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       "Zum Wohl", rief Mick, stieß mit mir an und 
		nahm einen kräftigen Schluck. 
		"Sag mal, hast du mir nicht einen Dreier mit einer vollbusigen Studentin 
		versprochen?", fragte mich mein bester Freund über das Stimmengewirr der 
		Nachbartische hinweg, während er zwei Biere vor mir abstellte und sich 
		wieder setzte. 
		 
		"Das ist aber wirklich die letzte Runde", stellte ich klar und merkte 
		dabei, dass ich bereits leicht lallte. Kein Wunder, schließlich war es 
		schon das dritte Bier. Konzentriert sprach ich weiter. "Ich muss morgen 
		echt früh raus. Du bist ja noch länger fort, oder?" 
		 
		"Bis Sonntag", antwortete Mick. "Hält der alte Prof immer noch an den 
		verpflichteten Freitags-Meetings für alle Doktoranden fest?" 
		 
		Ich nickte. "Punkt neun Uhr! Da versteht er keinen Spaß. Aber ich hoffe, 
		dass er morgen endlich die Korrekturen meiner Doktorarbeit dabei hat." 
		 
		"Ich drück dir die Daumen. Wann hast du abgegeben?" 
		 
		"Vor vier Monaten." 
		 
		"Das geht ja noch, bei mir hat der Alte ein halbes Jahr gebraucht", 
		meinte Mick und trank einen weiteren Schluck. "Nun aber zurück zur 
		wichtigsten Frage des Abends. Wie sieht es jetzt mit dem versprochenen 
		Dreier aus?" 
		 
		Er grinste mich mit seinen weißen Zähnen an. 
		 
		"Erstens", erwiderte ich, "habe ich dir nie einen Dreier versprochen. 
		Ich habe dich nur gefragt, ob du dir grundsätzlich vorstellen könntest, 
		bei so etwas mitzumachen." Ich nippte erneut an meinem Bier. Dann fuhr 
		ich fort: "Wenn man es genau nimmt, habe ich tatsächlich nur eine Frage 
		von Rosi weitergeleitet. Und zweitens, hat sich das sowieso schon 
		erledigt, da ich seit einem Monat mit Lucy zusammen bin." 
		 
		"Lucy ist die flachbrüstige, halb-asiatische Studentin, mit der du immer 
		biken gehst und die dir keinen blasen will?", fragte Mick mit einem 
		unschuldigen Augenzwinkern. 
		 
		"Hey", protestierte ich. 
		 
		Mein Freund hob beschwichtigend die Hände. "Ich habe nur deine Erzählung 
		zusammengefasst." 
		 
		"Aber nicht in diesen Worten", widersprach ich. 
		 
		Insgeheim musste ich allerdings zugeben, dass seine Zusammenfassung 
		durchaus zutreffend war. Ich hatte Lucy vor ein paar Wochen nach einem 
		regenreichen Mountainbike-Rennen auf dem Parkplatz bei der Talstation 
		kennengelernt. Gerade als ich mein mit Matsch überzogenes Mountainbike 
		im Kofferraum verstaut hatte, hörte ich jemanden in der Nähe fluchen. 
		Ich sah mich um und entdeckte zwei Autos weiter ein zierliches Mädchen 
		mit asiatischen Gesichtszügen, das im stärker werdenden Regen mit einem 
		sperrigen Dachträger kämpfte. Natürlich half ich ihr und mit vereinten 
		Kräften gelang es uns, ihr Bike auf dem Dach zu befestigen. Dabei kamen 
		wir ins Gespräch, tauschten am Ende Nummern und verabredeten uns gleich 
		für den nächsten Tag zum Mountainbiken. Ihr süßes Lächeln und die 
		schüchterne, aber lebensfrohe Art hatten mich sofort verzaubert. 
		 
		Später erfuhr ich mehr über sie. Zum Beispiel, dass ihr deutscher Vater 
		ihre asiatische Mutter während des Auslandsstudiums kennengelernt hatte. 
		Von ihrer Mutter hatte sie das volle, schwarze Haar, die zierliche 
		Statur und zwei kleine, spitze Brüste geerbt, von ihrem Vater die 
		Begeisterung für Natur, Sport und Technik. So war es nicht 
		verwunderlich, dass sie gerade ihren Bachelor machte. Lucy und ich 
		verstanden uns von Anfang an ausgezeichnet und hatten in den letzten 
		Wochen jede freie Minute zusammen verbracht. 
		 
		Einzig im Bett war es irgendwie komisch mit ihr. Wenn wir miteinander 
		schliefen, lag sie einfach nur da - stumm und passiv wie eine 
		Stoffpuppe. Trotzdem versicherte sie mir immer wieder, dass es ihr 
		gefalle. Richtig gehen lassen konnte sie sich nur, wenn ich sie leckte. 
		Dann gelang es mir sogar, ihr manchmal ein gedämpftes Stöhnen zu 
		entlocken. Leider hatte sie bisher noch keine Anstalten gemacht, sich 
		für meine oralen Bemühungen zu revanchieren und auch einmal meinen 
		Schwanz in den Mund zu nehmen. Da ich sie aber zu nichts drängen wollte, 
		hatte ich dieses Thema bisher nicht angeschnitten. 
		 
		Und dann gab es noch diese eine seltsame Nacht. Damals war sie mit ihren 
		Freundinnen unterwegs gewesen und aufgewühlt in meine WG gekommen. Ich 
		schlief bereits, als ich unsanft von ihr geweckt wurde. Sie war zu mir 
		ins Bett geklettert und hatte - ohne ein Wort zu sagen - begonnen, mich 
		zu kratzen und zu beißen. Es fühlte sich an, als wäre sie eine Katze und 
		ich eine Maus. Zuerst dachte ich noch, es sei irgendein bizarres 
		Vorspiel, aber als sie meinen Bauch blutig gekratzt hatte, wurde es mir 
		doch zu bunt. Also packte ich sie grob, zog sie an mich und hielt sie 
		solange fest, bis sie irgendwann einschlief. Am nächsten Tag vermieden 
		wir es beide, darüber zu sprechen. 
		 
		Mick riss mich mit weiteren Fragen aus meinen Gedanken. "Von Lucy hast 
		du mir ja schon erzählt. Aber wer ist diese Rosi? Warum will sie einen 
		Dreier mit mir? Und noch wichtiger, warum willst du einer jungen, 
		hübschen Dame einen so edlen Wunsch verwehren?" Verschwörerisch fügte er 
		hinzu: "Ich kann doch davon ausgehen, dass sie jung und hübsch ist?" 
		 
		Ich grinste. "Anfang zwanzig, ganzer Name Rosalie, Studentin, eins 
		sechzig groß, Stupsnase, kompakt gebaut, aber mit den wohl gewaltigsten 
		Brüsten, die ich jemals auspacken durfte", fasste ich für Mick die 
		wichtigsten Eckpunkte absolut politisch inkorrekt zusammen. 
		 
		Mein Freund nickte anerkennend. 
		 
		"Ich habe sie vor ein paar Monaten auf einem Studentenfest kennengelernt", 
		fuhr ich fort. "Aus einem unschuldigen Flirt wurde eine heiße Nacht und 
		aus einer heißen Nacht eine wilde Sexbeziehung. Einmal nach dem Sex war 
		das Thema Dreier aufgekommen. Sie meinte, sie würde es liebend gerne 
		einmal mit zwei Typen gleichzeitig probieren und fragte mich, ob ich 
		nicht jemand für einen Dreier kenne. Deshalb habe ich dir damals 
		geschrieben." 
		 
		Mick strahlte: "Perfekt, und jetzt bin ich da. Also ruf sie gleich an. 
		Rosi soll ihre zwei Schwänze bekommen." 
		 
		Ich schaute ihn an, als wären bei ihm ein paar Neuronen durchgebrannt. 
		"Hast du mir eigentlich die letzte Stunde zugehört? Ich habe seit vier 
		Wochen eine fixe Freundin. Selbstverständlich habe ich sofort die 
		Sexbeziehung mit Rosi beendet, als es ernster mit Lucy wurde." 
		 
		"Natürlich habe ich dir zu gehört. Du hast mich jetzt zwei Bier lang 
		voll gejammert, dass deine Lucy nicht blasen will und beim Sex so viel 
		Einsatz zeigt wie ein Holzbrett." Bevor ich etwas erwidern konnte, hob 
		er beschwichtigend die Hand und fügte hinzu: "Nicht in diesen Worten, 
		ich weiß. Aber mit diesem Inhalt." 
		 
		Ich schwieg. 
		 
		Mick trank einen Schluck und meinte dann: "Du solltest Rosi auf jeden 
		Fall anrufen. Ich finde, du schuldest das dem armen Mädchen, nachdem du 
		sie für eine andere abserviert hast. Außerdem hast du vorher gesagt, 
		dass Lucy heute Abend mit ihren Freundinnen unterwegs ist. Sie wird 
		deinen Schwanz also gar nicht benötigen." Mick hielt kurz inne und 
		schaute mir theatralisch in die Augen: "Teilen ist schließlich die 
		edelste Tugend, sagte schon einst der heilige Martin. Ich bin mir 
		sicher, dass deine Lucy keinem Heiligen widersprechen will." 
		 
		Auch wenn Micks Argumentationskette - wie üblich - eher zu wünschen 
		übrig ließ, musste ich mir eingestehen, dass es trotzdem verlockend 
		klang. Ich verbrachte wirklich gerne Zeit mit Lucy draußen in der Natur, 
		egal ob auf dem Single Trail, dem Klettersteig oder dem Wanderweg. 
		Dennoch fehlte mir der hemmungslos geile Sex mit Rosi, die stets mit 
		einer Hingabe meinen Schwanz geritten hatte, die Lucy nur zeigte, wenn 
		sie auf ihrem Mountainbike saß. 
		 
		Außerdem, überlegte mein von zweieinhalb Bier bereits beeinträchtigtes 
		Gehirn, stand ein Dreier weit oben auf meiner Bucket List. Zwar mit 
		einer zweiten Frau und nicht mit einem zweiten Mann, aber ein 
		unvergessliches Abenteuer wäre es allemal. Auf der anderen Seite war für 
		mich, im Gegensatz zu Mick, Treue mehr als nur ein weiteres Wort mit 
		fünf Buchstaben. 
		 
		Mick beobachtete meine innere Zerrissenheit eine Weile. Dann zuckte er 
		mit den Schultern. "Na ja, musst du entscheiden. Aber zeig mir zumindest 
		mal ein Foto von der Rosi. Damit ich weiß, was mir entgeht." 
		 
		Überrascht sah ich meinen besten Freund an. Ich hatte nicht damit 
		gerechnet, dass er sich so schnell geschlagen geben würde. Einerseits 
		war ich erleichtert, andererseits auch etwas enttäuscht. Dennoch fischte 
		ich mein Handy aus der Hosentasche, öffnete das Fotoalbum und scrollte 
		zu ein paar Fotos, die Rosi und mich zusammen zeigten. Dann reichte ich 
		Mick das Smartphone. 
		 
		Während er sich durch die Fotos klickte, pfiff er durch die Zähne. 
		"Nicht schlecht und wirklich stattliche Titten." 
		 
		Inzwischen überlegte ich, ob ich nicht doch Rosi anrufen sollte. Wann 
		würde sich das nächste Mal eine solche Gelegenheit bieten? Mit Lucy 
		sicherlich nie, so viel stand fest. Aber war es überhaupt fair, sich bei 
		Rosi zu melden. Als ich damals unsere Sexbeziehung wegen einer anderen 
		beendet hatte, hatte sich ihre Begeisterung in Grenzen gehalten. Eher 
		das Gegenteil. "Fick dich, Alter" war nicht nur einmal gefallen. Ich 
		vermutete ja, dass sie sich immer mehr als eine reine Bums-Beziehung 
		gewünscht hatte, auch wenn sie es nie ausgesprochen hatte. 
		 
		Plötzlich bemerkte ich, wie Mick auffällig viel und schnell auf meinem 
		Handy herumtippte. 
		 
		"Hey, was wird das?", fuhr ich ihn an und riss ihm das Telefon aus der 
		Hand. 
		 
		Ich sah, dass er seine Nachrichten-App geöffnet und ausgerechnet Rosi 
		eine Nachricht geschickt hatte. Im Chatverlauf stand als letzter 
		Eintrag: "Mein Freund ist gerade in der Stadt. Bock auf einen Dreier?" 
		 
		Entgeistert starrte ich Mick an, der meinen Blick unschuldig mit seinem 
		Ich-hab-gar-nichts-gemacht-Lächeln quittierte. Ehe ich zu einer 
		Schimpftirade ansetzen konnte, vibrierte das Handy in meinen Fingern. 
		Mit einem mulmigen Gefühl schaute ich auf das Display. 
		 
		Rosi hatte geantwortet. "Passt, ich bin in einer halben Stunde bei dir." 
		 
		Mick hatte sich zu mir hinüber gebeugt, um die Antwort ebenfalls zu 
		lesen. Begeistert klatschte er in die Hände, hob sein Glas zum Toast und 
		rief feierlich: "Auf einen unvergesslichen Dreier! Zwei Schwänze für 
		Rosi!" 
		 
		"Sie bläst nicht?" 
		 
		"Nö." 
		 
		"Nicht ein einziges Mal?" 
		 
		"Nope." 
		 
		"Nicht einmal die Spitze?" 
		 
		"Nein, nicht einmal die Spitze." 
		 
		Na toll, stöhnte ich innerlich und verharrte mit der Hand auf der 
		Türklinke. Da war ich gerade einmal zwei Minuten auf der Toilette 
		gewesen und schon hatten sich die beiden gegen mich verschworen. Dieses 
		Detail über meine neue Freundin hatte ich Mick im Vertrauen erzählt. 
		Etwas mehr Verschwiegenheit hätte ich mir von meinem besten Freund 
		durchaus erwartet. 
		 
		"Aber er leckt sie?", hörte ich wieder die Stimme von Rosi. 
		 
		"Regelmäßig bis zum Orgasmus." 
		 
		"Ernsthaft? Und dafür hat er mich sitzen lassen?" 
		 
		Ich wartete, ob Mick und meine ehemalige Bums-Bekanntschaft noch weitere 
		pikante Details über mein Sexleben austauschen wollten, aber es wurde 
		nichts mehr gesagt. Jetzt hörte ich nur noch das Rascheln von Kleidung 
		und das Knarzen meines Bettes. 
		 
		Sie würden doch nicht ohne mich anfangen, oder? Meinem Freund traute ich 
		es natürlich sofort zu. Aber Rosi? Schließlich kannte sie ihn erst seit 
		fünf Minuten. 
		 
		Mick und ich hatten vorher im Pub noch schnell unsere Biere geleert und 
		waren anschließend zu meiner Wohnung marschiert. Zu meiner großen 
		Überraschung hatte Rosi tatsächlich vor der Eingangstür auf uns gewartet 
		und nervös mit ihrem Smartphone gespielt. Ich hatte Rosi und Mick 
		einander kurz vorgestellt und uns dann rasch in die Wohnung gelassen, 
		bevor die Vermieterin, die im gleichen Haus wohnte, noch die falschen 
		beziehungsweise die richtigen Schlüsse ziehen konnte. 
		 
		Da meine Mitbewohnerin Luna, die als Chirurgin in der Notfallambulanz 
		des Krankenhauses arbeitete, diese Woche Nachtschicht schieben musste, 
		hatten wir die Wohnung für uns alleine. Rosi, die den Weg zu meinem 
		Schlafzimmer bestens kannte, hatte sich bei Mick eingehakt und ihn 
		mitgeschleppt, während ich noch einen Zwischenstopp im Badezimmer 
		eingelegt und meine Blase erleichtert hatte. 
		 
		Vorsichtig drückte ich die Klinke nach unten und schob die Tür zu meinem 
		Schlafzimmer einen Spalt auf. Sie hatten tatsächlich ohne mich 
		angefangen, stellte ich zähneknirschend fest. Wie zwei frisch Verliebte 
		saßen die beiden knutschend auf meinem Bett. Mick war, was mich bei ihm 
		kaum überraschte, bereits splitterfasernackt. Rosi trug zumindest noch 
		Unterwäsche. 
		 
		Unwillkürlich musterte ich den Körper meines Freundes. Seit seinem Umzug 
		in die USA hatte er seinen Bauchspeck verloren, dafür aber deutlich 
		Muskeln an Brust und Oberarmen zugelegt. Er schien nun endlich 
		regelmäßig ein Fitnessstudio zu besuchen - etwas, was er sich schon seit 
		Jahren vorgenommen und immer wieder auf später verschoben hatte. 
		 
		Mein Blick wanderte weiter zu meiner Ex-Bums-Freundin. Rosi trug einen 
		dunkelroten Tanga mit Schleifen an den Seiten, der ihre runden Pobacken 
		betonte, und den dazu passenden BH, der geschickt aus ihren üppigen 
		Brüsten zwei beeindruckend pralle Halbkugeln formte. Das Rot der Dessous 
		bildete einen verlockenden Kontrast zu ihrer milchig weißen Haut. 
		 
		Ob Rosi die aufreizende Unterwäsche für mich ausgewählt hatte? Sie 
		wusste, wie scharf es mich machte, ihren Körper in Reizwäsche zu sehen. 
		Ich hatte sie jedes Mal regelrecht verschlungen, zuerst mit den Augen, 
		dann mit den Händen und Lippen. 
		 
		Ach, wie ich diesen Anblick vermisst hatte. Lucy besaß, zu meinem großen 
		Bedauern, nur schlichte Funktionsunterwäsche. Praktisch musste es für 
		sie sein, nicht erotisch. 
		 
		Mick streckte seine Hand aus und ließ seine Finger durch ihr langes, 
		kastanienbraunes Haar gleiten. Seine andere Hand wanderte zu ihrem Busen 
		und massierte das weiche Fleisch durch den dünnen Stoff. Auch Rosi blieb 
		nicht untätig. Ihre Finger schoben sich in seinen Schoß, ertasteten 
		seinen Schwanz und begannen ihn gekonnt zu wichsen. 
		 
		Es war seltsam, eine solche Szene als Außenstehender einmal live zu 
		erleben. Irgendwie geil, irgendwie auch komisch. Und da war noch etwas 
		anderes. Ich bemerkte, wie wenig es mir gefiel, wenn mein bester Freund 
		meine ehemalige Affäre mit seinen Griffeln betatschte. Dabei konnte ich 
		nicht einmal sagen, warum. Das mit Rosi war eine reine Bums-Beziehung 
		gewesen, keine Gefühle, keine Emotionen, nur Sex eben. 
		 
		Trotzdem versetzte es mir einen schmerzhaften Stich, zu sehen, wie Mick 
		gerade mit einer für ihn typischen Selbstverständlichkeit seine Finger 
		in ihren BH gleiten ließ und die linke Titte herauszog. Schwer und groß 
		wie eine saftige Melone fiel sie baumelnd nach unten, in der Mitte die 
		riesige, rosafarbene Brustwarze, an der ich immer so gerne gesaugt 
		hatte. 
		 
		Mick schien in diesem Moment ähnliche Gedanken zu haben. Er löste sich 
		von ihren Lippen, senkte seinen Kopf und stülpte seinen Mund über ihren 
		Nippel. 
		 
		Jetzt reichte es. Mit Schwung stieß ich die Tür auf, die polternd gegen 
		die Wand krachte, und trat ein. Mick warf mir nur einen Seitenblick zu, 
		während er unbeirrt weiter an der Titte nuckelte. Rosi hatte zumindest 
		den Anstand, kurz zusammen zu zucken und mich schuldbewusst anzublicken. 
		 
		"Dein Freund lässt wirklich nichts anbrennen", rechtfertigte sie sich. 
		"Komm, zieh dich aus und setz dich zu uns." 
		 
		Da mir keine geistreiche Erwiderung einfiel, schwieg ich und schlüpfte 
		aus meinen Klamotten. Mein Schwanz hatte sich längst zu voller Größe 
		aufgerichtet und zuckte in freudiger Erwartung, als ich mich nackt neben 
		Rosi setzte. 
		 
		Sofort zog sie mich mit der rechten Hand zu sich, während sie mit der 
		linken weiter den Schwanz meines Freundes rieb. Voller Verlangen drückte 
		sie ihre Lippen auf die meinen und schob die Zunge in meinen Mund. Ich 
		erwiderte den Kuss. 
		 
		Als Rosi sicher war, dass ich ihr nicht mehr weglaufen würde, zog sie 
		ihre Hand zurück und ließ sie nach unten gleiten. Einen Augenblick 
		später schlossen sich ihre zarten Finger um meinen Schaft und begannen 
		ihn zu wichsen. 
		 
		"Ich muss sagen", hörte ich Mick begeistert mit vollem Mund schmatzen, 
		"du hast wirklich nicht zu viel versprochen. Deine Kleine hat schon 
		gewaltige Euter. Da möchte man am liebsten den ganzen Tag daran nuckeln 
		wie ein kleines Baby." 
		 
		Ich verdrehte die Augen. Mick hatte die einzigartige Fähigkeit, einfach 
		alles, was ihm in den Sinn kam, ungefiltert auszusprechen - und fast 
		immer damit durchzukommen. Die Anmachsprüche, die er an einem 
		gewöhnlichen Samstagabend von sich gab, hätten jedem anderen ein Dutzend 
		Ohrfeigen und mindestens eine Anzeige eingebracht. Mick hingegen 
		bescherten sie regelmäßig neue Telefonnummern. Dieses Mal würde er 
		allerdings nicht so einfach davonkommen, war ich mir sicher. 
		 
		Rosi enttäuschte mich nicht. Schon im nächsten Augenblick ruckte ihr 
		Kopf hoch und sie stieß ihn grob von ihrer Titte weg. 
		 
		"Alter, ich bin doch keine Zuchtkuh, die nur da ist, um bestaunt und 
		begrabscht zu werden", zischte sie ihn an. 
		 
		Mick grinste noch einen Moment lang sein unschuldiges Mick-Lächeln. Dann 
		verzog sich sein Gesicht zu einer schmerzerfüllten Grimasse und er 
		stöhnte auf. Ein Seitenblick verriet mir, dass Rosi ihn, im wahrsten 
		Sinne des Wortes, bei den Eiern gepackt hatte. 
		 
		"Verstanden?", fragte meine Ex. 
		 
		"Ja, ja, verstanden", stammelte Mick, ungewohnt kleinlaut. 
		 
		Rosi nickte zufrieden und ließ seine Eier wieder los. 
		 
		"Wisst ihr was, machen wir es doch umgekehrt und vergleichen einmal die 
		Zauberstäbe meiner beiden Deckhengste." 
		 
		Rosi rutschte vom Bett auf den Boden zwischen uns. Die linke Brust, die 
		Mick vorher aus dem BH befördert hatte, schaukelte dabei verführerisch 
		hin und her. Rosi packte unsere beiden Schwänze. Wie zwei Hunde an der 
		Leine zog sie uns auf die Beine und bugsierte uns nebeneinander. Wir 
		ließen es widerstandslos geschehen, achteten allerdings darauf, dass 
		sich unsere Körper nicht berührten. Auf ihren Knien sitzend betrachtete 
		sie mit einem aufgesetzten Kennerblick unsere Lanzen. 
		 
		"Zwei sehr gute Jahrgänge, muss ich schon sagen", verkündete sie mit dem 
		Pathos eines Weinkenners. "Der eine dünn und lang." Sie zeigte auf Micks 
		Prügel. "Der andere etwas kürzer, aber dafür dick wie ein Schiffsmast. 
		Genauso wie ich es mag." Ihre Finger streichelten über meine Eichel. 
		"Testen wir zuerst den Geschmack und später noch den Abgang." 
		 
		Sie beugte sich nach vor, stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz und 
		saugte kräftig an der Eichel. Es fühlte sich herrlich an. Unwillkürlich 
		musste ich aufstöhnen. Wie sehr hatte ich doch ihren kundigen Mund 
		vermisst. Und ihre flinke Zunge, die gerade hingebungsvoll meinen Schaft 
		massierte. Leider war es viel zu schnell vorbei. Nach nicht einmal einer 
		halben Minute wechselte Rosi und probierte Micks Zauberstab. 
		 
		Mittlerweile hatte sich Mick von der Zurechtweisung wieder erholt und 
		fragte in seiner gewohnt frechen Art: "Ist unsere Kennerin mit der 
		Qualität der Ware zufrieden?" 
		 
		Rosi schob noch einmal den Kopf vor und ließ seinen Schwanz tief in 
		ihrem Rachen versinken. Dann zog sie sich zurück und antwortete: "Für 
		eine erste Kostprobe durchaus. Jetzt wird es aber Zeit für einen 
		direkten und ausgiebigeren Vergleich." 
		 
		Sie erhob sich und kletterte auf allen vieren auf mein Bett. Die linke 
		Titte baumelte noch immer frei, während die rechte im BH verstaut war. 
		Rosi machte keine Anstalten das zu ändern. Sie wusste genau, wie geil es 
		aussah. 
		 
		Mick und ich verständigten uns wortlos mit einem Nicken. Er ging um das 
		Bett herum zu ihrem Kopf, während ich mich hinter ihrem runden 
		Prachtarsch in Stellung brachte. 
		 
		Sie wandte sich noch einmal mir zu, lächelte mich zuckersüß an und 
		sagte: "Verwende bitte ein Kondom, ja." 
		 
		"Seit wann denn das?", maulte ich. "Wir haben es doch immer ohne 
		Überzieher getrieben." 
		 
		"Stimmt", antwortete Rosi, "aber jetzt hast du eine Freundin. Wer weiß, 
		mit welchen Krankheiten du dich bei ihr bereits angesteckt hast. Da 
		möchte ich einfach auf Nummer sicher gehen." 
		 
		"Lucy und ich verwenden immer Kondome." 
		 
		"Perfekt, dann bist du es ja gewohnt." 
		 
		Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich wieder nach vorne zum Schwanz 
		meines Freundes. Für sie war die Diskussion beendet. 
		 
		Grummelnd beugte ich mich zum Nachttisch neben meinem Bett und fischte 
		einen Gummi aus der obersten Schublade. Ich hasste Kondome! Sie waren 
		immer zu eng, zu trocken, und sie zwickten. Ich wusste, dass auch Rosi 
		kein großer Fan davon war. Wenn sie mich ärgern wollte, würde sie 
		zumindest ebenfalls darunter leiden. 
		 
		Ich begab mich erneut hinter Rosi, die bereits laut schmatzend den 
		Schwanz meines Freundes lutschte. Ihr praller Arsch wackelte dabei 
		verführerisch hin und her. Sachte ließ ich meine Hände über das weiche, 
		weiße Fleisch gleiten und fuhr das rote Bändchen ihres Tangas nach. Ich 
		schob den Stoff zur Seite und legte ihre rasierte Pussy frei. Ihre 
		Spalte war bereits leicht geöffnet und glänzte feucht. Mit der Spitze 
		meines Zeigefingers strich ich über ihre Schamlippen. Als ich den Druck 
		etwas erhöhte, versank mein gesamter Finger widerstandslos in ihrem 
		Lustkanal. So nass und bereit hatte ich Rosi noch nie erlebt. Ich zog 
		meinen Finger zurück und leckte ihn ab. Sie schmeckte gut. Dann setzte 
		ich meinen Schwanz an. Wie ein gut geölter Kolben drang er in meine Ex 
		ein. 
		 
		Ich packte mit beiden Händen ihren Arsch und fickte sie mit kräftigen 
		Stößen. Es fühlte sich so vertraut an - das weiche Fleisch, der willige 
		Körper, das ungehemmte Stöhnen. Langsam steigerte ich mein Tempo. Ich 
		spürte, dass Rosi nicht mehr lange durchhalten würde. Mit jedem Stoß 
		wurde ihr Stöhnen lauter. Sie hatte Mühe, Micks Schwanz im Mund zu 
		behalten. Ich variierte etwas den Winkel, sodass meine Eier bei jeder 
		Vorwärtsbewegung gut hörbar gegen ihren Kitzler klatschten. Ich wusste, 
		wie geil sie dieses Geräusch machte. 
		 
		Plötzlich entzog sie sich mir. 
		 
		Schnell atmend meinte sie: "Zeit für einen Stellungswechsel. Ich will 
		schließlich beide Zauberstäbe testen." 
		 
		Enttäuscht stieg ich vom Bett und streifte das Kondom ab. Der Gedanke, 
		Mick könnte Rosi gleich zum Orgasmus ficken, gefiel mir gar nicht. 
		Trotzdem reichte ich ihm kommentarlos einen frischen Überzieher. Dann 
		nahm ich seinen Platz vor dem Kopf meiner Ex ein. 
		 
		Rosi lächelte mir zu, bevor sie ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. 
		Ich sah, wie sich ihr Gesicht verzog, als sie den künstlichen 
		Latex-Geschmack bemerkte, den das Kondom auf der Haut hinterlassen 
		hatte. Selber Schuld, dachte ich. Sie sah es wohl ähnlich und machte 
		unter Einsatz von viel Spucke weiter, als sei nichts. 
		 
		Mick hatte sich in Zwischenzeit ebenfalls in Position gebracht. Er 
		versenkte seinen Penis in der Spalte meiner Ex und begann sie kräftig zu 
		ficken. Bei jedem Stoß wurde ihr Kopf nach vor geschoben und mein 
		Schwanz tief in ihre Mundhöhle gepresst. Je fester mein Freund Rosi 
		bumste, desto intensiver wurde mein Rohr von ihrem Rachen massiert. 
		Dabei schaukelte die linke, freigelegte Titte unter ihr wie eine 
		Kirchturmglocke vor und zurück. Was für ein Anblick! 
		 
		"Eigentlich schade, dass wir nur zu zweit sind", sagte Mick, ohne sein 
		Tempo zu verlangsamen. "Wären wir zu dritt, könnten wir alle drei Löcher 
		gleichzeitig füllen." 
		 
		Er befeuchtete seinen Zeigefinger mit dem Mund und versuchte, ihn in das 
		hintere Loch zu stecken. Weit kam er nicht. Schon bei der ersten 
		Berührung schrie Rosi auf und wirbelte herum. 
		 
		"Alter, spinnst du!", fauchte sie ihn wütend an. "Mein Arsch ist tabu!" 
		 
		Mick war ein Stück zurückgewichen und schaute sie verdattert an, während 
		er seinen Penis schützend mit seinen Händen bedeckte. Rosi betrachtete 
		ihn eine Weile stumm. 
		 
		"Natürlich könnte ich eine Ausnahme für dich machen, aber nur unter 
		einer Bedingung", sagte sie schließlich. 
		 
		Mick entspannte sich wieder und meinte: "Lass hören." 
		 
		Freu dich nicht zu früh, dachte ich. Auch ich hatte diese Diskussion mit 
		Rosi bereits geführt und wusste genau, wie ihr Angebot aussehen würde. 
		 
		"Wenn du mich in den Arsch ficken willst", sagte Rosi betont langsam, 
		"will ich das Gleiche auch bei dir machen." 
		 
		Mit Genugtuung beobachtete ich, wie das Grinsen meines Freundes einfror 
		und sich seine Augen in Unglauben weiteten. 
		 
		"Dachte ich's mir doch", meinte Rosi zufrieden. "Männer sind alle 
		gleich. Ständig wollen sie ihren Penis in den Arsch einer Frau stecken. 
		Aber wenn eine Frau mal dasselbe bei ihnen machen möchte, dann kneifen 
		sie die Backen zusammen und ziehen den Schwanz ein." 
		 
		Mick schwieg. Auch ich verkniff mir jeden Kommentar, um nicht 
		versehentlich in das Visier meiner wankelmütigen Ex zu kommen. 
		 
		Bevor wir weitermachten, bestand Rosi auf einem weiteren 
		Stellungswechsel. Ich vermutete, dass sie weder Finger noch Schwanz 
		meines Freundes in der Nähe ihres jungfräulichen Hintereingangs wissen 
		wollte. 
		 
		Dieses Mal legte sich Rosi auf die Seite und ich positionierte mich - 
		nachdem ich mir erneut unter ihrem prüfenden Blick ein Kondom 
		übergezogen hatte - als großer Löffel hinter ihr. Mick kniete sich auf 
		das Bett, sodass Rosi einfach sein hartes Rohr erreichen konnte. 
		Genüsslich stülpte sie ihren Mund wieder über den Schwanz und begann 
		daran zu saugen, während ich sie langsam aber tief fickte. Trotz 
		Unterbrechung und Stellungswechsel war ich mittlerweile so geil, dass 
		ich mich beherrschen musste, um nicht gleich in Rosi abzuspritzen. Ein 
		Blick in das Gesicht meines Freundes verriet mir, dass es ihm ähnlich 
		ging. Auch Rosi schien es bemerkt zu haben. Sie machte aber nicht 
		langsamer, sondern steigerte das Tempo, mit dem sie an dem Schwanz 
		saugte. 
		 
		Das war zu viel für meinen Freund. Sein Körper verkrampfte sich und alle 
		Muskeln schienen sich zusammenzuziehen. Dann ging ein Ruck durch ihn und 
		er kam. Stöhnend entlud er sich im Mund meiner Ex. Ich beobachtete, wie 
		sein pulsierender Schwanz in Schüben das Sperma in den Rachen von Rosi 
		pumpte. Es sah faszinierend aus. Gleichzeitig ahnte ich, was gleich 
		kommen würde. Schnell griff ich nach vorne und hielt den Kopf meiner Ex 
		fest, bevor sie ihn zurückziehen konnte. 
		 
		"Wage es nicht, es auszuspucken", zischte ich ihr ins Ohr. "Schluck es 
		einfach brav runter!" 
		 
		Meine Ex funkelte mich aus den Augenwinkeln zornig an, aber ich 
		ignorierte es. Ich kannte sie zu gut. Immer wenn ich in ihrem Mund 
		gekommen war, hatte sie mich im Anschluss provokant angelächelt, die 
		Lippen leicht geöffnet und das Sperma großflächig auf mein Bett tropfen 
		lassen. Dass sie nicht schlucken wollte, konnte ich ja verstehen. Aber 
		sie hätte sich auch ein Taschentuch vom Nachttisch schnappen können, 
		oder meinetwegen ein T-Shirt von mir. Alles wäre okay gewesen, außer 
		eben mein Bettzeug, das ich so jedes Mal neu beziehen musste. 
		 
		Rosi wand sich unter meinem Griff und versuchte, sich frei zu strampeln. 
		Aber es nützte ihr nichts. Schließlich gab sie sich geschlagen. Ich sah, 
		wie sich ihr Kehlkopf hob und senkte, während sie mich mit giftigen 
		Blicken durchbohrte. 
		 
		"Braves Mädchen", flüsterte ich und ließ ihren Kopf los. 
		 
		Rosi sagte nichts. Stattdessen löste sie sich von mir, drehte sich um 
		und drückte mich auf den Rücken. Dann schwang sie sich über meinen 
		Schwanz und begann mich hart zu reiten, im Gesicht ein kaltes, 
		berechnendes Lächeln, das mir Angst machte. Vielleicht hatte ich es 
		gerade etwas zu weit getrieben. Rosi konnte leidenschaftlich nachtragend 
		sein. 
		 
		Plötzlich beugte sie sich nach vor und küsste mich. Vorsichtig öffnete 
		ich meine Lippen und erwiderte den Kuss. Das war ein Fehler. Im nächsten 
		Augenblick füllte sich mein Mund mit einer warmen, salzigen Flüssigkeit. 
		Bevor ich reagieren konnte, hatte Rosi ihren Mund wieder zurückgezogen 
		und außer Reichweite gebracht. 
		 
		Sie grinste mich triumphierend an und sagte: "Also von mir aus kannst du 
		es auch gerne ausspucken. Es ist schließlich dein Bett." 
		 
		Diese Genugtuung wollte ich ihr nicht geben. Genauso wenig wollte ich 
		mit vollem Mund um ein Taschentuch betteln. Es gab nur einen würdevollen 
		Ausweg. In Gedanken zählte ich bis drei. Dann schluckte ich den salzigen 
		Saft hinunter, ohne dabei - so hoffte ich zumindest - mein Gesicht zu 
		stark zu verziehen. 
		 
		"Braver Junge", flötete Rosi. 
		 
		Ich packte sie grob an den Hüften und warf sie auf das Bett. Rosi 
		quietschte vor Überraschung auf. Im nächsten Moment war ich über ihr und 
		versenkte in einer einzigen Bewegung meinen Schwanz bis zum Anschlag in 
		ihrer heißen Spalte. Dieses Spiel konnte man auch zu zweit spielen. Mit 
		harten, groben Stößen fickte ich meine Ex. Ich wusste, dass dies von 
		Anfang an ihr Ziel gewesen war. Immer wieder hatte sie mich absichtlich 
		so lange provoziert und angestachelt, bis ich sie einfach nach unten 
		gedrückt und wie ein Zuchtbulle gevögelt hatte. 
		 
		In diesem Moment vergaß ich alles um uns herum. Es war kein Dreier mehr. 
		Es war nur noch ein Zweier. Es gab nur noch Rosi und mich. Zwei nackte, 
		von ungezügelter Lust getriebene Körper, die wild gegeneinander 
		klatschten. Es fühlte sich wieder an wie früher. 
		 
		Rosi schlang ihre Arme um meinen Hals. Ihre Finger gruben sich tief in 
		mein Haar. 
		 
		Sie zog meinen Kopf nach unten und stöhnte mir ins Ohr: "Wie ich deinen 
		riesigen Zauberstab vermisst habe. Komm, besorg's deiner kleinen 
		Schlampe mit deinem Prügel." 
		 
		"Das kannst du haben", antwortete ich und steigerte mein Tempo. 
		 
		Rosi quittierte es mit einem unkontrollierten Stöhnen. 
		 
		Nur am Rande registrierte ich, wie sich die Türe öffnete und Mick das 
		Schlafzimmer mit einem Glas Wasser betrat. Ich hatte gar nicht bemerkt, 
		dass er weg gewesen war. Er betrachtete uns einen Moment grinsend. Dann 
		bückte er sich, griff in meine Hose, die auf dem Boden lag und zog mein 
		Handy heraus. Er drückte ein paar Mal auf das Display und richtete 
		anschließend die Kameralinse des Smartphones auf uns. 
		 
		Ich zwinkerte ihm kurz zu und konzentrierte mich dann wieder auf den 
		quiekenden Körper unter mir. Wie einen gut geschmierten Kolben ließ ich 
		meinen Schwanz in ihrer Pussy ein und ausfahren. 
		 
		"Ich will, dass du in mir kommst", stöhnte Rosi in mein Ohr, aber so 
		laut, dass es auch Mick hören konnte. "Spritz mich voll. Zeig mir, wie 
		sehr du deine willige Schlampe vermisst hast, die dir immer und überall 
		einen geblasen hat." 
		 
		Während sie das sagte, schlang sie ihre Arme und Beine um mich und 
		presste ihren heißen Körper gegen mich. Ich spürte jeden 
		Quadratzentimeter ihrer Haut, ihre Hitze, ihr unbändiges Verlangen. 
		 
		Ich stieß zu. Immer fester. Immer schneller. Getragen von der Lust und 
		dem Stöhnen meiner Ex. Mit jeder Vorwärtsbewegung schien mein Schwanz 
		noch ein Stück zu wachsen, noch härter zu werden, sie ganz auszufüllen. 
		Es war unglaublich. Und dann explodierte ich in ihr. Ich kam so heftig 
		wie seit Monaten nicht mehr. Schub um Schub entlud ich mein Sperma in 
		ihrem Lustkanal, nur geschützt durch eine dünne Latexhaut. Rosi schien 
		nur auf diesen Moment gewartet zu haben. Getrieben von meinem 
		pulsierenden Schwanz bäumte sie sich unter mir auf und schrie ihre Lust 
		hinaus. Vergessen waren Mick oder die Nachbarn, vergessen war Lucy. Es 
		gab nur noch ihre Spalte und meinen Schwanz, nur noch einen Strom aus 
		heißem, wildem Verlangen, der uns mitriss und verschlang. 
		 
		Es dauerte mehrere Minuten, bis sich unsere Körper wieder beruhigt 
		hatten. Langsam richtete ich mich auf und blickte auf meine Ex unter 
		mir. Sie strahlte mich glücklich und zufrieden an, so wie sie es früher 
		nach dem Sex immer getan hatte. Ich lächelte zurück. 
		 
		Plötzlich verzogen sich ihre Augen zu dünnen Schlitzen und sie brüllte: 
		"Hey, Alter!" 
		 
		Ich folgte ihrem Blick und sah Mick, der neben dem Bett kniete und mit 
		meinem Smartphone unsere nackten Körper filmte. 
		 
		Rosi rollte sich unter mir hervor und sprang auf. Noch immer befand sich 
		nur die rechte Titte im BH. Die linke hing frei nach unten und hüpfte 
		bei jeder Bewegung aufreizend hin und her. Mick wich vor ihr zurück, 
		hielt aber die Kameralinse weiterhin auf ihren halbnackten Körper 
		gerichtet. 
		 
		"Ich glaube, es hakt!", fuhr sie ihn an, riss ihm das Telefon aus der 
		Hand und warf es mir zu. "Wenn ich zurück bin, ist das Video gelöscht. 
		Sonst beiße ich deinem Freund den Schwanz ab und steck ihn ihm hinten 
		rein!" 
		 
		Dann stürmte sie, einer Walküre gleich, aus dem Zimmer, vermutlich 
		Richtung Bad. 
		 
		"Eine heißblütige Stute", kommentierte Mick. Seine Stimme klang 
		allerdings nicht mehr so selbstbewusst, wie ich es von ihm gewohnt war. 
		 
		Ohne ihn zu beachten, öffnete ich die Fotogalerie in meinem Smartphone 
		und scrollte durchs Menü. Viel Zeit blieb nicht. 
		 
		"Löschst du jetzt wirklich das tolle Video?", fragte mich Mick. 
		 
		Ich antwortete nicht, sondern klickte mich weiter durch die 
		Einstellungen. 
		 
		Im nächsten Augenblick rauschte Rosi wie eine schwarze Gewitterwolke 
		wieder ins Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen, schnappte sie sich das 
		Smartphone und inspizierte es. 
		 
		"Alles gelöscht", versicherte ich ihr. "Auch im Papierkorb." 
		 
		Rosi überprüfte es, nickte schließlich zufrieden und reichte es mir 
		wieder. Dann verließ sie erneut mein Schlafzimmer. Kurze Zeit später 
		hörten wir, wie sie sich in der Küche etwas zu trinken einschenkte. Sie 
		schien sich in meiner Wohnung noch immer wie zu Hause zu fühlen. 
		 
		"Hast du wirklich das Video gelöscht?", fragte mich Mick. 
		 
		Ich grinste ihn vielsagend an und flüsterte: "Drop Box." 
		 
		Mick schlug mir begeistert auf die Schulter, was sich, da wir beide noch 
		immer nackt waren, irgendwie seltsam anfühlte. Er hatte es ebenfalls 
		bemerkt und ließ mich schnell wieder los. 
		 
		"Du musst mir auf jeden Fall eine Kopie schicken", raunte er mir zu. 
		 
		Ich zuckte mit den Schultern, ohne eine klare Zusage zu machen. Das 
		musste ich mir noch gut überlegen. 
		 
		Rosi kam wieder zurück. In der Hand hielt sie ein Glas Wasser, dass sie 
		wie selbstverständlich auf meinem Nachttisch abstellte. Ohne uns zu 
		beachten, öffnete sie meinen Kleiderschrank und schnappte sich ein 
		weißes T-Shirt von einem der Stapel. Sie zog den roten BH aus und 
		schlüpfte in das Shirt. Dann legte sie sich in mein Bett und deckte sich 
		zu. 
		 
		Als sie unsere fragenden Blicke bemerkte, sagte sie nur: "Ich bin müde. 
		Ihr könnt euch gerne dazu legen, wenn ihr wollt. Es gibt genügend Platz. 
		Aber schaltet auf jeden Fall das Licht aus." 
		 
		Mick und ich schauten uns unschlüssig an. Schließlich zuckten wir mit 
		den Schultern und kletterten ebenfalls ins Bett, ich hinter Rosi, mein 
		Freund vor sie. So schliefen wir ein. 
		 
		Es war noch dunkel, als ich die Augen aufschlug. Nur das orange Licht 
		der Straßenlaterne vor dem Haus schimmerte schwach durch die Vorhänge 
		und ließ Umrisse erahnen. 
		 
		Was hatte mich geweckt? Vielleicht ein Geräusch? Ich lauschte in die 
		Stille. 
		 
		Da war es wieder, ein leises, schmatzendes Schlürfen. Als würde jemand 
		einen Milchshake durch einen Strohhalm trinken. Ich blickte mich in 
		meinem Schlafzimmer um. Neben mir erkannte ich Rosi unter der Bettdecke 
		und dahinter meinen besten Freund. Erneut hörte ich das Schmatzen. Jetzt 
		bemerkte ich auch, dass sich der Körper neben mir sachte bewegte. 
		Vorsichtig richtete ich mich etwas auf, um besser sehen zu können. Ein 
		dünner Lichtstreifen fiel zwischen den Vorhängen in das Zimmer und 
		gewährte mir einen Blick auf das, was sich in der anderen Hälfte des 
		Bettes abspielte. 
		 
		Rosi hatte die Decke zurückgeschlagen und sich nach vor gebeugt. Ihr 
		Kopf befand sich über dem Schoß meines Freundes und wanderte schmatzend 
		auf und ab. 
		 
		Mein Magen verkrampfte sich bei diesem Anblick. Warum hatte Rosi sich 
		nicht zu mir gedreht und mich geweckt? Erst jetzt fiel mir auf, dass 
		beide bereits komplett nackt waren. Hatten sie es bereits miteinander 
		getrieben? Ich fühlte mich wie ein gehörnter Ehemann. Ich wusste, ich 
		hatte kein Recht, mich zu beschweren, aber das hielt mein Gehirn im 
		Moment nicht davon ab, sich zu überlegen, welche Beschimpfungen ich den 
		beiden an den Kopf schleudern könnte, während ich sie aus meinem Bett 
		warf. Und aus meiner Wohnung. Am besten nackt! 
		 
		Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, den mein kleiner Freund schien 
		andere Pläne zu haben. Ungefragt regte er sich und füllte sich mit Blut. 
		Ohne groß darüber nachzudenken, rückte mein nackter Unterleib näher an 
		meine Ex, bis sich mein mittlerweile steifer Schwanz gegen ihren runden 
		Po drückte. Meine Eichel glitt wie von selbst über das herrlich weiche 
		Fleisch nach unten zwischen ihre Backen. Ich rutschte noch etwas nach 
		und spürte, wie meine Schwanzspitze von williger, feuchter Hitze 
		empfangen wurde. 
		 
		Wenn ich nur etwas meine Position verändern würde, dachte ich. Etwas 
		weiter nach unten. Ja, genauso. Im nächsten Moment glitt meine 
		ungeschützte Eichel ohne Widerstand in ihren Lustkanal. Herrlich! Wie 
		ich es vermisst hatte, dieses unbeschreiblich intime Gefühl, ohne 
		störendes Kondom, nur ihr feuchtes Fleisch und mein nackter Schwanz. Ich 
		bewegte mein Becken sanft nach vor und mein Penis bohrte sich tiefer in 
		ihre nasse Spalte. 
		 
		Rosi stöhnte gedämpft auf, noch immer den Schwanz meines besten Freundes 
		im Mund. Ich verharrte einen Moment in dieser Position und stellte 
		erfreut fest, dass sie sich nicht beschwerte. Gerade als ich zum 
		nächsten Stoß ansetzen wollte, legte sie ihre Hand auf meine Hüfte. Sie 
		hielt mich fest und zog mich sogar noch enger an ihren Körper. Ich 
		spürte, wie sich ihre Beckenmuskeln anspannten, sich ihre Spalte 
		zusammenzog und immer enger um meinen Schwanz schloss, ihn regelrecht 
		massierte. 
		 
		Einen Moment später stieß sie mich grob weg, drehte sich halb um und 
		zischte: "Nur mit Kondom, habe ich gesagt!" 
		 
		Ich starrte sie entgeistert an und wusste nicht recht, was ich sagen 
		sollte. Schließlich nickte ich nur, auch wenn sie es ihm schwachen Licht 
		vermutlich gar nicht sehen konnte. Als sei nichts gewesen, wandte sie 
		sich wieder Micks Schwanz zu und machte mit ihren oralen Bemühungen 
		weiter. 
		 
		Frauen, dachte ich. Die soll erst mal einer verstehen. 
		 
		Trotzdem angelte ich ein weiteres Kondom aus meiner Nachttischschublade, 
		riss die Verpackung auf und streifte die dünne Latexhaut über. Wenn es 
		so weiterging, würde mein gesamter Kondomvorrat noch vor dem 
		Morgengrauen aufgebraucht sein. Ich strampelte die Bettdecke weg, setzte 
		meinen Prügel erneut an und drang wieder in sie ein. Es fühlte sich nur 
		noch halb so geil an wie davor, stellte ich zerknirscht fest. Dennoch 
		war es befriedigender, als nur zuzuschauen, wie Rosi meinem Freund einen 
		blies. 
		 
		Im nächsten Augenblick flog krachend die Tür zu meinem Schlafzimmer auf. 
		 
		"Schatz", hörte ich eine vertraute Stimme rufen, "schläfst du schon?" 
		 
		 
		Ein 
		unvergesslicher Dreier    1   
		
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