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      Klaus und ich waren also im ‚Wild Rover' und spielten 
      unser Spiel.
 Ich war zur Toilette gegangen und was sich, wie Klaus es mir später 
      erzählte, in dieser Zeit ereignete, gibt mir die Gelegenheit den Faden 
      wieder aufzunehmen und die Geschichte der Beziehung zwischen meinem Enkel 
      und mir weiter zu erzählen.
 
 Als ich außer Hörweite war, fragte Klaus mit der unschuldigsten ihm 
      möglichen Stimme: „Wow! Sagt, mal, wer ist das denn? Kennt die einer von 
      euch?"
 
 Natürlich verneinten alle, gaben aber im gleichen Atemzug Kommentare, wie: 
      „Ist die scharf!", „Je oller, je doller" und dergleichen ab, teilweise 
      gleichzeitig redend.
 
 Klaus goß noch etwas Öl ins Feuer mit der Bemerkung: „Mir scheint; die hat 
      gar nix unter dem Fummel.", worauf der TH- Mensch meinte: „Nee, 'nen BH 
      hat se jedenfalls nicht an, ich sag' euch, die Dinger sind noch echt 
      klasse!"
 
 Einer der anderen, Klaus meinte, es sei der Handwerker gewesen, warf ein: 
      „Habt ihr denn nich' die Nippel gesehen? Klar, dat die kein'n BH an hat!"
 
 Als nächstes sagte der Finanzmann: „Jungs, die Alte hat wirklich nur die 
      Pumps und das Kleidchen an..."
 
 Einer fragte: „Woher willste das denn wissen?", was Klaus veranlaßte, Gas 
      zu geben:
 
 „Klar!, Als du die Taschentücher aufgehoben hast, haste ihr unter'n Rock 
      geguckt, stimmt's?"
 
 „Spanner!", rief einer und dann lachten sie alle und stellten die 
      wildesten Mutmaßungen an, von der Vermutung, ich sei eine der hiesigen 
      Nutten, bis hin zu der abenteuerlichen Annahme, bei mir handele es sich um 
      eine entsprungene Nonne, auf der Suche nach den in ihrem Leben verpaßten 
      Vergnügungen.
 
 Als ich wenige Minuten später zurückkehrte bekam ich meinerseits ein 
      Zeichen von Klaus.
 
 Klar, Klaus wollte mit mir ins Bett, und da hatte ich überhaupt nichts 
      gegen, war es doch schon nach halb eins am Samstagmorgen. Ich nickte ihm 
      fast unmerklich zu und signalisierte ihm, nun unseren Abgang zu 
      inszenieren.
 
 Im allseitigen Einverständnis gab ich noch eine Runde und begann dann auch 
      wieder immer häufiger und immer längere Zeit meine Hand auf Klaus' 
      Oberschenkel zu legen- bis zu dem Moment wo ich sie dort liegen ließ.
 
 Obwohl, ‚liegen ließ' ist eigentlich nicht der richtige Ausdruck; besser 
      sollte ich sagen; ... bis ich meine Hand auf Klaus' Oberschenkel legte und 
      ihn dort mal mehr, mal weniger intensiv streichelte.
 
 Dann kam der Moment.
 
 Es begann ganz harmlos, indem ich in die Runde warf, jetzt genug zu haben 
      und den schönen Abend trotz der netten Gesellschaft beenden zu wollen.
 
 Proteste allenthalben!
 
 Doch ich ließ mich nicht beirren und beorderte den Barmann herbei.
 
 Ich nahm unser aller sechs Bierdeckel und gab sie ihm zwecks 
      Rechnungserstellung.
 
 „Ich hatte dank euch einen wunderbaren Abend, daher seid ihr eingeladen.
 
 Dann bezahlte ich und als meine Kavaliere aus der Erkenntnis heraus, mich 
      nicht umstimmen zu können, endlich gehen lassen wollten, wand ich mich zu 
      Klaus und fragte unaufdringlich, aber für die anderen vier unüberhörbar:
 
 „Ich geh' jetzt hoch zur Pontstraße zum Taxistand. Meine Kleid ist immer 
      noch feucht von dem Bier, ich will nach Hause, aus den Sachen raus und mir 
      noch'n Kaffee machen, magst du auch einen?"
 
 Dabei ließ ich mich vom Hocker rutschen wobei der Stoff fast soweit hoch 
      glitt, daß ich untenrum beinahe entblößt worden wäre, und machte dann 
      einen Schritt aus der Runde meiner Gesellschafter heraus.
 
 Ohne zu zögern löste mein Enkel sich ebenfalls von seiner Sitzgelegenheit, 
      legte seinen Arm um meine Hüften (oder vielleicht doch etwas tiefer...?) 
      und sagte: „Sehr gerne!"
 
 Und zu den Jungs gewandt, wünschte er allseits eine gute Nacht und dann 
      hob er zu gehen an und schob mich, sanft von hinten drückend, vor sich 
      her.
 
 Sekunden später waren wir draußen und auf dem Weg zu dem nur 3- bis 
      vierhundert Meter entfernten Taxistand.
 
 Was hätte ich darum gegeben, jetzt in Hörweite der vier Mäuschen spielen 
      zu können. Gerne hätte ich wissen wollen, was dort nun über mich und über 
      die Tatsache, daß ich offensichtlich „so 'nen jungen Burschen" 
      abgeschleppt hatte, getratscht werden würde.
 
 Langsam schlenderten wir die Straße hoch und nach ein paar Dutzend Metern 
      lenkte Klaus mich zur Bordsteinkante, damit wir die Straßenseite 
      wechselten. Da kaum Verkehr um diese Zeit war, sahen wir uns nicht 
      großartig um, sondern betraten gleich die Fahrbahn.
 
 Wir waren ein paar Schritt gegangen, als Klaus leise sagte: „Da ist jemand 
      neugierig."
 
 Ich unterdrückte meinen Impuls, mich umzuwenden, und fragte nur: „Unsere 
      Freunde?"
 
 „Hmmm!", bestätigte Klaus.
 
 „Dann sollten wir ihnen etwas bieten, komm'!", dann nahm ich Klaus bei der 
      Hand und wir eilten zur anderen Seite, wo ich ihn schnurstraks zu einem 
      hohen Gebäude führte, um dessen Erdgeschoß eine Art Säulengang 
      herumführte. Hier, halb im Schein der Straßenbeleuchtung, halb im Schatten 
      des Umganges, fielen wir uns in die Arme zu einem wilden Kuß, bei dem ich, 
      selbst bei diesen Lichtverhältnissen klar ersichtlich, mit meiner Hand in 
      Klaus' Schritt faßte und ihn dort intensiv rieb. Als wir unsere Lippen 
      voneinander lösten sagte ich deutlich: „Komm', hier in die Ecke!", und zog 
      Klaus in das Dunkel neben dem Haus.
 
 Nun war es aber so, daß wir einen Schritt weiter gingen und wir wieder aus 
      dem Schatten heraus traten, während die Hausecke ihrerseits nicht ganz im 
      Finstern lag.
 
 Scheinbar uninteressiert an dem, was um uns herum geschah, drängte ich 
      Klaus an die Wand, preßte meinen Leib an seinen und rieb mich an ihm.
 
 Sie dachten, wir könnten sie nicht sehen, doch weit gefehlt, wir sahen die 
      vier, wie sie um die Ecke herum uns zusahen- und natürlich auch hörten!
 
 „Macht es dir was aus, Kleiner, daß ich so alt bin, daß ich deine 
      Großmutter sein könnte?" fragte ich Klaus ohne Umschweife.
 
 „Nein,", gab er zurück, „ich wollte schon immer mal mit so was wie dir ins 
      Bett!"
 
 „Das trifft sich gut,", keuchte ich, „denn ich hab' schon lange nach 
      einem, jungen kräftigen Schwanz gesucht, der mich mal wieder ordentlich 
      durchvögelt!".
 
 „Woher willst du denn wissen, daß ich's dir so besorgen kann, wie du's 
      willst", fragte er, schweren Atems.
 
 „Das verrät mir meine Hand, mein Schatz.", kam mit lüstern vibrierender 
      Stimme meine Antwort, „Außerdem,", ergänzte ich, während ich mich 
      gleichzeitig auf meine Knie nieder ließ, „werd' ich das jetzt schmecken.", 
      wobei ich seine Hose öffnete, seinen prächtig angeschwollenen Penis 
      herausholte und die Vorhaut zurückzog.
 
 Augenblicklich verschwand seine dicke, rote Eichel zwischen meinen Lippen.
 
 „Aaaah!", stöhnte Klaus laut auf.
 
 Mein Kopf schnellte vor und zurück und Klaus schwoll noch mehr an.
 
 Als ich wußte, er würde erst dann noch dicker werden, wenn er kurz davor 
      war abzuspritzen, verlegte ich mich auf das intensive und kunstvolle 
      Lecken, Saugen und Beißen seiner prallen, roten Spitze.
 
 Ich wollte, daß er schnell kam und mir seinen Saft zu trinken gab, denn 
      für die vier nur so zu tun, als würde ich ihm einen blasen, kam überhaupt 
      nicht in Frage, auf der anderen Seite war ich schon eine ganze Weile so 
      geil, daß ich möglichst bald mit Klaus ins Bett wollte (aber vorerst 
      würden wir es nicht bis da schaffen...).
 
 Klaus' stöhnte, daß es verwunderlich schien, daß niemand ein Fenster 
      aufriß und ‚Rrruheee!' brüllte. Auch spornte er mich zwischendurch an und 
      rief „Jaa!" und „Guut!" und ähnliche Sachen, aber auch: „Hör' auf, ich 
      will dich ficken!", und als er das sagte, lies ich ihn kurz aus, hielt 
      seinen Schwanz aber weiter fest in der Hand und versprach ihm; „Du kannst 
      mich noch die ganze Nacht ficken, jetzt will ich, daß du mir in'n Mund 
      spritzt!"; dann machte ich weiter.
 
 Wenig später spürte ich sein Ding zuckend weiter anschwellen und da wußte 
      ich, daß er bald kommen würde.
 
 Und er kam!
 
 Mächtige, dicke, fette Spermaspritzer schossen mir in den Mund, während 
      Klaus' Orgasmus nicht zu überhören war.
 
 Ich bemühte mich, seine ganze Soße zu schlucken, aber etwas lief mit 
      meinem Speichel vermischt aus meinen Mundwinkeln heraus zu meinem Kinn 
      hinab und zwei, drei Tropfen landeten auch auf meinem Dekolleté.
 
 Als irgendwann nichts mehr kam, ließ ich seinen Schwanz mit einem 
      Schlürfgeräusch frei.
 
 Was mir von seinem Saft aus dem Mund gesickert war wischte ich mit einer 
      Hand von Mund und Kinn, ebenso die Tropfen auf meiner Haut.
 
 Eigentlich war das aber kein Wegwischen, sondern eher ein Verwischen.
 
 Nach einer kurzen Verschnaufpause meinte Klaus: „Das war geil, Freddy! So 
      gut hat mir noch keine schnell mal einen geblasen!"
 
 „Dann warte mal ab, Kleiner, wie's wird, wenn ich mir Zeit lasse und mein 
      Gebiß dafür rausnehme- ich garantier' dir, du wirst die Englein singen 
      hören!"
 
 Was mich da geritten hatte, wußte ich nicht, war ich doch bisher noch 
      nicht auf den Gedanken gekommen, Klaus ohne Zähne zu verwöhnen. Aber, ich 
      nahm mir vor es demnächst einmal auszuprobieren!
 
 „Aber, Schluß jetzt!", fuhr ich fort, „Deine Sahne erinnert mich daran, 
      daß wir bei mir doch noch'n Kaffee trinken wollten. Also los jetzt!"
 
 Klaus lachte: „Richtig! Also los jetzt!"
 
 Klaus verstaute seinen Penis wieder in seiner Hose und dann machten wir 
      uns wieder auf den Weg, ein Taxi zu suchen.
 
 Unsere vier Beobachter waren scheinbar verschwunden, aber wir wußten, daß 
      sie sich irgendwo in der Nähe im Schatten verborgen hielten.
 
 Als wir dann wenig später die Pontstraße entlanggingen, kam hinter uns, 
      auf Höhe der dortigen Kirche, ein unbesetztes Taxi angefahren, das wir 
      anhielten.
 
 Nicht lange danach waren wir Zuhause und ich bereitete uns tatsächlich 
      noch einen Kaffee.
 
 Später, nachdem wir uns fast bis zur Erschöpfung mehrmals ausgiebig 
      geliebt hatten, machte ich meine nach Verlassen des ‚Wild Rover' gemachte 
      Ankündigung, Klaus mit meinem zahnlosen Mund zu verwöhnen, wahr; und in 
      der Tat besorgte ich es ihm auf diese Weise, kurz bevor der Samstag 
      heraufdämmerte, daß ihm Hören und Sehen verging.
 
 Wir schliefen lange und hatten an diesem Wochenende, das wir (natürlich!) 
      fast zur Gänze im Bett verbrachten, Gesprächsstoff genug bezüglich unserer 
      jeweiligen Sicht des Abends in diesem Pub.
 
 Montag vormittag hatte Klaus etwas in der Stadt zu erledigen und ich nahm 
      die Gelegenheit wahr, meinerseits auch ein Vorhaben in die Tat umzusetzen.
 
 Klaus hatte kaum das Haus verlassen, als ich mich zu meinem Kleiderschrank 
      begab.
 
 Meine Unterwäsche war das Ziel meiner Unternehmung.
 
 Ich sortierte aus.
 
 Den größten Teil meiner alten Unterwäsche, quasi meiner Omawäsche, nahm 
      ich heraus und stopfte sie in einen Plastiksack.
 
 Die übriggebliebenen, alten Stücke packte ich in einen großen, 
      weidengeflochtenen Einkaufskorb und legte dann auch einen Teil, der erst 
      kürzlich erworbenen, neuen Unterwäsche dazu- vornehmlich Höschen und 
      Slips, aber auch den einen oder anderen BH.
 
 Als nächstes rief ich einige, am Wochenende aus dem Telephonbuch 
      herausgesuchte Änderungsschneidereien an.
 
 Als ich eine in einer Nachbarstadt gelegene, passende gefunden hatte, nahm 
      ich den Sack und den Korb und lud beides in mein Auto.
 
 Dann fuhr ich zuerst zu einem Kleidersammlungscontainer, wo ich den Sack 
      hineinwarf und dann zu der Schneiderei.
 
 Ich hatte noch Glück dabei, denn sie hatte mir am Telephon gesagt, daß sie 
      normalerweise nur Dienstags und Donnerstags im Laden anzutreffen sei, da 
      sie sonst Montags, Mittwochs und Freitags putzen gehe, im Augenblick aber 
      keine Putzstelle habe.
 
 Dort angekommen beauftragte ich die Schneiderin, eine Polin, bei allen 
      Höschen und Slips den Schritt aufzuschneiden und mit einem Verschluß- mal 
      Haken, mal Druckknöpfe- zu versehen. Die paar BH's, die ich dabei hatte, 
      sollten auch umgearbeitet werden, so daß sie vorne, zwischen den 
      Büstenschalen neue Verschlüsse bekommen sollten.
 
 Es war wohl unvermeidlich, daß die Schneiderin mich aus drei Gründen 
      verwundert ansah, nämlich weil sie, aus dem erzkatholischen Polen 
      stammend, meine Unterwäsche ob der ihr innewohnenden Frivolität vermutlich 
      eher als Teufelszeug bezeichnen würde, weil sie weiterhin wohl wenige alte 
      Frauen kannte, die solch gewagte Unterwäsche besaß und, daß sicher keine 
      alte Frau jemals Wünsche, wie meine geäußert hatte; Wünsche, die einen 
      eindeutig sexuellen Hintergrund haben mußten!
 
 (Und alte Frauen haben, wie jeder weiß, kein noch so kleines bißchen 
      Sexualität mehr, nicht wahr!?)
 
 Nichtsdestotrotz unterhielt ich mich eine Weile mit der Frau, und wie 
      Frauen nun mal sind- egal welcher Nationalität- siegte ihre Neugier, sie 
      siegte sogar über mögliche moralische Prinzipien.
 
 Jedenfalls erzählte ich ihr, daß ich schon über siebzig sei und natürlich 
      fragte sie, wieso eine so alte Frau solche Unterwäsche trage.
 
 „Finden sie die Sachen denn nicht hübsch?", wollte ich wissen.
 
 „Jaa,...", gab sie zurück, „...schon hübsch, aber sie so alt!"
 
 „Daß ich alt bin, heißt doch nicht, daß ich keine erotische Unterwäsche 
      mehr tragen darf! Außerdem, wenn ich mich vor einem Mann ausziehe, findet 
      er mich in diesen Sachen doppelt so begehrenswert."
 
 „Sie mache noch...", sie zögerte und ich spielte mit ihr und fragte: „Was 
      meinen sie?"
 
 „Sie mache noch Sex mit ihre Mann? Mann muß doch alt sein?"
 
 Ich schmunzelte und sagte: „O nein, mein Mann ist schon lange tot."
 
 „Aber sie sagen ausziehen vor Mann!?", kam ihre Verwirrung ausdrückende 
      Entgegnung.
 
 Dann erzählte ich von meinem Glück, seit kurzem einen Liebhaber zu haben.
 
 „Ist aber auch nicht mehr jung für Sex, alt wie Sie, meine ich.", 
      entgegnete sie.
 
 „Im Gegenteil, Frau (nennen wir sie einfach so:) Gomolka, er ist sogar 
      sehr jung."
 
 „Sie und junge Mann? Wie jung?"
 
 „Es ist ein Student, der bei mir ein Zimmer gemietet hat."
 
 „Student? Student ist bestimmt jung, aber nicht sehr!"
 
 „Sie vergessen, daß ich über siebzig bin und der junge Mann fängt gerade 
      mit seinem Studium an. Ich könnte seine Oma sein!"
 
 „Oma? So jung?", staunte sie- zu meinem eigenen Erstaunen schon eher 
      bewundernd als mißbilligend.
 
 „Ja, er ist gut fünfzig Jahre jünger als ich!"
 
 Jetzt blieb ihr doch das Wort im Halse stecken, als ihr bewußt wurde, was 
      ich gesagt hatte.
 
 Um sie aus der Reserve zu locken, fragte ich sie: „Finden sie nicht, daß 
      es schön ist, wenn ein so junger Mann Gefallen an einer alten Frau wie 
      mich hat?"
 
 Fast schon sinnierend antwortete sie: „Manchmal ich wünsche mir auch junge 
      Mann."
 
 „Dann suchen sie sich doch einen, sie sind doch eine attraktive Frau in 
      den besten Jahren!", ermunterte ich sie.
 
 „Ich bin Polin." gab sie zurück und meinte, das sei Erklärung genug, warum 
      sie das nicht tue.
 
 „Papperlapapp!", rief ich! „Polin, Deutsche, Türkin, Chinesin- egal aus 
      welchem Land eine Frau kommt, nirgends darf eine Frau etwas zu ihrem 
      Vergnügen tun, weil es den Männern nicht gefällt und weil ihre Religion 
      Anstoß daran nimmt!
 
 Und überhaupt, Religion; Religion ist auch etwas von Männern gemachtes, 
      worüber Männer die totale Kontrolle haben. Und sie dient eh' nur dazu, 
      Macht zu erlangen und Macht zu erhalten- nicht zuletzt auch die Macht über 
      Frauen! Aber seien sie ehrlich, gefällt ihnen das? Zuerst muß die Tochter 
      dem Vater gehorchen, dann die Frau dem Mann, später meist noch als Mutter 
      den erwachsenen Söhnen, und schließlich ihrem Arzt und dann ihrem Pfleger.
 
 Sagen sie mir, wo bleibt die Frau als Mensch denn da, wo tut sie etwas für 
      sich?
 
 Ich tue etwas für mich! Ich habe einen jungen Liebhaber, der mich das 
      erste Mal im Leben richtig als Frau fühlen läßt!"
 
 Ja, aber, wenn er geht...?"
 
 „Dann geht er halt, Frau Gomolka, dann geht er. Ich weiß doch, daß er 
      eines Tages was junges findet und ich keine Frau bin, die einem jungen 
      Mann eine Familie geben kann. Aber darum geht es nicht, es geht um das 
      Vergnügen, zu leben- und wenn nicht mit ihm, dann halt mit einem anderen- 
      so einfach ist das."
 
 „Ja, sie sagen so einfach."
 
 Ich setzte mich auf einen neben dem Tresen stehenden Stuhl und Frau 
      Gomolka setzte sich auf den hinter dem Tresen stehenden.
 
 „Genauso einfach ist das auch! Ich mache ihm keine Vorschriften und er 
      macht mir keine.
 
 Wir haben unseren Spaß miteinander im Bett oder woanders und diesen Spaß 
      haben wir oft.
 
 Was will ich mehr?"
 
 „Sääähr oft?" fragte sie gedehnt, vor Aufregung und Neugierde platzend.
 
 So, wie sie fragte, schien es mir selbst unwahrscheinlich, fast schon aus 
      dem Reich der Fabel stammend, wenn ich ihr die Wahrheit sagen würde. 
      Schließlich hatte ich früher selbst noch nie gehört, daß irgend jemand so 
      wie Klaus und ich drei, viermal, oft auch fünfmal am Tag Sex hätte- ganz 
      zu schweigen von unseren Wochenenden, an denen wir es alle paar Stunden 
      miteinander trieben.
 
 So sagte ich: „Mindestens einmal jeden Tag."
 
 „Jädden Tagg?"
 
 Vor Aufregung schlug ihr Akzent voll durch.
 
 „Ja, täglich wenigstens einmal.", bestätigte ich, und das war ja auch 
      nicht gelogen.
 
 Ihr Gesicht glühte, und ich wußte, ich bräuchte nur ein wenig Oel ins 
      Feuer gießen, und sie würde sich auch einen jungen Mann suchen gehen.
 
 „Wissen sie, Frau Gomolka, wenn man erst einmal die fünfzig überschritten 
      hat, gibt es für eine Frau nichts schöneres, als einen gut bestückten, 
      kräftigen jungen Mann.
 
 Und das kann ich auch ihnen nur empfehlen!"
 
 „Jo!"
 
 „Sie haben doch auch die fünfzig überschritten, sie sind attraktiv- viele 
      Männer, auch junge, sind richtig wild auf Frauen wie sie; etwas Speck auf 
      den Rippen und Hüften, einen großen, runden Po und ein Paar schöne, weiche 
      Brüste!"
 
 „Abba meine Brisste sind so klain und sie hängän...!"
 
 Unsinn; es gibt keine kleinen Büste, sondern nur Männer, die zu dumm sind!
 
 Glauben sie mir, daß Männer kleine Brüste, die echt sind, viel lieber 
      haben, als aufgepumpte Plastikmöpse, selbst, wenn die echten hängen!"
 
 „Ja, das, ich glaube ihnän."
 
 „Und was das Hängen angeht, schauen sie mich an!", mir kam da ein wilder 
      Gedanke, jedenfalls faßte ich unter meine Brüste und wog sie schwungvoll 
      in meinen Händen, so daß sie mir fast aus der Bluse sprangen, „Diese 
      Brüste sind auch nur durchschnittlich groß und sie hängen auch runter, 
      aber mein Klaus, so heißt mein Student, sagt: ‚Brüste müssen hängen 
      können, denn nur dann fühlen sie sich echt an!'"
 
 „Ist ein guter Jungä?"
 
 Ja, Frau Gomolka, ein sehr guter Junge. Wissen sie, bevor wir ein 
      Liebespaar wurden, hatte ich ihm sogar gesagt, er könne mich gerne ‚Oma' 
      nennen."
 
 Die Schneiderin lächelte, als sie das hörte und fragen verlegen, aber 
      neugierig: „Saggt er denn auch ‚Oma' wenn sie machen Sex? Entschuldigän, 
      sollte ich nicht fraggen!"
 
 „Ach, das macht nichts!", entgegnete ich gönnerhaft und beantwortete dann 
      ihre Frage:
 
 „Jaa, besonders dann nennt er mich ‚Oma', ab und zu nennt er mich aber 
      auch beim Vornamen."
 
 „Seit wann sind sie denn Paar?"
 
 „Vor kurzem hatten wir Geburtstag, er am Freitag und ich danach am 
      Samstag. Ja und dabei ist es dann passiert."
 
 „Ach, muß sain scheen, so jeddän Tagg mit Mann schlafen kännen."
 
 „Allerdings, es ist der Himmel auf Erden und nie Routine. Und er ist so 
      ausdauernd, was natürlich ist, weil er so jung ist.
 
 Ich sage ihnen, wenn er mit seinem mächtigen Ding in mich...- O, 
      entschuldigen sie, ich wollte nicht, daß sie denken..."
 
 „Unsinn! Sie erschräcken mich nicht, Geggentail, ich bin neigierig!", 
      wobei sie den obersten geschlossenen Knopf an ihrem Kittel öffnete und den 
      oberen Teil ihres Busens mit dem Ansatz zweier schöner, weicher, 
      handlicher Tittchen freilegte und verschwörerisch lächelte.
 
 „Bittä, erzählen sie, bittä!"
 
 Ich beschrieb ihr dann, wie es sich anfühlte, wenn Klaus in mich eindrang.
 
 Und, ob sie es glauben, oder nicht, lieber Leser, ich beschrieb es 
      wirklich detailliert- wie es sich anfühlt, was ich dabei empfinde und was 
      es auslöst.
 
 Mein schon erwähnter wilder Gedanke ließ mich nicht los!
 
 „Sie habben Recht,", war ihre Reaktion auf meine Darstellung, „ich brauche 
      auch jungge Mann!"
 
 „Recht so!", gab ich zur Antwort und fügte hinzu; „Vielleicht leihe ich 
      ihnen meinen jungen Gott einmal...!"
 
 Bevor sie etwas darauf sagen konnte, ergänzte ich noch: „Aber jetzt sagen 
      sie mir, Frau Gomolka, wann kann ich meine Sachen abholen?"
 
 „Schättze, sind näxte Woche Dienstagg färtigg."
 
 „Das wäre schön, aber vielleicht komme ich zwischendurch noch mal rein und 
      wir reden ein bißchen, was meinen sie?"
 
 „Ja, gutt, wäre scheen."
 
 Auf dem Weg nach Hause nahm ich mir vor, Klaus nichts von meinem Besuch 
      bei Frau Gomolka und dem was wir dort gesprochen haben zu erzählen (ich 
      sage nur zwei Worte: wilder Gedanke!).
 
 Später, als Klaus auch nach Hause kam bat ich ihn in die Küche, hieß ihn 
      Platz zu nehmen und sagte zu ihm: „Hor' mal mein Schatz!"
 
 „Ja, Oma?"
 
 „Wir müssen ein paar Dinge besprechen."
 
 „Uups!", meinte Klaus, böses vermutend.
 
 „Keine Angst, mein Süßer, nichts Schlimmes; ich bin nicht plötzlich wieder 
      prüde geworden, oder so was...!"
 
 „Dann bin ich aber beruhigt- was gibt's also?"
 
 „O. k., also erstens hätte ich gerne, wenn du mich nicht immer ‚Oma' 
      nennen würdest, ich habe auch einen Namen und ich denke, da wir jetzt ja 
      eine Beziehung haben, wie sie alle haben, die miteinander schlafen, 
      sollten wir nicht mehr nur Oma und Enkel sein, sondern auch Freddy und 
      Klaus, außerdem macht mich das ‚Oma' irgendwie alt; was meinst du?"
 
 „Is' o. k., Freddy, aber was, wenn mir ‚Oma' rausrutscht?"
 
 Ich lächelte und meinte: „Wenn das alles ist, das dir rausrutscht...!"
 
 Dann lachten wir beide, ob des gelungenen Wortspiels.
 
 Und mit dem Lachen auf den Lippen ergänzte ich: „Keine Angst, ich werd' 
      die letzte sein, die dich ignoriert, wenn du sagst ‚Oma, mach die Beine 
      breit!'."
 
 „Is' o. k., Freddy."
 
 „Gut, das nächste ist: wir brauchen jemanden, der mich, bzw. uns im 
      Haushalt unterstützt."
 
 Wie meinst du das?", fragte Klaus zurück.
 
 „Ich meine, vor lauter Vögelei bleibt der Haushalt auf der Strecke und da 
      brauchen wir jemand, der uns da Arbeit abnimmt, damit wir es weiter so oft 
      miteinander treiben können, wie bisher, oder würdest du für's Putzen auf 
      deinen Spaß verzichten?"
 
 Klaus dachte einen Augenblick nach und sagte dann: „Da hast du vollkommen 
      Recht, es wäre ja schließlich schade, wenn wir unser Vergnügen zu vielen 
      Zwängen und Aufgaben opfern müßten."
 
 „Prima!", rief ich erleichtert und fügte hinzu: „Dann sollten wir uns 
      Überlegen, ab wann und zu welchen Konditionen wir eine Haushaltshilfe 
      engagieren sollten."
 
 „Hmm...", dachte Klaus nach, „... vielleicht möglichst bald und wenigstens 
      zweimal, besser sogar dreimal die Woche vormittags. Also auf jeden Fall 
      Montags und Freitags und, wie gesagt, besser noch ein drittes Mal, und 
      zwar Mittwochs.
 
 Wie siehst du das, Freddy?"
 
 „Ja, im Großen und Ganzen sehe ich das genau so. Wir sollten uns eine Frau 
      suchen und erstmal für zwei Vormittage buchen, natürlich mit der Option 
      für drei.
 
 Aber, sag' mal, mein Schatz, soll ich das übernehmen? Ich mach' das 
      gerne!"
 
 „Ja, ist gut, Oma, mach' du das."
 
 „Da haben wir's doch wieder- ich soll mich doch tatsächlich als alte Oma 
      fühlen!", tadelte ich Klaus spielerisch und knöpfte meine Bluse ein 
      Stückchen weiter auf und gewährte meinem Enkel einen Blick auf einen Teil 
      meines meine Brüste verhüllenden BHs.
 
 Klaus grinste und stand auf, kam zu mir rüber und stellte sich nah hinter 
      mich, um mir so seine Hände auf die Schultern zu legen.
 
 „Wenn ‚alte Oma' bedeutet, daß du dauergeil bist, oder daß du Spielchen 
      liebst, die mich geil machen,...", wobei er mit den Händen nicht nur in 
      meine Bluse, sondern gleich auch noch in meinen schwarzen Spitzen- BH 
      glitt, „... oder wenn das heißt, daß du die schärfsten Klamotten trägst, 
      die es für Frauen gibt,...", sodann begann er meine weichen Brüste in 
      ihrer Hülle zu kneten, was meine Nippel nur noch kräftiger wachsen ließ, 
      „...dann solltest du die Bezeichnung ‚alte Oma' als Ehre betrachten."
 
 Als nächstes versuchte ich aufzustehen und mich zu ihm umzudrehen, wobei 
      er mich wegen meiner Drehung loslassen mußte.
 
 Geschickt verstand er es, mir dabei die Brüste aus meinem BH zu heben.
 
 „Wenn ‚alte Oma' bedeutet,...", begann ich, „... einen nimmermüden jungen 
      Hengst für ausgiebige Ritte zu haben,...", und schickte mich an, seine 
      Shorts zu öffnen, „... dem es Spaß macht, mich aufzugeilen und der mich 
      lieber nackt, als angezogen sieht,...", und schon hatte ich sein schon 
      schön angesteiftes Glied in der Hand und wixte es ihm noch härter, „... 
      dann will ich gerne eine ‚alte Oma' sein!"
 
 Klaus fummelte indes an meinen Knöpfen rum und als er sie alle geöffnet 
      hatte, zog er mir die Bluse aus und sofort danach auch den BH.
 
 Fast zeitgleich fielen Klaus' Shorts und sein Slip zu Boden- er selbst 
      zerrte sich sein T- Shirt über den Kopf und stieg dann auch mit den Füßen 
      aus seinen Beinkleidern.
 
 Dann drängte er mich, sein Schwanz immer noch in meinen Händen, gegen die 
      Küchenzeile, faßte mir unter den Rock, hob ihn an und zerrte mir mein 
      Höschen runter, aus dem ich dann ausstieg. Mit einer Hand an meiner Spalte 
      fingernd, öffnete er mit der anderen meinen Rock, der 3, 2, 1 auch zu 
      Boden glitt.
 
 Ich stieg auch aus diesem und dann kam Klaus so nah, daß ich sein Ding 
      loslassen mußte.
 
 Als er sagte: „Oma, mach die Beine breit!", mußten wir beide lachen, dann 
      ging er ein Wenig in die Knie, drängte sanft, aber bestimmt meine Beine 
      weiter auseinander und dann spürte ich sein mächtiges Werkzeug auch schon 
      meine Schamlippen spreizen und in mich eindringen.
 
 War das geil, eine alte Oma zu sein!
 
 Nach wenigen Stößen mit seinem prallen Schwanz stützte ich mich rückwärts 
      auf die Arbeitsplatte. Klaus bemerkte mein Bemühen und hielt, tief in mir 
      steckend, kurz inne.
 
 Er packte mich mit seinen kräftigen Händen bei den Hüften und half mir 
      mich auf die Platte zu setzen.
 
 Klaus brauchte mich daher nicht mehr mit leicht gebeugten Knien zu ficken, 
      sondern konnte aufrecht stehen, und mir gab es die Möglichkeit, meine 
      Beine um ihn zu schlingen, um mit sanftem Druck meiner Waden auf seinen Po 
      seine Stöße zu unterstützen.
 
 Dabei fiel mir auf, daß ich als einzige von und beiden noch etwas anhatte; 
      nämlich meine Pumps.
 
 Irgendwie hatte das was; die Schlampe hat noch ihre Schuhe an und läßt 
      sich von so 'nem
 
 jungen Stecher nageln.
 
 Jaa, jubilierte ich im Innern, das bin ich: eine alte, geile Schlampe!
 
 „Tiefer!", kreischte ich, und im gleichen Atemzug: „Fester! Jaa, gib's 
      mir!"
 
 Mit harten Stößen trieb er sein Werkzeug unermüdlich in mich und mir war, 
      als würde ich vergehen. Jedesmal, wenn Klaus ganz in mich gedrungen war, 
      klatschte sein fester, flacher Bauch gegen mein weiches wabbeliges 
      Bauchspeck und meine Titten schwappten hoch.
 
 O, Gott, war das schön!
 
 Nicht lange und seine Mühe (aber das war ja gar keine Mühe!) zeigte 
      Erfolg; sein stetes tiefes Eindringen ließ mich schnell an den Rand des 
      Höhepunktes kommen und ich war fast schon wieder soweit in wildes 
      Lustgeschrei und –gestöhne auszubrechen, als er sein Ding unvermittelt aus 
      mir raus zog.
 
 „Hee!", rief ich, „Mach doch weiter!"
 
 „Augenblick.", gab er zurück. Ich war beruhigt, konnte ich doch 
      unverhohlene Lust in seiner Stimme erkennen.
 
 Klaus holte mich von meinen Sitz runter, drehte mich um, ließ mich mich 
      vorbeugen, setzte seinen Schwanz wieder an mein Loch an und drang dann von 
      hinten mit einem tiefen Stoß wieder ganz in mich ein.
 
 Das war es! Als er drin war, fing ich sofort zu stöhnen an, denn, wenn er 
      es mir von hinten machte, dauerte es nie sehr lange und ich kam- außerdem 
      war ich ja gerade schon mal kurz davor gewesen.
 
 Bei unseren Hundenummern reizte er mich an manchen Stellen besonders 
      intensiv; ich kann immer noch nicht genau sagen, wo dieser Effekt am 
      deutlichsten erfolgt, aber sie glauben mir sicher, wenn ich behaupte, daß 
      mir das eigentlich auch scheißegal ist, da für mich nur das Ergebnis 
      zählt.
 
 Mit seinem dritten Stoß von hinten setzte mein Orgasmus ein.
 
 Ich war wie von Sinnen (aber eigentlich eher das Gegenteil, öffneten sich 
      doch bei der Gelegenheit in Wahrheit alle Sinne!).
 
 Seine Stöße trieben Wellen der Lust durch meinen Körper, es schüttelte 
      mich und heftiges Verkrampfen wechselte sich mit Entspannen ab.
 
 Irgendwo bemerkte ich, daß Klaus seinen Schwanz immer noch und immer 
      wieder tief in mich stieß- Gott, hat der Junge ein Stehvermögen!- und 
      meine Schreie begleiteten jeden einzelnen der Stöße.
 
 Dann, als ich meinen Orgasmus fast nicht mehr aushalten konnte, stimmte er 
      in meine Hosiannarufe ein und sein knüppelhartes Ding wurde noch etwas 
      härter und dann spürte ich jeden einzelnen Spritzer Sperma fast schon wie 
      Schüsse tief in mir einschlagen. Da steckte Druck hinter!
 
 Beim Ficken hatte ich soviel Mösensaft abgesondert, und seine Soße kam 
      jetzt noch hinzu, daß selbst sein wie ein Stopfen in mir steckender 
      Schwanz mich nicht mehr abdichten konnte und ich merkte, wie unsere Suppe 
      an meinen Schenkeln herab lief.
 
 Dann hatte Klaus auch das Ende seines Orgasmus' erreicht und er sackte auf 
      mir zusammen, mich von hinten mit seinen Armen umschlingend, seine Brust 
      an meinen Rücken gepreßt.
 
 Am nächsten Tag mußte Klaus wieder arbeiten gehen.
 
 Ich springe jetzt in meiner Erzählung bis zum Freitag.
 
 Am Vormittag dieses Tages fuhr ich zur Schneiderin, Frau Gomolka.
 
 Sie hatte bereits einige Teile fertig, die ich auch schon bezahlte und 
      später, als ich ging, mitnahm. Viel wichtiger an diesem Besuch war aber, 
      daß ich ihr anbot, bei mir (bzw. bei uns) dreimal die Woche saubermachen 
      zu kommen.
 
 Wir wurden uns schnell einig und verabredeten, daß sie übernächsten Montag 
      das erste Mal kommen sollte.
 
 Natürlich fragte sie auch nach „meinem Studenten" und ich erzählte ihr, 
      durchaus in der Absicht, sie geil zu machen, daß ich immer noch das Sperma 
      in mir spürte, daß ich an dem Morgen injiziert bekommen hatte.
 
 Natürlich war mir bewußt, daß sie die Putzstelle vor allem in der Hoffnung 
      angenommen hatte, die Potenz meines Enkels eines Tages am eigenen Leib zu 
      erfahren.
 
 Ich war bereit, dieses Spiel zu spielen, war ich doch längst soweit, 
      selbst weitere Facetten der Sexualität zu entdecken.
 
 Sie, liebe Leser, ahnen sicherlich schon, welche kleinen Abenteuer in der 
      Folgezeit auf uns warten würden, doch muß ich Sie, ob der Einzelheiten der 
      Geschehnisse, noch etwas um Geduld bitten, und ich denke, die Geduld 
      sollte belohnt werden.
 
 Den Samstag verbrachte Klaus vom späten Vormittag bis in den frühen Abend 
      in der Garage, wo er, wie so oft die letzten Wochen, ja fast schon Monate, 
      irgendwelche geheimnisvollen Dinge an seinem Ducato bastelte.
 
 Seltsam, aber trotz unserer Liaison hatte er mir nie gesagt, was er dort 
      tat- das einzige, was ich mitbekam, waren die Arbeitsgeräusche, wie 
      Bohren, Hämmern und Sägen.
 
 Unordentlich, schmutzig und verschwitzt kam er schließlich zu mir in den 
      Garten, wo ich die Zeit genutzt hatte einige Arbeiten zu erledigen, wie 
      Rasenmähen und neue Pflanzen setzen.
 
 Daher war ich auch nicht unbedingt als ausgehfein zu bezeichnen.
 
 Ich stand von außen an der Gerätehütte, wo ein Wasserhahn mit gußeisernem 
      Waschbecken und ein Spiegel angebracht war und wusch mir dort meine Hände.
 
 Meine Frisur war wirr, und da ich mir mit schmutzigen Händen ab und an den 
      Schweiß von der Stirn gewischt hatte, war ich auch im Gesicht verdreckt.
 
 An Armen und Beinen, vor allem an meinen Knien klebte Gras und Erde und 
      mein dünnes Trägerleibchen klebte vom Schweiß durchfeuchtet auf meiner 
      Haut und weil ich nichts darunter trug, hoben sich meine Brustwarzen 
      überdeutlich hervor. Auch meine Shorts waren durchgeschwitzt und ihre 
      Beine waren soweit hochgerutscht, wie möglich.
 
 Im Spiegel sah ich Klaus auf mich zukommen; er sah fast genauso aus wie 
      ich:
 
 Haare durcheinander, schmutzig an Händen, Armen, Beinen und im Gesicht und 
      verschwitzt klebendes T- Shirt.
 
 Wie ich ihn so auf mich zu gehen sah, überkam mich ein Schauder und Lust 
      strömte durch meinen Körper; vollkommen ungeachtet unserer von der Arbeit 
      verschmutzten Körper wünschte ich mir auf der Stelle Sex!
 
 Gerade erst vorletztes Wochenende hatten wir zum allerersten Male unserer 
      gegenseitigen Anziehungskraft nachgegeben und begonnen, sie hemmungslos 
      auszuleben und schon jetzt war es mir, als sei es unnormal, daß wir sage 
      und schreibe seit fast zehn vollen Stunden nicht mehr gevögelt hatten!
 
 Hatte ich mich in eine sexuelle Abhängigkeit begeben?
 
 Ja! Hatte ich! Mir war schon wenige Tage nach unserem ersten 
      Geschlechtsverkehr klar geworden, daß Klaus mich in der Hand hatte, daß er 
      mich mit nichts Schlimmeren treffen konnte, als mit sexueller 
      Verweigerung, und daß ich wohl alles tun würde, um sicher zu stellen, bis 
      ans Ende meiner Tage so oft als möglich seinen Schwanz in mir zu spüren 
      und damit Jahrzehnte verpaßter Lust nachzuholen.
 
 Ich konnte einfach nicht anders; sein bloßer Anblick- auch wenn er (und 
      ich) so schmutzig war, wie jetzt- machte mich geil!
 
 „Hallo, Schatz!", rief ich, ohne mich umzudrehen, und wusch weiter meine 
      Hände.
 
 „Hallo, Freddy!" antwortete er fröhlich und kam weiter auf mich zu.
 
 Dann spürte ich ihn ganz nah hinter mir stehen und seine Hände auf meinen 
      Hüften.
 
 „Na, Ömchen, fleißig gewesen?", raunte er in mein rechtes Ohr.
 
 Ich lehnte mich zurück, nur ein Wenig, bis ich seinen Körper spürte und 
      raunte, meinen Kopf nach hinten an seine Brust legend: „Ja, mein Engel, 
      aber du hast mir gefehlt!"
 
 „Ich bin doch jetzt da!", gab er zurück und fuhr mit der rechten Hand von 
      meiner Hüfte nach vorne zu meinem Bauch und dann hoch, bis er sie fest auf 
      meine rechte Brust legte.
 
 „Das ist schön.", antwortete ich, „ich hab' dich auch vermißt!"
 
 Nach einer kurzen Pause meinte er: „Weißt du was?"
 
 „Was denn?"
 
 „Ich bin geil auf dich!"
 
 Mein Herz (und noch ganz andere Körperteile) jubelte: „Das ist schön.".
 
 Mit einer Hand tastete ich mich zwischen uns und faßte in seinen Schritt, 
      wo ich ein wundervolles, steifes Glied fühlen konnte: „Ich kann's sogar 
      spüren!", ergänzte ich.
 
 Mit den Worten: „Das ist gut." preßte er seinen Unterleib an meine 
      Rückseite und während er meine Brust zu kneten begann, glitt er mit der 
      Linken, die bis dato auf meiner Hüfte gelegen hatte, nach vorne und griff 
      seinerseits in meinen Schritt- ein Gefühl, das mich augenblicklich 
      elektrisierte!
 
 Blitzartig drehte ich mich um 180° und packte ihn mit der Rechten im 
      Nacken, zog seinen Kopf runter und preßte meine Lippen auf seine, mit 
      meiner Rechten faßte ich wieder in seinen Schritt und massierte dort sein 
      dickes Ding.
 
 Nachdem wir unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten, flüsterte ich: 
      „Du riechst so stark nach Schweiß und Autowerkstatt- ich hätte nie 
      gedacht, daß mich das so erregen könnte."
 
 „Und du duftest so schön nach Schweiß und Erde.", gab er zurück und 
      ergänzte: „Ich wette, du hast es so noch nie getrieben, stimmt 's?"
 
 „Stimmt!", keuchte ich, schon fast trunken vor Lust, „Und wenn du mich 
      jetzt nicht auf der Stelle nimmst, wird' ich noch irrsinnig!", fügte ich 
      hinzu und hatte auch schon fast seine kurzen Hosen geöffnet.
 
 3- 2- 1, hatte er meine Shorts, unter denen ich nichts trug, von meinen 
      Hüften gezogen.
 
 Auch seine Hosen und sein Slip fielen zu Boden und Klaus zerrte sich noch 
      schnell sein Shirt über den Kopf.
 
 Wir stiegen aus unseren Beinkleidern und Klaus führte mich ein paar Meter 
      zur Seite auf den Rasen, wo wir uns niederlegten.
 
 Ohne weiteres Vorspiel drängte er meine Beine auseinander, legte sich 
      dazwischen und führte sein Glied zum Eingang meiner Scheide.
 
 Er merkte direkt, daß er schon genau Richtig war und drang sofort in mich 
      ein.
 
 Sein dicker Schwanz pflügte durch meine Furche bis er bis zum Anschlag in 
      mir stak. Er hielt einen Augenblick inne und hub dann an, weit ausholend 
      in mich zu stoßen.
 
 Ich trug immer noch mein Hemdchen und noch während er vehement in mich 
      hämmerte, begann er mir mit einer Hand das Teil über meinen Kopf zu 
      zerren, bis auch ich ganz nackt im Gras lag.
 
 Endlich konnten meine Brüste im Takt von Klaus' Stößen ungehindert auf und 
      ab schwappen und ich hatte das Gefühl, je mehr sie das taten, um so 
      heftiger rammte mein Enkel mir seinen Schwanz unten rein. Und je wilder er 
      mich vögelte, je schneller näherte ich mich meinem Höhepunkt, der sich 
      dann auch tatsächlich nach nur wenigen Minuten ankündigte.
 
 Doch, was war das? Plötzlich war Klaus' Werkzeug ganz aus mir raus!
 
 Noch ehe ich feststellen konnte, ob er nur im Eifer des Gefechtes aus mir 
      ausgeflutscht war, oder ob das Absicht war, hörte ich ihn keuchen: „Oma. 
      du bist so geil- ich werd' jetzt deine Titten ficken!", und da saß er auch 
      schon auf meinem Bauch und ich spürte sein göttliches Stück Fleisch im 
      Busen zwischen meinen Brüsten liegen.
 
 Alsdann packte er von außen meine Brüste und preßte sie über seinem 
      Schwanz zusammen.
 
 Mein Mösensaft an seinem Ding und der Schweiß auf meiner Haut vermengten 
      sich zu einem idealen Gleitmittel für seinen Tittenfick.
 
 Und wieder zwei Premieren- und das in meinem Alter: nach dem ersten 
      Geschlechtsverkehr außerhalb eines Bettes, nach dem ersten Mal, daß ich 
      oben war, nach dem ersten Blasen und Spermaschlucken und nach der ersten 
      Nummer von hinten nun das erste Mal unter freiem Himmel und das erste Mal, 
      daß meine Brüste als (entschuldigen Sie den ordinären Ausdruck:) 
      Tittenfotze dienten!
 
 Mit Verve stieß Klaus seinen Schwanz in meinem Tittentunnel vor und zurück 
      und seine Lust ließ sich unschwer an seinem Gesichtsausdruck erkennen- 
      aber auch ich begann wieder in höhere Sphären zu entschweben, als ich 
      undeutlich deutlich wahrnahm, wie sein Ding noch einmal dicker und steifer 
      wurde.
 
 Da war es soweit: Klaus spritzte ab; zwischen meine Brüste, auf meinen 
      Leib und da er beim Vorstoßen mit seiner Eichel immer wieder oberhalb 
      zwischen meinen Titten herauskam, spritzte er auch gegen mein Kinn und auf 
      meinen Hals.
 
 Oh, diese Wärme überall, wo sein Saft mit meiner Haut in Berührung kam!
 
 Als er sich (scheinbar) leergepumpt hatte, ließ er meine Brüste los und 
      rutschte auf mir herab.
 
 Sein Sperma war schier überall und dann tat er etwas, für mich wiederum 
      völlig neues; er verschmierte sein Sperma über meinen ganzen Leib! War das 
      geil!
 
 Als er fertig zu sein schien, nahm ich seine Hände und lutschte seine 
      Finger ab.
 
 Noch nie war ich so von Lust erfüllt und gleichzeitig voll bei Bewußtsein.
 
 Dann spürte ich etwas unerwartetes: sein stocksteif gebliebener Schwanz 
      bohrte sich wieder in meinen Unterleib!
 
 Ich war (bin!) wirklich von den Göttern gesegnet!
 
 Bald führte unser Liebesspiel uns über verschiedene Positionen dahin, daß 
      ich auf ihm saß, und meine verschmierten Brüste bei meinem Ritt wild rauf 
      und runter wippten und nach Rechts und Links schwangen.
 
 Weit über eine Stunde bumsten wir uns quer durch den Garten und unsere 
      Körper waren von Erde, Gras, Sperma und Schweiß gleichzeitig klebrig und 
      glitschig geworden, als ich mitten in meinem werweißwievielten Orgasmus 
      spürte, wie sein mächtiger Schwanz erneut wahre Fluten Jungmännerspermas 
      tief in meinen hungrigen Leib schoß.
 
 Welcher Dummkopf sagte, daß Sex schmutzig sei? Ich sage, guter Sex muß 
      schmutzig sein!
 
 Ich brauche sicherlich nicht zu erzählen, daß und wie oft Klaus und ich es 
      für den Rest dieses Wochenendes noch miteinander getrieben haben- daß es 
      so war, können Sie, lieber Leser, sich mit Sicherheit denken.
 
 Schließlich ist diese Geschichte sicher keine pornographische Revue meiner 
      „Sexkapaden", sondern ein schlichter Bericht über den mehr oder weniger 
      aufregenden- oder aber auch erregenden- goldenen Herbst meines Lebens und 
      des Mannes, der ihn golden macht.
 
 Daher springe ich jetzt auch zum folgenden Dienstag, dem siebten August, 
      an dem ich wieder zu Frau Gomolka fuhr, um meine geänderten Dessous 
      abzuholen:
 
 Als ich ihren Werkstattladen betrat, begrüßten wir uns fast schon wie 
      Freundinnen und waren schnell bei einer Tasse Kaffee im Gespräch.
 
 Und schnell hatten wir auch DAS Thema erreicht, nämlich Sex (was sonst?).
 
 Zuerst erzählte ich ihr ein Wenig von mir und log nur das eine Mal, als 
      ich wie beiläufig erwähnte, daß meine Ehe kinderlos geblieben war.
 
 Natürlich erzählte ich ihr dann von Samstagabend im Garten, wovon sie 
      wiederum tief beeindruckt (oder korrekter: erregt) war.
 
 Vermeintlich geschickt versuchte Frau Gomolka (bzw.: Ewa, denn wir hatten 
      uns auf „Du" geeinigt) auszuloten, was ich davon halten würde, wenn Klaus 
      mit anderen Frauen schlafen würde, bzw. sogar dafür mit einer anderen Frau 
      in mein Haus käme.
 
 „Wir sind ja nicht verheiratet und wegen unseres großen 
      Altersunterschiedes kann ich ihm schlecht verbieten, mit anderen Frauen zu 
      schlafen, sogar wenn er es Zuhause täte. Ich hoffe nur, daß er noch genug 
      für mich übrig läßt."
 
 „Du bist abär tolerant!".
 
 „Ach was, Ewa, wenn ich ehrlich bin, würde mich die Vorstellung, daß mein 
      Liebhaber gerade in meinem Haus mit einer anderen schläft, sogar erregen!"
 
 „Was du nicht saggst!", antwortete sie ungläubig.
 
 „Ich weiß, du glaubst mir nicht; aber, du solltest bedenken, daß ich viel, 
      viel Nachholbedarf habe, und wenn ich schon überhaupt in meinem Alter noch 
      Sex habe und dann auch noch mit einem so jungen Mann, Ewa, glaubst du dann 
      nicht auch, daß ich bereit bin, noch ganz andere Experimente und 
      Erfahrungen zu machen? Sag' ehrlich!"
 
 „Jaa,...", begann sie zögerlich, „...ich dänkä, du hast Rächt!
 
 Weiß dain Klaus, daß du so dänkst?"
 
 „Nein, meine Liebe, ich glaube, ich sollte es ihm sagen.", räumte ich 
      lächelnd ein und leckte dann genüßlich meine Lippen.
 
 Ewa meinte dann, wie sehr sie mich doch bewundere und auf meine Frage, wie 
      sie das denn meine, antwortete sie, daß ich so offen und 
      selbstverständlich mit dem Thema Sex umgehe und keine Tabus kennte.
 
 „Aber Ewa, das könntest du auch, du bräuchtest es nur zuzulassen, indem du 
      dir bewußt machst, daß dein Körper dir gehört und du ein Recht darauf hast 
      Vergnügen zu empfinden.
 
 Und wenn du es vom religiösen Standpunkt betrachtest, dann hat Gott dir 
      deinen Körper und deine Phantasie gegeben, damit du tun kannst, was dir 
      Spaß macht. Glaubst du Gott hätte dir die Möglichkeit Lust zu empfinden 
      verliehen, wenn er nicht gewollt hätte, daß du Lust verspüren kannst? Was 
      irgendwelche religiösen Führer zu dem Thema absondern, dient doch nur 
      darum Macht über die Menschen zu haben! Aber das sagte ich ja schon 
      einmal.
 
 Was Tabus angeht, mein Schatz, muß ich sagen, daß ich da sehr wohl welche 
      kenne."
 
 „So? Wälche dänn?"
 
 Das ist ganz einfach, Ewa; alles, was mit Zwang oder Gewalt zu tun hat, 
      bzw. alles, bei dem einer von beiden ‚Nein' zu sagt!"
 
 „Das ist sähr verninnftigg, Frädärikä, sähr verninnftigg!"
 
 „Du kannst aber ruhig Freddy zu mir sagen, Ewa."
 
 „Gern, Fräddy!"
 
 Wir lachten beide und quatschten noch eine Weile und dann nahm ich meine 
      geänderten Sachen, bezahlte Ewa für ihre Arbeit und verblieben dann bis 
      kommenden Montag, an dem sie zum ersten Mal zu uns putzen kommen sollte.
 
 Daheim bereitete ich schon mal das Abendessen für Klaus und mich vor, 
      damit ich es später nur noch wärmen brauchte und legte mich dann am späten 
      Mittag etwas in die Sonne, nackt, damit ich auch überall schön braun 
      werden würde.
 
 Nachdem ich so eine gute Weile den schönen Tag genossen hatte indem ich 
      lange gelesen und ein paar Longdrinks getrunken hatte, bemerkte ich 
      deutliches Verlangen in mir aufsteigen.
 
 Klaus hatte aber noch keinen Feierabend, daher versuchte ich es zu 
      ignorieren.
 
 Das gelang mir aber nicht und eines schönen Momentes spielte ich selbst an 
      mir rum.
 
 Aber statt mir damit Entspannung zu verschaffen, stieg mein Verlangen nur 
      noch an.
 
 Da erinnerte ich mich meiner Sammlung Vibratoren und Dildos!
 
 Schnell war ich im Schlafzimmer angekommen und schüttete die Kiste mit 
      Omas kleinen (und nicht ganz so kleinen) Helfern über dem Bett aus.
 
 Eines der Helferleins schmierte ich satt mit Gleitcreme ein und 3- 2- 1 
      hatte ich es tief in mich hineingeschoben. Das half!
 
 Aber nicht lange und ich merkte, daß mir mit einem der nicht ganz so 
      kleinen Prachtstücke besser gedient sein würde. Ich griff nach einem Teil, 
      das ich noch nie benutzt hatte, weil ich, obschon ich es bewußt gekauft 
      hatte, mich nie getraut hatte es zu benutzen, weil es so dick war.
 
 Es war wirklich ein dickes Ding, so dick, daß ich mir nicht vorstellen 
      konnte, daß je eines Mannes Penis solch ein Format haben könnte.
 
 Trotz des annähernden Durchmessers einer Bierflasche verzichtete ich auf 
      die Gleitcreme, da ich naß genug war und schob mir dann langsam diesen 
      monsterdicken Plastikschwanz in meine hungrige Spalte.
 
 Ich dachte es zerreiße mich, aber gleichzeitig mit einer gewissen Pein 
      verspürte ich einen süßen Schmerz, denn natürlich reizte dieses Monstrum 
      neben meinen Schmerzrezeptoren auch die für das Lustempfinden zuständigen 
      Nervenenden.
 
 Und die gewannen eindeutig die Oberhand!
 
 Nachdem ich gut zwei, drei Minuten gebraucht hatte, fast drei fünftel 
      dieses 40cm langen Monsters in mich hineinzuschieben, hatte ich endlich 
      einen Orgasmus.
 
 Aber dieser eine war mir nicht genug! Ich wollte mehr!
 
 Dieses Ding hatte zwar eine irrsinnige Wirkung, aber einem echten Schwanz 
      konnte es nicht das Wasser reichen; also mußte die Quantität die Qualität 
      ersetzten und ich fing an, wie besessen mit diesem Ding in mich zu stoßen.
 
 Dabei entdeckte ich, daß ich mir nicht nur vaginal Befriedigung 
      verschaffte, sondern auch auf Grund der Dicke des Instrumentes einen 
      unwiderstehliches Reiz auf meinen Darm ausübte.
 
 Mit anderen (derben) Worten: ich brauchte unbedingt was in meinen Arsch!
 
 Noch nie hatte ich dieses Verlangen verspürt und irgendwie irritierte mich 
      diese Erkenntnis. Allerdings hielt mich diese Irritation nicht davon ab zu 
      Überlegen, wie ich meinem neuen Gefühl nachgeben könnte.
 
 Fast schon instinktiv tastete ich nach dem zuerst benutzten Plastikpimmel 
      und eh' ich's mich versah, hatte ich mich, mit dem Dicken in meiner 
      Vordertür auf die Vorderseite gedreht, und die Spitze des anderen Gerätes 
      an mein Popoloch angesetzt und zwängte es dann, meinen Schließmuskel 
      weitend, in meine hintere Pforte hinein.
 
 Irre! Zuerst bot meine Rosette meinem Bemühen einen gewissen Widerstand, 
      da sich aber noch genügend Schmiermittel auf dem Ding befand, war es weder 
      schmerzhaft noch schwierig, diesen zu brechen und als sich mein Popoloch 
      auf den Durchmesser meines Helferleins geweitet hatte, flutschte es nur so 
      hinein!
 
 Ein ungekanntes Wonnegefühl machte sich in mir breit als ich es mir immer 
      tiefer in meinen Anus schob.
 
 Mir beide Geräte rhythmisch ein- und ausschiebend bemerkte ich ein ganz 
      eigenartiges Gefühl, das wohl daher rührte, daß sich die beiden 
      Helferlein, nur getrennt von dünnen Wänden zwischen Scheide und Enddarm, 
      aneinanderrieben.
 
 Ich trieb es so eine ganze Zeit und hatte auch den einen oder anderen 
      guten Höhepunkt, bis ich spürte, daß sich das Bett bewegte. Klaus mußte 
      nach Hause gekommen sein und hatte mich bei meiner Selbstbefriedigung 
      erwischt.
 
 Als nächstes bemerkte ich, daß meine Finger vom Poposchmeichler genommen 
      wurden und wie mir mein Hintereingangsplastikstöpsel heraus gezogen wurde 
      und sich sofort etwas anderes in meine Rosette zwängte, das dicker war, 
      als das was sich gerade noch darin befunden hatte und das ich doch 
      irgendwoher kannte!
 
 Das war es! Das war der Kick! Ich hieß jeden einzelnen Zentimeter von 
      Klaus' Prachtfleisch
 
 willkommen indem ich schrille Anfeuerungsschreie ausstieß.
 
 Wußte ich manchmal schon nicht, wie es mir gelang, dieses Gottesgeschenk 
      vorne zur Gänze in mich aufzunehmen so wunderte es mich um so mehr, daß 
      ich ihn in voller Länge in meinen Arsch aufnehmen konnte, ohne Schmerzen 
      zu empfinden.
 
 Im Gegenteil; als ich fühlte, wie er seinen Unterleib fest gegen meine 
      Popobacken preßte, gingen Wellen der Ekstase durch meinen Körper, wie ich 
      sie noch nie erlebt hatte!
 
 Die ersten paar Mal zog Klaus sich noch langsam wieder zurück, um sich 
      danach ebenso langsam in mich zu versenken, aber dann wurde ich richtig in 
      den Arsch gefickt!
 
 Immer wieder klatschte er von hinten gegen mich und den dicken 
      Plastikpimmel in meiner Möse hatte ich schon lange losgelassen um mich mit 
      ausgestreckten Armen am Kopfteil des Bettes festzuhalten und wieder war es 
      nur von Vorteil, daß unser Haus so einsam lag, denn sonst hätten Nachbarn 
      vermuten können, ich würde umgebracht werden, so laut und schrill 
      kreischte ich die Lust, die ich empfand, heraus.
 
 [Später, als wir unsere ‚Zigarette danach' rauchten, konnte ich mich des 
      Eindruckes nicht erwehren, einen Dauerorgasmus gehabt zu haben (und so 
      konnte ich wieder zwei sexuelle Erlebnisse als ‚neue Erfahrung' 
      abhaken!).]
 
 Klaus war damit aber noch nicht am Ende, denn er hatte noch keinen Erguß 
      gehabt- übrigens ein schreckliches Wort; ich glaube, ich überreibe nicht, 
      wenn ich Klaus' Samenergüsse lieber mit dem Begriff ‚Eruption' 
      beschreibe-, als ich nach schier endlos scheinenden Minuten fast 
      besinnungslos zusammenbrach.
 
 Wieder halbwegs bei Verstand bemerkte ich mich der Länge nach auf dem 
      Bauch im Bett liegend und Klaus lag ebenfalls ausgestreckt auf mir drauf, 
      seinen Schwanz bis ans Heft in meinem Arsch (tut mir leid, ich muß dieses 
      Körperteil so nennen, denn nur mit diesem Wort kann ich der unglaublich 
      intensiven sexuellen Empfindungskraft meiner Kehrseite wenigstens im 
      Ansatz gerecht werden!).
 
 Aber er lag nicht nur ruhig da- nein, er ließ sein Becken leicht kreisen 
      und rührte so förmlich leicht in mir herum.
 
 War das geil!
 
 Kurz kam mir dann allerdings ein eher unappetitlicher Gedanke, der sich 
      auf den vermutlich in meinem Enddarm befindlichen Kot bezog, den Klaus 
      wahrscheinlich gerade mit seinem Ding umrührte.
 
 Na! Lassen wir das- nur soviel: schließlich kann man einen Penis 
      sauberwaschen...!
 
 „O, Klaus!", stöhnte ich, „Das war so... so... unglaublich! Ich hab' gar 
      nicht mitgekriegt, wie du gespritzt hast, so wahnsinnig hat mich dein 
      Arschfick gemacht."
 
 „Ich hab' ja auch noch nicht gespritzt, Freddy."
 
 „Noch nicht?! Wundervoll, ich will nämlich spüren, wie du in meinem Arsch 
      kommst!"
 
 „Komm, wir drehen uns um." raunte er dann in mein Ohr. „Reite mich!"
 
 Und dann packte er mich und wir rollten auf seinen Rücken. „Setz' dich 
      auf!", befahl er und half mir dann dabei, meinen Oberkörper aufzurichten.
 
 Gleichzeitig zog ich meine Beine an und saß dann auf ihn gespießt mit dem 
      Rücken zu ihm.
 
 Mein ganzes Gewicht auf ihm lastend ließ mich seinen Schwanz noch tiefer 
      in meinem Arsch wähnen als vorher, und meine nur schwach nachgelassene 
      Geilheit sprang sofort wieder in unermeßliche Höhen.
 
 Und dann begann ich ihn zu reiten...
 
 So etwas geiles hatte ich noch nie erlebt, und ich kann nur jeder Frau 
      raten, sich mal in den Arsch ficken zu lassen! Sollte es beim ersten Mal 
      noch weh tun, so nehmen Sie Margarine oder Öl oder etwas anderes, das sich 
      als Gleitmittel verwenden läßt, und wenn Sie dann noch einen halbwegs 
      sensiblen Partner, Beischläfer oder Hengst, oder wie sie ihn nennen 
      wollen, haben, ja dann werden Sie ihr blaues Wunder erleben!
 
 Ich erlebte mein blaues Wunder! Ich ritt Klaus, als gelte es ein Turnier 
      zu gewinnen und wenn ich hochgestiegen war und mich wieder abließ rammte 
      ich mir seinen Schwanz so tief hinein, daß ich dachte, er käme mir zum 
      Mund wieder heraus.
 
 Nachdem ich mir so weitere zwei oder drei Orgasmen verschafft hatte, hörte 
      ich Klaus stöhnen: „Oma, ich spritz' gleich, ich spritz'!"
 
 Und er spritzte!
 
 Er flutete meinen Arsch mit seinem Sperma, daß ich dachte, er höre gar 
      nicht mehr auf!
 
 Wie wir uns dann voneinander lösten, sickerte sein Saft aus mir heraus und 
      tropfte zuerst auf Klaus, aber nur bis ich mich auf den Bauch neben ihn 
      legte und meine Pobacken zusammen preßte, weil ich soviel von ihm in mir 
      behalten wollte, wie möglich.
 
 Nach ein paar Erholungsminuten bat ich Klaus uns Zigaretten zu holen und 
      Klaus meinte:
 
 „Gerne, aber ich wird' schnell mal mein Ding waschen, falls 'n bißchen von 
      deiner Kacke dran kleben sollte."
 
 Ich sagte nur: „Is' gut.", und danach rauchten wir uns erstmal eine.
 
 So etwas geiles hatte ich noch nicht erlebt, und sogar noch am nächsten 
      Tag ließ das Gefühl an meiner Rosette mich spüren, daß ich eine der 
      tollsten Erfahrungen meines Lebens gemacht hatte.
 
 Und ich wußte, ich würde noch oft so fühlen dürfen, auch wenn das 
      bedeutete, daß mir noch lange nach einem Arschfick Sperma aus dem Popoloch 
      sickern würde, oder ich am nächsten Morgen mit dem Po in einer feucht- 
      klebrigen Pfütze läge.
 
 Gestatten Sie mir, daß ich wieder ein paar Tage springe, denn ich denke, 
      die stereotype Aufzählung und Beschreibung unserer häufigen täglichen 
      Geschlechtsverkehre würde Sie nur langweilen.
 
 Viel interessanter und nebenbei vielleicht auch erregender werden für Sie 
      die Erzählungen von (für mich) neuen oder sogar abenteuerlichen sexuellen 
      Erlebnissen sein (Denn ich mache mir ja nichts vor! Der eine oder die 
      andere wird während der Lektüre sicherlich an seinem Penis oder an ihrer 
      Muschi spielen, nicht wahr?).
 
 Es war also gegen Mittag, am darauffolgenden Freitag, als Klaus, wie immer 
      an diesem Tag, früher Feierabend hatte und nach Hause kam.
 
 Ich trug nur eines dieser balinesischen Tücher, das ich über den Brüsten 
      zusammengeknotet hatte, und sonst nichts, als Klaus mir ohne Umschweife 
      erklärte, daß ich ein paar leichte Sachen zusammen packen sollte und er 
      das auch täte, und wir uns dann in seinen Ducato setzen würden, um an die 
      niederländische Küste zu fahren; er habe schon Geld am Automaten geholt 
      und vollgetankt.
 
 Nun, in 10 Minuten hatte ich das Nötigste in eine Reisetasche gestopft und 
      dann verließen wir auch schon das Haus.
 
 Klaus hielt mir schon die Beifahrertür auf, daß ich einsteigen sollte, als 
      mir eine Frage durch den Kopf schoß: „Ist aber schon spät für 'nen Ausflug 
      an die See, oder hast du auch schon irgendwo ein Zimmer bestellt?"
 
 „Warte!", rief er, ließ die Tür los, trat an die seitliche Schiebetür und 
      zog sie auf: „Voilà, Madame, hier schlafen wir!", und wies mit der Hand 
      ins Innere des Wagens.
 
 Klaus hatte das Auto zum Wohnmobil gemacht!
 
 Oder eigentlich zum Schlafmobil, denn das Innere war zum größten Teil ein 
      riesiges Bett.
 
 „In den Staufächern sind ein paar Vorräte, dort ist ein kleiner 
      Kühlschrank, da ist ein Chemieklo, ein Waschbecken und hier eine kleine 
      Kochplatte. Wir haben Musik, einen Fernseher und einen Videorecorder, und 
      für alles genügend Strom- bei Bedarf kann ich einen kleinen Generator 
      anwerfen, sodaß der Motor vom Auto nicht laufen muß! Liebste, Oma, du 
      siehst gerade in das nahezu perfekte Pimpermobil!"
 
 Ich war erst mal baff! Dann lächelte ich und rief: „Dann los!"
 
 Klaus warf die Tür zu, ich stieg ein und er ging um den Wagen und setzte 
      sich ans Steuer.
 
 Dann fuhren wir los.
 
 Während der Fahrt erzählte er mir stolz, was und wie er alles an dem Wagen 
      gebaut hatte und ich war wirklich beeindruckt von seinem Ideenreichtum und 
      von seinem Geschick.
 
 Nach einer ganzen Weile fragte ich ihn: „Aber für wen hast du dir all' 
      diese Mühe gemacht, du konntest doch nicht ahnen, daß aus uns mehr werden 
      würde als nur Oma und Enkel?"
 
 „Nein, sicher nicht! Zuerst habe ich nur für mich geplant, dann dachte 
      ich, ich würde sicher eine Gelegenheit haben, mal eine Frau hier zu haben, 
      aber die letzten Arbeiten habe ich mit deinem Bild vor Augen gemacht."
 
 Ich lächelte und freute mich schon sehr auf ein schönes Wochenende am 
      Strand.
 
 Wir waren ein weiteres Stück gefahren, als ich unvermittelt gähnte und 
      Klaus, fürsorglich wie immer, meinte: „Wenn du müde bist, Oma, dann geh' 
      doch nach hinten und leg' dich 'n bißchen hin."
 
 Dazu muß ich sagen, daß Klaus' Ducato keine Trennwand zwischen dem 
      Laderaum und der Fahrerkabine besaß, sondern nur einen dicken, schwarzen 
      Vorhang, sodaß man, wenn man die Lehne des mittleren Sitzes nach vorne 
      klappte recht gut nach hinten klettern konnte.
 
 „Das hört sich gut an, mein Schatz!", meinte ich und lächelte ihn an, um 
      dann fortzufahren:
 
 „Ich würde es aber begrüßen, wenn du mit mir kämst, oder willst du deine 
      arme alte Oma noch solange vernachlässigen, bis wir an der Küste sind?", 
      wobei ich meine Worte mit einem beherzten Griff in seinen Schritt 
      unterstrich.
 
 Mit der anderen Hand schlug ich das Bali- Tuch, das meine Reize nur 
      notdürftig verhüllte, noch etwas weiter auf und spreizte einladend meine 
      Beine.
 
 Müßig zu sagen, daß das nicht seine Wirkung verfehlte, denn Klaus' Hose 
      wurde fast schlagartig ausgebeult und er antwortete mit rauher Stimme: 
      „Gleich kommt 'ne Ausfahrt, dann such' ich 'ne ruhige Stelle...!"
 
 Keine zehn Minuten später befanden wir uns im hinteren Teil des Fahrzeugs 
      und nachdem Klaus sich seine Sachen vom Leib gezerrt hatte, legte ich mich 
      nur zurück, schlug das Tuch auf und mit einem hungrigen Blick auf seinen 
      voll erigierten Penis öffnete ich meine Schenkel und sagte: „Komm'!"
 
 Es war heiß im Auto, trotz der Tatsache, daß Klaus die beiden Dachfenster 
      geöffnet hatte, aber das war egal, da ich es liebte unser beider 
      schweißnassen Körper aneinandergepreßt zu spüren.
 
 Sein unvergleichlicher Schwanz bohrte sich vehement in meinen Unterleib, 
      und schon als ich ihn ansetzen spürte, begann ich wild zu werden- ich 
      hatte noch nie in einem Auto gevögelt!
 
 Nach einigen Stößen packte mich Klaus bei den Kniekehlen und ich zog die 
      Knie an, doch er war noch nicht zufrieden und stöhnte: „Hoch die Beine!"
 
 Ich zog die Beine ganz an, Klaus griff meine Waden und legte sie sich auf 
      seine Schultern und dann fuhr er fort tief in mich zu dringen, wieder und 
      wieder und wieder!
 
 Es war göttlich!
 
 „Weißt du, daß ich noch nie in einem Auto gevögelt habe?", fragte ich ihn- 
      in Wahrheit recht abgehackt und nicht so schön flüssig, wie ich es gerade 
      geschrieben habe.
 
 „Dann... wurde... es... aber... Zeit!", gab er mir mit den nächsten fünf 
      Stößen zur Antwort.
 
 Und dann lachten wir beide, um mit doppeltem Vergnügen weiter zu machen.
 
 Als wir dann irgendwann miteinander fertig waren, zog Klaus sich lediglich 
      seine Shorts wieder an und kletterte nach vorne, um die Fahrt 
      fortzusetzen.
 
 Ich blieb noch eine Weile auf dem wirklich bequemen Bett liegen, eh' ich 
      mich auch wieder nach vorne begab.
 
 Da ich immer noch nur dieses Tuch trug, war bald der meiste Segen, den 
      Klaus in mich gepumpt hatte, aus mir herausgelaufen und verbreitete seinen 
      Duft um uns herum.
 
 Es war einfach das schönste Wochenende meines Lebens- wir liebten uns im 
      Auto, im Wasser der Nordsee und in den Dünen- morgens, mittags, abends und 
      in der Nacht. Und als wir dann Sonntags auf der Heimfahrt in einen Stau 
      gerieten, habe ich Klaus zum Zeitvertreib während des stop and go einen 
      geblasen- Gott, war das geil!
 
 Am Tag danach kam Ewa das erste Mal zu uns zum Putzen.
 
 Klaus war zur Arbeit.
 
 Natürlich war dieser erste Tag dem Einweisen und einem Kaffeeklatsch 
      vorbehalten.
 
 Nachdem ich Ewa also alles gezeigt hatte, setzten wir uns mit einem Kaffee 
      auf die Terrasse.
 
 Sie können sich natürlich vorstellen, daß ich das Gespräch in eine ganz 
      bestimmte Richtung lenkte; und dazu brauchte ich ein paar Photographien, 
      damit ich ihr zeigen konnte, wie Klaus denn aussähe.
 
 Das Problem war nur, daß die einzigen Photos, die aus neuerer Zeit von 
      Klaus existierten, ihn beim Verkehr mit mir zeigten, weil wir sie zu 
      diesen Anlässen gemacht hatten, bzw. weil sie Standphotos aus Videos 
      waren, die wir beim Vögeln von einer aufgestellten Videokamera hatten 
      machen lassen.
 
 „Na, egal!", hatte ich im Vorfeld dann doch gedacht, denn schließlich 
      wollte ich Ewa heiß auf Klaus machen und da konnten ein paar Bilder von 
      uns beiden in Aktion nicht schaden.
 
 Ich hatte aber trotzdem bei der Auswahl darauf geachtet, daß wir nicht 
      allzu deutlich zeigten, wie sein Schwanz gerade in mir steckte.
 
 Nichtsdestotrotz waren die Bilder, die ich Ewa dann zeigte, von einer 
      Qualität, die an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig ließen- ich hatte 
      halt keine anderen, sorry!
 
 Ewa ließ deutlich erkennen, daß sie sich in Gedanken bereits ausmalte, wie 
      Klaus es ihr besorgen würde und ich hatte natürlich nichts Besseres zu 
      tun, als sie direkt darauf anzusprechen: „Sag' mal. Ewa, ich glaube, Klaus 
      gefällt dir, ist das Richtig?", fragte ich möglichst unschuldig.
 
 „Darrf ich ährlich sain?", fragte sie zaghaft.
 
 „Natürlich!", rief ich mit leichter Entrüstung im Ton.
 
 „Err hat so scheen starrke Gliedd! Macht dir viel Freide, ja, Fräddy?"
 
 Jepp, das war's! (Wenn Ewa sehr aufgeregt war, kam ihr Akzent sehr stark 
      durch!)
 
 „O, ja, Ewa, du ahnst ja nicht was mir dieses Prachtstück für Wonnen 
      bereitet! Ich bin sicher, du würdest mir zustimmen, könntest du spüren, 
      wie er in dich eindringt, dich aufweitet, deinem Körper das Gefühl gibt, 
      nur zum Lustempfinden geschaffen zu sein, dich von einem Höhepunkt zum 
      nächsten treibt, du dabei glaubst, den Verstand zu verlieren und 
      schließlich das unbeschreibliche Gefühl, dieses wundervolle Werkzeug 
      weiter anschwellen zu fühlen, sein beginnendes Pulsieren zu spüren und 
      dann seinen Saft in dich hineingepumpt zu bekommen! Ewa, das mußt du 
      einfach erleben!"
 
 „Fräddy, soll das haißen..."
 
 „Aber natürlich, Ewa, das soll heißen, daß ich nichts dagegen habe, daß du 
      mit ihm schläfst.
 
 Warum auch? Ich bin so glücklich, da ist es doch normal, wenn ich dieses 
      Glück teilen möchte! Oder etwa nicht?"
 
 Ewa war schon verwirrt, daß ich ihr so bereitwillig einen Schluck aus 
      meiner Quelle der Lust gestattete, und um ihr die Verwirrung einerseits zu 
      nehmen, andererseits sie noch ein bißchen zu steigern, setzte ich noch 
      eins drauf:
 
 „Weißt du was, Ewa, ich glaube, du solltest deine Arbeitszeiten hier schon 
      mal ganz schnell ändern, d. h. nach hinten schieben, damit du noch hier 
      bist, wenn Klaus von der Arbeit kommt. Und dann solltest du zusehen, daß 
      du dich so anziehst, daß Klaus was zu gucken hat, will sagen, einen kurzen 
      Kittel oder sonst irgendwas, was nur gerade deinen Po abdeckt, vielleicht 
      sogar ganz ohne BH und Höschen darunter, und natürlich so, daß deine 
      Knöpfe es ihm auch von Vorne einfach machen, in deinen Kittel auf deine 
      Brüste zu sehen. Die erste Gelegenheit ihn anzuspitzen, solltest du am 
      Freitag haben, denn da kommt er eh' früh nach Hause"
 
 Und als Ewa am Freitag gegen Mittag zu kam trug sie doch tatsächlich 
      nichts unter ihrem kurzen Kittelkleid. Darüber hinaus hatte sie den 
      untersten und die beiden oberen Knöpfe offengelassen, so daß die 
      restlichen beiden redliche Mühe hatten, ihren drallen Leib zu verhüllen.
 
 „Ewa, du siehst ja zum Anbeißen aus!", rief ich, als sie sich mit den 
      Worten: „Was mainstt du, Fräddy, ist das gutt so?" vor mir präsentierte.
 
 Da ich selbst auch nur Shorts und ein winziges Trägershirt trug, waren wir 
      beide recht freizügig gekleidet und ich gab ihr mit einer Gegenfrage, bei 
      der ich an meine Brüste faßte und sie, sie anhebend, zusammenpreßte, die 
      Antwort: „Welcher Mann könnte uns beiden widerstehen?
 
 Dann lachten wir, wie nur Frauen lachen, und dann auch nur, wenn sie etwas 
      aushecken.
 
 Als Klaus dann später kam, begrüßte ich ihn ganz normal (d.h. mit einem 
      leidenschaftlichen Kuß und einem beherzten Griff zwischen die Beine) und 
      führte ihn dann zu Ewa.
 
 „Klaus, darf ich dir Ewa vorstellen? Sie hilft, hier alles in Schuß zu 
      halten, weil ich es allein nicht mehr schaffe.", sagte ich, auf Ewa 
      weisend.
 
 Und zu Ewa gewandt, fuhr ich fort: „Ewa, das ist Klaus, von dem ich dir 
      schon soviel erzählt habe."
 
 „Ich hoffe doch, nur Gutes.", sagte Klaus und machte, die Hand 
      ausgestreckt, einen Schritt auf sie zu.
 
 „Doch, doch! Sie hat nur guttes erzällt, hallo, Klaus!", gab Ewa zurück 
      und ergriff seine Hand.
 
 Sie hielt seine Hand länger, als es für eine gewöhnliche Begrüßung üblich 
      war, zog sich dann aber einen Schritt zurück.
 
 In das eintretende Schweigen hinein sagte ich dann: „So, ich beiden, es 
      tut mir leid, aber ich muß euch nun alleine lassen, ich muß noch ein paar 
      Besorgungen machen.", sprach 's, drehte mich um, ging und ließ die beiden 
      stehen.
 
 Ich fuhr dann tatsächlich fort und machte ein paar Einkäufe.
 
 Als ich später wieder nach Hause kam, war Ewa bereits fort und Klaus lag 
      auf der Terrasse im Liegestuhl und trank ein Bier.
 
 „Hallo, Klaus!", rief ich, trat an ihn ran und beugte mich zu einem Kuß zu 
      ihm hinab.
 
 „Hallo, Freddy.", kam es zurück.
 
 „Na, Klaus, hab ihr euch vertragen, du und Ewa?", fragte ich ihn ganz 
      unschuldig.
 
 „Du bist vielleicht gut!", kam es vorwurfsvoll zurück.
 
 „Wieso, das?"
 
 „Na, unsere Putze ist vielleicht ein Exemplar! Wenn es nach ihr gegangen 
      wäre, hätte sie sich von mir flachlegen lassen!"
 
 „Wie kommst du denn darauf?", fragte ich, weiter die Unschuld vom Lande 
      mimend.
 
 „Sag' bloß, du hast nicht bemerkt, daß sie nichts außer diesem Kittel am 
      Leib trug?"
 
 „Hab' ich mich doch nicht geirrt!", stellte ich fest, „Ich dachte schon, 
      daß sie keinen BH anhatte."
 
 „Kein' BH ist gut!", meinte Klaus, „Außerdem trug sie kein Höschen und bot 
      mir bei jeder Gelegenheit einen Blick auf ihre buschige Pussy. Hätte nicht 
      viel gefehlt und sie hätte sie mir ins Gesicht gedrückt."
 
 Da trat ich nah an ihn heran und mit den Worten: „Etwas so?" schwang ich 
      mich über den Liegestuhl und über Klaus' Gesicht, raffte meinen Rock und 
      ließ mich auf sein Gesicht hinab, wo ich mich zielgenau auf seinem Mund 
      herabließ.
 
 Klaus stieß nur noch „Ja, genau so!" hervor, und dann spürte ich schon 
      seine Nase an meinem Po und seine Zunge an meiner Spalte.
 
 Ich genoß eine Weile seine Leckerei und beugte mich dann weiter vor, 
      fummelte seine Hose auf und befreite seinen inzwischen schon stocksteifen 
      Penis, den ich augenblicklich zu wixen begann.
 
 Klaus war ein Künstler darin, mit seiner Zunge und den Lippen meine 
      Klitoris zum Schwellen zu bringen und sie dann dementsprechend zu 
      verwöhnen. So gelang es ihm recht schnell, es mir richtig zu besorgen, und 
      nachdem ich meinen ersten Abgang hatte, beugte ich mich tiefer hinab um 
      sein Ding in den Mund zu nehmen.
 
 Ich berührte mit meinen Lippen seine leuchtend rote, samtig schimmernde, 
      feucht warme Eichel und saugte sie in meinen Mund.
 
 Die von ihr ausgehende Hitze regte meine Begierde nur noch an und mit 
      einem schlürfenden Geräusch verschwand sie in meiner Mundhöhle.
 
 Seine pralle, bebende Eichel in meinem Mund zu spüren war jedesmal ein 
      ganz besonderes Erlebnis, ein lebendes Stück Fleisch auf meiner Zunge!
 
 Während mein Enkel meine Klitoris bearbeitete, daß mir (wieder einmal!) 
      hören und sehen verging, brachte ich in den Augenblicken, in denen ich bei 
      Sinnen war, mit meinem Mund seinen Schwanz mehrmals soweit, daß er kurz 
      vor dem Abspritzen war.
 
 Wenn seine Eichel noch mehr als sie es eh' schon war anschwoll, und 
      ausgehend von seinem Penis sein Leib zu zucken begann, dann war (und ist!) 
      das die wundervollste Bestätigung für mich als Frau.
 
 Und wenn dann als Folge sein Samen hervorschoß- sei es in meine Pussy, in 
      meinen Arsch, auf meine Titten, in mein Gesicht, oder wie diesmal wieder 
      in meinen Mund- mit einer ersten Eruption, so dick und kraftvoll, daß es 
      fast peitschte, und mit drei, vier oder auch fünf weiteren Entladungen, ja 
      dann offenbarte sich für mich der Sinn des Lebens!
 
 Nun werden viele sagen, der Sinn des Lebens beschränke sich doch nicht auf 
      Erfüllung beim Geschlechtsakt! Darauf kann ich nur sagen, daß der Sinn des 
      Lebens sicher vielfältiger Natur ist und sich aber außerdem je nach Alter 
      die Prioritäten ändern können.
 
 Daher besteht für mich der Sinn des Lebens in Sex!
 
 
 
 
            
            Enkel und Oma  
            1  
      2  
      3 | 
      
 
 
 
 
 
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