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      Wir packten am nächsten Tag unsere Zelte und 
      verließen Arcachon mit einer Regionalbahn. Um in den direkten Nachtzug 
      nach Madrid zu gelangen, mußten wir in Bordeaux umsteigen. Bordeaux war 
      keine Stadt, die mich vom Hocker riß. Vielleicht lag es auch nur an der 
      knappen Zeit und an unserer Situation. Sonja, Katrin und Martin bleiben 
      als erstes bei unseren Rucksäcken in der Wartehalle des Bahnhofes, während 
      Tim, Patrick und ich für ein paar Stunden durch die Stadt latschten, um 
      etwas zu essen zu finden. Danach tauschten wir und die anderen drei gingen 
      los.  
       
      So verbrachten wir die Zeit bis zur Abfahrt des Zuges. Wir leisteten uns 
      ein 6er-Abteil mit jeweils drei Betten auf jeder Seite. Die Betten waren 
      eigentlich mehr Liegen und durch das Geschaukel, das gleich nach Beginn 
      der Fahrt einsetzte, war kaum an Schlaf zu denken. 
       
      Aber das war fürs Erste auch gar nicht nötig. Patrick hatte noch immer 
      eine Ecke Marihuana dabei, aus der er uns einen Joint baute. So setzten 
      wir sechs uns in seltener Eintracht auf die untersten Pritschen und 
      rauchten einen. 
       
      Schon während der Joint kreiste, bemerkte ich die frivole Grundstimmung. 
      Katrin, Martin und Sonja machten andauernd anzügliche Bemerkungen und 
      langsam begann ich mich zu fragen, was gestern abend, nachdem wir wieder 
      in der üblichen Besetzung schlafen gegangen waren, zwischen Sonja, Katrin 
      und Martin noch gelaufen war. 
       
      Ich spürte ein bedrohliches Gefühl der Eifersucht in mir aufsteigen, 
      kämpfte jedoch erfolgreich dagegen an, als ich genug Rauch in der Lunge 
      hatte. 
       
      Allerdings wunderte mich nichts mehr, als von Katrin der Vorschlag kam, 
      Strip-Poker zu spielen und Sonja ihr begeistert zustimmte. Ich hob zwar 
      noch die Augenbrauen und fragte mich, was jetzt auf uns zukommen würde, da 
      holte Martin schon ein Skatspiel aus seinem Rucksack. 
       
      Wir legten rasch die Regeln fest und als ich Sonja so von der Seite ansah, 
      sie hatte sich neben mich gesetzt und wurde von Patrick auf der anderen 
      Seite flankiert, bekam ich doch wieder Lust auf sie. Sie trug wieder mal 
      ihr weites rosa T-Shirt und die engen, blauen Shorts. Das Haar lag offen 
      auf ihren Schultern. 
       
      Auch Katrin war wieder aufreizend angezogen und ich hoffte schon, daß sich 
      unser Kartenspiel in eine Richtung bewegte, die mir sexuelle Befriedigung 
      verschaffte. 
       
      Die Regeln waren denkbar einfach und stimmten auch nicht mit Poker 
      überein, denn wir beschlossen, einfach mit drei Pfändern Schwimmen zu 
      spielen. Wer dreimal verloren hatte, mußte nackt noch einmal mitspielen. 
       
      Allein schon der Gedanke an diese frivole Situation erregte mich. Noch nie 
      hatte ich mich vor anderen ausgezogen und stand dabei nicht unter der 
      Dusche. Aber ich war entschlossen, bis zum Äußersten mitzuspielen, denn 
      auch die anderen waren der Sache nicht abgeneigt. 
       
      Wir begannen mit der ersten Runde. 
       
      Und gewann. Fast war ich ein wenig enttäuscht, daß ich mit 31 Punkten 
      abschloß und Katrin und Patrick verloren. Aber als Patrick und Katrin ihre 
      T-Shirts auszogen und Katrin ihre großen Brüste entblößte, stieg die 
      Stimmung. Die beiden waren anfangs noch etwas unsicher und Katrin 
      versuchte fast, ihren Busen zu verdecken, doch dann ging das Spiel in die 
      nächste Runde. Diesmal verlor Sonja und mein Herz begann zu pochen, als 
      sie ihre Shorts auszog. 
       
      Diesmal trug sie einen kleinen Slip, der ihr Dreieck nur mit Mühe 
      bedeckte. Ihr rosa Hemd verdeckte das meiste ihres Schoßes und so mußte 
      ich warten, bis sie den nächsten Pfand verlor. 
       
      Wir scherzten und lachten ungezwungen und irgendwann mußte auch ich mich 
      von Hemd und Hose trennen Zu diesem Zeitpunkt hatte nur noch Tim alle 
      seine Kleidungsstücke. 
       
      Als ich das nächste Spiel verlor, stand ich als erster nackt da. Ich glitt 
      rasch aus meiner Unterhose. Ich bemerkte ein wenig unsicher die Blicke der 
      anderen, vor allem die der Jungs. Sonja neben mir legte mir die Hand aufs 
      Knie und tröstete mich. 
       
      „Ach Jens!“, sagte sie lächelnd. Ich knurrte, doch eine Runde durfte ich 
      noch mitspielen. Als Sonja und Katrin gemeinsam als Verlierer der Runde 
      hervorgingen und sich Katrin ebenfalls von ihrem Slip trennen mußte, war 
      das Gejohle groß. Im fahlgelben Licht des Abteils warfen ihre schlanken 
      Schenkel tiefe Schatten in den Schoß, in dem sich das schwarze Schamhaar 
      kräuselte und nur mit Mühe ihr Geschlecht verbarg. Auch Sonja entblößte 
      jetzt ihre festen Brüste. Mein Schwanz richtete sich bei diesem Anblick 
      langsam auf. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich konnte genau zwischen 
      Katrins geöffnete Beine sehen, da sie mir gegenüber saß. 
       
      Und sie konnte sehen, daß ich versuchte, meine beginnende Erektion zu 
      verbergen. 
       
      „Hey, Jens!“, sagte sie. „Zeig doch mal.“ Sie grinste und so wurde Martin 
      neben ihr aufmerksam. Er lachte schäbig, doch als er verlor und mit ihm 
      Tim, war auch Martin an der Reihe. 
       
      Schließlich mußte Sonja ihr Höschen herunterlassen. Sie stand auf. Ihre 
      schlanke Figur schimmerte bronzen und wie eine Stripteasetänzerin streifte 
      sie ihren Slip ab. Dabei erhaschte ich einen Blick zwischen ihre strammen 
      Hinterbacken. Ihre Schamlippen spannten sich erregend. 
       
      Dann setzte sie sich wieder, doch vorher tauschte ich mit Patrick einen 
      anerkennenden Blick. Mein Schwanz erhob sich jetzt zur vollen Größe und 
      wenige Minuten später schied ich aus dem Spiel aus. 
       
      Dafür legte ich meine Hand auf Sonjas Oberschenkel und in ihren Schoß. Ich 
      spürte ihr Schamhaar an meinen Fingerspitzen, ließ meine Hand tiefer 
      gleiten und berührte dann ihren feuchten Schlitz. Sonja tat für einen 
      Augenblick noch so, als würde sie spielen, doch schließlich legten die 
      anderen die Karten weg. Sonja umfaßte meinen Penis und begann ihn zu 
      wichsen. Dabei sahen wir uns tief in die Augen. Ich ließ meinen Blick über 
      ihre festen Titten wandern, ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. Meine 
      Finger teilten ihre Schamlippen, mein Mittelfinger bohrte sich in ihre 
      Muschi. Sonja massierte weiterhin meinen Schwanz. Ihre Hand rieb den 
      Schaft von den Eiern bis zur roten Eichel, dann beugte sie sich über ihn. 
       
      „Oh ja, Sonja! Blas mir einen.“, keuchte ich. Ohne ein Wort ließ sie ihn 
      in ihrem Mund verschwinden. Von den anderen kam weder eine dumme Bemerkung 
      noch ein Ausdruck der Empörung. Statt dessen fingen wir an, und 
      gegenseitig zu befingern. Sonja legte sich seitlich auf die Liege und zog 
      die Beine an. Patrick, der hinter ihr saß, legte eine Hand auf ihren 
      Hintern. Die glatte und weiche Haut ihres Pos ließ seinen Schwiemel 
      pochen. Ihm stand der Saft bestimmt schon in den Augen. Sonja wichste und 
      lutschte an meinem Rohr, ließ die Stange aus ihrem Mund gleiten und sah 
      Patrick an. 
       
      „Los, wichs meine Fotze.“, sagte sie im Befehlston. Dieser ließ sich nicht 
      lange bitten. Er befeuchtete seinen Mittelfinger und schob ihn dann 
      langsam zwischen ihre prallen Schamlippen. Sonja stöhnte auf, als sich 
      sein Finger tief in ihre Möse arbeitete, leckte dann weiter an meinem 
      Schwanz. 
       
      Katrin verschwand zwischen Martin und Tim, die sich Intensiv um ihre 
      Brüste und ihre Vagina kümmerten. Sie hatte sich gegen die Wand des 
      Abteils gelehnt, ließ ihre Beine von der Kante baumeln und empfing die 
      Berührungen von Martin, der einen Finger in ihre geöffnete Muschi schob. 
      Sie spreizte ihre Beine weit und ließ zu, daß Martin zwei weitere Finger 
      einführte. Tim massierte währenddessen ihre großen Titten und sein 
      aufgerichteter Schwanz, der aus seiner Hose ragte, sprach Bände über seine 
      Erregung. Katrin hatte ihre rechte Hand um den erigierten Penis ihres 
      Freundes geschlossen und griff mit der anderen Hand nach Tims Schwanz. 
       
      Dann massierte sie die beiden Stangen und gab sich ganz den Liebkosungen 
      der andern hin. 
       
      Sonja ließ ihre Zunge über meine Eichel gleiten. Wie ein Schmetterling 
      zappelte sie um meinen Schwanz. Sie saugte und lutschte und während sie 
      mir einen blies, massierte Patrick ihren Kitzler. Ihr heißer Mund rutschte 
      immer wieder an meinem Rohr hoch und runter, ihre Hand spielte mit meinen 
      Eiern und machte die Wonne perfekt. Dann kniete Sonja sich hin und 
      wackelte einladend mit dem Hintern. Patrick verstand. Er wichste seinen 
      Schwanz und kniete sich hinter sie. Mit einer Hand führte er seinen Penis 
      an ihre prallen Schamlippen und schob ihn dann in ihre Möse. 
       
      Tief glitt sein Schwanz in Sonja. Sie stöhnte laut auf und lutschte dann 
      weiter an meiner steifen Zuckerstange. Patrick begann mit seinen Stößen 
      und fickte Sonja. 
       
      „Oh geil, du hast aber auch ‘n geiles Loch.“, keuchte Patrick. 
       
      „Komm, Patrick. Fick mich. Schieb mir deinen Schwanz ins Loch.“, feuerte 
      Sonja ihn an. Dann leckte sie wieder meinen Schaft auf und ab. 
       
      Katrin hatte sich inzwischen auf Martin gelegt, der seinen Schwanz in sie 
      geschoben hatte. Sie wartete, bis sich Tim auch ganz ausgezogen hatte und 
      ließ dann seinen Penis in ihren Mund gleiten. Während sie auf Martin ritt, 
      blies sie Tim einen. Dieser verzog erregt sein Gesicht, umfaßte Katrins 
      Kopf und zog ihren lutschenden Mund immer wieder auf sein Rohr. 
       
      Patrick fickte Sonja immer schneller von hinten. Ihre Hüften klatschten 
      gegeneinander. Die prallen Titten schaukelten erregend, so daß ich nicht 
      widerstehen konnte, sie kräftig zu massieren, während ich sie weiter in 
      den Mund vögelte. Doch dann wurde es ihr zu langweilig und sie ließ meinen 
      Schwanz aus dem Mund gleiten. 
       
      „Können wir nicht mal die Stellung wechseln?“, fragte sie. 
       
      „Dann leg dich auf mich.“ 
       
      Ich machte mich auf der Liege breit, Sonja stieg auf mich und wir küßten 
      uns. Ich packte meinen Penis, setzte ihn an ihre weit geöffnete Möse und 
      stieß ihn ihr ins Loch. Patrick stand etwas ratlos im Gang zwischen den 
      beiden Bettreihen, schob dann Sonja doch seine Erektion zwischen die 
      bettelnden Lippen. Sie ritt auf mir und lutschte Patricks Schwanz und 
      damit hatten wir sechs einen Synchronfick. 
       
      „Oh, lutsch ihn mir, Sonja.“, stöhnte Patrick. „Saug an meinem Schwanz, 
      Mädel.“ 
       
      „Die kann blasen, was?“, warf ich ein. Ich hielt Sonjas Arschbacken fest 
      umklammert und zog sie immer wieder tief auf meinen Schwanz. Von Sonjas 
      Mund ertönte ein lustvolles Schmatzen. Mit Lippen und Zunge bearbeitete 
      sie Patricks steifen Penis, hielt ihn an den Eiern fest und sog ihn tief 
      hinein. Der Hodensack baumelte unter ihrem Kinn, die Eichel glitt weit in 
      den Hals, ihre Nase berührte sein Schamhaar. 
       
      Ich ließ meine Hände über ihre Pobacken gleiten, bis ich mit einem Finger 
      ihren festen Anus ertastete. Da Schweiß und Mösensaft den Taster glitschig 
      gemacht hatten, schlüpfte er ohne Widerstand in ihren Arsch. Sonja stöhnte 
      mit Patricks Schwanz im Mund auf. Tief glitt mein Finger in den Darm. Ich 
      spürte, wie sie ihre Muskeln anspannte. Für ein paar Minuten fickte ich 
      sie noch in die Möse, dann schien sie mein Finger auf eine Idee gebracht 
      zu haben. Sie ließ Patricks Schwanz aus dem Mund. 
       
      „Patrick, kannst du an meinen Rucksack gehen?“ 
       
      „Was, jetzt?“ 
       
      „Und eine Tube Gleitcreme herausholen?“ 
       
      Das war ja klar. Jetzt ging das Ficken richtig los. Katrin, Tim und Martin 
      stöhnten auf ihrer Seite vom Abteil um die Wette und Katrin lutschte an 
      Tims Schwanz, als hätte sie nie etwas Anderes gemacht. Dann hatte Patrick 
      gefunden, worum ihn Sonja gebeten hatte. Er nahm die Tube und hob die 
      Schultern. 
       
      „Und jetzt? Soll ich dich in den Arsch ficken?“ 
       
      „Genau das!“, bestätigte Sonja. Patrick sah verdutzt drein und schob sich 
      dann wie gefordert hinter Sonja. Es war wenig Platz am Ende der Pritsche, 
      doch Patrick schaffte es, seinen Schwanz einzucremen und dann auch Sonjas 
      Arschloch. Ich konnte an Sonjas Gesicht ablesen, wie tief sein Finger in 
      ihren Anus drang und das Gelee verteilte. Sonja genoß jeden Zentimeter und 
      als Patrick dann endlich seinen Penis an ihre Rosette setzte und Sonjas 
      Hüften packte, um sie auf seinen Pfahl zu ziehen, war Sonja im siebten 
      Himmel. 
       
      „Komm, Patrick. Fick mich in den Arsch.“ Kurz davor, beide Löcher gestopft 
      zu bekommen, feuerte sie ihn an. Ich griff nach ihren hängenden Titten und 
      knetete die beiden Warzen, als Patrick seinen Schwanz in Sonjas Darm 
      schob. 
       
      Zentimeter für Zentimeter verschwand sein Glied in ihrem Arsch. Der Druck 
      mußte auch trotz der Gleitcreme glorreich sein, denn zusätzlich steckte ja 
      auch noch meine Erektion in Sonjas Möse. Als Patrick endlich bis zum 
      Anschlag in ihrem Arsch verschwunden war, nahm ich auch meine Bewegungen 
      wieder auf. Gemeinsam stießen wir jetzt unsere Schwänze in Sonja, die sich 
      vor Lust auf die Lippe biß. Immer schneller wurden unsere Bewegungen, 
      Patrick stieß wie ein Berserker sein Rohr in Sonjas Hintern, Sonja selbst 
      rutschte auf mir herum und hatte sich kaum noch unter Kontrolle. 
       
      „Oooh, fickt mich. Schiebt mir eure Schwänze in die Löcher. Schneller!“ 
       
      Wir gaben uns alle Mühe, doch schien Sonja unersättlich.  
       
      „Tiefer. Fick mich in den Arsch! Schneller!“ 
       
      Katrin hatte es sich in den Kopf gesetzt, Tim nicht wieder aus ihrem Mund 
      zu lassen. Sie hielt ihn am Sack fest und lutschte, bis Tim sich 
      schließlich in ihrem Haar verkrallte. 
       
      „Mir kommt’s.“, rief er. „Ich spritz dir alles in den Mund.“ 
       
      Und das tat er. Katrin massierte die Stange mit der Hand, bis Tim laut 
      aufstöhnte und sein Pulver verschoß. Sein Sperma schoß in ihren Mund. 
      Mächtige Spritzer seines Saftes jagten das Rohr hinauf und schossen in 
      Katrins Hals. Sie bemühte sich tapfer, seinen ganzen Saft zu schlucken, 
      doch sie konnte nicht verhindern, daß sein Zunder über ihre Lippen lief, 
      und als Tim mit einem letzten Anspannen seiner Beckenmuskeln einen 
      weiteren dicken Spritzer Sperma in ihren Mund schoß, tröpfelte sein Samen 
      heraus und lief Katrin über das Kinn. Katrin schluckte und lutschte an 
      Tims Penis so lange herum, bis er ihn saubergeleckt aus ihrem Mund zog. 
       
      „Mann, kannst du blasen.“, sagte Tim bewundernd und sah dann Patrick und 
      mir zu, wie wir verzweifelt versuchten, Sonja zu ihrer Befriedigung zu 
      vögeln. Wir stießen ihr unsere Schwänze ins Loch und dann kam es ihr 
      endlich. Sie zuckte und wand sich und auch Patrick begann, ihr seinen Saft 
      in den Darm zu pumpen. Sie klemmte ihre Backen um sein spritzendes Glied 
      zusammen und schließlich konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich 
      lutschte ihr die Zunge aus dem Mund, ließ meine Hände über ihren Körper 
      gleiten und spritzte dann ab. 
       
      Mein Sperma schoß in ihre feuchte Möse und vermischte sich mit ihrem 
      Fotzensaft, der üppig aus ihrem Geschlechtsloch herausfloß. Patrick jagte 
      seinen letzten Spritzer ihren Arsch hinauf und sackte dann auf Sonja 
      zusammen. Wir schnappten keuchend nach Luft. 
       
      „Mann, war das geil.“, keuchte Sonja. Da hörten wir Katrin stöhnen, als es 
      auch ihr kam. Sie kam zuckend auf Martin zur Ruhe, doch es sah nicht so 
      aus, als hätte er seinen Saft abgeschossen. 
       
      „Die machen uns fertig, was?“, sagte Katrin, als sie sich erholt hatte. 
      Sonja, die noch immer auf mir lag, Patrick hatte seinen Schwanz inzwischen 
      aus ihrem Arsch gezogen und sich auf die Bettkante gesetzt, sah zu Katrin 
      hinüber. 
       
      „Weißt du, worauf ich Lust hätte?“ 
       
      „Nein?“ 
       
      „Auf alle Schwänze auf einmal.“ 
       
      Martin lachte laut auf. 
       
      „Ich glaub es nicht. Was ist denn mit euch los?“ 
       
      „Total enthemmt. Das kann doch nicht am Stoff liegen.“ 
       
      Sonja sah mich an. „Was ist denn nun?“ 
       
      Ich hob die Schultern. „Klar, warum nicht. Wenn es dein Wunsch ist?“ 
       
      „Sonst würde ich es nicht sagen. Wer fickt mich in welches Loch?“ 
       
      Ich entschied mich dafür, Sonja in den Arsch zu ficken, Patrick wollte ihr 
      in den Mund spritzen und Tim in ihrer Möse kommen. Martin sollte sich von 
      Sonja mit der Hand fertig machen und ihr alles auf das Gesicht spritzen. 
      Oder auch in den Mund, je nachdem, ob Patrick schon fertig war. 
       
      Tim legte sich auf den Rücken und hielt seinen Schwanz in der Hand, so daß 
      Sonja beim Aufsteigen sofort den Degen in die Fotze bekam. Tief glitt er 
      in ihr heißes und enges Loch, das bestimmt noch voll mit meinem Sperma 
      war. Sofort begann Sonja, auf dem Steifen herumzureiten. Ich schmierte 
      währenddessen meinen Schwanz mit Gleitcreme ein. Ihr Arschloch war noch so 
      rutschig vom letzten Fick mit Patrick, daß ich mir dort jede weitere Mühe 
      sparen konnte. 
       
      „Los, Jens. Schieb mir deinen Schwanz in den Arsch!“, stöhnte Sonja. 
       
      Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette, hielt ihre Hüften für einen 
      Augenblick fest und wurzelte mich dann in ihren Hintern. Zoll für Zoll 
      gewann ich in ihren engen Darm Einlaß und drang in Sonjas Gesäß. Tim 
      wartete einen Augenblick regungslos, bis ich ganz in Sonja eingedrungen 
      war, und nahm dann seine Bewegungen wieder auf. Martin hatte wichsend an 
      der Bettkante gestanden und wartete darauf, seinen Schwengel in Sonjas 
      Mund zu schieben. Sie öffnete ihre Lippen und ließ ihre Zunge 
      herausgleiten. 
       
      Mit der Spitze kitzelte sie seine Eichel und leckte die Furche darin. Dann 
      stülpte sie ihren Mund über seinen Penis und sog ihn tief in ihren Hals, 
      bis sein Schamhaar sie an der Nase berührte. Sie lutschte den Schaft, so 
      daß sich Martin vorkam, als hätte er seinen Schwanz in einen Staubsauger 
      gesteckt.  
       
      Schließlich kam auch Patrick von der Toilette zurück, wo er seinen Degen 
      gewaschen hatte. Er zog sich rasch wieder aus und hielt Sonja seinen 
      Schwanz hin. Diese ergriff ihn mit einer freien Hand und wichste ihn zur 
      vollen Größe. 
       
      „Ja, wichs ihn, Miststück.“, sagte Patrick und lachte. 
       
      „Warte bis ich ihn dir blase.“, erwiderte sie und lutschte wieder an 
      Martin’ Penis. 
       
      „Ich kann noch gar nicht glauben, daß wir Sonja ficken. Und das zu 
      viert.“, sagte Martin. Sonja sagte gar nichts, denn sie hatte ja seinen 
      Schwanz im Mund. Ich stieß ihr weiter in hohem Tempo meinen Spinatstecher 
      in den Arsch, Tim vögelte sie in die Muschi. 
       
      „Und danach bin ich dran.“, sagte Katrin, die sich mit der Hand 
      befriedigte und offensichtlich vorhatte, sich eine leere Wasserflasche in 
      die Möse zu schieben. 
       
      „Na, davon kannst du ausgehen.“, sagte ich. „Wenn wir dann noch genug Saft 
      in den Säcken haben.“ 
       
      Ich fickte weiter, Sonja lutschte gierig an Patricks und Martin’ Schwänzen 
      abwechselnd, wichste sie und schob sich dann die beiden Penisse auf einmal 
      in den Mund. Die beiden stießen ihre Stangen hinein und so nagelten wir 
      Sonja von allen Seiten. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrem 
      Darm, der enge Kanal molk ihn regelrecht und die Eichel wurde aufs 
      Äußerste von ihrem Schließmuskel massiert. Die Hitze, wenn ich meinen 
      Schwengel hinein schob, wechselte sich mit der kühlen Luft im Abteil ab, 
      obwohl unsere Körper so viel Wärme ausstrahlte, daß es regelrecht stickig 
      im Abteil wurde. 
       
      Unser Keuchen war bestimmt im ganzen Wagen zu hören und schließlich kam es 
      uns. Tim stieß seinen Penis immer wieder in Sonjas Möse, die jetzt Martins 
      Rotzkocher wichste und an Patricks lutschte. Die beiden hatten zwar keinen 
      Anteil an Sonjas Löchern, doch die Aussicht, ihr alles ins Gesicht 
      spritzen zu können, brachte Martin zum Abschuß. Er packte Sonjas Hand und 
      benutzte sie, um seinen Schwanz noch schneller zu massieren. In diesem 
      Augenblick kam es uns allen. Sonja zuckte, als ich ihr meinen Saft in den 
      Darm schoß. Der Zunder sprudelte hervor und füllte ihren Arsch. Tim bäumte 
      sich unter ihr auf und spritzte sein Sperma in ihre vor Nässe triefende 
      Vagina. 
       
      „Ich komme, ich spritz dir alles in den Mund.“, stöhnte Patrick und ließ 
      seinen Saft laufen. Er pumpte sein Sperma in Sonjas lutschenden Mund, die 
      versuchte, seine Ladung zu schlucken. Martin führte eine letzte Bewegung 
      an seinem Schwanz aus und dann spritzte auch sein Zunder hervor. Sein 
      Sperma schoß hervor und traf Sonja voll im Gesicht. Die dicken Spritzer 
      klatschten ihr auf die Wangen und vereinigten sich mit dem Sperma von 
      Patrick, das Sonja aus dem Mund über die Lippen lief. Sonja zog Patricks 
      Schwanz heraus und stülpte ihre hungrigen Lippen über Martins Eichel. 
      Dieser feuerte noch eine letzte Salve Sperma ab, die Sonja gierig 
      schluckte. 
       
      Ich ruckte meinen Schwanz, aus dem noch immer ein paar Tropfen Samen 
      quollen, in Sonjas Arsch herum und zog ihn dann aus ihrem Darm, der bis 
      zum Rand mit Sperma gefüllt sein mußte.  
       
      Martin rammte ihr seinen Penis noch einmal tief in den Mund, Sonja 
      schluckte einen weiteren Spritzer und entließ dann das Rohr in die 
      Freiheit. Ein dicker Tropfen Sperma lief Sonja über das Kinn, sie stöhnte 
      noch einmal auf und sackte dann auf Tim zusammen. Auf ihrem Gesicht lag 
      nicht nur jede Menge von Martins Ejakulat sondern auch der Ausdruck tiefer 
      Befriedigung. 
       
      Sie wischte sich den Saft von den Wangen und leckte sich die Finger ab. 
       
      „Ihr habt aber auch dicke Schwänze.“, sagte sie. „Das müssen wir noch mal 
      machen.“ 
       
      „Und dann fick ich dich in die Möse.“, meldete Patrick an. 
       
      „Und ich will dich mal in den Arsch ficken.“, sagte Martin. „Katrin wollte 
      bisher nicht.“ 
       
      „Apropos Katrin.“, sagte Tim. Jetzt hörten wir auch wieder, was um uns 
      herum vorging. Katrin hatte uns nicht tatenlos zugesehen, sondern sich mit 
      der Mineralwasserflasche vergnügt. Sie schob sich den schlanken 
      Flaschenhals immer wieder zwischen ihre geöffneten Schamlippen tief in 
      ihre Möse. Die Beine hatte sie dabei bis zu den Titten angezogen und mit 
      beiden Händen hielt sie die Flasche umklammert. 
       
      „Los!“, stöhnte Katrin und stieß sich die Flasche immer weiter rein. 
      „Fickt mich jetzt auch.“ 
       
      „Na, du hast Wünsche.“, sagte Patrick. „Ich brauche erstmal ‘ne Pause.“ 
       
      „Ich will einen Schwanz im Arsch und einen in der Möse und den Rest der 
      Schwänze blas’ ich.“, keuchte sie. Martin ging zu Katrin hinüber und 
      setzte sich neben sie. Sie lehnte mit dem Rücken gegen die Abteilwand und 
      stöhnte immer schneller. Sie konnte ihr Becken kaum noch ruhig halten. Die 
      Schamlippen spannten sich um die dicke Flasche und Katrin gelang es, sie 
      immer tiefer und immer noch ein Stückchen mehr in ihre weit geöffnete Möse 
      zu schieben. 
       
      Fast zur Hälfte war der Glaskolben in ihrer Vagina verschwunden. Die 
      Rillen in der Flasche rieben sich an ihrem Kitzler und entlockten Katrin 
      immer lautere Stöhner. Martin massierte ihre Brüste, zwirbelte ihre 
      Brustwarzen und brachte uns somit in einen Zeitvorteil. Wir konnten Katrin 
      beim Wichsen zusehen und wieder zu Kräften kommen. 
       
      Das Ende vom Lied war, daß es Katrin bravourös kam. Und wir waren wieder 
      soweit, daß wir es erneut mit dem Ficken aufnehmen konnten. 
       
      Patrick legte sich auf den Rücken und ließ Katrin auf sich legen. Sie ließ 
      sein aufgerichtetes Rohr zwischen ihre Beine gleiten und setzte es 
      vorsichtig an ihrer Möse. Die rotgeschwollene Eichel pellte die 
      Schamlippen auseinander und drang in das feuchte Innere von Katrins 
      Muschi. Das allein entlockte ihr schon wieder ein wollüstiges Stöhnen. 
       
      Sie ließ sich nach vorne fallen und streckte Martin ihren Arsch entgegen. 
      Dieser kniete sich hinter sie, drückte eine Ladung ‘Flutschi’ auf ihre 
      Rosette und steckte dann seinen Finger in ihren Hintern. Sein Zeigefinger 
      glitt tief in Katrins Anus, schmierte den Eingang und schließlich rieb er 
      seine Eichel mit der Gleitcreme ein. Dann setzte er seinen Schwanz an 
      ihren Arsch und drückte ihn hinein. Katrin stöhnte auf. 
       
      „Oh, nicht so fest.“, stöhnte sie. Die Augen fest geschlossen wartete sie, 
      daß Martin seinen Schwanz jetzt etwas langsamer aber noch immer bestimmt 
      in ihren Darm trieb. 
       
      „Ist das eng.“, preßte Martin hervor. „Und geil.“ 
       
      Dann konnte ich ihr auch das letzte Loch stopfen. Die Möse, den Arsch und 
      .... 
       
      „Los, jetzt kann ich dir einen Blasen. Schieb mir deinen Schwanz in den 
      Mund.“ 
       
      ...den Mund. Ihr Wunsch war mir Befehl. Vor der Pritsche auf dem Fußboden 
      stehend nahm ich meinen steifen Penis in die rechte Hand, legte meine 
      Linke auf Katrins Kopf und brachte beides zusammen. Meine pralle Eichel 
      berührte sanft ihre feuchten, roten Lippen. Katrin ließ ihre lange Zunge 
      herausgleiten. Die Spitze bohrte sich erst in das kleine Loch. Ein irres 
      Kribbeln schoß durch meinen beanspruchten Schwanz. 
       
      „Leck ihn mir!“, sagte ich keuchend. 
       
      Martin fickte seine Freundin eifrig in den Arsch und Patrick bearbeitete 
      mit seinem Schwanz ihre Möse, so daß es Katrin nicht leicht fiel, sich 
      ganz darauf zu konzentrieren, mir einen zu blasen. Deshalb packte sie 
      schließlich mit sanfter Hand meinen Sack und schob sich meinen Steifen 
      tief in den feuchten und heißen Mund. Die nasse Höhle schloß sich um mein 
      Fickfleisch, ihre Zunge tanzte über meine Eichel. Dann begann sie zu 
      lutschen. Ich spürte, wie sie am Penis sog. Ab und zu kratzten ihre Zähne 
      an dem steifen Rohr, doch es war weit davon entfernt, unangenehm zu sein. 
       
      „Mann, Martin! Ich hoffe, du weißt das Talent deiner Freundin, einen 
      Schwanz zu blasen, zu schätzen.“, brachte ich stöhnend hervor. 
       
      Martin schob seinen Schwanz immer wieder tief in den Arsch des Mädchens. 
      Seine Hüften kollidierten klatschend mit denen Katrins. Ich sah die 
      Anstrengung auf seinem Gesicht, die es ihn immer wieder kostete, den 
      Schließmuskel ihres Arsches zu überwinden.  
       
      „Wenn du erstmal das Vergnügen hast, sie in den Arsch zu ficken, erkennst 
      du noch mehr Qualitäten.“, knurrte Martin und erhöhte die Schlagzahl. Wenn 
      er wüßte, daß ich meinen Penis bereits in ihren Darm geschoben hatte, 
      würde er mich wahrscheinlich erwürgen. Katrin ließ meinen Schwanz aus 
      ihrem Mund gleiten, umfaßte ihn aber weiterhin mit ihrer schlanken Hand 
      und wichste ihn, während sie Martin anfeuerte. 
       
      „Oh, du bist so geil! Fick mich in den Arsch! Fick mich schneller!“ 
       
      „Und ich? Spürst du meinen Schwanz in deiner Möse gar nicht?“, meldete 
      sich Patrick mit zusammengebissenen Zähnen zu Wort. Katrin schob ihm ihre 
      Zunge in den Mund, ihre Hand schloß sich fester um meinen Penis. 
       
      „Doch, Patrick, fick weiter.“, stöhnte sie, als sich ihr Mund von seinem 
      löste, bevor sie sich wieder um meinen Schwanz kümmerte. Ich umfaßte ihren 
      Kopf und fickte sie in den Mund. Dabei drehte ich mich um, denn ich wollte 
      wissen, was eigentlich Tim und Sonja trieben. 
       
      Was ich sah, versetzte mir einen Schock! 
       
      Sie lagen nebeneinander auf der untersten Pritsche, hielten sich fest 
      umschlungen und küßten sich gelegentlich. Als würde um sie herum nicht 
      gerade die größte Orgie ihres Lebens stattfinden, kuschelten sich die 
      beiden in stummer Harmonie aneinander und ließen ihre längst totgeglaubte 
      Beziehung wieder aufleben. 
       
      „Ich glaub das gar nicht.“, murmelte ich. Das Blut wich plötzlich aus 
      meinem Penis, meine Erektion erschlaffte. Katrins Zunge wurde unangenehm 
      und auch sie merkte, daß etwas passiert war. Sie öffnete die Augen. Zwar 
      näherten sich Martin und Patrick in ihrem Körper gerade dem Höhepunkt, 
      doch sie hatte trotzdem Zeit zu erkennen, was mich um meine Lust gebracht 
      hatte. 
       
      „Jens, komm..fick ..mich... weiter ..in... den.. Mund!“, keuchte sie. 
      „Vergiß - sie!“ 
       
      „Oh, Katrin, mir kommt’s!““, stöhnte Martin plötzlich. Seine Stöße, mit 
      denen er Katrins Arsch schlitzte, waren immer schneller geworden. Er 
      packte sie bei den Pobacken, schob seinen Schwanz heftiger in den engen 
      Kanal und brachte sich an den Rand des Orgasmus.  
       
      „Ja..,spritz...mich...voll!“, keuchte Katrin. 
      „Spritz...mir...deinen...Saft...in...den... Arsch!“ 
       
      Und als ich Martin so arbeiten sah, Katrins schaukelnde Titten, ihren 
      runden Mund, der soeben noch meinen Penis beheimatet hatte, konnte ich 
      mich wieder kurzfristig auf den Sex zwischen uns konzentrieren. 
       
      „Katrin, mir kommt’s auch gleich!“, keuchte Patrick mühsam unter ihr. 
      Katrin ritt auf ihm, wie eine geile Stute. Immer wieder schob sich sein 
      Schwanz in die enge Möse. Ihre Schamlippen hielten seinen Penis fest 
      umklammert. 
       
      „Fickt mich, fickt mich!“, feuerte sie die beiden an. 
       
      „Los, wichs ihn.“, sagte ich schnell, bevor die drei zum Höhepunkt kamen. 
      Katrin spürte, wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete. Sie rubbelte an 
      der Stange so lange, bis sie wieder zu voller Größe gelangt war und 
      stülpte dann ihren Mund darüber. 
       
      Martin fickte Katrin immer schneller, dann ruckte er ein, zwei Mal, schob 
      sich tief in ihren Hintern und spritzte sein Sperma in ihren Darm. Sein 
      weißer Saft schoß heraus und füllte ihren Arsch. 
       
      Auch Patrick kam es. Sein Sperma jagte tief in Katrins Muschi. Die Tiefen 
      ihrer Vagina nahmen den Samen auf, ihre ekstatischen Bewegungen zeigten 
      an, daß es auch ihr kam. In den gemeinsamen Höhepunkt schoß auch endlich 
      mein Saft. 
       
      „Ich komme!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles in deinen Mund!“ 
       
      Katrin schluckte den ersten Schuß Sperma. Ihre Hand wichste meine Stange, 
      die noch zweimal eine neue Ladung abgab. Der Glibber füllte ihren Mund und 
      lief ihr über die Lippen. Ich hörte, wie sie geräuschvoll schluckte. Sie 
      lutschte und sog an meiner Erektion, bis aller Samen verschwunden war. 
       
      Patrick hatte seinen ganzen Saft in Katrin geschossen, auch Martin zog 
      seinen Schwanz aus den Tiefen von Katrins Arsch. 
       
      „Ihr habt mich echt fertiggemacht.“, keuchte sie, als sie sich von Patrick 
      herunter auf die Seite rollte. Ich ließ meinen Penis abtropfen. Langsam 
      schrumpfte er wieder zusammen.  
       
      Der Spaß war vorbei, jedenfalls vorerst. Ich sah, wie Sonja mit Tim 
      zusammen in ihrer Koje lag und was weiß ich anstellten. Genaues wollte ich 
      gar nicht wissen. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Gedanken 
      ordnen. 
       
      Die restliche Nacht bis Madrid verlief ruhig. In Madrid angekommen, 
      suchten wir als erstes den Weg zu unserer Jugendherberge, in der wir 
      Betten reserviert hatten. Mitsamt unserem Gepäck fuhren wir per U-Bahn 
      durch die ganze Stadt und mußten dann auch noch eine halbe Stunde zu Fuß 
      marschieren, bis wir endlich gegen Mittag die Jugendherberge erreichten. 
      Das Haus selbst, so abgelegen es auch lag, war eine Überraschung. Sauber, 
      die Zimmer hell, und eine Waschmaschine, in der wir unsere erste Wäsche 
      tätigen konnte, war auch vorhanden. 
       
      Nach einem ersten Marsch durch die Stadt, vorbei an Denkmälern, Galerien 
      und historischen Plätzen, sowie einem ausgiebigen Halt bei McDonalds 
      machten wir noch unsere Einkäufe und fuhren gegen Abend zurück in die 
      Herberge. 
       
      Die Mädchen wohnten in einem eigenen Raum, wir Jungs teilten uns ein 
      Vier-Bett-Zimmer. Uns taten allen die Füße weh und wir waren müde vom 
      Herumlaufen, als wir uns in unserem Zimmer trafen. Wir redeten 
      merkwürdigerweise nicht über die vergangene Nacht im Zug. Ich weiß nicht, 
      ob es uns allen peinlich war, oder ob wir es nicht für nötig hielten, 
      darüber ein Wort zu verlieren, doch es war klar, daß sich die Ereignisse 
      nicht wiederholen würden. So viel Spaß es uns allen wohl gemacht hatte, 
      zwischen uns breitete sich an diesem Abend eine gewisse Zurückhaltung aus. 
       
      Was nicht heißen soll, daß wir nicht untereinander wild ficken würden. 
       
      Martin und Katrin sahen sich, während wir über den Tag in Madrid sprachen, 
      sehr oft an. Sie saßen auf der oberen Matratze des rechten Etagenbettes. 
      Sie lehnten wie vergangene Nacht im Schlafwagenabteil mit dem Rücken an 
      der Wand. Es war warm im Zimmer, so daß wir alle noch Shorts und T-Shirts 
      trugen. Daß Katrin unter ihrem Shirt nichts weiter trug, war mir schon in 
      der Stadt aufgefallen. Die Warzen ihrer großen Brüste bohrten sich immer 
      wieder erregend durch den Stoff. Unter ihren abgeschnittenen Jeans kam ihr 
      praller Hintern gut zur Geltung, doch ich vermißte irgendwie die Umrisse 
      ihres Slips. Als die beiden mir gegenüber auf dem Bett saßen, konnte ich 
      im matten Licht des endenden Tages erkennen, warum ich ihren Slip nicht 
      sehen konnte. 
       
      Sie trug keinen. Sie hatte die Beine angewinkelt, so daß sich die Jeans im 
      Schritt zwischen ihre Schamlippen schob. Die zwei Wülste ihrer Möse 
      zeichneten sich deutlich links und rechts von der Naht ab. Ich grinste 
      still in mich hinein, wurde aber auch schon wieder geil.  
       
      Ich quatschte mit Tim über den öffentlichen Nahverkehr, kam aber nicht 
      umhin zu bemerken, daß sich zwischen ihm und Sonja mehr abspielte, als an 
      den Tagen zuvor. Die Episode im Zug hatte die beiden scheinbar tatsächlich 
      mehr zusammengeführt, als ich gehofft hatte. Sie saß neben ihm, unter 
      Martin und Katrin, aß einen kleinen Käse und zog ihr dunkelblaues T-Shirt 
      straff. Sie trug diese blauen Shorts, die sie auch in der Nacht, als wir 
      im Regen in den Dünen von Arcachon zum ersten Mal miteinander fickten, 
      angehabt hatte. 
       
      Patrick saß neben mir. Wir sahen uns amüsiert an, ich lächelte mehr 
      ironisch, als sich Martin und Katrin plötzlich verabschiedeten. 
       
      „Wir gehen eine Runde spazieren.“, sagte sie, rutschte von der oberen 
      Etage hinunter, nahm Martin bei der Hand und zog ihn hinaus. Sonja sah 
      plötzlich auf. Doch nicht zu mir, sondern zu Tim. Im Halbdunkel erkannte 
      ich, wie sie ihrer Hand auf seinen Oberschenkel legte.  
       
      Dann hatten die beiden nur noch Augen für sich. Sonja ließ ihre Hand 
      langsam in seine Hose gleiten. Ich sah sie dort arbeiten. Tim lehnte sich 
      zurück und genoß ihre Massage. Deutlich hatte sich sein Penis unter dem 
      dünnen Stoff aufgerichtet. Sonja zog mit der anderen Hand den Gummizug 
      herunter und befreite seinen Schwanz. Dann wichste sie ihn mit langen und 
      ruhigen Bewegungen. Schließlich hörte ich sie reden. Sie redeten über ihre 
      gescheiterte Beziehung, darüber, daß er versprochen hatte, sie zu heiraten 
      und all die anderen Sachen, die sie schon tausendmal durchgekaut hatten. 
       
      Ich sah Patrick an. 
       
      „Wollen wir gehen?“ 
       
      „Augenblick noch.“, erwiderte er. Er grinste breit. In mir tobte es, denn 
      ich wußte, daß die beiden unten ihr Spielchen diesmal ohne einen von uns 
      spielten. Tim hatte eine Hand jetzt ebenfalls in Sonjas Hose. Ich sah, wie 
      sie sich rhythmisch bewegte, doch der blaue Stoff verbarg, was sich genau 
      in Sonjas Schoß abspielte. Auf jeden Fall küßten sie sich irgendwann. 
      Sonja massierte Tims Steifen mit sanfter Leichtigkeit. Ihr Becken zuckte 
      unter seiner Hand. Schließlich legte sich Tim lang. Er zog T-Shirt und 
      Hose aus. Sonja streifte sich ihr Hemd über den Kopf und entblößte ihre 
      festen Brüste. Dann stand sie auf, drehte uns den Rücken zu und bückte 
      sich, um aus ihren Hosen zu steigen. Ich wäre am liebsten vom Bett 
      gesprungen, hätte meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und ihn ihr 
      in die Möse geschoben, als ich ihren prallen Hintern sah, unter dem sich 
      die beiden Schamlippen wölbten, als sie die Hose abstreifte. Die beiden 
      Arschbacken waren so stramm, die Haut so makellos, daß sich mein Penis 
      schmerzhaft zu Wort meldete. Neben mir spürte ich eine Bewegung. Ich 
      ahnte, was sich da abspielte und tatsächlich: Patrick hatte seinen 
      Schwengel bereits aus der Hose geholt und onanierte. Sonja und Tim taten 
      weiterhin so, als wären wir gar nicht da. Als Sonja nackt war, ihr blondes 
      Haar fiel wunderschön auf ihre Schultern, stieg sie auf Tim. Doch nicht 
      so, daß sie seinen Harten in ihre Möse schieben konnte, sondern genau 
      andersherum. Sie hob ein Bein über seinen Kopf, so daß sich ihre Pussy in 
      Höhe seines Gesichts befand und legte sich auf ihn. Sein Schwanz zeigte 
      genau auf ihren Mund. Sie brauchte nur noch ihre Lippen öffnen, um ihn in 
      ihren Hals gleiten zu lassen. Dann begann sie zu lutschen. Tim leckte 
      derweil ihre feuchte Möse. Seine Zunge glitt über die Schamlippen und 
      öffnete dann ihre Muschel. Das rosa Innere zeigte sich ihm unverhüllt, der 
      Kitzler ragte hervor, um von seinem Daumen massiert zu werden. Dann schob 
      er einen Finger in ihre Muschi. Sonja spannte erregt ihre Arschbacken 
      zusammen und lockerte sie wieder. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, ihre 
      Lippen rutschten über den harten Schaft. Zusätzlich massierte sie den 
      Schwanz mit ihrer kleinen Hand. Ich sah, wie ihre Titten unter ihr 
      baumelten. Ihr praller Hintern stand hoch, und ich hätte alles darum 
      gegeben, sie jetzt zu ficken. 
       
      Statt dessen holte auch ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn. 
       
      Währen Sonja Tim einen blies und er ihre Möse ausleckte, rieben Patrick 
      und ich unsere Schwänze. Doch irgendwann war es mir zuviel. Ich zog meine 
      Hose hoch und sprang vom Bett. 
       
      „Wollt ihr alleine sein?“, fragte ich die beiden zickig, als ich vor ihrem 
      Bett stand. Sonja ließ Tims Schwanz aus dem Mund gleiten und sah mich kurz 
      an. 
       
      „Ja, bitte.“, sagte sie nur, und lutschte dann weiter an der Stange. Mir 
      wäre fast das Herz stehengeblieben. Ich wollte eine Hand ausstrecken und 
      ihren festen Hintern berühren, doch als ich sah, wie Tim zwei Finger in 
      ihrer Möse hatte und ihren Kitzler massierte, während er seine Zunge tief 
      zwischen ihre Schamlippen schob, wurde ich so wütend, daß ich die Tür 
      öffnete und das Zimmer verließ. 
       
      Ich schlenderte über den Korridor. Für eine Sekunde wollte ich in dem 
      Zimmer der Mädchen nachsehen, ob ich Martin helfen konnte, Katrin zu 
      ficken, doch dann lief sie mir über den Weg. 
       
      Es war eine Blondine. Ihre langen Haare hatte sie zu einem Zopf 
      zusammengebunden. Sie trug ein paar enge Jeans und ein weißes T-Shirt. Sie 
      war im begriff, ihr Zimmer zu betreten, welches genau neben unserem lag.
       
       
      „Hallo.“, sagte ich erstaunt. Sie war wunderschön. Erstaunlich, daß sie 
      alleine war. 
       
      „Hallo!“, erwiderte sie. Wir sahen uns an, länger als für eine flüchtige 
      Begegnung auf einem Korridor in einer Jugendherberge in Madrid üblich. 
       
      „Kommst du aus Deutschland? Du sprichst so akzentfrei dieses ‘Hallo’.“, 
      kalauerte ich. Sie verstand mich, denn sie warf den Kopf in den Nacken und 
      lachte. Ein herrliches Lachen. 
       
      „Aus Frankfurt.“, sagte sie. 
       
      „Aus Schwerin.“, erwiderte ich. „Bist du alleine unterwegs?“ 
       
      „Nein, sagte sie. Mit einer Freundin, aber die ist gerade auf 
      Männerfang.“, sagte sie und lachte wieder.  
       
      „Und du nicht?“ 
       
      „Nein.“ Sie lehnte sich an die Tür. „Ist ja auch nicht mehr nötig.“ 
       
      Ich verstand. 
       
      „Ich würde dich gerne auf ein Bier in mein Zimmer einladen, doch das ist 
      gerade belegt.“ 
       
      „Ich habe eins.“, erwiderte sie. „Ich bin übrigens Maike.“ 
       
      Und so kam es, daß ich mit Maike in ihrem Zimmer verschwand. Sie war 
      bereits drei Wochen unterwegs gewesen, hatte in Sevilla die 
      Weltausstellung besucht und an der Algarve eine Badepause eingelegt. 
      Dementsprechend gebräunt war ihr Teint. 
       
      Wir setzten uns auf ihr Bett und quatschten über Madrid, das 
      Interrailticket und nach zwanzig Minuten lag ihre Hand auf meinem Bein. 
      Ich stellte die Bierflasche zu Boden, beugte mich über sie und schob ihr 
      meine Zunge in den Mund. Während wir uns küßten, kroch ihre Hand in meine 
      Hose. Sanft schlossen sich ihre Finger um meinen Penis, der sich 
      augenblicklich aufrichtete. 
       
      Dann massierte sie ihn. Ich keuchte in ihren offenen Mund, ihre Zunge 
      spielte mit meiner, unsere Lippen berührten sich mal sanft, dann preßten 
      sie sich wieder aufeinander. Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt. Sie 
      hatte herrliche Brüste. Sie legten sich wie von selbst in meine 
      Handflächen. Die Warzen waren schon aufgerichtet. Für eine Sekunde lösten 
      sich unsere Lippen, damit ich ihr das Hemd über den Kopf ziehen konnte. 
      Die Titten wackelten wunderbar. Sie ließ meinen Schwanz los und zog meine 
      Hose herunter. Ich konnte gar nicht so schnell ‘lutsch’ sagen, wie sie 
      meinen Penis in ihren Mund schob. Ihre roten Lippen schlossen sich um 
      meine Stange, ihre Hand wichste sie und ich spürte ihren heißen Atem an 
      meinem Bauch. 
       
      „Blas ihn mir.“, keuchte ich. Ihr blondes Haar kitzelte mich herrlich, 
      wenn ihr Kopf immer auf und nieder tanzte. Ich zog mir rasch mein T-Shirt 
      aus und lehnte mich zurück.  
       
      So blies mir Maike ein paar Minuten meinen Schwanz, bis sie sich 
      aufrichtete und aus ihrer Jeans glitt. Sie knöpfte langsam ihre Hose auf, 
      zog den Reißverschluß herunter und lächelte mich lasziv an. Ihre langen 
      Haare fielen über ihre wunderbaren Titten, die Brustwarzen lugten durch 
      die blonden Strähnen. 
       
      „Willst du mich ficken?“, fragte sie neckisch, als sie ihre Hose 
      herunterzog. Sie trug einen engen, schwarzen Slip. Als sie die Jeans auf 
      den Boden warf, umfaßte ich meinen Penis und wichste. Dabei sah ich zu ihr 
      hinüber. Sie stand am anderen Ende des Bettes und massierte sich die 
      Brüste. 
       
      „Und ob.“, erwiderte ich. 
       
      „In mein enges, heißes Loch?“ Ich nickte. „Und auch in den Arsch?“ Wieder 
      nickte ich. Sie lächelte und streifte auch ihren Slip herunter. Dabei 
      entblößte sie eine rasierte Muschi. Donnerwetter. 
       
      Sie stellte sich zwischen meine leicht  
      gespreizten Beine, warf ihr Haar zurück und schwankte dann auf dem weichen 
      Laufsteg, den die Matratze bildete, über mich hinweg, bis ihre Möse genau 
      über meinem Kopf hing. Sie lächelte zu mir herab. 
       
      „Leck meine Pussy.“, forderte sie und hockte sich dann auf mein Gesicht. 
      Ihre rasierte Möse preßte sich auf meinen Mund. Ich packte sie bei den 
      Oberschenkeln und ließ dann meine Zunge in ihre Muschi gleiten. Maike 
      stöhnte auf. Sie wand sich auf meinem Gesicht, als ich meine Zunge immer 
      tiefer zwischen ihre Schamlippen bohrte. Dann nahm ich eine Hand von ihrem 
      Oberschenkel und schob den Zeigefinger hinein. Meine Nase massierte ihren 
      Kitzler, der Finger das Innere der nassen Fotze. Der Mösensaft benetzte 
      meine Wangen. Die glatten Lippen, die weiche Haut ihrer Muschi und die 
      Hitze ihres Schoßes machte mich ganz rappelig. Mein Penis pochte. Maike 
      hüpfte auf meiner Zunge auf und ab und masturbierte damit. Ich leckte und 
      lutschte an ihrer rasierte Fotze, konnte gar nicht genug davon bekommen. 
       
      „Ja! Leck meine Muschi“, stöhnte sie. „Schieb mir deine Finger rein.“ 
       
      Das tat ich. Ich bohrte noch meinen Mittelfinger hinein, dann meinen 
      Ringfinger. Ich fuhr mit der Zunge die Schamlippen entlang, leckte ihren 
      Kitzler und schob immer wieder meine Finger in ihre Möse. 
       
      Dann kam es ihr. Sie umklammerte mich mit ihren Schenkeln und preßte ihre 
      Vagina auf mein Gesicht, daß ich fast Angst bekam, zu ersticken. Zuckend 
      rutschte sie auf mir herum, ich bekam eine Ladung Mösensaft ab, meine 
      wichsende Hand wurde überschwemmt, ich spürte, wie sie ihren Körper 
      anspannt und wieder lockerte. 
       
      Dann ließ sie sich nach hinten fallen und kam keuchend auf dem kühlen 
      Laken zur Ruhe. 
       
      „Oh, Mann. Ist das geil.“, stöhnte sie.  
       
      „Und jetzt will ich dich ficken.“, sagte ich, packte meinen Schwanz und 
      massierte ihn. 
       
      „Na los, Cowboy. Schieb ihn mir ins Loch.“, sagte sie lächelnd. Ich machte 
      ihr Platz, so daß sie sich auf den Rücken legen konnte. Sie winkelte die 
      Beide an. Ihre Möse öffnete sich von alleine, ich brauchte nur meine 
      Eichel zwischen ihre Schamlippen zu schieben, der Rest ging von alleine. 
      Die Beine waren so weit angezogen, daß ihre Knie die Titten berührten. Ich 
      legte meine Hände auf die Unterseiten ihre Schenkel und führte meinen 
      Schwengel in die enge und heiße Möse. Dann fickte ich Maike in langen 
      Stößen. 
       
      „Fick mich, schneller.“ Ich griff nach ihren festen Titten und knetete die 
      Hügel. Mein Penis fuhr immer wieder tief in ihre Möse.  
       
      Ich arbeitete, bis mir der Schweiß auf der Stirn stand. Gerade als ich 
      meinte, ich würde spritzen können, hielt sie mich fest. 
       
      „Halt mal.“; sagte sie. „Fick mich von hinten.“ 
       
      „Nichts lieber als das.“, erwiderte ich und zog meinen Schwanz aus ihrer 
      Möse. Sie drehte sich auf den Bauch, zog die Beine an und kniete sich vor 
      mich. Ihre rasierte Möse lag so einladend vor mir, daß ich sie erst einmal 
      lecken mußte, meine Zunge tief hineinsteckte und sie für einen Augenblick 
      fingerte, bis Maike sich unter meiner Hand wand, dann setzte ich meinen 
      Schwanz wieder an die offenen Schamlippen. 
       
      „Mann, bist du geil!“, sagte ich, schob meine Latte hinein, bis meine 
      Hüften gegen ihre klatschten und fickte sie. Die Hitze ihrer Fotze machte 
      mich schier verrückt. Ich langte unter sie und ergriff ihre Titten. Mein 
      Schwanz glänzte von ihrem Mösensaft. 
       
      „Ist das geil? Wie ich dich ficke?“, fragte ich. Sie ächzte zwischen 
      meinen Stößen auf. So trieben wir es ein paar Minuten, bis ich wieder kurz 
      vor dem Abspritzen war. 
       
      „Wie weit bist du?“, fragte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen. „Ich 
      spritz gleich ab.“ 
       
      „Warte ...noch..nicht. Erst.. 
      mußt...du...mich...in...den...Arsch...ficken!“, stöhnte Maike. Ich wollte 
      ihre Anweisung ignorieren und sie auf den nächsten Fick vertrösten, doch 
      plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen, so daß mein Lümmel aus ihrer 
      Möse rutschte. 
       
      „Hey!,“, sagte ich empört. „Können wir das nicht nachher machen?“ 
       
      „Ich weiß nicht, wieviel Zeit wir haben, bis meine Freundin auftaucht.“ 
       
      Das war zwar kein Argument, weil diese ja ruhig mitmachen konnte, aber 
      bevor ich Maike vergrätzte, folgte ich lieber ihren Anweisungen. 
       
      Sie stand auf und ging quer durch das kleine Zimmer. Sie bückte sich zu 
      einer Tasche auf dem Boden, wühlte darin herum und kam dann mit einer Dose 
      Vaseline zurück. 
       
      Die klassische Art also. 
       
      Ich wartete, bis sie sich wieder vor mich gekniet hatte und mir ihren 
      Hintern entgegenstreckte, dann nahm ich den Deckel von der Dose, holte 
      einen dicken Batzen Vaseline heraus und rieb meinen Schwanz ein. 
      Anschließend holte ich eine weitere Portion des Fettes aus der Dose und 
      drückte es auf ihr entblößtes Arschloch. Mit meinem fettigen Mittelfinger 
      überwand ich den Schließmuskel und drang in ihren Arsch. 
       
      „Ja, jaah, schieb mir deinen Finger rein.“ Ihr Becken wand sich unter 
      meiner Hand. Wenn sie das schon so anmachte, wie würde sie erst reagieren, 
      wenn sie meinen Schwanz im Arsch hatte? 
       
      Ich schob ihr meinen Mittelfinger tief in den Darm. Die Vaseline großzügig 
      verteilend, zog ich ihn rasch wieder hinaus und hinein, als wäre es 
      bereits mein Penis. Ich spürte, wie sie den Muskel anspannte und wieder 
      lockerte. Nur aus Jux schob ich zwei Finger meiner anderen Hand in ihre 
      tropfende Möse. Maike wand sich unter meinen Händen. Schnell wichste ich 
      ihren Arsch und ihre Fotze, bis ich es nicht mehr aushielt. 
       
      „So, Maike. Jetzt kommt mein Schwanz in deinen Arsch.“ 
       
      Ich zog meinen glänzenden Finger aus ihrem Anus und setzte meine Eichel an 
      ihr geweitetes Arschloch. Ich war so geil, mein Schwanz so hart und ihr 
      Arschloch so gefettet, daß ich kaum Druck ausüben mußte, um in ihren Darm 
      zu gleiten. 
       
      „Aaah, jaaah, schieb ihn ‘rein!“, keuchte Maike, als meine Eichel in die 
      Hitze eintauchte. Der Druck wurde immer stärker, doch er war weit davon 
      entfernt, unangenehm zu sein. Langsam zwängte ich auch den Rest meines 
      Schwanzes in ihren Arsch. Damit drückte ich Maike nach vorne, ihre Titten 
      bohrten sich in die Matratze und sie mußte sich am Bettpfosten festhalten, 
      um nicht von mir heruntergestoßen zu werden. Denn als ich bis zum Anschlag 
      in ihren Arsch eingedrungen war, zog ich meinen Penis vorsichtig wieder 
      heraus. Langsam entspannte sich ihr Muskel und so konnte ich einfacher 
      wieder hineingleiten. 
       
      Allmählich erhöhte ich die Schlagzahl. Immer leichter glitt mein Hammer in 
      ihren Darm. 
       
      „Fick meinen Arsch. Schieb deinen Schwanz tief rein.“ 
       
      „So lange, bis ich dir meinen Saft in den Arsch schieße.“ 
       
      Das hatte ich tatsächlich vor, doch in diesem Augenblick ertönten 
      Geräusche an der Tür. Ich horchte auf. Sekunden später öffnete sich die 
      Tür und ein Mädchen kam herein. 
       
      Es war ihre Freundin. Und sie war nicht alleine. 
       
      „Patrick!“, rief ich erstaunt und vergaß für eine Sekunde, daß ich gerade 
      im schönsten  
      Arschfick mit einem geilen Mädchen war. 
       
      Die beiden zuckten zurück. 
       
      „Oh, Entschuldigung!“, rief das zweite Mädchen. Sie war dunkelhaarig und 
      auch ausnehmend hübsch. Ich hielt in meinen Bewegungen inne, ließ meinen 
      steifen Schwanz aber noch immer in Maikes Arsch. In dieser 
      kompromittierenden Situation verharrten wir einen Augenblick. 
       
      „Macht es euch etwas aus, zu warten, bis wir fertig sind?“, fragte Maike. 
      Die beiden traten herein, Patrick schloß die Tür hinter sich. Er hatte es 
      also auch nicht länger bei Tim und Sonja ausgehalten. 
       
      „Macht nur weiter.“, sagte das Mädchen, nachdem es sich von der 
      Überraschung erholt hatte. Sie ging durch den Raum und ließ uns nicht aus 
      den Augen. 
       
      „Susanne! Wir ficken gerade! Muß das sein?“ 
       
      „Laß sie doch.“, sagte ich. Maike schien nicht sehr begeistert zu sein. 
       
      „Ich wollte einmal alleine einen haben.“, sagte sie. 
       
      „Wollen wir das erstmal ausdiskutieren?“, fragte  
      ich dazwischen. 
       
      Maike lachte. „Nein. Fick weiter. Sollen sie halt zusehen. Ihr kennt 
      euch?“ 
       
      „Ist einer meiner Freunde, mit denen ich unterwegs bin.“, sagte ich und 
      nahm meine Stöße wieder auf.  
       
      „Du kannst auch nicht mehr ohne, was?“, sagte ich zu Patrick und fickte 
      Maike weiter in den Arsch. Sie begann wieder zu stöhnen. Im Hintergrund 
      des Zimmers, auf der zweiten Liege, begannen die beiden ebenfalls zu 
      ficken. Animiert von unserem Liebesspiel ließ sich Patrick erst einen 
      blasen. 
       
      Ich vögelte Maike weiter. Meine Stöße wurden schneller und ihr Keuchen 
      lauter. Das Klatschen, mit dem sich unsere Hüften trafen, wurde immer 
      heftiger, ihre Hinterbacken wackelten bei jedem Stoß. Maike massierte sich 
      den Kitzler mit der freien Hand. Mein Penis orgelte in ihrem engen Loch 
      ein und aus, dann endlich kam es mir. Maike zuckte in ihrem Orgasmus unter 
      mir, als ich spürte, wie mein Saft die Nille hinaufschoß und aus meiner 
      Eichel in ihren Darm sprudelte. 
       
      „Jaa, es kommt. Ich spritz dich voll!“, keuchte ich. Mein Sperma floß 
      reichhaltig in ihren Arsch, Maike wand sich unter meinem Rohr. Ich umfaßte 
      sie bei den Hüften und jagte erneut eine Ladung in ihren Hintern. 
       
      Dann sackten wir zusammen, Ich landete auf ihrem Rücken, mein Penis glitt 
      aus ihrem Arsch. Ein paar Tropfen Sperma quollen heraus.  
       
      Maike drehte sich auf den Rücken, kuschelte sich an mich und zusammen 
      beobachteten wir Patrick und Susanne beim Vögeln. 
       
      Sie fickten eine Weile ohne uns, bis ich merkte, wie sich mein Schwanz 
      beim Anblick der beiden wieder aufrichtete. Ich umfaßte Maikes Brüste von 
      hinten und massierte ihre Warzen. Sie rieb ihren weichen Hintern an meinem 
      Bauch und winkelte die Beine an, so daß mein Steifer zwischen sie glitt. 
      Er rieb sich an ihren glatten Schamlippen. 
       
      Sie griff an meine Eichel und begann sie zu kneten. 
       
      Auf dem anderen Bett fickte Patrick Susanne gerade von hinten. Sie hatte 
      ihren Hintern hoch in die Luft gereckt. Die prallen Titten baumelten unter 
      ihr. Patrick hatte ihre Hüften umfaßt und stieß ihr seinen Schwanz immer 
      schneller in die nasse Fotze. 
       
      „Ja, schneller. Fick mich.“, forderte Susanne, dann spritzte Patrick ab. 
      Auch Susanne kam es. Sie wand sich unter ihm, ich ahnte, wie das Sperma in 
      ihren nassen Schlund schoß. Dann zog Patrick seinen erschlaffenden Penis 
      aus dem Loch. Keuchend lehnte er sich an die Wand. 
       
      „Na, Susanne. Zufrieden?“, fragte Maike, knetete nebenbei meinen Schwanz, 
      der noch immer zwischen ihren Schenkeln steckte. Ich hatte schon wieder 
      Lust zu ficken. 
       
      „Ja.“, sagte Susanne. „Und jetzt ist mir nach dir.“ 
       
      Ich lächelte, weil ich so etwas geahnt hatte.  
       
      „Dann los.“, sagte Maike und stand auf. Plötzlich hatte ich alleine meinen 
      Schwanz in der Hand. Sie ging zu ihrer Freundin hinüber und legte sich 
      neben sie. 
       
      Sie küsste sie au den Mund. 
       
      „Na, Patrick, alles klar?“ 
       
      „Ich kann nicht mehr. Erst das im Zug und dann dies.“ 
       
      „Ich bin die ganze Woche nicht mehr vom Ficken losgekommen.“, sagte ich. 
      Die beiden Mädchen küssten sich immer heftiger, Maike schob ihrer Freundin 
      jetzt einen Finger in die Möse, dann einen zweiten. Susanne riss die Augen 
      auf. 
       
      „Und jetzt?“, fragte ich. Patrick grinste blöd, kniete sich dann hinter 
      Maike. 
       
      „Wir ficken, scheint ja nicht anders zu gehen, oder?“ 
       
      Ich zuckte mit den Schultern. 
       
      Mein Finger bohrte sich in einen Hintern, mein Schwanz zitterte. 
       
      No escape.  
       
      Ums Ficken drehte sich schließlich alles im Leben. 
       
      Oder liege ich da falsch? 
       
       
      
             
            
            Geile 
            Ferien    01    
      02  | 
      
       
       
 
       
 
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