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Isabelle 6     Teil  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13

 
   

Mein Schwanz war steif und schmerzte etwas. Es war unangenehm. Die beiden Mädchen lagen links und rechts von mir und kuschelten sich, Gott sei Dank, nicht sehr an mich. Ich ging pinkeln in der Hoffnung, daß sich dadurch meine Latte entspannte. In der Wohnstube fand ich ein Sofakissen und eine Decke. Ich nahm beides und legte mich in Isabelles leeres Bett. Ich wollte im Moment mit den Mädchen nichts zu tun haben. Ich lag im Bett und dachte an den geilen gestrigen Tag und mein Freund wurde wieder steif. Es war unangenehm, deshalb legte ich mich auf den Rücken und versuchte krampfhaft an was Anderes zu denken. An was denkt man da so? Mir fiel natürlich nichts ein. Ob Isabelle mir was übel genommen hat? Kann sie eigentlich nicht, oder? Mal sehen wie der Tag anfängt....

Ich wurde wach geküßt von, ja wer war sie? Ich ließ die Augen zu und spürte schnell, es war Isabelle. "Stehst du auf?" Wollte Isabelle von mir wissen. "Sandra hat mir eine kleine Überraschung versprochen. Du und sie, ihr hättet noch was vor mit mir und sie will noch Vormittag nach Hause." Ich duschte schnell und fühlte mich einigermaßen fit. Beim Frühstück fragte ich plötzlich: "Wie oft habt ihr es euch eigentlich schon gegenseitig gemacht?" Sandra wurde sofort rot und Isabelle sagte: "Das ist unser Geheimnis!" Sie zwinkerte mir zu und ich wußte sie würde es mir mal erzählen.

Wir gingen nach oben und ich sagte zu Sandra: "Fang an!" Ich setzte mich auf die aufgeklappte Doppelbettcouch und Sandra zog Isabelle das T-Shirt aus. "Was soll das?" Fragte Isabelle. "Laß dich überraschen!" Sagte ich und Sandra streichelte über Isabelles Busen und begann ihn zu küssen und kosen. Was da ab ging machte meine Hose eng, ich zog sie aus und Sandra kniete sich vor mein Vögelchen und zog ihren Slip nach unten. Isabelle stieg aus ihrem Höschen und Sandra begann sie zu lecken. Sandra leckte gekonnt und schnell stieg Isabelles die Erregung. Die beiden Mädchen kannten sich genau. Sandra wußte genau was ihrer besten Freundin gefiel. Isabelle atmete schon tief. Ich ging zu ihr umfaßte sie von hinten, streichelte ihre Brüste, küßte die Schultern und fragte leise ob ich mitmachen darf. Sie nickte und ein zustimmendes "Mmmmhhhmmm" war zu hören. Ich zog sie zur Couch. "Jetzt weiß ich was ihr vorhabt!" Sagte Isabelle mit geiler Begeisterung. Ich legte mich auf den Rücken und Isabelle legte sich mit dem Rücken auf mich. Sandra bearbeitete die Muschi ihre Freundin mit Fingern und Zunge ohne Unterlaß. Ich massierte die festen Brüste. Isabelles erster Orgasmus begann ohne das ich mit meinen prallen, immer noch ein bißchen schmerzenden Glied in sie eingedrungen war, da richtete sie sich kurz auf ergriff das Objekt ihrer Begierde und nahm es dankbar in sich auf. Ihre warme, feuchte und schön enge Muschi umgab meinen Schwanz. War das geil. Ich hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen, doch vom schießen war ich noch weit entfernt. Sandra leckte von meinen Sackansatz über die Unterseite meines Schwanzes und den Kitzler meiner Isabelle und als sich mein Vögelchen dem zweiten Gipfel näherte, spürte ich Sandras Zunge nicht mehr. Sie stimulierte nur noch die Klit ihrer Freundin. Isabelle bewegte sich wild. Ich stemmte mich ihr nur entgegen alles Andere tat mein Vögelchen. Sie bestimmte den Rhythmus und die Tiefe. Wobei es nur schnell und tief zuging. Isabelle stöhnte und jauchzte. Sandra ließ sie nicht zur Ruhe kommen. Pausenlos leckte sie die Klit und auf einmal schrie Isabelle:

"Wahhhahhnnnnsiiiiiihhhiinnn!!! Ihiiiich kaaahn niiiiiihhii meher!!!" Sofort zog ich mich aus ihr und sie rief: "Neihein, so war das nicht gemeint!" Ich legte mich auf sie und dankbar nahm sie mich wieder auf und jetzt bestimmte ich den Rhythmus und die Tiefe. Doch auch ich stieß nur noch schnell und Tief in ihre triefende Muschi. Sie jauchzte und stöhnte, sie streckte ihren schönen Körper und schmiegte sich an mich damit sie mich am ganzen Körper spüren konnte. Als sie ihren nächsten Orgasmus nahe kam erhöhte ich das Tempo noch einmal und dann pulsierte mein Saft mit irrem Gefühl aus mir. Welche Erlösung.... Lange Stille, unser keuchen ging in normales atmen über. Zärtlich strich ich Isabelle die Haare aus dem Gesicht und zog mich aus ihr zurück. "Soll ich dich sauber lecken?" Fragte ich, obwohl ich wußte, das sie diese Zärtlichkeit jetzt nicht ertragen würde. Sie zeigte mir lächelnd den Vogel, küßte mich danach und sagte: "Du darfst heute nur noch das, was die Jungs vor dir durften. Küssen und streicheln." Zu Sandra sagte sie: "Rufst du uns 14 Uhr an, im Fall wir schlafen ein. Machs gut, bis morgen." Ich sah nach Sandra, ihr Slip hatte einen feuchten Fleck. Sie bemerkte was ich sah und wurde wieder rot, drehte sich um und wollte gehen, als sie an der Tür war, rief ich sie noch mal zurück. Ich sah in ihre schönen blauen Augen und als sie bei uns war, zog ich sie zu mir herab, gab ihr ein Küßchen und flüsterte leise in ihr Ohr: "Du bist ja ganz feucht!" Laut sagte ich: "Danke!" Sie lächelte verlegen mit hochrotem Kopf uns zu und ging. Isabelle drehte mir den Rücken zu, nahm meine Hand legte sie auf ihre Brust und hielt sie fest. Wir streichelten uns und schliefen nacheinander ein.

Wir wurden wach bevor das Telefon klingelte. Es war eine merkwürdige Stille zwischen uns. Isabelle schwieg und auch ich wußte nicht was ich sagen sollte. Wortlos räumten wir auf. Dann klingelte das Telefon. Es war nicht Sandra, es waren ihre Eltern, sie wollten wissen, ob wir nächstes Wochenende zu ihrer Oma fahren, dann könnte der kleine Bruder dort bleiben und wir würden ihn mitbringen. Ich war sofort einverstanden. Denn das hieß, eine Woche lang war am Tag keiner da, der uns stören könnte, denn Isabelles Eltern arbeiteten beide. Sandra rief gleich danach an und dann schwiegen wir uns weiter an. Der gestrige Tag stand auf einmal zwischen uns. Wir mußten reden. Aber was sollte ich sagen. Es war sehr schön, doch eigentlich habe ich es nicht gewollt, na ja besser gesagt, es war nicht meine Idee. Wir waren fertig. Es war wieder Ordnung im Haus und wir standen hilflos da und auf einmal wußte ich was ich tun mußte. Ich nahm Isabelle an beiden Händen, sah sie bedeutungsvoll an und sagte: "Komm, ich muß dir was sagen!" Ich zog sie auf die Couch im Wohnzimmer. In ihren Augen sah ich etwas Ungewisses, Ängstliches und Fragendes, da sagte ich ohne zu wissen ob ich mit meinen Worten erreichte, was ich wollte: "Ich liebe Dich!" Es war die Wahrheit, besser konnte ich nicht sagen was ich fühlte. Ihre Augen begannen zu leuchten und dann hielten wir uns ganz fest. "Das war genau das, was ich jetzt brauche!" Hauchte sie mir ins Ohr und wir küßten uns leidenschaftlich und zärtlich. Wir tauschten Zärtlichkeiten wie zwei Teenager die am Beginn einer Beziehung selbst eine Grenze gezogen hatten, die sie freiwillig nicht überschritten. Unsere Beziehung war etwas ganz Besonderes, das spürte ich jetzt ganz deutlich. Bald kamen Isabelles Eltern, die Welt war wieder in Ordnung....