Episode 1
Ich war alleine und rief an einem Freitagabend meine beste Freundin an
und hatte Glück. Sie war auch allein und hatte noch keine Pläne. Wir
verabredeten uns daher für einen Tanzabend gleich vor dem entsprechenden
Lokal. Ich machte mich parat und los gings.
Lilly wartete bereits vor dem Eingang der Disco auf mich. Sie sah wie
immer fantastisch aus. Sie war groß, schlank, mit langen, blonden Haaren
und grünen Augen. Sie trug ein weißes, trägerloses Kleid, das im Nacken
und auf dem Rücken lediglich mit jeweils einer Schleife zusammen
gehalten wurde und weiße Absatzschuhe.
Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und einem Küsschen auf die Wange.
Lilly und ich kannten uns schon eine halbe Ewigkeit, über zwanzig Jahre.
Wir waren zusammen aufgewachsen und gingen zusammen zur Schule. Wir
hatten die ersten Beziehungen des anderen erlebt und auch deren
Scheitern. Lillys letzte Romanze war vor 2 Monaten zu Ende gewesen, ich
hatte seit einem halben Jahr keine feste Freundin mehr.
So war dies auch nicht unser erstes Treffen in den letzten Wochen und
trotzdem war es heute anders.
Vielleicht lag es an dem Parfüm, das Lilly aufgelegt hatte und einen
Duft verströmte, den ich gar nicht von ihr kannte. Vielleicht war es
auch ihre ausgelassene Stimmung, die Art wie sie sich beim Tanzen
bewegte, oder einfach nur ihr gewagtes Outfit. Auf jeden Fall machte sie
mich heute scharf, auf eine Art und Weise, wie ich sie bei ihr noch
nicht erlebt hatte.
Klar hatte ich auch mal von ihr fantasiert, sie war eine super
attraktive Frau. Aber in ihrer Nähe war ich sonst immer entspannt und
hatte mich nie zu ihr hingezogen gefühlt. Aber heute schon und
interessanterweise schien es ihr nicht ganz unähnlich zu gehen. Sie kam
mir beim Tanzen oft sehr auffällig nahe, berührte mich, meist wie
zufällig und suchte immer wieder lächelnd Blickkontakt.
Spät in der Nacht wurde die Musik ruhiger und langsamer. Die Paare unter
den Gästen nutzten dies, um eng zu tanzen und die anderen, um engere
Kontakte zu knüpfen. Da stand auch plötzlich Lilly direkt vor mir und
nahm mich in den Arm.
"Komm, lass uns ein wenig zusammen tanzen.", flüsterte sie mir zu.
So tanzten wir also eng umschlugen weiter, langsam im Rhythmus der
Musik. Sie hatte den Kopf auf meine Schulter gelegt und wohl die Augen
geschlossen. Ich streichelte ihren Rücken und fand ihre körperliche Nähe
nun noch erregender. Gern hätte ich meine Hände über ihren ganzen Körper
wandern lasse ...
"Warum legst du deine Hände nicht dorthin, wo du möchtest?", fragte sie
mich da leise ins Ohr.
Konnte sie Gedanken lesen? Gut, sie kannte mich wahrscheinlich besser,
als jeder andere, aber war ich deshalb wirklich so leicht zu
durchschauen. Auf jeden Fall verstand ich ihre Frage als Aufforderung
und ließ meine Hände langsam über ihren Rücken nach unten gleiten und
legte sie mit festem Griff auf ihren Po. Sie hatte einen wirklich
strammen Hintern, über den sich jetzt straff der Stoff des Kleides
spannte.
Ihre Hände blieben auch nicht untätig, wanderten ebenfalls nach unten,
um sich auf meinen Po zu legen. Dann fing sie an, mein Becken gegen
ihres zu drücken. Ich ließ sie erst mal machen, doch dann machte ich mit
und drückte ihren Schoß ebenfalls gegen mich. Nun war auch ihre Erregung
deutlich spürbar. Wir sahen uns an und dann küssten wir uns. Nicht
zaghaft, wie man vielleicht erwarten könnte, sondern gleich voller
Inbrunst und Leidenschaft. Gleich darauf spürte ich ihre Zunge, wie sie
nach meiner suchte und ich schob sie ihr entgegen und wir ließen sie
miteinander spielen. Keuchend lösten wir uns voneinander.
"Lass uns zu mir gehen!", sagte Lilly atemlos.
Sie wohnte nur ein paar Straßen entfernt. Während wir zu ihr gingen,
sprachen wir kein Wort. Aber schon im Hausflur küssten wir uns wieder
und man konnte deutlich das Knistern in der Luft wahrnehmen. Schließlich
schafften wir es in ihre Wohnung. Sie war hell und geräumig. Die kleine
Diele schloss sich sofort nahtlos an das Wohnzimmer an, das auch in eine
offene Küche führte. Der zweite Raum war mit einer Tür abgetrennt und
dahinter lag ihr Schlafgemach. Dorthin führte sie mich.
Das Schlafzimmer war relativ klein, ein großer Kleiderschrank und ein
großzügiges Bett passten hier hinein, aber das war's dann auch schon.
Sie dirigierte mich hinein, drückte die Tür mit ihrem Po zu, ohne unsere
Küsse zu unterbrechen. Ich fing an, sie zu entkleiden, löste die
Schleifen in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken und zog das Kleid nach
unten. Einen BH trug sie nicht, so ist das Kleid auch angelegt. Ihre
Brüste lagen sofort nackt vor mir und ich führte meine Lippen zu ihnen
und küsste ihre harten Knospen, was Lilly ein erstes Stöhnen entlockte.
Dann kümmerte sie sich um meine Kleidung, öffnete mein Hemd und meine
Hose. Kurz darauf war ich auch nackt und plötzlich bekam ich Angst, als
mir bewusst wurde, dass sie wirklich mit mir schlafen will. Denn ich
kannte natürlich auch alle ihre Sexgeschichten, wusste, dass sie nur
schwer zu befriedigen ist und selten einen Orgasmus hatte
Doch natürlich wusste auch Lilly sofort um meine Zweifel und Sorgen und
wusste sie mir wie kein anderer zu nehmen. Sie nahm mich an die Hand und
zog mich mit aufs Bett.
"Hab keine Angst. Lass dich einfach gehen und genieße es.", sagte sie.
Damit zog sie mich ganz auf ihren nackten Körper, griff nach meinem
Schwanz und führte ihn zielsicher zu ihrem Eingang. Langsam drang ich in
sie ein, was Lilly mit einem lauten Stöhnen begleitete. Als ich ganz
tief in ihr drin war, schlang sie ihre Beine um mich und bestimmte den
Rhythmus. Man merkte sofort, wie erfahren sie war und dass sie genau
wusste, wie sie sich mit mir bewegen musste.
Ich stieß langsam und kontrolliert zu, ja darauf bedacht, nicht zu früh
zu kommen. Lilly hielt mich mit Armen und Beinen fest umklammert,
keuchte heftig in mein Ohr und schien jeden Stoß zu genießen. Das machte
mich etwas sicherer und ich traute mich, das Tempo etwas zu steigern.
"Ja, so ist's gut. Mach dir keine Gedanken, fick mich einfach.", stöhnte
sie.
Davon angestachelt wurde ich immer mutiger und schließlich trieb ich mit
schnellen, harten Stößen meinen Schwanz in ihre feuchte Grotte. Ihr
Stöhnen war inzwischen in laute Schreie übergegangen und zwischendurch
feuerte sie mich weiterhin obszön an.
Schließlich schaffte ich es nicht länger, mich zurückzuhalten, dafür war
die Erregung einfach zu groß.
"Lilly ... ich kann nicht mehr ... ich komm gleich...", stöhnte ich.
Dabei wollte ich das Tempo etwas drosseln, doch das ließ sie nicht zu,
sondern hielt es mit ihren noch immer um mich geschlungenen Beinen
weiter hoch.
"Dann komm ... bring es zu Ende! Spritz deinen Saft in meine Möse!"
Sie schrie es fast. Dann kam ich zum Punkt. Laut schreiend presste ich
mein Becken gegen ihren Unterleib und schoss in mehreren starken Schüben
mein Sperma in sie hinein. Schwer atmend kamen wir zur Ruhe. Ich bettete
meinen Kopf auf ihrer Brust und wir streichelten uns, bis wir fast
gleichzeitig einschliefen Als ich erwachte, musste ich mich kurz daran
erinnern, wo ich war. Ich lag in Lillys Bett und die blonde Schönheit
lag noch immer neben mir. Wir waren beide noch so nackt, wie wir
eingeschlafen waren. Lilly war schon wach und sah mich an. Ich fragte
mich, ob sie die letzte Nacht bereuen würde und irgendwie bekam ich ein
schlechtes Gewissen.
Wieder schien sie zu ahnen, was in mir vorging. So schob sie sich mit
einem Lächeln an mich heran und küsste mich. Es war ein langer und
leidenschaftlicher Kuss, der alle meine Bedenken verschwinden ließ und
meine Lebensgeister weckte. So wurde ich auch gleich etwas aktiver,
begann sie zu streicheln und die Konturen ihres Körpers nachzuzeichnen.
Auch ihre Hände blieben nicht inaktiv. Sie wanderten unter die Bettdecke
und ergriffen dort zielsicher meinen Schwanz, der wie jeden Morgen hart
war und durch ihren Anblick auch so geblieben war. Lilly begann ihn
leicht zu wichsen, während sie mich weiter küsste.
Ich nahm das zum Anlass, meine Hand ebenfalls in ihren Schoss gleiten zu
lassen. Ihre Spalte war bereits feucht und ich drang problemlos mit
einem Finger in sie ein. Lilly stöhnte auf und hielt es nicht mehr aus.
Mit einem Ruck zog sie die Bettdecke weg und legte sich auf mich. Ihre
Hand tastete nach meinem Glied, doch ich war schneller und schob es
ansatzlos in sie hinein. Diesmal ergriff ich auch sofort die Initiative,
packte ihren festen Po und stieß von unten kräftig in sie hinein.
Lilly stöhnte auch sofort los. "Oh jaaa ... nimm mich ..."
Ich fickte sie ohne Rücksicht, meine Hände fest in ihre Arschbacken
gekrallt. Lilly hatte sich auf meiner Brust abgestützt und genoss mit
geschlossenen Augen meine Stöße. Dann beugte sie sich zu mir herunter
und wir küssten uns, ließen unsere Zungen umeinander kreisen, bis unsere
Münder nass von unserem Speichel waren. Dann richtete sie sich wieder
auf, fuhr sich mit den Händen durch die langen Haare und ich genoss den
Anblick ihres traumhaft schönen Körpers, den ich gestern Nacht ja nur
schemenhaft bewundern konnte.
Langsam merkte ich das vertraute Ziehen in der Leistengegend, mit dem
sich mein Höhepunkt ankündigte. Ich verriet es ihr aber nicht und fickte
sie stattdessen, bis ich kam. Ich stöhnte laut auf und spritzte ohne
weitere Vorwarnung in ihr ab. Lilly stöhnte ebenfalls laut auf, als sie
merkte, wie ich mich in ihr ergoss.
Noch ein paar kräftige Stöße, dann konnte ich nicht mehr. Erschöpft
streichelte ich ihren Rücken und hoffte, dass sie nicht doch sauer war,
weil der Sex so abrupt geendet hatte. Doch als ich ihr breites,
glückliches Lächeln sah, wusste ich, dass sie damit kein Problem hatte.
"Das war ein toller Abgang.", sagte sie, wie um mich zu bestätigen. "So
wollte ich das."
Wir kuschelten noch eine Weile, bevor wir aufstanden und frühstückten.
Für das nächste Wochenende hatten wir uns wieder verabredet. Zwar
verging die Woche wie im Flug, doch noch immer viel zu langsam. Diesmal
war ich zuerst da, viel zu zeitig und ich wartete mit einer mir
unbekannten Unruhe.
Dann kam sie und als ich sie sah, verschlug es mir den Atem. Lilly hatte
sich an diesem Abend für einen kurzen, eng anliegenden Rock entschieden,
der knapp über den Knien endete. Darüber trug sie ein schickes Oberteil,
das obenrum großzügig ausgeschnitten war. Dazu hohe Stiefel, was aber
nicht nuttig, sondern einfach nur wahnsinnig sexy aussah.
Wir tanzten diesmal sofort eng zusammen, suchten immer wieder
Körperkontakt und küssten uns. So war es auch nicht verwunderlich, dass
wir bereits nach einer Stunde die Lokalität verließen und uns auf den
Weg zu ihr nach Hause machten. Das dauerte aber wesentlich länger, als
die Woche zuvor, da wir immer wieder stehen blieben, um lange Küsse
auszutauschen. Ich überlegte kurz, ob ich sie gleich auf offener Straße
nehmen sollte, aber das traute ich mich dann doch nicht. Dann waren wir
endlich in ihrer Wohnung angekommen, doch bis zum Schlafzimmer schafften
wir es nicht. Dafür musste die Couch herhalten, auf die mich Lilly
rücklings stieß. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und öffnete
meine Hose. Als dann mein Schwanz ins Freie sprang, nahm sie ihn sofort
in den Mund und saugte wild daran, während sie mit einer Hand den Schaft
wichste.
Auch hier machte sich sofort ihre Erfahrung bemerkbar. Sie blies mich
wahnsinnig geschickt und schien gar nicht darüber nachzudenken, dass sie
mich so direkt zum Höhepunkt brachte und ich wollte sie nicht darauf
aufmerksam machen, denn das Gefühl, dass ihre Lippen und ihre Zunge an
meinem Schwanz hinterließen, war einfach zu geil. So ließ ich mich
einfach gehen und spritzte ihr bereits nach einigen Minuten ohne
Ankündigung mein Sperma in den Mund.
Lilly schien aber damit gerechnet zu haben, denn sie hielt die Lippen
fest geschlossen und schluckte. Nicht ein Tropfen ging daneben. Und als
ich fertig abgespritzt hatte, hörte sie dennoch nicht auf, sondern blies
munter weiter. Nach kurzer Zeit war mein Schwanz wieder hart und ich war
so geil, wie nie zuvor. Doch auch Lilly schien jetzt endlich ficken zu
wollen. Sie zog sich den Rock und den Slip aus, während sie mich dabei
mit einem Blick voller Geilheit und Verlangen ansah.
Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, fädelte meinen Pint geschickt in
ihr feuchtes Loch ein und sank dann auf mir nieder. Wir stöhnten beide
laut, als ich bis zum Anschlag in ihr drin war. Sie begann mich zu
reiten, wobei sie langsam anfing und dann stetig das Tempo steigerte.
Ich zog ihr derweil das Oberteil aus, löste ihren BH und machte mich
dann über ihre Brüste her. Ich saugte an den festen Titten und umspielte
mit meiner Zunge ihre harten Knospen.
Lilly stöhnte und keuchte und ihr Po hob und senkte sich in schnellem
Tempo. Es klatschte jedes Mal laut, wenn ihre Arschbacken auf meinen
Oberschenkeln landeten und in mir wuchs das Verlangen, diesen
Prachthintern auf andere Weise zu spüren.
"Knie dich hin, ich will dich von hinten nehmen!", forderte ich sie auf.
Dem kam sie fast umgehend nach. Sie kniete sich aber nicht richtig hin,
sondern legte nur das linke Bein angewinkelt auf die Sitzfläche, das
Rechte stellte sie lang ausgestreckt auf den Boden. So stand sie jetzt
eher, nur noch ihre Stiefel tragend, mit dem Rücken zu mir und
präsentierte mir herausfordernd ihr Hinterteil. Ich stellte mich sofort
hinter sie und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Lilly stöhnte
wieder laut auf und drückte sich mir sofort entgegen.
Ich hielt mich nicht zurück, sondern fickte gleich hart los. Ich hätte
aber auch gar nicht anders gekonnt, denn ihr gegen meine Lenden
klatschender Po war einfach der Wahnsinn. Wie ein Wilder trieb ich
meinen Pfahl jetzt in sie hinein und obwohl mein Schwanz steinhart war,
verspürte ich nicht den bekannten Drang. Meine Geilheit überdeckte alles
andere und ich hätte sie in dem Moment so ewig ficken können.
Und dann geschah es.
Plötzlich hatte Lilly einen Orgasmus. Er kam völlig unerwartet,
wahrscheinlich auch für sie selbst.
Ihre Möse begann wie wild zu zucken und Lilly schrie laut auf. Sie
krallte ihre Hände in die Sofalehne und bockte meinen Stößen noch härter
entgegen. Das, und ihre noch immer krampfende Vaginalmuskulatur, gaben
dann auch mir den Rest und mit einem lauten Schrei spritzte ich in
heftigen Schüben mein Sperma in sie hinein. Dabei presste ich mein
Becken so fest ich konnte gegen ihren Po.
Keuchend und stöhnend genossen wir beide unseren Abgang, bevor wir
völlig erschöpft übereinander auf dem Sofa zusammenbrachen.
Wie wir es an diesem Abend noch ins Bett geschafft hatten, weiß ich
nicht mehr. Aber als ich am nächsten Morgen erwachte, lag Lilly eng an
mich gekuschelt neben mir, mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen.
Zwei Wochen vergingen.
Viel Zeit hatten wir nicht füreinander gehabt, doch dieses Wochenende
trafen wir uns wieder.
Diesmal hatte Lilly mich gleich zu sich eingeladen. Sie empfing mich mit
einem Küsschen auf die Wange und bat mich zum Sofa. Sie war sehr schick
gekleidet, obwohl wir ja "nur" bei ihr zu Hause waren. Wir setzten uns.
"Ich muss dir was sagen.", begann sie und sah mich ernst an.
Ich schluckte und mein Herz krampfte sich zusammen, als ich mich fragte,
was jetzt wohl kommen würde.
"Ich bin schwanger."
Ich holte tief Luft. DAMIT hatte ich nicht gerechnet. Wie war das denn
passiert? Aber eigentlich war egal, wie es passiert war, die viel
wichtigere Frage war, wie würde es weitergehen?
Im Grunde waren wir beide in einem guten Alter, um ein Kind zu bekommen
und wir wollten auch schon immer Kinder haben. Aber zusammen? Das war
immer unvorstellbar gewesen, schließlich kannten wir uns, seitdem wir
selbst noch Kinder waren. Andererseits war es auch immer unvorstellbar
gewesen, dass wir überhaupt zusammen Sex haben würden und es war dennoch
geschehen.
Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf und alle hatten etwas mit
Lillys und meiner Vergangenheit -- und Zukunft -- zu tun. Obwohl es, was
die Zukunft betraf, vor allem Fragen waren.
Während ich so schweigsam das Gehörte verarbeitete, saß mir Lilly weiter
gegenüber. Ihr Blick war inzwischen von Ernst zu Besorgnis gewechselt.
"Du sagst ja gar nichts. Findest du es denn so schlimm?", fragte sie
mich mit einer für sie unbekannten Unsicherheit in der Stimme.
"Nein, schlimm finde ich das überhaupt nicht. Es ist nur ... ich weiß
auch nicht ... unglaublich...", antwortete ich stotternd, als ich aus
meiner Starre erwachte.
"Kannst du es dir denn nicht vorstellen, ein Kind mit mir zu haben?"
Zur Hölle, in dem Moment konnte ich mir mit dieser Frau alles
vorstellen.
"Doch, das kann ich. Aber wie ist es mit dir?", wollte ich wissen.
Da lächelte Lilly. "Ich auch. Ich glaube, dass du ein toller Vater
wirst."
"Und du eine tolle Mutter."
Wir sahen uns an. Dann standen wir gleichzeitig auf und gingen Hand in
Hand ins Schlafzimmer. Dort entkleideten wir uns hastig gegenseitig und
vielen übereinander her. Wir trieben es die ganze Nacht hindurch, bis
wir im ersten Morgenlicht einschliefen.
Zum Höhepunkt brachte ich sie leider nicht, aber dafür hatte ich ja auch
nächste Nacht noch Zeit. Oder Übernächste. Denn in dieser Nacht wurde
mir bewusst, dass ich nie wieder ohne sie sein wollte. Obwohl es nur
eine Affäre sein sollte, war ich mir sicher, in ihr die Frau fürs Leben
gefunden zu haben.
Schließlich hatten wir unser Leben bis hierher auch zusammen verbracht.
***
Episode 2
Es war Sommer.
Ich fuhr wie jeden Morgen mit dem Bus.
Wie immer dieselbe Linie und dieselbe Strecke.
Und wie jeden Morgen stieg sie ein.
An derselben Haltestelle, wie schon in den letzten Wochen.
Sie war jung und schlank, mit unglaublich langen, glatten Beinen. Sie
trug meistens eine eng sitzende Hotpants, die ihre Beine und ihren
kleinen, knackigen Po super zur Geltung, oder aber sie trug einen sehr
kurzen Rock, der denselben Effekt hatte. Meistens waren sie weiß oder
cremefarben und passten sehr gut zu ihrer hellen Haut, genau wie die
leichten Blusen oder eng anliegen Tops, die sie dazu trug.
Ihr Gesicht war rund und zart geschnitten, mit vollen Lippen und
starken, asiatischen Zügen. Die mandelförmigen Augen waren dabei
ungewöhnlich groß und tiefschwarz. Ihre Haare waren ebenfalls schwarz
und sehr kurz, aber modern geschnitten. Alles in allem war sie eine sehr
anregende Erscheinung, die jedes mal mein Herz höher schlagen und mein
Blut kochen ließ, wenn ich sie sah.
Und wie gesagt, ich sah sie jeden Morgen.
Es war immer das gleiche Spiel. Sie stieg vorne ein, kam dann nach
hinten und setzte sich in meine Nähe; entweder mir gegenüber, oder vor
oder hinter mich; aber immer so, dass ich sie sehen konnte.
Dann lächelte sie mich kurz an, um sich anschließend in ein Buch oder
eine Zeitschrift zu vertiefen. Dann passierte eine halbe Stunde nichts,
bevor sie immer an derselben Haltestelle den Bus verließ, wobei sie mir
meistens noch einen kurzen Blick zuwarf.
Das ging nun schon ein paar Wochen so.
Natürlich hatte sie das nicht von Anfang an gemacht. Aber sie musste
wohl mitbekommen haben, dass ich sie beim Einsteigen immer genau
betrachtet hatte und wahrscheinlich machte ihr dieses kleine Spielchen
diebischen Spaß.
Ich fragte mich, warum sie mir nicht schon früher aufgefallen war, aber
vielleicht war sie da zu einer anderen Uhrzeit unterwegs gewesen. Nun
fiel sie mir erst Recht auf, vor allem jetzt, wo sie so wenig Stoff am
Leibe trug.
Nun steuerte ich wieder auf jene Haltestelle zu, an der sie einsteigen
würde und erwartungsgemäß freute ich mich darauf und, zugegeben, auch
auf ihr kleines Spielchen.
Doch an diesem Tag sollte alles anders werden.
Der Bus hielt und sie stieg ein. Sie sah wieder atemberaubend aus. Heute
trug sie einen weißen Rock, der mal nicht so enganliegend, aber trotzdem
sehr kurz war. Ihre schlanken Füße steckten in hochhackigen Sandalen,
die kunstvoll um die Knöchel geschürt waren. Außerdem trug sie eine
dunkle Bluse, wo der Oberste und der unterste Knopf offen waren, was
einfach verboten gut aussah.
Sie kam zielstrebig nach hinten und setzte sich auf dem Viererplatz mir
gegenüber. Dann lächelte sie mich an, doch anstatt dann wie gewohnt aus
ihrem Rucksack was zum Lesen heraus zu holen, lehnte sie einfach den
Kopf zurück und schloss die Augen.
Ich lächelte. Na Mädchen, wohl eine lange Nacht gewesen, dass du noch so
müde bist, dachte ich.
Da sie ihr Gesicht diesmal nicht hinter Blättern versteckte, konnte ich
sie ausgiebiger als sonst betrachten. Sie hatte ein wirklich
wunderschönes Gesicht und ihre Beine waren der Wahnsinn. Sie hatte sie
jetzt verständlicherweise übereinander geschlagen, doch wirkten sie
dadurch nicht weniger lang. Ich fuhr mit dem Blick über das glatte,
weiße Fleisch ihrer Schenkel, bis ich bei den Füßen angelangt war. Sie
hatte perfekt manikürte Nägel mit weißen Lack. Auch ihre Fingernägel
waren manikürt und kunstvoll verziert. Schminke hingegen schien sie nur
dezent um die Augen und auf den Lippen zu tragen.
Ich konnte mich gar nicht satt sehen an diesem fleischgewordenen
Kunstwerk.
Schließlich kamen wir der Haltestelle, an der sie aussteigen würde,
immer näher. Schon wurde sie durch die Lautsprecheransage bekannt
gegeben.
Da schlug die junge, asiatische Schönheit die Augen auf und erhob sich.
Sie strich ihren Rock glatt und wollte sich gerade zum Gehen wenden, als
der Knaller kam. Mit einer eindeutigen Geste forderte sie mich auf, ihr
zu folgen!
Ich wusste im ersten Moment nicht, wie mir geschah und ob ich mich nicht
getäuscht hätte. Doch als ich nicht reagierte und der Bus schon im
Bremsvorgang war, lächelte sie mich eindeutig an und wiederholte ihre
Geste mit mehr Nachdruck. Also stand ich ebenfalls auf und folgte ihr
unauffällig zur Tür. Das hätte ich mir aber sparen können, denn so viele
Leute da auch saßen, keiner kümmerte sich wirklich um uns.
Dann kam der Bus zum Stillstand, die Türen wurden geöffnet und wir
stiegen aus.
Ich kannte die Gegend ganz gut, ich hatte hier früher mal gewohnt. Drum
wusste ich auch genau, wohin die süße Maus mich führte. Als der Bus
abgefahren war, hatte sie meine Hand genommen und war in Richtung des
Parks losgelaufen, der vielleicht zwei Minuten von der Haltestelle
entfernt war.
Dort war um diese Zeit kein Mensch. Die Gegend war schon etwas
gehobener, so dass die meisten entweder schon zur Arbeit waren oder noch
im Bett lagen und auch die Hundebesitzer hatten alle schon ihre Runde
gedreht.
Trotzdem brachte mich meine hübsche Begleiterin an eine etwas abgelegene
Stelle, wo es mehr Büsche und einige besonders hohe Bäume gab. Unter
einem davon hielt sie plötzlich an, ließ ihren Rucksack zu Boden gleiten
und drehte sich zu mir um. Ihr Grinsen war so breit, wie verheißungsvoll
und ihre Augen redeten eine eindeutige Sprache. Worte waren da nicht
nötig. Den Rest erledigte sie, indem sie mir einen kurzen, aber sehr
feuchten Kuss auf den Mund drückte, bevor sie unvermittelt vor mir in
die Hocke ging.
Mit geschickten Fingern öffnete sie meine Hose und holte meinen Schwanz
heraus. Der war trotz meiner Geilheit nur halb steif, denn ich war doch
ziemlich aufgeregt. Das änderte sich aber, als sie ihn in den Mund nahm
und gekonnt mit ihren vollen Lippen bearbeitete. Sie hielt sich zunächst
nur an der Eichel auf und saugte daran, bis er zusehends härter wurde
und sie ihn der ganzen Länge nach in ihrem heißen Schlund verschwinden
lassen konnte.
Als er richtig hart war, ließ sie von ihm ab, kramte kurz in ihrem
Rucksack herum und holte ein Kondom heraus. Das kleine Luder war also
vorbereitet, mir sollte es reicht sein.
Geschickt holte sie den Gummi aus seiner Verpackung, stülpte ihn über
meinen Steifen und zog ihn ganz nach unten, bis er komplett eingepackt
war.
Dann stand sie wieder auf, drehte sich herum und lehnte sich mit den
Händen an den dicken Baumstamm vor sich. So präsentierte sie mir ihr
knackiges Hinterteil, das ich auch umgehend enthüllte. Dabei schob ich
ihr den Rock nur nach ober über die festen Pobacken und das kleine
Schnürchen, das ihr als String diente, schob ich ebenfalls lediglich
beiseite und schon hatte ich freien Zugang zu ihrer feuchten Grotte, aus
der bereits reichlich die Säfte flossen.
Die Asiatin war zum Glück recht groß, etwas über 1,75m, so dass ihr
Eingang jetzt genau auf der richtigen Höhe war und ich so ohne
Schwierigkeiten von hinten in sie eindringen konnte. Dabei stöhnte sie
überraschend laut, so dass ich hoffte, dass wir hier wirklich alleine
waren.
Aber um ehrlich zu sein, war mir das in dem Moment auch egal und einmal
in dieser engen Wärme steckend, kannte ich auch keine Zurückhaltung. Ich
stieß sofort kräftig los und fickte sie so hart ich konnte. Es klatschte
dabei laut, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken traf. Nicht so laut
wie die Schreie der Asiatin, die durch den ganzen Park hallten. Die
Kleine schien beim Sex keine Schüchternheit zu kennen und schon recht
erfahren zu sein, denn sie kam meinen Stößen immer perfekt entgegen.
Es war ein kurzer, aber harter und intensiver Fick und nach ein paar
Minuten hatte sie auch schon einen Orgasmus. Dabei stöhnte und bockte
sie wie wild und spritzte ordentlich Mösensaft durch die Gegend, der
meinen Schoß und ihren Hintern durchnässte.
Dann kam auch ich zum Höhepunkt. Kurz vorher zog ich ihn aus ihr heraus,
streifte das Kondom ab und spritze mein Sperma auf ihr Hinterteil. Sie
schaute dabei über die Schulter zu und spielte anschließend mit den
Fingern darin herum, um sie danach abzulecken.
Dann war es vorbei.
Sie holte ein Taschentuch hervor und wischte sich die Flüssigkeiten vom
Po, ordnete ihre Kleidung und gab mir noch einen Kuss.
"Ich muss mich beeilen, sonst komm ich zu spät. Bis zum nächsten Mal",
grinste sie dann und schon war sie verschwunden.
Ich musste mich ebenfalls ranhalten, um den nächsten Bus zu erwischen.
Was für ein Wochenauftakt.
Wenn ich gedacht hatte, das würde sich am nächsten Tag wiederholen, dann
hatte ich mich geirrt. Stattdessen gab es ihr übliches Spielchen, mit
Anlächeln, lesen und aussteigen. Kein Anzeichen und keine Reaktion
deuteten daraufhin, dass wir es gestern miteinander getrieben hatten.
Ich stellte mich also darauf ein, dass es eine einmalige Sache gewesen
war, doch auch das schätzte ich falsch ein. Doch sie ließ mich eine
ganze Woche zappeln und erst zum Beginn der Nächsten deutete sie mir
wieder an, ihr beim Aussteigen zu folgen.
Wieder gingen wir in den Park, doch diesmal an eine andere Stelle. Hier
stand eine Bank auf einem kleinen Fleckchen Wiese, umgeben von Bäumen.
"Ich dachte, wir machen es uns diesmal etwas gemütlicher. Ich habe heute
auch ein bisschen mehr Zeit.", erklärte sie und ihr Lächeln dabei
brachte mich schon wieder um den Verstand.
Sie wies mich an, auf der Bank Platz zu nehmen und das tat ich. Sie
baute sich breitbeinig vor mir auf und begann sich dann langsam und
lasziv die Bluse aufzuknöpfen. Dabei sah sie mich gebannt an, während
ich, wie ich gestehen muss, ihr eher auf die kleinen, süßen Titten
starrte, die unter dem Stoff zum Vorschein kamen. Einen BH trug sie
nicht, obwohl sie es durchaus hätte tun können. Besonders groß waren
ihre Brüste zwar nicht, aber sie standen schon mit einem gewissen Stolz
von ihrem schlanken Körper ab.
Dann waren auch die restlichen Knöpfe offen und ich konnte sehen, dass
sie ein Bauchnabelpiercing hatte.
Nach der Bluse kam die Hotpants an die Reihe, die sie heute trug und den
String darunter hatte sie auch gleich mal weggelassen. So stand sie also
nur noch mit ihren Stiletto- Sandalen bekleidet vor mir. Was für ein
traumhafter Anblick, den ich genießend in mich aufsaugte.
Als sie diesmal meinen Schwanz auspackte, war dieser bereits stramm und
hart. Sie holte also schnell wieder ein Kondom aus ihrem Rucksack,
streifte es meinem guten Stück über und setzte sich dann auf meinen
Schoß. Mit einer Hand dirigierte sie dabei meinen Schwanz in ihr nasses
Loch, während sie sich mit der anderen auf meiner Schulter abstützte.
Wieder drang ich ohne Probleme bis zum Anschlag in sie ein. Als sie ganz
auf mir saß, fing sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens an, mich
zu reizen. Ich packte sie an ihren Pobacken und machte die Bewegungen
mit. Die Asiatin ließ es diesmal ruhiger angehen. Sie stöhnte nur
verhalten, fuhr sich immer wieder durch die kurzen Haare und hielt die
Augen genießerisch geschlossen.
Ich wechselte mit den Händen von ihrem Po zu ihren Titten, knetete
energisch das feste Fleisch und drückte die harten Nippel, ganz so wie
es mir Spaß machte.
Dann wollte ich etwas Abwechslung in diesen Fick bringen und sagte ihr,
sie solle sich andersherum auf mich setzten. Das war am Anfang etwas
schwierig, denn sie konnte mit ihren hochhackigen Sandalen nur schlecht
auf der Bank stehen. Also stellte sie sich breitbeinig auf die Wiese und
ich fickte sie mehr von unten, als dass sie mich ritt. Aber das war fast
noch viel geiler. Ich hielt mich an ihrem Po und ihrer schmalen Hüfte
fest und jagte meinen Harten in schnellem Tempo von unten in ihre
überlaufende Möse.
So zurückhaltend sie diesmal auch am Anfang war, als sie sich ihrem
Orgasmus näherte, gab es für die Asiatin kein Halten mehr und sie schrie
und stöhnte, als ginge es um ihr Leben. Als sie dann ihren Höhepunkte
hatte, musste ich sie festhalten, damit sie nicht umfiel, während sie
regelrecht abspritzte und meinen Schoß und meine Oberschenkel mit ihren
Säften überflutete.
Als sie sich erholt, stand sie auf und streifte mir das Kondom ab.
"Ich möchte, dass du mir in den Mund spritzt!", erklärte sie und fing
an, mir einen richtigen Blowjob zu verpassen.
Die Technik beherrschte sie auch meisterlich und schnell brachte sich
mich mit Wichsen und Blasen zum Höhepunkt und stöhnend spritzte ich ihr
mein Sperma in die Kehle und sie schluckte alles ohne zu zögern
hinunter.
Danach säuberte sie sich dezent mit einem Taschentuch die Mundwinkel,
zog sich an, küsste mich kurz und war dann so schnell verschwunden, wie
beim letzten Mal.
Auf den nächsten Sex mit ihr musste ich noch länger warten. Fast zwei
Wochen lang und ich fragte mich, von wie vielen Kerlen sie sich wohl
noch ficken ließ, dass sie das aushielt.
Aber dann war es soweit. An einem wirklich heißen Tag stiegen wir wieder
zusammen aus und gingen in den Park. Diesmal hatte die Asiatin eine
Wiese gewählt, auf der wir uns gegenseitig auszogen. Ich streifte ihr
den Rock und das Top ab, unter denen sie wieder keine Unterwäsche trug.
Danach legte sie sich ins Gras und spreizte soweit sie konnte ihre
langen Beine. Was für ein Anblick!
Ich streifte mir das Kondom, das sie mir gegeben hatte, selber über und
legte mich dann zwischen ihre Beine und drang mit Schwung in sie ein.
Mit wechselnden Stößen, mal langsam, mal hart, fickte ich sie, während
wir uns diesmal intensiv und ausgiebig küssten.
Es war selbst zu dieser frühen Stunde schon sehr heiß und nach ein paar
Minuten waren wir bereits schweißgebadet. Das hielt uns aber nicht davon
ab, den Sex diesmal richtig auszukosten und vor allem ich hielt mich
solange zurück, wie ich nach den zwei enthaltsamen Wochen konnte.
Das führte dazu, dass sie gleich zwei Orgasmen hatte, bevor ich endlich
auch zum Höhepunkt kam. Schnell zog ich mir das Kondom ab und spritzte
ihr diesmal alles auf den Bauch und die Brüste. Da ich, wie gesagt, in
der Zeit nicht gewichst hatte, war es diesmal relativ viel Sperma, was
ich da auf ihrem Körper verteilte. Sie schien es zu genießen und spielte
anschließend mit den langen Fingernägeln darin herum und leckte sich
auch wieder die Finger ab.
Danach brauchten wir dann etwas länger, um uns zu erholen und zu
säubern.
Bis zum nächsten Sex sollten diesmal kaum drei Tage vergehen, dann
befanden wir uns schon wieder in unserem Park. Wir blieben auf der
Wiese, probierten diesmal aber mehrere Stellungen am Stück aus.
Nachdem sie sich genüsslich auf mir zum ersten Höhepunkt geritten hatte,
wollte ich sie wieder von hinten nehmen. Diesmal kniete sie dabei auf
allen Vieren vor mir im Gras, während ich in der Hocke hinter ihr stand
und von schräg oben meinen Schwanz in ihr enges Loch jagte.
So fickte ich sie gnadenlos zum nächsten Orgasmus und brachte mich auch
selbst zum Punkt. Diesmal wollte ich ihn aber nicht vorher rausziehen,
das Gefühl war einfach zu geil. Also spritzte ich alles in mehreren
Schüben in das Kondom, wobei ich mir vorstellte, wie es wohl wäre, ihre
geile Möse wirklich mit meinem Sperma zu fluten.
So vergingen die Wochen. In unregelmäßigen Abständen stiegen wir
zusammen aus und hatten in dem kleinen Park Sex. Mal schnell und kurz,
mal etwas länger und langsamer, in allen möglichen Varianten. Am Ende
schluckte sie immer öfter mein Sperma, sie schien wohl auf dessen
Geschmack gekommen zu sein.
Dann war plötzlich Schluss. Soll heißen, sie stieg von einem Tag auf den
anderen nicht mehr an ihrer üblichen Haltestelle ein. Zuerst dachte ich,
sie wäre vielleicht krank oder hätte den Bus nur verpasst. Doch ein paar
Tage später fand ich den wirklichen Grund heraus: es waren Schulferien.
So würde ich wohl sechs lange Wochen warten müssen und wer weiß, ob sie
danach immer noch um dieselbe Uhrzeit fahren musste.
Ich hoffte es sehr, obwohl ich mir auch Gedanken darüber machte, wie wir
wohl in der kalten Jahreszeit würden unterwegs Sex haben können.
Außerdem konnte es gut sein, dass ich selbst nicht mehr lange mit dieser
Linie würde fahren müssen.
Ich sollte mich also langsam daran gewöhnen, dass diese Affäre sich
ihrem Ende neigte.
Und ich kannte noch nicht einmal ihren Namen.
***
Episode 3
Ein Freund hatte mich zu seiner Geburtstagsfeier eingeladen. Keine große
Sache, nur ein paar Leute.
Im Grunde fast nur Jungs, es waren lediglich 2 Mädels unter den Gästen:
Tessa, eine kurvenreiche Brünette mit blauen Augen und die eher zierlich
gebaute, schwarzhaarige Emily. Aber die beiden hatten feste Freunde und
waren mit ihnen auf der Feier, fielen also durchs Raster.
Obwohl ich zugeben muss, dass die beiden sehr attraktiv waren und mich
schon irgendwie reizten, aber gerade mit Sex im Freundeskreis war das ja
immer so eine Sache ...
Ich stellte mich also auf einen konservativen Abend, mit guten
Gesprächen und reichlich Alkohol ein.
Gute Gespräche hatte ich dann auch genug. Ich traf ein paar alte Freunde
wieder, mit denen ich viele Neuigkeiten auszutauschen hatte. Nur beim
Alkohol hielt ich mich dann doch etwas zurück, da es draußen sehr warm
war und ich keine Lust auf einen Absturz hatte. Im Gegensatz zu vielen
anderen, die dem Flüssigen gut zugetan waren, mit dem Ergebnis, dass
knapp nach Mitternacht die ersten irgendwo einschliefen.
Ich grinste innerlich, als ich meine Kumpels so nach und nach alle
abkacken sah. Die vertragen aber auch nichts mehr, dachte ich hämisch.
Da mir aber so langsam die Gesprächspartner ausgingen, beschloss ich
dann langsam nach Hause zu gehen. Vorher sollte ein Gang auf die
Toilette für die nötige Erleichterung sorgen.
Als ich aus dem Bad zurück kam, hörte ich aus dem elterlichen
Schlafzimmer leises Stöhnen. Es war eindeutig eine Frau gewesen, die da
gestöhnt hatte. Die Eltern meines Freundes waren nicht zu Hause, also
konnte es nur Tessa oder Emily gewesen sein. Da fiel mir auf, dass ich
beide schon eine Weile nicht mehr gesehen hatte. Ihre Freunde hingegen
schon, die lagen ebenfalls irgendwo betrunken in einer Ecke. Also welche
von den beiden hatte sich mit wem hier zu einer Nummer zurück gezogen?
Neugierig wie ich bin, beschloss ich, der Sache auf den Grund zu gehen.
Vorsichtig öffnete ich die Tür und lugte ins Halbdunkel des
Schlafzimmers. Was ich dort schemenhaft zu sehen bekam, hatte ich
einerseits so nicht erwartet und anderseits bescherte es mir sofort eine
Erektion. Nicht eines, sondern beide Mädels lagen dort nackt auf dem
breiten Bett und verwöhnten sich gegenseitig in der 69er Position.
Tessa lag dabei unten, die Beine weit gespreizt. Am rechten
Unterschenkel hatte sie ein Tattoo. Emily lag auf ihr, den Kopf zwischen
den Beinen ihrer Freundin. Allerdings konnte ich nicht genau sehen, was
sie da machte, da ihre langen Haare nach unten hingen und die Sicht
versperrten. Ich konnte es mir aber gut vorstellen und Tessas Stöhnen
bestätigten mir Emilys Bemühungen.
Sie war es dann auch, die mich entdeckte, als sie kurz den Kopf hob. Sie
blickte mich für einen Moment verdutzt an, dann grinste sie breit.
"He, Tessa, schau mal. Wir haben einen heimlichen Beobachter."
Ich fühlte mich in dem Moment gar nicht mehr so heimlich, da nun auch
die Brünette ihren Kopf hob und mich anstarrte. Ich weiß nicht mehr
genau, welche Reaktion ich erwartete, aber die Folgende bestimmt nicht.
"Mensch, Fabian, steh da doch nicht so rum. Komm rein und mach die Tür
wieder zu."
Automatisch handelte ich so, wie sie gesagt hatte. Ich betrat das Zimmer
und machte die Tür hinter mir zu. Ich schloss sie auch gleich ab, nicht
dass mir noch jemand folgte.
"Sagt mal, was macht ihr hier eigentlich so alleine?", ging ich danach
in die Offensive.
"Ach weißt du, wir waren einfach geil auf Sex.", erklärte Tessa. "Aber
da unsere Freunde schon zu besoffen waren, haben wir uns halt gedacht,
dass wir es uns auch alleine besorgen könnten."
"Genau. Aber ich würde jetzt trotzdem einen Schwanz in meiner Muschi
vorziehen.", ergänzte Emily.
"Ich auch.", stimmte Tessa zu. "Also gut, dass du jetzt da bist."
Die beiden Mädels knieten auf dem Bett und grinsten mich dreckig an.
"Moment mal, das geht doch nicht ...", begann ich und merkte, wie die
beiden es geschafft hatten, mich von meiner Offensive in die Defensive
zu drängen.
"Klar, warum nicht? Die anderen sind doch selbst Schuld, wenn sie sich
so volllaufen lassen, dass sie keinen mehr hoch kriegen.", sagte Emily.
"Eben. Und wir wollen jetzt richtig gefickt werden.", fügte Tessa hinzu.
Damit war alles gesagt. Die beiden geilen Mädels standen auf und kamen
auf mich zu. Sie begannen mich gemeinsam zu entkleiden und als sie mich
nackt hatten, nahmen sie mich an die Hand und führten mich zum Bett.
Dort musste ich mich in die Mitte legen, während sich die beiden links
und rechts von mir platzierten.
Tessa war wie gesagt sehr kurvenreich gebaut, mit dicken Titten und
einem üppigen Prachthintern. Emily war dagegen schlank, mit einem
flachen, festen Bauch und einem kleinen Knackarsch. Ihre Brüste waren
zwar mindesten zwei Nummern kleiner, als die ihrer Freundin, aber immer
noch sehr ansehnlich. Dafür waren die schwarzen Haare doppelt so lang,
wie Tessas braune Lockenpracht, und ihre dunklen Augen und die vollen
Lippen waren Verlangen pur.
Sie war es dann auch, die als erstes ihre dunkelrot geschminkten Lippen
über meinen Schwanz stülpte, der wie ein Fahnenmast zur Decke zeigte.
Ich stöhnte laut auf, so geil war das Gefühl, das Emily an meinem Harten
erzeugte. Das kleine Luder konnte aber auch geil blasen und schien
sichtlich Gefallen daran zu haben. In schnellem Tempo ging ihr Kopf auf
und ab und ich hatte Mühe, ein sofortiges Abspritzen zu verhindern.
Stattdessen konzentrierte ich mich auf Tessa, die zunächst meine Brust
abgeküsst hatte und mir dann ihre dicken Titten ins Gesicht drückte. Ich
griff in das feste Fleisch und saugte und leckte an den ebenso dicken
Nippeln. Tessa stöhnte und wurde immer geiler. Schließlich hielt sie es
nicht mehr aus und sie hockte sich über mein Gesicht und präsentierte
mir ihre tropfende Möse. Ihre Schamlippen waren sichtlich geschwollen
und auch ihr Kitzler war deutlich zu sehen. Darüber hatte sie ein sauber
gestutztes Dreieck, dessen Spitze genau auf ihre Kirsche zeigte. An
dieser saugte ich mich auch als Erstes fest, bevor ich genüsslich durch
ihr feuchtes Tal leckte. Ich mochte den herben Geschmack von Frauenmösen
und diese hier war von besonders guter und intensiver
Geschmacksqualität.
Tessa ging bei meiner Behandlung hörbar ab. Sie stöhnte und keuchte
laut, während ich sie leckte und immer wieder ihre Klitoris stimulierte.
Dabei zog sie mit beiden Händen ihre Muschi auseinander, so dass ich
noch besseren Zugang hatte. Ich nutzte dies auch gleich und versuchte,
ihr meine Zunge ins Loch zu stecken.
Emily hatte inzwischen ihr Blaskonzert abgebrochen und mir ein Kondom
übergestülpt. Nun pflanzte sie sich auf meinen Schoß und ließ meinen
Schwanz langsam in ihre ebenfalls schon sehr nasse Fotze gleiten. Ich
war überrascht, wie eng sie war, obwohl sie, wie ich wusste, jede Menge
sexueller Erfahrungen hatte. Trotzdem schien sie sich schnell an meinen
Schwanz gewöhnt zu haben, denn sie schlug gleich ein hohes Tempo an, mit
dem sie mich ritt.
Ich war hin und weg. Mit Sex hatte ich heute Abend ja nun gar nicht
gerechnet, noch dazu mit diesen beiden Freundinnen. Aber ich schob alle
Gedanken und Bedenken beiseite und genoss es einfach, mit diesen geilen
Bräuten zu ficken.
Die beiden schienen sich auch vorher schon gegenseitig richtig
aufgegeilt zu haben, denn sie näherten sich ziemlich schnell ihren
Höhepunkten.
Tessa kam zuerst. Sie keuchte und wimmerte und tränkte mein Gesicht mit
ihrem heißen Liebessaft. Dann rollte sie von mir herunter und legte sich
neben mich auf die Seite. Sie beobachte Emily und mich beim Ficken,
während sie sich selbst sanft zwischen den Beinen streichelte.
Ich packte Emily nun an ihren geilen Pobacken und rammte meinen Schwanz
von unten in sie hinein, während sie sich mit den Händen auf meiner
Brust abstützte. Dann kam auch sie zum Höhepunkt und tat dies mit lauten
Schreien kund. Hoffentlich waren die anderen wirklich betrunken genug
und hörten sie nicht.
Als ihr Orgasmus abgeklungen war, rollte auch Emily erschöpft von mir
herunter. Ich war noch nicht gekommen, mein Schwanz stand immer noch
steil nach oben. Tessa registrierte das mit Freude. Sie spreizte
einladend ihre Beine und meinte, dass sie nun dringend gefickt werden
müsste.
Ich brauchte mich nur auf die Seite zu drehen, um mich zwischen Tessas
Beine zu legen. Als ich auf ihr lag, gaben wir uns einen langen
Zungenkuss. Dann wollte ich gerade nach meinem Schwanz greifen, um ihn
in Position zu bringen, als ich plötzlich eine andere Hand an meinem
Harten fühlte.
Emily hatte sich scheinbar schnell erholt. Sie kniete jetzt hinter uns
und hatte sich meinen Schwanz geschnappt und führte ihn nun zielsicher
in die Fotze ihrer Freundin ein.
Tessa stöhnte zufrieden auf, als ich in sie eindrang. Dann legte ich
sofort los und stieß in schneller Folge in sie hinein. Emily kniete sich
neben uns und gab der Freundin ebenfalls einen langen Zungenkuss, bevor
sie sich anschließend liebevoll um Tessas dicke Dinger kümmerte, die vor
meinen Augen auf- und ab hüpften. Dann führte sie eine Hand zwischen
Tessas Beine und begann zusätzlich ihren Kitzler zu reiben. Durch diese
doppelte Stimulation dauerte es nicht lange, bis Tessa ihren zweiten
Orgasmus hatte. Sie stöhnte laut und krallte sich in meinem Rücken fest
und ich merkte selbst durch den Gummi hindurch ihren Abgang, so heftig
kam es ihr.
Jetzt war auch ich soweit. "Oh Mädels, ihr seid so geil ... mir kommt's
gleich.", stöhnte ich.
"Dann zieh ihn raus und spritz alles auf Tessas Titten ... wir wollen
sehen!", forderte Emily.
Schnell zog ich meinen Schwanz heraus und hockte mich über Tessa,
während Emily mir das Kondom abzog und mich mit festem Griff zum
Höhepunkt wichste.
"Ja, mach weiter ... es kommt!", keuchte ich.
Damm spritzte ich ab. Mein Sperma wurde ziemlich heftig
herausgeschleudert, so dass ein Teil davon Tessa ins Gesicht spritzte.
Der Rest traf wie gewünscht ihre prallen Euter, über die sich Emily
sofort hermachte und den Samen davon ableckte. Ich hockte mich derweil
neben Tessas Kopf und ließ mir von ihr den Schwanz sauber lecken. Sie
machte das so gut, dass er dadurch kaum erschlaffte. Im Gegenteil, als
ich sah, wie sich die beiden Mädchen geil küssten, verhärtete er sich
wieder umgehend.
"Guck mal, Emily, der wird gar nicht schlaff. Ich glaub, der hat noch
nicht genug.", kommentierte Tessa.
"Ich könnte aber auch noch mal.", erwiderte Emily. "Allerdings hatte ich
nur ein Kondom. Hast du noch welche?"
Tessa schüttelte den Kopf, sie hatte keines dabei und meine waren in
meiner Tasche, die auf dem Flur stand. Ziemlich ungünstig.
"Na, macht nichts, dann fickst du mich halt ohne.", meinte Emily
leichthin. "Ich nehme schon so lange die Pille, da wird schon nichts
passieren. Wie ist es mit dir?"
"Nicht so gut. Ich hab die Pille vorigen Monat abgesetzt, weil Tom und
ich doch ein Kind bekommen wollen. Ist also nicht so günstig."
"Mh, schade. Aber dann leck ich dich einfach und Fabian kann mich von
hinten nehmen."
Damit waren wir alle einverstanden. Tessa legte sich also wieder auf den
Rücken und öffnete weit ihre Schenkel. Emily kniete sich davor, beugte
den Kopf in den Schoß ihrer Freundin und reckte mir ihren süßen Po
entgegen. Ich kniete mich hinter sie und drang langsam in sie ein. Es
war ein geiles Gefühl, ihren engen Fickkanal ohne Gummi zu spüren.
Sofort legte ich los, packte sie an der Hüfte und stieß kräftig und
rhythmisch in sie hinein.
Emily keuchte und stöhnte im Takt meiner Stöße, während sie gleichzeitig
wie wild an der Fotze ihrer Freundin züngelte. Tessa stöhnte ebenfalls
sehr laut, hatte ihre Hände in Emilys dunkle Mähne gekrallt und genoss
deren flinkes Zungenspiel.
Langsam näherten wir uns dem Finale. Tessa kam zuerst. Sie drückte
Emilys Kopf dabei noch fester in ihren Schoß und wand sich vor lauter
Lust. Der Anblick dieses sich ekstatisch windenden Mädchens brachte auch
mich zum Höhepunkte. Ich drückte mich fest gegen Emilys Hintern und
spritzte tief in ihrer Möse ab. Als diese merkte, wie ich mein Sperma in
sie pumpte, kam auch sie wild keuchend zum Orgasmus.
Danach kuschelten wir uns alle erschöpft aneinander und ich döste
langsam ein.
Als ich nach etwas einer Stunde erwachte, waren die beiden Mädchen
verschwunden. Das war auch besser so, nicht das uns am Ende doch noch
jemand zusammen erwischte. Allerdings hatten sie mir beide ihre Slips
als Abschiedsgeschenk dagelassen. Ich blieb noch einen Moment liegen und
ließ mir das Geschehene durch den Kopf gehen. Dann zog ich mich an und
lugte vorsichtig aus dem Schlafzimmer.
In der Wohnung war es totenstill. Die Meisten waren gegangen und der
Rest lag irgendwo und schlief. Von Emily und Tessa keine Spur, und vor
ihren Freunden auch nicht. Sie hatten sich also doch erbarmt, und die
beiden mit nach Hause genommen.
Ich schnappte mir meine restlichen Sachen und ging gut gelaunt nach
Hause.
Nach diesem Abend war alles so wie vorher. Emily und Tessa taten so, als
wäre nichts gewesen, auch wenn ihre Blicke und ihr Grinsen manchmal eine
andere Sprache sprachen.
Aber in zwei Wochen ist wieder eine Party geplant. Wer weiß, was dann
passiert.
***
Episode 4
Ich lernte Liliana auf Arbeit kennen. Sie hatte so eine freche,
unkonventionelle Art, die mir sofort gefiel. Hübsch war sie außerdem,
aber das spielte keine Rolle, denn leider hatte sie einen Freund, mit
dem sie auch schon eine Weile zusammen lebte.
So kam es auch, dass wir nach der Arbeit eher selten etwas miteinander
unternahmen. Dafür unterhielten wir uns umso mehr. So erfuhr ich auch
als einer der Ersten von ihrer Verlobung und der bevorstehenden
Hochzeit. Ich freute mich sehr für sie, obwohl ich sie etwas jung zum
Heiraten fand, denn immerhin war sie erst Anfang Zwanzig und 3 Jahre
jünger als ich. Das sagte ich ihr auch, woraufhin sie mich lediglich
schief angrinste.
Wahrscheinlich dachte sie, dass ich nur neidisch wäre, da ich selbst
noch nicht an diesen Punkt gekommen war und wahrscheinlich hatte sie
damit nicht ganz unrecht.
Die Wochen vergingen und die Hochzeit rückte näher.
Eine Wochen vor ihrem Termin kam Liliana nach der Arbeit mit zu mir, um
ein paar Sachen zu holen, die sie bei mir deponiert hatte. An sich keine
große Sache und sie war auch schon bei mir zu Hause gewesen, sogar mal
mit ihrem Freund abends zum Essen.
Dass etwas anders war, merkte ich zunächst auch gar nicht. Erst als
Liliana mich bei der abschließenden Umarmung nicht mehr losließ, wurde
ich stutzig. Sie war kleiner als ich, so dass ihr Kopf auf meiner Brust
lag.
"He, ist alles in Ordnung?", fragte ich.
"Ich weiß nicht.", erwiderte sie, während sie sich weiter an mich
schmiegte. "Ich denk nur manchmal, dass es ganz schön komisch ist, dass
ich nächste Woche heirate."
"Hast du denn plötzlich Zweifel?"
"Nein, überhaupt nicht. Nur ... wie soll ich sagen ... ich hätte vorher
gerne noch mal eine andere Erfahrung gemacht." Sie sah mich mit ihren
großen, dunkelblauen Augen an und flüsterte: "Ich hätte gerne Sex ...
mit dir."
Schockiert schob ich sie von mir weg. "Spinnst du? Das kommt überhaupt
nicht in Frage!"
Schon als ich es sagte, wusste ich, dass es nicht stimmte. Jetzt, wo sie
so vor mir stand, bemerkte ich wieder, wie attraktiv sie doch war. Ihre
dunklen Haare hatte sie sich zu einer modischen Kurzhaarfrisur schneiden
lassen, mit einem wirklich sexy Pony, das in ihr hübsches Gesicht fiel.
Dazu ihr toller Körperbau mit den üppigen Brüsten, die jeden noch so
dicken Pulli prall ausfüllten.
Liliana merkte sehr wohl, wie genau ich sie in dem Moment betrachtete.
Sie stellte auch keine Frage. Sie wusste, dass ich sie attraktiv fand,
ich hatte es ihr mal gesagt. Sie wusste auch, dass ich schon länger
keine Freundin mehr hatte und auch keinen Sex. Und sie wusste, wie sie
mich herumkriegen würde.
So kam sie einfach wieder auf mich zu, legte ihre Hand auf meinen Bauch
und hauchte mir ihren warmen Atem an den Hals.
"Bist du dir sicher?", flüsterte sie.
Dabei wanderte ihre Hand in meinen Schritt und ich spürte förmlich, wie
sie mit ihren Lippen nach meinen verlangte. Als wir uns schließlich
küssten, war alles zu spät. Es spielte keine Rolle mehr, dass es falsch
war und dass sie nächste Woche heiraten würde. Es war nur noch wichtig,
dass sie Sex wollte und dass sie ihn mit mir wollte.
Während wir uns küssten und unsere Zungen umeinander spielen ließen,
wanderten meine Hände an ihrem Rücken herab zu ihrem Po. Ich drückte
ihre festen Backen durch die dunkelblaue Jeans hindurch und merkte an
Lilianas Küssen, wie erregt sie dadurch wurde.
"Zieh mich endlich aus!", flüsterte sie zwischen zwei Zungenspielen.
Ich ließ mich nicht lange bitten, griff nach dem Saum ihres Pullis und
zog ihn nach oben, über ihre vollen Brüste, die von einem violetten BH
gehalten wurden und dann über ihren Kopf. Sie hingegen war schon mit dem
Knopf meiner Hose beschäftigt und sie zog sie mir schneller aus, als ich
ihren BH öffnen konnte. Die Shorts darunter zog sie gleich mit aus und
leckte dann einmal der Länge nach über meinen steifen Schwanz. Doch sie
hielt sich nicht lange da unten auf. Schnell war sie wieder oben und
während sie mit einer Hand weiter leicht mein Glied wichste, öffnete sie
mit der anderen mein Hemd, das ich mir dann selber abstreifte. In der
Zeit schlüpfte sie aus ihrer Jeans, so dass sie nur noch Unterwäsche
trug, während ich bereits nackt war.
Diesen Umstand änderte ich schnell, indem ich um sie herum griff und
ihren BH löste. Nun waren ihre Brüste frei, standen aber weiter perfekt
von ihrem Körper ab. Ich griff nach diesem festen Titten, knetete sie
und drückte die harten Nippel, was Liliana zu einem lauten Stöhnen
veranlasste.
"Los, leg dich hin!", sagte sie und ich legte mich ohne Widerrede auf
die Couch hinter mir.
Sie schlüpfte schnell aus ihrem Slip und ich konnte ihre Muschi sehen,
mit blanken Schamlippen und einem gut rasierten Dreieck darüber. Dann
ging Liliana schnell zu ihrer Handtasche, kramte kurz darin herum und
kam mit einem Kondom zurück. Damit war klar, dass sie diesen Nachmittag
offensichtlich genau so geplant hatte. Das kleine Luder.
Sie grinste mich frech an, als sie vor meinen Augen den Gummi aus seiner
Verpackung holte. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn
in den Mund. Sie lutschte zwar nur kurz daran, um ihn anzufeuchten, aber
ich genoss jede Sekunde. Anschließend zog sie die Vorhaut zurück, bis
über die Eichel. Dann stülpte sie das Kondom darüber, rollte es ab und
zog daran, bis es perfekt saß.
Sie betrachtete kurz zufrieden ihr Werk, setzte sich dann auf meinen
Schoß und ließ meinen nun Schwanz langsam in ihre feuchte Grotte
gleiten.
Als ich ganz drin war, begann sie mich sofort zu reiten. Dabei stöhnten
wir beide laut. Ich packte ihre festen Arschbacken, während sich Liliana
selbst an den Brüsten spielte und ihre Nippel bearbeitete. Ein geiler
Anblick und ich war froh, dass das Kondom ein wenig den Reiz nahm, sonst
wäre ich bestimmt viel zu schnell gekommen.
Stattdessen kam Liliana zum Orgasmus. Völlig unerwartet schrie sie laut
auf und warf den Kopf zurück, während sie sich fest auf meinen Schoß
presste, so dass ich selbst durch den Gummi das Zucken ihrer Muschi
spüren konnte.
Dann beugte sie sich zu mir herunter und wir küssten uns heftig, bis
unsere Gesichter nass waren.
"Knie dich hin, ich will dich von hinten!", forderte ich sie auf.
Sie stieg auch sofort von mir herunter, kniete sich aber nicht auf die
Couch, wie ich erwartet hatte, sondern auf den Teppich davor. Ich begab
mich sofort hinter sie und stieß ihr meinen Schwanz gleich bis zum
Anschlag in ihr geiles Loch. Liliana stöhnte auch sofort wieder los,
während ich, durch die kleine Pause ausgeruht, gleich ein schnelles
Tempo vorlegte. Ich packte sie an den Hüften und stieß kräftig zu, so
dass es jedes Mal laut klatschte, wenn unsere Körper aneinander stießen.
"Oh ja fick mich ... fick mich hart!", keuchte sie. "Das ist so geil ...
ich komm gleich wieder..."
Sie legte den Kopf auf den Boden und fasste sich mit einer Hand zwischen
die Beine. Ich konnte deutlich spüren, wie sie sich den Kitzler rieb,
während ich sie noch härter fickte. Schon spürte ich meinen Höhepunkt
nahen, doch Liliana kam erneut vor mir.
Wieder schrie sie ihren Orgasmus laut hinaus und bockte dabei mit ihrem
Hintern, dass ich aus ihr heraus glitt.
Erschöpft rollte Liliana dann auf den Rücken und lächelte mich glücklich
an. Schweiß stand auf ihrer Stirn und zwischen ihren Brüsten. Ich kniete
mit schmerzhaft steifem Schwanz vor ihr und war immer noch nicht
gekommen. Sie schien zu ahnen, was ich dachte und sagte nur:
"Los, fick mich, bis es dir kommt! Aber spritz mir auf den Bauch, ich
will alles sehen!"
Ich beugte mich also über sie und drang nun in der Missionarsstellung in
sie ein. Dann rammelte ich sie heftig, bis ich kurz davor war. Schnell
zog ich ihn raus, streifte das Kondom ab und wichste meinen Schwanz, bis
ich kam. Laut stöhnend spritzte ich ab und mein Sperma klatschte in
mehreren Schüben auf ihre Titten und auf ihren Bauch. Liliana sah mir
mit interessiertem Blick zu, während sie dass Sperma weiter auf ihren
Brüsten verteilte und sich dann die Finger ableckte.
Dann war es vorbei.
Wir lagen anschließend noch etwas beieinander, küssten und streichelten
uns.
"Das war wirklich fantastisch.", sagte sie. "Ich glaub, davon brauche
ich die Woche noch ein wenig mehr, bevor ich zum Altar gehen kann."
So kam es, dass wir es noch zweimal in der Woche miteinander trieben.
Beim ersten Mal vögelten wir bei ihr zu Hause, während ihr Verlobter bei
seinen Eltern war. Wir fickten die ganze Nacht hindurch und verbrauchten
dabei mehr als drei Kondome. Das zweite Mal machten wir es sogar im
Büro, als alle anderen schon gegangen waren. Ich nahm sie von hinten,
während sie laut stöhnend auf meinem Schreibtisch lag und ich ihr zum
Schluss ins Gesicht spritzte.
Am selben Abend fand ihr Polterabend statt. Als wir uns dort begegneten,
nahm sie mich kurz zur Seite.
"Danke, dass war eine wirklich tolle Woche. Ich glaube, jetzt kann ich
morgen beruhigt heiraten."
Ich war froh, dass zu hören. Einerseits, dass ihr der Sex mit mir so
gefallen hatte und andererseits, dass sie glücklich zum Altar ging.
Es war wirklich eine schöne Zeremonie. Liliana sah fantastisch aus und
sie strahlte voller Glück. Dazu war das Wetter traumhaft, es hätte nicht
besser sein können.
Vielleicht war es deshalb kein Wunder, dass ich auf dieser Hochzeit
meine neue Freundin kennen lernte, die am Ende auch noch den Brautstrauß
auffing.
Nur werde ich vor meiner Hochzeit sicher keine Affäre mehr brauchen.
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