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Mein Mann Georg und ich, Helga, hatten uns
Freitagabends in Vorfreude auf ein entspanntes Wochenende vor dem
Fernseher gemütlich hingepflanzt. Unser Nachwuchs, Anni und Robin, hatte
sich schon oben in ihre Zimmer zurückgezogen. Es war schon gegen
Mitternacht, als Anni an die Tür klopfte und nach einem kurzen Moment
herein kam. Sie drängte sich ohne Umschweife zwischen uns. Anni war auch
schon im Nachthemd, das meiner Meinung langsam entsorgt werden musste,
weil es ihr offensichtlich zu klein war.
"Na mein Kleines, was hast du denn noch auf dem Herzen?" fragte ich sie
direkt heraus, weil sie immer so bei uns ankam, wenn sie was wollte.
"Du Mami? Darf ich morgen dein Auto haben? Ich habe eben mit Vanessa
telefoniert und wollte mich morgen mit ihr treffen um zum See raus
zufahren. Vielleicht können wir sogar baden. Ist für diese Jahreszeit ja
schon ganz schön warm. Mit dem Bus müssen wir dann immer so früh wieder
los", kam sie auch gleich zur Sache.
"Das wird leider etwas schwierig. Ich muss morgen Einkaufen. Da brauche
ich das Auto selber", musste ich ihr leider eine Abfuhr geben. Anni ließ
sich davon aber nicht entmutigen. Sofort drehte sie sich zu ihrem Vater
hin und umgarnte ihn.
"Wenn ihr einkaufen fahrt, brauchst du bestimmt nicht dein Auto Papi.
Darf ich denn deines haben?" fragte sie und sah ihn mit bettelnden Augen
an.
Irgendwie hatte sie sich in den letzten Monaten zu einem kleinen Luder
entwickelt. Jetzt war mir klar, warum sie dieses olle Nachthemd
angezogen hatte. Sie saß nun mehr auf dem Schoß von ihrem Vater, als
neben ihm. Dabei zog sich ihr Hemdchen so hoch, dass Georg fast ihren
ganzen Hintern sehen konnte. Ich sah sogar noch mehr. Wieder einmal
hatte sie keinen Slip an, obwohl ich ihr das oft genug gepredigt hatte.
Wir hatten unsere Kinder zwar relativ frei aufgezogen, aber achteten im
Allgemeinen immer darauf, dass alle bedeckt rum liefen. Mein Mann und
ich mochten es nicht so gerne, wenn wir oder die Kinder uns zu frei im
Hause bewegten. Schon gar nicht, seit sie in die Pubertät kamen. Da
waren sie zwar schon lange wieder raus, aber wir hielten es noch immer
so. Es war zwar kein Drama, wenn einer aus versehen mal etwas mehr zu
sehen bekam, aber es war eben nicht die Regel.
"Bitte Papi. Gib deinem Herzen einen Stoß", bettelte sie weiter, als sie
nicht gleich eine Antwort erhielt. Georg sah um Hilfe bittend zu mir
rüber. Ich merkte, dass sich bei ihm in der Hose etwas zu regen begann.
Krampfhaft versuchte er es zu unterdrücken.
"Und wenn ich nun das Auto aber brauche? Du solltest dir wirklich
angewöhnen den Bus zu benutzen", versuchte mein Mann Anni den Wunsch
abzulehnen. Sie ließ aber nicht locker und drückte sich nun ganz eng an
ihren Vater. Ich beobachtete das Spiel mit wachsender Begeisterung. Wer
würde da als Sieger hervorgehen? Georg rutschte etwas zur Seite, was ihm
auch nichts half. Schnell schlug er sein Bein über, damit niemand sah
dass ihm langsam die Hose eng wurde. Es fehlten nur noch ein paar
Zentimeter und die Muschi von Anni würde voll in seinem Blick liegen.
Mir war schon jetzt klar, was gleich kommen musste.
Mit einem tiefen Seufzer gab ihr Vater nach: "Meinetwegen Anni. Aber
bring mir das Auto wieder heil zurück. Um neunzehn Uhr ist es wieder zu
Hause. Wenn nicht, war es das letzte Mal."
Anni umarmte ihren Vater und sagte freudestrahlend: "Danke Papi. Du hast
das Auto pünktlich und heil wieder. Versprochen."
Sie gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und war dann auch schon wieder
verschwunden. Bevor sie aber abhuschte, bückte sie sich noch mal kurz
und gewährte uns einen vollen Blick auf ihr allerliebstes, nacktes
Hinterteil. Jetzt war für Georg alles zu spät. Seine Beule war in der
dünnen Schlafanzugshose nicht mehr zu übersehen.
Ich bewunderte meinen Mann, dass er Anni gegenüber immer standhaft blieb
und sie nie in irgendeiner Form unsittlich berührte. Trotzdem musste ich
lachen und sagte, um ihn zu necken: "Ach du armer geplagter Vater. Heute
hast du aber schnell nachgegeben."
"Du hast gut reden. Hast du denn nicht gesehen, was los war? Das war
doch die einzige Möglichkeit, sie schnellstens wieder loszuwerden. Du
solltest mal mir ihr ein ernstes Wörtchen reden. Das kann so nicht
weitergehen. Wenn sie zu uns kommt und etwas will, soll sie sich
gefälligst anständig anziehen. Schließlich bin ich auch nur ein Mann";
beschwerte sich Georg.
"Das ist nicht zu übersehen", spielte ich auf seine Erregung an. "Früher
hat es dich doch auch nicht gestört, wenn sie so rum lief. Da hat sich
nichts bei dir geregt."
Ich konnte es einfach nicht lassen. Ich musste meinen heiß geliebten
Mann auf den Arm nehmen.
"Ja früher... aber sieh sie dir doch mal an. Zeigt mir ihren heißen
Arsch und dann soll ich noch ruhig dabei bleiben. Immerhin ist sie so
gut wie erwachsen, was ich allerdings manchmal bezweifle. Aber trotzdem
hat sie sich zu einem heißen Feger entwickelt. Da ist es schwer, nicht
zu reagieren", beklagte sich Georg.
"Ach du armer, armer Vater", neckte ich ihn weiter. "Irgendwo muss sie
ja üben, ihre Reize einzusetzen und so wie es aussieht hat es ja
funktioniert. Immerhin hast du nachgegeben", sagte ich und griff in
seine Hose und bekam seinen steifen Schwanz zufassen.
Georg stöhnte auf und sagte: "Trotzdem Helga. Es geht nicht. Sie ist
unsere Tochter. Mach ihr das endlich begreiflich."
"Das muss ich mir noch schwer überlegen. Immerhin hab ich ja auch was
davon", sagte ich leise.
"Was hast du denn davon?"
"Tja... auf jeden Fall einen geilen Ehemann, jedenfalls deinem Schwanz
nach zu urteilen. Ich glaube wir beide sollten ins Bett gehen.
Vielleicht habe ich ja Glück und du reagierst jetzt sogar auf eine alte
Frau", lachte ich.
So schnell konnte ich nicht denken, wie der Fernseher aus war und ich
hochgehoben wurde. Mit einer Hand unterm Nachthemd an meine heiße Möse
fassend trug Georg mich nach oben ins Schlafzimmer. Dort legte er mich
aufs Bett und zog mir sofort das Nachthemd aus. Danach zog er sich auch
aus und begann mich mit der Zunge zu verwöhnen. Ich kam sofort auf
Touren und wollte nur noch gevögelt werden. Wir waren die ganze Woche
abends zu kaputt dazu und dementsprechend war ich aufgeheizt. Ich
drückte ihn auf den Rücken und setzte mich ohne zu zögern auf seinen
Schwanz.
"So du heiß geliebter Familienvater. Fick mich. Zeig mir, was dein
Schwanz alles kann", trieb ich Georg an. Den Anstoß brauchte er aber
nicht mehr. Er war so geil, dass er wild in mich rein hämmerte. Ich
genoss es, so hart gevögelt zu werden. Heute war mal wieder ein Tag, wo
ich genau das brauchte. Ich weiß zwar nicht wieso, aber irgendwie hat
mich Annis Arsch auch angetörnt und geil gemacht. Ich ritt wie der
Teufel auf den harten Schwanz, sodass es nicht lange dauerte und wir
beide kamen. Ich presste mein Gesicht in das Kopfkissen, um meinen
Schrei zu unterdrücken. Immerhin schliefen die Kinder ja nur zwei Türen
weiter.
Nachdem Georg seinen ganzen Saft in mich hineingepumpt hatte, fielen wir
auseinander und lagen uns nun in den Armen. Georg küsste mich und
streichelte mich zärtlich am ganzen Körper. Er wusste genau, dass ich es
nach so einem Fick gerne zärtlich ausklingen ließ.
"Ich denke mal, dass ich nicht mit Anni reden werde", sagte ich leise
und nahm wieder das Thema von vorhin auf.
"Wieso nicht? Du musst sie langsam bremsen. Das geht doch so nicht
weiter", maulte Georg.
"Was geht nicht weiter so? Dass du mich immer nach so einer Tour von ihr
vernascht, als würden wir uns gerade mal ein paar Tage kennen?" bohrte
ich nach.
"Wie kommst du denn darauf? Bin ich sonst etwa anders im Bett?"
"Nicht anders. Nur nicht so wild. Gib doch ehrlich zu, dass sie dich
geil macht", gab ich keine Ruhe.
"Sag mal, was soll das? Worauf willst du hinaus?" fragte Georg und sah
mich vorwurfsvoll an.
"Ach nur so. Ich finde es irgendwie lustig, was da abgeht. Es ist besser
jetzt offen darüber zu reden, als wenn es irgendwann zu einem großen
Knall kommt", sagte ich.
"Wieso Knall. Traust du mir etwa nicht? Denkst du, ich würde mich an
unserer Kleinen vergreifen?", fragte Georg entrüstet.
"Da hab ich keine Angst vor. Dir vertraue ich. Aber nicht Anni. So doll
wie heute hat sie es noch nie auf die Spitze getrieben. Bisher sah es
immer wie Zufall aus. Heute war aber ganz klar zu sehen, dass sie dich
mit Absicht alles sehen ließ."
"Also, wenn ich ehrlich sein soll, hat sie mich wirklich mit ihrem
nackten Arsch geil gemacht. Ist doch kein Wunder. Immerhin bin ich ein
Mann. Ich darf eben nicht vergessen, dass sie meine Tochter ist", gab
Georg jetzt zu.
"Nun kommen wir der Sache näher. Hast du dir vielleicht beim Vögeln
sogar gewünscht, dass nicht ich, sonder sie auf dir sitzen würde?" gab
ich keine Ruhe.
"Was denkst du denn von mir?" entrüstete sich Georg.
"Nur das Beste, mein Schatz. Nur das Beste. Ich hatte aber so den
Eindruck", ließ ich nicht locker. Georg wurde nun doch tatsächlich auf
seine alten Tage noch rot.
"Na ja, vielleicht ein kleines bisschen", gab er verlegen zu.
"Wusste ich es doch", triumphierte ich. Das schlechte Gewissen meines
Mannes war nicht mehr zu übersehen und er sagte leise: "Bist du mir
jetzt böse, Helga? Ich kann doch nichts dafür. Ist schon schwer, so was
zu ignorieren.
"Ach was. Ich kann dir nicht böse sein. Ich bin mir ja auch sicher, dass
du es eigentlich gar nicht willst", beschwichtigte ich ihn und gab ihm
einen liebevollen Kuss.
"Ich liebe dich", bekam ich zu hören.
"Ich weiß, mein Schatz. Ich liebe dich auch."
"Warum quälst du mich dann so?" fragte Georg.
"Ich quäle dich nicht. Ich wollte nur bestätigt haben, was ich schon
ahnte."
"Warum denn?"
"Weil du nicht der einzige bist, der leichte Probleme damit hat. Mich
hat es auch angetörnt, wie ich deinen harten Schwanz gesehen habe, der
direkt neben Annis nackten Arsch lag. Noch viel interessanter ist, dass
selbst Robin langsam Probleme hat", klärte ich Georg auf.
"Was hat Robin damit zu tun?" Jetzt verstand er gar nichts mehr.
"Ganz einfach. Letztens hat sie dasselbe mit Robin gemacht. Er lief nur
in Boxershorts rum, weil er duschen wollte. Da kam sie aus dem Bad nur
mit einem Handtuch umgewickelt raus. Als sie ihren Bruder sah, ließ sie
wie zufällig das Handtuch fallen und stand völlig nackt im Flur. Du
hättest mal sehen sollen, wie schnell sein Schwanz groß wurde. In der
weiten Hose war das nicht zu übersehen. Anni lachte nur und ging
seelenruhig in ihr Zimmer, ohne sich zu bedecken", erzählte ich ihm.
"Das hast du alles gesehen?"
"Ja. Hab ich. Vor allen Dingen hab ich gesehen, dass der Schwanz
bestimmt schon genauso groß ist wie deiner."
"Wo du nicht überall hinsiehst", bekam ich etwas vorwurfsvoll zu hören.
"Du bist ja auch nicht besser", sagte ich und stupste Georg liebevoll in
die Seite.
"Hat dich das etwa auch scharf gemacht?" konnte sich Georg nicht
verkneifen zu fragen.
"Soll ich ehrlich sein?"
"Natürlich. War ich doch auch."
"Irgendwie schon. War heiß, den Prügel mal zu sehen", gab ich zu. Die
ganze Zeit hatte ich am Schwanz von Georg gespielt, während er mir
zärtlich meinen Kitzler massierte. Wir schaukelten uns so wieder hoch
und durch unser Gerede waren wir wieder so geil geworden, dass ich noch
mal gefickt werden wollte.
"Bitte Georg. Steck mir deinen Schwanz noch mal rein. Ich möchte, dass
du mich jetzt vögelst", bat ich ihn lüstern.
"Aber gerne doch", grinste er und lag auch schon auf mir drauf. Ganz
sachte und langsam schob er mir seinen Pfahl rein.
Als er ganz in mir steckte, blieb Georg still liegen und fragte: "Was
denkst du jetzt? Überlegst du auch, wie es wäre wenn dass jetzt der
Schwanz von Robin ist, der in dir steckt?"
Ich stöhnte auf, als Georg unvermittelt zweimal zustieß und dann wieder
aufhörte.
"Ah, du Lustmolch. Ich denke nur an dich beim vögeln", stöhnte ich.
"Nicht schwindeln... los ehrlich sein. Ich war es auch", bohrte Georg
nach und stieß wieder kräftig zu, um dann sofort wieder aufzuhören.
"Bitte mach weiter... bitte.... bitte", bettelte ich.
"Nur wenn du ehrlich bist."
"Du hast Recht. Irgendwie würde ich ihn schon gerne mal anfassen
dürfen", gestand ich.
Zum Glück für mich legte Georg jetzt los. Er fickte mich ganz sanft und
ausdauernd, während er meine Brustnippel und meinen Kitzler zärtlich
bearbeitete. Ich versuchte mir jetzt tatsächlich, vorzustellen dass es
Robins Schwanz war, der in mir steckte. Den Gedanken hatte ich vorher
nie so gehabt. Jetzt merkte ich aber, dass alleine die Vorstellung es
mit Robin zu treiben mich immer höher fliegen ließ. Georg spielte mit
meiner Lust und machte uns damit immer geiler. Ich war soweit und wollte
das Ende erleben. Ich spielte an seinen Eiern. Wusste ich doch aus
Erfahrung, dass es Georg antreiben würde. Jetzt dauerte es auch nicht
mehr lange und er füllte mich ein zweites Mal an diesem Abend ab. Das
war für mich das Signal. Ich kam mit einer enormen Heftigkeit. Immer
wieder ließ mich der Orgasmus erzittern. Erschöpft fielen wir
auseinander und blieben eng aneinander gekuschelt liegen.
So stark war ich schon längere Zeit nicht mehr gekommen. Sollte es
wirklich daran liegen, dass ich an Robin dachte? Oder lag es daran, dass
Anni ihren Vater so scharf gemacht hatte? Georg und ich hingen unseren
Gedanken nach, ohne über diese Sache nochmals zu reden und schliefen
irgendwann ein.
Im Laufe der nächsten Wochen veränderte sich unser Sexleben. Zuerst war
es noch unbewusst und ohne einen Erklärungsversuch. Als Anni aber mal
wieder ihre Nummer abzog, geschah es dass Georg während wir vögelten,
mich mit Anni ansprach. Für ein paar Sekunden war ich zwar geschockt,
aber wurde dann davon noch geiler. Als ich ihn dann mit Robin ansprach,
brachen bei uns alle Dämme. Wir vögelten so wild wie seit Jahren nicht
mehr. Georg schaffte es, mich von einem Orgasmus in den nächsten zu
treiben und er kam in dieser Nacht auch dreimal.
Wir sprachen noch lange über dieses Phänomen und kamen überein, dass wir
ab und an mal in die andere Rolle schlüpfen würden. Wir machten es zwar
nicht immer so, aber frischten unser Liebesleben mit dem Rollentausch
auf, wenn wir viel Zeit für einander hatten.
Mittlerweile war es schon August und unser Urlaub in greifbarer Nähe.
Wir hatten zwei Wochen Kreta gebucht. Diesmal wollte unser Nachwuchs
auch wieder mit. Die letzten vier Jahre waren sie alleine in den Ferien
ins Zeltlager gereist. "Wir sind doch alt genug. Wir müssen nun wirklich
nicht mehr mit euch verreisen. Das ist uns zu spießig", hieß es damals.
Wie das eben so ist, wenn die Kinder sich abnabeln.
Dieses Jahr war es umgekehrt. Sie hatten ihr Geld gespart und wollten
wieder einmal mit uns zusammen verreisen. Georg und ich waren zwar sehr
verwundert, aber so ist es eben mit den Kindern. Werden sie älter und
erwachsener, dann kehren sie wieder zurück ins Nest und dann ist es
nicht mehr spießig.
Das einzige was mir etwas Kopfzerbrechen machte, war dass die beiden
sich ein Doppelzimmer teilen wollten. Es war zwar aus Kostengründen das
sinnvollste, aber Anni mit Robin in einem Zimmer gefiel mir trotzdem
nicht.
"Wenn du willst, kann ich ja mit Robin in einem Zimmer schlafen und du
mit Anni", schlug Georg vor. Das war mir aber auch nicht so recht. Würde
das mich doch um ein paar heiße Nächte mit meinem Mann bringen. Ich war
etwas hin und her gerissen und schob einfach die Entscheidung vor mich
her.
Dass es zum Urlaubsbeginn sowieso schon zu spät war, die beiden in
getrennte Zimmer zu stecken, erfuhr ich dann vor Ort. Ich muss sogar zu
meiner Schande gestehen, dass Georg und ich unbewusst ein wenig
Mitschuld daran hatten, das es zu mehr zwischen den Kindern kam als uns
lieb war.
Es war eigentlich nur ein saudummer Zufall, der alles ins Rollen
brachte. Anni versuchte ständig ihren Bruder zu provozieren, indem sie
sich öfters nur leicht bekleidet zeigte. Mal zog sie sich wenn wir am
Pool waren einen Bikini an, der kleiner war als ein Taschentuch, mal zog
sie sich im Garten einfach um und ließ Robin für kurze Zeit alles sehen.
Dabei blitzte sie aber regelmäßig bei ihm ab.
An diesem besagten Freitagabend, war es aber so dass unsere
Außenrollladen im Schlafzimmer klemmten. Ich stellte es fest, als ich
unser Bett aufdecken wollte. Irgendwas musste verklemmt sein, da beide
nicht runter gingen. Weder die von der Balkontür noch die vom Fenster.
Auf halber Höhe stoppten sie einfach. Da Robin unser handwerkliches
Genie war, bat ich ihn sich das anzusehen.
Es war genau eine Woche vor unserem Abflug. Georg und ich hatten schon
ab kommender Woche Urlaub und freuten uns gewaltig auf die freien Tage.
Schon nach kurzer Zeit wusste Robin, was los war. "Da muss irgendwie was
im Wege gewesen sein. Die Dinger sind einmal um die Uhr gefahren und nun
stimmen die Einstellungen nicht mehr", war seine Diagnose.
Etwas Schuldbewusst sah ich ihn an. "Ich hatte heute Nachmittag aus
versehen den Wäscheständer zu dicht rangestellt. Da sind mir die Dinger
dann raufgeknallt. Aber hoch gingen sie wieder. Es hat nur ein paar Mal
fürchterlich gekracht. Dann liefen sie aber hoch", gab ich zu.
"Hättest du auch eher sagen können. Jetzt ist es zu dunkel. Ich muss die
Kästen abnehmen und die Rollläden wieder neu justieren. Das dauert
etwas. Kann ich das auch morgen machen. Hier kann doch eh niemand rein
sehen", bat Robin.
"Von mir aus ja. Wird schon so gehen. Wir haben sowieso die Fenster
offen, weil es so warm ist", sagte ich und Robin verzog sich wieder in
sein Zimmer.
Wenig später gingen Georg und ich ins Bett. Dort begann er mich zu
verwöhnen. Er massierte mich eine ganze Zeit ausgiebig und brachte mich
damit so richtig auf Touren. Ich liebte es, beim Sex schummriges Licht
an zuhaben, machte mir aber keine Gedanken darüber, dass die Rollläden
nicht ganz zu waren und man von draußen klaren Blick ins Schlafzimmer
hatte. Wie Robin schon sagte. Die Fenster gingen zu unserem Garten und
dahinter kam freies Feld. An unseren Balkon verschwendete ich keinen
Gedanken. Der Balkon verlief über die ganze Etagenseite und war
durchgehend von allen Zimmern aus zu erreichen.
Ausgerechnet an diesem Abend konnte Anni wegen der Wärme noch nicht
schlafen und setzte sich vor ihrer Tür auf einen Stuhl und döste vor
sich hin.
Nach einiger Zeit fiel ihr der Lichtschimmer auf, der aus unserem Zimmer
heraus schien. Sie wurde neugierig und schlich sich leise an unser
Fenster. Was sie da zu sehen bekam, war wie Benzin aufs Feuer gießen.
Georg leckte gerade meine Pflaume aus und ich war kurz vorm ersten
Höhepunkt. Anni hockte sich so hin, dass sie alles genau sehen konnte,
selber aber absolut nicht zu erkennen war. Viel schlimmer kam es aber
dadurch, dass sie durch die offenen Fenster jedes Wort deutlich hören
konnte.
Ganz automatisch schob sie ihr Nachthemd hoch und fingerte sich an ihrer
Möse. Je lauter ich stöhnte, umso stärker rieb sie sich. Dann sah sie
zum ersten Mal den Schwanz ihres Vaters in voller Größe. Am liebsten
wäre sie einfach zu uns rein gekommen und hätte mitgemacht. Da das ja
nicht ging, fingerte sie sich immer heftiger.
Ich war nun soweit, dass ich den Schwanz endlich in mir haben wollte. Zu
allem Übel sind wir ausgerechnet an diesem Abend wieder in unsere Rollen
geschlüpft und ich sagte: "Bitte Robin, fick mich endlich. Sei ein
lieber Junge und steck deinen Schwanz in meine Fotze."
Georg sprang sofort drauf an und trieb mir sein Teil tief rein. "Ah...
kleine Anni... du bist so schön eng... mach die Beine breit, damit ich
mein kleines Mädchen richtig ficken kann."
Dann ging bei uns die Post ab. Georg vögelte mich so kräftig durch, dass
ich sehr schnell kam. Meinen Schrei erstickte ich im Kissen und kostete
meinen Orgasmus richtig aus, bis auch Georg sich nicht mehr halten
konnte. Meine arme Fotze wurde so abgefüllt, dass alles wieder aus mir
raus lief.
Im gleichen Augenblick wie ihr Vater, kam es Anni. Sie bis sich auf den
Arm um sich nicht durch einen Schrei zu verraten. Sie konnte ihre Augen
nicht vom Schwanz abwenden. Es törnte sie aber genauso an, mich mit
offener Möse dort liegen zu sehen.
Anni hatte nicht viel Erfahrung, abgesehen von dem einen oder anderen
Jüngling, mit dem sie es schon getrieben hatte. Deshalb dachte sie, dass
die Show erstmal zu Ende wäre. Schnell verdrückte sie sich auf ihr
Zimmer und ließ sich das eben erlebte noch mal durch den Kopf gehen. Was
hatte sie da eigentlich gehört? ... Hatten die Alten tatsächlich ihre
Namen benutzt? ... Ach was, ich muss mich verhört haben, dachte sie. Der
geile Schwanz von ihrem Vater war viel interessanter. Gerne hätte sie an
meiner Stelle auf dem Bett gelegen. Dann gingen aber wieder ihre
Gedanken zu dem, was sie gehört hatte. Wieso nannten sie sich Robin und
Anni? ... Was würde das bringen? ... Verstehen konnte sie es nicht
richtig.
Sie musste unbedingt mit Robin reden. Vielleicht hatte er ja eine Idee.
Aufgeregt sprang sie auf und ging leise aus dem Zimmer. Sie klopfte kurz
bei ihrem Bruder an und riss im selben Augenblick die Tür auf. Sie kam
überhaupt nicht auf den Gedanken, dass sie ihn bei irgendwas stören
könnte.
Wir hatten den beiden schon früh beigebracht, grundsätzlich anzuklopfen
und auf ein 'herein' zu warten. Das hat immer gut funktioniert, sodass
es bei uns keine verschlossenen Türen gab. In diesem Moment vergaß Anni
ihre Erziehung, was wohl auf das eben Erlebte zurück zuführen war und
stürmte das Zimmer ihres Bruders. Der hatte einen Porno auf dem Video
laufen und lag nackt auf dem Bett. Er wichste gerade seinen Schwanz und
war kurz vorm abspritzen, als Anni rein kam. Schnell zog er sich die
Bettdecke über seine Blöße, aber es war schon zu spät. Anni sah noch,
wie er seinen Prügel in der Hand hatte.
Zu Robins Überraschung ging sie überhaupt nicht darauf ein. Normaler
Weise hätte sie sich bis zum Abwinken daran hochgezogen. Sie bemerkte
noch nicht mal richtig, was für ein Film auf dem Bildschirm zu sehen
war.
"Robin... du... Mensch Robin... was meinst du... was ich...", stotterte
sie atemlos.
"Mensch Mädchen. Krieg dich mal wieder ein. Brennt das Haus?" unterbrach
Robin sie.
"Lass mich doch ausreden. Also... du glaubst nicht, was ich gesehen
habe... das kannst du dir einfach nicht vorstellen", sprudelte es nur so
aus ihr raus.
"Was glaub ich nicht? Kannst du endlich im Klartext mit mir reden? Wenn
nicht schreib es auf. Ich lese es dann später", sagte Robin.
Er hielt krampfhaft seine Bettdecke fest, weil Anni vor Aufregung immer
wieder daran zog. Er wollte den Fernseher ausmachen, damit sie nicht
darüber viel, was er sich gerade ansah, hatte aber dummerweise die
Fernbedienung auf seinem Schreibtisch liegen gelassen. Also ließ er den
Film notgedrungen weiter laufen.
Anni achtete aber nicht auf solche Feinheiten, sondern setzte sich ohne
nachzudenken im Schneidersitz auf sein Bett. Dass sie kein Höschen
anhatte und Robin nun den geilsten Anblick auf ihr Lustzentrum bot, fiel
ihr nicht weiter auf. Robin bekam aber nun zum ersten Mal seine
Schwester in ihrer ganzen Pracht zu sehen. Schlagartig schwoll sein
Schwanz wieder an, der durch den Schrecken etwas von seiner Form
verloren hatte. Er war dankbar, dass die Decke ihn vor Annis Blicken
schützte.
Anni bekam vor Wut einen hochroten Kopf und pfiff ihren Bruder an:
"Verdammt noch mal... hör einfach nur zu und unterbrich mich nicht
dauernd. Also...".
Robin hatte Schwierigkeiten ihren Worten zu lauschen, aber er wurde
einfach zu doll von ihrer geilen Muschi abgelenkt. Eigentlich hätte er
sie darauf aufmerksam machen müssen, dass er alles sehen konnte, aber
sie hatte ja gesagt, dass er sie nicht unterbrechen sollte.
"... was sagst du denn dazu?" bekam er noch grade ihre letzten Worte
mit. Was hatte sie alles erzählt? Wozu sollte er was sagen? Mit Gewalt
riss er sich von dem geilen Anblick los und sah ihr in die Augen. "Tja,
was... also...."
"Sag mal du Arschloch, hast du mir überhaupt zugehört?" schimpfte Anni
und war enttäuscht, dass Robin nicht zuhören wollte. Dass sie selber
Schuld daran hatte, kam ihr nicht in den Sinn.
"Entschuldige bitte. Ich war wo anders mit meinen Gedanken. Erzähle es
mir bitte noch mal", bat Robin zerknirscht.
"Na gut. Noch mal ganz langsam, damit es auch ein vertrotteltes Dreibein
versteht. Was meinst du, was die Alten gerade treiben?"
"Ich denke sie liegen im Bett und schlafen. Mutti sagte doch vorhin,
dass sie Müde sei", meinte Robin, ohne weiter zu überlegen.
"Ja, das dachte ich zuerst auch. Aber Pustekuchen. Die beiden liegen auf
dem Bett und sind am Vögeln..."
"Warum auch nicht. Sind ja schließlich alt genug. Gönne den beiden doch
das Vergnügen", sagte Robin mit einer stoischen Ruhe. Was war da so
interessant dran. Dass es bei Beiden noch im Bett funktionierte, war ihm
schon klar. Das war doch wirklich nichts Neues.
Viel geiler war es für ihn zu beobachten, wie langsam der Muschisaft
seiner Schwester das Bett einnässte. Er nahm sich vor, wenn sie wieder
draußen war, daran zu riechen, während er sich einen runterholte. Seine
Hand war schon unter der Bettdecke verschwunden und suchte den Weg zu
seinem Schwanz.
"Mach ich ja, du Idiot. Mir ist schon klar, dass die beiden noch aktiv
sind. Aber ich habe zugesehen", sagte Anni mit triumphierender Stimme.
Ihr wurde nicht bewusst, dass alleine der Gedanke an dem was sie gesehen
hatte, ihre Möse jucken ließ. Automatisch begann sie sich dort zu
kratzen und zog ihren Finger durch die Spalte. Robin bekam immer größere
Schwierigkeiten seiner Schwester aufmerksam zuzuhören.
"Du hast zugesehen? Das geht doch nicht. Du kannst doch nicht einfach
unsere Eltern belauschen. Wie willst du das denn gemacht haben? Die
machen doch immer alles dicht", sagte Robin.
"Das ist es doch. Hast du vergessen, dass die Rollläden kaputt sind. Die
hatten Licht an und ich konnte genau Papas Schwanz sehen. Er hat einen
geilen Lümmel. Der ist ganz schön groß. Und dann konnte ich sehen, wie
er Mutti gefickt hat", erklärte Anni. Dabei spielte sie immer heftiger
an ihrem Kitzler.
Robin war kurz davor auch seinen Schwanz herauszuholen. Er war geil wie
nie. Nicht nur dass er seine Schwester ins volle Leben sehen konnte.
Nein. Sie fingerte sich jetzt sogar ordentlich. Was hatte sie bloß alles
gesehen, dass sie sich so vergaß? Er fand es gemein von sich, Anni nicht
auf ihr tun aufmerksam zu machen. Schweren Herzens entschloss er sich
aber dann doch, es ihr zu sagen. "Du Anni... willst du dich nicht etwas
anders..."
Weiter kam er nicht. Anni unterbrach ihn: "Du glaubst mir wohl nicht.
Ich habe aber ehrlich alles gesehen. Aber das geilste ist, dass ich auch
alles hören konnte."
"Also hast du sie stöhnen gehört. Sind die laut beim ficken? Würde mich
ja mal interessieren", überlegte Robin laut.
"Die sind nicht laut. Aber die reden sich mit unseren Namen an... Mutti
sagte zu Paps Robin und er sagt zu ihr Anni."
Nun hatte Anni Robins volle Aufmerksamkeit. "Was machen sie. Die reden
sich mit unseren Namen an? Was soll das denn bringen?"
"Was meinst du Dummkopf, warum ich hier bin und dir alles erzähle. Das
hab ich eben auch nicht verstanden. Ich dachte du hättest vielleicht
eine Idee."
"Nein, nicht wirklich. Kann mir nicht vorstellen was das bringen soll.
Beim Ficken ist es doch egal, wie man sich nennt", überlegte Robin und
begann seinen Schwanz zu reiben. Zu stark wurde er von seiner Schwester
aufgegeilt.
"Du musst unbedingt mitkommen und es dir selber anhören. Komm lass uns
beide zu ihnen rüber gehen", sagte Anni aufgeregt.
"Das ist bestimmt zu spät. Die sind doch schon lange fertig. Da werden
wir wohl nichts mehr mitbekommen", bremste Robin seine Schwester.
"Quatsch. So alt sind die doch nicht, dass ihnen fünfzehn Minuten vögeln
reicht. Die sind bestimmt wieder dabei. Lass uns wenigstens nachsehen",
bettelte Anni. "Los komm hoch", rief sie und riss mit einem Ruck die
Bettdecke runter, damit ihr Bruder endlich aufstand. Als die Decke auf
den Fußboden fiel bekam sie große Augen und starrte auf dass, was sie
sah.
"Was machst du denn? Holst dir einen runter, während ich dabei sitze?
Kannst du dich denn nicht zusammenreißen?" wetterte sie los.
"Das musst du gerade sagen. Sie dich doch mal selber an. Zeigst mir die
ganze Zeit deine geile Pflaume und lässt mich zusehen, wie du dich
selber fingerst. Ich hab's wenigstens unter der Decke gemacht", meinte
Robin trocken.
Anni sah an sich runter und kniff schnell die Beine zusammen. "Scheiße.
Das kann doch nicht war sein. Warum hast du Idiot denn nichts gesagt?
Gafft mir auf die Fotze und geilt sich dran auf. Du bist ein Schwein",
ereiferte sie sich.
"Komm mal wieder runter. Immer wenn ich dir das sagen wollte, hast du
mich angeknurrt und gesagt ich solle den Mund halten. Jetzt kannst du
sehen, dass ich immer auf das höre, was du sagst", konterte Robin und
konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Im Übrigen brauchst du es
jetzt auch nicht mehr verstecken. Ich habe nun wirklich alles gesehen.
Jetzt ist es egal, wie du dasitzt."
Automatisch öffnete Anni wieder die Beine und sah an sich herab. Als sie
feststellte, was Robin alles sehen konnte, wurde sie noch nachträglich
rot.
"Na los Mädchen. Denn lass uns mal unser Glück versuchen. Ich bin
neugierig, ob die beiden wirklich immer noch am turnen sind", drängte er
nun doch. Anni starrte aber voll auf seinen Schwanz und bestaunte ihn
ausgiebig. "Du kannst dich für einen Moment von dem Teil losreißen. Wenn
du willst bleibe ich so und du kannst dir dann alles betrachten.
Meinetwegen auch, wenn wir zurück sind."
Jetzt siegte wieder die geile Neugier bei Anni. Sie nahm ihren Bruder
bei der Hand und zog ihn in ihr Zimmer. Dort war die Tür noch offen und
sie konnten ohne Lärm zu machen auf den Balkon gehen. Leise schlichen
sie ans Fenster und hockten sich davor.
Inzwischen war ich wieder obenauf. Georg und ich hatten uns mit viel
Zärtlichkeit gegenseitig für die nächste Runde bereit gemacht. Ich
wollte den Schwanz jetzt in mir spüren und mich von ihm ganz genüsslich
zum Höhepunkt treiben lassen.
Ich blies gerade Georgs Schwanz, als die beiden vorm Fenster eintrafen.
Zum Glück ahnte ich davon nichts, sonst wäre der Abend bestimmt für uns
gelaufen gewesen.
Interessiert wurden wir von beiden beobachtet. Robin wurde jetzt auch
nicht bewusst, dass sein Schwanz genau vor Annis Gesicht baumelte, als
er sich etwas erhob um besser sehen zu können. Anni wusste nicht, wo sie
hinsehen sollte. Auf das, was direkt greifbar vor ihr hing, oder auf das
Schauspiel im Schlafzimmer.
Dann konnte Robin mit eigenen Ohren hören, wie ich gerade sagte: "Bitte
liebster Robin. Steck mir deinen Schwanz rein. Mach aber schön langsam.
Ich will ihn heute lange in mir spüren."
"Anni, du machst mich geil. Dein Wunsch ist mir Befehl. Wie möchte es
denn meine kleine Tochter haben. Soll ich sie von hinten ficken?"
"Nein leg dich auf mich drauf. Ich möchte dich heute so spüren. Los
Robin. Zeig mir, was dein Schwanz kann."
Mit offenem Mund hörte Robin nun, dass ihm Anni keinen Mist erzählt
hatte. Er verstand auch nicht so wirklich, was das sollte. Aber eines
begriff er. Sie konnten bis ins kleinste Detail alles sehen. Zum ersten
Mal in seinem Leben sah er die Pflaume seiner Mutter. Nie hätte er
gedacht, dass sie rasiert wäre. Als sein Vater nun begann, sich
genüsslich zu bewegen und immer wieder langsam in seiner Mutter aus und
ein fuhr, war es mit seiner Beherrschung vorbei. Er vergaß völlig, dass
Anni direkt neben ihm saß und begann sich im selben Takt zu wichsen, wie
sein Vater die Mutter fickte.
Anni sah aufmerksam erst dem Spiel im Schlafzimmer zu, aber als Robin
seinen Schwanz bearbeitete, wurde es für sie hier draußen viel
interessanter. Sie zog sich kurzerhand das Nachthemd über den Kopf und
schmiss es einfach in die Ecke. Dann starrte sie nur noch auf ihren
wichsenden Bruder und rieb sich ihre heiße Pflaume. Mit der anderen Hand
zwirbelte sie ihre Brustwarzen. Es fiel ihr immer schwerer, dabei keine
Geräusche zu machen.
Immer schneller wurden ihre und Robins Bewegungen.
Als Robin richtig mitbekam, was seine Schwester neben ihm trieb, hatte
er nur noch Augen für sie. Seine Mutter völlig nackt zu sehen, war zwar
eigentlich wesentlich interessanter, aber sie war einfach zu weit weg.
Anni war nur ein paar Zentimeter von ihm entfernt und somit konnte er
bei ihr viel mehr sehen. Sie geilten sich nun an dem Hörspiel auf, was
die Eltern ihnen boten.
Robin konnte sich einfach nicht mehr bremsen. Mit einer enormen Wucht
spritzte es nur so aus seinem Schwanz heraus. Er war viel zu stark damit
beschäftigt, sein Stöhnen zu unterdrücken, als dass er darauf achtete,
wo seine ganze Sahne hin traf.
Anni war aber auch schon soweit. Es war für sie einfach zu geil diesen
Schwanz direkt vor Augen zu haben. Als sie die ganze Ladung ins Gesicht
und auf ihre Titten bekam, hatte sie ebenfalls ihren Orgasmus. Sie biss
sich beinahe die Lippe blutig, so stark kam es ihr. Es war ihr völlig
egal, dass sie nun mit dem Sperma von ihrem Bruder bekleckert war.
Beide setzten sich schwer atmend auf den Boden und sahen sich an. Keiner
wagte ein Wort zu sagen. Als sie wieder etwas freier Atmen konnte, kam
Anni hoch und sah nochmals ins Schlafzimmer. Sie zog ihren Bruder
ebenfalls hoch und deutete auf das was sie gerade zu sehen bekam.
Georg und ich trieben langsam dem Ende zu. Ich stöhnte und bat ihn um
eine härtere Gangart: " Oh Robin... mach mich fertig.... Ah.... Fick
meine Fotze.... Oh ja.... Gib mir alles...."
Dann kam es uns beiden gleichzeitig. Die Sahne, die in mir reinspritzte,
löste es bei mir auch aus. Immer wieder zuckte ich zusammen und ließ
mich völlig von meinem Orgasmus einfangen. Ich hatte meinen Körper nicht
mehr unter Kontrolle. In mir bebte alles. Plötzlich zog Georg seinen
Schwanz aus mir raus und leckte meine frisch gefüllte Fotze genüsslich
aus. Ich fiel dadurch überhaupt nicht wieder runter, sondern kam immer
wieder, bis ich absolut nicht mehr konnte und Georg bat aufzuhören.
Der legte sich neben mich und wir begannen uns zum Abschluss noch mal
zärtlich zu streicheln. Für heute waren wir beide erledigt und schliefen
so wie wir lagen ein. Das Licht vergaßen wir auszumachen. Wir waren
einfach zu Müde, um nochmals aufzustehen.
Als es nichts mehr zu sehen gab, gingen Anni und Robin zurück ins
Zimmer. Robin ging ganz in Gedanken zu sich rüber und Anni kam ihm
einfach nach. Er setzte sich aufs Bett und neben ihm machte es sich Anni
bequem. Beide sagten kein Wort. Sie waren viel zu gefangen von dem, was
sie gerade erlebt hatte. Dabei vermochten sie nicht zu sagen, was sie
mehr beeindruckt hatte. War es, ihre Eltern so zu beobachten? War es
das, was sie gehört hatten? Oder war es, dass sie sich beide voreinander
zum Höhepunkt gewichst hatten?
Annis Blick fiel auf dem Bildschirm, auf dem immer noch der Film lief.
Als die beiden Akteure gerade richtig zur Sache kamen, wurde ihr erst
bewusst, was das für ein Film war.
"Mensch Brüderchen. Hattest du etwa einen Porno laufen, als ich rein
kam? Ist ja geil. Den kannst du mir auch irgendwann mal ausleihen. Heute
war die Liveshow viel besser. Sah schon geil aus, deinen Schwanz so
dicht vor meinen Augen."
Ohne sich was dabei zu denken, setzte sie sich wieder im Schneidersitz
vor ihren Bruder hin. Sie saß am liebsten so. Auch in ihrem Zimmer, wenn
sie alleine war. Sie machte das schon ganz automatisch, ohne sich was
dabei zu denken. Robin setzte sich ihr gegenüber nun genauso hin. Fast
so, wie vorhin auch. Nur dass sie jetzt beide sich völlig nackt
gegenüber saßen. Robin vermochte nicht den Blick von seiner Schwester
abzuwenden. Zum ersten Mal wurde ihm richtig bewusst, wie hübsch sie
eigentlich war. Anni hatte eine Topfigur und war genauso groß wie er.
Fast einsfünfundachtzig. Ihre Brüste waren recht groß, aber passten zu
ihrer Figur. Sie hatte genau dieselbe Oberweite wie Mutter, was er ja
nun mit eigenen Augen ohne störenden BH gesehen hatte. Ihr Bauch war
flach und ihr Po wohlgeformt, wie man so schön sagte. Für ihn war er
einfach nur knackig.
In Gedanken versunken wischte Anni die Soße von Robin mit dem Finger vom
Busen und leckte ihn genüsslich ab. Robin war völlig gefangen von diesem
Anblick. Er staunte, dass es Anni nichts ausmachte, dass er sie überall
vollgesaut hatte.
"Tut mir Leid, dass ich dich voll getroffen habe. Ich konnte es einfach
nicht stoppen", versuchte er sich ein wenig zu rechtfertigen.
"Das macht doch nichts. Du schmeckst übrigens echt geil", sagte Anni und
grinste ihn an. "Lieber so, als wenn du alles heimlich in ein
Taschentuch verschleudert hättest." Dabei sah sie grinsend zum
Bildschirm.
Robin hatte aber nur Augen für seine Schwester. Er konnte ihre Muschi in
allen Einzelheiten betrachten und verglich sie im Geheimen mit der von
seiner Mutter. Dabei begann sich, von Anni mit großen Augen beobachtet,
sein Schwanz wieder zu regen und wurde größer. Ohne es selber zu
bemerken, öffnete Anni ihre Beine noch weiter.
"Du Robin...."
"Ja...?"
"Hättest du was dagegen, wenn ich dich mal anfasse?"
"Wo willst du mich anfassen?", fragte Robin recht dümmlich.
"Na wo wohl, du Heini. Bestimmt nicht an deinem Arm", ulkte Anni rum.
Robin begriff nun und sah an sich hinab. "Meinst du, dass es gut ist?
Immerhin dürfen wir doch so was eigentlich nicht", gab er zu bedenken.
"Soll ich ehrlich sein?" kam es leise von Anni.
"Klar"
"Scheiß drauf. Wem geht es denn etwas an, wenn ich dir an den Schwanz
fasse."
"Warum nicht. Aber ich kann für nichts garantieren. Darf ich dich denn
auch mal anfassen?"
"Ich bitte sogar darum", kam es burschikos von seiner Schwester.
Noch etwas zögerlich streckten beide ihre Hände aus und erforschten sich
ganz vorsichtig tastend. Anni umschloss mit der Hand den Schaft ihres
Bruders und spürte, wie er darin immer stärker anschwoll, bis sie ihn
nicht mehr voll umfassen konnte.
Robin fuhr dagegen ganz sachte mit seinem Finger über ihren Kitzler und
sah, wie sich automatisch die Blume öffnete, als wenn sie nur auf ihn
warten würde. Der Kitzler schwoll auch nochmals an und befreite sich nun
keck aus seiner schützenden Haut. Noch nie hatte Robin dieses aufblühen
einer Frau so beobachten können. Er konnte nicht widerstehen und steckte
nun ganz vorsichtig seinen Finger in das weit aufklaffende Loch und
begann sie im selben zaghaften Tempo zu ficken, wie Anni an seinem
Schwanz rieb.
Die beiden trieben sich damit immer höher und ihr Atem wurde schwerer.
"Du.. Robin...."
"Ja...?"
"Warum haben Paps und Mutti immer unsere Namen benutzt? Immer wenn Paps
zu ihr Anni gesagt hatte, dann wurde Mutti richtig geil. Verstehst du
das?"
"Nicht so genau, aber ... vielleicht träumen sie ja davon, es mit uns zu
treiben... oh, machst du es schön. Sei vorsichtig, sonnst spuck ich dich
gleich wieder voll", stöhnte Robin.
"Scheiß drauf. Ist doch geil. Ich könnte auch schon wieder... ah....
Machst du das gut... Du meinst also wirklich, Paps würde mich gerne
vögeln?"
"Kann ich mir gut vorstellen. Du hast ihn ja schon oft genug
provoziert", meinte Robin und hielt für einen Moment die Finger still,
ohne sie aber wegzunehmen. Anni hörte auch auf Robin zu wichsen, ließ
den Schwanz aber nicht frei. So schafften es beide, sich ein wenig zu
erholen. Es steigerte aber auch die Spannung, von der sie gefangen
waren.
"Ich denke, das würde mir gefallen. Paps hat einen geilen Schwanz. Den
würde ich gerne mal ausprobieren", überlegte Anni leise flüsternd.
"Oh man. Stell dir mal vor, ich dürfte Mutti ficken. Was für ein geiler
Gedanke. Sie sieht für ihr Alter noch absolut geil aus. Da hängen noch
nicht mal ihre Titten runter. Aber ich denke das bleibt für uns nur ein
Traum", sagte Robin traurig.
"Das denke ich auch. Egal, wie ich mich in der letzten Zeit auf Paps
Schoß gesetzt habe, hat er mich trotzdem nie angefasst. Ob Mutti dabei
war oder nicht. Die würden uns nie an sich ran lassen. Nur einmal hab
ich gesehen, dass sein Schwanz hart wurde. Da hat er mich aber nur
weggeschickt", stellte Anni etwas enttäuscht fest.
"Ich kann das verstehen. Überlege doch mal. So was kann bestraft werden,
wenn das raus kommt", gab Robin zu bedenken.
"Da kann ich drauf scheißen. Wer sollte denn dahinter kommen?" sagte
Anni aufgebracht.
Wieder hingen beide ihre Gedanken nach.
"Duuuu... Robiiiin.."
"Jaaa...?"
"Was wir hier machen... ist doch auch .... nicht erlaubt. Für
Geschwister ist es doch auch verboten, sich gegenseitig so anzufassen",
meinte Anni und sah leicht grinsend auf Robins Schwanz, den sie immer
noch in der Hand hielt.
"Das stimmt. Das ist eigentlich nicht erlaubt", bestätigte Robin.
"Also haben wir jetzt was verbotenes getan?"
"Ja schon.."
"Dann wäre es doch egal, ob wir aufhören, oder weitermachen. Wir haben
es ja jetzt schon getan. Richtig?" überlegte Anni.
"Irgendwie stimmt das." Bestätigte Robin, verstand aber nicht so
wirklich, worauf seine Schwester heraus wollte. Die fing aber wieder an
seine Schwanz zu wichsen, sodass ihm das Überlegen schwer fiel.
Automatisch fickte er sie weiter mit seinem Finger. Anni stöhnte auf und
drückte sich seiner Hand entgegen.
"Wenn wir jetzt verbotene Sachen machen, dann ist es doch egal, wie wir
es machen", philosophierte Anni weiter.
"Verdammt noch mal worauf willst du hinaus. Komm doch endlich mal auf
den Punkt", blubberte Robin los.
"Du merkst aber auch gar nichts. Ich möchte von dir gevögelt werden. Ich
will jetzt deinen Schwanz in meiner Fotze haben. Los Bruderherz. Fick
mich endlich durch. Jetzt brauche ich es richtig."
"Du willst wirklich, dass ich mit dir schlafe? Bist du dir sicher?" rief
Robin erstaunt.
"Ich will doch jetzt nicht mit dir schlafen du Knallkopf. Schlafen
können wir später. Ich will mit dir vögeln. Komm bitte. Mach endlich...
ich bin tierisch geil", trieb Anni Robin an.
Sie legte sich einfach auf den Rücken und zog Robin zu sich rüber.
"Bitte, mach schon."
Robin legte sich auf Anni drauf und stocherte mit seinem Schwanz vor
ihrem Loch rum, ohne es zu treffen.
"Was machst du denn da? Hast du noch nie....?" fragte Anni erstaunt.
Als Robin leicht rot werdend mit dem Kopf schüttelte, war ihr alles
klar. "Wirklich nicht? Das hätte ich nun nicht gedacht."
Ehe Robin sich versah, schmiss Anni ihn von sich runter, sodass er auf
den Rücken lag und setzte sich auf ihn drauf. Bevor Robin richtig
nachdenken konnte, packte sie seinen Schwanz und trieb sich das Teil in
ihre heiße Möse. Sofort begann sie ihn zu reiten und Robin hörte die
Engel singen. Sie trieben sich immer höher. Wären beide nicht schon
durch eigene Hand gekommen, dann hätten sie das nicht lange
durchgehalten. So dauerte es aber eine ganze Zeit und sie konnten ihr
erstes Zusammensein ausgiebig genießen, bevor es beiden kam. Robin gab
das Startsignal und schoss den ganzen Saft tief in ihre Pflaume. Anni
ritt noch etwas weiter, bevor es ihr ebenso kam. Immer wieder bäumte sie
sich auf und drückte sich ein Kopfkissen ins Gesicht, damit man nichts
von ihr hörte. Sie fiel von Georg runter und legte sich neben ihn, um
sich in seinen Arm zu kuscheln. Robin streichelte zärtlich ihre Brust
und genoss es, ebenso von Anni gestreichelt zu werden. Beide sagten kein
Wort und versuchten das Erlebte zu verarbeiten.
Irgendwann schliefen sie Arm in Arm ein.
Es war schon fast acht Uhr, als Robin aufwachte. Anni lag noch immer in
seinen Armen und schlief. Langsam wurde ihm wieder bewusst, was in der
letzten Nacht gelaufen war. War es richtig, was sie gemacht haben? ...
Hätte er es nicht unterbinden müssen? ... Durften sie die Eltern so
einfach beobachten? ... Als Robin mit seinen Gedanken bei seinen Eltern
ankam, regte sich sein schlechtes Gewissen. Es war nicht, dass er mit
Anni geschlafen hatte. Im Stillen hatte er sich das schon öfters in
seinen Fantasien vorgestellt, allerdings nie gedacht, dass es so schön
wäre. Nein... vielmehr war es, dass sie ihren Eltern heimlich zugesehen
hatten. Er schämte sich, sie so zu hintergehen. Auf der anderen Seite
war es absolut geil gewesen. Seine Mutter war in ihrer wunderschönen
Nacktheit der absolute Hit. Alleine der Gedanke an ihrer heißen Pflaume
ließ seinen Schwanz wieder anwachsen.
Anni begann sich auch zu regen und wurde langsam wach. Etwas irritiert
sah sie auf ihren Bruder, der eigenartiger Weise neben ihr lag und wurde
schlagartig richtig wach. Ihr fiel alles wieder ein und sie grinste ihn
an: "Morgen mein großer Liebhaber. Hast du auch so schön geschlafen wie
ich?"
"Klaro. Mit dir im Arm muss man ja gut schlafen", sagte Robin und gab
ihr einen Kuss. "Ich glaube aber, dass du dich langsam verdrücken muss,
bevor unsere Erzeuger wach werden und uns zusammen erwischen."
"Wie spät ist es denn?"
"Kurz nach acht. Dürfte nicht mehr lange dauern, bis die Alten
hochkommen."
"Oh scheiße ja... schade. Ich hätte gerne noch etwas mit dir
gekuschelt", sagte Anni traurig und stand auf. Sie gab Robin noch einen
Kuss, öffnete leise die Tür und sah nach ob die Luft rein war. Dann
verschwand sie so nackt wie sie war in ihrem Zimmer.
Gegen neun stand ich auf und ging duschen, bevor ich das Frühstück
vorbereitete. Am Wochenende genossen wir es alle, etwas länger zu
schlafen.
Langsam trudelten alle frisch geduscht in der Küche ein und wir aßen
unsere frischen Brötchen, die Georg in der Zwischenzeit geholt hatte.
Angeregt unterhielten wir uns und planten den Tag. Dabei fielen mir
wieder die Rollläden ein. "Robin... es wäre nett, wenn du heute noch
nach die Rollläden einstellen würdest, damit ich sie wieder ganz
schließen kann", bat ich ihn.
"Klar Mutti. Mach ich. Gehe nachher gleich dabei", versprach Robin.
Wir lösten langsam unsere Runde auf. Während Anni mir abräumen half,
verschwand Robin ins Schlafzimmer. Da er noch etwas Werkzeug brauchte,
wollte er einfach über den Balkon in sein Zimmer gehen. Als er vorm
Fenster stand, sah er das Nachthemd von Anni, was immer noch dort lag.
Schnell hob er es auf und schmiss es bei ihr durchs Fenster aufs Bett.
Gerade noch rechtzeitig, bevor Georg kam und ihm helfen wollte.
"Ich glaube Paps du brauchst nicht helfen. Ich komme alleine klar.
Kannst schon an deinem Wagen gehen. Ich helfe dir dabei, wenn ich hier
fertig bin", sagte Robin schnell, um seinen Vater davon abzulenken, dass
er ja gerade aus Annis Zimmer kam.
"Na gut. Dann geh ich in die Garage. Solltest du mich doch noch
brauchen, dann ruf mich."
Robin holte sein Werkzeug und lief auf dem Balkon seiner Schwester in
die Arme, die an ihrer Tür auf ihn wartete. "Robin... lass irgendwas
kaputt gehen. Lass die Dinger doch noch ein paar Tage oben. Vielleicht
können wir dann ja in der nächsten Zeit noch einiges sehen."
"Wie soll ich das denn machen? Du bist doch verrückt. Weißt du was das
kostet, wenn ich irgendwas kaputt mache?" protestierte Robin.
"Ach komm... lass dir was einfallen. Du kannst ja so tun, als wäre was
kaputt", bettelte Anni.
"Mal sehen. Nun aber rein mit dir. Mutti wird mir bestimmt gleich
zuschauen wollen, bei meiner Arbeit. Im Übrigen lass das nächste Mal
nicht dein Hemd so einfach rum liegen. Stell dir vor, Mutti hätte es
gefunden. Die wüsste doch sofort, was du da gemacht hast. "
Erschrocken sah Anni ihn an. Scheiße... ja... hatte sie doch in ihrer
Erregung nicht mehr daran gedacht. Das nächste Mal lass ich es gleich
aus, beschloss sie im Stillen.
Als ich ins Schlafzimmer kam, hatte Robin gerade die Kästen demontiert
und war da am Herumfummeln. Leise fluchte er auf der Leiter stehend vor
sich hin. Ich stellte mich daneben und hatte meinen Kopf genau auf Höhe
seiner Shorts, die sich ein klein wenig beulte. Was für ein Anblick. Ich
stellte mir blödsinniger Weise vor, wie es wäre wenn er keine Hose
anhätte.
'Mensch Helga... reiß dich zusammen...', schimpfte ich im Stillen mit
mir selber. "Na Sohnemann... bekommst du es wieder hin?" fragte ich
laut.
"Ja... auf jeden Fall. Aber ich denke nicht mehr heute. Bei beiden ist
ein Teil abgebrochen. Das kann ich erst Montag neu besorgen. Du kannst
dir noch aussuchen bevor ich es ausbaue, ob du sie halb zu oder ganz
offen haben willst. Wenn das Teil draußen ist, lassen sie sich nicht
mehr bewegen. Ich brauche es aber als Muster", sagte Robin.
Zu seinem Glück hatte ich von technischen Dingen null Ahnung und kam
überhaupt nicht auf die Idee, dass mein Sohn mich anschwindelte. Wieso
auch? Ich kannte ja nicht seine Hintergedanken.
Ich überlegte einen Moment und sagte: "Dann mach sie man halb zu. Dann
habe ich nicht den ganzen Tag die Sonne drauf stehen. Das Zimmer heizt
sonst so stark auf. Wird es denn teuer?"
Bei dieser Frage dachte ich an unseren Geldbeutel. Vor unserem Urlaub
noch teure Ausgaben mussten nun wirklich nicht sein.
"Ne... ich denke nicht. Ist nur ein Plastikteil. Die kosten nur ein paar
Euro", beruhigte mich Robin.
"Gott sei dank. Dann mach' mal wieder alles zu und am Montag sehen wir
dann weiter", bat ich ihn, bevor ich verschwand.
Froh, dass ich es ihm in meiner Unwissenheit so leicht gemacht hatte,
ließ Robin die Rollläden auf halber Höhe stehen und verkeilte sie
sicherheitshalber. Danach ging er in die Garage um seinen Vater zu
helfen. Georg war ganz froh, dass sein Sohn so praktisch veranlagt war.
Im Gegensatz zu Robin hatte er selber zwei linke Hände. Robin hat ihn
schon manchen Euro eingespart.
So verging unser Tag und wir trafen uns abends gemeinsam beim Fernsehen
wieder. Da es für die Zwei nichts rechtes gab, verzogen sie sich nach
oben und ließen uns allein.
Vielleicht träumen sie davon -
Teil 1
Teil 2
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