| David fühlte sich, als würde er gleich 
      platzen. Stolperte aber aus der Dusche und ging zu Toilette.
 "Jetzt du!" sagte er.
 
 Stella steckte sich den Einlaufschlauch in den Arsch und machte das Wasser 
      an. Es lief direkt wieder aus ihrem Arsch raus. Ihr Loch stand zu weit 
      offen "Schau nur David, was du angerichtet hast, ich laufe ja jetzt schon 
      aus" - sagte Stella schadenfroh, wusste sie doch, was David sehen wollte. 
      David schaute sie traurig an, jedoch kam noch kein Wasser aus seinen 
      Arsch.
 
 "Also gut - schau genau zu David. Schau und lerne!" - sagte Stella, nahm 
      den Einlaufschlauch in die Hand, stellte das Wasser ab und fing an zu 
      schieben. Tiefer und tiefer schob sie den Schlauch in ihren Darm. Davids 
      Schwanz war knall hart und er konnte seinen Augen kaum trauen, dafür ist 
      also die Länge.
 
 Stella schob unbeirrt weiter. Fast der gesamte Schlauch ist in ihr drin. 
      Sie verzieht keine Miene, stöhnt nur hin und wieder, schiebt aber weiter 
      und weiter. Stella bemerkt wie der Schlauch dicker wird, ah das Ende. Sie 
      drückt weiter und der Schlauch wird ganz dünn. Okay er ist ganz drin. 
      Sogar ohne, dass sie auf ihre Bauchdecke drücken musste zum helfen.
 
 David wollte seinen Augen nicht trauen. Stella hatte sich den 
      Einlaufschlauch komplett mit samt der Verschraubung vom Duschschlauch und 
      dann noch ein Stück Duschschlauch in den Arsch geschoben. Das waren 
      bestimmt 55 cm.
 
 "Bereit?" - fragte Stella unter stöhnen "JA" keuchte David, der Druck in 
      seinem Darm war gewaltig, doch er wollte sehen, was sie schafft.
 
 Stella drehte den Druck auf und das Wasser schoss in ihren Darm, nichts 
      kam aus ihrem Hintern gelaufen. Es wurde zu tief in sie eingeführt. Sie 
      erhöhte den Druck ziemlich hoch, jedoch noch weit entfernt von vollem 
      Druck. Rasch wurde der Druck in ihrem Bauch größer.
 
 "Dreh dich zu mir ins Profil, hinter mir ist auch ein Spiegel" presste 
      David hervor, während er sie beobachtet und mit seinem eigenem Bauch 
      kämpfte
 
 Stella drehte sich wie befohlen und sah sich an. Sie sah obszön aus. 
      Obenrum im engen Top und unten schaut nur ein Schlauch aus ihrem Arsch 
      raus. In diesem Moment sieht sie, wie sich ihre Bauchdecke minimal 
      anheben. "David, schau, es geht los!" ruft sie und schiebt sich 3 Finger 
      in die Fotze und lässt sie fliegen, rein und raus. Sie muss sich von dem 
      Druck ablenken.
 
 David sieht ihren Bauch anschwellen, hält es nicht mehr aus und muss den 
      Plug herauspressen. Das Wasser schießt aus ihm hervor. "Stella, ich habe 
      verloren, du kannst aufhören" sagte er traurig "Nein, das ist so geil. 
      Schau mich an" presste sie hervor.
 
 Ihr Bauch nahm immer weiter an Größe zu. Er stand fast so weit wie ihre 
      Titten von ihrem Körper ab. Rasch fasste Stella an den Wasserhahn und 
      stellt den Druck auf null. Doch sie zog den Schlauch nicht raus. Sie 
      massierte ihren Bauch und stöhnte unter Qualen vor sich hin. David wollte 
      ihr den Schlauch aus dem Arsch ziehen, aber sie stoppte ihn mit 
      geschlossenen Augen und presste "Warte" hervor.
 
 Dann pisste sie los. Sie pisste in die Dusche. Die blass-gelbe Flüssigkeit 
      kam aus ihr hervor, doch das Wasser blieb alles in ihr drin. David wurde 
      geil bei dem Anblick, wichste seinen Schwanz und rief zu Stella: "Du geile 
      Fotze. Ja pisse alles raus. Dein Bauch wird kleine, du hast also noch 
      Platz im Darm. Mach weiter! Komm schon"
 
 Genau das war Stellas Plan. Durch den gewonnen Platz in ihrer Körpermitte, 
      ließ der Druck im Darm minimal ab.
 
 Ihre Hand griff zum Wasserhahn und stellte den Wasserdruck wieder an. Ein 
      Stöhnen schoss aus ihrem Mund und sie konnte nicht mehr aufhören. Die 
      Schmerzen in ihrem Darm und das Feuer in ihrer Fotze waren Qualen für sie, 
      aber sie wollte mehr.
 
 Mittlerweile war stand ihr Bauch genauso weit vom Körper wie ihre Titten. 
      David wichste sich zum Höhepunkt, es kam aber kein Sperma mehr, er war 
      leer. Dafür war Stella um zu vollen. Sie rieb mittlerweile mit beiden 
      Händen ihren Bauch.
 
 "David, Stell ab, Stell ab, stell ab!!!" rief sie. David ging mit der Hand 
      zum Wasserhahn. Dann grinste er, gleiches Recht für alle. Er erhöhte den 
      Wasserdruck, zählte bis zwei und dann schaltete der das Wasser ab.
 
 Stella stöhne und keuchte nur noch. sie Stand nach vorne gebeugt, doch 
      tapfer lief kein Wasser aus ihr raus, bis auf den Schweiß auf ihrem ganzen 
      Körper, aber der zählt ja nicht.
 
 "Ich helfe dir, warte" sagt David. Er holt sich heimlich ihren Plug, dann 
      zieht er langsam den Schlauch aus ihrem Hintern. Als die Verbindung 
      zwischen Einlaufschlauch und Duschschlauch aus ihrem Arsch kommt, rutscht 
      der Einlaufschlauch nur noch blitzartig aus ihr raus.
 
 Stella atmet erleichtert aus, reden kann sie nicht. die Augen hat sie 
      geschlossen und fängt an sich zu entspannen, damit das Wasser aus ihr raus 
      fließen kann. Doch sie hat nicht mit David gerechnet.
 
 David rammt ihr in Windeseile ihren Plug in den Arsch und pumpt.
 
 1-2-3-4-5-6-7-8-9-10-11-12-13-14-15-16-17-18-19-20
 
 Stella stöhnt und schreit unter ihren Qualen, aber sie kann den Plug nicht 
      herauspressen.
 
 David grinst teuflisch und richtet Sie in der Dusche auf "Stell dich 
      gerade hin im Profil. Ich will dich betrachten! Schau dich selbst im 
      Spiegel an Schlampe!"
 
 Stella dreht den Kopf und öffnet die Augen: Ihre Haare hingen schweißnass 
      an ihrem Körper herunter. Ihre Brüste sind noch immer vom Top verdeckt und 
      ihr Bauch....
 
 Ihr Bauch ist gewaltig. Er steht weiter nach vorne als ihre Titten. Sie 
      kann es nicht glauben
 
 "GEIL!" schreit sie nur. Ihr Hände flitzen durch ihre Fotze und sie 
      presst. Sie presst so stark sie kann. Sie hat noch nie 20 mal gepumpt und 
      dann den Plug herausgedrückt. 15 mal hatte sie schon mit Übung gemeistert. 
      Aber ihr Bauch brennt. Sie kann nicht mehr.
 
 Sie presst weiter und weiter. Ihr Arsch scheint zu zerreißen, so tut es 
      weh, aber der Druck in ihrem Brauch übertönt alles.
 
 David will sie erlösen, doch da ist es zu spät. Der Plug schießt unter 
      Wassermassen aus ihr hervor. Doch dann ist Schluss mit dem Wasser. Sie ist 
      noch immer dick durch das Wasser, aber ihr Arsch blähte sich nur und hat 
      sich ein beachtliches Stück nach außen gewölbt.
 
 "Du musst dich entspannen" sagt David zittrig.
 
 Stella legt sich auf den Boden in der Dusche. Sie kann nicht mehr stehen. 
      Mein pressen den Plugs ist sie so stark gekommen. Sie kann nicht mehr 
      stehen. Ihre Fotze brennt und ihr Bauch ist riesig.
 
 Sie atmet immer flacher und dann entspannt sie sich. Die Blähung zieht 
      sich zurück und das Wasser kann wieder fließen. Unmengen an Wasser laufen 
      aus ihre raus.
 
 Irgendwann hört es auf und Stella öffnet die Augen. Sie ist alleine im 
      Bad. David ist wohl in sein Zimmer gegangen der Arsch und hat sie alleine 
      zurückgelassen. Aufblähen ist geil, aber beim Ablassen den Raum verlassen.
 
 Stellas Bauch ist noch weit davon entfernt wieder so schon flach zu sein, 
      wie er normal ist. Mit prüfendem Blick stellt sie aber fest, dass wenn sie 
      sich konzentriert kein Wasser mehr aus ihr heraus fließt.
 
 Sie schaut sich nochmals im Profil im Spiegel an. Sie sieht schon hart 
      zerrissen aus. Ihre Frisur ist zerzaust und ihr Blick ist glasig. Ihr Top 
      ist komplett nass und ihr Bauch steht noch leicht vor.
 
 Stella sieht sich um und sieht einen riesigen Plug am Boden liegen. Das 
      ist wohl meiner. Bestimmt 15cm Durchmesser - krass. Sie nimmt den Plug, 
      öffnet das Ventil und der Plug schrumpft auf originale Größe zurück. 
      Anschließend drück sie den Plug in ihren Arsch, pumpt erst zehn mal. Sie 
      prüft den Sitz, doch das teil ist ihr nicht fest genug. Nach weiteren fünf 
      Pumpstößen ist sie zufrieden. Sie stopft die Pumpe und den Schlauch in 
      ihre geschundene Fotze, zieht den Tanga so hoch sie kann und zieht ihren 
      Rock hoch. Im Spiegel sieht sie belustigt, dass durch ihr enges Top ihr 
      Bauch obszön über den Rock hinaus blickt aber ihr Tanga seitlich und 
      hinten bestimmt 7cm über dem Rückbund verlaufen
 
 Eine richtige Schlampe eben - denkt sie nur. Aber eine Sache fehlt nicht. 
      Sie schiebt ihr Top nach oben und reißt die Wattepads von ihren Nippeln. 
      Dann schiebt sie das Top wieder runter. Jetzt passt das. Ihr Nippel 
      durchbohren stolz ihr Top und die Ringe zeichnen sich deutlich ab.
 
 Ohne sich von David zu verabschieden geht sie durch die Straßen nach 
      Hause.
 
 Stellas Gang war sehr aufreizend, wurde ihr Arsch doch durch den 
      fünfzehnmal gepumpten Plug ordentlich ausgefüllt. Sie schwang mit den 
      Hüften. Da drehte sich jeder zu ihr um. Stolz den Kopf erhoben und mit 
      stolzen steinharten Nippeln ging Stella in Richtung ihres Elternhauses. 
      Die Piercings zeichneten sich deutlich unter ihrem Top ab, doch es störte 
      sie nicht mehr. Sie war eine echte Schlampe und die Leute sollten es 
      sehen.
 
 Allzu schnell konnte sie nicht laufen, hatte sie doch die Wassermenge in 
      ihrem Darm unterschätzt. Ihr Bauch war zwar fast wieder flach doch 
      gluckerte er bei jedem Schritt.
 
 Stella grübelte über David nach -- was hatte er sich nur dabei gedacht, 
      denn Druck zu erhöhen anstatt ihn auszumachen als sie in darum anflehte. 
      Dem Idioten waren bestimmt ein paar Sicherungen durchgebrannt. So schnell 
      würde sie ihm nicht mehr freiwillig helfen wollen, geschweige ihre Grenzen 
      mit ihm weiter ausloten. Sie hatte die Nase, und den Bauch, von ihm 
      gestrichen voll.
 
 Sie hatte es mittlerweile fast bis nach Hause geschafft, aber der Druck in 
      ihrem Bauch war hoch. Sie schlich nur noch, war sich doch damit 
      beschäftigt den Plug in sich zu halten und damit auch das Wasser. Sie 
      konnte ja nicht einfach mitten auf der Straße sich hinhocken und die 
      Fluten aus ihrem Arsch drücken -- oder warum denn nicht? Es wurde langsam 
      dunkel und in ihrem Teil der Stadt war so gut wie nie jemand zu Fuß 
      unterwegs. Hier wurde gefahren. Auch wenn es nur noch 750 m bis zu sich 
      nach Hause war blickte sie sich um. Niemand zu sehen und in 10 m 
      Entfernung ein kleiner Busch hinter dem sie sich verstecken konnte.
 
 Okay Stella, dass ziehst du jetzt durch. Du schaffst es eh nie bis zu dir 
      nach Hause ohne dich einzusauen. -- sagte sie zu sich selbst. Schnellen 
      Fußes ging rüber zum Busch und zog ihren Tanga zur Seite, kramte nach dem 
      Schlauch und riss, genau wie David, daran. Blitzartig wurde die Pumpe aus 
      ihrer Fotze gerissen und ein Schwall Fotzenschleim hinterher. Dieses Mal 
      ließ sie jedoch die Luft aus dem Plug ab, sie wollte ihren Hinterausgang 
      nicht weiter Qualen zufügen. Sie hatte auch keine Kraft mehr. Der Plug 
      verringerte seine Größe und fiel, noch mit beachtlicher Größe, einfach aus 
      ihrem Arsch auf den etwas sandigen Boden. Stella atmete tief durch, genoss 
      den Wind der ihr um der Arsch und die Fotze wehte und entspannte sich. 
      Kurzen Moment später kam Wasser aus ihrem Arsch geschossen -- und Stella 
      stöhnte auf. Endlich war der Druck weg in ihrem Arsch. Sie blickte auf und 
      sah eine dunkle Limousine neben sich auf der Straße stehen. Der Fahrer 
      musste sie unverhohlen beobachtet haben.
 
 Stella war so erregt, dass sie dem Fahrer, oder Fahrerin, die Zunge 
      herausstrecke, den sandigen Plug aufhob und sich wieder in ihren 
      ausgeleierten Arsch drückte. Es tat etwas weh, da doch ordentlich Sand am 
      Plug hing und dieser so wie Sandpapier an und in ihr rieb. Stella wurde 
      durch die Schmerzen heiß und ihre Fotze feuchter. Sie war immer mehr von 
      sich überrascht. Als sie den Plug einführte fuhr die Limousine weiter doch 
      Stella beachtete diese gar nicht mehr. Sie war in ihrer eigenen Welt. 
      Gedankenverloren fing sie an zu pumpen. Der verschmutzte Plug wurde immer 
      größer und rieb dabei in ihr. Ein fremdes Gefühl für Stella. Sie pumpte 
      den Plug auf dieselbe Größe wieder auf. Dann drückte sie die Pumpe mit 
      Absicht in den Sandhaufen beim Busch, damit diese komplett bedeckt war und 
      schob sich die Pumpe in ihre Fotze -- scheiße das tat weh. War der Plug 
      nur leicht verschmutzt so war die Pumpe ein Sandkasten den sie in ihre 
      Fotze rammte. Zum Glück war sie so feucht, dass sie die Pumpe reindrücken 
      konnte. Es brannte trotzdem ganz schön. Als Abschluss schob sie noch den 
      Schlauch in ihre Fotze, strecke eine Hand in den Sandhaufen, mit der 
      anderen schob sie ihren Tanga unter ihr Lustzentrum und zog diesen dann 
      nach vorne. Die Hand im Sandhaufen schloss sie, hob Sand an und warf den 
      Sand vorne in ihren Tanga, dann drückte sie den Tanga an ihren Kitzler und 
      stand auf. Ein unglaubliches Gefühl. Als hätte sie sich in Sandpapier 
      gesetzt. Ihre Nippel waren wieder steinhart und sie machte den ersten 
      Schritt.
 
 Scheiße -- sie hat einen Fehler gemacht. Die Fotze und ihr Arsch stehen in 
      Flammen. Der Sand reibt an ihrer Körpermitte. Das ist ja nicht mehr 
      feierlich. Was sollte sie tun? Wasser hatte sie keines mehr, also Zähne 
      zusammenbeißen und einen Fuß vor den anderen setzen. Ihr liefen die Tränen 
      über die Wangen und ihre Fotze lief auch aus, jedenfalls wenn man das so 
      nennen konnte. Aus ihrer Fotze versuchte sich Sandschleim herauszudrücken 
      und bereitete ihr Schmerzen und Lust.
 
 Endlich war ihre Haustür vor ihr. Sie betrat das Haus und ging direkt in 
      ihr eigenes Badezimmer. Sie riss sich das Top und den Rock vom Körper, den 
      Tanga zog sie vorsichtig nach unten und blickte sich ihre geschundene 
      Fotze an. Alles war rot und geschwollen -- teilweise aus Lust aber auch 
      ein großer Teil durch die Reibung des Sandes. Davon klebte auch noch viel 
      an und in ihr.
 
 Vorsichtig versuchte sie die Pumpe aus ihrer Fotze zu befreien, wie immer 
      durch ein leichtes Ziehen. Prompt beim ersten Zug liefen ihr erneut Tränen 
      die Wangen runter. Das geht so nicht. Sie musste sich erstmal säubern. Sie 
      stieg in die Dusche und stellte das Wasser auf eine angenehme Temperatur, 
      anschließend nahm sie den Einlaufschlauch und hielt ihn vor ihre Fotze und 
      strahle mit dem Wasser den Sand weg. Wieder versuchte sie durch Ziehen am 
      Pumpschlauch die Pumpe aus ihrem Gefängnis zu befreien doch die Reibung 
      durch den Sand in ihrer Fotze war zu groß. Kurz entschlossen schob sie den 
      Einlaufschlauch in ihre Pussy -- was sollte schon passieren, füllte sie 
      sich ja damit auch Wasser in den Arsch bis ihr Bauch dick wurde.
 
 Es funktionierte, aus ihrer Fotze lief braunes Wasser vermischt mit Sand 
      raus und der Strahl in ihrem Innerem ließ Stella aufstöhnen. Das war ja 
      genauso geil wie im Arsch nur der Druck könnte höher sein. Also griff sie 
      an den Wasserhahn und erhöhte den Druck sehr stark. Sie musste jetzt so 
      bei ca. 50% Wasserdruck sein. Das Wasser schoss so in sie rein, wurde von 
      ihrer Fotze direkt wieder nach außen gedrückt.
 
 Nach ein paar Minuten hatte Stella einen Orgasmus obwohl ihr Körper doch 
      so in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Pumpe riss sie aus ihrer Fotze, 
      doch mit dem Einlaufschlauch fickte sie ihre Pussy als ob es keinen Morgen 
      geben würde. Sie beruhigte sich etwas, so stecke ja noch immer der 
      verschmutze Plug in ihrem Arsch. Sie fummelte zwischen ihren Beinen, bekam 
      den Pumpenschlauch zu fassen und tastete sich weiter bis zu Pumpe. An der 
      Pumpe öffnete sie das Ablassventil und der Plug wurde kleiner. Das 
      bereitete ihr keine Schmerzen aber der Plug ging nun aufgrund seiner 
      geringeren Größe auf Wanderschaft gen Ausgang -- das tat ihr wiederum weh. 
      Kurzerhand zog sie den Einlaufschlauch aus ihrer Fotze und hielt ihn vor 
      ihren Hintereingang und spülte den ersten Schmutz und Dreck beiseite. Doch 
      der rutschende Plug bereitete ihr noch immer Probleme. Mit einer Hand 
      fasste sie also danach und hielt ihn an seiner jetzigen Position fest. Mit 
      der anderen Hand schob sie den Schlauch am Plug vorbei, das tat höllisch 
      weh, tiefer in sich hinein. Durch den sehr hohen Wasserdruck wurde der 
      Schmutz am Plug vorbei nach draußen gespült.
 
 Ihre Hände ließen den Plug und den Einlaufschlauch los. Beides verließ 
      ihren Körper in Windeseile und landete auf dem Boden der Dusche. Stella 
      schaltete das Wasser ab und betrachtete sich im Spiegel gegenüber ihrer 
      Dusche.
 
 Vor ihr stand eine Schlampe. Ihre Titten mit den Ringen standen stolz 
      vorne und ihr Bauch war wieder flach wie es sein sollte. Ihre Fotze und 
      ihr Arsch sahen jedoch sehr mitgenommen aus. Beides feuerrot und beides 
      kribbelte. Ihre Fotze war wieder komplett verschlossen, doch als sie sich 
      drehte erkannte sie, dass ihr Arsch sich nicht komplett schloss sondern 
      ca. 12mm offen stand. Sie konnte zwar ihren Arsch zusammenkneifen, 
      entspannte sie sich jedoch öffnete sich ihr Arsch wieder auf die 12mm. 
      Anstatt zu kneifen presste Stella spielerisch etwas und konnte ihren Augen 
      nicht trauen. Ihre Arschfotze hatte einen kleine Blähung. Sie hörte auf zu 
      pressen und ihr Darm zog sich zurück ins Innere. Das war Davids Verdienst. 
      Sie war sauer auf ihn -- okay gut geil war es schon, sah es doch total 
      verrucht aus.
 
 Stella tadelte sich selbst -- genug gespielt morgen ist Schule und sie 
      muss fit sein. Sie griff in ihren Badezimmerschrank und holte ihren 
      Schlaf-Plug hervor, setzte ihn an ihren Arsch und schwupp war er in ihr 
      drin. Nackt wollte sie in ihr Bett gehen, doch bevor sie den ersten 
      Schritt gemacht hatte fiel ihr der Plug aus dem Arsch. Man war sie krass 
      gedehnt. Sie hob den Plug auf und steckte ihn wieder in ihren Arsch, hielt 
      in jedoch dieses Mal fest als sie in ihr Zimmer ging und sich aufs Bett 
      legt.
 
 Sie musste total erschöpft gewesen sein, denn sie wurde durch den Wecker 
      ihres Handy geweckt, sie griff danach und schaltete das Teil ab. Dann 
      musste sie erstmal orientieren. Sie lag nackt auf ihrem Bett auf der 
      Decke, sie hatte es nicht mehr darunter geschafft. Zum Glück war es noch 
      warm, was ihre Nippel aber nicht davon abhielt wie zwei Fahnenmasten ihre 
      Titten zu markieren. Stolz wurden ihre Schlampen-Ringe auch empor gehoben. 
      Prüfend berührte sie mit ihren Händen die Piercings und konnte dabei 
      feststellen, dass sie nur noch minimal schmerzten. Sie waren also verheilt 
      und sie konnte die Ringe in ihr Liebesspiel integrieren.
 
 Sie richtete sich in ihrem Bett auf und merkte erst jetzt die ungewohnte 
      Leere in ihrem Arsch. Der Plug war über Nacht aus ihr herausgerutscht, das 
      war noch nie passiert. Dann müsse sie sich wohl einen größeren besorgen 
      oder etwas Pause machen, damit ihr Arsch wieder den normalen Plug in sich 
      halten würde.
 
 Auch ihre Schamlippen waren noch deutlich gerötet, wohl durch die Tortur 
      mit dem Sand. Deshalb entschied sie sich beim Anziehen gehen einen Tanga 
      und nahm dafür einen String. Dieser String war so minimalistisch, vorne 
      ein kleines Dreieck von dem ein Bändchen einmal um ihre Hüfte führte und 
      ein Metallkettchen zwischen ihren Schamlippen hindurch, über den Arsch 
      nach hinten führte. Bei der ersten Berührung zuckte sie kurz zusammen, 
      aber sogleich breitete sich ein geiles Gefühl in ihr aus. Drüber zog sie 
      einen Minirock, der gerade noch alles verdeckte. Obenrum entschied sie 
      sich für ein weißes dünnes Tanktop. Sollte es nass werden konnte man alles 
      dadurch erkennen. Obwohl es jetzt aber trocken war zeichneten sich ihre 
      Schlampen-ringe als Schemen unter dem Top ab. Wer nah genug an ihr war, 
      wusste sofort Bescheid. Mit einem verruchtem Lächeln im Gesicht zwickte 
      sie sich in jeden Nippel, der sich brav aufstellt und gegen ihr Top 
      drücke.
 
 Schnell schnappte sie sich ihre Schultasche und verließ das Haus. Auf dem 
      Weg lief sie an dem Sandhaufen von gestern Abend vorbei. Es wurde ihr heiß 
      und kalt gleicher Maßen. Was bin ich nur für eine Sau? -- dachte Stella. 
      Ich werde geil obwohl ich blöde Kuh mir gestern mit dem Sand doch so 
      Schmerzen in der Fotze bereitet hatte. Mit einer Hand griff sie an ihre 
      Fotze und konnte deutlich die Feuchtigkeit am Kettchen des Strings 
      ertasten. Kopfschüttelnd ging sie weiter zur Bushaltestelle.
 
 Während der großen Pause versuchte David mit ihr zu sprechen, doch sie 
      ignorierte ihn komplett. Als er es in einer späteren Pause nochmal 
      versuchte fauchte sie ihn an er solle verschwinden und es ja nicht 
      versuchen sie nochmals anzusprechen außer er wolle das sie ihm die Hölle 
      heiß macht. Geknickt ging David davon und versuchte es in den späteren 
      Pausen nicht mehr. Dafür bemerkte Stella das Vibrieren ihres Handy in der 
      Tasche -- eine Messenger App Nachricht von David -- Es tut ihm Leid und er 
      wolle es wieder gut machen. Stella machte sich nicht einmal die Mühe zu 
      antworten, sondern blockierte die Nummer von David. So konnte er ihr weder 
      eine Messenger App, SMS oder MMS schicken und Anrufen ging auch nicht 
      mehr.
 
 Sonst verlief Stellas Schultag eigentlich wie immer. Sie bemerkte zwar ab 
      und zu das ihre Mitschüler, sowohl weiblich als auch männlich, tuschelten 
      und heimlich auf ihre Titten zeigten. Das freute Stella gewaltig. Endlich 
      hatte man es bemerkt, ihre geilen Schlampen-ringe.
 
 Der Unterricht war endlich vorüber und Stella machte sich auf den Weg nach 
      Hause. Die Busfahrt war langweilig wie immer. Sie verließ den Bus an ihrer 
      Haltestelle und lief den Rest nach Hause. Der Sandhaufen kam in ihren 
      Blick, ihre Fotze zuckte freudig. Möglichst unauffällig steckte Stella 
      eine Hand unter den Rock und tastete nach dem Kettchen -- es war feucht 
      und ihre Schamlippen leicht geschwollen. Sie drückte leicht ihren Kitzler, 
      ging aber weiter zu ihrem Elternhaus und betrat dieses.
 
 Das Zucken ihrer Fotze wollte nicht aufhören, so eile Stella in ihr Zimmer 
      und suchte ihren inflatable Plug. Im Bad wurde sie fündig, lutschte das 
      Teil ordentlich ab sodass er richtig schön glänzte und stecke ihr ohne 
      große Vorbereitung direkt in ihren Arsch. Ein wunderbares Gefühl. Schnell 
      angelte sie sich die Pumpe und betätigte diese zehn Mal kräftig. Der Plug 
      füllte ihren Arsch jetzt angenehm aus. Aber es reichte nicht, sie brauchte 
      mehr. Um ihren Hintereingang etwas zu schonen entschied sie sich gegen 
      weiteres Pumpen, dafür zog sie mehrfach die Pumpe zwischen ihren 
      Schamlippen hindurch, bis diese vor Feuchtigkeit zu glänzen begann und 
      setze sie vor ihrem Fotzeneingang an und drückte die Pumpe in ihr 
      Innerstes. Den Schlauch natürlich auch hinterher, wie sah das denn aus 
      wenn zwischen ihren Beinen ein schwarzer Schlauch herumhängen würde. Mit 
      dem Kettchen von ihrem String versuchte sie zusätzlich den Plug und die 
      Pumpe in Position zu halten, doch das Kettchen konnte da nicht viel 
      helfen.
 
 Durch die Toys in ihr wurde sie ganz heiß und sie brauchte eine Abkühlung. 
      Sie setze sich vor ihren Laptop und startete ihn. Sie besuchte die 
      üblichen Hardcore-Seiten im Web und fand dort Werbung für einen Online-Toy 
      Shop für den extremeren Geschmack.
 
 Während dem Durchforsten der Seite legte sie immer mehr Toys in den 
      Warenkorb und wurde immer heißer -- wobei das bestimmt auch daran lag, 
      dass ihre linke Hand unaufhörlich an ihrem Kitzler zog, drückte, drehte, 
      kniff. Ihr Stöhnen wurde stärker und auch ihre Produkte im Warenkorb 
      wurden krasser. Aber es war ihr egal. Ohne wirklich auf die Liste zu 
      blicken gab sie ihre Bankverbindung an und schloss die Bestellung ab.
 
 Ihre rechte Hand ließ die Maus am Laptop los und schnellte zu ihrem Top 
      hoch und zerrte ihre linke Titte in die Freiheit durch ziehen an ihrem 
      Schlampen-Ring. Sie keuchte durch die Schmerzen, aber nachlassen war nicht 
      in Frage gekommen. Ihr Kitzler glühte und ihr Nippel brannte -- endlich 
      kam die Erlösung -- ein Orgasmus sie spritze ihren Fotzensaft aus sich und 
      die Pumpe in ihrer Fotze folgte nach, der Plug jedoch verblieb in ihr 
      drin.
 
 Langsam kühlte sich ihr Gemüt wieder ab und ihr viel ihr Laptop ein. Dort 
      stand nur: "Vielen Dank für ihren Einkauf! Ihre Bestellung wird umgehend 
      bearbeitet und trifft bei ihnen am folgenden Werktag ein! XXX" -- Scheiße, 
      was hat sie bestellt. Sie drückte auf zurück doch es erschien nur die 
      Meldung, dass die Sitzung abgelaufen sei. Mist -- was hatte sie sich nur 
      bestellt.
 
 Sie prüfte ihre Mails und fand eine Bestellbestätigung der Website. Darin 
      befand sich folgende Liste:
 
 - Inflatable Plug, XXL
 
 - Colon Snake, 100cm, Durchmesser 30mm
 
 - Profi Buttplug-Set (5 Stk)
 
 - Einlauf-Bag, 2 Liter mit 200cm Schlauch
 
 - Katheter-Set
 
 - Sounding Set, Frauen
 
 - Blei-Gewichte (5 bis 250 g)
 
 - Horsespekulum
 
 - Inflatable Dildo, 50 cm
 
 Oh Gott -- was hatte sie dort nur alles bestellt und so krasses Zeug. Was 
      mag das wohl kosten. Sie scrollte nach unten und fiel fast von ihrem Stuhl 
      -- 610 Euro, Versandkostenfrei. Ach du Scheiße. Was hat sie da nur 
      geritten? Gut, das Geld war kein Problem und es ging auch von ihrem Konto 
      ab. Bei der Kreditkarte wäre es schlimmer gewesen, denn dort hätten ihre 
      Eltern die Abrechnung bekommen und dann hätte sie viel erklären müssen.
 
 Weiter unten stand in der Mail das garantierte Lieferdatum -- morgen am 
      Freitag. Stella wusste nur eins. Das Wochenende wird hart. Ihr Körper wird 
      sie hassen aber die Orgasmen werden unglaublich.
 
 Voller Vorfreude ging Stella ins Bett. Dabei drückte der Plug in ihrem 
      Hintern ganz angenehm als wolle er ihr sagen, er habe sie nicht vergessen. 
      Sie angelte sich unter der Decke die Pumpe und drückte einmal kräftig, 
      dann verstaute sie die Pumpe in ihrer Fotze, die sollte auch nicht zu kurz 
      kommen.
 
 Stella erwachte am Freitagmorgen schweißgebadet in ihrem Bett. Ein Blick 
      auf ihr Thermometer verriet ihr, dass es schon 24°C waren und die Uhr 
      daneben sagte 6:30 Uhr. Was eine Hitze.
 
 Stella kämpfte sich aus ihrem Bett und genoss dabei den Druck im Darm 
      durch den Plug -- er hatte die komplette Luft gehalten -- und die Pumpe in 
      ihrer Fotze. Schlaftrunken ging sie sich unter die Dusche und reinigte 
      sich. Testweise spielte sie mit ihren Piercings und stellte fest, dass sie 
      keinerlei Schmerzen mehr im Alltag hatte. Genial.
 
 Sie drehte sich ins Profil und betrachtete ihren Körper im Spiegel. Ihr 
      Titten stolz nach vorne und die Nippel entspannt, aber durch die Ringe 
      nach vorne gezogen. Ihr Bauch flach aber ihre Hüfte etwas nach vorne 
      gekippt. Das lag wohl an der Größe des Plugs in ihrem Hintern. Sie passte 
      schon automatisch die Haltung an.
 
 Bei genauerem Hinsehen musste sie aber feststellen, dass ihr Bauch nicht 
      zu 100 % flach war. Kurz oberhalb ihrer Pussy wölbte sich ihr Bauch 
      leicht. Mit einer Hand übte sie leichten Druck auf die Stelle auf und sie 
      verspürte das Gefühl, sie müsse pinkeln. Gut -- sie stand eh in der 
      Dusche, also drückte sie feste auf den Bereich ihres Bauches und pinkelte 
      in die Dusche. Ein geiles Gefühl wie der Natursekt an ihrem Bein runter 
      läuft. Mit prüfendem Blick stellte sie jetzt fest, dass ihr Bauch wirklich 
      komplett flach war -- so soll es sein.
 
 Sie fummelte zwischen den Beinen, bekam den Schlauch zur Hand und riss 
      sich die Pumpe aus der Fotze. Ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper. 
      Kurz spielte sie mit dem Gedanken die Pumpe zu betätigen, verwarf aber den 
      Gedanken und öffnete stattdessen das Ablassventil. Der Plug verlor rasch 
      an Größe und plumpste aus ihrem Hintern. Sie drehte sich mit dem Rücken 
      zum Spiegel und sah, wie ihr Hintereingang sich langsam zusammenzog, aber 
      nicht komplett. Er blieb wieder ca. 12 mm offenstehen.
 
 Grübelnd stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Nachdem sie 
      komplett trocken war, drehte sie sich nochmal mit dem Rücken zum Spiegel 
      und beugte sich mit durchgestreckten Beinen nach vorn -- Ihr Arsch war 
      noch offen. Prüfend kniff sie ihn zusammen -- das funktionierte, aber beim 
      Entspannen nahm ihr Hintereingang wieder die leicht offene Haltung ein -- 
      was soll's.
 
 Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und suchte sich Klamotten für den 
      Schultag aus -- hoffentlich gab es Hitzefrei bei dem Wetter. Da lernt doch 
      niemand was. Sie entschied sich für ein rotes Stretch-Schlauchtop das nur 
      ihre Titten bedeckte. Ihr Bauch blieb frei. Untenrum entschied sie sich 
      für einen Hauch von Nichts an String, der sich zwischen ihren fleischigen 
      Schamlippen versteckte und darüber einen luftigen weiten Rock. Sie drehte 
      sich schnell auf der Stelle und stellte zufrieden fest, dass der Rock 
      hochflog und man(n) ungehindert auf ihren Arsch oder Fotze blicken konnte. 
      Besonderes Highlight war ihr offenstehender Arsch und obenrum natürlich 
      die Schlampe-ringe, die durch das Schlauchtop zur Schau gestellt wurden.
 
 Zufrieden mit ihrem Outfit schnappte sie sich ihre Schulsachen und lief 
      zur Bushaltestelle. Dabei kam sie an dem Sandhaufen vorbei der ihr eine 
      Gänsehaut über den ganzen Körper bereitete. Sie musste sich einfach 
      nochmal selbst mit dem Sand quälen. Die Zeit wurde aber knapp und sie lief 
      also geschwind weiter zum Bus. Kurz bevor sie an der Bushaltestelle ankam 
      fuhr der Bus an, Stella erhöhte ihr Tempo, ja sie rannte zum Bus. Ihr Rock 
      zeigte so mehr und ihre Titten wippten auch freudig auf und ab, der Fahrer 
      musste sie gesehen haben und wartete bis Stella in den Bus einstieg. Mit 
      einem Lächeln bedankte sich Stella beim Busfahrer, aber er schaute nicht 
      in ihr Gesicht, sondern seine Augen hingen auf ihren Titten, wobei 
      eigentlich hing sein Blick auf ihren Piercings. Das erfreute Stella doch 
      sehr und sie setzte sich in die erste Reihe auf der Beifahrerseite des 
      Busses. Wobei sie ganz Schlampen-mäßig ihren Rock anhob und sich auf ihren 
      blanken Arsch setzte. Das typische raue Polster drückte auf ihre 
      Schamlippen. Stella rutschte etwas mit ihrem Hintern auf der Sitzfläche 
      umher. Sie musste sich zusammenreißen ihre Lust nicht heraus zu stöhnen, 
      der Bus war ja nicht leer.
 
 Als der Bus an der Schule ankam war sie kurz vor einem Orgasmus, musste 
      aber aufhören und verließ den Bus. Während dem Unterricht erntete Stella 
      von ihren Mitschülerinnen abwertende Blicke doch ihre Mitschüler blickten 
      sie voller Lust an und konnten ihre Augen nicht von den Piercings lassen. 
      Auch wenn die Blicke der Mädchen Stella abwerteten, waren die Mädchen doch 
      etwas neidisch, denn es war so warm im Gebäude und Stella war durch ihr 
      schlampiges Outfit am angenehmsten angezogen. Während der vierten 
      Unterrichtsstunde ertönte die Stimme des Schulleiters: "Aufgrund der hohen 
      Temperaturen fällt der Unterricht nach der vierten Stunde aus" Ein Jubeln 
      hörte man durch die gesamte Schule.
 
 Der Gong zum Ende der Schulstunde ertönte und alle rannten zu den Bussen, 
      wollten doch alle einen Sitzplatz bekommen. Interessanter Weise wurde 
      Stella von keinem Jungen überholt -- die folgten alle in Trance den 
      Bewegungen ihres Arsches bzw. den Bewegungen ihres Rockes und hofften 
      Einblicke unter Stellas Rock zu erhaschen. Ein paar Jungs gelang das 
      bestimmt, aber Stella rannte unbeirrt weiter und schaffte es einen Platz 
      in ihrem Bus zu erlangen. Die Hitze im Bus war unerträglich, klar das alte 
      Teil hatte keine Klimaanlage und war von unten bis oben mit Schülern 
      vollgestopft.
 
 Nach einer Gefühlten Ewigkeit war Stellas Bushaltestelle in Sicht und sie 
      verließ den Bus und lief den Rest ihres Weges nach Hause. Am Sandhaufen 
      entschied sie, dass sie Sand bräuchte. Sie wird ihn in ihr Spiel 
      integrieren, auch wenn es schmerzte oder eben gerade weil es schmerzte 
      wenn sie sich mit dem Sand vergnügte. Ein passendes Gefäß hatte sie nicht 
      zur Hand und ging vorerst nach Hause. 12 Uhr war noch nicht durch, also 
      war die Post auch noch nicht da. Stella ging in den Keller und suchte nach 
      einem Gefäß für Sand und wurde in einem Regal fündig. Ein zehn Liter Eimer 
      mit Deckeln -- Farbe Reinweiß. Sie hob den Eimer an und stellt freudig 
      fest, der ist leer.
 
 Mit dem Eimer in der Hand ging sie vergnügt zurück zum Sandhaufen und 
      machte ihn bis oben hin voll. Man weiß ja nie, wann mal wieder die 
      Gelegenheit kommt und sie Sand einkassieren konnte. Das Gewicht 
      überraschte sie allerdings doch etwas, das lag bestimmt bei 18 kg aber 
      egal. Sie trug den Eimer nach Hause und brachte ihn ins Bad.
 
 Sie war schon seit der Busfahrt heute Vormittag heiß, kam sie ja nicht zum 
      Abschluss. Sie hob also ihren Rock hoch und zog ihren String aus. Den Rest 
      ihrer Klamotten wollte sie anbehalten, die Post müsste ja auch bald kommen 
      und ihre Freuden-/Schmerzen-Spender bringen. Mit ihrer Hand prüfte sie die 
      Feuchte ihrer Fotze und stellte zufrieden fest, dass sie ohne Probleme 
      sich 3 Finger reinschieben konnte.
 
 Aber wie sollte sie jetzt mit ihrer Tortur beginnen. Sie legte sich auf 
      den Boden, griff mit einer Hand in den Sandeimer und schloss die Hand 
      darin. Sie hatte jetzt eine ordentliche Menge Sand in der einen Hand. Mit 
      der anderen Hand spreizte sie ihre Schamlippen und ließ den Sand auf ihre 
      Fotze rieseln. Schon ein gutes Gefühl, aber nicht das was sie wollte. Beim 
      ersten Mal war der Sand in ihrer Fotze, aber sie bekam den Sand so nicht 
      einfach in sich hinein. Fisten konnte sie noch nicht, sie musste selbst 
      grinsen bei dem Wort "noch" den Fisting war auch noch auf ihrer to-do 
      Liste sowohl vaginal als auch anal. Aber wie gesagt noch konnte sie es 
      nicht und wollte auch nicht ihre ersten Fisting-Versuche direkt mit Sand 
      als Reibungserhöhung machen. Somit ließ sie einen Großteil des Sandes 
      zurück in den Eimer rieseln. Ihre sandige Hand legte sie dann zurück auf 
      ihre Fotze und rieb sich. Der gewünschte Schmirgelpapier Effekt trat ein 
      und ihre Schamlippen wurden rot. Fühlte sich aber doch leider nur wie ein 
      etwas stärkeres Jucken an.
 
 Die Türklingel riss sie aus ihren Gedanken -- die Post -- und sie rannte 
      freudestrahlend zur Haustür. Die Enttäuschung über die etwas misslungene 
      Sandaktion war weg. Sie öffnete die Tür und tatsächlich stand der Postbote 
      mit einem großen Paket vor ihr. Und was für ein Paket -- gut es war wie 
      jedes Paket aus dem unscheinbaren braunen Karton doch das Klebeband, mit 
      dem das Paket verschlossen war. Komplett schwarz und in geringen Abständen 
      immer wieder "XXX" in großen roten Buchstaben. Oh Gott wie peinlich. Der 
      Postbote ließ sich aber nichts anmerken, stellt das Paket Stella vor die 
      Füße und trabte nach Stellas Unterschrift ab.
 
 Beim Aufheben des Pakets bemerkte Stella erst, wie schwer das Paket war. 
      Es war ja auch nicht klein, aber trotzdem war sie überrascht vom Gewicht. 
      Sie hatte ganz schön viel bestellt. Mit feuchter Fotze trug sie das Paket 
      in ihr Zimmer und öffnete es.
 
 Ganz oben lag das Horse-Spekulum quer im Paket -- das Teil war groß. 
      Bedeutend größer als das Spekulum bei ihrem Frauenarzt. Auf der 
      Öffnungsseite konnte Stella problemlos ihre Hand einführen -- das kann ja 
      was werden. Ihre Fotze kribbelte immer mehr.
 
 Als nächstes förderte sie den inflatable Dildo zu Tage. Das Ding war auch 
      von der größeren Sorte, war es doch im Ausgangszustand 50 cm lang und 
      hatte einen Durchmesser von 3 cm. Ihr Puls erhöhte sich -- jetzt wurde sie 
      so wirklich geil.
 
 Der inflatable Butt-Plug war auch nicht von schlechten Eltern. Immerhin 20 
      cm zum Einführen und an der größten Stelle ein Durchmesser von 10 cm. Das 
      war kein Kindergeburtstag mehr was sie sich hier gekauft hatte. Mit dem 
      Plug würde sie ihren Hintereingang aufreißen -- oh ja geil.
 
 Auch das fünfteilige Plug-Set war geil. Der kleinste Plug hatte einen 
      Durchmesser von 45mm -- der würde ihr neuer Schlaf-Plug, hielt ja der alte 
      mit 35mm nicht mehr zweifelsfrei in ihrem Arsch. Der größte Plug von dem 
      Set war auch bestimmt 22 cm zum Einführen, allerdings lag der Durchmesser 
      bei 15 cm und das Teil war zudem noch schwer. Bestimmt 1,5 kg. Bis sie das 
      Teil schaffte musste sie trainieren.
 
 Der Colon Snake, ein Highlight ihrer Bestellung, war einfach nur ein 
      Ungetüm. 100 cm lang, 3 cm Durchmesser, innen hohl und -- okay die neueste 
      Version, mit Gewinde zum Anschluss an den Duschschlauch. Stella nimmt sich 
      das Monster auf jeden Fall einmal an dem Wochenende vor.
 
 Unter der Colon Snake war ein mittelgroßes unscheinbares Paket. Stella 
      nahm es mit einer Hand und versuchte es schnell aus dem großen Paket zu 
      heben, aber Pustekuchen. Das Päckchen war schwer, seitlich erkannte sie 
      die Aufschrift -- Gewichte. Das Bleigewichte Set. Sie riss das Set auf und 
      fand eine Vielzahl von verschiedensten Gewichten vor. Sie kramte ein Wenig 
      und angelte zwei Gewichte à 50 Gramm aus dem Päckchen. Sie griff unter ihr 
      Schlauchtop, zog es sich über den Kopf, ihre Titten wippten dabei 
      glücklich. An jeden ihrer Schlampen-ringe hing sie eines der Gewichte. Ein 
      angenehmes Ziehen spürte sie in den Nippel und Titten. Kurz überlegte sie, 
      ob sie sich gleich mehr dranhängen sollte, verwarf den Gedanken aber 
      rasch. Lieber wenig, aber dafür für die nächste Zeit an den Piercings 
      hängen lassen.
 
 Jetzt waren nur noch 3 Sachen in dem Paket. Sie griff nach einem weiteren 
      kleine Etui und öffnete es. Es war das Sounding-Set -- warum sie sich das 
      gekauft hatte wusste sie nun wirklich nicht. Gut, wenn sie ihren Arsch mit 
      Wasser befüllte, was es ein geiles Gefühl ihre Blase rasch zu entleeren. 
      Vielleicht konnte sie sich auch erregen, wenn sie etwas in Ihre Blase 
      hineinschob.
 
 Was sei zum nächsten Objekt der Begierde lenkte -- das Katheter Set. Den 
      Katheter könnte sie sich in die Blase einführen und dann mittels des 
      kleinen Blasebalgs in ihr verankern, dann könnte ihre Pisse direkt 
      ablaufen. Vielleicht war das ja auch geil.
 
 Zuletzt holte sie den zwei Liter Einlauf-Bag aus dem Paket. So konnte sie 
      sich abfüllen, ohne dabei die ganze Zeit im Bad sein zu müssen. Außerdem 
      könnte sie andere Flüssigkeiten verwenden als Wasser. Ihr kamen abstruse 
      Idee. Sie könnte ihre Pisse sammeln und sich selbst als Einlauf 
      verpassen...
 
 Doch die Kiste war noch nicht leer. Sie fand noch einen kleinen Eimer mit 
      der Aufschrift -- Fisting Gel Extreme -- ein Gleitgel. Auf dem Etikette 
      stand, das es sich um ein extra Gleitgel handelte für Freunde von 
      extremeren Spielarten. In dem Gleitgel war zusätzlich noch eine Paste 
      eingearbeitet, die die betreffenden Körperregionen leicht betäubte.
 
 Stella öffnete das neue Gleitgel und schmierte sich ihre Fotze damit 
      gründlich ein. Es wurde angenehm war. Was sie jedoch nicht bemerkte, sie 
      rieb auch ihren Kitzler damit ein und die betäubende Wirkung von diesem 
      Gel ist wirklich sehr stark. Sie stecke sich 3 Finger in ihre Pussy und 
      fickte sich damit ziemlich heftig, aber durch das Gel bemerkte sie es nur 
      sehr wenig.
 
 Der Eimer mit dem Sand landete in ihrem Blickfeld und sie zählte eins und 
      eins zusammen. Jetzt konnte sie ihre Fotze bis oben hin mit Sand füllen, 
      denn sie hatte ja das Ungetüm von Pferde-Spekulum.
 
 Sie legte sich auf den Rücken, die Gewichte an ihren Piercings rutschten 
      seitlich an ihren Titten entlang und zogen die Nippel leicht nach außen. 
      Sie hob ihren Hintern an und schob den Rock nach oben sodass ihr Arsch auf 
      den Fliesen liegen konnte. Leicht zittrig nahm sie das Spekulum zur Hand 
      und führte es in ihre Fotze ein -- man war das Teil kalt, naja es besteht 
      aus Edelstahl. Sie rieb mit ihrer freien Hand an ihrem Kitzler herum, doch 
      das brachte ihr nicht genug Erlösung und so schob sie das Spekulum weiter 
      in ihre Pussy hinein -- das waren jetzt bestimmt 15 cm, das sollte doch 
      vorerst reichen. Ihre Arme waren nicht lang genug, um an die 
      Einstellschraube zum Spreizen heranzukommen also drückte sie ihren Rücken 
      vom Boden hoch. Jetzt konnte sie die Schraube erreichen -- der Erfinder 
      des Gerätes hatte mitgedacht und die Schraube als Flügelschraube 
      eingebaut, so konnte werkzeuglos geschraubt werden.
 
 Nach der ersten vollen Drehung bemerkte Stella, wie ihre Fotze um das Toy 
      herum spannte, sie hob ihren Blick von der Schraube und betrachtete sich 
      im Spiegel. Das sah schon verdammt pervers aus. An ihren Titten hängen 
      Gewichte, die die Piercings nach unten ziehen und in ihrer Fotze steckt 
      ein Ungetüm. Die Spitzen des Ungetüms berühren sich nicht mehr und so kann 
      Stella in ihr Innerstes sehen. Bei dem Anblick wird ihr heiß und kalt doch 
      sie will weiter machen. Durch diese kleine Öffnung passt noch nicht genug 
      in sie hinein. Fünf volle Umdrehungen der Schraube wollte sie noch.
 
 Drei komplette Drehungen schaffte sie ohne größere Schwierigkeiten, sie 
      musste nur ihre Lust heraus stöhnen und sie rieb zusätzlich wie wild an 
      ihrem Kitzler aber sie fühlte einfach zu wenig. Für die nächste Drehung 
      musste sie ihre Augen zusammen pressen, dachte sie doch es würde ihr 
      Becken zerreißen.
 
 Nur noch zwei halbe Drehungen dann hat sie ihr Ziel erreicht. Wieder kniff 
      sie ihre Augen zusammen und drehte, zeitgleich lief ihr ein Träne die 
      Wange hinunter und sie keuchte. Nur noch eine halbe Drehung -- feuerte sie 
      sich selbst an und mit einer raschen Drehung aus dem Handgelenk machte sie 
      die letzte Drehung. Ein lautes Stöhnen zerriss die Ruhe im Haus und 
      läutete ihren lang erwarteten Orgasmus aus. Sie viel zurück auf ihren 
      Rücken, ihre Hände schnellten an ihre Piercings und sie riss damit in 
      ihren Nippeln herum, als wollte sie sich die Nippel abreißen oder 
      zumindest die Piercings ausreißen.
 
 Die Orgasmus Welle ließ nach und sie hob den Kopf, schaute in den Spiegel 
      und keuchte einfach nur auf. Ihre Fotze stand weit offen und sie konnte in 
      ungeahnte Tiefen blicken. Tief in sich konnte sie eine weitere Öffnung 
      erkennen, das war wohl ihr Muttermund. Damit konnte bestimmt auch noch 
      Unfug getrieben werden -- aber nicht heute.
 
 Auch wenn sie gerade gekommen war, so wollte sie ihre Tortur noch nicht 
      beenden, noch lange nicht. Also weiter ins Verderben.
 
 Sie stellte ihre Füße auf den Boden und drückte ihren Hintern nach oben. 
      Das Spekulum stand jetzt fast senkrecht in die Luft. Stella griff in den 
      Sandeimer, schloss ihre Hand, atmete noch einmal tief durch -- jetzt gab 
      es kein Zurück mehr, gekniffen wird höchstens in die Nippel -- und hielt 
      die Hand über ihre aufgerissene Fotze und ließ den Sand in sich rieseln. 
      Das Gefühl war komisch. Da sie aber noch von dem Spekulum offengehalten 
      wurden und sonst nicht viel bewegte, würde die Gefühlssensation schon noch 
      kommen. Ihre Hand ging zurück zum Eimer, schloss sich im Sand und ihre 
      Pussy wurde weiter zugeschüttet mit Sand. Mit der nun leeren Hand fuhr sie 
      zwischen dem Spekulum hindurch und versuchte den Füllstand festzustellen. 
      Wie als würde sie sich selbst fingern wollte, stecke sie ihre Finger in 
      ihr Loch, immer tiefer bis sie Sand berührte -- da war noch zu viel Platz. 
      Die Hand also zurück in den Eimer und noch mehr Sand in die Fotze 
      geschippt. Beim insgesamt vierten Mal merkte sie, dass der Sand nicht mehr 
      in sie hinein ging, sondern auf ihren Bauch und Arsch rieselte. Sie musste 
      also voll sein. Sie prüfte mit den Fingern und ja -- sie war voll.
 
 Mit ihren Fingern rührte sie in ihrer Fotze umher. Ein gutes Gefühl, aber 
      es reichte noch nicht. Da muss mehr gehen. Stella nahm beide Hände an dem 
      Spekulum und zog daran. Langsam und stetig entfernte sie das Ungetüm aus 
      ihrem Drecksloch. Das Herausziehen ging überraschender Weise sehr gut, 
      natürlich kam etwas Sand dabei auch wieder aus ihr raus, doch der Großteil 
      blieb in ihrer Fotze. Als das letzte Stück des Spekulums aus ihrer Fotze 
      befreit war, schlossen sich ihre Schamlippen wieder komplett.
 
 Schon alleine der Gedanke daran, dass sie ihre Fotze mit Sand aufgefüllt 
      hatte ließ ihren Puls steigen. Wieder setzte sie ihre Finger an der Fotze 
      an und steckte sie in sich hinein -- endlich der wohlige Schmerz, aber 
      doch durchaus auszuhalten -- sie hatte sich doch mehr davon erwartet. 
      Irgendwie musste sie ihre Situation verschlechtern also geiler machen.
 
 Nicht weit von sich entfernt sah sie ihren Schlaf-Plug liegen. Vorsichtig, 
      weiter auf dem Boden liegend, robbte sie zum Plug hin, da sie befürchtete, 
      wenn sie sich hinstellen würde, würde der Sand aus ihrer Fotze 
      herausrieseln und dem wollte sie Einhalt gebieten. Sie setzte den Plug an 
      ihrer Fotze an und drückte, aber das Teil wollte nicht in sie hinein, war 
      sie ja schließlich staubtrocken zwischen den Beinen und auch ihre 
      Schamlippen waren trocken, trotz des Gefühls innerlich auszulaufen.
 
 Sie angelte sich ihr neues Gleitgel, trug eine gute Menge auf den Plug und 
      setzte ihr erneut an ihrer Fotze an. Sie drückte und genoss das raue 
      Gefühl beim Passieren ihrer Schamlippen. Langsam und stetig bahnte sich 
      der Plug einen Weg in ihr Inneres. Die Reibung war schon ziemlich gut und 
      durch das Gleitgel war ihre Fotze auch wieder äußerlich feucht. Stella 
      führte noch einmal ihre Hand zum Sandeimer, nahm etwas Sand auf und 
      verteilte diesen großzügig auf ihrem Kitzler und den Schamlippen und stand 
      auf. Alleine schon die Bewegung des Plugs in ihrer Fotze durch das 
      Aufstehen genügten um ihr kleine Tränen in die Augen zu drücken, aber 
      gleichzeitig auch keuchen. Schon ein krasses Gefühl.
 
 Freudig stellte sie fest, dass der Plug fest in ihr stecke und sie ihn 
      nicht festhalten musste. Vorsichtig machte sie einen Schritt in Richtung 
      ihres Zimmers. Die Reibung war gut, aber irgendwie anders als beim letzten 
      Mal, da war alles viel intensiver gewesen. - Was sie nicht bedachte war 
      die betäubende Wirkung des Gleitgels -- Stand doch ihre Fotze eigentlich 
      in Flammen. Stella ging zu ihrer Unterwäsche Schublade und suchte sich 
      einen Tanga heraus, denn sie wollte ihre Fotze mit Stoff bedecken, um die 
      Reibung zu erhöhen. Sie stieg in den Tanga und zog ihn hoch, prüfend 
      machte sie ein paar Schritte und war zufrieden. Die Reibung war groß, aber 
      auszuhalten.
 
 Sie nahm die Gewichte von ihren Piercings ab -- Erlösung -- waren es zwar 
      jeweils nur 50 Gramm, doch so lange an den Nippeln war schon anstrengend. 
      Sie zog das Schlauchtop wieder nach oben und bedeckte ihre Titten, ihre 
      Nippel standen stolz und versuchten den Stoff zu durchstechen. -- Mein 
      Gott sah sie schlampig aus -- und so war sie in der Schule. Das war doch 
      etwas zu viel, ändern konnte sie es aber nicht mehr.
 
 Jetzt begann der nächste Schritt ihrer selbst verordneten Tortur. Sie ging 
      zur Haustür, öffnete sie und verließ das Haus. Sie wollte einmal um den 
      Block laufen, ihre Fotze so richtig bestrafen. Mit dem Kopf nach oben lief 
      sie los. Die Reibung fühlte sich gut an. Ihre Nippel blieben schön steif.
 
 Sie überquerte die Straße, musste dabei etwas schneller gehen, da ein Auto 
      kam. Ihre Titten wippten freudig auf und ab und der Plug in ihrer Fotze 
      tanzte. Auf der anderen Straßenseite angekommen musste sie kurz stehen 
      bleiben. Die 10 Schritte in erhöhtem Tempo waren eine Herausforderung, 
      aber sie wollte weiter gehen. Eine Runde um den Block musste sie doch 
      schaffen. Fühlte es sich ja gar nicht so schlimm an. Lief also gemütlich 
      weiter und betrachtete die Umgebung.
 
 Nach einem Viertel der Strecke wurde die Reibung in ihr erheblich stärker, 
      sie ging aber weiter. Es war ja nicht mehr so weit. Sie verlangsamte 
      einfach ihr Tempo und es half tatsächlich. Trotzdem war sie spitz wie 
      Nachbars Lumpi.
 
 Die Hälfte der Strecke hat sie geschafft -- endlich. Die Reibung war jetzt 
      nicht mehr stark, nein sie war unerträglich. Die betäubende Wirkung des 
      Gleitgels war abgeklungen, wurde das Gleitgel einfach durch den Sand zu 
      schnell abgebaut. Stella musste stehen bleiben -- sie konnte nicht mehr. 
      Ihr Kitzler und ihre Schamlippen standen in Flammen und in ihrem Inneren 
      tobte ein Krieg. Auf ihren Wangen liefen die Tränen hinab und ihre Nippel 
      waren steinhart. Sie kniff sich mit Gewalt in die Nippel um vom Schmerz 
      ihrer Fotze abzulenken, aber es klappte nur bedingt.
 
 Es nützt ja nicht und nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, ging sie sehr 
      langsam weiter. Sie wollte nur nach Hause und den Sand loswerden. Einen 
      Fuß vor den anderen setzend ging sie immer weiter und unterdrückte die 
      Tränen so gut es ging. Sie hatte es fast geschafft, drei Viertel der 
      Strecke war geschafft. Sie musste nochmal Pause machen. Es ging einfach 
      nicht mehr. Sie stellte sich in den Schatten eines Baums am Straßenrand. 
      Hier war nicht so viel los und sie hockte sich hin und spreizte ihre 
      Beine. Sie zog den Tanga zur Seite und sah den Schaden -- Ihr Kitzler und 
      ihre Schamlippen war verschrammt, geschwollen und tief rot. Als der Tanga 
      zurück rutschte nach dem sie ihn los ließ, kratzte es nochmal sehr stark 
      auf ihren Lippen, da kam ihr die Idee, der Plug hielt ja auch ohne den 
      Tanga in ihrer Fotze fest. Sie schloss die Beine, griff unter den Rock und 
      zog den Tanga nach unten und stieg heraus. Nur wo hin damit, denn Anziehen 
      wollte sie ihn nicht mehr. Kurzentschlossen faltete sie ihn zusammen und 
      trog ihr als Armreif -- es sah zwar seltsam aus aber besser so als das der 
      Stoff weiter auf ihr reibt.
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