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       Vom Flurlicht erhellt, erblickte ich eine 
		wackelige Gestalt, die sich am Türrahmen abstützte und vergeblich nach 
		dem Lichtschalter meines Schlafzimmers schlug. Erst beim dritten Mal 
		erwischte sie die richtige Stelle und der Raum erstrahlte im kalten Weiß 
		der Deckenlampe. Geblendet vom Licht musste ich meine Augen kurz 
		schließen. Vorsichtig öffnete ich sie wieder einen Spalt breit und 
		erblickte meine Freundin. Lucy stand noch immer in der Tür und hielt 
		sich mühsam mit einer Hand an der Türklinke fest. Ihr schwarzes Haar war 
		zerzaust, ihr dunkelblaues Sommerkleid zerknittert und ihre Wangen 
		gerötet. Ihre asiatischen Gene kam mit Alkohol nur schlecht zurecht, 
		weshalb Lucy es gewöhnlich vermied, mehr als ein Bier oder einen Apero 
		zu trinken. Heute hatte sie wohl eine Ausnahme gemacht. Für einen Moment 
		hoffte ich sogar, sie würde einfach umkippen, auf den Boden rutschen und 
		einschlafen. 
		 
		Doch das Schicksal tat mir nicht diesen Gefallen. 
		 
		Langsam schien ihr vernebeltes Gehirn das Bild von den drei nackten, 
		ineinander verschlungenen Körpern zu erfassen. Ungläubig weiteten sich 
		ihre Augen und ihr Mund klappte auf. 
		 
		Es war aber nicht sie, die als Erstes das Schweigen brach. 
		 
		"Das ist also deine Neue, für die du mich verlassen hast", fragte mich 
		Rosi, so laut, dass Lucy es auf jeden Fall hören musste, egal wie 
		betrunken sie war. 
		 
		Ich starrte meine nackte Ex, in der noch immer mein Schwanz steckte, 
		entsetzt an. Von allen Sätzen, die jemals ein Mensch gesprochen hatte, 
		gab es wohl keinen anderen, der es in diesem Moment noch schlimmer hätte 
		machen können. 
		 
		So dachte ich zumindest, bis Rosi mich mit ihren nächsten Worten eines 
		Besseren belehrte. 
		 
		"Und sie will dir wirklich keinen blasen?" 
		 
		Ich warf meiner Ex einen tödlichen Blick zu, den sie mit einem 
		unschuldigen Lächeln quittierte. Dann blickte ich wieder zu Lucy, die 
		mittlerweile deutlich aufrechter stand. Mit versteinerten Gesichtszügen 
		betrachtete sie uns schweigend. Nur ihre Augen hatten sich zu schmalen 
		Schlitzen verzogen. Kein gutes Zeichen! 
		 
		Plötzlich setzte sie sich in Bewegung und kam gefährlich langsam auf uns 
		zu. Sie erinnerte mich dabei an eine Raubkatze, die sich an ihre Beute 
		anpirschte. Unwillkürlich rutschte ich ein Stück zurück. Auch Rosi, die 
		vor mir lag, wirkte nicht mehr so selbstsicher und verzichtete auf einen 
		weiteren Kommentar. Nur Mick, der Lucy am nächsten war, betrachtete das 
		ganze Schauspiel wie ein unbeteiligter Zuschauer mit einer Mischung aus 
		Neugier und Gelassenheit. 
		 
		Lucy blieb vor dem Bett stehen, blickte auf Rosi herab, wie eine Katze 
		auf eine Maus, kurz bevor sie zum tödlichen Sprung ansetzte. Es hätte 
		mich in diesem Augenblick nicht überrascht, meine Freundin fauchen zu 
		hören. Meine Ex wich instinktiv zurück und presste sich hilfesuchend 
		gegen mich. 
		 
		Doch Lucy sprang sie nicht an. Stattdessen ließ sie sich auf die Knie 
		gleiten, ohne Rosi auch nur den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen zu 
		lassen. Nervös betrachtete ich meine Freundin. Ihr Verhalten war mir 
		langsam nicht mehr geheuer. 
		 
		Trotzdem hätte ich nie damit gerechnet, was als Nächstes passierte. 
		 
		Lucy kniete schweigend vor dem Bett und hatte ihren Blick wie einen 
		Laserstrahl auf meine Ex gerichtet, die sich unruhig gegen mich presste. 
		Erst jetzt fiel mir auf, dass Rosi meine Hand ergriffen hatte. 
		Seltsamerweise fühlte sich diese schlichte Geste in diesem Moment 
		intimer an, als die Tatsache, dass mein halb-steifer Schwanz noch immer 
		in ihrer Pussy steckte. 
		 
		Plötzlich streckte Lucy ihre Hand aus. Rosi keuchte erschrocken auf und 
		drückte sich noch fester gegen mich. Doch Lucys Finger hatten ein 
		anderes Ziel. Sie legten sich um den noch immer steifen Schwanz von 
		Mick. Grob begann Lucy das Stück Fleisch zu wichsen, während sie Rosi 
		aus schmalen Schlitzen anfunkelte. Dass der Penis in ihrer Hand zu 
		meinem besten Freund gehörte, der sie sprachlos anstarrte - eine wahre 
		Seltenheit für Mick -, schien sie gar nicht zu registrieren. Schließlich 
		beugte sich Lucy langsam, wie in Zeitlupe, nach vor und öffnete den 
		Mund. Mit Unglauben sah ich das erste Mal, wie sich die Lippen meiner 
		Freundin über eine Eichel stülpten. 
		 
		Nur war es nicht meine! 
		 
		In mir kämpften Wut, Eifersucht und Überraschung um die Vorherrschaft in 
		meinen Gedanken. Das konnte nicht sein. Das durfte nicht sein! Mit jedem 
		Millimeter, den der harte Schaft tiefer in ihren Mund glitt, zogen sich 
		meine Eingeweide fester zusammen. Am liebsten hätte ich Lucy angebrüllt, 
		sie an den Haaren gepackt und von dem fremden Penis gezerrt. Das war 
		nicht fair! Dann wurde mir wieder bewusst, dass mein eigener Schwanz 
		noch immer in meiner nackten Ex steckte, und meine Wut verpuffte so 
		schnell, wie sie gekommen war. Nur die eiskalte, alles lähmende 
		Eifersucht blieb, und ein ohnmächtiges schlechtes Gewissen. 
		 
		Meine Freundin hatte die Lippen fest um die Eichel geschlossen und 
		bewegte den Kopf mechanisch auf und ab. Ihre Aufmerksamkeit galt aber 
		nach wie vor Rosi. Sie schien jeden Quadratmillimeter meiner Ex zu 
		scannen. Den kleinen, kompakten Körper, die milchig weiße Haut und die 
		schweren, nackten Titten mit den großen Brustwarzen. In gewisser Weise 
		war Rosi das exakte Gegenteil von Lucy mit ihrer kupferbraunen Haut, dem 
		schlanken, durchtrainierten Körper, den knabenhaften Brüsten. Zumindest 
		konnte man mir nicht vorwerfen, ich würde Frauen nur nach äußeren 
		Merkmalen wählen. Oder nach sexuellen Vorlieben! 
		 
		Lucys Blick glitt tiefer zu den Händen von Rosi und mir, die ineinander 
		verschlungen auf der Hüfte meiner Ex lagen. Ich fühlte mich ertappt und 
		wollte instinktiv meine Finger zurückziehen. Dann fiel mir ein, was 
		meine Freundin in diesem Augenblick außerdem noch sehen musste - nämlich 
		die geöffneten, rosafarbenen Schamlippen von Rosi, zwischen denen mein 
		Schwanz steckte. Also ließ ich meine Hand, wo sie war. 
		 
		Lucy beschleunigte ihre oralen Bemühungen und bewegte den Kopf schneller 
		auf und ab. Trotzdem wirkte es hölzern und eintönig. Ich schaute zu 
		Mick, der mir mit einem drängenden Kopfnicken und hochgezogenen 
		Augenbrauen zu verstehen gab, dass ich endlich etwas machen sollte. Er 
		hatte leicht reden. Er war ja nicht gerade in flagranti von seiner 
		Freundin bei einem Dreier mit der Ex erwischt worden. 
		 
		Erneut war es Rosi, die als Erste das Schweigen brach. Sie drehte den 
		Kopf halb zu mir und meinte, jetzt wieder mit ihrer provokant trockenen 
		Art: "Wie es aussieht, will deine Freundin nur DEINEN Schwanz nicht 
		blasen. Bei fremden Zauberstäben scheint sie keine Hemmungen zu haben." 
		 
		Lucy schnaufte verächtlich, machte aber unbeirrt weiter. Dennoch sah man 
		ihr an, dass sie auf diesem Gebiet keine Erfahrung hatte. Lustlos und 
		monoton wie ein Staubsauger-Roboter saugte sie an der Eichel. Kein 
		Vergleich zur leidenschaftlichen Hingabe, die Rosi einem Schwanz 
		entgegenbrachte. Irgendwie war ich mir gar nicht mehr sicher, ob ich 
		meinen Freund überhaupt beneiden sollte. 
		 
		Rosi schien es ähnlich zu sehen. Noch immer mir zugewandt, sagte sie: 
		"Soll ich deiner Freundin einmal zeigen, wie das richtig geht?" 
		 
		Bevor ich etwas antworten konnte, hatte sich meine Ex bereits von mir 
		gelöst. Sie zerrte das Kondom von meinem schlaffen Schwanz, kniete sich 
		zwischen meine Beine und nahm ihn in den Mund. 
		 
		Dabei starrte sie meine Freundin herausfordernd an. Diese warf ihr einen 
		giftigen Blick als Antwort zurück. Es erinnerte mich an ein Duell 
		zwischen zwei Revolverhelden im Wilden Westen. Nur dass in unserem Fall 
		am Ende kein Blei aus den Rohren spritzen würde. Bei diesem Gedanken 
		musste ich kurz schmunzeln. Wahrscheinlich hätte ich sogar die gesamte 
		Situation komisch gefunden, wenn es nicht meine Freundin gewesen wäre, 
		die sich gerade an einem fremden Schwanz abmühte. 
		 
		Mir war klar, dass ich kein Recht hatte, eifersüchtig zu sein, aber ich 
		war es trotzdem. Es fraß mich auf, zu sehen, wie Lucys Zunge ungeschickt 
		mit der fleischigen Eichel kämpfte. Ich vermied es, meinem besten Freund 
		ins Gesicht zu sehen und versuchte vergeblich, den Mann, zu dem der 
		Schwanz gehörte, auszublenden. 
		 
		Ich wusste, ich hätte gleich am Anfang protestieren und das Ganze sofort 
		beenden sollen. Jetzt hatte ich diesen Augenblick verpasst. 
		 
		Trotz der bizarren Situation konnte sich mein Schwanz nicht lange der 
		geschickten Zunge und den Lippen meiner Ex verwehren. Schnell richtete 
		er sich wieder zu voller Größe auf. 
		 
		Der Schwanz in Lucys Mund hingegen wollte nicht so richtig steif 
		bleiben, egal wie sehr sie sich abmühte. Als Mick außerdem noch 
		schmerzhaft aufstöhnte, konnte ich nicht mehr anders und musste wieder 
		zu meinem Freund schauen. Glücklich wirkte er nicht. Das Gesicht hatte 
		er zu einer gequälten Grimasse verzogen, während er sich um Beherrschung 
		ringend auf die Unterlippe biss. Ich vermutete, dass meine Freundin die 
		sensible Eichel immer wieder unabsichtlich mit ihren Zähnen 
		malträtierte. Tauschen hätte ich in diesem Moment mit Mick auf jeden 
		Fall nicht wollen. 
		 
		Auch Lucy hatte mittlerweile erkannt, dass sie so nicht weiterkam. Immer 
		wieder musterte sie verstohlen die Technik von Rosi und versuchte, sie 
		anschließend selbst anzuwenden. Tatsächlich schien sie langsam den Dreh 
		raus zu haben. Zumindest entspannten sich Micks Gesichtsmuskeln etwas 
		und der Schwanz zwischen ihren Lippen wuchs wieder. Mir war bereits beim 
		Sport aufgefallen, wie schnell Lucy neue Bewegungsabläufe durch bloßes 
		Zusehen erlernte. Anscheinend galt dies nicht nur fürs Klettern und 
		Mountainbiken, sondern auch für Oralsex. 
		 
		Meiner Ex war die Verbesserung von Lucys Saugkünsten ebenfalls 
		aufgefallen. Grund genug für sie, das Tempo zu steigern. Immer schneller 
		ließ sie ihren Kopf auf und ab wandern. Unwillkürlich musste ich 
		aufstöhnen. Rosi entließ mit einem triumphierenden Lächeln meinen 
		Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn aber mit der Hand kräftig weiter. 
		Sie zwinkerte mir kurz verschwörerisch zu, bevor sie sich zu Lucy 
		drehte. 
		 
		Oh nein, dachte ich und ahnte bereits, was nun kommen würde. 
		 
		"Jetzt musst du genau zusehen," sagte Rosi gönnerhaft zu meiner 
		Freundin, "damit du lernst, wie man einen Zauberstab nur mit Lippen und 
		Zunge zum Abspritzen bringt." 
		 
		In einer einzigen, eleganten Bewegung senkte sie ihren Kopf und ließ 
		meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Rachen verschwinden. In dieser 
		Position verweilte sie ein paar Sekunden, bevor sie meinen Penis mit 
		einem feuchten Schmatzen wieder freigab. 
		 
		"Diese Technik nennt man übrigens Deepthroat", fuhr Rosi an Lucy gewandt 
		fort. Ihre Stimme hatte etwas Oberlehrerhaftes angenommen. "Männer 
		lieben sie, aber sie erfordert auch einiges an Übung und Ausdauer. Also 
		nicht verzweifeln, wenn es nicht gleich beim ersten Mal klappt." 
		 
		Lucy quittierte die Ausführungen meiner Ex mit einem mörderischen Blick. 
		 
		Rosi ließ sich davon nicht stoppen. Mit süffisant süßer Stimme dozierte 
		sie weiter: "Besonders wichtig ist übrigens, alles brav zu schlucken. 
		Wenn du das schaffst, ohne einen Tropfen zu vergeuden, gibt es zehn 
		Bonuspunkte. Und du erhältst von mir einen Glitzersticker für dein 
		Mitarbeitsheft." 
		 
		Lucy starrte meine Ex fassungslos und angewidert an. Ich war mir sicher, 
		dass sich meine Freundin noch nie darüber Gedanken gemacht hatte, ob 
		Schlucken oder Spucken der bessere Ansatz wäre. 
		 
		Plötzlich ging ein Ruck durch Lucy und ihr Gesichtsausdruck verschob 
		sich zu einem kühlen Lächeln. Als wäre ein Schalter umgelegt worden, 
		loderte auf einmal in ihren Augen das ehrgeizige, unbezwingbare Feuer, 
		das ich bei ihr bisher nur während der letzten Meter eines Radrennens 
		oder bei einer äußerst schwierigen Kletterroute gesehen hatte. 
		 
		Lucy ließ Micks Schwanz aus dem Mund gleiten und erhob sich vom Boden. 
		Rosi rutschte unwillkürlich zurück und presste sich wieder gegen mich, 
		doch Lucy beachtete sie nicht weiter. Stattdessen griff sie zum Saum 
		ihres Sommerkleids und zog es sich mit einem Ruck über den Kopf. 
		Darunter trug sie schlichte, weiße Funktionsunterwäsche, die dennoch 
		einen aufreizenden Kontrast zu ihrer kupferbraunen Haut bildete. Mit 
		wenigen Handgriffen hatte sie sich auch von diesen Kleidungsstücken 
		getrennt und stand nun nackt vor uns. Ihre Brüste waren nicht mehr als 
		schwache Erhebungen, auf denen zwei kleine, dunkelbraune Brustwarzen 
		thronten - das genaue Gegenteil von den schweren, milchweißen Eutern 
		meiner Ex. Auch weiter unten unterschieden sich die beiden Mädchen. 
		Während Rosi kein einziges Haar in der Nähe ihrer süßen, rosafarbenen 
		Pussy duldete, war Lucys Heiligstes von einem schmalen Streifen 
		schwarzer, gekräuselter Schamhaare eingerahmt. 
		 
		Meine Freundin ließ mir keine Zeit für weitere Vergleiche. Sie beugte 
		sich zu meinem Nachttisch und fischte ein Kondom aus der obersten 
		Schublade. Entsetzt sah ich zu, wie Lucy die Verpackung aufriss und das 
		Kondom über Micks Schwanz abrollte. Bevor ich protestieren konnte, hatte 
		sich Lucy bereits über meinen verdutzten Freund geschwungen und sich 
		seinen Schwanz eingeführt. Sprachlos starrten Rosi, Mick und ich meine 
		Freundin an, die nun mit verbissener Miene den Schwanz ritt. 
		 
		Wieder war es Rosi, die als Erste etwas sagte. "Ich verstehe! Wir 
		erhöhen also die Einsätze." 
		 
		Meine Ex drückte mich auf den Rücken und kletterte über mich. 
		 
		"Wenn, dann aber richtig!", sagte sie. "Voller Einsatz, volles Risiko. 
		Kondom ist feige." 
		 
		Rosi setzte sich auf meinen harten Schwanz. Nun war es an Lucy, 
		ungläubig zu starren, während sich mein ungeschütztes Rohr mit einem 
		feuchten Schmatzen in den Lustkanal von Rosi bohrte. 
		 
		"Übrigens", sagte Rosi an Lucy gewandt, "ich nehme keine Pille mehr und 
		habe gerade meine fruchtbaren Tage. Voller Einsatz, volles Risiko!" 
		 
		Ich war mir sicher, dass Rosi nur bluffte und die Antibabypille nicht 
		abgesetzt hatte. Allerdings wusste das meine Freundin nicht, die 
		tatsächlich keine Pille nahm und auch nicht auf eine andere Art 
		verhütete. Lucy zögerte einen Moment und schien zu überlegen. Dann hob 
		sie zu meinem blanken Entsetzen ihr Becken an, bis der Schwanz aus ihrer 
		Pussy flutschte, zog das Kondom ab und warf es achtlos auf den Boden. 
		 
		"Lucy...", setzte ich an, doch meine Freundin schnitt mir das Wort ab. 
		 
		"Halt dich da raus!", zischte sie. "Das hier ist ganz allein meine 
		Entscheidung." 
		 
		Schweigend musste ich mitansehen, wie der Schwanz meines besten Freundes 
		ungeschützt in Lucys Pussy verschwand. Es war das erste Mal, soweit ich 
		wusste, dass sie Sex ohne Kondom hatte. Mick durfte in diesem Augenblick 
		erleben, was Lucy mir immer verwehrt hatte. Erneut spürte ich, wie die 
		unbarmherzigen Klingen der Eifersucht in meinen Eingeweiden rotierten. 
		 
		"Respekt", kommentierte Rosi, während sie sich mit ihren Händen auf 
		meiner Brust abstützte und ihr Becken kreisen ließ. "Das hätte ich dir 
		gar nicht zugetraut." 
		 
		Lucy lächelte. Sie schien sich tatsächlich über das Kompliment ihrer 
		Konkurrentin zu freuen. 
		 
		"Aber noch ist es nicht vorbei", sagte Rosi. "Wie gesagt, voller 
		Einsatz. Alles oder nichts." Sie wandte sich mir zu. "Du wolltest mich 
		doch schon immer einmal in den Arsch ficken, oder? Ich denke, jetzt ist 
		der Augenblick gekommen." 
		 
		Lucy saß wie angewurzelt auf Mick und starrte Rosi entsetzt an. 
		 
		"Hat dir dein Freund nie erzählt, dass er auf sowas steht?", fragte Rosi 
		unschuldig. "Er hat immer wieder versucht, mich zum Analsex zu 
		überreden. Als ich ihm allerdings meine etwas unkonventionellen 
		Bedingungen eröffnet habe, wollte er plötzlich nicht mehr. Aber ich 
		denke, heute mache ich eine Ausnahme und er darf mich ausnahmsweise ohne 
		Gegenleistung anal entjungfern." 
		 
		Rosi richtete sich auf mir auf und zog meinen Zauberstab aus ihrer Pussy. 
		Sie spuckte sich auf die Hand und rieb damit ihren Hintereingang 
		sorgfältig ein. Dann packte sie den Schwanz erneut und positionierte die 
		Spitze an ihrem kleinen Löchlein. Auch wenn Rosi auf dem Papier noch 
		eine anale Jungfrau war, war sie keineswegs unerfahren. In unserer 
		gemeinsamen Zeit hatten wir immer wieder mit Analplugs und anderem 
		Spielzeug für die Hintertür experimentiert. Trotzdem benötigte sie drei 
		Anläufe, bis sie es schließlich schaffte, meine große Eichel durch den 
		strammen Muskelring am Eingang zu drücken. Sobald dieser erste 
		Widerstand überwunden war, glitt mein Schwanz mühelos tief in ihren 
		Darm. Es fühlte sich unbeschreiblich eng an, genauso wie ich es mir 
		immer vorgestellt hatte. Zu gerne hätte ich jetzt kräftig zugestoßen, 
		wagte es aber nicht, aus Angst Rosi damit wehzutun. 
		 
		"Das fühlt sich wirklich geil an", stellte Rosi überrascht fest. Dann 
		fuhr sie an Lucy gewandt fort: "Jetzt bist du an der Reihe. Zeig mal, ob 
		so ein Schwanz auch in deinen Arsch passt." 
		 
		Ich drehte meinen Kopf zu meiner Freundin, die das Schauspiel mit 
		geweiteten Augen und aufgeklappten Mund verfolgt hatte. Ich war mir 
		sicher, dass sie jetzt aufgeben würde. Niemals würde das Mädchen, das 
		sich bis vor einer halben Stunde noch geweigert hatte, einen Penis in 
		den Mund zu nehmen, einen solchen nun in ihren Hintereingang lassen. 
		 
		Lucy zögerte. Zu meinem Entsetzen schien sie tatsächlich über die 
		Aufforderung von Rosi nachzudenken. Innerlich flehte ich, dass sie 
		einfach aufstehen und gehen möge. Ich war mir sicher, dass ich es nicht 
		ertragen könnte, wenn sie ein weiteres erstes Mal mit meinem besten 
		Freund direkt vor meinen Augen erleben würde. 
		 
		Schließlich schüttelte Lucy den Kopf, erhob sich und machte Anstalten 
		von Mick zu steigen. Erleichterung durchströmte mich. Es war vorbei. 
		Endlich! 
		 
		So hatte ich zumindest gehofft, aber natürlich konnte sich meine Ex 
		diese Chance, mir in den Rücken zu fallen, nicht entgehen lassen. 
		 
		"Willst du wirklich schon aufgeben?", fragte Rosi meine Freundin. "Wo 
		ist der volle Einsatz? Wo ist dein Kampfgeist?" 
		 
		Lucy hielt inne. 
		 
		"Du könntest es zumindest probieren", setzte Rosi nach. "Wenn er nicht 
		reingeht, kannst du ja jederzeit aufhören." 
		 
		Lucy schien zu schwanken. Sie schaute zuerst Rosi unsicher an, dann den 
		feucht glänzenden Schwanz zwischen ihren Schenkeln und schließlich 
		wieder Rosi. Nur mich würdigte sie keines Blicks. 
		 
		›Lass es‹, wollte ich meiner Freundin zurufen, ›du musst niemandem etwas 
		beweisen.‹ Aber ich schwieg. Ich wusste, jeder Einwand von meiner Seite 
		würde sie bloß anstacheln und in ihr Ehrgeiz und Trotz wecken. Am Ende 
		würde es das genaue Gegenteil bewirken. Deshalb biss ich mir auf die 
		Lippe und schluckte jeden Kommentar runter. Als Devise galt jetzt, 
		besser nichts als etwas Falsches sagen. 
		 
		Rosi sah das anders. 
		 
		"Komm, gib dir einen Ruck", spornte sie meine Freundin an. "Folge 
		einfach meinen Anweisungen. Zuerst den Hintereingang mit ordentlich 
		Spucke einschmieren, damit alles gut rutscht." 
		 
		Lucy zögerte noch einen Moment, dann folgte sie zu meinem blanken 
		Entsetzen dem Ratschlag meiner Ex und begann, Speichel zwischen ihren 
		Pobacken zu verteilen. 
		 
		"Sehr gut", bestärkte sie Rosi. "Jetzt musst du dich langsam und 
		möglichst aufrecht auf den Zauberstab setzen. Dann tut es nur am Anfang 
		kurz weh. Ich helfe dir auch." 
		 
		Sie beugte sich vorsichtig nach vor, darauf bedacht, dass mein Penis 
		nicht aus ihrem Darm rutschte, und fasste zwischen Lucys Beine. 
		 
		"Ich halte den Schwanz fest", sagte Rosi. "Dann musst du dich nicht 
		darum kümmern." 
		 
		Lucy lächelte dankbar. Dann ließ sie sich vorsichtig nach unten gleiten. 
		Als die Eichel von Mick gegen ihr Löchlein gepresst wurde, sog meine 
		Freundin scharf die Luft ein. Aber sie stoppte nicht. Millimeter um 
		Millimeter senkte sie ihr Becken weiter ab. Der Schwanz drückte immer 
		fester gegen den engen Muskelring, der ihm weiterhin den Einlass 
		verweigerte. Lucys Gesichtsmuskeln verkrampften sich, ihre Augen wurden 
		feucht und Tränen kullerten über ihre geröteten Wangen. Aber sie gab 
		nicht auf. Stoisch wie bei einer mehrtägigen Bergtour auf den letzten 
		Kilometern blendete sie alle Schmerzen aus und machte einfach weiter. 
		Schließlich durchbrach die Eichel mit einem leisen Ploppen den 
		Widerstand und verschwand in ihrem Darm. Der Rest folgte wie von selbst. 
		Und dann war es geschafft. Der Schwanz meines besten Freundes steckte 
		bis zum Anschlag in ihrem jungfräulichen Arschloch. Erleichtert atmete 
		Lucy aus. 
		 
		Rosi zog ihre Hand zurück und fragte: "Und? Wie fühlt es sich an?" 
		 
		Lucy überlegte einen Moment. Es schien so, als müsse sie sich erst an 
		das neue Gefühl gewöhnen. "Es fühlt sich überraschend gut an. Ungewohnt, 
		aber gut." 
		 
		Meine Ex lächelte zufrieden ihr Hab-ich-doch-gesagt-Lächeln. Plötzlich 
		beugte sie sich vor und küsste Lucy auf die Lippen. Bevor diese etwas 
		erwidern konnte, hatte sich Rosi wieder aufgerichtet und meinte: "Dann 
		wollen wir die beiden Schwänze doch einmal melken." 
		 
		Rosi stützte sich erneut mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Ihre 
		prallen, milchig weißen Euter hingen schwer nach unten und schaukelten 
		vor meinem Gesicht hin und her. Sachte ließ sie ihr Becken kreisen. Bei 
		jeder Bewegung wurde mein Schwanz von ihrem engen Darm sanft 
		durchgewalkt. Ein Seitenblick verriet mir, dass Lucy dem Beispiel ihrer 
		neuen Sex-Mentorin gefolgt war. Da sie aber verkehrt herum auf Mick saß, 
		hatte sie sich auf seinen Oberschenkeln abgestützt, während sie seinen 
		Schwanz ritt. 
		 
		Plötzlich klatschte etwas Weiches, Schweres gegen mein Gesicht. Rosi 
		hatte sich weiter nach vor gebeugt und ihre Brüste baumelten nun direkt 
		über meiner Nase. Ohne darüber nachzudenken öffnete ich den Mund, 
		stülpte die Lippen über die linke Brustwarze und saugte gierig daran. 
		 
		Als ich das nächste Mal nach oben blickte, erstarrte ich. Ich musste 
		mehrfach blinzeln, bis ich wirklich glauben konnte, was ich sah. 
		 
		Über mir hatte Rosi ihre Finger in den Haaren von Lucy vergraben und zog 
		gerade ihren Kopf zu sich. Widerstandslos ließ Lucy es geschehen. Als 
		Rosi sie erneut küsste, öffnete meine Freundin sogar den Mund und 
		empfing willig ihre Zunge. 
		 
		Das schien Rosi zu gefallen. Sie umschloss mit beiden Händen Lucys 
		Gesicht, während sie die Zunge ihrer Nachfolgerin mit den Lippen 
		massierte. Dabei steigerte sie das Tempo, mit dem sie meinen Schwanz 
		ritt, immer weiter. Plötzlich verkrampfte sich ihr ganzer Körper und sie 
		stöhnte laut auf. Der enge Muskelring ihres Hintereingangs und ihr 
		gesamter Darm schienen in diesem Moment zu pulsieren. Es dauerte eine 
		kleine Ewigkeit, bis sich Rosi wieder gefangen hatte. 
		 
		Dann kletterte sie mit zittrigen Beinen und schwer atmend von meinem 
		noch immer harten Schwanz und kniete sich neben Lucy. Beide Mädchen 
		küssten sich erneut. Meine Ex schob ihre Hand zwischen Lucys Schenkel 
		und massierte mit den Fingerspitzen den feucht glänzenden Kitzler meiner 
		Freundin. Diese kleine, zusätzliche Stimulation war alles, was noch 
		gefehlt hatte. Im nächsten Augenblick kam auch Lucy. Ihr ganzer Körper 
		zuckte wild und unkontrolliert, während sie heftig stöhnte. Sie musste 
		sich an Rosi festklammern, um nicht vom Schwanz zu kippen. 
		 
		Als sich ihr Körper wieder etwas beruhigt hatte, rutschte Lucy von Mick 
		und fiel zusammen mit Rosi auf mein Bett. Dort blieben die beiden 
		Mädchen erschöpft liegen und lächelten zufrieden. 
		 
		Bevor irgendwer etwas sagen konnte, stand ich auf und ging ins 
		Badezimmer. Ungläubig betrachtete ich mein Spiegelbild, während ich mich 
		unten rum wusch. Ich war froh, einen Moment alleine zu sein. War das 
		gerade eben wirklich passiert? Meine Freundin hatte es vor meinen Augen 
		mit meinem besten Freund getrieben. Und sie hatte seinen Schwanz in 
		allen drei Löchern gehabt. Andererseits hatte sie mir nicht den Kopf 
		abgerissen und ich hatte das erste Mal in meinem Leben Analsex. Was 
		sollte ich jetzt fühlen? Eifersucht? Erleichterung? Freude? Ich wusste 
		es nicht. 
		 
		Hinter mir hörte ich, wie die Schlafzimmertür geöffnet wurde. Ich warf 
		einen Blick in den Gang und sah Mick, der nackt mit seinen Klamotten 
		unter dem Arm auf mich zukam. 
		 
		Er wich meinem Blick aus und murmelte nur: "Ich muss mich jetzt auf den 
		Weg machen. Wir sehen uns." 
		 
		Bevor ich etwas erwidern konnte, hatte er sich schon seine Schuhe 
		geschnappt und die Wohnung verlassen - immer noch nackt. Ich sah ihm 
		stirnrunzelnd nach und dann auf die Wanduhr im Gang. Es war halb fünf. 
		Wo wollte er um diese Zeit hin? Andererseits wäre ich an seiner Stelle 
		nach einem solchen Erlebnis vermutlich auch so schnell wie möglich 
		getürmt. Gedankenverloren stand ich eine Weile im Gang und wusste nicht 
		recht, was ich jetzt machen sollte. Schließlich gab ich mir einen Ruck 
		und ging zurück zu meinem Schlafzimmer. Irgendwann musste ich mich 
		meiner Freundin stellen. Da konnte ich es auch gleich jetzt hinter mich 
		bringen. 
		 
		Als ich mich meinem Zimmer näherte, hörte ich seltsame Geräusche. War 
		ich heute Nacht nicht schon einmal in der gleichen Situation gewesen? 
		Mit dem mulmigen Gefühl eines Déjà-vus drückte ich die Tür, die nur 
		angelehnt war, einen Spalt breit auf und schielte ins Zimmer. 
		 
		Selbst nach den bizarren Erlebnissen der letzten Stunden konnte ich kaum 
		glauben, was ich jetzt sah. Verblüfft schüttelte ich den Kopf. 
		 
		Die Nachttischlampe war mittlerweile eingeschaltet und tauchte mein Bett 
		in sanftes, hellgelbes Licht. Darauf saßen die beiden Mädchen, noch 
		immer nackt, und küssten sich gerade eng umschlungen. Die großen, weißen 
		Brüste von Rosi pressten sich dabei fest gegen den knabenhaften, 
		kupferbraunen Körper von Lucy. Mein Blick glitt weiter nach unten. Erst 
		jetzt fiel mir auf, dass die beiden Mädchen ihre Beine ineinander 
		verkreuzt hatten und ihre Unterkörper aneinander rieben. 
		 
		Ohne dass ich es verhindern konnte, richtete sich mein Schwanz bei 
		diesem Anblick erneut auf. Langsam rieb ich ihn und betrachtete 
		fasziniert das Schauspiel. Zu gerne hätte ich diesen Moment gefilmt und 
		für die Ewigkeit festgehalten, so wie es Mick zuvor bei mir und meiner 
		Ex gemacht hatte. Aber mein Handy lag unerreichbar auf dem Nachtisch 
		direkt neben den zwei nackten, seufzenden und sich reibenden Leibern von 
		Rosi und Lucy. 
		 
		Die Bewegungen der beiden Mädchen wurden immer hektischer und 
		unkontrollierter. Plötzlich löste meine Freundin ihre Lippen von Rosi 
		und stöhnte heftig auf. Die strammen Muskelfasern unter ihrer Haut 
		verkrampften sich, und für einen Moment schien ihr ganzer Körper zu 
		vibrieren. Im nächsten Augenblick sackte sie erschöpft in den Armen 
		meiner Ex zusammen. 
		 
		Rosi streichelte ihr zärtlich über den Rücken. Dann drehte sie sich zur 
		Tür und sagte ruhig: "Du kannst jetzt hereinkommen." 
		 
		Ertappt zuckte ich zusammen. Hatte sie mich die ganze Zeit gesehen? Ich 
		öffnete die Tür und trat ein. Bei jedem Schritt wippte mein steifer 
		Schwanz auf und ab, wie eine Parkschranke im Dauereinsatz. Beide Mädchen 
		kicherten bei dem Anblick. Unschlüssig blieb ich vor dem Bett stehen. 
		Ich wusste nicht so recht, was ich machen oder sagen sollte. Sollte ich 
		mich bei Lucy entschuldigen? Sollte ich sie auf den Sex mit meinem 
		besten Freund ansprechen? 
		 
		Rosi nahm mir die Entscheidung ab, als sie sagte: "Wir haben noch eine 
		Überraschung für dich." 
		 
		Skeptisch und mit hochgezogenen Augenbrauen sah ich sie an. Ich mochte 
		keine Überraschungen und sie wusste das. 
		 
		Sie schien meine Gedanken erraten zu haben. "Keine Angst, es wird dir 
		gefallen." 
		 
		Sie nahm meine Hand und zog mich auf das Bett. Lucy, die offensichtlich 
		eingeweiht war, stand, ohne zu zögern, auf und machte mir Platz. 
		Verwirrt sah ich meine Freundin an, doch sie wich meinem Blick aus. 
		Bevor ich etwas sagen konnte, drückte mich Rosi mit dem Rücken auf die 
		Matratze und setzte sich auf meinen Bauch. Mein harter Schwanz klatschte 
		ihr dabei gegen den Po, doch sie ignorierte es. Stattdessen nahm sie 
		meine Arme, schob sie über meinen Kopf und beugte sich nach unten. Sie 
		zwinkerte mir verschwörerisch zu und küsste mich dann mit der gleichen 
		Leidenschaft, mit der sie zuvor Lucy verführt hatte. Vielleicht war es 
		doch keine so schlechte Überraschung. Ich schloss die Augen und 
		erwiderte den Kuss willig. 
		 
		Plötzlich spürte ich etwas Kaltes, Scharfes an meinen Handgelenken. Dann 
		hörte ich ein metallisches Klicken. Einen Moment später wiederholte sich 
		das gleiche bei meinen Fußgelenken. Verwirrt riss ich die Augen auf und 
		schaute zu meinen Armen. Dann begriff ich. 
		 
		Rosi hatte es beim Sex oft geliebt, mir völlig ausgeliefert zu sein. 
		Deshalb hatten wir zusammen vor ein paar Monaten Handschellen bestellt, 
		die ich anschließend am Lattenrost meines Bettes befestigt hatte. Als es 
		mit Rosi vorbei war, hatte ich ganz vergessen, sie wieder zu entfernen. 
		Etwas, was sich nun rächte. 
		 
		Rosi und Lucy mussten die Fesseln unter der Matratze hervorgeholt haben, 
		als ich vorhin im Badezimmer war. Es war das erste Mal, dass ich 
		gefesselt auf meinem Bett lag und Rosi auf mir saß. Früher war es immer 
		umgekehrt gewesen. Ich konnte bereits jetzt sagen, dass mir die andere 
		Anordnung deutlich besser gefiel. Ich fühlte mich wie ausgeliefert. 
		Nein, korrigierte ich mich. Ich war ausgeliefert! Als wir die 
		Handschellen gekauft hatten, hatte Rosi darauf bestanden, dass man sich 
		nicht einfach mit einem eingebauten Mechanismus selbst befreien konnte, 
		wie es bei den meisten Spaßhandschellen der Fall war. Das müssen schon 
		echte, ausbruchssichere Handschellen sein, hatte sie damals gemeint. 
		Sonst sei es langweilig. 
		 
		Ungläubig schaute ich zuerst zu Rosi und dann zu Lucy. 
		 
		"Wieso hast du mir nie die Handschellen gezeigt?", fragte mich meine 
		Freundin. In ihrer Stimme schwang so etwas wie ein Vorwurf mit. 
		 
		"Ich wusste nicht, dass du darauf stehst." 
		 
		Sie zuckte mit den Schultern. "Vielleicht, du hast mich ja nie gefragt." 
		 
		Rosi stieg von meinem Bauch, setzte sich neben mich auf das Bett und 
		begann nachdenklich, meinen Schwanz zu reiben. "Ich denke, er hat eine 
		Strafe verdient", sagte sie dann zu Lucy. 
		 
		Meine Freundin nickte. 
		 
		Unschlüssig blickte ich die beiden an. Meinten die das ernst? Möglichst 
		unauffällig zog ich an den Fesseln. Der Stahl der Handschellen grub sich 
		schmerzhaft in meine Handgelenke. Sonst passierte nichts. Besser ich 
		setzte auf Diplomatie. 
		 
		"Lucy", sagte ich an meine Freundin gewandt, "es tut mir leid wegen 
		heute Nacht. Aber du hast es ja auch mit einem anderen Mann getrieben. 
		Können wir nicht einfach sagen, wir sind quitt?" 
		 
		Lucy funkelte mich mit einem mörderischen Blick an. Das war 
		offensichtlich der falsche Ansatz gewesen. 
		 
		"Kennst du eigentlich die Spielbox?", fragte Rosi wie beiläufig. 
		 
		Lucy schüttelte den Kopf. 
		 
		"Komm, ich zeig sie dir." 
		 
		Rosi stand auf, ging zu meinem Kleiderschrank und öffnete ihn. 
		 
		"Rosi", flehte ich, "das muss jetzt wirklich nicht sein." 
		 
		Rosi ignorierte mich und zog aus dem untersten Fach eine weiße 
		Plastikschachtel hervor. 
		 
		Oh Gott, das würde jetzt peinlich werden. Ich zerrte stärker an den 
		Fesseln, aber es gab kein Entkommen. 
		 
		Rosi stellte die Box neben dem Bett ab und öffnete den Deckel. "Darin 
		haben wir unser Sexspielzeug aufbewahrt", erklärte sie meiner Freundin. 
		 
		Neugierig bestaunte Lucy den Inhalt eine Weile. Dann griff sie hinein 
		und zog mit spitzen Fingern den obersten Gegenstand heraus, einen 
		kleinen Analplug aus Metall mit einem rosafarbenen Kristall am hinteren 
		Ende. 
		 
		"Wofür verwendet man das?", fragte Lucy. 
		 
		"Das ist ein Analplug", antwortete Rosi. "Manche verwenden es zum Dehnen 
		vor dem Analsex. Ich finde es aber auch beim normalen Sex geil. Es 
		erzeugt einen schönen zusätzlichen Druck." 
		 
		"Und das gehört wohl dazu", meinte Lucy und hielt eine Tube Gleitgel 
		hoch. 
		 
		"Genau", nickte Rosi. "Komm, ich zeige es dir. Es wird dir gefallen." 
		 
		Lucy sah meine Ex entgeistert an. 
		 
		Diese antwortete unbekümmert: "Ich habe dir vorher geholfen, einen 
		Schwanz da hinten zu verstauen, der deutlich dicker war." Sie 
		streichelte meiner Freundin mit einer Hand über ihre Pobacken. "Da wird 
		so ein Plug doch kein Problem sein, oder?" 
		 
		Bevor meine Freundin etwas erwidern konnte, wurde sie von Rosi sanft 
		aber bestimmt mit dem Oberkörper auf das Bett gedrückt. Diese Position 
		zwang Lucy dazu, ihren süßen Po meiner Ex entgegenzustrecken. Rosi 
		machte sich hinter ihr sofort ans Werk. Sie öffnete die Tube mit 
		Gleitgel und verteilte den Inhalt großzügig zwischen Lucys Backen und 
		auf dem Plug. Meine Freundin blickte nervös zu mir, ließ Rosi aber 
		gewähren. 
		 
		Ich wollte ihr etwas Mut zu sprechen und sagte: "Einfach ganz locker 
		lassen. Dann tut es gar nicht weh." 
		 
		Das war ein Fehler, wie sich später noch zeigen sollte. 
		 
		Vorerst ignorierte Lucy mich einfach. Sie schloss die Augen und biss 
		sich auf die Unterlippe, als Rosi ihr den Plug einführte. Mit einem 
		kurzen Plopp verschwand das ganze Metallteil bis auf den Kristall am 
		hinteren Ende im Arsch meiner Freundin. 
		 
		Lucy verblieb noch eine Weile in der Position, aber ihre Gesichtszüge 
		entspannten sich langsam wieder. Schließlich öffnete sie die Augen und 
		stellte überrascht fest: "Das fühlt sich gar nicht so schlimm an, wie 
		ich befürchtet habe." 
		 
		"Habe ich ja gesagt", meinte Rosi zufrieden. "Soll ich dir ein Geheimnis 
		erzählen? Manchmal habe ich so einen Plug in mir stecken, wenn ich in 
		einer Vorlesung oder einem Seminar sitze." 
		 
		Lucy schaute sie ungläubig an. "Ehrlich?" 
		 
		Rosi nickte: "Das solltest du auch einmal probieren." 
		 
		Danach wandten sich die beiden Mädchen wieder der Schachtel mit dem 
		Sexspielzeug zu. Lucy zog nach einer Weile einen weiteren Analplug aus 
		der Box, ein deutlich größeres Exemplar aus schwarzem Kunststoff. Sie 
		betrachtete ihn skeptisch. 
		 
		Rosi, die gerade einen dicken, fleischfarbenen Dildo mit Saugnapf in der 
		Hand hielt, meinte: "Möchtest du eine Nummer größer probieren?" 
		 
		"Nicht ich", antwortete Lucy mit einem Haifisch-Lächeln. 
		 
		Eine böse Vorahnung beschlich mich. 
		 
		Lucy stand auf, schnappte sich die Tube Gleitgel vom Boden und setzte 
		sich zwischen meine gefesselten Beine. Sie verteilte das Gel auf dem 
		großen Plug. 
		 
		"Lucy, das ist jetzt nicht mehr lustig", sagte ich und gab mir alle 
		Mühe, die aufkeimende Panik zu unterdrücken. 
		 
		Meine Freundin funkelte mich an: "Ich habe dich heute Nacht bei einem 
		Dreier mit deiner Exfreundin erwischt." 
		 
		Ohne nachzudenken, antwortete ich: "Rosi und ich waren nie richtig 
		zusammen." 
		 
		Das war die falsche Antwort gewesen. Rosi, die mittlerweile neben mich 
		getreten war, ließ den schweren Silikondildo mit voller Wucht gegen 
		meine Wange klatschen. 
		 
		"Aua!", schrie ich auf. "Verdammt! Das hat weh getan." 
		 
		Vergeblich versuchte ich, mir mit den gefesselten Händen über die 
		glühende Wange zu reiben. So musste sich Chris Rock bei den Oscars 
		gefühlt haben, nachdem ihm versehentlich ein falscher Satz 
		herausgerutscht war. 
		 
		Rosi, für die unsere Fickbeziehung offensichtlich mehr gewesen war als 
		nur ab und an eine schnelle Nummer, zuckte betont gleichgültig mit den 
		Schultern. 
		 
		Lucy hatte in der Zwischenzeit den feuchten Analplug an meinem bisher 
		jungfräulichen Po angesetzt und drückte ihn nun grob in den 
		Hintereingang. 
		 
		"Einfach ganz locker lassen, dann tut es gar nicht weh", zitierte sie 
		mich dabei. 
		 
		Sie hatte leicht reden. Der Plug in ihrem Arsch war nicht einmal halb so 
		groß, wie das Teil, mit dem sie mich gerade penetrierte. Millimeter um 
		Millimeter bohrte Lucy den Analplug unbarmherzig in meinen Hintern und 
		dehnte den After immer weiter. Ich musste die Hände zu Fäusten ballen, 
		um nicht laut aufzuschreien. Gerade als ich dachte, es würde nicht mehr 
		gehen, ließ der Druck nach. Der Widerstand war überwunden und mit einem 
		feuchten Schmatzen wurde der restliche Teil des riesigen Plugs in meinen 
		Arsch gezogen. Der Schmerz vom Einführen war nach ein paar Sekunden 
		abgeklungen, aber ein seltsames, ungewohntes Gefühl blieb zurück. 
		Außerdem hatte ich schon jetzt Angst vor dem Moment, wenn der Plug 
		wieder rauskommen sollte. 
		 
		Lucy lächelte zufrieden. Dann stand sie auf und ging zurück zur Kiste, 
		um sich weiter durch mein Sexspielzeug zu wühlen. Nach einer Weile 
		fischte sie eine Peitsche und einen Knebel aus der Box. 
		 
		"Darauf stehst du?", fragte sie Rosi. 
		 
		"Eigentlich nicht. Die waren bei den Handschellen dabei. Wir haben sie 
		aber nie verwendet." 
		 
		"Vielleicht sollten wir sie heute Nacht einweihen", überlegte Lucy laut. 
		 
		Bevor ich etwas einwenden konnte, zog meine Freundin einen weiteren Plug 
		aus der Box, ein wahres Monster, mindestens doppelt so groß, wie die 
		Ausführung, die gerade in meinem Arsch steckte. Ich hatte ganz 
		vergessen, dass sich dieses Ungetüm noch in der Kiste befand. Der Plug 
		war ebenfalls Teil eines Sets gewesen. 
		 
		Lucys Augen leuchteten böse, was mir einen kalten Schauer über den 
		Rücken jagte. 
		 
		Selbst Rosi wirkte unsicher. "Ich denke, der ist für das erste Mal etwas 
		zu groß." 
		 
		"Fremdgehen ist auch eine große Sache", erwiderte Lucy unbeeindruckt. 
		 
		Dann fiel ihr Blick auf einen weiteren Gegenstand in der Box und sie 
		legte den Monster- Plug zur Seite. Stattdessen zog sie einen 
		lilafarbenen Umschnalldildo aus der Kiste. Neugierig betrachtete sie das 
		Teil in ihren Händen. 
		 
		"Wofür habt ihr den verwendet?", fragte sie Rosi. 
		 
		"Ich hab dir ja schon vorher erzählt, dass mich dein Freund immer in 
		meinen Arsch ficken wollte. Irgendwann hab ich ihm den Vorschlag 
		gemacht, er könne sich an meinem Hinterteil vergehen, wenn ich im 
		Gegenzug das gleiche bei ihm machen dürfe." 
		 
		"Darauf hat er sich eingelassen?" 
		 
		"Wir sind nie soweit gekommen, da er dich dann kennengelernt hat." 
		 
		"Oh", sagte Lucy etwas beklommen. 
		 
		"Auf jeden Fall", fuhr Rosi fort, "hat er ja nun meinen Arsch 
		entjungfern dürfen. Eigentlich wäre es nur fair, wenn ich mich jetzt 
		damit revanchiere." 
		 
		Sie griff nach dem Umschnalldildo, wog ihn nachdenklich in der Hand und 
		betrachtete mich mit ernster Miene. 
		 
		Ich starrte sie entsetzt an. 
		 
		Im nächsten Augenblick wanderten ihre Mundwinkel nach oben und sie 
		lächelte. "Keine Sorge, ich mache nur Spaß. Schließlich wollte ich es ja 
		vorher selbst. Außerdem war es deutlich geiler, als ich es mir 
		vorgestellt hatte." 
		 
		Lucy nahm ihr den Umschnalldildo wieder aus der Hand und meinte: "Aber 
		ich finde, für das Fremdgehen wäre es eine angebrachte Strafe." 
		 
		Rosi stimmte ihr zu: "Ja, das klingt nach einer angemessenen Strafe." 
		 
		Ich wurde bleich und schüttelte vehement den Kopf. "Das finde ich gar 
		nicht." 
		 
		Meine Freundin ignorierte meinen Einwand. Ungerührt zog sie sich den 
		Umschnalldildo an und cremte die Spitze mit Gleitgel ein. 
		 
		"Meine Damen", versuchte ich es noch einmal diplomatisch, "jetzt ist 
		aber gut. Macht mich bitte wieder los. Ich habe meine Lektion gelernt." 
		 
		Lucy ging um das Bett herum und blieb vor meinem Kopf stehen. Der feucht 
		glänzende Umschnalldildo baumelte bedrohlich vor meinem Gesicht. Das 
		süßliche Erdbeeraroma des Gleitgels stieg mir in die Nase. 
		 
		Meine Freundin musterte mich eine Weile stumm. Dann sagte sie kühl: "Es 
		gibt zwei Möglichkeiten." Bei jedem Wort wippte die Spitze des 
		Umschnalldildos gefährlich auf und ab. "Entweder du akzeptierst deine 
		Strafe für das Fremdgehen wie ein Mann, oder ich mache sofort Schluss." 
		 
		"Das ist Erpressung", erwiderte ich. 
		 
		"Findest du, dass es eine unfaire Strafe ist?" 
		 
		Ich starrte Lucy überrascht an. Mit dieser Frage hatte ich nicht 
		gerechnet. Ich überlegte. War es unfair? Wenn ich ehrlich zu mir selbst 
		war, eigentlich nicht. Objektiv gesehen musste ich zugeben, dass es 
		sogar eine recht milde Strafe war. Ich hütete mich aber, diesen Gedanken 
		laut auszusprechen. Stattdessen schüttelte ich nur den Kopf. 
		 
		Das genügte Lucy nicht. "Sag es!" 
		 
		"Okay, okay, es ist eine angemessene Strafe", gab ich mich geschlagen. 
		 
		Meine Freundin lächelte zufrieden. 
		 
		"Dafür möchte ich dich aber auch einmal in den Arsch ficken", fügte ich 
		hinzu. 
		 
		Meine Freundin zuckte mit den Schultern. "Vielleicht." 
		 
		Das war kein klares Nein gewesen. Damit konnte ich leben. 
		 
		Lucy stieg auf das Bett und setzte sich zwischen meine gespreizten 
		Beine. Langsam, beinahe zärtlich, zog sie den Analplug aus meinem Arsch. 
		Ich hatte mich bereits darauf eingestellt, dass es ähnlich schmerzhaft 
		sein würde wie das Einführen. Doch bis auf ein kurzes Ziehen spürte ich 
		nichts. Meine Freundin warf den Plug auf den Boden und schob sich dann 
		zwischen meine Oberschenkel. Sie setzte die Spitze des Dildos an meinem 
		geweiteten Hintereingang an und drang in mich ein. Kurz brannte es 
		etwas, aber der Schmerz ließ schnell wieder nach. 
		 
		Meine Freundin begann mich langsam zu stoßen. Anfangs noch etwas 
		unbeholfen, aber nach einer Minute hatte sie den Dreh heraußen. Sie 
		probierte verschiedene Winkel und variierte das Tempo. Dann packte sie 
		meine Hüften und fickte mich fester. Es schien ihr richtig Spaß zu 
		machen. Ohne das ich es verhindern konnte, richtete sich mein Schwanz 
		erneut auf und klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Bauch. 
		 
		"So fühlt sich Sex also als Mann an, viel besser als andersrum", stellte 
		sie nach einer Weile begeistert fest. "Kein Wunder, dass ihr Männer 
		ständig Sex haben wollt." Sie wandte sich Rosi zu, die neben dem Bett 
		stand und uns grinsend zusah. "Das solltest du unbedingt auch einmal 
		probieren. Das ist richtig geil." 
		 
		"Vielleicht beim nächsten Mal", winkte diese ab. 
		 
		Lucy nickte, drehte sich wieder zu mir und fickte mich weiter. 
		 
		Es ist schon seltsam, dachte ich, während ich meine Freundin mit ihrem 
		Kunstschwanz zwischen meinen Beinen beobachtete. Bisher war sie beim Sex 
		immer passiv gewesen und hatte praktisch keine Emotionen gezeigt. Aber 
		kaum gab man ihr einen Schwanz, blühte sie richtig auf. 
		 
		Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken. Ich spürte, wie neben meinem 
		Kopf die Matratze eingedrückt wurde. Rosi war verkehrt herum zu uns aufs 
		Bett gestiegen und positionierte ihre süße Pussy gerade über meinem 
		Gesicht. Ich ließ mich nicht lange bitten, hob den Kopf und presste den 
		Mund gegen ihre großen Schamlippen. Sachte pflügte ich mit der Zunge 
		durch die feuchte Spalte und umkreiste ihren Kitzler. Rosi hatte sich 
		inzwischen nach vorne gebeugt und ihrerseits meinen Schwanz in den Mund 
		genommen. 
		 
		Der doppelte Reiz - einerseits durch die geschickte Zunge meiner Ex, 
		andererseits durch den fickenden Dildo im Arsch - war unbeschreiblich. 
		Ich musste mich beherrschen, um nicht gleich zu kommen. 
		 
		Nach einer Weile ließ Rosi von meinem Schwanz ab und erhob sich. Kurz 
		war ich enttäuscht. Dann begriff ich, dass sie nur die Stellung 
		wechselte. Sie drehte sich um und schwang sich über meinen Bauch. Dabei 
		griff sie mit der Hand zwischen ihre Beine, packte meinen Schwanz und 
		führte ihn sich mit einem feuchten Schmatzen ein. Langsam begann sie 
		mich zu reiten, während Lucy hinter ihr weiter meinen Arsch mit ihrem 
		Kunststoffdildo bearbeitete. 
		 
		Irgendwann ließ Lucy meine Hüften los und legte Rosi die Hände von 
		hinten auf ihre schweren Brüste. Sie knetete das weiche, weiße Fleisch 
		mit ihren Fingern und rieb mit den Daumenkuppen über die rosafarbenen 
		Nippel, die sich sofort aufrichteten. 
		 
		"Du hast wirklich geile Titten", flüsterte Lucy meiner Ex ins Ohr. 
		 
		Dann küsste sie sie auf den Hals und die Schultern. 
		 
		"Vielleicht sollte ich dich auch einmal mit meinem neuen Schwanz 
		ficken", fuhr Lucy fort. 
		 
		"Vielleicht beim nächsten Mal, okay?", meinte Rosi ausweichend. 
		 
		Lucy schien ihren Einwand gar nicht gehört zu haben. Stattdessen 
		überlegte sie laut: "Wie sich wohl zwei Schwänze gleichzeitig anfühlen?" 
		 
		Rosi versteifte sich und schüttelte bestimmt den Kopf. 
		 
		"Ich meinte natürlich beim nächsten Mal", fügte Lucy beschwichtigend 
		hinzu. 
		 
		Das Haifisch-Grinsen in ihrem Gesicht, das nur ich sehen konnte, schien 
		allerdings das Gegenteil zu sagen. Lucy suchte den Blickkontakt mit mir 
		und lächelte mir verschwörerisch zu. Sie deutete mit den Augen auf meine 
		Hände. Ich brauchte einen Moment, bis ich begriff, was sie vorhatte. 
		Dann nickte ich kaum merklich. Einen Augenblick später drückte Lucy 
		meine Ex sanft nach vorne gegen meine Brust. Diese streckte instinktiv 
		ihre Hände aus, um sich abzustützen und nicht vorne überzukippen. Sobald 
		die Handgelenke von Rosi in Reichweite meiner gefesselten Hände waren, 
		packte ich zu. 
		 
		"He, Alter!", protestierte Rosi und versuchte, sich aus meinem Griff zu 
		reißen. "Lass mich sofort wieder los!" 
		 
		"Ich denke nicht, Alter", flötete ich und hielt sie eisern fest. 
		"Schließlich wolltest du mich vorher auch nicht befreien." 
		 
		Lucy lächelte zufrieden und strich Rosi sachte über die ausladenden 
		Pobacken. Sie zog den lilafarbenen Dildo aus meinem Arsch und 
		positionierte die Spitze am Hintereingang meiner Ex. 
		 
		"Einfach locker lassen, dann tut es gar nicht weh", wiederholte Lucy 
		grinsend meinen Ratschlag von vorhin. 
		 
		Rosi verdrehte genervt die Augen. Für einen weiteren Protest blieb keine 
		Zeit, da meine Freundin bereits ihr Becken nach vorne schob und den 
		Dildo langsam aber bestimmt im engen Hintereingang meiner Ex versenkte. 
		Rosi japste auf und versuchte erneut, sich zu befreien. Doch meine 
		Finger gaben keinen Millimeter nach. 
		 
		Da mein hartes Rohr, das bis zum Anschlag in ihrer Pussy steckte, 
		bereits den meisten Platz einnahm, kam Lucy mit ihrem Kunstpenis nur 
		schwer vorwärts. Ich spürte deutlich, wie der Dildo sich neben meinem 
		Schwanz - nur durch ein dünnes Häutchen getrennt - in den verbliebenen 
		Raum quetschte. Schließlich war es geschafft. Lucy und ich steckten 
		vollständig im Arsch und der Pussy meiner Ex. Wir bewegten uns vorerst 
		nicht, um Rosi Zeit zu geben, sich an die doppelte Penetration zu 
		gewöhnen. 
		 
		Nach einer Weile flüsterte Rosi: "Es ist unglaublich. Ich war noch nie 
		in meinem Leben so ausgefüllt." 
		 
		"Ich wusste, dass es dir gefallen wird", meinte Lucy zufrieden. 
		 
		Dann legte sie ihre Hände auf den Po von Rosi und begann sie sachte zu 
		stoßen. Ich blieb einfach liegen, um meine Ex nicht zu überfordern, und 
		genoss, wie der Dildo meinen Schwanz indirekt massierte. Lucy steigerte 
		langsam das Tempo, während Rosi immer schneller und flacher atmete. Ihre 
		Finger gruben sich tief in meine Handflächen. Festhalten musste ich sie 
		schon lange nicht mehr. 
		 
		Einen Augenblick später verkrampfte sich ihr ganzer Körper. Ich spürte, 
		wie sich ihr Lustkanal ruckartig anspannte und um meinen Schwanz 
		zusammenzog. Dann explodierte sie mit einem lauten Stöhnen, einem 
		regelrechten Schrei. Schnell presste ich ihren Kopf in ein Kissen, bevor 
		sie die halbe Stadt aufweckte. 
		 
		Im nächsten Moment kam ich ebenfalls. Ein unglaublicher Orgasmus 
		durchzuckte meinen Körper. Schub um Schub pumpte mein Schwanz sein 
		heißes Sperma in die zitternde Rosi über mir, die noch immer von ihrer 
		eigenen Lust durchgeschüttelt wurde. 
		 
		Schließlich sackten wir alle drei zusammen und blieben schweigend 
		liegen. Ein Knäuel ineinander verschlungener, verschwitzter Körper. 
		Durchgefickt und befriedigt. 
		 
		Ich war schon beinahe eingeschlafen, als sich Rosi schließlich erhob und 
		vom Bett stieg. Dabei tropfte zähflüssiges Sperma aus ihrer Pussy und 
		landete auf meiner Matratze. Ich stöhnte genervt auf. Jetzt musste ich 
		doch alles waschen. Als sie es bemerkte, hob sie entschuldigend die 
		Schultern. Ich sah ihr aber an, dass es ihr kein bisschen leidtat. Lucy 
		richtete sich ebenfalls auf. Der feucht glänzende Umschnalldildo wippte 
		leicht. Sie streifte ihn ab, zog auch den Metall- Plug aus ihrem Hintern 
		und warf beides achtlos auf mein Bett. Noch mehr Flecken auf meiner 
		Bettwäsche! Schweigend zogen sich die beiden Mädchen an und machten 
		Anstalten zu gehen. 
		 
		"He!", rief ich. "Könntet ihr mich bitte noch losmachen?" 
		 
		Lucy blickte auf ihre Armbanduhr und meinte: "Deine Mitbewohnerin Luna 
		kommt doch in drei Stunden von der Nachtschicht heim. Die kann dich dann 
		befreien." 
		 
		Ich zerrte vergeblich an den Fesseln. 
		 
		"Lucy, das ist nicht lustig. Ich hatte meine Bestrafung." 
		 
		"Also ich finde es schon lustig", sagte Rosi grinsend und schaltete das 
		Licht aus. "Schöne Grüße an Luna." 
		 
		Dann gingen beide Mädchen und ließen mich nackt und gefesselt im dunkeln 
		Zimmer zurück. 
		 
		Ein paar Minuten später hörte ich erneut Geräusche am Gang. Einen 
		Augenblick später öffnete sich die Tür und Rosi betrat das Zimmer. 
		 
		"Danke, dass du zurückgekommen bist", sagte ich erleichtert. 
		 
		"Freu dich nicht zu früh, ich habe nur mein Smartphone vergessen. Das 
		muss mir vorher herausgefallen sein." 
		 
		Sie bückte sich, hob es vom Boden auf und verstaute es in ihrer 
		Handtasche. Dann schaute sie zu mir und musterte mich. 
		 
		"Weißt du eigentlich, dass du sehr sexy aussiehst, so nackt und 
		gefesselt?" 
		 
		"Okay", sagte ich und gab mir alle Mühe nicht die Augen zu verdrehen. 
		"Aber könntest du jetzt bitte die Handschellen aufmachen?" 
		 
		"Nein", antwortete sie. "Ich habe Lucy versprochen, dich nicht zu 
		befreien. Tut mir leid. Aber ich könnte etwas anderes machen." 
		 
		Sie beugte sich über meine Körpermitte, griff nach meinem schlaffen 
		Schwanz und stülpte den Mund darüber. Verwirrt sah ich ihr zu, wie sie 
		an meinen Penis saugte, bis er wieder steif war. Zufrieden ließ sie von 
		mir ab und grinste mich verschwörerisch an. Dann spürte ich etwas Kaltes 
		an meinem Hintern. Ehe ich protestieren konnte, hatte Rosi einen der 
		Analplugs mit einem Ruck in meinem Hintereingang versenkt. Dieses Mal 
		war es schmerzfrei gegangen. Vermutlich weil mein After noch von Lucys 
		Fick geweitet gewesen war. 
		 
		Rosi meinte zufrieden: "Der Plug ist die Strafe dafür, dass du mich 
		vorher festgehalten hast." Sie betrachtete mich einen Moment und fügte 
		dann hinzu: "Das sollten wir übrigens irgendwann wiederholen. Ich bin 
		mir sicher, Lucy hätte nichts dagegen, wenn sie von Anfang an mitmachen 
		darf." 
		 
		Dann verließ sie das Zimmer. Ich blieb alleine zurück - nackt mit 
		steifen Schwanz und Plug im Arsch, gefesselt auf meinem Bett zwischen 
		benutzten Kondomen, Analplugs und einem noch feuchten Umschnalldildo. 
		Trotzdem war es die geilste Nacht meines Lebens gewesen. 
		 
		Wie ich allerdings in wenigen Stunden meiner Mitbewohnerin meine 
		aktuelle Situation erklären sollte, wusste ich noch nicht. 
		 
		 
		Ein 
		unvergesslicher Dreier   
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		2 
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