht in mich reinspritzte, kam ich noch mal. Jedes mal, wenn er sich mit Druck entleerte, durchlief mich wieder ein Schauer. Dann war es vorbei. Immer noch ineinander und fest umschlungen, ließen wir es ausklingen.

Ich sah zur Seite und merkte, dass es bei den anderen beiden auch soweit war. Anni saß noch immer auf ihrem Vater und ritt auf ihn wie der Teufel. Sie trieb sich selber immer höher, während Georg ihre Brustwarzen und ihren Kitzler rieb. Als wenn sie nur auf uns gewartet hätten, kamen sie jetzt auch. Als Georg seine Soße tief in ihr Innerstes trieb, kam es Anni. Sie war nicht viel leiser als ich, hatte sich aber nicht ganz so gut unter Kontrolle. Von mir und Robin beobachtet, pisste sie ihn bei jeder Welle ihres Orgasmus an, ohne es selber zu merken. Dann ließ sie sich einfach nach vorne fallen und blieb so liegen. Als sie wieder auf dieser Welt waren, stieg Anni von Georg runter und sah erschrocken, dass er und auch die Decke unter ihnen total nass war.

Sie wurde rot und fragte peinlich berührt: "War ich das etwa?... das wollte ich nicht... tut mir leid Vati." Georg nahm sie fest in den Arm, gab ihr einen Kuss und sagte: " Ist schon in Ordnung, mein Liebes. Das ist ganz normal. Das passiert deiner Mutter auch ab und zu mal." Das beruhigte Anni und sie fragte sogleich: "Wieso passiert das denn?"

"Das kann vorkommen, wenn du vorher viel getrunken hast und so erregt bis, dass du deine Blase nicht mehr kontrollieren kannst. Das ist aber ein Zeichen, dass es für dich besonders schön war."

"Warum ist es dir denn eben nicht passiert?" fragte Robin. "War's du nicht so doll erregt?"

"Doch, war ich. Ich hab nur nicht so viel getrunken. Das ist alles. Hätte ich genauso wie Anni zwei Liter Wasser im Bauch, dann hätte ich dich wahrscheinlich auch geduscht", sagte ich lachend.

Wir blieben noch eine ganze Zeit so nebeneinander liegen und hingen unseren Gedanken nach. Jetzt war ich sogar froh, dass es so gekommen ist.

Langsam wurde es Zeit, wieder zurück zufahren. Wir packten alles zusammen und fuhren los. Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig spazieren und als wir zurückkamen und auf unsere Zimmer gehen wollten, sah ich mich um und als ich feststellte dass keiner im Flur war, zog ich Anni und Robin zu uns ins Zimmer. "Heute Nacht beleibt euer Zimmer leer. Ich denke dass wir uns noch viel besser kennen lernen müssen", sagte ich grinsend.

Am nächsten Morgen verschliefen wir und versäumten unser Frühstück. Die vergangene Nacht war mir das aber wert. Unseren kleinen Strand besuchten wir an jedem Tag und trieben die tollsten Spiele. Abends blieben wir mal zusammen auf einem Zimmer, mal trennten wir uns. Ohne uns großartig abzusprechen, blieb ich mal mit Robin alleine oder unser Nachwuchs alleine zusammen. In den kommenden Tagen haben wir so manches Mal unser Frühstück verschlafen. Aber das war uns egal.

Nach Hause zurückgekehrt, begann für uns ein völlig neues Leben. Wir brachten unseren Kindern noch sehr viele neue Sachen bei. Genauso probierten wir vieles aus, was auch für uns neu war. Dinge die auch Georg und mein Liebesleben um ein vielfaches anreicherten.


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