Episode 5
Ich hatte mit Sonja eine wundervolle Beziehung. Sie war einfach
extraklasse, witzig, klug und wunderschön. Schlank, mit super langen
Beinen und einem Hintern zum Reinbeißen. Lange, feuerrote Haare und
blaue Augen, die wie gemalt waren. Es war einfach toll mit ihr zusammen
zu sein und im Bett war sie eine Offenbarung.
Das einzige Problem bestand darin, dass sie während ihres Studiums ein
halbes Jahr nach Frankreich ging.
Schon der Abschied war furchtbar schwer und nach einem Monat hielt ich
es kaum noch aus, so sehr sehnte ich mich nach ihr. Aber ich gebe zu,
noch mehr als sie, fehlte mir der Sex mit ihr. Nach einem weiteren Monat
war ich so ausgehungert, dass ich bereit war, die erste sich mir
bietende Gelegenheit zum Ficken zu nutzen.
Vielleicht war es Schicksal, dass sich zu diesem Zeitpunkt meine
Ex-Freundin Theresa bei mir meldete und wir uns zu einem Treffen
verabredeten. Unsere Beziehung lag mittlerweile über drei Jahre zurück
und wir hatten uns seitdem kaum gesehen, sondern höchstens mal
telefoniert.
So freute ich mich sehr darauf, sie wieder zu sehen, da wir auch nach
unserer Trennung ein gutes Verhältnis hatten. Das lag vielleicht auch
daran, dass wir uns beide gleichzeitig voneinander getrennt hatten.
Unsere Beziehung war nicht schlecht gewesen, im Gegenteil. Aber sie
wollte sich nicht so früh binden und ich wollte noch mit anderen Frauen
Sex haben.
Nun waren wir beide ein paar Jahre älter und um einige Erfahrungen
reicher und ich war gespannt darauf, wie unser Treffen wohl laufen
würde.
Schon ihr Kleidungsstil überraschte mich, als wir uns trafen, denn er
hatte sich deutlich geändert, seit wir uns das letzte Mal gesehen
hatten. Zwar trug sie schon immer modische, aber doch eher züchtig
gehaltene Kleidung. Doch statt wie früher Jeans und hoch geschlossene
Shirts oder Pullover, trug sie diesmal Rock, hohe, weiße Stiefel und
eine tief ausgeschnittene Bluse.
Sie sah zum Anbeißen aus, die schwarzen Haare nach hinten zusammen
gebunden. Sie war in etwa so groß wie Sonja, schlank und sportlich, aber
dennoch deutlich kurvenreicher. Vor allem ihre Brüste waren bestimmt
eine Nummer größer und sie verstand es, sie geschickt verpackt und
dennoch einladend deutlich zu präsentieren.
Als sie mich sah, grinste sie über das ganze Gesicht und zur Begrüßung
umarmte sie mich ziemlich stürmisch. Die Nähe ihres Körpers erregte mich
sofort und ich dachte an die vielen Stunden zurück, die wir zusammen im
Bett verbracht hatten.
Gut, im Gegensatz zu dem Sex, den ich mit Sonja hatte, war es ziemlich
langweilig gewesen. Aber man konnte nicht sagen, dass er schlecht
gewesen war, im Gegenteil. Nur sehr konservativ, was wohl aber vor allem
an unserer mangelnden Erfahrung gelegen haben mochte. Meistens hatten
wir es in der Missionarsstellung getan, manchmal hatte sie mich auch
geritten. Doch mehr Abwechslung hatten wir nicht. Dennoch waren es viele
schöne Stunden gewesen. Gerade unseren ersten, gemeinsamen Sex, welcher
für uns beide das Erste Mal gewesen war, hatte ich in sehr guter
Erinnerung.
Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich sie an mich drückte
und ich ihre Brüste durch die enge Bluse spüren konnte. Ich war in dem
Moment wirklich ziemlich geil und merkte einmal mehr, wie sehr mir der
Sex fehlte.
Doch ich schob diese Gedanken zunächst beiseite. Ich ging mit Theresa in
ein kleines Café bei mir um die Ecke. Dort saßen wir dann eine ganze
Weile draußen und plauderten viel, was wir so die letzten Jahre gemacht
hatten. Sie hatte nach dem Abitur angefangen Medizin zu studieren und
das durchaus mit Erfolg. Während des Studiums hatte sie auch ein paar
Beziehungen gehabt, die aber alle nicht lange gehalten hatten. So war
sie zwar inzwischen, wie ich auch, zu Hause ausgezogen, aber genau wie
ich wohnte sie allein.
Als sie hörte, dass meine Wohnung gleich um die Ecke war, wurde sie
neugierig.
"Cool. Wie wäre es, wenn wir zu dir gehen?", schlug sie daraufhin vor.
"Dann kann ich mal sehen, wie du so lebst."
Wir gingen die paar Minuten zu meiner Wohnung und fuhren hinauf in den
dritten Stock. Die Einrichtung gefiel ihr sofort, aber ich dachte mir
schon, dass ihr der moderne Stil zusagte.
Als Theresa durch die Wohnung ging, fiel ihr ein Bild auf, dass ich im
Wohnzimmer stehen hatte. Es zeigte Sonja und mich an einem Strand in
Spanien, an welchem wir vorigen Sommer gefahren waren.
Sie nahm das Bild in die Hand und betrachtete es verschmitzt.
"Wie lange seid ihr jetzt eigentlich schon zusammen?", fragte sie.
Dass wir zusammen waren, wusste sie natürlich. Immerhin waren Sonja und
sie schon zu Schulzeiten gute Freundinnen gewesen und waren es immer
noch. Denn im Gegensatz zu mir telefonierten die beiden recht häufig
miteinander. So wusste Theresa aber auch, dass sie im Moment in
Frankreich war.
"Etwas mehr als 2 Jahre.", antwortete ich.
"Du vermisst sie bestimmt sehr."
"Ja, ziemlich. Vor allem aber fehlt mir der Sex.", gab ich unumwunden
zu.
"Das kann ich mir denken.", lächelte sie. "Der fehlt mir seit meiner
letzten Trennung auch."
"Warum hat es denn nicht mehr mit euch geklappt?", wollte ich wissen.
Inzwischen saßen wir zusammen auf der Couch. Theresa strich sich eine
Strähne aus der Stirn und lächelte wieder.
"Na, auch wegen dem Sex."
"War er nicht gut?"
"Doch, schon. Nur irgendwie immer dasselbe. Also nicht, dass wir nicht
viele Stellungen ausprobiert hätten, aber die Art war immer gleich. Wir
haben gevögelt und gut. Mir hat manchmal einfach das Kuscheln gefehlt
oder ein langsamer, gemütlich Fick. So wie wir ihn früher hatten, weißt
du noch? Als wir zum Beispiel das erste Mal miteinander geschlafen
haben."
Natürlich wusste ich es noch, schließlich hatte ich vor ein paar Stunden
noch selber daran gedacht.
"Das fehlte halt, also hab ich es beendet.", schloss Theresa ihre
Erzählung.
"Ja, kann ich verstehen. Aber schon witzig, wir haben uns ja auch wegen
dem Sex getrennt."
"Stimmt schon. Doch ja nicht, weil er schlecht war, sondern weil wir
neue Erfahrungen sammeln wollten."
"Die haben wir inzwischen bestimmt genügend gesammelt."
Theresa grinste: "Meinst du? Wäre vielleicht interessant, es heraus zu
finden."
"Ich hätte nichts dagegen. Ich bin schon die ganze Zeit heiß auf dich.",
platzte es aus mir heraus.
Daraufhin flog sie regelrecht in meine Arme. "Gott sei Dank, ich hatte
schon Angst, es würde nur mir so gehen."
Wir küssten uns ziemlich stürmisch und ich hatte den Eindruck, sie
konnte mir ihre Zunge gar nicht tief genug in den Mund schieben. Schon
hier machten sich unsere gesammelten Erfahrungen bemerkbar. Ich
erinnerte mich zwar sofort wieder an ihren Geruch und den Geschmack
ihrer Lippen, aber unsere Kuss-Technik war eindeutig fortgeschrittener.
Ich drückte sie auf das Sofa und griff ihr durch die Bluse an die
Brüste, was sie sofort mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Das nahm
ich zum Anlass, mit einer Hand unter ihren Rock zu fahren. Ich
streichelte sie durch den Slip und spürte bereits durch den dünnen Stoff
ihre Feuchtigkeit.
Ich zog ihr das Höschen über die Beine und sah sofort den nächsten
Unterschied zu früher. Dort, wo mal ein leichter Flaum dunkler Haare
stand, war sie jetzt blank rasiert und hatte nur einen schmalen Streifen
stehen lassen. Ich wollte sie sofort schmecken und beugte mich zu ihrem
Schoß hinunter. Theresa öffnete bereitwillig ihre Schenkel und gewährter
meiner Zunge freien Zugang.
Ich hatte sie schon damals gern geleckt und auch jetzt umfingen mich
sofort der betörende Duft und der geile Geschmack ihrer Lust. Ich
lutschte und saugte an ihren Schamlippen und leckte wild ihren Kitzler,
was Theresa mit lautem Stöhnen begleitete, wie ich es bisher noch nicht
von ihr kannte und was mich noch mehr anstachelte. Ich presste meinen
Mund vollständig auf ihre Möse und saugte allen Saft auf, den ich
kriegen konnte. Dann versuchte ich, mit meiner Zunge in sie einzudringen
und als das nicht so gut gelang, nahm ich erst einen, dann zwei Finger
und fickte sie damit, während ich wieder an ihrem Kitzler nuckelte.
Theresa hatte mir ihre Hände ins Haar gekrallt und keuchte hemmungslos
und stand kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Ich überlegte, ob ich sie
etwas zappeln lassen sollte, doch ich war selber so aufgegeilt, dass ich
sie weiter fingerte und leckte, bis sie ihren Orgasmus hatte.
Als er abgeklungen war, zog sie mich zu sich hoch und wir küssten uns
wieder wild, wobei sie mir den eigenen Saft von der Zunge lutschte und
ich merkte, dass sie jetzt erst so richtig in Fahrt war.
"Gib mir endlich deinen Schwanz! Ich will dich in mir spüren!"
Sie hatte sich wirklich verändert, so direkt kannte ich sie gar nicht,
aber mir gefiel das.
"Den kannst du haben, du geiles Luder!", sagte ich zu ihr und schlüpfte
schnell aus meiner Hose.
Ihr Blick war fest auf meinen harten Pint gerichtet, als ich wieder über
sie kam. Sie griff danach und wichste ihn leicht, während sie mich geil
mit ihren blauen Augen ansah.
"Ich hab deinen Schwanz schon damals geil gefunden. Ich kann es kaum
erwarten, ihn wieder zu spüren. Steck ihn endlich rein!"
Dabei zog sie mich am Schwanz gepackt zu sich heran und ich konnte gar
nicht anders, als sofort tief in sie einzudringen. Kaum war ich in ihr,
verschränkte Theresa ihre Beine in meinem Kreuz und drückte mich so noch
mehr auf sich. Ich spürte das kalte Leder ihrer Stiefel in meinem
Rücken, ihren warmen Atem in meinem Gesicht und die Feuchtigkeit und
Enge um meinen Schwanz.
Einfach großartig. So tief wie ich ihn ihr war, so bewegte ich mich. Ich
drückte mein Becken immer wieder gegen ihres. Sofort war ihr Keuchen und
Stöhnen wieder da, nur von ein paar Küssen unterbrochen.
Dann richtete ich mich auf und zog sie mit ihrem Schoß ganz nah zu mir
heran. So fickte ich sie weiter, während ich nun meine Hände frei hatte.
Ich fing an, ihr die Bluse aufzuknöpfen, die beiden letzten ließ ich
aber zu. Dann schlug ich den Stoff über ihren Brüsten zur Seite, unter
dem ein weißer BH zum Vorschein kam. Von dem zog ich nur die Körbchen
nach unten und befreite ihre vollen Brüste. Was für geile Dinger. Ich
hatte ihre Titten schon immer geliebt und fand, dass sie seit unserer
letzten Begegnung noch etwas üppiger geworden waren. So langte ich
voller Genuss danach, knetete das feste Fleisch und liebkoste die harten
Nippel. Theresa genoss die zusätzliche Behandlung sichtlich und
beobachtete vergnügt, wie ich ihre beiden Kugeln bearbeitete.
Dabei vergaß ich fast, mich weiter zu bewegen. Sie machte dem Spiel dann
ein Ende, indem sie sich von mir löste und sich vor mich auf die Couch
kniete.
"Komm, nimm mich von hinten! Das magst du doch so sehr."
Und ob ich das mochte. Doch ich war überrascht, dass sie sich daran
erinnerte. Ich hatte Theresa nur ein-zweimal von hinten genommen. Mit
Sonja hingegen trieb ich es manchmal nur so. Ob im Stehen, im Liegen
oder auf allen Vieren -- ich liebte es einfach, sie von hinten
durchzunehmen und auch Sonja ging dabei so richtig ab. Ich war gespannt,
ob Theresa auch so abgehen würde, freute mich aber vor allem darauf,
ihren Arsch dabei fest an den Lenden zu haben. Schon der Anblick auf die
beiden prallen Pobacken, der sich mir jetzt bot, war einfach göttlich.
Ich stellte mich also hinter sie, schob ihr den Rock wieder hoch und
drang erneut in sie ein. Das Gefühl war so geil, wie der Anblick davor.
Ich packte sie an der Hüfte und stieß tief in sie hinein. Theresa wusste
inzwischen auch, wie sie sich dabei bewegen musste. Geschickt kam sie
mir entgegen und unterstütze so meine Bemühungen. Es war einfach der
Hammer und nicht zu vergleichen.
Der Anblick musste herrlich sein. Ich stehend, oben noch mit Hemd
bekleidet und nur unten rum nackt, mein Steifer tief in ihrer Muschi.
Sie vor mir auf der Couch kniend, immer noch in ihren Stiefeln, den Rock
über die Pobacken geschlagen und ihre Brüste vorne aus der offenen Bluse
hängend. Es sah aus, wie in einem Porno und genauso fickte ich sie auch.
Theresa stöhnte und keuchte wieder ziemlich laut und ging tatsächlich
richtig ab. Sie griff sich sogar mit einer Hand zwischen die Beine und
streichelte sich selbst ihren Kitzler, während ich nach ihren Brüsten
griff. So trieben wir es, bis sie ihren nächsten Höhepunkt hatte.
Den schrie sie diesmal noch lauter hinaus, so dass uns wahrscheinlich
alle Nachbarn hören konnten. Hoffentlich gab das keinen Tratsch. Obwohl
es schon schade war, dass ich von diesem geilen Fick niemandem erzählen
konnte. Denn immerhin betrog ich hier gerade meine Freundin mit meiner
Ex-Freundin, die prekärer weise auch noch deren beste Freundin war.
Doch das spielte jetzt alles keine Rolle, denn nach Theresas heftigem
Abgang spürte ich ebenfalls unweigerlich meinen Höhepunkt nahen.
"Oh Theresa, du geiles Stück ... ich komme auch gleich.", stöhnte ich.
"Warte ... noch nicht ... ich will dich auch schmecken.", keuchte sie
und ehe ich was sagen konnte, war ich auch schon aus ihr raus.
Sie stand von der Couch auf, nur um sich dann gleich vor mir auf die
Knie zu lassen und meinen zum Bersten gespannten Schwanz in den Mund zu
nehmen.
Damit überraschte sie mich erneut. Noch mehr überraschte mich aber, dass
sie, als ich ihr sagte, dass ich kommen würde, nicht etwa meinen Schwanz
aus dem Mund ließ, sondern im Gegenteil noch fester mit den Lippen
umschloss. Und als ich ihr dann mein Sperma in den Rachen spritzte, da
schluckte sie alles hinunter und stöhnte dabei auch noch genüsslich.
Das hätte ich nicht erwartet. Gut, Theresa und ich hatten auch schon
früher Oralsex gehabt. Aber sie hatte es immer mehr genossen, wenn ich
sie geleckt habe, als das sie mir einen blies. Und wenn sie mir mal
einen geblasen hat, dann nie bis zum Schluss und geschluckt hätte sie
schon gar nicht.
Aber jetzt hatte sie ja förmlich drum gebettelt und es schien ihr auch
offensichtlich geschmeckt zu haben.
Völlig fertig streichelte ich ihr durch die Haare, während sie mich
unschuldig von unten ansah, wobei ihr noch ein wenig Sperma den
Mundwinkel hinunter lief.
"Unglaublich.", sagte ich lachend. "Seit wann schluckst du denn?"
Theresa grinste und leckte sich die Lippen ab. "Naja, einer meiner
letzten Freunde war die reinste Spermaschleuder. Dem musste ich immer
einen blasen, bevor wir gefickt haben, sonst wäre er gleich gekommen,
wenn er nur in mir drin war. Und wenn dir einer immer nach 2 Minuten in
den Mund spritzt, dann gewöhnst du es dir einfach an zu schlucken und
irgendwann bin ich auf den Geschmack gekommen und fand's als Vorspiel
zusätzlich geil."
"Das muss ich mir merken.", sagte ich, während ich mir vorstellte, wie
Theresa literweise Sperma schluckte, was zur Folge hatte, dass mein
Schwanz sich direkt vor ihren Augen wieder aufstellte.
"Sieh an, da wird wohl jemand ganz geil von meinen Sexgeschichten.",
meinte sie lachend.
"Ja, du kannst aber auch gut erzählen.", erwiderte ich.
Sie stand auf und gab mir einen Kuss auf die Wange. "Ich erzähl dir
gerne mehr, aber ich will auch was von dir hören.", sagte sie.
"Von mir?", fragte ich verdutzt, während wir uns zurück auf die Couch
setzten. "Was willst du denn hören?"
"Keine Ahnung. Es gibt doch bestimmt etwas Geiles, was du mir von dir
und Sonja erzählen kannst."
"Ja, aber willst du das wirklich wissen? Ich meine, immerhin seid ihr
doch befreundet..."
"Das macht es doch noch viel interessanter.", sagte Theresa und grinste
breit. "Also erzähl schon."
"Also gut. Eines unserer geilsten Erlebnisse hatten wir im Urlaub in
Spanien an einem See.", begann ich.
"Von wo das Foto ist?", fragte sie.
"Ja, genau. Wir hatten von unserem Gastwirt den Tipp bekommen, dass man
an diesem See sehr gut baden kann, weil es dort viele verborgene Stellen
gibt, wo nicht so viele Besucher hinkommen. Also sind wir zu so einem
Platz gefahren. Es war wirklich ein traumhaftes Plätzchen, das Wasser
war warm und klar. Wir hatten fast das Gefühl, irgendwo in der Südsee zu
sein. Wir haben dann auch gleich beschlossen, ganz nackt zu baden und
was soll ich sagen, durch das Herumtollen sind wir so geil geworden,
dass wir es erst mal ausgiebig am Strand getrieben haben."
"Wow, richtig im Freien? Hattet ihr keine Sorge, dass doch jemand kommen
könnte?"
"Am Anfang nicht wirklich und als wir uns darüber Gedanken gemacht
hatten, war es schon zu spät.", sagte ich und lachte, als ich Theresas
verblüfftes Gesicht sah.
"Sag bloß, ihr seid überrascht worden?", fragte sie.
"Ja. Ich habe Sonja gerade so richtig von hinten durchgenommen, als ein
spanisches Pärchen zu uns an den Strand kam. Die beiden sind etwas älter
als wir gewesen und haben erst mal verdutzt geguckt, als sie uns da so
sahen und wir dachten schon, die machen gleich einen Aufstand und gehen.
Aber sie haben uns nur angegrinst, sich dann selbst ausgezogen und
angefangen, es neben uns zu treiben. Ja, und dann haben wir ne ganze
Weile nebeneinander Sex gehabt und uns dabei gegenseitig beobachtet."
"Boah, nicht schlecht. Und, habt ihr auch mal die Partner getauscht?"
"Nein, soweit sind wir nicht gegangen. Aber die Mädchen haben sich
zwischendurch mal geküsst und als wir auf sie abgespritzt hatten, das
Sperma aufeinander verteilt. Das war schon abgefahren genug. Naja, auf
jeden Fall haben wir dann den ganzen Tag zusammen dort verbracht und es
ist auch niemand weiter gekommen, so dass wir uns immer wieder geliebt
haben. Die beiden haben auch das Foto von uns gemacht."
"Ach so. Ihr seht aber ganz schön züchtig darauf aus.", meinte sie.
"Nicht wahr. Ist ja auch so beabsichtigt, schließlich mussten wir die
Bilder ja unseren Eltern zeigen.", sagte ich und wir lachten beide.
Während meiner Erzählung und der Erinnerung an dieses geile Erlebnis,
war mein Schwanz wieder vollends hart geworden. Das war auch Theresa
nicht entgangen und so hatte sie ihn sich gegriffen und wichste ihn mit
einer Hand ganz leicht, während sie sich mit der anderen selbst zwischen
den Beinen streichelte. Ich beobachtete sie dabei eine Weile, weil es
wirklich toll aussah.
"Jetzt bist du aber dran. Was war dein geilstes Erlebnis?", fragte ich
sie schließlich.
"Hm, schwierig. Ich hatte einige, die ziemlich gut waren. Auch wenn ich
es nie im Freien gemacht habe.", sagte sie und grinste mich wieder an.
"Aber Silvester war ziemlich abgefahren. Ich gebe zu, dass wir da alle
ziemlich viel getrunken hatten, aber auf jeden Fall hat sich die Party
nach Mitternacht zu einer richtigen Orgie entwickelt. Und da wir
wesentlich mehr Jungs als Mädchen waren, konnten uns immer gleich
mehrere Kerle bedienen. Ich habe mich dann irgendwann von Zweien im
Sandwich ficken lassen, während ich einem Dritten einen geblasen habe,
bis er mir in den Mund gespritzt hat. Die beiden anderen haben mir dann
auf die Titten gespritzt, wie noch ein paar andere auch. Als ich am
nächsten Morgen aufgewacht bin, war ich voller vertrocknetem Sperma.
Aber im Nachhinein muss ich gestehen, dass mich das ziemlich angemacht
hat."
"Soso. Mich macht das auch gerade ziemlich an.", sagte ich, nahm sie in
die Arme und wir gaben uns einen langen Zungenkuss.
"Ich bin auch schon wieder ganz scharf.", gab Theresa zu. "Sag, hast du
auch ein richtiges Bett?"
"Oben.", antwortete ich lächelnd.
Meine Wohnung war eine Maisonette und während unten das Wohnzimmer, die
Küche und ein Klo waren, befanden sich oben das Bad und mein
Schlafzimmer.
Wir gingen also nach oben, wobei wir immer wieder stehen blieben, um uns
zu küssen und ganz auszuziehen. Als wir endlich an meinem Bett ankamen,
waren wir komplett nackt. Ich konnte so Theresas Körper in seiner ganzen
Pracht bewundern. Sie sah wirklich fantastisch aus und man musste sie
einfach nur geil finden. Sich ihrer Wirkung durchaus bewusst, räkelte
sie sich auch dementsprechend lasziv auf meiner Decke, bevor ich mich zu
ihr legte.
Wir brauchten diesmal auch kein Vorspiel. Sie war feucht genug, was ein
Griff zwischen ihre Beine bestätigte und ich war eh aufgegeilt. Ich
drängte mich also sofort zwischen ihre Schenkel und drang ungehindert in
sie ein, was sie mit einem wohligen Seufzen begleitete.
Diesmal probierten wir auch nichts aus, sondern liebten uns einfach
langsam und genüsslich. Theresa verschränkte auch nicht die Beine,
sondern hielt sie weit offen, um mir genug Platz zu lassen und das Tempo
zu bestimmen, das ich sehr langsam wählte. Ganz sachte stieß ich immer
wieder in sie hinein und genauso behutsam kam sie mir auch entgegen.
Dabei küssten wir uns fast die ganze Zeit über, nur manchmal ließ ich
meine Lippen zu den harten Knospen ihrer Brüste wandern.
Als wir beide auf unseren Höhepunkt zusteuerten, flüsterte sie mir ins
Ohr: "Lass uns zusammen kommen und komm diesmal in mir."
Das tat ich gerne. Ich fand es toll, tief in einer Frau abzuspritzen,
während sie dann dabei auch noch ihren Orgasmus hatte.
Ich passte also auf, wann es bei ihr soweit war und als sie dann
deutlich hör- und spürbar kam, da ließ ich mich gehen, stieß ein paar
Mal schneller zu und spritzte ebenfalls laut stöhnend in ihrer noch
immer zuckenden Möse ab.
Dann kamen wir wieder zur Ruhe. Draußen wurde es langsam dunkel, also
blieben wir -- verschwitzt und verklebt wie wir waren -- liegen und
schliefen bald eng zusammen gekuschelt ein.
***
Episode 6
Als ich erwachte, lag Theresa noch immer in ihrer ganzen nackten
Schönheit neben mir. Sie lag mit dem Rücken zu mir und hatte die Beine
ein wenig zu sich gezogen, so dass ihr Hintern sich mir praktisch
entgegenstreckte. Dieser Anblick und die Erinnerungen an letzte Nacht,
machten mich sofort wieder geil. Ich kuschelte mich eng an sie, wobei
meine Morgenlatte zwischen ihren Pobacken zum Liegen kam.
Ich begann ihren Nacken und ihre Schultern zu küssen. Ganz zart und
sanft drückte ich ihr die Küsse auf und streichelte sie erst ein wenig
an der Hüfte, bevor ich meinen Arm vorsichtig über sie legte und ihr an
die linke Brust griff. Ich drückte sie erst sanft, dann ein wenig
fester, während ich sie weiterhin mit den Lippen liebkoste. Ich merkte,
wie sich ihr Nippel aufstellte und hart wurde und nahm ihn zwischen die
Finger.
Natürlich wurde Theresa durch meine Berührungen wach. Sie blieb aber
ruhig liegen und nur an ihrem leisen Seufzen merkte ich, dass sie nicht
mehr schlief. Dann schien sie meinen Harten an ihrem Po zu spüren, denn
sie bewegte ganz leicht ihre Hüfte, so dass sie ihn mit ihrem Hintern
sanft streifte.
"So bin ich schon lange nicht mehr geweckt worden.", flüsterte sie nach
einer Weile.
"Tut mir leid, aber ich konnte nicht anders."
"Schon okay, ich finde es schön.", seufzte sie. "Aber jetzt steck ihn
endlich rein, ich bin schon wieder ganz heiß auf dich!"
Dabei drückte sie ihren Po noch fester gegen mich und da ich ebenfalls
ganz wild darauf war, wieder ihre enge Feuchtigkeit zu spüren, nahm ich
die Einladung gerne an. Ich bugsierte meinen Schwanz etwas weiter nach
unten und glitt dann wie von selbst in ihre Hölle. Ganz langsam bewegte
ich mich vor und zurück und hielt mich dabei an ihrer Hüfte fest. Ihr
Hintern war wirklich die Wucht. Schon gestern hatte ich es genossen, ihn
an den Lenden zu spüren, als ich Theresa von hinten genommen hatte.
Als ich gerade genüsslich daran zurück dachte, schoss mir plötzlich ein
anderer Gedanke durch den Kopf, denn ich erinnerte mich an etwas, dass
sie gestern erwähnt hatte.
"Du, sag mal.", flüsterte ich Theresa ins Ohr. "Du hast mir doch gestern
erzählt, dass du dich mal im Sandwich hast ficken lassen."
"Ja, stimmt. Und?"; wollte sie stöhnend wissen.
"Das heißt doch, dass du dabei auch Analsex hattest?"
Theresa unterbrach unseren Morgenfick und drehte sich zu mir um. Dabei
grinste sie mich wissend an. Sie ahnte wohl, worauf ich hinaus wollte.
"Du willst mich auch mal in den Arsch ficken, stimmt's?"
Man, war sie obszön geworden. Aber sie hatte Recht, das wollte ich nur
zu gerne, denn mit Sonja hatte das nie geklappt. Ich nickte also, ganz
schüchtern, um sie ein wenig zu reizen. Mit Erfolg. Theresa gab mir
einen langen, intensiven Zungenkuss, bevor sie sich wieder umdrehte.
"Na, dann mal ab durch die Hintertür.", sagte sie lachend über die
Schulter hinweg.
Ich kuschelte mich wieder eng an sie. Meine Hand glitt zwischen ihre
Beine, wo alles ziemlich nass war. Auch ihr Poloch, wie ich feststellte,
wir konnten also gleich zur Sache kommen.
Vorsichtig nahm ich meinen Schwanz und bugsierte ihn zu ihrer Hintertür,
wie Theresa es bezeichnet hatte. Dann versuchte ich, vorsichtig in sie
einzudringen. Das ging erstaunlich einfach, nicht nur, weil es bereits
gut geölt war. Man merkte einfach, dass sie da schon Erfahrung hatte und
genau wusste, was sie tun musste, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Eine unheimliche Enge umfing mich, als ich immer tiefer in ihren Po
glitt. Es war enger, als eine jungfräuliche Muschi, die ich jemals
gefickt hatte. Trotzdem kam ich zügig vorwärts und steckte schon bald
bis zum Anschlag in ihrem Hintern.
Theresa stöhnte laut, als mein Schwanz sie ganz ausfüllte, doch auch ich
konnte mich nicht zurück halten. Und das in jeder Hinsicht. Kaum in ihr
drinnen, verlor ich sofort die Beherrschung. Eigentlich wollte ich es
langsam angehen, aber das geile, unbekannte Gefühl brachte mich gleich
auf Touren. Ich rammelte wild los, trieb meinen Pfahl mit zügigen
Bewegungen in ihren Hintern und wieder zurück. Nur ein paar Stöße
brauchte ich, dann explodierte ich und spritzte meine Ladung tief in
ihren Darm.
Stöhnend zog ich mich aus ihr zurück und rollte mich auf den Rücken.
Obwohl es nur kurz gewesen war, hatte mich dieser Arschfick echt
geschafft.
Theresa hatte das ganze mit lautem Stöhnen über sich ergehen lassen.
Jetzt legte sie sich neben mich, küsste mich und grinste mich wieder
breit an.
"Da war aber jemand ganz schön stürmisch.", neckte sie mich.
"Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht beherrschen. Dein Hintern ist
einfach der Wahnsinn."
"Schon okay, ich fand's auch ziemlich geil."
Danach kuschelten wir noch eine Weile, bevor wir aufstanden und
frühstückten. Nach diesem megageilen Wochenende war klar, dass wir uns
Wiedersehen wollten. Bereits eine Woche später war es soweit. Wir trafen
uns in der Stadt und gingen Shoppen. Eigentlich hatte sie dies mit einer
Freundin tun wollen, aber die hatte keine Zeit. Ich hatte nichts
dagegen, mit ihr einkaufen zu gehen - zumal sie neue Unterwäsche kaufen
wollte.
In einem großen Kaufhaus wurde sie fündig. Sie nahm ein paar Teile und
ging in eine Umkleidekabine zum Anprobieren. Ich wartete zunächst
geduldig, bis sie mich bat, mit rein zukommen, um ihre Auswahl unter
Ausschluss der Öffentlichkeit zu begutachten.
Ich ging also in die Umkleide und was ich dort sah, ließ meinen Schwanz
augenblicklich hart werden.
Theresa hatte sich für eine wirklich heiße Kombination entschieden. Ihre
Brüste erschienen in dem gewählten BH noch praller und das knappe
Höschen verdeckte nur das Nötigste.
"Gefällt es dir?", fragte sie.
"Und wie. Du siehst absolut scharf aus.", erwiderte ich.
Sie strahlte und nahm mich in die Arme. Wir küssten uns und ich legte
meine Hände auf ihren Po, der weitestgehend vom Stoff unbedeckt war. An
ihren Küssen merkte ich, wie geil Theresa wurde.
Sie stöhnte unterdrückt. "Ich glaube, das Teil werde ich wohl mitnehmen
müssen."
"Ja, mach das. Es steht dir wirklich gut."
"Finde ich auch. Außerdem...." Sie grinste dreckig. "Es ist schon so von
meinem Mösensaft durchtränkt, das kann ich unmöglich zurücklegen."
Es machte mich total an, wie sie das sagte und ich schob meine Hand in
ihren Schritt, wie um ihre Worte zu überprüfen. Sie war tatsächlich
klatschnass und keuchte erregt, als ich ihre Scham berührte. Am liebsten
hätte ich sie sofort hier in der Umkleide gefickt, aber dazu war draußen
zu viel los und es würde bestimmt auffallen, wenn wir zu lange in der
Kabine blieben. Theresa hingegen schien ihre ganz eigenen Pläne zu
haben, denn unvermittelt ging sie vor mir auf die Knie und öffnete meine
Hose.
"Was tust du da?", fragte ich leise.
"Ich verschaff dir ein bisschen Erleichterung. Mit der Beule kannst du
unmöglich nach draußen gehen."
Meine Erregung war tatsächlich selbst durch die Hose gut zu sehen
gewesen. Der Gedanke, von ihr in dieser Umkleide einen geblasen zu
bekommen, machte mich noch geiler.
Schon hatte sie mit geschickten Fingern meinen Schwanz herausgeholt und
ihre Lippen darüber gestülpt. Sie legte auch gleich richtig los, wichste
kräftig am Stiel und zog dabei Stück für Stück die Vorhaut zurück, um
dann mit Mund und Zunge die freigelegte Eichel zu bearbeiten.
Schnell spürte ich den Höhepunkt nahen, aber ich wollte mich ja auch gar
nicht zurückhalten. Auf den letzten Metern packte ich ihren Kopf und
bestimmte selbst das Tempo. Ich fickte sie praktisch in den Mund,
während Theresa ihre Lippen fest geschlossen hielt und mich mit ihren
blauen Augen geil ansah. Ich trieb meinen Schwanz immer schneller in
ihre Kehle, bis es mir kam und ich meinen Saft in ihren Rachen schoss.
Sie schluckte kräftig und schaffte es, alles Sperma hinunter zu
bekommen, ohne das ein verräterischer Tropfen daneben ging.
Danach verließ ich mit unschuldiger Miene die Kabine, während sie sich
schnell anzog. Wir gingen schnurstracks zur Kasse, bezahlten und machten
uns dann sofort auf den Heimweg.
Dieser schnelle Blowjob hatte uns so aufgegeilt, dass an Einkaufen nicht
mehr zu denken war.
Theresas Wohnung lag dem Kaufhaus am Nächsten, als machten wir uns
diesmal auf den Weg zu ihr. Dort angekommen, rissen wir uns noch im Flur
die Kleider vom Leib und landeten bereits splitternackt auf ihrem Bett.
Ohne viele Worte zu verlieren, spreizte sie ihre Beine und ich drang
sofort in sie ein.
Ich fickte sie schnell und hart. Dadurch, dass ich kurz zuvor erst
gekommen war, konnte ich mir das leisten. Ich griff mit einer Hand nach
ihren wild wackelnden Brüsten und knetete sie ausgiebig. Schon bald
waren wir verschwitzt, was vor allem auf ihrem Bauch unheimlich geil
aussah.
"Komm, lass mich auch mal oben liegen!", keuchte sie.
Ich rollte mich also auf den Rücken und zog sie auf mich. Geschickt
fädelte sie meinen Schwanz wieder in ihr Loch und wir fickten munter
weiter. Ich griff wieder nach ihren Titten und lutschte und saugte an
den harten Nippeln, während sie ihren Po auf und ab bewegte.
"Oh, Theresa, du geiles Stück ... ich komm gleich!", stöhnte ich.
"Ja, ja ... spritz ... ich bin auch gleich soweit ..."
Schon spürte ich das Zucken ihres Höhepunktes. Da packte ich ihre
prallen Arschbacken und rammelte wild in sie hinein, bis auch ich kam
und alles an Sperma in sie spritzte, was meine Eier an diesem Wochenende
noch hergaben.
Erschöpft brach sie auf mir zusammen. Ich streichelte ihr durch die
Haare und wir küssten uns zärtlich, während wir unseren Fick langsam
ausklingen ließen.
Es blieb auch bei diesem zweiten Wochenende nicht. Wir trafen uns ebenso
das Nächste und das Übernächste. Bald verbrachten wir auch Zeit unter
der Woche miteinander und was als kurze Affäre begann, weitete sich
immer mehr aus.
So kam es, wie es kommen musste. Im Laufe der Monate verliebte ich mich
wieder in Theresa. Als ich es ihr gestand, gab sie zu, dass es ihr
genauso ging. Wir stellten fest, dass wir immer noch fantastisch
miteinander harmonierten und da inzwischen auch der Sex stimmte, stand
für uns bald fest, dass wir es wieder miteinander versuchen wollten.
So machte ich schweren Herzens mit Sonja Schluss, noch bevor sie aus
Frankreich wieder da war. Natürlich fand sie bald heraus, dass es an
Theresa lag und dass ich wieder mit ihr zusammen war. Doch irgendwie
schafften es die beiden, trotzdem Freunde zu bleiben und auch ich
verstehe mich heute noch gut mit ihr.
Theresa und ich hingegen sind nun seit drei Jahren ein Paar. Wir leben
inzwischen zusammen und sie ist im sechsten Monat schwanger. Unserem
Sexleben hat das keinen Abbruch getan, im Gegenteil. Seit Beginn ihrer
Schwangerschaft ist sie wilder und hemmungsloser denn je.
Ich bin gespannt, was da noch alles auf uns zukommt.
***
Episode 7
Als ich erwachte, war mir furchtbar kalt.
Der erste Grund mochte sein, dass es Mitten im November war. Der zweite
Grund war sicher der Dachboden, auf dem wir lagen und der zu einem
großen Gartenhaus gehörte, in dem unser Freund Lukas seinen Geburtstag
gefeiert hatte. Der Garten lag außerhalb der Stadt und keiner hatte
Lust, zu später Stunde noch so weit zu fahren oder gar zu laufen. So war
die Wahl auf den Dachboden als Übernachtungsstätte gefallen und hier
lagen wir nun; ganz hinten Markus und seine Freundin Ariana, daneben
Lukas mit seiner Freundin Leona, dann Albert und seine Schwester
Patricia und neben mir Laura.
Laura war der dritte Grund, warum mir kalt war.
Sie hatte in der Nacht die ganze Decke zu sich gezogen, so dass ich nur
in meinen Sachen auf dem Boden lag.
Laura war ein Jahr älter als ich und sehr attraktiv, mit langen, braunen
Haaren und dunkelgrünen Augen. Sie war aber nicht nur hübsch, sondern
auch sehr selbstbewusst. Im Gegensatz zu mir, wodurch ich auch noch
keine feste Freundin gehabt hatte.
Ich muss zugeben, dass ich ein wenig auf Laura stand. Gut, ich war in
einem Alter, wo ich jedes schöne Mädchen anziehend fand und Laura konnte
sich mit ihrem kurvenreichen Körper auch durchaus sehen lassen, was sie
mit tief geschnittenen Dekolletés auch sehr gerne tat. So war es also
nicht verwunderlich, dass ich auf sie abfuhr. Und das, obwohl sie es
gerne auf mich abgesehen hatte, mich immer ärgerte und aufzog und dabei
ganz schön biestig werden konnte.
Gestern Abend war dem aber nicht so. Im Gegenteil, Laura war sogar
ausgesprochen nett zu mir gewesen. Ich hatte es auf den Alkohol
geschoben, den wir alle reichlich getrunken hatten. Dennoch war ich
überrascht, als sie sich quasi sofort dazu bereit erklärt hatte, mit mir
eine Decke zu teilen. Gut, wirklich viel Auswahl hatten wir nicht. Die
beiden Pärchen waren klar und Albert wäre sicher nicht begeistert
gewesen, wenn ich mir mit seiner Schwester eine Decke geteilt hätte und
noch viel weniger, wenn er sie selbst mit mir hätte teilen müssen.
Ich hatte zunächst Sorge, neben diesem geilen Weib nicht einschlafen zu
können, aber das ging dann doch sehr schnell.
Jetzt machte ich mir schon mehr Gedanken, denn nicht nur, dass ich wie
jeden Morgen eine große Beule in der Hose hatte, ich müsste auch sehr
nah an Laura heran rutschen, um wieder etwas von der Decke abzubekommen.
Da es aber wirklich kalt war, hatte ich keine Wahl.
Ich rutsche also vorsichtig näher an sie heran und unter die Decke. Dort
blieb mir kurz das Herz stehen, als ich feststellte, dass ihr in der
Nacht der Rock nach oben gerutscht war und ich praktisch an ihrem
nackten Hintern lag. Den oben rum trug sie eh nur eine eng geschnürte
Korsage und unten nur noch ihren Slip.
Ich versuchte, ganz flach zu atmen, um ihr nicht in den Nacken zu
pusten. Ich wollte nicht, dass sie jetzt aufwachte und meine Erregung
bemerkte, noch dazu so nah bei ihr. Mit dem wieder Einschlafen war es
jetzt fast vorbei und ich wusste auch nicht, wohin mit meinem Arm, da
ich mich nicht traute, ihn über sie zu legen.
So lagen wir eine Weile nebeneinander und ich wurde doch langsam wieder
schläfrig, als ich plötzlich das Gefühl hatte, dass Laura ihren Po
scheinbar im Schlaf noch enger an mich drückte. Ich hielt kurz die Luft
an. Nun lag mein Schoß direkt an ihren blanken Backen und ich hatte das
Gefühl, selbst durch den Stoff der Hose ihr nacktes Fleisch zu spüren.
Mit meiner Beherrschung war es nun vorbei und ich legte doch meinen Arm
über sie. Vorsichtig umfasste ich ihren Bauch und zog sie auch mit dem
Rücken näher zu mir, so dass wir nun richtig aneinander gekuschelt
dalagen. Mochte sie doch denken, was sie wollte, wenn sie aufwachte, ich
genoss jetzt einfach das Gefühl ihrer Nähe.
Doch es kam ganz anders. Denn plötzlich drehte sich Laura, noch in
meinem Arm liegend, auf einmal ganz zu mir herum. Unsere Gesichter lagen
nun genau gegenüber und ich konnte sehen, dass sie wach war und mich
anstarrte. Was für schöne Augen sie doch hatte, dachte ich noch, bevor
mir klar wurde, dass ich jetzt einen Riesenaufstand zu erwarten hatte.
So wie ich Laura kannte, würde sie mir sicher gleich eine runterhauen.
Doch nichts dergleichen geschah, sie sah mich einfach unverwandt an. Ich
beschloss, dass ganze etwas zu entschärfen und nahm langsam den Arm von
ihr. Doch auf halbem Wege griff sie nach meiner Hand und führte sie zu
meinem Erstaunen wieder zu sich, ja sie legte sie sogar nicht auf ihrem
Rücken, sondern ihrem Hintern ab.
Mein Blick muss sehr fragend gewesen sein, doch Laura machte sich nichts
daraus. Sie rückte wieder enger an mich heran, so dass sich auch unsere
Gesichter näher waren.
Und dann küsste sie mich.
Wieder blieb mir die Luft weg. Ich hatte zwar schon mal ein Mädchen
geküsst, aber noch nie so intensiv. Und schon gar nicht mit Zunge, so
wie Laura jetzt, die mir ihre gleich bei unserer ersten Lippenberührung
tief in den Mund geschoben hatte.
Den Dreh hatte ich allerdings schnell raus und wir küssten uns wie wild.
Ich war wie von Sinnen, griff fester in ihre Pobacken und zog sie ganz
an mich heran. So bissen wir uns eine ganze Weile herum, bis Lauras
Lippen zu meinem Hals wanderten. Dabei drückte sie mich richtig auf den
Rücken, um an die besonders empfindlichen Stellen zu kommen. Ich genoss
ihre zarten Liebkosungen, als Laura noch weiterging und ihre Hand in
meinen Schritt legte.
Doch sie verweilte dort nicht, sondern begann die Beule in meiner Hose
zu massieren und unterbrach dabei keine Sekunde ihr Zungen- und
Lippenspiel an meinem Hals. Dann wanderte ihre Hand nach oben und machte
sich an meinem Gürtel zu schaffen. Als sie ihn offen hatte, folgte der
Knopf und ich wollte gerade fragen, was sie vorhatte, als sie mir ins
Ohr flüsterte:
"Du hast doch nichts dagegen, dass ich jetzt mit dir schlafen werde?"
"Nein", flüsterte ich zurück "ich habe so was nur noch nie gemacht."
Für einen Moment hatte ich Angst, dass das jetzt das Aus war, doch Laura
meinte lediglich:
"Dann wird's ja Zeit."
Damit zog sie die Hose mitsamt Unterhose nach unten bis zu meinen Knien
und legte sich unter der Decke auf mich. Ich merkte, wie sie sich ihren
Slip abstreifte und ich half ihr mit klopfendem Herzen dabei. Deutlich
spürte ich die Hitze ihres Schoßes und realisierte erst jetzt, dass ich
kurz vor dem ersten Sex meines Lebens war. Und das ausgerechnet mit
Laura, bei der ich mich immer gefragt hatte, ob sie mich überhaupt ein
bisschen leiden konnte. Doch zu solchen Fragen kam ich nicht mehr, denn
als der Slip nicht mehr im Weg war, schnappte sich Laura meinen Schwanz
und führte ihn zu ihrer Muschi, die bereits feucht war. Sie setzte die
Eichel an ihrem Eingang an und forderte mich dann auf, in sie
einzudringen. Ich umfasste also vorsichtig mit beiden Händen ihren Po
und hob mein Becken leicht an, so dass ich langsam in sie hinein glitt.
So fühlt sich eine Mädchenmöse also von Innen an, dachte ich.
Als ich ganz in ihr steckte, begann sich Laura langsam zu bewegen, indem
sie ihr Becken leicht vor und zurück schob. Dabei küsste sie mich wieder
leidenschaftlich. Wir mussten beide unser Stöhnen unterdrücken, denn wir
wollten die anderen nicht wecken. Die durften auf keinen Fall
mitbekommen, was wir hier trieben. Oder besser, dass wir es miteinander
trieben.
So hatte ich also mein Erstes Mal. Mit einem, wohlgemerkt älteren
Mädchen, dass weder meine Freundin war, noch mir irgendwie zu verstehen
gegeben hatte, dass sie mich mochte. Aber das war jetzt egal, denn ich
fand es einfach nur geil, sie zu ficken. Ihr Körper fühlte sich
fantastisch an, innen und außen, und ihre Bewegungen zeugten von
Erfahrung, die sie mir aber nicht unter die Nase rieb, sondern geschickt
einzusetzen verstand.
Während sie mich weiter ritt, wollte ich nun unbedingt mehr von ihr
haben, vorzugsweise ihre beiden Brüste. Also nahm ich meine Hände von
ihrem Po und begann ihr die Korsage soweit aufzuschnüren, dass ich sie
vorne von ihren Brüsten ziehen konnte. Laura hinderte mich nicht daran,
streckte sie mir sogar noch extra entgegen, als ich sie befreit hatte,
damit ich sie besser mit dem Mund erreichen konnte. Ich lutschte und
saugte an ihren harten Nippeln und drückte das zarte und dennoch feste
Fleisch dieser beiden wunderbaren Kugeln. Dabei sah ich, wie sich Laura
auf die Lippen beißen musste, um nicht aufzustöhnen. Stattdessen
verstärkten sich die Bewegungen ihres Beckens und ich fragte mich, wie
lange ich das wohl durchhalten würde. Es war eh ein Wunder, dass ich
nicht schon längst gekommen war.
Dafür hatte Laura kurz darauf ihren Orgasmus. Er kam aus heiterem
Himmel, so dass ich es erst gar nicht bemerkte. Erst als sie mir
schmerzhaft in die Schulter biss, um ihre Schreie zu unterdrücken,
merkte ich, dass sie gekommen war.
Danach lag sie schwer atmend auf mir, ohne sich zu bewegen. Ich ließ sie
sich erholen und streichelte ihr sanft den Po.
Schließlich sah sie mich wieder an und fragte: "Bist du noch nicht
gekommen?"
Ich schüttelte den Kopf. Sie lächelte und meinte: "Nicht schlecht. Dann
lass uns mal tauschen, damit du auch etwas Arbeit hast."
Wir drehten uns unter der Decke also vorsichtig herum, so dass sie nun
unten lag und ich über ihr, ohne das mein Schwanz dabei ihre Muschi
verließ. Ich hatte ein wenig Sorge, dass Patricia, die direkt neben uns
lag, durch das Rascheln wach wurde, aber sie hatte zum Glück einen sehr
tiefen Schlaf und reagierte mit keiner Bewegung.
Stattdessen nahm ich wieder die Bewegung auf und stieß so gut ich konnte
zu. Laura verschränkte ihre Beine in meinem Kreuz und seufzte mir dabei
ganz leise ins Ohr. Es war wirklich wunderschön mit ihr zu schlafen und
so langsam kam auch ich zum Punkt.
"Oh Laura ... ich bin gleich soweit. Kann ich in dir kommen?", fragte
ich flüsternd.
"Ja, kannst du.", antwortete sie. "Keine Sorge, es kann nichts
passieren, lass dich einfach gehen."
Das tat ich dann auch und nach ein paar weiteren kräftigen Stößen
spritzte ich ab und pumpte mein Sperma tief in ihren Schoß. Ich vergrub
meinen Kopf in ihren Haaren und saugte mich an ihrem Hals fest, um nun
meinerseits meine Lustschreie zu unterdrücken.
Dabei musste ich Laura so sehr mitgerissen haben, dass sie selbst noch
mal einen Miniorgasmus hatte. Auf jeden Fall zerkratzte sie mir dabei
mit ihren langen Fingernägeln den Rücken, aber das bekam ich in dem Fall
gar nicht mit.
Als auch ich zur Ruhe gekommen war, zogen wir vorsichtig unsere Kleider
wieder an. Jedoch blieben wir weiter eng beieinander liegen und küssten
uns. "Danke, das war wirklich wunderschön.", sagte ich.
Laura lächelte. "Ich fands auch sehr schön. Um ehrlich zu sein, wenn ich
gestern nicht so betrunken gewesen wäre, hätte ich heute Nacht schon mit
dir geschlafen."
Bald darauf schliefen wir dann doch noch einmal ein.
Warum sie ausgerechnet mit mir hatte schlafen wollen, fragte ich nicht.
Ich wollte nicht wissen, warum. Ich dachte eh, dass es ja sowieso bei
dieser einen Nacht bleiben würde.
Zwei Monate später hatte ich dann endlich meine erste Freundin. Sie
hatte bereits sexuelle Erfahrungen, so dass ich ganz froh war, dass ich
mein Erstes Mal bereits gehabt hatte.
Es sollte über ein halbes Jahr vergehen, bis ich herausfand, dass ich
mich in Bezug auf Laura und den Sex mit ihr geirrt hatte.
Nach einem halben Jahr, Ende des nächsten Sommers, war meine Beziehung
zu Ende. Wir trennten uns aber eher im gegenseitigen Einverständnis,
denn ich hatte das Gefühl, etwas anderes zu wollen. Am Sex lag es nicht,
der jedes Mal spitze war. Aber irgendetwas fehlte.
Während dieses halben Jahres war der Kontakt zu Laura nicht abgebrochen,
im Gegenteil. Nach dem gemeinsamen Sex auf dem Dachboden verstanden wir
uns besser, als zuvor. Auch wenn es manchem komisch vorkam, warum wir
uns plötzlich so gut leiden konnten, machten wir keinen Hehl aus unserer
neu gewonnen Freundschaft. Trotz unserer beiden Beziehungen (auch Laura
hatte wieder eine, die aber nur schleppend lief und schnell wieder zu
Ende war) sahen wir uns nicht mehr nur auf Feiern, sondern unternahmen
auch gemeinsam andere Sachen, manchmal auch ohne den Partner.
Als wir beide wieder Single waren, wurde dieser Kontakt noch intensiver.
Nun gingen wir auch oft abends zusammen weg, meistens in einen Club zum
Tanzen, manchmal aber auch ins Kino oder nur gemeinsam etwas trinken.
An diesem Abend waren wir in unserer gemeinsamen Lieblingskellerdisco
gewesen und hatten fast vier Stunden durchgetanzt und waren ziemlich
durchgeschwitzt. Es war ein schöner, lauer Spätsommerabend gewesen, als
wir den Club betreten hatten. Aber als wir nach Hause liefen, fing es an
zu regnen. Aber nicht nur ein wenig, sondern es schüttete bald wie aus
Kübeln. Da Lauras Wohnung am nächsten war, liefen wir dorthin, aber als
wir ankamen, waren wir trotzdem bis auf die Knochen nass. Lauras Bluse
war durchsichtig geworden und man konnte den schwarzen BH darunter
erkennen, als wenn sie darüber nichts tragen würde. Aber um mein eigenes
Hemd war es nicht besser bestellt.
"Komm, wir sollten sofort aus diesen nassen Klamotten raus, bevor wir
uns eine Erkältung holen.", sagte sie, als wir in ihrer Wohnung waren.
Sie nahm meine Hand und führte mich ohne Widerrede ins Bad. "Am Besten
nehmen wir auch gleich eine warme Dusche.", sagte sie dort ergänzend.
Ich stand etwas verdattert da, als Laura im Bad sofort ihre Bluse auszog
und aus dem kurzen Rock schlüpfte. Dann sah sie mich fragend an.
"Was ist? Worauf wartest du?"
Das wusste ich auch nicht. Was war denn schon dabei, sich hier
voreinander auszuziehen? Immerhin hatten wir uns schon mal nackt
gesehen, auch wenn das etwas her war. Das heißt ... gesehen hatten wir
uns ja nicht wirklich. Es war ja noch sehr früh und dämmrig gewesen,
außerdem hatten wir fast die ganze Zeit unter der Decke gelegen.
Deswegen ... etwas komisch war es schon.
Laura sah meine Bedenken und seufzte gespielt übertrieben. Dann kam sie
auf mich zu und begann mein Hemd aufzuknöpfen.
"Wenn du eine Extraeinladung brauchst, dann helfe ich dir eben.", sagte
sie dabei.
Als sie den letzten Knopf offen hatte, streifte sie mir das Hemd von den
Schultern und kümmerte sich dann um meine Hose. Auch die war schnell
offen und ausgezogen und als ich immer noch nicht reagierte, zog sie mir
auch die Unterhose aus. Dann sah sie nach unten und fing an zu grinsen.
"He, du hast ja einen Steifen.", lachte sie.
Ich fand dass gar nicht komisch, aber Laura lachte und grinste mich
breit an. "Nicht so schüchtern. He, ich hatte das Teil schon mal in mir
drin, wenn du dich erinnerst."
Natürlich erinnerte ich mich, aber das tat meiner Blutzufuhr im Schwanz
keinen Abbruch, sondern er wurde eher noch härter. Nun zog sich auch
Laura fertig aus, ließ den BH fallen und streifte den Slip ab. Jetzt sah
ich sie zum ersten Mal vollständig nackt. Sie war unglaublich schön. Ich
starrte sie offensichtlich an, aber im Gegensatz zu mir, schien sie
diesen Blick zu genießen.
"So, jetzt aber genug geglotzt. Lass uns lieber unter die Dusche
steigen, damit uns wieder warm wird!"
Mir war jetzt schon warm. Außerdem, wollte sie wirklich mit mir zusammen
in die enge Duschkabine steigen? Was dachte sie sich dabei?
"Sollen wir etwa zusammen duschen?"
"Was dachtest du denn?", fragte sie und funkelte mich belustigt mit
ihren grünen Augen an.
Sie schob mich praktisch in die Kabine, schloss die Tür und stellte das
Wasser an. Die Wärme war wirklich eine Wohltat, aber Lauras Nähe war es
noch mehr.
Sie stand mit dem Rücken zu mir und genoss sichtlich das warme Wasser.
Sie hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen
geschlossen. In der engen Kabine lehnte sie dabei praktisch an mir, so
dass mein Harter auf ihrem Po lag. Wenn ich ihn jetzt nur ein wenig nach
unten drückte, würde ich in ihre Muschi kommen. Sollte ich das
riskieren? Ich meine, noch klarer konnten Lauras Annäherungsversuche gar
nicht sein, aber wollte sie wirklich wieder Sex?
Da zerstreute Laura meine letzten Zweifel, als sie leise fragte: "Willst
du ihn nicht endlich reinstecken?"
Da fasste ich mir ein Herz, drückte meinen Schwanz nach unten und drang
sofort wie von selbst in sie ein. Ich rutschte bis zum Anschlag in sie
und wir stöhnten dabei laut auf. Ich packte sie sofort an der Hüfte und
begann sie hart zu stoßen. Diesmal konnten wir uns richtig gehen lassen
und Laura stöhnte auch richtig laut, während ich es einfach nur genoss,
sie so von hinten zu nehmen.
Es war, als wenn wir erst gestern Sex gehabt hätten. Wir waren sofort
wieder aufeinander eingespielt und Laura kam mir immer im richtigen
Moment entgegen. Sie stützte sich dabei an den Fliesen der Dusche ab,
während ich mir inzwischen ihre festen Titten geschnappt hatte und mich
daran festhielt.
So trieben wir es, bis wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Laura
schrie fast das ganze Bad zusammen, als sie ihren Orgasmus hatte, aber
auch ich musste sehr laut stöhnen, als ich abspritzte und mich tief in
ihr ergoss.
"War das toll.", stöhnte sie. "So hatte ich mir das erhofft."
"Dann hattest du das hier von Anfang an geplant?", fragte ich sie.
"Nein, nicht ganz.", lachte sie. "Der Regen hat geholfen, sonst hätte
ich mir nämlich was anderes einfallen lassen müssen, um dich in mein
Bett zu kriegen."
Ich konnte nur lachen über soviel Dreistigkeit. Wir standen noch eine
ganze Weile unter der Dusche und küssten und streichelten uns ausgiebig.
Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und gingen, nackt wie wir waren,
in ihr Zimmer und schlüpften dort sofort in ihr Bett.
Eine Weile lagen wir nur nebeneinander und liebkosten uns weiter, bevor
Laura das Schweigen brach.
"Wie lange seid ihr eigentlich jetzt auseinander?"
Ich überlegte kurz. "Etwa sechs Wochen."
"War die Trennung sehr schwer für dich?"
"Nein, eigentlich nicht, wir wollten es ja beide. Aber der Sex hat mir
gefehlt."
"Das kann ich mir vorstellen.", lachte sie. "Aber ich muss gestehen,
dass ich ein wenig ein schlechtes Gewissen hatte, weil du dein Erstes
Mal nicht mit ihr haben konntest."
"Ach wieso denn? Sie hatte schließlich auch schon Sex vor mir, dass war
schon gut so. Und es gab ja noch genug andere Sachen, die wir zusammen
ausprobieren konnten. Du hast mir zum Beispiel keinen geblasen.", neckte
ich sie.
"Ja, das stimmt natürlich.", grinste sie. "Wie wär's? Soll ich das jetzt
nachholen?"
Damit schlug sie die Decke beiseite und arbeitete sich küssend an meinem
Körper hinunter, bis sie mein schon wieder halb-steifes Glied erreichte.
Sie leckte und küsste daran herum, bis mein Schwanz sich weiter
aufgerichtet hatte und nahm ihn dann in den Mund. Zunächst sauge sie nur
an der Eichel, dann ließ sie die Lippen am Schaft immer mehr nach unten
wandern.
Ich merkte, dass Laura nicht nur Erfahrung, sondern auch Spaß am Blasen
hatte, bei der Leidenschaft und Hingabe, mit der sie meinen Schwanz mit
Lippen, Zunge und Händen bearbeitete. Sie kraulte meine Eier und wichste
meinen Schaft, während sie mich immer schneller blies und dabei
versuchte, immer mehr von meinem Schwanz in den Mund zu bekommen. Sie
musste dabei ein paar Mal husten und mein Schoß war schon bald von ihrem
Speichel bedeckt.
Dann näherte ich mich dem Höhepunkt. "Laura, pass auf. Ich komme
gleich.", warnte ich sie.
"Ja, komm. Spritz mir ruhig in den Mund.", sagte sie und schon war mein
Schwanz wieder tief in ihrem Schlund verschwunden.
Ich lehnte mich also entspannt zurück und ließ mich weiter von ihr
verwöhnen, bis ich mit lautem Stöhnen explodierte. Laura schluckte
wirklich alles, kein Tropfen ging daneben, was ich ihr an Sperma in den
Mund spritzte und danach leckte sie sich auch noch die letzten Reste von
den Lippen ab.
"Und, wie war es?", fragte sie dann frech.
"So geil wie noch nie. Aber jetzt bin ich dran."
"Wie meinst du das?"
"Ich will auch wissen, wie du schmeckst. Leg dich mal hin." Mit einem
Lächeln legte sich Laura auf den Rücken und spreizte ihre Beine
auseinander. Bis auf ein kleines Dreieck über ihrem Schamhügel war sie
glatt rasiert und ich war richtig geil darauf, sie zu lecken.
Schon war ich zwischen ihren feuchten Schenkeln und fuhr mit meiner
Zunge durch ihre Möse. Sie schmeckte wirklich toll und ich genoss es,
ihren Saft zu kosten. Ich leckte der Länge nach ihre Spalte und
bearbeitete ihren Kitzler, der ziemlich hart war und sich so prima
stimulieren ließ. Laura stöhnte und keuchte, krallte ihre Finger in
meine Haare und drückte meinen Kopf noch fester in ihren Schoß. Ich
merkte, dass sie kurz vor dem Kommen war und leckte sie immer wilder.
Ich packte sie an ihrer Hüfte, stieß ihr meine Zunge ins Loch und fickte
sie damit zum Orgasmus.
Sie kam laut und heftig schreiend und ihr Mösensaft floss mir reichlich
über die Zunge.
Während sie sich beruhigte und wieder zu Atem kam, küsste ich mich über
ihren Bauch und ihre Brüste hoch, bis sich unsere Lippen trafen und sie
ihren eigenen Saft schmecken konnte. Dann nahm sie mich fest in die Arme
und flüsterte mir ins Ohr:
"Ich muss dir was gestehen. Ich hab mich ziemlich heftig in dich
verknallt. Ich war schon in dich verliebt, als wir das erste Mal
miteinander geschlafen haben. Aber ich war zu stolz, um das zuzugeben,
vor allem vor mir selbst. Erst als du dann plötzlich in einer Beziehung
warst und ich furchtbar eifersüchtig war, habe ich gemerkt, was los war.
Deswegen lief es bei mir auch nicht so toll, weil ich eigentlich viel
lieber mit dir zusammen war und ständig an dich denken musste. Ich
hoffe, ich habe dich damit nicht überrannt ... ich musste es dir nur
endlich sagen."
Dann sah sie mich fast ein wenig ängstlich an und wartete, was ich wohl
sagen würde. Ich antwortete aber nicht gleich, sondern schob ihr erstmal
meinen wieder erigierten Schwanz rein. Laura stöhnte ergeben auf, als
ich in sie eindrang. Ich küsste sie leidenschaftlich und begann mich
langsam in ihr zu bewegen, bevor ich ihr sagte:
"Ich fand dich schon immer wahnsinnig anziehend und ich könnte mir
nichts Schöneres vorstellen, als richtig mit dir zusammen zu sein."
"Das würde mich sehr glücklich machen.", sagte sie und hielt mich noch
fester.
So fickten wir, bis wir noch einmal gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Danach schliefen wir fast sofort glücklich und erschöpft ein, so eng
umschlungen, wie wir waren.
Von da an waren wir ein Paar. Wir wissen nicht, wie lange unsere
Beziehung am Ende hält, aber wir wissen, dass wir jeden Moment davon
genießen werden.
***
Episode 8
Sandy kannte ich schon lange, über 5 Jahre. Wir hatten denselben
Freundeskreis und sahen uns regelmäßig auf Partys und anderen
Veranstaltungen. Ich fand sie schon immer außerordentlich attraktiv,
aber als ich sie kennen lernte, war ich in einer Beziehung und danach
war sie es. So dachte ich nie darüber nach, mal was mit ihr anzufangen.
Außerdem war sie 2 Jahre mit einem meiner Freunde liiert, weswegen es
auch nach deren Trennung nie ein Thema für mich war, auch wenn wir nun
beide Single waren.
Inzwischen war sie über 1 Jahr ohne feste Bindung und jammerte auf jeder
Feier, dass sie wohl auch die nächsten Jahre keinen Mann mehr finden
würde. Das störte mich insofern, da ich ebenfalls seit Längerem keine
Freundin mehr hatte. Ich konnte mir aber auch beim besten Willen nicht
vorstellen, dass so ein hübsches Mädchen Probleme hatte, jemand kennen
zu lernen. Es war auch nicht so, dass sie eine unangenehme Art hatte, im
Gegenteil. Sie war freundlich, offen und sehr selbstbewusst.
Meistens hörte ich -- wie alle anderen auch -- mit einem lächelnden
Kopfschütteln über ihr Klagen hinweg und viele ihrer Freundinnen
versicherten ihr, sie würde schon wieder einen Partner finden.
An diesem Abend jammerte sie nicht, aber sie wirkte doch etwas traurig.
Als wir nach Hause gingen -- wir hatten fast denselben Heimweg -- fragte
ich sie nach dem Grund.
"Ach, ich weiß auch nicht.", seufzte sie, während wir an einer roten
Ampel warteten. "Ich fühle mich in letzter Zeit besonders allein, obwohl
ich mich inzwischen damit abgefunden habe, dass sich kein Mann für mich
interessiert."
Ich machte eine mitleidige Miene, obwohl ich mir gleichzeitig dachte,
dass dies absoluter Blödsinn war. Wenn ich sie anziehend fand, würden es
andere auch finden. Ich überlegte gerade, ob ich ihr dass sagen konnte,
als Sandy noch einen draufsetzte.
"Ich glaube, mich wird in den nächsten Jahren nicht mal jemand küssen
wollen."
Jetzt war ich es, der seufzte: "Ach komm, das glaubst du doch nicht
wirklich. He, wenn du willst, küss ich dich."
Ich weiß auch nicht, wo das herkam, aber irgendwie wollte ich ihren
Frust abbauen. Und meinen auch.
Sie sah mich an und lachte schief. "Sehr witzig." Dann stutzte sie und
sah mich ernst an. "Meinst du das im Ernst?"
"Klar, warum nicht? Ich finde dich attraktiv und wenn du willst, dann
küss ich dich. Hier und auf der Stelle!"
Die Ampel wurde grün und Sandy hätte nur loslaufen müssen, dann wäre
vielleicht nix passiert. Tat sie aber nicht. Stattdessen sah sie mich
weiter prüfend an, als wenn sie herausfinden wollte, ob ich mir nur
einen Scherz erlauben wollte.
"Okay.", meinte sie dann. "Aber wenn, dann nur richtig. Kein
oberflächlicher Freundschaftskuss, sondern intensiv und
leidenschaftlich. Kriegst du das hin?"
Es klang fast wie eine Herausforderung und so antwortete ich auch nicht,
sondern nahm sie in den Arm und drückte meine Lippen auf ihre. Sie
schien zunächst überrascht, aber als sie erst den Kuss erwiderte, ging
es wie von selbst.
Eng umschlungen standen wir nun da und hätten uns eigentlich längst
wieder voneinander lösen müssen, aber keiner von uns wollte wohl, dass
dieser Kuss endete. Inzwischen war ihre Zunge in meinen Mund
eingedrungen und spielte wild mit Meiner. Die Erregung packte mich und
ich drückte Sandy enger an mich, um mehr von ihrem Körper zu spüren.
Auch jetzt stieß sie mich nicht weg, sondern umschlang mich ebenso
fester.
Dann lösten wir doch unsere Lippen, hielten uns aber weiterhin im Arm.
Die Ampel war längst wieder Rot. Es war schon spät und weit und breit
war niemand zu sehen, nur wir standen noch hier und sahen uns in die
Augen.
Sandy war wirklich unheimlich sexy, mit ihren langen, schwarzen Haaren
und den großen, braunen Augen. Das schwarze Kleid, das sie heute Abend
trug, stand ihr wirklich ausgezeichnet und auch die leichte Jacke
darüber konnte ihre tollen Kurven nicht verbergen.
Während ich noch überlegte, was wir aus der Situation machen könnten,
fragte sie mich leise:
"Würdest du auch mehr tun, als mich nur zu küssen?" Ihre Lippen kamen
ganz nah an mein Ohr, als sie weiterfragte: "Willst du Sex mit mir?"
Ob ich Sex mit ihr wollte? Darüber hatte ich bisher nie nachgedacht.
Klar hatte ich, wenn ich fantasiert habe, auch mal an sie gedacht. Aber
wirklich mit ihr zu schlafen, wäre mir nie in den Sinn gekommen. Jetzt
schon.
"Lass uns zu mir gehen.", sagte ich nur.
Ich wohnte nicht weit von hier, also war es eine einfache Entscheidung,
wohin wir gehen könnten. Die Ampel war auch gerade wieder grün, also
liefen wir los. Hand in Hand.
Der Weg zu meiner Wohnung dauerte 5 Minuten. Die ganze Zeit über sagten
wir kein Wort.
Aber schon im Fahrstuhl küssten wir uns intensiv weiter. Ich spürte
deutlich, wie aufgeregt sie war, doch auch wie ihre Lust immer mehr
zunahm.
Meine Wohnung war ein kleiner, gemütlicher Loft, mit Wohnzimmer, Küche
und Bad unten und mit Schlafzimmer und Extratoilette oben. Wir hätten es
aber wohl nie die Treppe nach oben geschafft und so steuerte Sandy
zielstrebig auf das Sofa zu.
Ich kam nicht mal dazu, Licht zu machen, aber durch die beiden großen
Wohnzimmerfenster kam genug Helligkeit hinein.
Unsere Jacken hatten wir achtlos im Flur fallen gelassen. Ich war auch
schnell aus meinen Schuhen geschlüpft, während Sandy ihre Stiefel
einfach anbehalten hatte.
Kaum am Sofa angelangt, begannen wir uns hektisch zu entkleiden. Ich
streifte ihr einfach das Kleid von den Schultern und zog es ihr bis zur
Hüfte, löste mit einem schnellen Griff den BH und streifte ihn ihr ab.
Sie öffnete geschickt mein Hemd und meine Hose, dann legte sie sich auf
die Couch und ich streifte ihr das Höschen über die langen, glatten
Beine.
Sofort kümmerte ich mich um ihre glatt rasierte Spalte, die bereits sehr
feucht war und einen betörenden Duft verströmte. Ich leckte ihr der
Länge nach die Muschi und saugte und züngelte an ihrem Kitzler, schob
ihr zwei Finger rein und brachte sie so schnell zum Höhepunkt.
Als sie sich davon erholte, streifte ich mir schnell die Unterhose ab
und legte mich zu ihr.
"Oh ja, nimm mich bitte.", flüsterte sie und spreizte ihre Beine noch
etwas weiter, so dass ich ungehindert in sie eindringen konnte. Ich war
überrascht, wie eng sie war, obwohl sie ja einige Jahre sexuell aktiv
gewesen ist. Trotzdem begann ich sie schnell und hart zu ficken, denn
ich war einfach zu erregt, um es langsam angehen zu lassen. So dauerte
es aber auch nicht lange, bis sich mein eigener Höhepunkt anbahnte.
"Ich komm gleich.", stöhnte ich und hatte schon Angst, sie könnte von
der Kürze enttäuscht sein.
Aber sie keuchte nur: "Ja, spritz ab, ich will dich in mir kommen
spüren!"
Da ich am Abend mitbekommen hatte, wie Sandy pünktlich ihre Pille nahm,
kam ich dem ohne zu Zögern nach. Noch ein paar tiefe Stöße und ich
spritzte ihn ihr ab. Dabei stöhnte ich so laut wie sie und presste mich
fest gegen ihren Schoß, während mein Sperma ihn sie schoss.
Dann lagen wir schwer atmend nebeneinander. Obwohl es nur ein kurzer
Fick gewesen war, konnte ich auf ihrer Stirn, auf ihrem Bauch und auch
zwischen ihren Brüsten Schweiß erkennen.
Doch die Nacht war noch nicht zu Ende.
"Denkst du, dass du noch mal kannst?", fragte mich Sandy, während sie
mit einer Hand meinen schlaffen, verschmierten Schwanz streichelte.
"Wenn du mir hilfst.", erwiderte ich.
Sie zögerte kurz. "Okay, ich versuche es.", sagte sie dann.
Sie küsste sich an meinem Körper hinunter, bis sie mit ihren Lippen
meinen Schoß erreicht hatte. Sie gab meinem Schwanz ein paar sanfte
Küsse und nahm dann zaghaft die Eichel in den Mund und lutschte ein
wenig daran.
"Ich hab das noch nicht so oft gemacht.", lachte sie dann verlegen.
"Macht nichts, du schaffst das schon.", erwiderte ich nur und legte mich
entspannt zurück.
Mit der Zeit wurde Sandy etwas sicherer und ihr Lecken und Saugen zeigte
bald Erfolg. Man merkte ihr zwar die Unerfahrenheit an, aber trotzdem
wurde mein Schwanz schnell wieder härter und je steifer er wurde, desto
geschickter blies sie ihn.
Als sie mit dem Ergebnis zufrieden war, setzte sie sich auf meinen Schoß
und ließ ihn in ihr noch mit Sperma verschmiertes Loch gleiten. Dann
legte sie ihre Hände auf meine Brust und begann mich zu reiten, indem
sie ihr Becken langsam vor und zurückschob.
Ich griff nach ihren Brüsten und knetete die beiden festen Kugeln
kräftig durch, während ihre Bewegungen hektischer wurden. Als ich
merkte, dass sie wohl bald ihren nächsten Orgasmus haben würde, legte
ich meine Hände auf ihre Pobacken und unterstütze sie.
Als sie kam, schrie sie laut auf und beugte ihr Kreuz durch und ich
konnte deutlich das Zucken ihrer Muschi-Muskeln spüren. Sie beugte sich
zu mir hinunter und gab mir einen intensiven Zungenkuss.
"Ich würde dich gern von hinten nehmen.", flüsterte ich ihr dann ins
Ohr.
Sie nickte und stieg von mir herunter. Dann kniete sie sich vor mich hin
und es war ein wahnsinniger Anblick, vor allem da sie noch immer ihre
Stiefel trug. Ich begab mich hinter ihr in Position, ein Bein auf dem
Fußboden, das andere auf die Couch gestellt und fädelte meinen Schwanz
wieder in ihr triefendes Loch. Dann packte ich sie an der Hüfte und
stieß kräftig zu. Es klatschte laut, wenn mein Becken gegen ihren festen
Po stieß und bald kam Sandy meinen Bewegungen entgegen. Dann spürte ich
ihre Hand zwischen ihren Beinen, wo sie abwechselnd ihren Kitzler und
meine Eier streichelte.
Ich hatte diesmal ziemlich lange durchgehalten, doch jetzt kündigte sich
auch bei mir der zweite Höhepunkt an. Ich wurde etwas langsamer, worauf
sie mir über die Schulter einen fragenden Blick zuwarf.
"Darf ich dir ins Gesicht spritzen?", fragte ich und hoffte, dass ich
damit nicht zu weit ging.
Sandy aber lächelte nur und meinte: "Wenn du willst."
Sie legte sich wieder auf den Rücken und sah mich lasziv mit ihren
tiefen, braunen Augen an. Ich kniete mich über sie und wichste meinen
Schwanz, was sie interessiert beobachtete.
"Jetzt, ich komme.", stöhnte ich und sie schloss erwartend die Augen.
Ich spritzte ihr zwei kräftige Schübe quer übers Gesicht, ein Teil
landete dabei in ihren Haaren. Der Rest tropfte auf ihre Wange und in
ihren Mund.
"Du machst Sachen.", meinte sie grinsend und wischte sich mit dem Finger
etwas Sperma aus dem rechten Mundwinkel. Ich erwiderte ihr Grinsen bloß
und streichelte ihre Brüste.
"Wollen wir nach oben gehen? Da gibt es ein richtiges Bett."
"Gerne. Geh schon vor, ich wasch mir nur noch schnell das Gesicht.",
meinte sie augenzwinkernd.
Ich ging also die Treppe hoch und legte mich ins Bett. Als sie zu mir
kam, hatte ich noch einmal einen fantastischen Blick auf ihre Nacktheit,
bevor sie sich zu mir unter die Decke kuschelte.
Schnell waren wir eingeschlafen.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Sandy mit dem Rücken zu mir,
hatte ein Bein leicht angewinkelt und präsentierte einen tollen Blick
auf ihren Po.
Für einen Moment mochte ich es kaum glauben, dass ich mit ihr Sex gehabt
hatte, und was für welchen.
Aber die Erinnerung daran und ihr nackter Anblick, machten mich schon
wieder ganz scharf. Ich kuschelte mich schnell von hinten an sie und
griff ihr prüfend zwischen die Beine. Sie war schon wieder feucht ...
oder noch immer? Es machte es mir auf jeden Fall leicht, in sie
einzudringen.
Natürlich wurde sie dabei wach und ich hatte kurz Sorge, dass sie keinen
Bock hatte, noch mal mit mir Sex zu haben. Doch sie stöhnte nur: "Du
bist ja unersättlich.", drückte mir dabei aber auch bloß ihren Hintern
fester entgegen.
Ich fickte also los und griff dabei nach ihren Brüsten, hielt mich quasi
daran fest, umso besser zuzustoßen. Dann packte ich ihre Hüfte und
drehte mich auf den Rücken. Dabei zog ich sie mit mir mit, so dass sie
nun mit dem Rücken zu mir gewandt auf mir saß. Ich hielt sie fest und
stieß kräftig von unten in sie, während sie sich mit den Händen auf mir
abstützte.
So fickte ich sie eine Weile, bevor ich wieder nach ihren Brüsten griff
und sie nach unten drückte, bis sie mit ihrem Rücken auf mir lag. So
hatte ich zwar nicht mehr den Platz, um weit auszuholen, aber dafür
spürte ich sie umso intensiver. Sandy rieb sich nun auch wieder mit
einer Hand ihren Kitzler und kam so bald zum Höhepunkt. Dann war auch
ich soweit und spritzte mit einem lauten Stöhnen in ihr ab.
Wir verbrachten auch den Rest des Vormittags im Bett, bevor Sandy dann
nach Hause ging, damit sich ihre Mutter keine Sorgen um sie machte. Wir
hatten beschlossen, es nicht bei dieser einen Nacht zu belassen, sondern
führten von da an eine lose Affäre. Wir sahen uns weiterhin regelmäßig
alle 2-3 Wochen bei Feiern und hatten danach zusammen Sex.
Das ging ein halbes Jahr so, dann fingen wir an, uns auch nur zu Zweit
zu treffen. Zuerst nur zum Sex, dann machten wir auch andere Sachen,
gingen zusammen Essen oder ins Kino, bevor wir im Bett landeten.
Bald wurde aus unserer Affäre eine richtige Beziehung und nach einem
Jahr machten wir es offiziell.
Das ist nun fast 5 Jahre her. Inzwischen sind wir mehr als nur ein Paar.
Sandy ist seit kurzem schwanger und wir machen ernsthafte Pläne, zu
heiraten.
Wenn wir darüber nachdenken, wie alles angefangen hat, dann stellen wir
immer wieder fest, dass diese Affäre das Beste ist, was uns in unserem
Leben passieren konnte.
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