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      Eigentlich wollten wir nach La Rochelle, doch in 
      Paris verpassten wir den Zug um wenige Minuten. Und so beschlossen wir, an 
      die Atlantikküste zur größten Wanderdüne Europas zu fahren. Wir mussten in 
      Bordeaux umsteigen und vom TGV auf die Regionalbahn nach Arcachon 
      wechseln. Wir, das waren mein bester Freund Martin und seine Freundin 
      Katrin, Sonja und ihr Ex-Freund Tim, Patrick und ich.  
       
      Katrin, schwarze Haare, große Brüste, lange Beine, wirkte immer ein wenig 
      steif beim Gehen, als hätte sie keine Kniegelenke. Ihr hübsches Gesicht 
      lenkte aber davon ab. Sie und Martin waren seit ein paar Monaten zusammen, 
      und wie ich von Martin hörte war Katrin eher zurückhaltend, was Sex 
      anging. Martin nannte es auch mal verklemmt. Aber, mein Gott, sie war eben 
      erst 18. 
       
      Ich habe noch Fotos von Sonja an der Wand hängen. Von ihren langen, 
      blonden Haaren, die sie so selten offen trug. Von ihrem süßen, ovalen 
      Gesicht mit der kleinen Nase darin. Von ihrem strahlenden Lächeln. Von 
      ihrem weiten Ausschnitt. Von ihrem perfekten Körper. (Jahre später 
      entdeckte ich das Nacktmodel Marketa im Internet und war verblüfft von der 
      Ähnlichkeit zwischen den beiden). Sonja ging wie die anderen in meinen 
      Jahrgang, war ebenfalls 18, knapp 1 Meter 60 groß, manchmal naiv und immer 
      noch verliebt in Tim, mit dem sie fast zwei Jahre lang zusammen gewesen 
      war. Kurz vor unserem Interrailurlaub hatten sich die beiden getrennt. Wir 
      waren dennoch in dieser Konstellation losgefahren. Tim war schließlich 
      unser Freund. Wir wollten nicht ohne ihn fahren. Der sechste war Patrick, 
      ein ruhiger und zuverlässiger Freund, der gerne mal zu viel trank.  
       
      Das Wetter war wider Erwarten sonnig und warm. Wir erledigten in Arcachon 
      ein paar Einkäufe im Supermarkt und setzten uns in den Bus, der die Küste 
      hinauf zur Dune de Pyla fuhr. Im Bus schwiegen wir uns an. Paris war keine 
      gute Etappe gewesen. Katrin mochte Paris nicht und wollte an den Strand. 
      Mir gefiel das schäbige Hotelzimmer nicht, in dem ich eine Erkältung 
      bekam. Paris war kalt und dreckig und laut. Den einzigen Höhepunkt hatte 
      wohl Tim, der sich von Sonja im Zimmer einen runterholen ließ. Sie wollte 
      ihn wiederhaben, und Tim genoss es, sie hinzuhalten. Sonja schwankte 
      zwischen Hoffnung und Frustration. Ein ziemlich böser Zustand. So brachte 
      er sie eigentlich ständig zum Heulen.  
       
      Mich regte das furchtbar auf. Wenn man einen Monat lang gemeinsam durch 
      Europa reiste, konnte man nicht neutral bleiben. Musste Sonja, weil sie 
      blind verliebt war, deshalb die Sympathien auf ihrer Seite haben? Patrick 
      versuchte die Grüppchenbildung durch größere Nähe zu Tim zu verhindern. Er 
      sah sich als Moderator. Ohne ihn wäre die Gruppe ganz schnell auseinander 
      gefallen. Patrick, den manche in unserem Jahrgang nur Gerippe nannten, 
      weil er so dünn war. Ich hatte nicht viel mehr auf den Rippen, aber 
      wahrscheinlich sah ich einfach besser aus. Dafür hatte ich andere 
      Spitznamen. 
       
      Am frühen Nachmittag fanden wir endlich einen Campingplatz, der noch zwei 
      Plätze für unsere Zelte hatte. Unter rauschenden Kiefern, auf sandigem 
      Boden, zwischen anderen Interrailern und Billigtouristen jammerte Katrin 
      über den schweren Rucksack, legte Sonja bereits wieder ihren 
      Ich-bin-genervt-Blick auf. Martin und ich ahnten, dass Tim und Patrick zu 
      lautstark ihre Begeisterung für ein hübsches Mädchen äußerten, das mit 
      einem knappen Bikini bekleidet vor ihrem Zelt in der Sonne lag. Ich fragte 
      mich, ob Sonja merkte, wie lächerlich sie wirkte, wenn sie versuchte, 
      ihrem Ex-Freund vorzuschreiben, wem er hinterher sehen durfte und wem 
      nicht. 
       
      Und Tim provozierte unnötig eine Reaktion von Sonja, indem er sehr 
      überheblich und demonstrativ betonte, er könne machen, was er wolle, ihre 
      Beziehung sei schließlich beendet. Sonja wiederum übertrieb in ihrer 
      haltlosen Eifersucht. Tim spielte mit ihr. Und sie war nur zu gerne sein 
      Spielzeug.  
       
      Sonja und Tim wechselten kein Wort miteinander, als wir die Zelte am 
      Waldrand in einer abgelegenen Ecke des Campingplatzes aufstellten. Das 
      Areal ging hier schon in die Ausläufer der großen Wanderdüne über, 
      dementsprechend sandig war der Boden. Doch da das Meer jetzt nur wenige 
      Meter entfernt war, nahmen wir gerne in Kauf, dass die Heringe andauernd 
      herausrutschten. 
       
      Bis auf Martin. 
       
      „Aaaaaah. Ich werd' wahnsinnig!" 
       
      Aber auch darüber kam er nach dem ersten Bier hinweg. Es verging einige 
      Zeit, und der Tag verstrich, bis ich endlich dazu kam, mich ein wenig in 
      die Sonne zu legen. Patrick und Tim hatten beschlossen, den Campingplatz 
      zu erkunden und verschwanden, kurz nachdem Sonja, Martin und Katrin mich 
      zu einer Mulde in den Dünen begleitet hatten. Ich breitete mein Handtuch 
      im Sand aus und legte mich darauf. Martin holte sein Buch aus der Tasche, 
      Katrin meckerte, er solle sich lieber um sie kümmern, Martin legte das 
      Buch zur Seite und fragte, was er denn machen sollte, und Katrin forderte 
      mehr Ideen von Martin. Wie immer. 
       
      Sonja setzte sich einen Meter von mir entfernt und holte eine Flasche 
      Sonnenmilch hervor. Sie rieb sich die Arme ein. Ich nahm mir die Zeit, sie 
      ausgiebig zu mustern. 
       
      Sie hatte sich ihre langen blonden Haare hochgesteckt und ich erkannte 
      deutlich ihre dünnen Härchen im Nacken. Sie trug einen knappen, 
      einteiligen Badeanzug, der ihre herrliche Figur betonte. Die festen Brüste 
      zeichneten sich unter dem Stoff ab, und die Rundung ihres prallen Hinterns 
      hinterließ eine atemberaubende Grube im Sand. Von vorne hätte ich Einblick 
      zwischen ihre geöffneten Schenkel gehabt und vielleicht die Spalte 
      zwischen den Schamlippen erkannt, doch mir blieb leider nur die 
      Seitenansicht. 
       
      Zu meiner und Martins Überraschung rollte Sonja schließlich die Träger 
      ihres Badeanzuges von den Schultern.  
       
      „Sonja, so freizügig?", fragte Katrin, und in ihrer Stimme rollte leichte 
      Verlegenheit.  
       
      „Ja, wieso nicht?", fragte Sonja zurück, und ich wusste, dass sie sich 
      nichts dabei dachte. Das katholische Kleinstadtmädchen war naiv, aber 
      nicht verklemmt. Mir war das nur recht. Jetzt endlich war der Blick frei 
      auf ihre perfekten Brüste. Die Dinger hielten keinen Bleistift. Die 
      Brustwarzen waren leicht nach oben gerichtet, die Warzenhöfe groß und 
      dunkel. Sie rollte den Stoff herunter bis zu den Hüften und drehte sich 
      dann auf den Bauch. Ich bekam sofort eine Erektion, die sich unter meiner 
      engen Badehose deutlich für einen Augenblick abzeichnete. Ich konnte den 
      Blick nicht von Sonjas Titten abwenden, der sich jetzt unter ihrem Gewicht 
      in das Handtuch drückte. 
       
      „Soll ich dir den Rücken eincremen?", fragte ich harmlos. Sie drehte mir 
      ihr Gesicht zu. 
       
      „Au ja, bitte." 
       
      Na also. Ich rückte an sie heran und drückte eine Spur Sonnenmilch aus 
      meiner Flasche auf ihren Rücken. Bei der Berührung mit ihrer 
      seidenweichen, makellosen Haut jagte sofort ein Stromstoß durch meinen 
      Körper, und meine Erektion schwoll wieder an. Der Anblick ihres prallen 
      Hinterteils, das sich aus der Ebene ihres Rückens hob, machte mich ganz 
      rappelig. Meine Hand glitt über die samtweiche Haut und verteilte die 
      Sonnenschutzlotion auf ihrem schlanken Körper. Ich konnte die Rundungen 
      ihrer Brüste auf dem Handtuch sehen, die Spalte zwischen ihren Pobacken, 
      und während ich sie eincremte, stellte ich mir vor, wie meine Hand unter 
      den Gummizug ihres Badeanzuges glitt und die Ritze zwischen ihren Pobacken 
      ertastete, die Furche hinabfuhr, glitschig von Sonnenöl und Schweiß. 
       
      Wurde mein Dienst am Sonnenöl zu einer Massage? Hatte ich etwa gestöhnt? 
      Denn Sonja räusperte sich plötzlich.  
       
      „Danke. Das reicht", sagte sie. Ich öffnete die Augen. Sonjas Blick fiel 
      zweideutig aus, die Beule unter meiner Badehose eindeutig. Jetzt spürte 
      ich die 19 Zentimeter auch pulsieren. Vorsichtig drehte ich meinen Schritt 
      aus ihrem Sichtfeld und rollte auf mein Handtuch zurück. 
       
      „Verzeihung", sagte ich verlegen, legte mich auf den Bauch und griff nach 
      meinem Buch.  
       
      ------- 
       
      Martin und Katrin kabbelten sich noch eine Weile, schlossen Frieden, lagen 
      irgendwann knutschend im Sand und verdrückten sich auf einmal wortlos. 
      Eigentlich hätte ich wissen müssen, was sie vorhatten, doch ich hatte nur 
      Augen für mein Buch und Sonjas nackten Rücken, als Martin und Katrin 
      hinter einem Sandhügel verschwanden. 
       
      Die Lektüre meines Buches litt stark unter meinem Tagtraum von Sonja 
      glatter Haut. Unter dem Traum von ihren Brüsten, dem perfekten Po, den 
      glatten, schlanken Beinen. Die Zeilen verschwommen vor meinen Augen. Ich 
      musste mir jetzt einen runterholen. Sofort. Sonst konnte ich nicht mal 
      mehr meinen Namen sagen.  
       
      „Ich muss mal was trinken", sagte ich zu Sonja, die in der Sonne döste, 
      und ging rasch in Richtung Zelte. 
       
      Als ich an unseren Zelten ankam, war von Martin und Katrin nichts zu 
      sehen. Ebenso waren Patrick und Tim verschwunden. Ich tauchte in meinem 
      Zelt ab, das ich mit Patrick und Tim teilte und griff bereits nach meinem 
      Steifen, als ich aus dem zweiten Biwak Geräusche hörte. Ich robbte wieder 
      hinaus in die Sonne, rutschte leise auf Knien durch den Sand zum Zelt, das 
      von Martin, Katrin und Sonja genutzt wurde, und lauschte.  
       
      Jetzt vernahm ich deutlich Geräusche, die von heftigem Liebesspiel 
      herrührten. Ganz offensichtlich wurde Katrin von Martin gefickt. Martins 
      tiefes Brummen und Katrins leise, kurze Schreie von wurden übertönt vom 
      Klatschen aufeinanderprallender Körper. Waren es Bäuche, die gegeneinander 
      rieben? Meine Hand glitt in meine Badehose und umfasste meinen steifen 
      Schwanz. So lange hatte ich nicht mehr gewichst, und so erregend waren 
      Sonjas Po und ihr Rücken und ihre Beine und ihre in den Sand gepressten 
      Brüste. Ich sah mich rasch um, doch niemand war in der Nähe. Die nächsten 
      Zelte standen hinter den Bäumen, davor hielt sich niemand auf. Der 
      Campingplatz war in der Lethargie des heißen Nachmittags gefangen. 
       
      Ich holte meinen Degen heraus, fing sofort an zu wichsen und genoss das 
      süße Kitzeln. Meine Hand fuhr an dem Rohr auf und ab, massierte meinen 
      Schwanz immer schneller. Sonjas Po, die tollen Titten, der flache Bauch. 
      Schnell stand ich kurz vorm Spritzen. Nur für einen Augenblick schloss ich 
      dabei die Augen, doch es reichte, um beim Öffnen den Schatten, der sich 
      mir von hinten genähert hatte, zu spät zu erkennen. Erschrocken versuchte 
      ich, meinen steifen Penis unter der Badehose zu verstecken. Ich erwartete 
      einen boshaften Kommentar von Patrick oder Tim, doch als ich den Kopf in 
      den Nacken legte und in die Sonne starrte, war es keiner von beiden. 
      Sonja, die mir über die Schulter sah, hatte keine Mühe zu erkennen, dass 
      ich eben noch dabei gewesen war, mir einen von der Palme zu wedeln. 
       
      „Oh", sagte sie nur, trat erschrocken einen Schritt zurück. Ich versuchte 
      weiterhin verzweifelt, meinen steifen Schwanz in meiner knappen Badehose 
      zu verstauen. Für einen Augenblick war nur das Stöhnen von Martin und 
      Katrin zu hören. Klang das jetzt nach Klatschen von Hüften auf ein 
      Hinterteil? Hätte man sehen können, wie Martin sie von hinten fickt? Wie 
      Katrins große Brüste unter ihr wackeln, oder lag sie auf dem Bauch, die 
      Brüste in einen zerwühlten Schlafsack gepresst und den Po so weit in die 
      Höhe gestreckt, dass ihr zweites, kleineres Loch entblößt wurde? So wurde 
      mein Schwanz nicht kleiner. Es war zum Verzweifeln und so peinlich. Mit 
      pochendem Herzen drehte ich mich auf den Knien um. Sonja stand noch immer 
      hinter mir. Ihren Badeanzug hatte sie wieder hochgerollt. Warum war sie 
      nicht gegangen? Wieso änderte sich Sonjas Gesichtsausdruck? Sie versteckte 
      ein überraschtes Grinsen hinter ihrer Hand, sah auf meinen Schwanz, der 
      noch immer pulsierend unter meiner Hand Deckung suchte und sah hinüber zum 
      Zelt, aus dem das Stöhnen tönte.  
       
      „Sind das Katrin und Martin?", flüsterte Sonja leise. Jetzt grinste sie 
      verschmitzt, nickte mit dem Kopf und sah dabei auf meinem Schritt. Meine 
      Eichel lugte unter dem Rand der Badehose hervor. Rot pulsierend, furchtbar 
      erregt. Gott, war das unangenehm. 
       
      „Ich hoffe es", flüsterte ich zurück und sah zu Boden, zum Zelt, woanders 
      hin. War ihr das denn nicht auch peinlich? Sich oben ohne an den Strand zu 
      legen und jemanden beim Wichsen zu überraschen waren doch zwei 
      verschiedene Dinge. Die beiden im Zelt hatten eine Pause gemacht, doch 
      sofort ging es weiter, ertönte wieder das Klatschen, fickte Martin seine 
      Freundin härter als zuvor. Ich konnte seinen dicken Schwanz förmlich 
      sehen, wie er in Katrins Möse ein uns aus orgelte. 
       
      Was nun? Ich wollte meine Manipulation an meinem Penis fortsetzen. Wollte 
      wichsen. Wollte abspritzen, das Jucken auskosten, den Blitz beim Orgasmus, 
      die Mattigkeit danach. Ich konnte nicht anders. Da Sonja nicht den 
      Anschein machte, sie würde in den nächsten zwei Sekunden empört ihre Hand 
      in mein Gesicht schleudern und abdampfen, wagte ich es und wichste vor 
      ihren Augen weiter. Sonja öffnete den Mund und wollte etwas sagen, doch 
      jetzt konnte ich deutlich erkennen, dass sie ebenfalls erregt war. Ein 
      leises Seufzen entrang sich ihren Lippen, als Sonja eine Hand auf ihren 
      Busen legte. Sie hatte einen Finger unter ihren Badeanzug gleiten lassen, 
      um sich ihre linke Brustwarze zu massieren. Das Keuchen wurde lauter. 
      Katrin stöhnte jetzt ganz ungehemmt, stöhnte Martin zu, wie sehr sie ihn 
      liebte, und dass er noch ein wenig so weiter machen sollte. Oder konnte 
      sie auch anders, presste sie zwischen den Zähnen hervor: ‚Ja, fick mich. 
      Mach mich fertig'? 
       
      Sonja hatte eine Hand auf ihren Oberschenkel gelegt und ließ sie ganz 
      langsam zu ihrem Schamhügel wandern. Wir sprachen kein Wort, lauschten nur 
      dem Liebesspiel von Martin und Katrin. Sonja hatte ihre Augen nicht von 
      meinem dicken Schwanz in meiner Hand lösen können, den ich jetzt ganz aus 
      meiner Hose befreit hatte. Die Eichel war rot angeschwollen und als ich 
      sah, wie Sonjas Mittelfinger unter ihren Badeanzug glitt und eindeutig in 
      ihrem Geschlecht verschwand, zeigte sich der erste Tropfen auf meiner 
      Eichel. Ich wichste immer schneller. Sonja stand neben mir, nur einen 
      Meter entfernt und schob sich einen Finger in die Möse. In stummer 
      Eintracht masturbierten wir und hörten zu. Vor meinem inneren Auge pellte 
      ich Sonja aus ihrem Badeanzug, spreizte ihre Schenkel und presste mein 
      Gesicht in ihren Schoß. Stellte mir vor, wie ich mein Gesicht in ihrem 
      duftenden Schamhaar vergrub, die Hitze spürte, die von ihrem Geschlecht 
      ausging und ihre Muschi leckte. Fast spürte ich meine Zunge tief in ihr 
      Geschlecht eindringen, über ihren Kitzler fahren und ihren Mösensaft 
      lecken. Und ich konnte sogar Sonja stöhnen hören.  
       
      Ich öffnete die Augen wieder. Sonjas Stöhnen war echt, war keine 
      Einbildung. Ihre Möse war jetzt auf meiner Augenhöhe, sie hatte einen 
      Finger tief darin vergraben. Der Badeanzug war zur Seite geschoben, 
      Schamhaar kräuselte sich hervor, eine wulstige Schamlippe glänzte feucht 
      im grellen Sonnenlicht. Sonja wimmerte wieder leise. Dann wagte ich es. 
      Ich löste die rechte Hand von meiner Erektion und legte sie auf Sonjas 
      Oberschenkel, ließ sie von hinten auf die Innenseite wandern und 
      streichelte sie. Sonja sah von oben auf mich herab, mit einer Hand an 
      ihrem Geschlecht und der anderen auf ihren Brüsten jagte sie einen neuen 
      Stromstoß durch meinen Körper, und ließ sich dann auf die Knie fallen. 
       
      Wir hockten uns jetzt gegenüber im Sand. Unsere Oberschenkel lagen 
      nebeneinander. Meine Hand glitt an der Innenseite ihres Schenkels hinauf 
      und ich ertastete ihren Schamhügel. Sonja ergriff meinen verwaisten 
      Schwanz und begann ihn zu massieren, mit der anderen Hand schob sie ihren 
      Badeanzug im Schritt zur Seite, so dass mein Mittelfinger in ihre Vagina 
      eindringen konnte. Dabei rieb sie sich ihren Kitzler.  
       
      Der Kontakt war da. Sonja hatte ihre kleine Hand um meinen Schwanz 
      geschlossen und wichste ihn. Ich konnte es kaum glauben. Sonja massierte 
      tatsächlich meinen Schwanz. Und ich hatte einen Finger in ihrer Möse. Ihre 
      Vagina war so feucht, dass ich ohne Widerstand eindringen konnte. Ich 
      spürte ihr Schamhaar an meiner Haut reiben. Die heiße Enge ihrer Möse 
      machte mich schier verrückt, und als ich hörte, wie Martin und Katrin sich 
      im Zelt dem Höhepunkt näherten, konnte auch ich meinen Orgasmus kaum noch 
      zurückhalten. Sonja ging es scheinbar ebenso. Sie bewegte ihr Becken auf 
      meinem Finger, den ich unermüdlich in ihrer Muschi ein und ausführte. Ich 
      packte ihre Hand, die meinen Schwanz umklammert hielt und beschleunigte 
      ihre Bewegungen. Sonja stöhnte auf, als ich einen zweiten Finger in ihre 
      Fotze schob und sie immer schneller wichste. 
       
      „Oh, Jens, was machen wir hier?", flüsterte Sonja. Ihre Augen waren auf 
      einmal voller Zweifel. Doch dafür war es jetzt zu spät. Das Stöhnen aus 
      dem Zelt wurde lauter und dann kam es auch uns. Ich spürte, wie Sonja ihre 
      Muskeln anspannte und ihre Muschi meine Finger umklammerte, als wolle sie 
      sie nie wieder loslassen. Ich hielt Sonjas Hand fest, als der erste 
      Spritzer aus meiner Lanze schoss. Das Sperma landete im hohen Bogen auf 
      Sonjas Oberschenkel. Dann wichste ich mit ihrer Hand weiter, bis weitere 
      Spermaspritzer aus meinem Schwanz schossen und sich im Sand und auf 
      unseren Händen verteilten. Der Saft lief über meine Hand und zwischen 
      Sonjas schlanke Finger. Sie zuckte noch ein paar Mal und nahm ihre Hand 
      von meinem Schwanz. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse.  
       
      Wir waren gerade rechtzeitig gekommen, denn nur wenige Minuten kehrten 
      Patrick und Tim von ihrem Ausflug zurück. 
       
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      Für den Rest des Tages bleiben wir alle sechs zusammen, und es gab keine 
      Ausrede, mit der Sonja und ich uns von den anderen hätten trennen können. 
      Ich war mir allerdings auch gar nicht sicher, ob das im Interesse von 
      Sonja gewesen wäre. Sie bekam sich wieder mit Tim in die Haare. Gegen 
      Abend saßen wir vor unseren Zelten. Patrick hatte uns einen Joint gebaut, 
      den wir jetzt kreisen ließen. Sogar Sonja nahm einen Zug, doch ich glaube, 
      dass sie nur Tim etwas beweisen wollte. Irgendwann fing es an zu regnen. 
      Erst in kleinen Tropfen, doch wir wussten, dass das jetzt der angekündigte 
      Regen war, den wir schon zu Mittag erwartet hatten. 
       
      Wir flüchteten in mein Zelt. Zwar eng, doch gemütlich. Während draußen der 
      Regen immer stärker wurde, ging drinnen das Große Heulen und 
      Zähneknirschen los. Es ging wohl darum, dass Sonja im festen Glauben 
      gewesen war, Tim würde sie heiraten und als sie merkte, dass ihre 
      Beziehung in die Brüche ging, hatte sie mit ihm geschlafen. Es war für sie 
      das erste Mal gewesen. Ein katholisches Kleinstadtmädchen, naiv, 
      wunderschön und hoffnungslos verliebt. 
       
      Das Ende vom Lied war, dass Sonja heulend aus dem Zelt lief. Die Stimmung 
      war gedrückt und das Beste, um die Gruppe nicht in Mann gegen Frau zu 
      teilen, war, hinterher zu gehen. Und das übernahm ich. Ich eilte aus dem 
      Zelt und sah, wie Sonja im Gegenlicht einer weit entfernten Lampe über die 
      Düne lief. Es war schwül, schwere Regentropfen klatschten mir ins Gesicht. 
      Zum ersten Mal donnerte es. Ich folgte Sonja durch den nassen Sand. Ein 
      paar Meter musste ich laufen, dann hatte ich sie eingeholt. Sie schluchzte 
      noch. Als ich zurücksah, hatte die Dunkelheit den Zeltplatz schon 
      verschluckt. Vor uns lag das Meer, zu dem die Düne steil abfiel. Der Regen 
      hatte zugenommen und durchnässte unsere Kleidung.  
       
      Ich ergriff Sonja bei der Schulter und drehte sie zu mir herum. 
       
      „He", sagte ich, „nimm es doch nicht so schwer." 
       
      Im Schatten erkannte ich, wie sie sich eine Träne aus dem Gesicht wischte. 
      Sie trug ihr langes, blondes Haar offen. Das rosafarbene T-Shirt klebte an 
      ihrem schlanken Körper. Ich starrte sie einen Augenblick lang an, konnte 
      meine Augen nicht von ihr abwenden, dann schloss ich sie in die Arme. 
      Sonja fing erneut an zu weinen. Mir fehlten die Worte, alles, was ich tun 
      konnte, war sie festzuhalten und zu warten, dass sie sich wieder 
      beruhigte. Meine Hände glitten über ihren Rücken. In meinen Shorts schwoll 
      schon wieder meine Erektion an. Ich konnte Sonjas Brüste an meinem 
      Oberkörper spüren, roch ihr gewaschenes Haar und fühlte ihre Wärme.  
       
      Die Regentropfen prasselten jetzt immer stärker auf uns herab. Sonjas 
      Schluchzen ließ nach. Ihre Umklammerung wurde fester. Mein Penis schwoll 
      noch stärker an. Ich sah fragend zu ihr hinab und sie traurig zu mir 
      herauf. Es war doch nicht der Moment? Musste ich sie nicht trösten, mit 
      ihr über Tim reden? Oder war es die einzige Gelegenheit? 
       
      Ohne ein Wort zu sagen, näherten sich unsere Köpfe und unsere Lippen 
      trafen sich zu einem Kuss. Ihre kleine Zunge drang in meinen Mund, und wie 
      ein überflüssiges Gewicht fiel alles von uns ab. Unser Kuss wurde 
      leidenschaftlich, meine Hände glitten über ihren Körper und unter ihr 
      T-Shirt. Ihre Brüste legten sich wie von selbst in meine Hände, ihre 
      Warzen waren bereits erregt und aufgerichtet. Ich war nicht überrascht, 
      dass sie keine BH trug, aber dass sie auch kein Höschen unter ihren 
      dunkelblauen Shorts anhatte, stellte ich erstaunt fest, als wir uns in den 
      Sand fallen ließen. Ich lutschte ihr die Zunge aus dem Mund und massierte 
      ihre Titten. Sonja streichelte meinen Rücken und streifte mir dann mein 
      Hemd über den Kopf.  
       
      Ich löste kurz meine Hände von ihrem Körper und glitt dann wieder auf sie. 
      Ihre Hände waren überall. Und sofort auch der nasse Sand. Er klebte an 
      meinen Beinen, meinen Händen, meinem Bauch. Störte es Sonja? Sie sagte 
      kein Wort. Ich zog sie rasch aus und streifte auch ihre Hose herunter. 
      Sofort lag das Delta der Venus vor mir. Nur ein schmaler Streifen 
      Schamhaar bedeckte den Schlitz. Sonja umklammerte mich wieder und zog mich 
      auf sich. Der nasse Sand klebte überall an unseren Körpern, der Regen 
      prasselte auf uns herab, über uns rollte der Donner. Im grellen Aufzucken 
      der Blitze erkannte ich ihre festen Brüste. Sonja streifte auch mir die 
      Hose herunter und umfasste mit sicherem Griff meinen Steifen. Ich kniete 
      mich zwischen ihre Beine, spreizte ihre Schenkel und fasste an ihre Möse. 
      Sonja stöhnte auf, als ich einen Finger einführte. Sie umklammerte mich 
      und zog mich auf sie. Mit einer Hand an meinem Schwanz und der anderen an 
      ihrer Möse machte sie es mir leicht, den Eingang zu finden. Ich setzte 
      meinen Harten an ihre geöffnete Fotze und drang tief in sie ein. 
       
      Sonja stöhnte laut auf. Mein Rohr rutschte in ihr enges Loch. Ich spürte 
      ihre festen Schamlippen, und als ich meine ganzen 19 Zentimeter in ihrer 
      Möse untergebracht hatte, legte ich mich auf Sonja und bewegte die Hüften. 
      Während der Regen auf uns niederprasselte und mir erregend die Kimme 
      herunterrann, fickte ich Sonja in langen Stößen. Ich zog meinen Penis 
      immer wieder heraus, bis nur noch die Spitze meiner Eichel zwischen ihren 
      Lippen steckte und ließ dann meinen Schwanz wieder tief in ihre Fotze 
      gleiten. Sonja hatte mich fest umklammert und zog mich immer wieder auf 
      sich, während wir uns gegenseitig die Zungen aus dem Mund lutschten. 
       
      Meine Stöße wurden schneller. Sonja spreizte ihre Beine noch weiter, 
      umklammerte mit ihnen meine Hüften und beantwortete jede meiner Bewegungen 
      mit einer Gegenbewegung.  
       
      „Sei nett zu mir", stöhnte Sonja. „Sei lieb!" Ihr Gesicht war traurig, 
      flehend, und plötzlich wieder von Lust verzerrt. Sie biss sich auf die 
      Lippen, wenn sich unsere Münder gerade nicht zu einem Kuss vereinigten und 
      ließ ihre Hände abwechselnd über meinen Körper und ihre Brüste wandern. 
       
      „Ich mache alles, was du willst", schwor ich keuchend und fickte Sonja 
      weiter. Ich spürte ihre ekstatischen Anspannungen, mit denen ihre Vagina 
      meinem Schwanz das Aus- und Eingleiten erschwerte.  
       
      Überall an unseren Körpern klebte nasser Sand, der sofort wieder vom Regen 
      abgewaschen wurde. Der Donner rollte und die Blitze zuckten über den 
      Himmel, als es Sonja kam. Sie stöhnte laut auf und ihre Muschi spannte 
      sich fest um meinen Schwanz. Ihr Becken zuckte unkontrolliert, und als sie 
      ihre Säfte laufen ließ, spritzte ich ab. Ich stieß meinen Leimsieder ein 
      letztes Mal tief in Sonjas nasse Möse, dann sprühte mein Zunder aus ihm 
      heraus. Ich pumpte noch ein oder zwei Mal und jagte eine weitere Salve 
      Sperma in ihren engen Trichter. 
       
      Erschöpft ließ ich mich auf Sonja fallen und keuchte in den nassen Sand. 
      Der schwere Regen fiel weiterhin auf uns herab, der Wind hatte 
      aufgefrischt, und ich hätte schwören können, dass von unseren Körpern 
      Dampf aufstieg, so heiß war mir.  
       
      Sonja lag erschöpft unter mir. Ihr langes blondes Haar hatte sich mit dem 
      Sand der Düne vermischt und im Gesicht trug sie Spuren unseres 
      Liebesaktes. Ich beugte mich zu ihr und küsste sie sanft. 
       
      Langsam wurde mir kalt. Es wurde Zeit, zurückzukehren. 
       
      Wir wurden erwartet. Nicht, dass uns die anderen gesucht hätten, bei dem 
      Regen jagte man normalerweise keinen Hund vor die Tür, aber Sorgen hatten 
      sie sich schon langsam gemacht. Patrick machte ein paar spitze Bemerkungen 
      über unsere schmutzigen Sachen und ein angebliches entspanntes Lächeln auf 
      Sonjas Gesicht, doch wir gingen nicht weiter darauf ein. Bald darauf 
      legten wir uns schlafen und während der Sturm über dem Campingplatz tobte, 
      bekam Tim in unserem Zelt einen Anfall von Klaustrophobie. Er schnaufte 
      und keuchte so lange und machte seinen Schlafsack auf und zu, bis Patrick 
      und ich die Nerven verloren und ihn aus dem Zelt warfen. Den Rest der 
      Nacht verbrachte er im Freien unter einem Dach, welches eine Reihe von 
      Waschbecken überdeckte. 
       
      Ich dagegen schlief wie ein Stein, der Regen lullte mich ein und nur 
      gelegentlich drang ein dumpfes Singen vom Nachbarzelt durch das Rauschen. 
      Am nächsten Tag erfuhr ich, dass sich Sonja und Katrin so die Angst vor 
      dem Gewitter nehmen wollten. 
       
      Mit dem Singen von Kinderliedern.. 
       
      Armer Martin. 
       
      ------- 
       
      Den nächsten Tag verbrachten wir am Strand. Katrin konnte wieder ihr 
      langersehntes Sonnenbad nehmen und ihren Teint auffrischen. Auch Patrick 
      und Martin lagen faul in der Sonne, nur Tim scheute den Sand, weil ihn das 
      Kitzeln störte. Zudem war er gegen Sonne allergisch und außerdem maulte 
      er, wir seien langweilig, Strand könnte man überall haben, die Kultur der 
      Großstädte sei viel interessanter. Also hockte er im Zelt, versuchte uns 
      beim Lesen eines Buches klar zu machen, dass ihn das nicht befriedigte und 
      wollte wissen, wann wir die Zelte abbauen und nach Madrid fahren würden. 
      Anders gesagt, er ging uns tierisch auf die Nerven. Ich hoffte nur, dass 
      Sonja dieses Verhalten kurierte. 
       
      Apropos Sonja - ich durfte sie eincremen. Obwohl sie auf dem Bauch lag, 
      schien sie zu merken, dass mich die Berührung mit ihrer Haut erregte, sich 
      mein Schwanz wieder in meiner Hose aufrichtete. Der Wink mit dem Zaunpfahl 
      folgte unmittelbar. War er an mich oder an Tim gerichtet, als sie fragte: 
      „Gehen wir ein Stück spazieren?" Doch sie sah mich an, mich, und nicht 
      Tim. Ich wartete auf eine Reaktion von Martin oder Patrick, doch selbst 
      Tim hatte davon nichts mitbekommen. Wie ich erst jetzt bemerkte, war 
      Patrick in der Sonne liegend eingeschlafen und Martin war in ein Buch 
      vertieft. Nur Katrin warf mir einen aufmunternden Blick zu. Hatte sie etwa 
      gemerkt, was sich zwischen Sonja und mir entwickelte? 
       
      Jedenfalls fand niemand es bemerkenswert, als Sonja ihren Beutel mit 
      allem, was Frauen so am Strand brauchen, packte und die Düne entlang 
      schlenderte. Ich zog rasch mein T-Shirt über und folgte ihr. 
       
      In einem kleinen Tannenwäldchen, weitab vom Weg, fielen wir uns in die 
      Arme. Sofort glitten meine Hände über ihren Körper und tauchten unter ihr 
      Hemd. Dort fanden sie zielstrebig die beiden Brüste und während wir uns 
      küssten, massierte ich ihre Hügel. Für einen Augenblick hielten wir in 
      unseren Berührungen inne, Sonja holte aus ihrem Beutel ein großes Handtuch 
      und breitete es auf den Tannennadeln aus. Es war stickig im Wäldchen, nur 
      wenig Licht drang zu uns auf den Boden und der Schweiß rann uns den Körper 
      herab. Wir machten uns nicht die Mühe, einander die Kleider vom Leib zu 
      reißen, es ging weitaus schneller, wenn wir es selbst taten. Endlich sah 
      ich im hellen Tageslicht die Fülle von Sonjas Körper. Ihre festen Brüste, 
      der runde Po und ihren lockenden Schoß. Der Streifen Schamhaar, der ihren 
      Schlitz verbarg, wirkte wie ausrasiert. Das blonde Haar rahmte ihr 
      hübsches Gesicht ein. 
       
      „Was ist mit Tim?", fragte ich. 
       
      Sonja blickte auf einmal sehr traurig, schüttelte den Kopf und legte einen 
      Finger auf meine Lippen. 
       
      „Ich möchte ihn einfach vergessen. Respektierst du mich trotzdem?"  
       
      Wortlos nickte ich. Rasch streifte Sonja meine Shorts ab und entließ 
      meinen Steifen ins Freie. Noch im Stehen griff sie mit ihrer zarten Hand 
      danach und massierte das Rohr zu voller Länge. Sonja war kleiner als ich, 
      und so wurde ein Fick im Stehen etwas kompliziert, weshalb wir uns rasch 
      auf den Boden sinken ließen. Meine rechte Hand ertastete ihre Muschi und 
      mit dem Mittelfinger drang ich ein. Sonjas Griff um meinen Schwanz wurde 
      fester. Ich wichste ihre Fotze, bis sie wieder vor Nässe troff. Sonjas 
      Stöhnen wurde lauter. Ich wand mich aus ihrer Umklammerung und rutschte an 
      ihr herunter. Bei einem Zwischenstopp an ihren Brüsten lutschte und 
      knabberte ich an den aufgerichteten Warzen, rieb weiterhin in ihrem 
      Schlitz und führte schließlich mein Gesicht zu ihrem Schoß. Meine Zunge 
      glitt in ihre Möse, teilte die beiden Schamlippen und fuhr in die Tiefe 
      ihres Geschlechts. Ich wühlte meinen Mund in die enge Öffnung, bohrte 
      einen Finger hinein, dann einen zweiten. Sonja wand sich unter meiner 
      Zunge, die ihren Kitzler massierte. Ich konnte gar nicht genug bekommen 
      von ihren Schamlippen, dem Streifen schwarzen Schamhaares, der samtweichen 
      Haut ihrer Hinterbacken, der Wölbung ihres Schambogens und der nassen 
      Höhle ihrer Muschi. Immer wieder glitt meine Zunge hinein, meine Finger 
      wühlten nach einem Orgasmus und Sonja wand sich auf dem Handtuch. Dann kam 
      es ihr mit aller Macht. Sie umklammerte mit den Beinen meinen Kopf und mit 
      der Hand stieß sie mein Gesicht immer wieder tief in ihr Geschlecht. Sie 
      ruckte mit dem Becken, spannte die Muskeln an, entspannte sie wieder und 
      ließ den Orgasmus durch ihren Unterleib strömen. Ich konnte mich kaum noch 
      in Zaum halten. 
       
      Mein Penis war so erigiert, dass es fast schmerzte. Sonja atmete schwer 
      und zog mich auf sie. Mit einer Hand griff sie nach meinem Glied und 
      massierte es, die andere legte sie auf meinen Kopf und zog ihn zu einem 
      Kuss heran. Sie wollte meinen Schwanz in ihre Möse führen, doch ich drehte 
      sie erst auf die Seite und legte mich hinter sie.  
       
      „Was hast du vor?", fragte sie. Ich küsste ihren Nacken und knabberte an 
      ihrem Ohrläppchen.  
       
      „Ich möchte deinen Hintern an meinem Bauch spüren", erwiderte ich. Ich 
      brachte sie dazu, ihr oberes Bein anzuwinkeln und setzte dann mein zum 
      Bersten gespanntes Glied an ihre Schamlippen. Die beiden, runden Wülste, 
      die noch von meinem Speichel, ihrem Schweiß und dem Fotzensaft glänzten, 
      umschlossen die Eichel und als ich meine Hüfte nach vorne bewegte, drang 
      mein Schwanz ein. Ihre Hinterbacken lagen an meinem Bauch, die beiden 
      Brüste standen trotz ihrer Seitenlage fest vom Körper weg. Ich drängte ihr 
      von hinten meine Lippen au den Mund, knetete ihre Titten und begann sie zu 
      ficken. Mein Penis glitt in ihrer Möse ein und aus. Sonja erbebte unter 
      meinen Stößen und nachdem wir ein paar Minuten Stöhnend gevögelt hatten, 
      drehte ich sie auf den Bauch, ohne dass mein Schwanz aus ihrem Loch glitt. 
      Dann hob ich ihr Becken an.  
       
      „Knie dich hin", sagte ich leise. Sonja kicherte und streckte mir ihren 
      Arsch entgegen. Ich packte ihre Hüften und begann sie von hinten zu 
      ficken. Ich stieß ihr mein Rohr in die Fotze und zog es wieder heraus. 
      Beim Herausziehen achtete ich darauf, dass meine Eichel nicht von ihren 
      runden Fotzlippen losgelassen wurde, dabei stach mir ihr rosiges Arschloch 
      ins Auge. Ich stieß sie noch mal in die Möse und spuckte dann in meine 
      offene Hand. Den Speichel verrieb ich anschließend auf ihrem engen, 
      unbehaarten Loch. Sonja drehte ihren Kopf und sah mich an. 
       
      „Sei lieb zu mir", flüsterte sie atemlos. 
       
      Ich spuckte ein weiteres Mal in die Hand und setzte dann den Mittelfinger 
      an ihre Rosette. Langsam drang ich in ihren Arsch ein. Der Speichel und 
      unser Schweiß waren Gleitmittel genug. Ungehindert eroberte ich mit meinem 
      Finger ihren Anus. 
       
      Sonja stöhnte besonders laut auf, als mein Finger bis zum ersten Knöchel 
      verschwand. Sie hielt in ihren Bewegungen inne und schien zu überlegen, ob 
      es ihr gefiel oder nicht.  
       
      „Das geht doch nicht", stöhnte sie. In ihrer Stimme lagen Zweifel. 
       
      „Ist es unangenehm?", flüsterte ich. Ihr Blick über ihre Schulter zu mir 
      nach hinten war unsicher. 
       
      „Verlierst du nicht den Respekt vor mir, wenn ich das mag?"  
       
      „Wie kann ich vor jemandem den Respekt verlieren, der Lust empfindet?" 
       
      Sonja drehte den Kopf wieder nach vorne und streckte mir ihren Hintern als 
      Antwort entgegen. Erleichtert stieß ich sie wieder in die Möse und schob 
      langsam aber bestimmt den Finger in ihren Po. Ich ertastete die 
      gummiartigen Wände ihres Darmes und stieß meinen Finger tief hinein. Mein 
      Schwanz tanzte in ihrer Vagina und mein Finger bohrte sich immer wieder 
      tief in ihren Arsch. Mit der freien Hand knetete ich Sonjas Titten und 
      rasch brachte ich uns an den Rand eines blubbernden Höhepunktes. Immer 
      schneller wurden meine Stöße und das Klatschen, wenn unsere Hüften 
      kollidierten, ertönte in immer kürzeren Abständen. 
       
      „Gefällt dir das?", fragte ich und riss meinen Finger aus ihrem Arschloch, 
      weil es mir kam und ich sie weit auf meinen Schwanz ziehen wollte. 
       
      „Oh, ich komme!", stöhnte Sonja. Ein neuer Orgasmus schüttelte sie. Sie 
      spannte die Muskeln an. Mit einem lauten Aufschrei sprühte ich meinen 
      Zunder tief in ihre Möse. Mein Saft quoll in dicken Spritzern in ihren 
      nassen Schlund. Ich fickte sie noch einmal, dann sanken wir nach vorne auf 
      das Handtuch. Ich rollte von ihr herunter an ihre Seite. Der Schweiß lief 
      uns kitzelnd den Körper herunter. Als mein Schwanz aus ihrem Loch glitt, 
      hielten wir uns fest umklammert.  
       
      ------- 
       
      Wir trafen auf unserem Weg zu den Zelten auf die anderen. Tim war etwas 
      ruhiger geworden, nachdem Patrick und Martin im Aufenthaltsraum der 
      Campingplatzkantine einen Flipper gefunden und ein paar Spiele gemacht 
      hatten. Katrin fragte uns mit einem schelmischen Grinsen, wo wir denn 
      gesteckt hätten, und Tim zeigte so etwas wie Verärgerung. Doch weder Sonja 
      noch ich gingen darauf ein. Wir schwiegen es einfach aus. Den Rest des 
      Tages lagen wir faul in der Sonne oder liefen aus Jux die Düne auf und ab, 
      bis uns die Zunge aus dem Hals hing. 
       
      Jedenfalls waren wir alle am Ende des Tages so erschöpft, verschwitzt und 
      aufgeheizt, dass wir alle vor dem Essen noch eine Dusche nötig hatten. Die 
      einen früher, die andern später. 
       
      Es passte wieder mal so, dass Sonja und ich gemeinsam zu den Duschen 
      gingen. Oder vielleicht hatte ich es auch nur darauf angelegt, aber es 
      passte. Vor den beiden Eingängen blieben wir stehen, zögerten. Mir klopfte 
      das Herz bis zum Hals. Unsere Blicke kreuzten sich.  
       
      „Hast du Lust, mit mir...“, begann ich und sagte dann aber schnell und 
      verlegen: „Ach Quatsch.“ 
       
      Wieso war mir das unangenehm? Wieso war ich so unsicher? Sonja sah zu den 
      Zelten zurück. Suchte sie Blickkontakt zu Tim? Oder dachte sie nur nach?
       
       
      „Du erzählst nichts, oder?“, sagte sie dann. 
       
      „Glaubst du wirklich, ich würde dich als Trophäe präsentieren?“ 
       
      Sonja winkte lachend ab und strich sich das lange Haar aus dem Gesicht. 
      Ich hätte auf der Stelle über sie herfallen können.  
       
      „Na los“, sagte sie, als würde sie mir einen Gefallen tun. Vielleicht sah 
      ich das aber nur zu kritisch. Wir warteten eine günstige Gelegenheit ab 
      und schlichen gemeinsam in die Männerdusche, als gerade keiner hinsah. 
       
      Die Duschen bestanden aus einer großen Kabine mit einer Bank und ein paar 
      Kleiderhaken. Die Duschkabine selbst war durch einen Vorhang abgetrennt, 
      so dass die Kleidung auf der Bank nicht nass werden konnte. 
       
      Als wir die Dusche betraten und die Tür hinter uns verriegelten, fiel mit 
      bereits die Unordnung auf. Hier hatte schon lange keiner mehr aufgeräumt. 
      Leere Duschgelflaschen und Shampoobehälter lagen herum, eine kaputte 
      Sporthose war auf der Bank liegen geblieben. Doch das störte uns nicht 
      weiter. Als wären wir nur zum Duschen hergekommen, warf ich eine Münze in 
      den Apparat und stellte das Wasser an. Dann zog ich mich aus. Wie zwei 
      alte Freunde stellten wir uns nackt unter die Dusche und ließen uns vom 
      warmen Wasser verwöhnen. 
       
      Ich seifte Sonja den Rücken ein und massierte ihr dabei ziemlich schnell 
      und ungeniert die Brüste von hinten. Auch die strammen Arschbacken vergaß 
      ich nicht. Dabei ließ ich ab und zu wie aus Versehen einen Finger in ihre 
      Möse gleiten, worauf Sonja mit gespieltem Schreck aufschrie. Schließlich 
      war auch ich an der Reihe. Sonja rieb mich mit Duschgel ein und ihre Hand 
      glitt zu meinem Geschlecht, das schon wieder in Hab-Acht-Position 
      verharrte. Als sich ihre kleine Hand um meinen Schwanz schloss und ihn 
      sacht massierte, richtete er sich auf und berührte Sonja am Bauchnabel. 
      Sie wichste meinen Steifen ein paar Sekunden lang, sah mich dabei lächelnd 
      an. 
       
      „Weißt du, an was ich jetzt denke?“, fragte ich sie. 
       
      Sonja schüttelte weiter unschuldig lächelnd den Kopf.  
       
      „Hast du Tim eigentlich nur einen runtergeholt?“ 
       
      Sonjas Lächeln fror ein. 
       
      „Ich will das jetzt einfach vergessen“, sagte sie. 
       
      „Dann musst du einen Schritt weitergehen“, sagte ich. „Weiter, nicht 
      stehen bleiben. Damit Tim nichts Besonderes mehr ist.“ 
       
      „Was meinst du?“ 
       
      „Hast du Tim mal einen geblasen?“ 
       
      Sonja riss die Augen auf und hörte auf, meinen Schwanz zu wichsen. 
      Hoffentlich hatte ich nicht einen Schritt zu viel gemacht. 
       
      „Sven!“ 
       
      „Sonja, du weißt hoffentlich, wie sehr ich dich mag, oder? Und dass es 
      hier nicht um Respekt geht. Den hast du. Es geht darum, dass ich dir 
      helfen will. Vergiss Tim. Geh weiter, hab deinen Spaß, gerne auch mit mir. 
      Mach, was dir gefällt. Und dann wirst du über ihn hinwegkommen.“ 
       
      Ich sagte das so spontan, hatte nie darüber nachgedacht. Die Worte kamen 
      mir einfach so in den Sinn. Nie hätte ich mir vorstellen können, was ich 
      bei Sonja damit auslöste. Nicht in meinen kühnsten Träumen. Das 
      katholische Kleinstadtmädchen war von diesem Moment an nicht mehr 
      dasselbe. 
       
      Sonja nickte. „Und die Gefühle?“  
       
      Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände, beugte mich zu ihr herunter und 
      küsste sie sanft auf den Mund. Ohne Zunge. Ganz vorsichtig.  
       
      „Ich fühle eine Menge dabei“, sagte ich. Sonjas Lächeln kehrte zurück. 
      Plötzlich bewegte sie auch wieder ihre Hand an meinem inzwischen etwas 
      geschrumpften Schwanz. Sofort wuchs die Stange wieder zur vollen Größe. 
       
      „Sven“, fragte Sonja und grinste schelmisch. „Wie viel Schritte soll ich 
      denn gehen?“  
       
      „So viele du willst“, antwortete ich. Und dann machte Sonja, meine kleine 
      Sonja, den ersten von ganz vielen Schritten. 
       
      Sie ging in die Knie und hockte sich vor meinen Schwanz. Sie wichste 
      weiter und streckte dann ihre Zunge heraus. Mit der Spitze berührte sie 
      die pralle Eichel, fuhr darüber, steckte sie in das kleine Loch und 
      umfasste dann mit der Hand meinen Hodensack. Sie zog mich an den Eiern auf 
      ihren Mund zu. Dann leckte sie die empfindliche Unterseite, ließ ihre 
      kleine Zunge der Länge nach über den Schaft gleiten und formte schließlich 
      mit den Lippen ein O. Dann führte sie meinen Schwanz langsam in ihren 
      Mund. 
       
      Sonja wollte mir tatsächlich einen blasen. 
       
      Meine Erektion verschwand langsam in ihrem kleinen Mund. Ihre Zähne 
      schabten über die Eichel, dann ihre Lippen und schließlich begann sie, an 
      meinem Schwanz zu lutschen. Sie saugte ihn tief in den Hals, ließ ihn 
      wieder herausgleiten und stieß ihn sich von neuem in den Rachen. 
       
      Ich musste mich an der Wand festhalten, weil ich spürte, wie meine Knie 
      weich wurden. Sonjas Kopf ging vor und zurück. Immer wieder fuhr mein 
      Schwanz in ihren engen und heißen Mund. Das Kitzeln ihrer Zunge machte 
      mich fast wahnsinnig vor Lust. Dann entließ sie meinen Penis und ihr Mund 
      schloss sich um meine Hoden. Sie lutschte und sog an meinen Eiern, bis der 
      Saft in ihnen zum Kochen kam. Ich hatte Sonja eine Hand auf den Kopf 
      gelegt und schob ihren Mund weiter auf meine Stange, als sie meine Eier 
      entließ und sich wieder um meinen Schwanz kümmerte. 
       
      Langsam stieg mir der Saft die Nille hoch. Ich musste etwas unternehmen. 
       
      „Hör auf“, sagte ich. „Mir kommt's gleich. Ich spritz dir sonst alles in 
      den Mund.“ Sonja schien meine Wortwahl nicht zu stören. Im Gegenteil. Sie 
      lutschte weiter, als hätte sie nie zuvor etwas Anderes gemacht. Auch wenn 
      es schwer fiel, so entzog ich mich doch ihrem lutschenden Mund und zog 
      Sonja hoch. 
       
      „Du spritzt in meinen Mund?“, fragte sie, als würde sie den Satz auswendig 
      lernen wollen. Ich musste grinsen, küsste sie und packte sie dann bei den 
      prallen Hinterbacken. Sonja schien zu wissen, was ich vorhatte, denn sie 
      legte mir ihre Arme um den Hals und ohne weitere Absprache hüpfte sie an 
      mir hoch. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und brachte ihr Geschlecht 
      auf Höhe meines Schwanzes. Ich löste eine Hand von ihrem Hintern, ergriff 
      meinen Penis und setzte ihn an ihre geöffnete Fotze. Sonja stieg auf 
      meinem Körper noch ein wenig in die Höhe, bis meine Eichel ihre 
      Schamlippen teilte, dann rutschte sie langsam auf meinen steifen Pfahl. 
       
      Wir lutschten uns gegenseitig die Zungen aus den Mündern, während mein 
      Schwanz tief in Sonjas Möse glitt. Sonja stöhnte auf und bewegte sich dann 
      mit meiner Hilfe auf und ab. Ich war ein wenig überrascht, dass sich Sonja 
      im Stehen ficken ließ und außerdem war ich von unserer Stellung nicht 
      sonderlich angetan, obwohl ich wieder so erregt war, dass ich am liebsten 
      meinen Saft sofort in sie gepumpt hätte. 
       
      Ich drehte mich mit Sonja auf den Armen gegen die Wand und lehnte sie mit 
      dem Rücken gegen die Fliesen. Jetzt war ein Teil des Gewichtes von meinen 
      Zitternden Beinen genommen und ich konnte Sonja endlich stoßen. Mein 
      Schwanz fuhr zwischen ihren Schamlippen ein und aus, obwohl mir Sonja 
      nicht genügend Freiheit ließ, weil sie mit ihren schlanken Beinen 
      weiterhin meine Hüften umklammert hielt. 
       
      „Ja, nimm mich!“, stöhnte Sonja plötzlich. Ich war über ihren Ausdruck 
      verwundert, doch Sonja schien es nicht zu merken. „Das tut so gut.“ 
       
      Ich nahm sie nicht nur, ich fickte sie. Dabei hielt mich Sonja fest 
      umklammert, ihren Kopf gegen meine Schulter gedrückt. Sie stöhnte mal 
      unterdrückt, mal hemmungslos. Ich fickte sie immer schneller, bis mir die 
      Arme schwer wurden. 
       
      „Wir müssen die Stellung wechseln“, keuchte ich. Sonja hatte keine 
      Einwände, und so glitt sie an mir herunter und ließ meinen Schwanz aus 
      ihrer Muschi rutschen. Fast hätte ich abgespritzt. 
       
      Mir war klar, dass sich Sonja nicht auf die harten Fliesen legen konnte, 
      also breitete ich mein Handtuch vor der kleinen Bank aus und schlug Sonja 
      vor, sich hinzuknien. 
       
      „Willst du mich wieder von hinten ...?“, fragte Sonja etwas unsicher und 
      packte meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand. Sie massierte ihn heftig und 
      ließ ihn ebenso abrupt wieder los. 
       
      „Ficken?“, fragte ich. 
       
      „Ficken“, wiederholte Sonja lachend. Ich schob sie zur Bank, auf die sie 
      sich mit den Ellenbogen stützte. Sie streckte ihren Po steil in die Luft. 
      Es war ein traumhafter Anblick. Die Pobacken wölbten sich perfekt, 
      darunter zeigte sich in Aussparung der Oberschenkel ihre leicht behaarte 
      Scham. In der dunklen Spalte zwischen den Pobacken konnte ich ihren festen 
      After erahnen. Der durchgebogene Rücken wies die Grube über der 
      Wirbelsäule auf, die mich so geil machte. Ihre Titten hingen so wie zwei 
      reife Früchte, die ich nur zu pflücken brauchte, während ich sie von 
      hinten fickte.  
       
      Ich hockte mich hinter Sonja und schob ihr rasch meinen Hammer in die 
      Fotze. Er glitt wie geschmiert hinein. Wieder begann unser Spiel. Ich 
      packte Sonja mit einer Hand bei den Hüften, mit der anderen bei den Titten 
      und knetete sie abwechselnd. Ihre nassen Haare fächerten über den Rücken. 
      Ich konnte mich nicht satt sehen an der Rinne zwischen ihren 
      Schulterblättern, an meinem Schwanz, der zwischen ihren Schamlippen ein 
      und aus fuhr, an den festen Pobacken. Mit kräftigen Stößen nagelte ich die 
      kleine Sonja, die mit dem Hintern wackelte und jede Bewegung mit einer 
      Gegenbewegung konterte. Die Arschbacken klatschten gegen meinen Bauch. Ich 
      zog meinen Degen langsam aus ihrer Möse. Sonjas Nässe glänzte schimmernd 
      auf meinem Schwanz. Meine feuerrote Eichel zeigte sich im durchsichtigen 
      Schleier ihres Schamhaares, dann bohrte ich mich wieder in das saftige 
      Fleisch.  
       
      Es hätte so weiter gehen können, wenn Sonja sich nicht plötzlich nach 
      vorne gebeugt und hinter die Bank gegriffen hätte. Ich dachte erst, sie 
      wäre mit der Hand abgerutscht, doch dann holte Sonja etwas hervor, das 
      mich an eine Zahnpastatube erinnerte. Nur dass diese Tube schwarz war mit 
      einem roten Schriftzug drauf. 
       
      „Was.. ist... denn... das?“, fragte Sonja zwischen meinen Stößen. Ich 
      hielt einen Moment inne und beugte mich über sie. Dann lasen wir 
      gemeinsam, was auf der Tube stand. 
       
      „Flutschi.“ 
       
      Es war eine Tube Gleitcreme, gemacht für besondere sexuelle Vorlieben. 
       
      „Erleichtert den Analverkehr“, las Sonja. „Haben sicher ein paar Schwule 
      hier vergessen.“ 
       
      „Wieso Schwule. Auch Frauen sollen angeblich Spaß dran haben.“ 
       
      „An Analverkehr?“, fragte Sonja und sah mich an. Ich nahm ihr die Tube aus 
      der Hand und hob meinen Zeigefinger. 
       
      „Hat dir der nicht gefallen?“ Sonja grinste ein wenig verschmitzt. „Doch, 
      aber...“ 
       
      Ich hob die Schultern. „Wenn du willst, probieren wir es aus.“ 
       
      Sonja überlegte noch einen Augenblick. Sie überlegte und sagte nicht 
      sofort nein. Das hätte ich nie erwartet. Sonja war wie ausgewechselt. Oder 
      war sie schon immer so, und ich hatte es nie gesehen? Ich drehte den 
      Verschluss von der Tube und drückte etwas von dem Gelee auf meinen Finger 
      und verrieb es zwischen den Fingerspitzen. 
       
      „Ist dein Ding nicht zu groß?“, fragte Sonja. Mir fiel ein, dass mein 
      Schwanz noch immer in ihrer Möse steckte und empfand das als Aufforderung, 
      ihn einmal in sie zu stoßen und wieder herauszuziehen. Sonja lachte. 
       
      „Probieren wir es aus. Wenn du Stopp sagst, hör' ich auf“, sagte ich. 
      Sonja dachte noch einen Augenblick nach und entschloss sich dann, den 
      nächsten Schritt zu tun. Ich wusste in diesem Moment, dass sie nicht mehr 
      aufhören wurde. 
       
      „Okay. Aber ganz vorsichtig.“ 
       
      Ich zog meinen Penis aus Sonja und verrieb ihren Saft auf der Stange. Dann 
      drückte ich eine Portion Gleitcreme aus der Tube auf meinen Schwanz und 
      verteilte sie. Ich machte meine ganze Erektion so schlüpfrig und glatt, 
      dass ich eigentlich ihren Anus gar nicht mehr zu bearbeiten brauchte, doch 
      ich setzte die Spitze der Tube trotzdem an ihre Rosette. Dann presste ich 
      eine weiter Menge Gel heraus, legte die Tube weg und begann mit dem 
      Zeigefinger ihren Schließmuskel zu fetten. Sonja hatte ihr Hinterteil hoch 
      in die Luft gereckt, die Beine leicht gespreizt und ihre Möse geöffnet, so 
      dass ich am liebsten zwei Schwänze gehabt hätte, um sie gleichzeitig in 
      Arsch und Fotze zu ficken. 
       
      Dann schob ich meinen Finger in ihren Darm. Er glitt bis zum Anschlag 
      hinein. Ich tastete die Wände ab, verrieb die Gleitcreme und zog ihn dann 
      wieder heraus. Schließlich setzte ich die Spitze meines Penis' an ihren 
      Anus. 
       
      „Achtung“, sagte ich. „Es geht los.“ Sonja wackelte erwartungsvoll mit dem 
      Hintern. 
       
      „Na los. Schieb ihn 'rein“, sagte sie und so erhöhte ich den Druck auf 
      ihren After, bis meine Eichel langsam eindrang. Sonja stöhnte laut auf. 
      Ich stoppte kurz. 
       
      „Geht's?“ 
       
      „Ja, aber mach langsam“, keuchte sie. Mit viel Gefühl schob ich meinen 
      Schwanz tiefer in ihren Arsch. Die Eichel wurde vom Schließmuskel 
      verschluckt, die Hitze in ihrem Hintern empfing mich. Millimeter für 
      Millimeter tauchte ich tiefer in die Sphären von Sonjas Darm. Ich legte 
      meine Hände auf ihre Hüften und zog Sonja langsam auf meinen Schwanz, 
      stülpte ihren Arsch über meinen Hammer. Sonjas Stöhnen wurde stärker und 
      ich spürte, wie sie die Muskeln anspannte. Mein Penis wurde regelrecht 
      gemolken und für einen Augenblick war mein Fortkommen gestoppt. Sonjas 
      Arsch wurde einfach zu eng. Also beschloss ich, Sonja abzulenken. Ich 
      griff um ihre Hüften herum und ertastete das liebliche Gesprieße von ihrem 
      Schamhaar. Dann führte ich einen Finger in ihre Möse und massierte ihren 
      Kitzler. Sofort entspannte sich Sonjas Schließmuskel und mein Schwanz 
      rutschte ein paar Zentimeter tiefer in ihren After. 
       
      „Du hast aber auch einen geilen Po“, sagte ich mit zusammengebissenen 
      Zähnen und schob Sonja die letzten Zentimeter meines Rohrs in den Hintern. 
       
      „Oooh, ist das gut“, stöhnte Sonja. Ich bohrte ihr meinen Finger tief in 
      die Möse, zog meinen Schwanz langsam aus ihrem Arsch wieder heraus und 
      tastete mit der anderen Hand nach ihrer Brust. Als ich den Widerstand 
      ihres Schließmuskels an meiner Eichel spürte, schob ich den Schwanz wieder 
      in die Hitze ihres Darms. Sonjas Backen klemmten sich um den Schwanz, der 
      ihren Hintern fickte, zusammen und erbebte, als ich einen weiteren Finger 
      in ihre Fotze steckte. Jetzt hatte sie beide Löcher gefüllt und ihr Muskel 
      hatte sich soweit entspannt, dass ich beginnen konnte, die Schlagzahl zu 
      erhöhen. Ich zog meinen Penis immer schneller aus ihrem Arsch und 
      versenkte ihn wieder in der Schwärze ihres Darmes. Ihr enges Arschloch 
      massierte meinen Schwanz aufs Äußerste. Langsam spürte ich, wie mir der 
      Saft das Rohr hinaufstieg. 
       
      „Ich fick dich in den Arsch“, stöhnte ich. Tief wurzelte ich mich in ihren 
      Hintern. 
       
      „Ja, ja, fick mich“, keuchte Sonja. 
       
      „In den Arsch...“, sagte ich. Und Sonja wiederholte zwischen meinen Stößen 
      meine Worte.  
       
      „Fick mich in den Arsch“, sagte sie. Mit meinem ruckenden Glied im Darm 
      und den Fingern in der Fotze durfte sie ihrem Orgasmus nicht mehr fern 
      sein. Auch ich war nur noch fähig, zwei oder drei Mal meinen Schwanz in 
      sie zu stoßen und packte sie dann bei ihren Hinterbacken, weil ich spürte, 
      wie mein Sperma kochte. 
       
      „Mir kommt's!“, stöhnte ich. „Ich spritz dir alles rein!“ 
       
      „Ja, fick mich in den Arsch! Fick mich!“, feuerte mich Sonja noch an, dann 
      kam es mir. Ich bohrte ihr ein letztes Mal meinen Degen ins Loch und 
      feuerte die erste Ladung Sperma ab. Der Saft spritzte in Sonjas 
      Hinterteil, die ihre Backen um meinen ejakulierenden Schwanz spannte und 
      selber zum Höhepunkt kam. Sie ließ ihre Säfte laufen und benetzte meine 
      wichsende Hand mit Mösensaft. 
       
      „Oh, ich spür, wie du kommst, das ist unglaublich“, stöhnte sie. 
       
      Ich spannte meine Beckenmuskeln an, jagte noch mehr Glibber in ihren Darm 
      und massierte weiter ihren Kitzler. Sonja zuckte unter meiner Hand. 
       
      Stöhnend packte Sonja meine Hand an ihrem Geschlecht, bewegte sie und 
      massierte sich damit ihren Kitzler und die Schamlippen. 
       
      Dann sackte sie zusammen. Mein Penis glitt aus ihrem Anus. Ein dünner 
      Faden Sperma quoll aus ihrem noch geöffneten Darm, dann zog sich der 
      Schließmuskel langsam zusammen. Sonja streckte sich auf dem Boden aus. Auf 
      ihrem Gesicht lag ein verzücktes Lächeln. 
       
      „Na!“, sagte ich und setzte mich neben sie. Wir waren beide außer Atem. 
      „Wie war es?“ 
       
      „Respektierst du mich?“, fragte sie. Ich nickte ernst. Mit aufgerissenen 
      Augen sagte Sonja: „Ich habe noch nie so etwas Intensives in meinem Körper 
      gespürt.“  
       
      ------- 
       
      Am Abend gab es einen Streit zwischen Martin und Katrin. Es ging mal 
      wieder um das leidige Thema.  
       
      „Du liebst mich doch gar nicht!“ 
       
      „Doch, ich sag es nur nicht ständig!“ 
       
      Armer Martin. Wieder mal Ärger. Ich war mir nicht sicher, wie wir die 
      nächsten drei Wochen überstehen sollten. Jedenfalls endete diese 
      Auseinandersetzung mit Tränen. Martin, Patrick, Tim und ich gingen in den 
      Fernsehraum der Campingplatzkneipe, wo wir Fußball gucken wollten. Darum 
      hatte sich auch der Streit entbrannt.  
       
      Sonja blieb bei Katrin zurück um sie zu trösten. 
       
      Irgendwann in der Halbzeitpause, nachdem wir mit ansehen mussten, wie im 
      Finale der Euro ´92 die Deutschen von den Dänen eins auf die Mütze 
      bekamen, packte Martin das schlechte Gewissen. Doch statt selbst nach 
      Katrin zu sehen, wurde ich geschickt. 
       
      „Sven, geh du mal“, sagte Martin und das tat ich auch. Abgesehen davon, 
      dass mich interessierte, wie es den beiden ging, hoffte ich, bei Sonja 
      einen wegstecken zu können. Mein Schwanz regte sich wieder. 
       
      Ich tappte durch die beginnende Dunkelheit zu unseren Zelten, und als ich 
      dort ankam, war ich heilfroh, dass ich mich nicht verlaufen hatte. 
       
      Ich hatte eigentlich erwartet, die beiden so wie wir sie verlassen hatten 
      vor den Zelten anzutreffen, doch da war niemand. Ich stemmte die Hände in 
      die Hüften. Vor den Zelten hinter den Bäumen hockten vereinzelte 
      Gestalten. Manchmal blinkte eine Taschenlampe auf, ab und zu gellte ein 
      meckerndes Lachen durch die Nacht. Angestrengt sah ich in die Dunkelheit, 
      weil ich die beiden Mädchen irgendwo in der Umgebung vermutete, da drang 
      etwas an mein Ohr. 
       
      Leise Stimmen. Wie Flüstern. Seufzen. 
       
      Ich drehte mich im Kreis und versuchte, das Geräusch zu orten. Ich 
      stutzte, ging ein paar Schritte an eines unserer Zelte heran und blieb 
      dort stehen. Jetzt sah ich den dünnen Lichtschein, der unter dem Überzelt 
      hervorsickerte. 
       
      Aha, dachte ich. Die sind im Zelt.  
       
      Ich kniete mich vor den Eingang und wollte den Reißverschluss öffnen, da 
      erkannte ich, um welche Art von Geräuschen es sich handelte. 
       
      Es war Lustgestöhn. 
       
      Und es waren die Laute zweier Mädchen. 
       
      Sofort regte sich mein Schwanz in meiner Hose. Wer war da mit wem in 
      unserem Zelt? Sonja und Katrin? War das denn zu glauben? Ich sah mich um, 
      keine Menschenseele zu sehen. Also machte ich mich auf dem Boden flach und 
      spähte durch einen Spalt im Reißverschluss in das Zelt. 
       
      Die beiden Mädchen hatten eine Taschenlampe in eine Schlaufe am Dachfirst 
      gehängt, die ein deutliches Licht auf die Vorgänge dort drinnen warf. Mein 
      Herz raste. Ich konnte kaum glauben, was ich sah. 
       
      Sonja und Katrin lagen quer zum Eingang nackt aufeinander, hielten sich 
      fest umschlungen und küssten sich. Katrin lag oben und streichelte Sonjas 
      Brüste. Sonja hingegen hielt die Pobacken ihrer Freundin mit beiden Händen 
      fest und knetete sie. Die beiden hatten ihre Beine ineinander verknotet 
      und rieben ihre feuchten Pussys gegeneinander. 
       
      Katrin löste ihren Mund von Sonjas Lippen. Deutlich erkannte ich, wie 
      Sonja ihre Zunge zurückgleiten ließ. Dann führte Katrin ihre Lippen an 
      Sonjas rechte Brust und erfasste die Warze, um an ihr zu lutschen. Sie sog 
      den Knopf in den Mund, Sonja öffnete erregt die Lippen. Sonja rieb ihre 
      Möse an den aufgeworfenen Schmatzlippen von Katrins Fotze und ließ ihre 
      Finger in das Geschlecht der anderen gleiten. Sie bohrte die Greifer tief 
      in das Innere von Katrins Vagina. Ihr Schamhaar war dicht und schwarz. 
      Diese entließ stöhnend die Brustwarze und presste ihren Mund dann wieder 
      auf Sonjas Lippen. 
       
      Ich griff in meine Shorts und fasste meinen Schwanz an, der sich schon 
      wieder vollends aufgerichtet hatte. Dann wichste ich ihn langsam. 
       
      Katrin krümmte sich und rutschte an Sonja herunter. Dabei musste Sonja 
      ihre Finger aus ihrer Möse nehmen. Die Titten von Tims Freundin hingen 
      schwer unter ihrem flachen Bauch.  
       
      Was für ein Körper, dachte ich. 
       
      Katrin küsste den Haaransatz von Sonjas Scham und fuhr mit den Fingern den 
      haarigen Schlitz entlang. Sie streichelte die dicken Schamlippen und drang 
      dann mit dem Mittelfinger zwischen sie. Sonja stöhnte auf. Der 
      Mittelfinger glitt bis zum Anschlag in Sonjas Möse. Als sie ihn hervorzog 
      glänzte er von Mösensaft. 
       
      „Mehr!“, stöhnte Sonja. „Mehr Finger.“ 
       
      Katrin setzte zwei weitere Finger ihrer Hand an Sonjas Loch und schob sie 
      dann quer hinein. Sonja wölbte ihren Unterleib auf und spreizte die Beine 
      weit, Katrins Finger verschwanden in ihrer Fotze. Mit weit geöffneten 
      Beinen genoss Sonja Katrins wichsende Hand, die in ihrer weit geöffneten 
      Punze wühlte und sich dann dem Kitzler widmete. Katrin rieb den 
      aufgerichteten Knorpel und schnippte ihn vor und zurück. Sonja wand sich 
      unter dem forschen Finger, stöhnte und ächzte. 
       
      „Jaa, Katrin. Oh, oooh.“ 
       
      Sonjas langes, blondes Haar war über den Schlafsack, auf dem sich die 
      beiden räkelten, verstreut, als sie ihren Kopf in vollkommener Hingabe und 
      her schleuderte. 
       
      „Katrin, wichs mich!“, stöhnte Sonja. Katrin, die ihren Arsch vor dem 
      Zelteingang hoch erhoben hatte, so dass er aus meinem Blickfeld geraten 
      war, wichste noch ein paar Sekunden lang Sonjas Kitzler. Sie hatte 
      Schwierigkeiten, ihre Finger an dem triefend nassen, harten Kern zu 
      behalten, als das Mädchen sich so wand und krümmte.  
       
      Als Sonja zu kommen schien, zwängte sie sich zwischen die Beine und 
      presste ihren Mund an die offenen, bebenden Lippen von Sonjas Loch. Sonjas 
      Körper schüttelte sich währenddessen wie ein junger Baum im Sturm. 
       
      Ich hatte meinen Schwanz gepackt und war wie ein Irrer am wichsen. Meine 
      Augen waren dabei auf Katrins glatten und überraschend gut 
      proportionierten Körper gerichtet, der vor meinen Augen tanzte, während 
      sie Sonja zum Höhepunkt brachte. Die beiden stöhnten herzhaft. 
       
      Als ich sah, wie Katrin ihren Mund von Sonjas Schamlippen löste, kam ein 
      tiefes, unterdrücktes Stöhnen über meine Lippen. Erschrocken drehte sich 
      Katrin um. Ich zuckte zurück und versuchte, noch rechtzeitig vom Zelt zu 
      verschwinden, doch da hörte ich schon das Ratschen des Reißverschlusses. 
      Verzweifelt versuchte ich noch, meinen erigierten Penis in meinen Shorts 
      zu verstecken, da hatten mich Katrins Augen schon erspäht. 
       
      „Ach, du bist es!“, flüsterte sie erleichtert. Hatte ich sie nicht gerade 
      bei lesbischen Spielen mit Sonja ertappt? Wollte sie sich nicht etwas 
      anziehen und so tun, als sei nichts passiert? 
       
      Ich blieb im kühlen Sand sitzen und verstaute vor ihren Augen meinen Penis 
      in meiner Hose. Insgeheim hoffte ich, dass Katrin irgend etwas sagte, das 
      mich aus meiner peinlichen Situation rettete. Wieso klang sie so 
      erleichtert?  
       
      „Äh, hi!“, war alles, was ich sagen konnte.  
       
      „Bist du schon lange vor dem Zelt gewesen?“, fragte Katrin. 
       
      Ich nickte nur verlegen. Katrin zog den Reißverschluss, durch den sie 
      bisher nur den Kopf gesteckt hatte, weiter auf und schob ihren Oberkörper 
      heraus. Ihre Titten waren wirklich nicht von schlechten Eltern. Katrin sah 
      sich nach links und rechts um. Da war es nur dunkel. Niemand zu sehen. 
       
      „Wo sind Martin und die anderen?“ 
       
      Ich hatte nicht geahnt, dass Katrin solch große Titten hatte. Unter dem 
      Badeanzug sahen die Dinger immer so flach und klein aus. Martin konnte 
      sich sehr glücklich schätzen. Auch wenn seine Freundin gerade entdeckt 
      hatte, wie geil der Sex mit einer anderen Frau war. Katrin musste meinen 
      gierigen Blick bemerkt haben, denn sie guckte an sich herunter und zog 
      sich in das Zelt zurück, bis wiederum nur ihr Kopf herausschaute. 
       
      „Gucken Fußball. Ich sollte mal sehen, was ihr so treibt“, sagte ich und 
      fügte mutig hinzu: „Wenn ich das gewusst hätte...“ Allein um schon irgend 
      etwas zu sagen, weil mir die Schweigesekunde, die Katrin eingelegt hatte, 
      die Nerven raubte. 
       
      Ich sah Katrin an. Sie starrte zurück. Ich ahnte, dass Sonja im Inneren 
      des Zeltes nervös auf Katrins nacktes Hinterteil starrte. Sie waren 
      diejenigen, die in Bedrängnis geraten waren. Nicht ich.  
       
      „Los, komm rein. Sonja hat mir alles erzählt“, sagte Katrin rasch und zog 
      den Reißverschluss noch weiter auf. Jetzt sah ich auch wieder Katrins 
      Titten. Die Brustwarzen stachen erregt hervor. Sonja hatte ihr alles 
      erzählt? Dass ich sie auf der Düne, im Wald und in der Dusche gefickt 
      hatte? Und jetzt? Wollte sie etwa das Gleiche? Wie würde es sein, diese 
      dicken Dinger zu kneten, während ich sie von hinten fickte? Was würde 
      Martin dazu sagen? Und durfte ich so etwas überhaupt denken? Aber ich war 
      wieder unheimlich scharf. 
       
      „Gerne“ sagte ich, doch am liebsten hätte ich geschrieen : Endlich!. 
       
      Ich zwängte mich an Katrin vorbei durch den schmalen Eingang in das Zelt 
      und blieb einen Augenblick sitzen. Katrin schloss derweil das Zelt wieder. 
      Ich musste mich erst an den Anblick gewöhnen. 
       
      Sonja saß mit ihrem entzückend festen Hinterteil auf Martins Schlafsack. 
      Ihr rechter Fuß lag genau vor ihrem Geschlecht, doch allein diese 
      Verhüllung ließ meinen Lumpi in der Hose pulsieren. Ihre festen Brüste 
      standen im Gegenlicht der Lampe besonders steil ab. Ich konnte meinen 
      Blick nicht von Sonjas ernstem Gesicht abwenden. Sie starrte mich an, als 
      hätte ich ein Verbrechen begangen. Aber vielleicht schämte sie sich auch 
      nur immer noch für ihren Ausbruch an freier Sexualität. 
       
      „Hey, vielleicht tun wir lieber so, als hätte ich nichts gesehen“, begann 
      ich stotternd und wollte mich umdrehen, doch da saß Katrin. Sie zog gerade 
      den Reißverschluss herunter. 
       
      „Weißt du was, Jens?“ 
       
      „Na?“ 
       
      „Wir haben uns immer gefragt, warum du nie was von Sonja oder mir 
      wolltest. Ich meine, in der Schule“, sagte Katrin. Überrascht von dieser 
      Frage fielen mir nur Bruchstücke einer Antwort ein. Katholisch, naiv, 
      verklemmt, sensibel. Nicht allzeit willig, sondern mit einer ganzen 
      Persönlichkeit dahinter. Konnte das eine Antwort sein? 
       
      „Ich weiß nicht“, sagte ich. „Vielleicht mag ich die Distanz?“ 
       
      „Distanz aufgehoben“, sagte Katrin nur und griff unvermittelt in meine 
      Hose. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie sie ihre Hand in 
      meine Shorts geschoben und meinen Schwanz ergriffen hatte. Sie packte ihn 
      entschlossen und begann ihn zu wichsen.  
       
      Sonja starrte mich noch einen Augenblick lang an. Sie saß weiterhin vor 
      mir auf dem Schlafsack. Dann kniete sie sich hin und rutschte zu mir 
      herüber. 
       
      Ich blickte sie fragend an. Zu gern hätte ich gewusst, ob mein Gerede von 
      neuen Schritten sie zu dem Erlebnis mit Katrin getrieben, oder ob sie 
      diesen Wunsch schon lange gehegt hatte. Vielleicht hatten sie ja einen 
      Joint zusammen geraucht? Und wer hatte dann den ersten Schritt gemacht? 
      Doch dann berührten ihre zarten Finger schon meinen Schwanz.  
       
      Sie gesellte ihre Hand zu der von Katrin und streichelte meine Hoden. 
      Dabei hockte sie sich so vor mich hin, dass ich in ihre geöffnete Möse 
      sehen konnte. Katrins Hand schloss sich immer wieder fest um meinen Penis 
      und auch Sonjas Finger ließen meine Eier nicht in Ruhe. 
       
      „Sonja hat mir von deinem großen Ding erzählt“, sagte Katrin grinsend.  
       
      „Und was ist mit Martin?“ 
       
      „Ihr seid doch die besten Freunde, oder?“ 
       
      Katrin wichste jetzt meinen Schwanz ganz schnell und kräftig. „Er hätte 
      sicher nichts dagegen.“ 
       
      „Wie du meinst“, sagte ich, griff zwischen Sonjas Beine und steckte ihr 
      einen Finger in die Vagina. Sonja bewegte erregt ihr Becken und ließ 
      meinen Greifer herein. Ihre Muschi war schon wieder, oder immer noch, 
      feucht. Sie packte meinen Sack fester. 
       
      Ich fühlte, wie Katrin sich von hinten fest an mich schmiegte, spürte ihre 
      Brüste an meinem Rücken, ihre Brustwarzen, die sich in meine Haut bohrten. 
      Sie bewegte ihre Hand immer wieder an dem harten Rohr auf und ab, wichste 
      meinen Schwanz und ich geriet langsam ins Schwitzen. Rasch zog ich mein 
      Hemd über den Kopf und rutschte auf Sonja zu. Diese löste ihren Griff um 
      meine Hoden und ließ sich in erwartungsvoller Haltung nach hinten fallen. 
       
      Katrins Hand glitt von meinem Schwanz. Ich stützte mich auch meine Hände 
      und schmiegte mich an Sonjas schlanken Körper. Dann trafen sich unsere 
      Lippen zu einem Kuss. 
       
      „Hey. Und ich?“, fragte Katrin von hinten. Sie griff zwischen unseren 
      Beinen hindurch an meinen Schwanz. Sie berührte wohl Sonjas Möse oder 
      streichelte sie sogar, denn auch Sonja stöhnte auf. 
       
      „Setz dich auf mein Gesicht“, forderte Sonja sie auf. Jetzt konnte mich 
      nichts mehr überraschen. Katrin tat, wie ihr befohlen. Sie robbte sich an 
      uns vorbei zu Sonjas Kopf und hob dann ein Bein darüber. Ihre Pussy war 
      jetzt weit geöffnet und offenbarte sich durch das dunkle Haar ihrer Scham 
      Sonjas Augen. 
       
      Diese zog ihre Beine an, bis ihre Knie ihre Brustwarzen berührten und 
      umfasste dann Katrins Hüften. Mir hatte sie den Weg geebnet. Ich setzte 
      meinen Schwanz an ihr Loch und schob ihn tief hinein. Sonja zog mit beiden 
      Händen Katrins Möse auseinander, schob ihre Zunge hinein, leckte Katrins 
      Schamlippen. 
       
      Diese ließ sich immer wieder auf Sonjas Gesicht nieder. Sie sah mich an. 
      Katrin. Die ich für verklemmt gehalten hatte. Was war bloß passiert? Erst 
      Sonja, dann Katrin. Oder hatte ich auch sie nur falsch eingeschätzt? Erst 
      zögernd dann stürmisch massierte ich ihre famosen Titten. Sie lagen schwer 
      und fest in meinen Händen. Ich knetete sie und schob dabei meinen Schwanz 
      immer wieder in Sonjas Muschi. Ich erhöhte die Taktfrequenz. War es 
      Zufall, war es Absicht. Auf jeden Fall entdeckte ich irgendwann die kleine 
      Tube Flutschi in einer Ecke des Zeltes, zwischen Duschgel, Shampoo und 
      Zahnbürsten. Sonja hatte sie also aus der Dusche mitgenommen. Sie hatte ja 
      zugegeben, wie intensiv dieses Erlebnis gewesen war. 
       
      Sonjas Stöhnen wurde lauter. 
       
      „Magst du Sonjas Zunge an deiner Muschi“, fragte ich. Katrin versuchte ein 
      Grinsen, aber die Lust hatte ihre Gesichtszüge zu sehr verzerrt. Sonja 
      versenkte immer wieder ihre Zunge in Katrins Geschlecht. Und so vögelte 
      ich Sonja, während sie Katrins Muschi leckte. Plötzlich hatte ich das 
      Bedürfnis Katrin zu küssen. Ihre vollen Lippen, die sich immer so 
      spöttisch verzogen. Die gerne lästerten. Die Lippen, die bislang nur 
      Martin hatte küssen dürfen. 
       
      Vehement stieß ich Sonja meinen Schwanz ins Loch, beugte mich zu Katrin 
      und streichelte nicht nur ihren Busen, sondern näherte mich auch ihren 
      Lippen. Katrin sah mich kurz lüstern an, trafen sich unsere Münder. Ihre 
      Zunge drang fordern in meinen Mund. Sie konnte gut küssen. So viel besser 
      als erwartet. Zwischendurch stöhnte Katrin auf, wenn Sonja einen besonders 
      empfindlichen Punkt beim lecken getroffen hatte. 
       
      Eine Zeitlang war nur das Schmatzen und Schlürfen zu hören. Kurz vor dem 
      Abspritzen löste ich den Kuss auf. Ich konnte nicht kommen, ohne Katrin 
      gefickt zu haben. Und da gab es nur eine Position, die mir als erstes 
      einfiel.  
       
      „Katrin, kniest du dich für mich hin?“, fragte ich. Katrin grinste. Wieder 
      spöttisch, wieder offener als erwartet.  
       
      „Davon hat Sonja schon erzählt. Du magst Hinterteile, was?“ 
       
      „Ja, also bitte knie dich hin, bevor ich aufwache. Das kann doch nur ein 
      Traum sein“, sagte ich. Insgeheim befürchtete ich, Martin würde noch vor 
      dem Ende des Spiels zu den Zelten zurückkehren. Was dann los sein würde, 
      konnte ich mir nicht ausmalen. Katrin stieg lächelnd von Sonjas Gesicht 
      herunter, ich zog mich aus Sonjas Möse zurück. 
       
      Sonja sah zuerst überrascht zu mir hoch und stützte sich auf die 
      Ellenbogen.  
       
      „Kommst du wieder zu mir?“, fragte sie Katrin schelmisch, und Katrin 
      kniete sich zwischen Sonja geöffnete Beine. Die beiden Mädchen küssten 
      sich sofort.  
       
      Ich kniete mich hinter Katrin. Ihre Pobacken teilten sich, die Fotze war 
      weit geöffnet. Ich steckte einen Finger in den dunklen Busch und versenkte 
      ihn bis zum Anschlag. Ich genoss, wie sich die Backen von Katrins 
      knackigem Hintern zusammenzogen und wieder lockerten, packte meinen 
      Schwanz mit der rechten Hand und schob ihn in Katrin. Sie stöhnte auf und 
      genoss dann sehr schnell meinen Schwanz. Meine Hüften begegneten ihrem Po. 
      Haut traf klatschend auf Haut. Ich hielt Katrin an den Hüften fest. Wir 
      fickten ein paar Minuten so. Meine Eichel blitzte zwischen Katrins dunklem 
      Busch. Ich griff nach Katrins Titten und fühlte mich wie im Paradies. 
      Immer wieder ließ ich meine Hände über die Pobacken gleiten, spreizte die 
      festen Hälften, legte das enge Afterloch frei und fickte, fickte, fickte.
       
       
      Wieder kurz vor dem Abspritzen hatte ich noch eine letzte Idee. Was, wenn 
      Sonja nicht nur von meinem dicken Schwanz und dem Hinknien, sondern auch 
      vom Arschfick erzählt hatte. War es vielleicht das gewesen, was sie so 
      erregt hatte? Diese Gelegenheit, dessen war ich mir sicher, würde so 
      schnell nicht wieder kommen. Diese Gelegenheit musste genutzt werden. Ich 
      zog meinen Schwanz aus Katrins Möse, griff in die Ecke des Zeltes und nahm 
      die Tube Flutschi an mich.  
       
      Katrin und Sonja knutschten wild. Hemmungslos ließ sich Sonja ihre Möse 
      von Katrin reiben. Schon wieder hatte diese mehr als drei Finger in ihr 
      versenkt. Das feuchte Klatschen machte mich wild. Katrin hatte ihre Beine 
      weit gespreizt, und ihr haarloses Loch lag einladend vor mir, ich konnte 
      einfach nicht widerstehen. Ich drückte eine großzügige Portion des Gels 
      auf meine Eichel, verrieb das Gleitmittel auf meinem Schwanz und setzte 
      meinen Schwanz an Katrins After. 
       
      Sie reagierte gar nicht. Zu sehr hatte sie das Spiel mit Sonja in Beschlag 
      genommen. Dann bohrte ich langsam meinen Penis in ihren Hintern. Katrin 
      stöhnte überrascht auf.  
       
      „Hey, was machst du?“ 
       
      „Ich kann nicht anders. Dein Po, dein Hintern, ich werde sonst wahnsinnig. 
      Wenn es dir nicht gefällt, dann sag es.“ 
       
      Ohne ein weiteres Wort verstärkte ich den Druck und drang weiter in 
      Katrins Hintern ein. Und ihr gefiel es. Denn sie streckte mir ihren 
      Hintern entgegen, damit mein Degen bis zum Anschlag in ihren Arsch gleiten 
      konnte. Und so vögelte ich Katrin in den Hintern.  
       
      Als ich zwischen meinen Beinen hinunter sah, erkannte ich, wie sich die 
      beiden Mädchen an den feuchten Mösen spielten. Sie befingerten ihre Fotzen 
      gegenseitig, stopften sich ihre Finger in die Löcher und wichsten sich zum 
      Höhepunkt. 
       
      Ich schob Katrin immer wieder meinen Schwanz in den Darm. Ihre Backen 
      zogen sich fest um den Penis zusammen und entließen ihn wieder aus ihrer 
      Umklammerung. 
       
      Ich überlegte schon, wie lange ich es noch aushielt, bevor ich Katrin 
      meinen Saft in den Arsch spritzen würde, da löste sich Sonja von Katrin 
      und änderte ihre Position. Sie drehte sich um 180° und legte ihren Kopf 
      unter Katrins Muschi. Sie selbst hielt Katrin ihr Geschlecht unter die 
      Nase. Jetzt konnten sich die beiden gegenseitig lecken. 
       
      Während ich meine Stöße in Katrins Darm beschleunigte, verschwanden zwei 
      Finger von Sonjas Hand und ihre Zunge in der Möse ihrer Gespielin. Diese 
      wiederum tauchte mit ihrem Kopf zwischen Sonjas gespreizte Schenkel und 
      begann die heiße feuchte Pussy auszulecken. Sonjas Zunge glitt durch das 
      Schamhaar über die haarigen, runden Schamlippen, wichste den Kitzler, und 
      ab und zu nahm Sonja meinen vor ihrer Nase hängenden Hodensack in den 
      Mund. Dann spielte ihre Zunge mit einem Hoden, liebkoste ihn, entließ ihn 
      wieder in die Freiheit und widmete sich dem anderen Ei. 
       
      Mein Schwanz orgelte in Katrins erregend engen Darm ein und aus, mein Sack 
      stieß immer wieder gegen Sonjas Nase oder ihren lutschenden Mund, und 
      allmählich wurde es kritisch. Ich spürte den Saft aufsteigen, wollte aber 
      noch nicht abspritzen und zog deshalb meinen Penis aus Katrins Arschloch, 
      doch da war es schon zu spät. 
       
      Ich spritzte meinen Saft in dicken Tropfen auf Katrins Hinterbacken. Das 
      Sperma lief ihre Backen herab und tropfte auch auf Sonjas Gesicht. Ein 
      paar Spritzer trafen Katrins weit offene Möse, in der noch immer Sonjas 
      Zunge steckte. 
       
      „Hey“, sagte Sonja. „Du spritzt mir ja alles auf meine Haare. Frisch 
      gewaschen.“ 
       
      „Oh, Pardon“, konnte ich nur erwidern. Auch Katrin hatte gemerkt, dass es 
      mir gekommen war. Sie drehte sich zu mir um. 
       
      „Ich war aber noch nicht so weit“, sagte sie vorwurfsvoll. Sie fasste sich 
      zwischen den Beinen hindurch an ihren Arsch und verrieb meinen Saft. Auch 
      in ihrem Anus verschwand ein Finger. Doch mit Sonjas Zunge in Katrins Möse 
      bekamen schließlich beide, was sie wollten. Sekunden später krümmten sie 
      sich in ihrem Orgasmus und laichten sich gegenseitig in den Mund. Ich 
      hatte mich zurückgezogen und sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich 
      umschlungen hielten.  
       
      So langsam ließ meine Kondition nach. Mein Schwanz schmerzte und ich 
      brauchte eigentlich eine Pause.  
       
      Die sollte ich auch bekommen, denn die Fortsetzung fand erst knapp 24 
      Stunden später im Nachtzug nach Madrid statt. Und das heftiger und 
      ausufernder, als ich es mir hätte träumen lassen.  
       
       
      
             
            
            Geile 
            Ferien    01   
      02  | 
      
       
       
 
       
 
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