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      Der geneigte Leser wird sich fragen, was wohl eine 
      alte Frau Jahrgang '28 aufregendes zu erzählen habe.
 Nun, vordergründig war mein Leben eines wie viele Leben, wie sie Menschen 
      meines Alters lebten: hineingeboren in eine Witschaftskrise, Kindheit und 
      Jugend unter Hitler und seinem Krieg und ein junger Erwachsener in der 
      Zeit des Wiederaufbaues. Aufregend ja, aber nur in der Rückschau und 
      keinesfalls etwas besonderes, weil viele es so erlebten.
 
 Gut- etwas besonderes gab es schon-, meine Familie versteckte sich 1944, 
      um nicht aus unserer Heimatstadt Aachen zwangsevakuiert zu werden und 
      deshalb gehörten wir zu den ersten befreiten Deutschen und ich war eine 
      der ersten Stadtbediensteten in Deutschland, die nicht mehr auf den Führer 
      vereidigt wurden.
 
 Aber das war es auch schon.
 
 Ich habe meine Ausbildung gemacht, 1950 geheiratet, 1951 einen Sohn 
      bekommen, mit meinem Mann, einem Bahnbeamten ein Haus und Grund außerhalb 
      der Stadt gekauft; ich bin 1980 Schwiegermutter, 1982 Oma und 1989 Witwe 
      geworden.
 
 1990 sind dann mein Sohn und meine Schwiegertochter bei einem Autounfall 
      ums Leben gekommen und seitdem kümmere ich mich um meinen Enkel Klaus.
 
 Klaus ist ein guter Junge- er hatte stets bei mir alle Freiheiten, die ein 
      junger Mensch haben konnte und hat es nie ausgenutzt. Und wenn er etwas 
      haben wollte, oder etwas brauchte, hat er nie gequengelt, sondern er 
      wußte, daß ich, wenn ich es konnte, ihm alles gönnte. Er wußte, daß ich 
      gut versorgt war und wir uns gerne etwas mehr leisten konnten als so manch 
      andere Familie, ohne es als selbstverständlich anzusehen.
 
 So hat er auch nicht unbedingt einen GTI haben wollen, als er seinen 
      Führerschein bestanden hatte, sondern wünschte sich erstaunlicherweise 
      einen geschlossenen Lieferwagen; und ein Auto war schon notwendig, wohnen 
      wir, obwohl Aachen in den letzten 50 Jahren gewachsen ist, doch immernoch 
      etwas außerhalb. Und so bekam er einen gebrauchten Fiat Ducato, den er in 
      den folgenden Monaten um- bzw. ausbaute- anscheinend zu einem Wohnmobil, 
      wobei er aber seltsamerweise auf Fenster verzichtete.
 
 Er war ein guter Junge und ist ein guter Junge.
 
 Er ist ein sehr guter Junge- und ganz besonders im Bett ist er ein sehr 
      guter Junge!
 
 Ja, Sie lesen richtig- im Bett!
 
 Denn ich habe mich von meinem Enkel an meinem dreiundsiebzigsten 
      Geburtstag verführen lassen (oder hab' ich ihn verführt? Na, egal!).
 
 Und seit dem- man verzeihe mir den vulgären Ausdruck- fickt er mir das 
      Hirn aus dem Schädel!
 
 Aber wie kam es dazu? Lassen Sie mich erzählen:
 
 Zu Ende des Frühjahres des Jahres 2001 geschahen kurz hintereinander zwei 
      Dinge:
 
 Das erste war, daß ich in Klaus' Zimmer trat um ihn etwas zu fragen und er 
      nicht da war. Statt dessen war auf dem Bildschirm seines Rechners eine 
      Site aus dem Internet aufgeschlagen. Und diese Site zeigte ein nacktes 
      Paar, eine eindeutig über sechzigjährige Frau beim Sex mit einem jungen 
      Mann unter einer Überschrift, die darauf hindeutete, daß auf dieser 
      Pornosite nur solche Sachen zu finden seien.
 
 Ich beeilte mich, sein Zimmer zu verlassen und ich hörte die 
      Toilettenspülung, als ich wieder ins Wohnzimmer kam. Schnell nahm ich 
      einen Zettel und schrieb mir die Internetadresse, die ich mir durch 
      wiederholtes, stilles Vorsagen gemerkt hatte, auf.
 
 Wenig später ging ich selbst zur Toilette und konnte eindeutig einen 
      Spermaduft wahrnehmen- anscheinend hatte diese Site ihn so erregt, daß er 
      sich selbst befriedigt hatte.
 
 Das zweite war, daß ich wenige Tage später gebügelte Wäsche in seinen 
      Schrank legen wollte;
 
 ich öffnete den Schrank und fand einen aufgeschlagenen Collegeblock vor. 
      Auf der einen Seite befand sich eine Skizze und auf der anderen Text. Die 
      Skizze zeigte genau wie der Bildschirm Tage zuvor ein nacktes Paar beim 
      Sex- und wieder eine alte Frau und einen jungen Mann!
 
 Ich konnte meine Neugierde nicht bezähmen und nahm den Block. Ich 
      blätterte ihn durch und stellte fest, daß er eine Art illustriertes 
      Tagebuch war, in das Klaus seine sexuellen Phantasien notierte.
 
 Alle Skizzen in dem Buch zeigten alte Frauen beim Sex mit einem oder 
      mehreren jungen Männern und ich konnte feststellen, daß mein Enkel recht 
      naturalistisch zeichnet; alle jungen Männer waren sehr ansehnliche Kerle, 
      die sich im wahren Leben sicher die schönsten Frauen hätten angeln können 
      und hier trieben sie es mit alten Weibern, alte Weiber der 
      unterschiedlichsten Art, von dünn bis fett, mit allen möglichen Arten von 
      Brüsten- von kleinen, flachen bis hin zu großen, weichen, aber meistens 
      mehr oder weniger hängenden.
 
 Und dann wagte ich zu lesen was er geschrieben hatte.
 
 Ich überflog einige Seiten und stellte fest, daß er sich wohl nicht 
      schöneres vorstellen konnte, als Sex mit einer alten Frau zu haben und 
      wenn er alte Frau schieb, beschrieb er sie auch so; Falten am ganzen 
      Körper, schlaffe Oberarme und Schenkel, Hängebrüste und einen weichen Po, 
      und dazu mit mehr oder weniger Bauch.
 
 Und er schrieb noch mehr- er stellte sich vor, wie ich wohl völlig nackt 
      aussehen würde und beschrieb dabei wie sehr ihn diese Vorstellung erregte.
 
 Auch schrieb er, daß er, wenn ich nicht zu Hause sei, er in mein 
      Schlafzimmer gehe und meine Unterwäsche nähme- vor allem meine Höschen und 
      meine BHs und daran röche und seinen Penis damit umwickele und dann- wie 
      er sich ausdrückte- bis kurz vor dem Spritzen darin wixen würde, er meine 
      Wäsche aber nur als Ersatz für mich sähe.
 
 Dabei ertappte ich mich, daß mich die Phantasien meines Enkels selbst 
      erregten.
 
 Eine lange nicht verspürte Wärme durchströmte meinen Körper und ich 
      erkannte, daß meine Scheide feucht wurde- ein Ereignis, daß ich seit 25 
      Jahren nicht mehr bewußt erlebt hatte.
 
 Am Morgen danach saß ich mit einem dicken Portemonnaie im Zug nach Köln.
 
 Dort angekommen machte ich mich sofort auf den Weg zu einer Telefonzelle. 
      Das Telefonbuch gab leider nichts her- vielleicht wußte ich auch nicht so 
      genau wo ich suchen sollte, also verließ ich den Bahnhof und tauchte ein 
      in die Geschäftsstraßen ringsum.
 
 Ich brauchte nicht lange zu suchen bis ich ein Geschäft fand, das 
      anscheinend eine große Auswahl an Damenunterwäsche bot.
 
 Dort ging ich hinein und als mich eine Verkäuferin ansprach und nach 
      meinen Wünschen fragte, war ich erst mal über meinen eigenen Mut 
      erschrocken.
 
 Dann zögerte ich aber nur kurz und sagte: Bitte zeigen Sie mir einige 
      Höschen und BHs in schwarz, in rot und in weiß- möglichst hauchzart oder 
      aus Spitze.
 
 Und gerne etwas gewagt., fügte ich etwas verschämt hinzu.
 
 Die Verkäuferin zuckte mit keiner Wimper, sondern stellt nur fest: In 
      Ihrer Größe, nehme ich an.,
 
 worauf sie durchaus freundlich lächelte.
 
 Worauf ich mit einem einfachen, aber bestimmten Ja! antwortete.
 
 Nach fast drei Stunden verließ ich mit einem um einiges leichteren 
      Geldbeutel aber mit vielen schönen Dingen in diversen Tüten das Geschäft- 
      und mit einer Adresse unter der es ganz besondere Wäsche zu erwerben gab.
 
 Eine gute Weile später besaß ich auch noch Dessous aus Lack, Gummi und 
      Leder mit Metall und darüberhinaus noch ein paar hübsche Spielzeuge und 
      eine Auswahl ganz besonderer Videofilme und Magazine.
 
 Ich war rechtzeitig zu Hause um alles gut zu verstauen bevor Klaus 
      Feierabend hatte.
 
 Am nächsten Morgen schlief ich länger, und nachdem Klaus zur Arbeit 
      gefahren war holte ich die Vibratoren mit den Batterien und einen der 
      Pornofilme aus ihrem Versteck.
 
 Ich machte die Geräte einsatzbereit und setzte mich- immernoch im 
      Nachthemd- vor den Fernseher und startete den Film.
 
 Es dauerte wirklich nicht lange bis ich spürte, daß ich wieder feucht 
      wurde, war der Film doch eine einzige Orgie aus Sperma und Speichel und 
      die Protagonisten waren stets alte Frauen und junge Männer!
 
 Und ich gebe mittlerweile gerne zu, daß ich, als ich mit vor Erregung 
      zitternden Fingern den Vibrator in meine Scheide einführte, mir wünschte, 
      es würde Klaus Penis sein.
 
 Dank des Films und des Vibrators hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn bis 
      dato nicht gekannt hatte.
 
 Kurz bevor der Film zu Ende war, hatte ich sogar noch unglaublicherweise 
      einen zweiten Höhepunkt. Danach war ich so erschöpft, daß ich mich auf dem 
      Sofa schlafen legte.
 
 Wäre Klaus an diesem Tag zu Mittag nach Hause gekommen, hätte er mich im 
      hochgezogenen Nachthemd und mit freiem Unterleib schlafend vorgefunden, 
      der Vibrator (den ich seit dem Omas kleiner Helfer [grannies little 
      helper] oder Plastik- Klaus nenne) auf dem Wohnzimmertisch liegend.
 
 Am nächsten Tag holte ich mir Ausleihkarten von mehr als einem halben 
      dutzend Aachener Videotheken- aber nicht ohne mich vorher zu vergewissern, 
      daß diese jeweils über eine große Abteilung mit Pornofilmen verfügten.
 
 Während der nächsten zwei, drei Wochen sah ich mir, außer an den 
      Wochenenden, jeden Vormittag einen anderen dieser Filme an. Außerdem 
      begann ich regelmäßig ein Sonnenstudio aufzusuchen.
 
 Dann näherten sich unsere Geburtstage.
 
 Ich hatte in der Zeit bis dahin nicht nur Anregungen (und Erregung) 
      erfahren, sondern auch durchaus bewußt begonnen, meinen Enkel durch 
      verschiedene Dinge aufzureizen.
 
 Zum Beispiel hatte ich mir angewöhnt, zu gemeinsamen Frühstücken im 
      Nachthemd zu erscheinen und das mit immer ein wenig gewagteren Stücken- 
      ohne allerdings gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. Auch sorgte ich 
      dafür, daß er in meiner Wäschebox immer häufiger meine neue sexy 
      Unterwäsche finden mußte. Einmal hatte ich auch scheinbar nachlässig 
      meinen Vibrator dort hineingesteckt und später bemerkt, daß Klaus ihn 
      gefunden haben mußte.
 
 Zwei-, dreimal konnte ich auch sein Tagebuch einsehen und stellte 
      befriedigt fest, daß meine Bemühungen nicht spurlos an ihm vorbei gegangen 
      waren.
 
 Vier Tage vor unseren Geburtstagen fand ich dort den Eintrag: Oma hat sich 
      verändert. Sie wird wieder Frau. Sie geht ins Sonnenstudio, zieht sich 
      luftig an und trägt Sachen, als sei sie nur höchstens halb so alt. 
      Immerhäufiger finde ich in ihrem Wäschekasten Spitzen- BHs und 
      Stringtangas und ihre Nachthemden werden immer dünner, wie auch ihre 
      Blusen und kürzer, wie auch ihre Röcke. Weiß sie eigentlich, was sie da 
      tut?
 
 Sie scheint mich regelrecht anzumachen. Oma sieht toll aus und hat einen 
      herrlichen Körper: schulterlanges, grau- schwarzes Haar, Doppelkinn. 
      Kräftige, fleischige Oberarme. Ihre mittelgroßen Brüste schwappen schwer 
      in ihren BHs und wenn sie, wie unter ihren Nachthemden, keinen trägt, 
      hängen sie richtig schön runter und ihre Brustwarzen drücken sich sichtbar 
      unter dem Stoff durch. Ihr Bauch, ihre breiten Hüften und die kräftigen 
      Schenkel, dazu ein Arsch, der den Namen verdient- das alles passt perfekt 
      zusammen. Hoffentlich ist ihre Muschi richtig dicht behaart; das wär 
      wirklich das i- Tüpfelchen. Jedenfalls sind ihre Slips noch groß genug um 
      einen richtigen Busch zu verhüllen. Und wenn nicht- auch nicht schlimm!. 
      Und er schloß mit den Worten: Was bin ich geil auf Oma! Alles was ich mir 
      wünsche, ist mit ihr zu schlafen- vielleicht klappts ja mit etwas Wein an 
      meinem Geburtstag.
 
 Oh, ich hatte Haare- einen richtigen Pelz sogar! Und ich wollte ihn schon 
      rasiert haben...! Darüberhinaus hatte er mich fast perfekt beschrieben. 
      Nur hatte ich keine Vorstellung, wie jemand, der so jung war wie Klaus, 
      Frauen meines Alters und Verfallszustandes nicht nur attraktiv, sondern 
      sogar sexuell erregend finden könnte.
 
 Dann kam der 19 Juli- morgen, am Freitag, würde Klaus Geburtstag sein. Es 
      war schon seit Tagen heiß.
 
 Ich trug schon den dritten Tag den gleichen Slip und BH und schon den 
      dritten Tag trug ich die Sachen auch bei der Selbstbefriedigung. Sie 
      rochen intensiv nach mir und meinen Säften bzw. nach meinem Schweiß.
 
 Und diese Sachen wollte ich ihm zum Geburtstag schenken. Aber wie? Was 
      würde er denken?
 
 Ich war inzwischen selbst soweit, daß ich mit Klaus schlafen wollte; nein, 
      er würde keinen Wein benötigen, um mit mir Sex zu machen! Aber ich würde 
      ihn bis nach Mitternacht zappeln lassen wollen.
 
 Gut, daß er an seinem Geburtstag nicht frei hatte, so konnte ich beruhigt 
      bis zu späten Nachmittag warten.
 
 Aber erst gab es Frühstück!
 
 An diesem Morgen trug ich nocheinmal eines der eher züchtigen Nachthemden, 
      allerdings mit dem Unterschied zu früher, daß ich es extra für diesen Tag 
      umgearbeitet und mit einer tiefergehenden Knopfleiste versehen hatte, was 
      es mir möglich machte, Klaus mehr Einblick zu gewähren.
 
 Ich hatte vor dem Spiegel geübt und war daher sicher, daß ich ihm trotz 
      der offenen Knöpfe meine Brüste nicht zur Gänze präsentierte.
 
 Als Geburtstagsgruß küßte ich ihn auf den Mund- einen Augenblick länger 
      und daher intimer, als im Normalfall zu einer solchen Gelegenheit opportun 
      wäre.
 
 Dann frühstückten wir und anschließend verabschiedete ich Klaus erneut mit 
      einem Kuß auf seinen Mund, bei dem ich meine Lippen leicht geöffnet hatte 
      und den man daher wohl sicher eher sinnlich als großmütterlich nennen 
      mußte. Gleichzeitig drückte ich meinen Körper spürbar an seinen.
 
 Zu meiner Freude spürte ich an seiner Körpermitte eine deutliche 
      Verhärtung.
 
 Als er fort war, begann ich mit den Vorbereitungen zur abendlichen 
      Geburtstagsfeier.
 
 Das übliche halt; Braten aus der Kühltruhe holen, damit er auftauen 
      konnte, dann nochmal einen Porno gucken und masturbieren, anschließend die 
      Unterwäsche mit einer Karte, auf der ich von mir getragen und ungewaschen- 
      Deine Dich liebende Oma! schrieb, vakuumverschweißen und einkaufenfahren: 
      Erdnußflips, Chips, zwei Kästen Pils, (natürlich [!]) Wein und andere 
      Kleinigkeiten.
 
 Zurück zu Hause, noch eine Torte gemacht und schonmal den Tisch gedeckt.
 
 Schließlich bestellte ich noch das Taxi für den Abend und orderte für 
      jetzt einen Wagen, der mir die Kinokarten bringen sollte, die ich eine 
      Stunde später in Händen hielt.
 
 Als dann alles erledigt war, und ich wieder Zeit zum Nachdenken hatte, 
      wurde ich doch immer nervöser, je weiter die Zeit fortschritt.
 
 Schließlich ging ich duschen und kleidete mich an; schwarzen Tangaslip aus 
      Spitze, dazu ein passender BH, eine Nummer kleiner, mit fast schon zu 
      knappen Büstenschalen und Strumpfhalter, also sogenannte Strapse. Schwarze 
      Nylonstrümpfe, ein kurzes, leicht transparentes, tief ausgeschnittenes 
      schwarzes Trägerkleidchen aus Stretch und ebenfalls schwarze Pumps 
      rundeten das Ganze ab.
 
 Als Klaus dann nach Hause kam, fiel ihm die Kinnlade runter!
 
 Komm doch rein, mein Schatz!,rief ich fröhlich (aber innerlich 
      aufgewühlt), Das Essen ist gleich fertig.
 
 Eine halbe Stunde später konnten wir Essen und ließen uns dabei schonmal 
      einiges von dem Wein schmecken.
 
 Als guter Junge, der er ist, half Klaus mir danach abzuräumen und das 
      Geschirr in den Geschirrspüler zu packen.
 
 Danach bat ich ihn, sich für den Abend umzuziehen.
 
 Ich sagte ihm, ich lüde ihn ins Kino ein, und auf seinen Einwand, wir 
      hätten vielleicht zuviel getrunken, sagte ich, daß ich mich bereits um ein 
      Taxi gekümmert hätte.
 
 Kurze Zeit darauf kam Klaus geduscht und umgezogen zurück- und nicht zu 
      spät! Fünf Minuten später war der Wagen da, ich warf mir einen Trenchcoat 
      über und wir ließen uns in die Stadt zum Kino chauffieren.
 
 Dort angekommen holte ich und zwei große Tüten Popcorn und für jeden zwei 
      Flaschen Pils, dann gingen wir in den halbdunklen Saal.
 
 Glücklicherweise dauerte es nicht lange, bis es ganz dunkel wurde und der 
      Film, weil er Überlänge hatte, ohne vorherige Werbung begann.
 
 Es war so, wie ich es mir vorgestellt hatte; keine Kinder, die lärmten, 
      überhaupt wenige Besucher, sodaß wir, weit hinten in der Loge sitzend fast 
      für uns allein waren.
 
 Nach einer Weile lehnte ich mich etwas zu Klaus hinüber und legte wie 
      beiläufig meine Hand auf seinen Schenkel.
 
 Es dauerte nicht lange und ich spürte, wie er seine Hand auf meine legte 
      und bald saßen wir händchenhaltend da.
 
 Irgendwann- ich weiß absolut nicht mehr genau wie lange nach Filmstart- 
      hatten sich unsere Hände wieder voneinander gelöst und ich legte meine 
      Hand ziemlich weit hoch auf Klaus Schenkel.
 
 Einige Minuten verstrichen und dann spürte ich, wie er es mir gleichtat 
      und seine Hand auf meinen Oberschenkel legte.
 
 Ich muß gestehen, daß ich mich kaum noch auf den Film konzentrieren 
      konnte, sondern genau auf seine winzigen Bewegungen achtete- ich merkte, 
      daß ich feucht wurde- oder vulgär ausgedrückt: ich wurde geil!
 
 Einerseits sehnte ich das Ende des Films herbei, andererseits hatte ich 
      fest vor, meinen Plan, wie festgelegt, zu folgen.
 
 Daß ich mich damit nur selbst quälte, war mir seltsamerweise recht, 
      vergrößerte es doch meine Spannung ins schier unermeßliche (was uns 
      beiden, so war ich mir 100%ig sicher, später nur noch mehr Freude 
      verschaffen würde!).
 
 Irgendwann war der Film dann zu Ende und wir verließen das Kino.
 
 Am verabredeten Ort erwartete uns das Taxi und brachte uns nach Hause, wo 
      wir kurz vor halb zwölf ankamen.
 
 Auf meine Bitte hin holte Klaus uns Bier während ich meinen Lippenstift 
      nachzog, das Licht etwas schwächer machte und schon vorbereitete Musik 
      anstellte (natürlich die erotischste Soul- und Latinmusic, die es gibt!).
 
 Ich fragte ihn, ob er eine Zigarette wolle und er bejahte.
 
 Daraufhin nahm ich zwei Zigaretten und zündete erst die eine, dann die 
      andere an und reichte Klaus die erste, an deren Filter etwas von meinem 
      Lippenstift haftete. Dann prosteten wir uns zu.
 
 Wir machten ein Wenig Smalltalk und als ich sah, daß unsere Zigaretten 
      nahezu aufgeraucht waren, fragte ich ihn, ob er mit mir tanzen wolle.
 
 Zuerst wollte Klaus auseinander tanzen, aber ich fragte voller Unschuld in 
      der Stimme, ob er nicht meine, daß das wohl eher Musik zum Zusammentanzen 
      sei.
 
 Selbstverständlich!, gab er zur Antwort und wir nahmen Haltung ein.
 
 Nicht lange, und wir tanzten nicht nur zusammen, sondern auch eng und 
      langsam und so wie ich seinen Körper an meinem spürte, mußte er auch 
      meinen an seinem spüren, denn ich bemerkte deutlich, daß ihn die Situation 
      sehr erregte.
 
 Vor allem die Latinmusic artete schon fast in ein Vorspiel aus, denn wir 
      pressten uns fast aneinander, umschlangen uns und rieben unsere Leiber 
      leicht am jeweils anderen.
 
 Zwischendurch tranken wir immermalwieder etwas und kurz vor Mitternacht 
      sagte ich:
 
 Klaus, bevor Dein Geburtstag zu Ende ist, habe ich noch ein kleines 
      Geschenk für Dich. Warte, ich hole es!
 
 Während ich nun ging, meine eingeschweißte Unterwäsche zu holen, 
      beschlichen mich doch leise Zweifel, ob das, was nun fast schon 
      unvermeidlich bevorstand, denn wirklich richtig sei.
 
 Schließlich- so fuhr es mir durch den Kopf- war ich drauf und dran mit dem 
      Sohn meines Sohnes, also meinem Enkel ein inzestuöses Verhältnis 
      einzugehen!
 
 Abgesehen von der gesellschaftlich- moralischen Komponente (Ich konnte mir 
      nicht vorstellen, daß unser Verhältnis- sollte es eins werden- jemals 
      akzeptiert werden würde. Nicht nur wegen des Verwandschaftsverhältnisses, 
      sondern auch weil ich als Frau 53 jahre älter als der Mann bin.), mit 
      einer sexuellen Beziehung zwischen uns machten wir uns automatisch 
      strafbar!
 
 Dann hielt ich das Päckchen in der Hand und es kamen ganz andere Bilder 
      vor mein geistiges Auge:
 
 Bilder von Klaus, wie er nur in der Badehose sich im Garten sonnte, oder 
      mit dem Handtuch um die Hüften aus der dusche kam, Klaus in kurzen Hosen 
      und T- Shirt verschwitzt von der Arbeit ums Haus hereinkam, und die 
      Erkenntnis, daß mir diese Anblicke schon seit ein paar Jahren sagen wir:- 
      gefielen...
 
 Ja und auch die Erinnerung an die erst kurz zurückliegenden Entdeckungen, 
      seine Zeichnungen, seine niedergeschriebenen Gedanken und, nicht zuletzt, 
      seine Pornosammlung, und die Erinnerung an das, was ich im Anschluß alles 
      unternommen habe, um ihn scharf auf mich zu machen.
 
 Und dann ging ich mit neuem Mut zu ihm zurück, das Geschenk für ihn in 
      Händen.
 
 Als ich mit dem Päckchen zurückkam, saß Klaus auf der Couch und ich trat 
      hinter ihn. Ich reichte ihm das Geschenk nach vorne, legte dann meine 
      Hände auf seine Schultern und sagte:
 
 Ich habe bemerkt, daß Du so etwas gerne hast und habe mir gedacht, das 
      wäre genau das Richtige. Ich hoffe, Du hast Freude damit.
 
 Während ich sanft seine Schultern rieb packte Klaus aus.
 
 Als er sah, und auch las, was ich da für ihn hatte, merkte ich, wie er 
      leicht zusammenzuckte.
 
 Naaa? Gefällt Dir mein Geschenk?, raunte ich mir soviel Erotik in der 
      Stimme, wie ich konnte (was in diesem Moment nicht gerade wenig war).
 
 Langsam wanderten meine Hände von seinen Schultern an seinen Kopf.
 
 Ich beugte mich leicht vor und zog seinen Kopf zu mir hintenüber, daß er 
      zwischen meinen Brüsten zur Ruhe kam.
 
 Oma!, flüsterte er leise.
 
 Schscht!, machte ich.
 
 Meinst Du denn, ich hätte nicht bemerkt, daß Du mittels Internet eine 
      Pornosammlung aufgebaut hast, bei der es fast nur um alte Frauen geht, 
      alleine oder wenn nicht, fast ausschließlich mit jungen Männern? Du warst 
      halt zu unvorsichtig. Außerdem hast Du Dir oft meine Unterwäsche geborgt, 
      um Dich daran zu erregen. Da Du dachtest, mich nicht haben zu können, 
      wolltest Du wenigstens mit meinen Sachen Sex haben.
 
 Ich sah in seinen Augen, daß er sich ertappt fühlte.
 
 Keine Angst, Klaus, ich bin Dir nicht böse! Im Gegenteil- ich fühle mich 
      geschmeichelt.
 
 Langsam ließ ich sein Gesicht los und ließ meine Hände bis auf seine Brust 
      an ihm hinuntergleiten. Klaus blieb, wie er war und sah zu mir herauf, 
      obwohl (oder gerade weil?) sich meine Brüste dabei stärker an seinen Kopf 
      drückten.
 
 Geschmeichelt?, flüsterte Klaus.
 
 >Geschmeichelt< ist vielleicht das falsche Wort, mein Schatz., fuhr ich 
      fort, Vielleicht sollte ich >erregt< sagen.
 
 Ich spürte, wie er sich anspannte.
 
 Ja, >erregt< trifft es!, bekräftigte ich, Es passiert nur selten einer 
      Frau meines Alters, daß sie das Objekt der sexuellen Begierde eines jungen 
      Mannes ist. Und die Vorstellung, daß Du Dich mit meiner Unterwäsche 
      stimulierst ist nun mal meinerseits stimulierend.
 
 Aber, Du bist doch meine Oma...
 
 Ach, Quatsch, >Oma
 Mich wieder aufrichtend trat ich einen Schritt nach rechts. Dann beugte 
      ich mich wieder vor, legte meine rechte Hand auf seine linke Wange, drehte 
      seinen Kopf in meine Richtung und näherte mein Gesicht dem seinen.
 
 Ich drückte meine Lippen auf seine und öffnete sie leicht. Dann schob ich 
      vorsichtig meine Zunge heraus und als ich damit seine Lippen berührte 
      öffnete Klaus auch seine und schob seine Zunge an meine..
 
 Dies war der erste Kuß, den wir uns nicht mehr als Oma und Enkel gaben, 
      sondern als Mann und Frau. Und es war der erregendste Kuß meines 
      bisherigen Lebens!
 
 Er dauerte lange.
 
 Fast gleichzeitig reagierten wir auf ein Lied und ohne Worte traten wir in 
      den Raum und begannen zu tanzen.
 
 Diesmal aber wurde es wirklich zu einem Vorspiel; unsere Oberkörper rieben 
      aneinander, wir pressten unser Unterleiber zusammen und ließen unseren 
      Händen freies Spiel.
 
 Mit einem Mal fühlte ich seine Hand auf meiner Brust und als er mein 
      Fleisch zu kneten begann, fanden sich unsere Zungen zu einem neuen 
      Gefecht.
 
 Ich war so willig und voller Wollust, wie nie zuvor und ich rieb mich an 
      seiner prall gefüllten Hose.
 
 Als ich begann, sein Hemd aufzuknöpfen, spürte ich, wie er mir die Träger 
      von den Schultern schob und weiter die Arme hinab, bis ich sein schon 
      offenes Hemd loslassen mußte.
 
 Ich zog meine Arme heraus und Klaus schob mir mit einem Ruck das Kleid 
      ganz vom Körper.
 
 Vor Erregung bebend befreite ich ihn nun meinerseits von seinem Hemd und 
      begann an seinem Hosenbund zu nesteln.
 
 Da es mir nicht so schnell gelang, sie zu öffnen, kam Klaus mir zu Hilfe.
 
 Mit vereinten Bemühungen hatten wir Gürtel und Hosenknopf dann schnell 
      gelöst.
 
 Bevor ich dann seinen Reißverschluß aufzog legte ich kurz meine Hand auf 
      die eindrucksvolle Beule in seiner Hose und strich sanft darüber.
 
 Klaus stöhnte auf: O, Oma, jaa!
 
 Ich drückte etwas kräftiger, dann öffnete ich seinen Reißverschluß, schob 
      seine Hose runter und griff dann in seinen Slip.
 
 Hatte ich eigentlich jemals einen Penis in der Hand gehalten?
 
 Jetzt tat ich es und ich wußte, daß ich mit Klaus noch viele Dinge zu 
      ersten Mal tun würde.
 
 Ich holte sein Glied heraus und hielt ein Prachtstück in Händen; bestimmt 
      gut 18cm lang und fast 5cm dick. Und so heiß!
 
 Wir ließen uns zu Boden sinken, wo wir erstmal dafür sorgten, daß Klaus 
      ganz nackt wurde.
 
 Wir küßten uns und berührten uns überall und zärtlich aber bestimmt 
      befreite mich Klaus von meinem BH.
 
 Meine schweren, weichen Brüste folgten erbarmungslos der Schwerkraft, 
      Klaus starrte sie aber fasziniert an und nahm erst die eine, dann die 
      andere in seine Hände, streichelte sie sanft und begann dann sie zu küssen 
      und an meinen Brustwarzen zu saugen. Sie schwollen gut zur doppelten Größe 
      an und wurden ganz hart. Noch nie war jemand so zärtlich mit meinen 
      Brüsten umgegangen, geschweige denn, daß jemand sie geküst hätte. Und nur 
      einzig mein Sohn hat als Säugling daran gesaugt. (Heute kann ich zugeben, 
      daß mich das damals sehr erregt hatte.)
 
 So herrlich und wunderschön Klaus Spiel an und mit meinen Brüsten war, so 
      sehr wünschte ich aber, daß er weiter, viel weiter gehen würde.
 
 Und zu meiner übergroßen Freude brauchte ich nicht mehr lange darauf zu 
      warten. Klaus küsste sich an meinem Körper hinunter, bis er an dem Saum 
      meines Höschens ankam.
 
 Seine Finger griffen danach und um es ihm zu erleichtern, hob ich meinen 
      Po an, dann zog er mir den Slip langsam aus, wobei er sich gleichzeitig 
      weiter hinunterküsste.
 
 Ich schien schier zu platzen vor Lust, als ich seine Lippen am oberen Ende 
      meiner Schamlippen spürte.
 
 Sex war bisher immer nur ein Penetrationsakt gewesen und hier und jetzt 
      zeigte mir mein Enkel immerhalb kurzer Zeit, was mir bisher vorenthalten 
      worden war.
 
 Sicher, ich war durch die Pornofilme schon auf viele Dinge vorbereitet 
      worden, aber es am eigenen Leib zu spüren, war schon etwas gänzlich 
      anderes!
 
 Dann unterbrach er aber seine Liebkosungen, damit er mir meinen Slip ganz 
      ausziehen konnte.
 
 Als nächstes spreizte er meine Beine und ich sah, daß er förmlich zwischen 
      meine Schenkel zu tauchen schien und dann brachte er mich mit dem Mund zu 
      meinem ersten von noch vielen folgenden unglaublichen Höhepunkten.
 
 Ich weiß von diesem ersten Erlebnis nicht mehr viel, außer, daß er sich 
      mit dem Gesicht durch meinen Pelz wühlte und seine Nase duch meine Scheide 
      zog; er spielte mit seiner Zunge an meinem Kitzler und schien dann meine 
      Spalte ausschlecken zu wollen, dann saugte er an meinen Schamlippen, daß 
      es nur so schmatzte und leckte mich wieder und wieder.
 
 Ich weiß auch, daß ich mich vor Lust hinundher warf und laut zu schreien 
      begann, als ich mich meinem Orgasnus näherte und erst recht, als er da 
      war.
 
 Klaus lies mich mich etwas beruhigen und kam dann langsam hochgekrochen, 
      wobei er sich zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln bewegte.
 
 Dann spürte ich etwas an meiner Spalte und im selben Moment wußte ich es:
 
 Klaus drang in mich ein!
 
 Sein dicker, stocksteifer Penis zwang meine Schamlippen auseinander und 
      presste sich langsam Stückchen für Stückchen tiefer hinein.
 
 War das ein Gefühl- fast schon eine Qual, so langsam tat er es!
 
 Ich stöhnte jaa! und meehr! und all solche Sachen und trotzdem machte 
      Klaus nicht schneller!
 
 Vielleicht war es ja auch gut so, konnte ich doch die Jahre nicht mehr 
      zählen, seit ich zuletzt einen Mann empfangen hatte (und Omas kleiner 
      Helfer, mit dem ich mich quasi vorbereitet hatte, war in der Tat kleiner 
      als Klaus lebendes Fleisch!).
 
 Ich genoß jeden Zentimeter seines in mich dringenden Penisses und dann 
      warf ich mich ihm entgegen und schlang meine Beine um ihn und schob ihn, 
      die Absätze meiner Pumps in seinen Hintern drückend, tiefer und tiefer in 
      mich hinein.
 
 Und ich spürte ihn an meine Gebärmutter stoßen, als er zur Gänze in mir 
      stak!
 
 Und dann schrie ich das ordinärste, das in meinem Leben je gesagt hatte: 
      Fick mich endlich richtig! Fick mich!
 
 Und Klaus fickte mich!
 
 Jeden seiner Stöße beantwortete ich mit einem Gegenstoß, so daß ich ihn 
      immerwieder so tief als möglich in mir spürte. Klaus begriff, daß er es 
      mir hier und jetzt so richtig besorgen sollte und ich spürte ihn mit 
      zunehmender Kraft in mich stoßen.
 
 Ich weiß noch, daß ich ihn mit: Jaaa, so ist es schön! Gibs mir! 
      Schneller, tiefer! Jaa!
 
 Mit weit ausholenden Bewegungen steiß er wieder und wieder in mich, 
      begleitet von saugenden und schmatzenden Geräuschen, die sein Penis wegen 
      der Nässe meiner Spalte erzeugte.
 
 Klaus stieß zu, daß ich dachte, er kommt aus meinem Po wieder raus, zog 
      sein Glied fast ganz wieder raus, stieß wieder zu und immer so weiter. Ich 
      schloß meine Augen, warf meinen Kopf hin und her, warf mich ihm entgegen 
      und spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln fest um seinen Penis schlossen.
 
 Zwischendurch ließ er immerwieder sein Becken kreisen, oder bäumte sich 
      auf, wie eine sich fortbewegende Robbe, und immer begleitet von meinen 
      sich zu einem Cressendo steigernden Anfeuerungsrufen.
 
 Selbst auf die Gefahr, daß ich mich wiederhole: solch eine Lust hatte ich 
      noch nie im Leben verspürt.
 
 Und es war ja nicht zu Ende mit meinem nächsten Orgasmus- Klaus 
      Stehvermögen war phänomenal; er trieb mich von einem Höhepunkt zum 
      nächsten und ich war wohl zum dritten oder sogar vierten Mal gekommen als 
      er endlich Anzeichen eines eigenen kommenden Orgasmus zeigte.
 
 Und Ja! Endlich!
 
 Klaus stöhnte und ächzte, und dann rief er Ja! Ja! Ja!, und stieß 
      nocheinmal tief in mich hinein. Dann spürte ich ihn spritzen; kräftige, 
      dicke, fette Strahlen warmen Jungmännerspermas fluteten förmlich meinen 
      Leib.
 
 Und dann bekam ich nichts mehr mit, weil ich selbst nocheinmal eine 
      Explosion der Lust erfuhr.
 
 Das nächste, woran ich mich erinnere, war, daß Klaus auf mir liegend, 
      unsere schweißnassen Körper aneinanderklebend, mich anlächelte und 
      Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Oma!
 
 sagte.
 
 Ich war so glücklich- und zum ersten Mal genoß ich das Gefühl meinen 
      Liebessaft vermischt mit dem Sperma eines Mannes aus mir sickern und an 
      mir herablaufen zu spüren.
 
 Ja, ich war glücklich- welche Frau konnte schon sagen, zu ihrem 73. 
      Geburtstag den besten Sex ihres Lebens zu haben, und als Geschenk einen 19 
      jährigen Liebhaber?
 
 Gut, ich hatte bedauerlicherweise lange darauf warten müssen- aber ich bin 
      doch viel besser dran, als Frauen, die in jungen Jahren guten Sex haben 
      und danach kaum noch auf ihre Kosten kommen!
 
 Nur langsam konnten und wollten wir uns wieder aufrappeln, doch dann- 
      Klaus hatte uns eingeschenkt und für uns Zigaretten angezündet- saßen wir 
      aneinandergekuschelt auf dem Sofa, lauschten der Musik und streichelten 
      und küßten uns.
 
 Ehrlich- es dauerte tatsächlich nur solange, wie wir für die Zigaretten 
      brauchten! Dann wurden wir immer drängender in unseren Liebkosungen und 
      mit einem Mal hielt ich sein Glied wieder in der Hand und spürte, wie es 
      sich erneut versteifte.
 
 Klaus legte seine Hand dann um meine und forderte mich wortlos auf, fester 
      zuzulangen und ich tat es. Daraufhin schwoll sein Penis erneut an, mit 
      einer Geschwindigkeit, die ich nicht für möglich gehalten hatte.
 
 Es wurde mir bewußt, daß nicht nur er noch nicht am Ende war, sondern auch 
      ich noch Verlangen in mir trug.
 
 Noch einmal dieses Ding in mir spüren, nocheinmal zu einem Höhepunkt 
      getrieben zu werden, nocheinmal das unbeschreibliche Gefühl von 
      spritzendem Sperma tief in meinem Leib zu fühlen, nocheinmal vor Lust 
      schier besinnungslos zu werden und dem Gefühl der wohligen Mattigkeit 
      ausgesetzt zu sein.
 
 Das wollte ich haben!
 
 Aber ich wollte noch etwas anderes und ich machte mich sofort auf, es zu 
      bekommen.
 
 Langsam löste ich unseren Kontakt und glitt vom Sofa wieder auf den Boden.
 
 Dann legte ich meine Hände auf seine Knie und spreizte sie. Ich krabbelte 
      vor ihn, beugte mich herab und da Klaus verstanden hatte, brauchte ich nur 
      noch meinen Mund zu öffnen und über sein steil aufragendes Glied zu 
      stülpen. Und ich tat es.
 
 Es schmeckte eigenartig- unser Saft!
 
 Es schmeckte großartig- der Geschmack von Lust!
 
 Ich hatte noch nie einen Penis im Mund, aber instinktiv wußte ich, was zu 
      tun war.
 
 Klaus Reaktionen machten mich sicher, daß ich ihm genau das Vergnügen 
      bereitete, was ich beabsichtigte- nämlich das größte.
 
 Ich weiß nicht woher, aber nach einer Weile wußte ich, daß ich ihn bis 
      kurz vor dem Spritzen gebracht hatte und hielt inne.
 
 Jedenfalls fast; mit sanften Kosungen hielt ich seine Spannung auf 
      niedrigerem Niveau aufrecht, bis ich sicher war einen neuen Angriff führen 
      zu können.
 
 So gelang es mir ein paar Mal.
 
 Als er sich ein x- tes Mal beruhigt hatte, ließ ich ihn frei, schaute in 
      seine Augen und fragte lächelnd:
 
 Hättest Du Lust, mich nochmal zu ficken?
 
 Klaus sagte nur:Dreh Dich um!
 
 Ich blieb also, wo ich war und drehte mich um, und ich wußte, daß er es 
      mir von hinten machen wollte, daher ging ich auf alle viere und spürte, 
      wie er sich hinter mich kniete.
 
 Klaus legte mir eine Hand auf den Hintern, dann drang er auch schon in 
      mich ein!
 
 Waahnsinn!!
 
 Laut schmatzend glitt er energisch vor und zurück und sein Unterleib 
      klatschte gegen meine Pobacken.
 
 Hätte ich nicht gewußt, daß es ummöglich ist, hätte ich angenommen, sein 
      Penis sei noch gewachsen, denn ich spürte ihn noch tiefer in mir drin, als 
      zuvor.
 
 Von Anbeginn an war ich hin und weg.
 
 Ich wußte nicht, daß eine Frau soviele Orgasmen erleben kann, wie sie mir 
      nun einer nach dem anderen kamen.
 
 Ich weiß nicht mehr, ob Klaus mich auf diese Art zehn oder hundert Minuten 
      gevögelt hat, jedenfalls erst als ich sein Brüllen hörte und kurz darauf 
      auch spürte, wie er sich in mir verströmte, registrierte ich, daß ich auch 
      nocheinmal kam, und erst danach kam ich wieder einigermaßen zurück in 
      diese Welt.
 
 Wie oft und wie lange Klaus und ich es in dieser Nacht noch trieben, kann 
      ich einfach nicht sagen- jedenfalls begann es schon zu dämmern, als wir 
      dann doch einmal voneinander abließen und völlig erschöpft einschliefen.
 
 Am nächsten Morgen- vielmehr, um die Mittagszeit- wachte ich in meinem 
      Bett neben Klaus auf; beide waren wir nackt und das Plumeau lag am Boden.
 
 Klaus lag in seiner ganzen jugendlichen Schönheit da und ich spürte die 
      Restfeuchtigkeit zwischen meinen Beinen.
 
 Aber ich spürte noch mehr- eine Art Schuld!
 
 Meine Skrupel...
 
 Leise stand ich auf, nahm meinen Hausmantel, den ich notdürftig zuband und 
      ging in die Küche, Kaffee kochen.
 
 Kaum war er fertig und ich hatte mir eine Tasse eingeschenkt, da merkte 
      ich, wie hinter mir Klaus die Küche betrat. Ich wußte nicht, was ich tun 
      sollte, und blieb wie erstarrt stehen.
 
 Ich fühlte seinen Körper sich von hinten an mich drückend.
 
 Er legte seine Hände auf meine Brüste und gab mir einen wollüstigen Kuß 
      auf den Hals.
 
 Guten Morgen, geilste Oma der Welt. Gut geschlafen?
 
 Ich antwortete leise; Ja, danke.
 
 Klaus merkte, daß etwas nicht stimmte, trat etwas zurück und fragte: Alles 
      o. k.?
 
 Langsam drehte ich mich um. Da stand der Mann, der mich glücklich gemacht 
      hatte- nackt, bis auf Boxershorts- und er war so schön!
 
 Ich glaube, wir sollten reden..., begann ich.
 
 Reden? Worüber? Über die Nacht, über Sex, oder über die Tatsache, daß wir 
      Enkel und Oma sind?
 
 Über alles., sagte ich leise.
 
 "Oma,", fragte Klaus, ahnend, daß eine umwälzende Veränderung stattfand, 
      "genießt Du die Tatsache, daß ich Dein Enkel bin; ich meine, daß Du mit 
      mir geschlafen hast? Hat dich das angemacht?"
 
 Ich errötete.
 
 Und ich sah Klaus interessanterweise auch erröten, gleichzeitig aber auch, 
      wie sein Glied sich in der Hose wieder aufrichtete.
 
 "Komm, Oma!", sagte er, "Sag' s mir! Sag' mir, daß es dir gefallen hat."
 
 Ich seufzte.
 
 Dann stammelte ich: "Klaus,... Ich weiß' nicht- ich meine... Ich glaube 
      schon..."
 
 Und hielt inne, nahm einen Schluck Kaffee und fuhr mir mit der Hand durchs 
      Haar, wodurch sich mein Morgenrock ein Wenig öffnete und Klaus einen Blick 
      auf einen Teil meiner Brüste werfen konnte.
 
 "O, Klaus,", seufzte ich wieder, "seit ich vor Wochen Deine sexuellen 
      Vorlieben entdeckt habe, bin ich nicht mehr zur Ruhe gekommen. Ich bekam 
      wieder Lust, und zwar bekam ich Lust auf Dich, auf Deinen Körper, ich 
      bekam Lust auf Sex mit Dir und ich streute Signale aus, wie ich nur 
      konnte. Ich weiß, daß das falsch war und ist, aber ich konnte nicht 
      anders."
 
 Ob der Offenheit meines Bekenntnisses blieb Klaus doch etwas der Mund 
      offen und ich sah seinen Penis zucken.
 
 "Mich erregte Deine Anwesenheit, mich erregte das Wissen, daß Du mit 
      meiner Unterwäsche spieltest und mich erregte die Tatsache, daß Du dabei 
      an mich dachtest.", gestand ich.
 
 Klaus' Erregung wuchs sichtlich, trotz der langen, ausschweifenden Nacht, 
      die hinter uns lag.
 
 Lüsternheit lag in seinem Blick, als er einen Küchenstuhl vom Tisch 
      rückte, seine Shorts abstreifte, herausstieg und mit fast vollständig 
      aufgerichtem Glied sich zu mir gewandt hinsetzte.
 
 Dann legte er eine Hand um dieses herrliche Stück Fleisch und begann an 
      sich zu spielen.
 
 "Weiter!", forderte er mich auf, "Erzähl' mehr!"
 
 Ich stöhnte leise.
 
 Meine Blicke fast schon zwanghaft auf seinen anwachsenden Penis gerichtet, 
      gab ich es zu:
 
 "Ja, Klaus, ich wollte mit Dir schlafen- mit Dir, meinem Enkel! Ich sah 
      Dich in Jeans und wollte Deinen Po berühren, und wie wundervoll es sein 
      würde, Deinen Reißverschluß zu öffnen und Dein Ding herauszuholen und das 
      heiße, pulsierende Fleisch in meinen Händen zu spüren."
 
 Ich begann zu schwitzen und meine Brüste hoben und senkten sich durch 
      meinen schweren Atem und mein Hausmantel öffnete sich wieder ein kleines 
      Stückchen.
 
 "Weiter!", raunte Klaus, seinen Penis massierend.
 
 "Ich dachte die ganze Zeit an Dich, an Deinen Schwanz (das erste Mal, daß 
      ich diesen Ausdruck benutzte!), wie dick und wie lang er sein möge, wie er 
      schmecken würde. Ich dachte daran, wie ich mich nur für Dich sexy anziehen 
      würde, und wie es wohl sein würde, wenn Du mich ausziehst, Deine Hände auf 
      meinem Leib, Deine Lippen an meinen Brüsten und endlich Dein Schwanz in 
      meinem Loch!"
 
 Klaus' Schwanz war so prall, die Adern standen hervor und seine 
      blankgezogene Eichel glänzte vor Feuchtigkeit.
 
 Ich war so aufgewühlt, daß ich mich nur schwer beherrschen konnte. Bilder 
      der vergangenen Nacht zogen vor meinem geistigen Auge dahin und die 
      Erinnerung an die erlebten Freuden und Extasen ließen mich wieder spürbar 
      feucht werden.
 
 "Und?", kam es fast schon lapidar aus seinem Mund, seinem wunderbaren 
      Mund.
 
 "Ich bin Deine Oma und ich will mit Dir schlafen, ich will Sex mit Dir bis 
      ans Ende meiner Tage. Ich will Deine Frau sein und Deine Geliebte. Und ich 
      will Deine Hure sein. Ich will von morgens bis abends mit Dir vögeln, Ich 
      will, daß Du mir den Verstand rausfickst. Ich will Deinen Schwanz überall 
      in mir und überall auf mir und ich will in Deinem Saft ertrinken."
 
 Dann riß ich meinen Hausmantel auf, warf ihn ab, trat auf Klaus zu, ging 
      vor ihm in die Knie, griff nach seinem Ding und sagte:
 
 "Es ist unmoralisch, ungesetzlich und ich bin 53 Jahre älter als Du und es 
      ist mir scheißegal!"
 
 Als ich seinen Schwanz in den Mund nahm, hörte ich Klaus sagen:
 
 "Mir auch!", dann legte er seine Hände auf meinen Kopf und ich bließ ihm 
      einen bis ich seinen Saft in meinen Hals spritzen fühlte.
 
 Gott, was schmeckt er gut!
 
 Danach frühstückten wir erstmal ausgiebig.
 
 Anschließend gingen wir wieder ins Bett, das wir während des ganzen 
      Wochenendes nur sehr selten verließen.
 
 Ich lernte an diesem verfickten Wochenende Dinge, die man seinen Enkeln 
      nicht erzählen kann J!
 
 
 
 
            
            Enkel und Oma  
      1  
      2  
      3 | 
      
 
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