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Anal süchtig -    Teil 1    Teil 2    Teil 3    Teil 4

 
   

Ganz vorsichtig strich sie mit ihrer Hand über ihre geschundene Fotze und streife den Sand von sich ab, soweit es ging. Sie hob nochmal prüfend den Kopf -- okay niemand da -- dann ging sie mit der Hand zum Plug und zog daran. Sie keuchte und stöhne -- was hatte sie sich da nur angetan -- zog aber weiter. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie den schwarzen mit Sand verschmutzen Plug in der Hand. Sie stellte ihn auf den Boden und steile ganz vorsichtig mit der Hand ihre Schamlippen und versuche den Sand aus sich heraus rieseln zu lassen. Bedingt funktioniert das auch und unter ihr wurde die Wiese sandfarben. Probeweise führte sie ein paar Finger in ihre Fotze und wühlte vorsichtig in sich herum um den Sand zur Ausgang zu ziehen. Es tat sehr weh, die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten, stöhnen und keuchen musste sie trotzdem. In ihrem Kopf herrschte Krieg -- zum einen die Schmerzen und zum andern die Lust und der Gedanke an Orgasmen.

Sie zog die Finger wieder aus ihrer Fotze, es hatte keinen Sinn, würde sie sowieso nicht alles aus ihrer Fotze herausbekommen. Sie wollte sich erheben, bemerkte aber gerade noch, dass der Plug noch vor ihr auf dem Boden stand. Zurücklassen wollte sie ihn unter keinen Umständen, aber sie konnte ihn auch schlecht in der Hand halten, während sie den Rest des Weges laufen würden.

Sie überlegte ihre Möglichkeiten. Tragen -- nein, wenn sie jemand sieht, in den Arsch stecken -- nein, so trocken und verschmutzt wie der war, dann blieb ja nur eines übrig. Zurück in die geschundene Fotze... Sie setzte den Plug an ihre Fotze und drückte, ließ aber direkt wieder los. So konnte es nicht. Die Schmerzen waren unbeschreiblich. Sie versuchte es nochmals, musste aber auch diesen Versuch abbrechen. Sie schaute umher und suchte nach einem Hilfsmittel.

Ihr Blick viel auf einen Straßenpoller ein Stück die Straße hinunter. Das sollte funktionierten, auch wenn sie dann komplett auf den Präsentierteller stand -- Egal. Sie erhob sich, den Plug in der Hand, und ging vorsichtig zum Poller. Sie stellte den Plug auf den Poller und spuckte mehrfach auf den Plug um wenigstens etwas Schmierung zu bekommen, stieg dann mit beiden Beinen über den Poller und setzte den Plug an ihrer Fotze an. Der Plug stand sicher und sie beugte die Knie, während sie mit den Händen ihre geschundenen Schamlippen auseinander zog. Die Schmerzen waren so gut wie unerträglich. Sie feuerte sich selbst an -- komm schon, du kannst das -- richtete sich etwas auf und ging dann mit Kraft mit ihrer Hüfte nach unten und rammte sich den Plug zurück in die Fotze.

Dabei kam sie gewaltig und schrie ihre Lust heraus. Sie war die gesamte Straße zu hören, aber sie war in einer anderen Welt gefangen. Würde ein Nachbar aus dem Fenster sehen, würde er sie sofort sehen. Sie merkte das aber nicht und dachte sie würde zerreißen, aber trotzdem lief sie aus und ihre Fotze zuckte freudig. Und sie lief tatsächlich aus, aber kein Fotzenschleim, sie hatte sich bepinkelt und ihre Pisse lief den Poller hinab -- so heftig war sie gekommen.

Sie brauchte einen Moment, um sich zu erholen, erhob sich dann von dem Poller und lief sehr langsam zurück zu ihrem Elternhaus. Die Reibung war jetzt bedeutend geringer, war ja kaum noch Sand in ihr, aber trotzdem musste sie sich selbst anfeuern. Sie blickte zurück zu dem Poller, unten war eine kleine Pfütze, der nächste Nachbar, der seinen Hund ausführte, würde sich wundern und der Hund noch mehr, war doch sein Revier von jemand anderem markiert worden.

Als sie Zuhause ankam begab sie sich direkt in ihr Bad. Dort lagen noch sämtliche Errungenschaften verteilt auf dem Boden, doch Stella zog ihre Klamotten aus und steig in die Dusche. Der Plug steckte noch fest in ihrer Fotze, aber der musste jetzt raus -- ja der gesamte Sand und Dreck musste aus ihrer Drecksfotze raus. Sie konnte nicht mehr. Das war zu viel.

Sie nahm den Einlaufschlauch, drehte das Wasser an und hielt sich den Strahl an ihre glühende Fotze -- sie zuckte zusammen, das kalte Wasser tat zum einen weh, aber es entspannte auch ihren geschundenen Kitzler und ihre Schamlippen. Sie stellte die Wassertemperatur nicht nach oben und zielte mit dem Schlauch nun direkt auf ihren Fotzeneingang und die Basis vom Plug -- es war schon ganz schön kalt. Sie zitterte leichte, aber ihre Nippel schienen es zu mögen, waren sie doch stahl hart.

Durch den Wasserstrahl auf ihrer Fotze floss eine Menge Dreckwasser an ihren Beinen herunter, natürlich war sie noch nicht leer, das war ihr klar. Sie reduzierte den Wasserdruck zurück auf ein Minimum und schob den Schlauch am Plug vorbei in ihre Fotze. Durch die geringe Wassermenge die kontinuierlich aus dem Schlauch kam ging das sogar erstaunlich gut, auch wenn das kalte Wasser doch recht unangenehm war.

Der Schlauch hatte nun den Plug komplett passiert und stecke fest in ihrer Fotze fest, nur ein kleiner Rinnsal entlang am Schlauch deutete darauf hin, dass das Wasser noch immer eingeschaltet war. Kurz entschlossen rammte Stella den Wasserhahn auf vollen Druck -- Stella zuckte zusammen, keuchte und stöhnte auf. Sie hatte noch nie ein solches Gefühl verspürt in ihrer Fotze. Der Dreck wurde in ihrer Fotze durch das Wasser herum geschossen und der Plug drohte aus hier heraus gepresst zu werden. Das verhinderte Stella indem sie den Plug festhielt. Vielleicht konnte sie ja auch ihre Fotze mit Wasser dehnen -- ein geiler Gedanke.

Der Schlauch flutschte in ihrer Fotze umher und richtete seinen unbarmherzigen Wasserstrahl auf alles was in seine Quere kam und dann passierte es, der Wasserstrahl traf direkt Stellas Muttermund und eine kleine Menge Wasser schaffte den Weg in ihrer Muttermund hinein -- Schmerzen! Einfach nur Schmerzen -- Stella krümmte sich zusammen, ließ sowohl Schlauch als auch Plug los und beides wurde aus ihr heraus gefeuert. Stella rutschte auf den Boden der Dusche und aus ihrer Fotze lief der letzte Rest Wasser heraus, den Sand hatte sie komplett ausgespült. Fast kraftlos tastete sie nach dem Wasserhahn und stellte das Wasser ab, war es doch arschkalt und umspülte ihren gesamten Körper.

Stella war kalt und ihrer Pussy brannte trotzdem noch. Sie mühte sich vom Boden ihrer Dusche auf die Füße und lief von der Dusche in ihre Badewanne. Sie musste ihrem Körper etwas Erholung gewähren. Sie legte sich in die Wanne und drehte das warme Wasser auf. Langsam füllte sich die Wanne und ihr Körper wurde von wohliger Wärme umschlossen. Die Wanne war voll und Stella fielen die Augen zu und sie schlief ein.

Das Sturmklingeln an der Tür ließ Stella unsanft aus ihren seltsamen Träumen erwachen. Etwas verwirrt musste sie sich erst orientieren. Sie lang noch in der Wanne, das Wasser war mittlerweile ausgekühlt und blickte auf die Uhr im Badezimmer -- es war 19:00 Uhr. Sie war richtig fest eingeschlafen in der Wanne.

Es klingelte wieder an der Tür -- wer konnte das sein. Stella erwartete niemanden. Sie erhob sich mühselig aus der Wanne, trocknete sich notdürftig ab und zog sich einen Bademantel über. Über ihre am Boden liegende Toys herumlaufend ging sie zur Haustür und öffnete diese einen Spalt und schaute nach draußen -- hätte sie doch in den Türspion geschaut -- und blickte David ins Gesicht. David stellte blitzschnell einen Fuß in den Türrahmen und Stella konnte die Türe nicht mehr verschließen.

"Lass mich rein Stella. Ich muss mit dir reden!"

"Verschwinde David, es gibt nichts mehr zu bereden" erwiderte Stella, jedoch etwas überrascht über die Reaktionen ihres Körpers, stellten sich doch ihre Nippel auf und auch ihre Fotze kribbelte. Sie merkte selbst unbewusste, wie ihre Abwehrhaltung nachließ und David die Tür aufdrücken konnte.

"Stella, hör zu. Ich bin das letzte Mal zu weit gegangen. Aber es ist mit mir durchgegangen. Bitte grenze mich nicht aus" sagte David. Zögerlich antwortete Stella und war dabei selbst von ihren Worten überrascht "Du bist nicht zu weit gegangen David... Du hast meine Grenzen verschoben. Seitdem werden meine Spielarten immer krasser"

In Davids Augen war ein Leuchten zu sehen "Dann lass uns gemeinsam weiter gehen als jeder andere" und dabei griff er nach vorne, schnappte sich eine ihrer Titten und knetete diese kräftig durch. Er genoss das Gefühl des Piercings in seiner Handfläche. Stella war überrascht von Davids forsche Art, ließ ihn aber gewähren, ja sie fand es sogar geil so grob von ihm angegriffen werden.

"Warte David! Komm mit!" Stella schob David von sich weg, nahm ihn bei der Hand und zog ihn hinter sich her in ihr Zimmer und dann direkt weiter in ihr Badezimmer. Dort legte Stella ihren Bademantel ab und sagte zu David "Komm, mach mit mir was du willst. Ich brauche es jetzt hart"

David war überwältigt von ihrem Badezimmer und noch mehr von den Toys die verstreut auf dem Boden lagen und natürlich von der Schönheit vor sich. Stella stand vor ihm, nackt nur drei Piercings bedeckten ihren Körper und sie wollte ihn. Sie sah noch immer so geil aus, ihr Bauch flach wie immer, verwundert stellte David aber fest beim genaueren Mustern ihres Körpers, dass ihr Kitzler und ihre Schamlippen röter waren also normal -- was hatte sie sich nur angetan die geile Sau. "Stella, du bist sicher ich darf alles machen?" Ein schüchternes "Ja" kam aus ihrem Mund.

Okay, das konnte ja nur geil werden. David bückte sich zu den Gewichten am Boden, kramte in der Box umher und wurde fündig -- zwei 100g Gewichte, so klein wie die waren musste es sich bestimmt um Blei handeln. Er machten einen Schritt auf Stella zu und hängte ihr an je ein Nippel-Piercing eines der Gewichte. Stella stöhnte leicht auf "Die bleiben so lange dran, bis ich sie dir abnehme oder es dir erlaube sie selbst abzunehmen" sagte David deutlich zu Stella.

David warf einen genaueren Blick auf Stellas Dusche -- ein Riesenteil, da hatten bestimmt drei Leute Platz drin, wenn nicht sogar vier. Sein Blick viel auf den Duschschlauch mit dem Einlaufschlauch vorne dran geschraubt -- sie hatte also nicht gelogen als sie ihm damals sagte, sie habe selbst so einen. Er stellte fest, dass Stella Dusche einen weiteren Handschlauch hatte, dieser war aber mit einem handelsüblichen Duschkopf ausgestattet.

Da kam David eine Idee, hatte er doch die neueste Version der Colon Snake auf dem Boden liegen sehen. "Stella -- gibt mir die Colon Snake, wir werden jetzt gemeinsam Spaß haben" Stella beugte sich nach vorne, die Gewichte zogen ihre Nippel schön lang und sie genoss das Ziehen, hob den Colon Snake auf und reichte ihn David und fragte "Was hast du vor?"

"Sieh zu und mach mit" erwiderte David, zog sich nackt aus und warf die Klamotten auf den Boden. Anschließend schraubte er denn Duschkopf an und schraubte den Colon Snake daran fest. Während David kurz abgelenkt war, hockte Stella sich erneut hin und machte sich selbst eine gehörige Portion Gleitgel auf ihren Arsch, glaubte sie doch zu wissen, was David vorhatte. Dann stieg sie zu David in die Dusche.

David reichte ihr den Colon Snake, nahm sich selbst den Einlaufschlauch, sagte "Nachmachen, aber Achtung. Ich habe geübt" und schob sich langsam den Einlaufschlauch in den Arsch. Stella lief ein freudiger Schauer den Rücken hinunter und setze sich die Snake an den Arsch und drückte leicht zu. Zum Glück hatte sie vorgesorgt mit dem Gleitgel und so glitt die Snake langsam in sie hinein. Ein Stöhnen verließ trotzdem ihren Mund. Nun blickte sie David erwartungsvoll an. "Los geht's!" sagte er und schob sich den Einlaufschlauch zur Hälfte in den Arsch. Stella nickte anerkennen und fing selbst an zu schieben an. Der größere Durchmesser der Snake machte sich bemerkbar, doch sie schon die Snake 20cm in den Arsch, dann blickte sie David erwartungsvoll an, doch er rührte sich nicht und schaute zurück. Verwirrt frage Stella: "Was ist? Ich habe die Snake soweit drin wie du, also mach weiter oder kannst du nicht mehr?"

Auf Davids Gesicht bildete sich ein breites Grinsen, ja er lachte fast laut los "Moment Stella, ich habe den Einlaufschlauch zur Hälfte in meinem Darm. Du hast nicht mal ein Viertel in dir. Du musst also erstmal weiter machen"

Stellas Augen wurden groß und ihr Mund viel ihr auf -- was sagte er da? Die Snake ist 100cm lang. Wenn die zur Hälfte in ihren Arsch muss, dass sind 50cm und sie sagte nur "Das schaffe ich nicht David" -- "Du hast es nicht einmal probiert. Warte ich helfe dir, wir schaffen das gemeinsam"

Davids Hände gingen zu Stella und drehten sie so, dass er ihren Rücken und Arsch vor sich hatte. Dann nahm er die Snake in die Hand und hielt Stellas Hüfte mit der anderen fest. "Jetzt entspann dich und genieße es" und David drückte los. Zehn weitere Cm gingen ohne Schwierigkeiten hinein, aber das Keuchen von Stella wurde größer. David ließ die Snake los und prüft mit der Hand Stellas Fotze. Die Fotze war klatsch nass. Es gefiel ihr also. Die Hand zurück an der Snake und er schob weiter bis 38cm in ihrem Arsch verschwunden waren. David musste ziemlich stark schieben, aber es wollte nicht weiter gehen. Stella rief "Stop! Warte! Ich helfe dir" und drehte sich wieder um. David bewegte die Snake etwas und ihm blieb die Spucke weg. Im oberen Bereich von Stellas Bauch sah er eine Bewegung. Er bewegte die Snake nochmals und ja -- es stimmte. Er sah das Ende der Snake im oberen rechten Bereich von Stellas Bauch "Warte David -- da ist eine Biegung im Darm. Ich helfe dir" Die drückte mit beiden Händen auf ihre Bauchdecke "Jetzt David! Drück!" David drückte sofort und nach einem kleinen Augenblick ruckte er nach vorne und die Snake rutschte tiefer in Stellas Arsch hinein.

Stella schrie auf und keuchte und stöhnte zugleich -- ein grandioses Gefühl. Der Schmerzorgasmus überrollte ihren Körper und sie lief aus. Sowohl Fotzenschleim als auch Pisse, denn durch den Schmerz beim Überwinden der Darmbiegung musste Stella pissen und sie pisste David an.

David konnte sein Glück nicht glauben. Die Snake war nicht mehr auf der Bauchdecke zu erkennen, aber er sah anhand der Markierungen das Stella schlagartig 52cm im Arsch stecken hatte. Und sie pisste ihn an -- na warte Stella, das kann er auch. Er stellt sich vor sie, nahm seinen Penis in die Hand und pisste ebenfalls los. Er pisste gegen ihren Bauch und seine Pisse lief an ihrem Bauch hinab, über die Fotze zu den Beinen und dann in die Dusche.

Jetzt war es Stella, die David anblickte und dann stichelte "Wie geht es weiter? Tiefer oder Wasser? Wie gut hast du geübt? Insgeheim hoffte Stella auf Wasser, wenn sie die Snake noch tiefer aufnehmen würde, würde sie sicher zerreißen.

"Du hast es nicht anders gewollte Stella!" sagte David, nahm den Einlaufschlauch in seinem Arsch in die Hand und schob. Mit einem Ruck und einem stärkerem Keuchen rammte er sich den Einlaufschlauch komplett in den Arsch. Sein Penis zuckte wie wild und er spritzte ab. Sein Saft landete auf Stellas Bauch und oberhalb ihrer Fotze.

"Ein Orgasmus ohne manuelles Nachhelfen -- nicht schlecht David. Du willst es aber wissen" sagte Stella. David konnte gerade nichts sagen. So tief hatte er sich den Einlaufschlauch noch nie in den Arsch geschoben. Und bei der Darmwindung tat es schon ziemlich weg. Und gespritzt hatte er auch noch nie ohne Hand anzulegen. Er merkte aber freudig, dass sein Schwanz noch immer hart war und nicht wie sonst nach dem Orgasmus schlaff wurde.

"Weiter geht's Stella. Komm zeig mir was für eine krasse Schlampe du bist und versenke die Snake in deinem Arsch, ich will die nicht mehr sehen können" feuerte David Stella an. Stella wurde durch Davids Anfeuerung geiler und wollte jetzt selbst wissen, was ihr Schlampen-Körper schaffen konnte. Es gab ja schließlich ein paar Pornodarstellerinnen die sich das Teil komplett in den Arsch schieben konnten, warum sie also nicht.

"Okay David, aber du musst mir helfen. Zuerst schmier' mir mit dem Gleitgel da" sie deute auf das Gleitgel nah bei der Dusche " das Arschloch ein und dann musst du schieben, ich schaffe das nicht alleine"

Zu Davids Glück war der Duschschlauch lang genug und er konnte das Gleitgel erreichen, ohne das der Einlaufschlauch aus seinem Arsch gezogen wurde. Er nahm eine ordentliche Portion und strich Stellas Arschloch damit voll. Nebenbei erkannte er auf dem Etikett, dass es eines dieser betäubenden Gleitgels war -- ein cleveres Mädchen.

"Achtung Stella, es geht weiter" sagte David und drückte. Durch das Gleitgel flutschte die Snake förmlich in sie hinein. Stella stöhne ununterbrochen vor sich hin.

Mittlerweile waren 65cm in ihrem Darm und Stella dachte sie müsse platzen, keuchte aber nur "Mach weiter David, mach mich fertig!" dann riss sie mit einer Hand an ihren Nippelpiercings um her und die andere bearbeitet unter Hochtouren ihre Fotze. Rammte sich Finger hinein oder quetschte ihren Kitzler. Sie unternahm alles, um vom Druck in ihrem Arsch abzulenken.

David genoss den Anblick seiner Freundin, war sie seine Freundin? Er wusste es nicht, aber er genoss ihren Anblick. Wie sie dort mit einer Mischung aus Schmerz und Lust in der Dusche steht und sich von ihm die Colon Snake in den Arsch rammen lässt. Man ist das Mädel kaputt, aber es machte ihn geil. Und dann zusätzlich der Einlaufschlauch in seinem Arsch. Ebenfalls ein geiles Gefühl

"Träum hier nicht rum! Mach weiter!" herrschte Stella ihn an. David wurde aus seinen Gedanken gerissen und rammte zum Dank Stella mit Kraft weitere CM in den Arsch. War Stella jetzt bei unglaublichen 75cm "Langsam David! Wenn du so brutal bist, dann schaffe ich nicht alles. Ich brauche eine Ablenkung von den Schmerzen! Mach was!" presste Stella hervor. Sie war höchst konzentriert und bestimmt kurz vom Orgasmus, doch die Sau wollte mehr.

David blickte im Bad umher und sein Blick traf auf die Box mit den Gewichten -- sie wollte Ablenkung, die sollte sie bekommen. David machte sich lang und konnte schließlich die Box an die Dusche heranziehen. Er beugte sich nach vorne und kramte. Es fand die größten Gewichte. Jeweils 500g -- da hatte Stella sich wohl verlesen bei der Bestellung. Die Teile waren echt schwer.

"Augen zu und zu lassen" sagte er zu Stella. Die Augen hatte sie sowieso geschlossen vor Konzentration, aber er wollte auf Nummer sicher gehen. Vorsichtig nahm der kleinen Gewichte aus den Piercings und lutschte schnell an jedem ihrer Nippel umher und spielte mit der Zunge an den Piercings "Das reicht nicht" -- kam nur von Stella. "Wie du willst" sagte David, nahm in jede Hand eines der 500g Gewichte, führte es durch das Piercing und öffnete die Hände. Die Piercings rauschten durch das plötzliche Gewicht nach unten und rissen an Stellas Nippel.

Stella schrie erneut auf und durchlebte einen weiteren, durch Schmerzen verursachten, Orgasmus. David nutzte das aus und rammte die Snake immer weiter in ihren Arsch. Stella hörte nicht auf zu schreiben, aber David war gefangen in seinen Gefühlen und schob weiter und weiter. Stella hatte einen weiteren Orgasmus, ihre Füße rutschten weg und sie fiel auf den Hintern.

Was David jetzt sah brachte ihn zu einem weiteren Orgasmus. Er spritze eine gewaltige Menge Sperma ab und bedeckte damit Stellas Gesicht. Doch Stella bemerkte das nicht im Geringsten. Als ihr die Beine versagten und sie auf den Hintern fiel, rammte sie sich die Colon Snake komplett in den Arsch hinein. Sogar die Verschraubung war in sie geglitten.

Sie hatte die Colon Snake komplett aufgenommen. Komplett geistesabwesend merkte sie das Sperma im Gesicht, strich es zusammen und schob es sich in den Mund und schluckte es hinunter.

David und Stella waren beiden sichtlich erschöpft und saßen zusammen auf dem Boden der Dusche. Sagten beide kein Wort und waren nur mit ihren Gefühlen beschäftigt.

Stella war als erst wieder fit, stand auf, blickte sich im Spiegel an und betastete ihren Bauch. Wenn sie sich konzentrierte konnte sie die Snake in ihrem Bauch an ein paar stellen erkennen und mit den Händen konnte sie sie definitiv erfühlen.

Stella war zwar eigentlich befriedigt, aber das reißende Gefühl an ihren Nippeln ließ ihre Fotze noch immer zucken und David hatte nicht erlaubt ihr die Gewichte abzunehmen. Also griff sie an den Wasserhahn, regelte das Thermometer auf eine angenehme Temperatur, stellte den Wasserhahn so, dass aus beiden Duschschläuchen Wasser kommen würde und stellte das Wasser an.

David schreckte sofort hoch, aber sein Schwanz verriet ihn, wurde er doch sofort knall hart. Stella erhöhte den Wasserdruck, war es ihr doch zu wenig, aber David hielt sie auf. "Ich schaffe nicht mehr!" -- "Warte ab" und Stella kniete sich vor David, rieb dabei ihren eigenen Bauch und nahm Davids Schwanz in den Mund und blies ihn. Heimlich ging sie mit einer Hand zurück an den Wasserhahn und erhöhte den Druck erneut. Der Druck wurde nun leicht unangenehm, genau wie Stella es mochte. David stöhnte auf, der Druck war zu viel für ihn, aber er wollte ja den Blowjob von Stella genießen, war es doch der erste, den sie ihm gönnte. Und sie wusste, wie das geht. Sie nahm seinen Penis komplett in sich auf und um spielte ihn mit der Zunge. Zusätzlich machte sie immer wieder Schluckbewegungen um seinen Penis weiter zu reizen.

Es dauerte nicht lange und David erlebten seinen dritten Orgasmus an diesem Tag. Es kam kaum noch Sperma aus seinem Schwanz, doch das was kam wurde von Stella direkt geschluckt. David griff während seines Orgasmus zu seinem Arsch und riss den Einlaufschlauch aus seinem Darm heraus. Das war genug für ihn. Stella leckte genüsslich seinen Schwanz sauber und entließ den nun schlaffen Schwanz aus dem Mund.

David wurde sich jetzt erst dem Druck in seinem Arsch bewusste und er flitzte aus der Dusche und setzte sich auf die Toilette und ließ dem Wasser den freien Lauf. Stella war aber noch nicht fertig. Sie hatte überhaupt nicht das Bedürfnis aus Klo zu müssen. Merkte aber ihren Bauch anschwellen. Unbedacht griff sie an den Wasserhahn und stellte Davids Schlauch ab, da dieser ja nutzlos auf dem Boden der Dusche lag, was sie dabei nicht bedachte, dass nun der gesamte Wasserdruck in ihren Darm schoss.

Der Druck war unglaublich groß. In ihrem Darm zuckte und rumorte es umher. Aber das Gefühl war unbeschreiblich. Sie ließ das Wasser noch 5 Sekunden fließen und stellte es dann ab. Ein Gefühl aufs Klo zu müssen verspürte sie noch immer nicht, allerdings hatte ihr Bauch gewaltige Ausmaße angenommen, doch diese nur im oberen Bereich ihres Bauches.

David blickte lüstern, vom Klo aus, auf Stellas Körper -- Man war das geil. Was für eine Drecksau und auf was die so steht, beim den ganzen Toys die auf dem Boden rumliegen, da geht noch viel.

Stella griff sich zwischen die Beine und zog am Schlauch. Zuerst kam der Verschluss zum Vorschein und dann folgte die Snake. Auch das Herausziehen war ein krasses Gefühl, entspannte sich ja ihr Darm und konnte wieder die ursprüngliche Lage und Form annehmen.

"Warte Stella, ich will dich befreien" sagte David vom Klo aus, wischte sich ab, stand auf und zog die Toilette ab und lief zu ihr rüber. Er stellte sich gebückt vor sie und sah, dass noch 70cm in ihr drin waren, dann nahm er am gestreckten Arm die Snake in die Hand, blickte nach oben in Stellas Gesicht und fragte "Bereit?" "Mach mich fertig David!"

David holte tief Luft und dann riss er seinen Arm nach hinten und innerhalb einer Sekunde wurde die gesamte Colon Snake aus Stellas Darm herausgerissen. Stella brach wieder zusammen und schrie ihren Orgasmus heraus. Etwas Wasser kam auch aus ihrem Arschloch hinaus, doch bei weitem nicht alles, es stecke einfach zu tief in ihr. Stella war am Ende.

David ging zum Buttplug Set, nahm den kleinsten Plug mit 45mm Durchmesser und drückte ihn in Stellas Arsch. "Wo hast du einen alten, stabilen Tanga? Und ach so... nimm die Gewichte ab!" sagte David zu Stella. Stella war erleichtert und nahm sofort die Gewichte von den geschundenen Nippeln. Diese schienen tatsächlich etwas länger geworden zu sein. Das war aber sicherlich nur Einbildung.

"In meinem Kleiderschrank, die Schublade unten rechts. Da solltest du etwas nach deinem Geschmack finden, David" sagte Stella, die noch immer in der Dusche mit ihrem dickem Bauch saß.

David ging neben an, fand einen roten Tanga, der sehr stabil und dehnbar wirkte. Nahm diesen und ging zurück zu Stella ins Bad. "Zieh den an und zieh in so hoch du kannst du schwangere Sau" sagte David. Stella stand vorsichtig auf und stieg in den Tanga. Sie zog ihn hoch und dann höher, die Seiten reichten jetzt bis fast unter ihren Titten. "Warte ich helfe dir!", sagte David, ging zu ihr rüber, drehte sie um, damit sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann griff er in die Seiten des Tangas und riss daran. Stella keuchte auf, der Plug wurde hart in ihren Arsch gedrückt, fast wurde die Basis mit hineingedrückt und ehe sie sich versah, zog David ihr die Seiten des Tangas über die Arme und legte sie auf ihren Schultern ab.

"So kommt der Plug nicht unbeabsichtigt aus dir raus! Und noch dazu sieht es verboten geil aus!" lachte David sie an.

Dann hob er sie vom Boden auf und trug seine schwangere geile Sau rüber in ihr Bett, legte sie hinein und legte sich neben sie ins Bett.

Kurze Zeit später schliefen beiden zufrieden und vollkommen erschöpft ein.

Stella wurde am Samstagmorgen früh wach und dachte sie würde platzen und sich in die Hose scheißen. Sie sprang aus dem Bett und rannte in ihr Bad. Beiläufig sah sie in den Spiegel und stoppte kurz. Ihr Bauch war noch immer genauso dick wie gestern Abend. Nur war es nach unten gewandert und sah jetzt natürlicher aus und David hatte Recht - Der Tanga auf den Schultern sah echt verdorben geil aus.

Stella ließ den Tanga so obszön sitzen, zog ihn aber bei Seite damit der Plug aus ihrem Arsch heraus gleiten konnte. Sie griff beherzt nach der Basis und zog daran. Ganz leicht ging der Plug aus ihr heraus und Stella setzte sich auf die Toilette. Das Wasser kam aus ihr heraus.

David wurde von den Geräuschen wach und musste sich erst einmal orientieren -- er lag in einem fremden Bett, alleine. Da wurde es ihm schlagartig bewusst -- er war bei Stella und hatte mit ihr extremen anal-Spaß gehabt und sie hatte ihm einen geblasen. Er war im Himmel. Aber wo war Stella? Ein wohliges Stöhnen aus dem Bad verriet es ihm. David stand auf und ging ins Bad -- dort saß seine Traumfrau auf der Toilette und das Wasser rauschte aus ihrem Arsch. Und wie geil das aussah. Vor allem hatte sie den Tanga angelassen. Das sah echt geil aus. Davids Penis wurde von der halb steifen Morgenlatte in eine stahlharte Version einer Latte verwandelt. Er wollte Stella nicht stören auf der Toilette und stelle sich in den Türrahmen und wichste seinen Schwanz.

Stella musste einfach stöhnen. Es war ein so gutes Gefühl die Spannung im Darm abzulassen und ihre Pussy zuckte auch vor sich hin, als wolle sie auch befriedigt werden, wahrscheinlich lag das am Druck auf ihrem Kitzler durch den Tanga. Sie öffnete ihre Augen, hatte sie diese doch geschlossen für die ultimative Entspannung, und erblickte David, der im Türrahmen stand und sich einen runterholte. "Morgen" -- grummelte David zu ihr rüber und musterte ihre Körper von oben bis unten. "Guten Morgen" -- erwiderte Stella und winkte ihn zu sich rüber. Sie brauchte jetzt noch etwas Abwechselung und sie öffnete ihren Mund und schloss erneut die Augen.

David verstand sofort was Stella von ihm wollte. Sie wollte seine Sahne. Aber er kam auf eine teuflische Idee -- wie jeden morgen musste er eigentlich erstmal pissen. Er ging ein paar Schritte auf sie zu, zielte mit seinem Penis auf Stellas offenen Mund und ließ laufen.

Stella war überrascht, also eine Flüssigkeit ihren Mund füllte, aus Reflex schloss sie den Mund kurz und schluckte. Aber die Flüssigkeit hörte nicht auf und schoss ihr ins Gesicht und lief an ihren Titten hinunter. Außerdem schmeckte die Flüssigkeit nicht sonderlich gut -- ziemlich bitter. Sie öffnete die Augen und wollte aufspringen. David pisste sie an -- die Sau. Aber David hielt sie schnell fest und sagte "Erst schluckst du das alles, dann bekommst du meinen Schwanz und mein Sperma, verstanden Schlampe?!" -- Stella zögerte worauf David an ihren Haaren riss, Stella schrie auf und öffnete ihren Mund. Das nutzte David aus und rammten seinen Schwanz in ihren Mund, tief bis in den Rachen. Dann umklammerte er ihren Kopf -- Stella konnte sich nicht mehr rühren.

Stella kämpfte dagegen an. Sie musste nur ständig schlucken, pisste David ja noch immer in ihren Hals. Aber ein geiles Gefühl war es irgendwie schon so erniedrigt zu werden und die Pisse von David zu schlucken.

Auch David fiel auf das seine Behandlung nicht ohne Folgen von Stellas Körper hingenommen wurde. Ihre Nippel wurden steinhart und sie wehrte sich immer weniger. David verringerte den Druck an ihrem Kopf probeweise und als Stella nicht zurückwich ließ David komplett los und knetete ihre Titten und verdreht ihre Nippel.

Er merkte, dass er fast leer war, zog seinen Penis schnell aus Stellas Mund und pisste den letzten Rest über ihr Gesicht und ihre Haare und versuchte möglichst keine Stelle auszulassen.

David wollte einen Schritt nach hinten machen um sein Werk zu begutachten, doch Stella Hände schossen um seine Hüften und zogen ihn zurück zu ihr. "Du hast mir dein Sperma versprochen, also kein Rückzieher!" keifte Stella David förmlich an. David musst grinsen, nahm ihren Kopf erneut zwischen die Hände und fickte sie in den Mund so schnell er konnte. Stella nahm seinen Schwanz gierig in ihren Rachen auf und half mit, damit David sie noch schneller ficken konnte.

Stella wanderten auf Davids Hintern in Richtung seines Arschlochs und flink waren jeweils der Zeigefinger einer Hand in seinem Arschloch verschwunden und Stella machte ihre Finger in hakenförmig und zog Davids Hintern langsam auseinander. Davids Schwanz wurde durch diese Behandlung noch härter und seine Fickbewegungen steigerten sich auch.

In Stellas Mund wurde Davids Schwanz noch dicker und sie wusste, dass er gleich kommen würde. Sie rammte ihren Kopf so tief es ging über seinen Schwanz und ihre Hände zogen fast schon mit Gewalt an Davids Rosette. David verkrampft und schoss sein Sperma direkt in Stellas Rachen. Ohne Schwierigkeiten schluckte sie alles und ließ dann von ihm ab. Zum Abschluss leckte sie sich verführerisch mit ihrer Zunge über die Lippen.

David hatte seinen Abgang bekommen doch Stella war zwar spitz wie Nachbars Lumpi aber für einen geilen Orgasmus hatte es noch nicht gereicht. Sie erhob sich von der Toilette, suchte auf dem Boden, lagen doch noch immer diverse Toys verstreut auf dem Fußboden, nach ihrem kleinen inflatable Butt-Plug. Nach kurzer Suche fand sie ihn und drückte ihn David in die Hand "hineinstecken!" war ihre Anweisung. David streckte seine Hände nach ihr aus um sie zu drehen, doch Stella wehrte ihn ab und sagte grinsend "Bei dir selbst. Und dann hilfst du mir hier drüben" und sie ging in die Dusche.

David zuckte mit den Schultern und stecke sich den Plug in den Arsch. Der ging ohne Probleme in ihn hinein hatte Stella ihn ja etwas unsanft vorgedehnt.

Stella stand mittlerweile in der Dusche und löste die Verschraubung zwischen Colon Snake und Schlauch und befestigte anschließend die Handbrause wieder am Schlauch. Dann schmierte sie sich eine ordentliche Portion des betäubenden Gleitgels in und auf den Hintereingang und setzte die Snake an und schob sich direkt ohne größere Anstrengungen 30cm in den Arsch hinein. "David -- jetzt schwinge deinen Arsch hier rüber. Du musst mir helfen. Ich will das Teil im Arsch haben"

David war schon wieder geil und sein Schwanz zuckte freudig. Das ließ er sich nicht zweimal sagen, stieg in die Dusche und nahm die Snake zur Hand und rammte das Teil direkt 10cm weiter in sie hinein. Überrascht keuchte Stella etwas auf doch es war geil. David drückte weiter, aber die Snake wollte wieder nicht weiter hinein -- die Biegung im Darm. Stella kannte das Spiel ja mittlerweile und während David weiter schob, drückte sie sich selbst auf die Bauchdecke und lenke damit die Snake in die gewollte Richtung. David erhöhte den Druck und die Snake flutschte weitere 10 cm in Stella hinein.

"Stopp -- ich brauche ein Pause! David du bist jetzt dran. Dreh dich um, beuge dich nach vorne und spreize mit deinen Händen deine Arschbacken!" wies Stella David an. Sie selbst ging ganz langsam auf die Knie, musste sie sich doch an den Fremdkörper in ihrem Arsch gewöhnen. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn, aber es war geil.

Stella schnappte sich die Pumpe von Davids Plug und betätigte diese fix fünfmal und dann zog sie an dem Schlauch. Mit Gefühl, aber auch Bestimmtheit, zog sie David den aufgepumpten Plug aus dem Arsch. Es ging etwas schwierig, hatte sie ihm ja kein Gleitgel gegeben und er auch nicht daran gedacht. Mit etwas erhöhter Kraft ploppte der Plug aus Davids Arsch und David stöhnte auf und an seiner Schwanzspitze war ganz deutlich ein Lusttropfen zu sehen. David hatte Spaß daran.

Um David nicht zu sehr zu reizen schmierte Stella sein Arschloch auch mit dem betäubenden Gleitgel ein. Dann setzte sie den noch immer aufgepumpten Plug an seinem Arsch an und drückte. Das Teil sollte so reingehen. David wollte ja schließlich, dass Stella extremer wird und das Gleiche wollte Stella auch bei David. Mit Nachdruck ploppte der Plug hinein, das praktische an den inflatable Plugs ist ja, dass die Luft sich darin etwas bewegen kann und somit der Durchmesser nicht so hoch ist beim Einführen.

David genoss die Behandlung von Stella und er bestätigte das mit leichtem Stöhnen. Das blieb bei Stella nicht unbemerkt und sie pumpte weitere fünf Mal. Dann zog sie wieder am Schlauch. Jetzt wollte sie es aber wissen. Der Plug bewegte sich minimal, aber wollte nicht raus kommen. David wollte gerade nach hinten fassen um Stella zu bremsen, da zog Stella mit einem kräftigem Ruck am Schlauch und der Plug wurde aus Davids Arsch gerissen. David stöhne auf, sein Arsch brannte. Im selbem Moment spritzte er ab. Ein erzwungener Orgasmus durchfuhr seinen Körper. Sein Schwanz war danach noch steinhart.

"Warte Stella, jetzt brauche ich eine Pause!" sagte David. Stella ließ schnell die Luft aus dem Plug ab, steckte ihn zurück in Davids ausgeleierten Arsch und Pumpe zehn Mal auf, damit das Teil nicht herausrutschen würde. David keuchte auf und sein Schwanz tropfte vor sich hin.

Damit drehte sich David endgültig um und ging nun selbst auf die Knie. Das ausfüllende Gefühl in seinem Arsch war enorm. Stella hatte sich unterdessen auch umgedreht und erhob sich langsam und lehnte sich dann mit ihren Titten und ihrem Bauch gegen die Glasduschwand. Das musste verboten Geil von außen aussehen. Dann nahm sie ihre beiden Hände und spreizte nun selbst ihre Arschbacken um ihr Arschloch zu entspannen. David, etwas angepisste durch Stella härtere Gangart, entschied sich selbst für die harte Gangart, nahm die Snake in die Hand und rammte mit der Hand nach vorne. Ohne große Vorbereitung wurde die Snake 20cm tiefer in ihren Arsch gerammt -- Stella brüllte und es liefen ihr Tränen die Wangen hinunter. David wartete kurz, dann drückte er wieder, Stellas schluchzen wurde stärker aber sie stand noch immer still da.

Für David war das das Zeichen ohne Rücksicht auf sie weiter zu schieben und zu drücken. Langsam, Stück für Stück wurde das Monstrum weiter in Stellas Arsch geschoben. So waren doch mittlerweile 80cm in ihr drin. David gönnte Stella nun eine kleine Pause und bearbeitete ihren Kitzler. Dabei stellte er fest, das Stella am auslaufen war. Sie war geil, dennoch liefen ihr weiter kleine Tränen über die Wangen. Zaghaft fragte David:" Weiter?" Von Stella kam nach einem kleinem Augenblick, kaum hörbar ein "Mhm" und sie nickte ganz leicht.

Okay, sie will es ja nicht anders -- dachte sich David. Nahm die Snake wieder in die Hand und drückte nun unbarmherzig mit dem Teil. Er wollte ohne einen weiteren Stopp das Teil in Stella versenken. Die nächsten 10 cm gingen einiger Maßen, doch dann ging es nicht weiter. David erinnerte sich an den Vorabend, da hatte Stella das Monstrum sich selbst unbeabsichtigt eingeführt, als ihre Füße unter ihr nachgaben. Kurz entschlossen stand David auf, zog Stella von der Duschwand weg und drückte sie nach unten. Stella ging in die Hocke. David drückte weiter und weiter. Dann berührte endlich das Ende der Snake den Wannenboden und Stellas Arsch schwebte noch 10 cm darüber.

David erhöhte nun wieder den Druck auf Stellas Schultern, doch Stella wehrte sich und die Snake ging nicht weiter. Gut Stella, du willst es nicht anders- dachte sich David. Er peilten mit seinen Augen, dann trat er Stella von hinten gegen die rechte Ferse und zog sich gleichzeitig an den Schultern nach hinten.

Stella kippte nach hinten, versuchte sich noch mit den Händen auf dem Boden abzustützen, doch sie war darauf einfach nicht vorbereitet, fiel auf ihren Hintern. Dabei bohrte sich ohne Nachlass die Snake in ihren Arsch. Stella schrie, stöhnte, keuchte, schrie noch mehr, oder war es ein Stöhnen?

Egal -- die Snake war wieder komplett in ihrem Arsch gefangen und Stella hatte einen krassen Orgasmus. Sie pisste sich selbst ein und heulte.

David ließ sie sich etwas beruhigen, doch dann zog er sie vom Boden hoch. Den Tanga trug sie ja noch immer und so zog David den Tanga über ihr Arschloch und verhinderte somit das herausrutschen der Snake. Das sah so geil aus.

Stella hatte sich erholt, obwohl der Druck gigantisch in ihrem Arsch war. Sie drehte sich so, dass sie sich selbst im Spiegel betrachten konnte. Das sah so geil aus. Ihr flacher Bauch in dem an ein paar Stellen eine leichte Beule zu erkennen war. Doch wenn man nicht wusste was es war, würde niemand darauf kommen, dass Stella einen 100cm lagen und 3 cm starken Dildo im Arsch stecken hatte.

Davids Hand suchte die Pumpe vom Plug in seinem Arsch. Das Ding war echt groß und schon geraume Zeit in seinem Darm. Stella bemerkte seine suchende Hand und stoppte diese und schnappte sich selbst die Pumpe.

David hat mich zerstört und zur endgültig extreme Analschlampe gemacht und da werde ich es bei ihm gleich tun -- dachte Stella.

David dachte Stella würde ihn weiter verwöhnen und überließ ihr die Pumpe ohne Gegenwehr. Stella pumpte ganz langsam einmal. Dann wartete sie kurz Davids Reaktion ab. Sein Schwanz war noch hart und er hatte die Augen geschlossen. Jetzt ist meine Chance -- dachte Stella und sie pumpte rasend schnell mit viel Kraft weitere neun Mal.

David wurde schwarz vor den Augen. Der Druck in seinem Arsch war unbeschreiblich. Aus seinem Schwanz lief einfach nur Sperma hinaus. David sackte zusammen und kniete nun halb abwesend in der Dusche vor Stellas Beinen. Doch dann gaben auch seine Knie nach und er lang auf dem Bauch vor Stella und atmete nur noch Stoßweise.

Hatte Stella es übertrieben? Es war ihr egal. David hatte ihre Schwäche ausgenutzt um die Snake in sie zu rammen und sie wollte es ihm heimzahlen.

Stella drückte mit einem Bein Davids Hintern auf den Boden und sie zog an dem Schlauch des Dildo. Sie wollte ihm den Plug aus dem Arsch reißen und sein Arschloch gnadenlos aufreißen. David stöhnte nur auf dem Boden und konnte sich nicht wehren, er war zu schwach und der Druck auf seine Prostata noch immer von einer anderen Welt. Stellas Hände rutschten am Schlauch ab und sie konnte nicht genug Kraft auf den Plug ausüben.

Stella kniete sich sehr langsam hin. Auch sie machte jede Bewegung mit bedacht. Durchzuckte doch jede Bewegung ihren Körper mit Lust und Schmerz. Sie fasste nun direkt die kleine Basis des Plugs an und zog so direkt am Plug. Sie drehte und zerrte doch der Plug bewegte sich nur minimal. Stella setzte sich nun selbst auf ihren Hinter. Die Snake wurde so noch ein Stück tiefer in sie hinein gedrückt. Das Gewinde des Anschlusses war fast in ihrem Hintern verschwunden, aber das bemerkte sie selbst nicht. Sie hatte nur eine Aufgabe -- den Plug aus Davids Arsch zu reißen.

Sie setzte sich zwischen seine Beine und drückte mit je einem Fuß gegen das Hüftgelenk von David. Mit ihren Händen umklammerte sie den Plug. Dann versuchte sie ihre Beine durchzustrecken und gleichzeitig den Plug nicht loszulassen.

Er bewegte sich! Der Plug rührte sich -- das Teil kam langsam gen Ausgang. Davids Atem wurde schneller und dann, das Arschloch von David weitete sich gewaltig. Sowas hatte Stella nur in ihren krassesten Pornos gesehen. Davids Arschloch stand sicherlich mit einem Durchmesser von 18cm auf, gehalten durch den Plug.

PENG! -- Der Plug war geplatzt. Stella erschreckte sich ebenso wie David. In dem Moment als der Plug sein Arschloch aufriss dachte er, er müsse sterben, so groß waren die Schmerzen doch dann war es plötzlich weg. Kein Druck mehr in seinem Hintern aber dafür einen Riesen-Orgasmus -- aber Sperma kam keines mehr. Aber das Gefühl war geil.

Stella erschreckte sich als der Plug platzte, musste dann aber direkt lachen. Sie hatte ihren kleinen Plug wohl überanstrengt und David genauso. Stella blickte auf Davids offen stehenden Arsch, stieg aus der Dusche schnappte einen Plug aus dem Set, unbewusste den mit dem Durchmesser von 75mm und Stecke ihn in Davids Arsch. Das Ding flutschte mühelos hinein und Davids Arsch klammerte den Plug fest. Wäre der Plug kleiner gewesen, wäre er bestimmt wieder herausgefallen.

Stella half nun David aufzustehen und musste ihn etwas stützen. Seine Beine waren doch recht wackelig durch die Behandlung von Stella. David war ihr aber nicht böse und küsste sie das erste Mal direkt auf den Mund.

Überrascht von David erwiderte Stella den Kuss war aber nicht ganz bei der Sache. Liebte sie David -- nein. Aber ein guter Spielpartner war er. Nach 5 Sekunden drehte sie sich weg -- für David fühlten es sich wie 5 Stunden an -- und sie machte die Dusche an, den großen Regen-Duschkopf und sie ließen auf sich und David warmes Wasser herabregnen.

David wollte Stella den Tanga von den Schultern schieben, doch sie stoppte ihn und sagte "Lass den Tanga wo er ist. Er hält die Snake in mir und ich will sie noch nicht raus lassen. Das ist einfach zu krass". Mit den Worten griff Stella nach ihrem Duschgel und sie seifte David ein und reinigten seinen Körper.

Anschließend übernahm David den gleichen Part bei Stella, konzentrierte sich allerdings doch etwas mehr darauf Stella auf Touren zu halten indem er ihren Nippeln und ihrer Muschi deutlich mehr Aufmerksamkeit zuwendete.

Nachdem Stella eine kleinen Orgasmus bekommen hatte, schaltet sie das Wasser wieder ab, stieg aus der Dusche, reichte David ein Handtuch und suchte sie selbst ein weiteres. Sie trocknete sich aber nur sehr leicht ab, der Tanga war einfach zu nass und im Weg. So wie sie war, ging sie hinüber in ihr Zimmer und suchte einen frischen Tanga, der genauso stabil war. Sie wurde fündig, ein pinker mit dem Schriftzug "Crazy Bitch" und musste lachen.

Durch das Lachen wurden David angezogen und er lief in Stellas Zimmer, mittlerweile fertig abgetrocknet. Aber der Plug war noch brav in seinem Arsch. "Was ist denn so lustig?" -- fragte er. Stella lachte, drehte sich um und warf David den Tanga zu. Völlig überrascht landete der Tanga in Davids Gesicht. David hob den Tanga von seinem Gesicht ab und als er die Aufschrift lesen konnte, musste er ebenfalls laut lachen.

"Du musst mir dabei helfen, den neuen Tanga über die Arme auf die Schultern ist nicht so einfach. Und es muss schnell gehen, muss ich ja den momentanen vorher ausziehen. Bereit?" fragte Stella, die Hände an den "Tanga-Hosenträgern" über ihren Schultern. "Bereit" kam von David. Stella zog fix den Tanga von den Schultern und trat aus dem Beinbereich hinaus.

David hatte unterdessen die frischen Tanga auseinandergezogen so dass Stella hinein steigen konnte, was sie auch direkt tat, wobei eine Hand sicherheitshalber am Arschloch war um die Snake vor dem eventuell vorzeitigem Verlassen zu hindern. David zog dann den Tanga mit Schwung nach oben, Stella nahm die Hand vom Arsch und der wohlige Druck wurde wieder durch den Tanga generiert. Dann schlüpfte sie mit den Armen durch die "Tanga-Hosenträger" und David zog den Tanga final über ihre Schulter.

Dann zog er selbst sich eine Unterhose an, wollte er den Plug ja auch nicht verlieren.

Unterdessen stand Stella, nur mit Tanga bekleidet in der Zimmertür und sagte: "Komm' Frühstücken"

 





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