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Meine Bestimmung gefunden

 
   

Ich hatte schon oft darüber fantasiert, es mal mit einem Mann zu treiben, aber es war nie dazu gekommen. Nun war es das erste Mal, dass ich jemandem gegenübersaß, der irgendetwas an sich hatte, was mich unglaublich scharf machte. Kennengelernt bei einem Geschäftsessen, Mitte vierzig, schlank. Seine Art zu sprechen faszinierte mich und auch seine gepflegte Erscheinung.

Da ich eher devot veranlagt bin, hatte ich leider nie lange Beziehungen zu Frauen, denn wenn ich dann mal so weit war, mich zu öffnen, erntete ich zumeist Ablehnung bis hin zum Spott. Bei professionellen Damen konnte ich dann ab und an mal ausleben, was mir so im Kopf herumschwirrte. Immer aber fehlte etwas, ich war nie völlig befriedigt.

Nun saß mir dieser Mensch gegenüber und schaute mir in die Augen, als ob er meine Gedanken erraten könnte. Wir mussten beide grinsen, denn ich war wohl sehr weit entfernt. Das Geschäftsessen zog sich noch ein bisschen hin und wir führten eine sehr angenehme Unterhaltung. Schnell kamen wir vom geschäftlichen ins private und ich erfuhr, dass er allein lebte. Darüber hinaus schien er nicht nur im Arbeitsleben gewohnheitsmäßig das Kommando zu übernehmen.

Mehr und mehr reifte in mir die Gewissheit, dass es sich hier genau um den Typ Mann handelte, von dem ich immer fantasiert hatte. Mir fehlte jedoch sämtlicher Mut, ihn darauf anzusprechen. Was, wenn er überhaupt nicht so gepolt war, sich sogar belästigt fühlen würde? Er könnte mit einem einzigen Satz meine ganze Karriere zerstören. Ich verzweifelte bei der Suche nach einem Hinweis, den ich ihm geben konnte, aber blieb ergebnislos.

Resigniert machte ich mich auf den Weg zur Toilette, um mich zu erleichtern. Plötzlich stand er neben mir und grinste mich ganz locker an. "Ich kenne diesen verzweifelten Blick, wenn man etwas auf dem Herzen hat und nicht weiß, wie man es ausdrücken soll. Hat es was mit mir zu tun?" Die Frage war freundlich, also nickte ich schüchtern. "Ich werde das Ganze mal etwas vereinfachen.", meinte er und griff an meine Geschlechtsteile. Ich erschrak, aber ich wehrte mich auch nicht.

"Hab ich es mir doch gedacht," schmunzelte er, "das passt ganz gut, denn ich stehe nicht auf biologische Frauen. Ich mag vielmehr zart besaitete Männer, die ihre weibliche Seite gerne mal ausleben wollen. Habe ich mit Dir ein solches Exemplar neben mir?" Bei den letzten Worten knetete und knautschte er meinen Pimmel und den Hodensack so gekonnt, dass ich geil aufstöhnen musste. Schon alleine das war viel aufregender als so manche Session bei einer Domina. Wieder nickte ich nur, unfähig, auch nur ein Wort herauszubringen. Es war so neu, so anders, so geil. War ich etwa schwul und wusste es bis dahin noch nicht? Nein, es war etwas anderes. In vielen meiner Fantasien war ich nämlich die Frau gewesen, die genommen wurde.

Er bohrte nach: "Komm mal, sag mir: Möchtest Du gerne mal wie ein Mädchen behandelt werden? Ich stehe darauf und könnte es mir sehr gut vorstellen. Nun sag schon." Der Griff um meine Eier wurde fester. Normalerweise schmerzhaft, fand ich es in diesem Moment stimulierend und zugleich ermutigend. Ich fand endlich meine Stimme wieder und flüsterte, von Stöhnen begleitet: "Ich habe das noch nie gemacht, aber der Gedanke daran ist schön. Ja, ich möchte als Frau oder Mädchen behandelt werden, aber nur von Dir, da habe ich ein gutes Gefühl."

"Na prima," meinte er, "das wollte ich hören. Wir sehen uns gleich am Tisch wieder. Jetzt pullere mal, sonst platzt Dir noch die Blase!" Mit schallendem Gelächter verließ er die Toilette und ich kam aus dem Grinsen ebenfalls nicht mehr raus. Es dauerte eine Weile, ehe mein Schwanz sich soweit beruhigt hatte, dass ich endlich den Druck loswurde.

Als wenn nichts gewesen wäre, setzten wir unser Geplauder am Tisch fort. Der Abend neigte sich dem Ende zu und als wir uns schließlich verabschiedeten, nahm ich all meinen Mut zusammen, gab ihm meine Visitenkarte, auf die ich auf der Rückseite meine Privatnummer geschrieben hatte und bat ihn, sich bald bei mir zu melden. Mit einem zuversichtlichen Lächeln bestätigte er und ich verließ das Lokal Richtung meiner Wohnung.

Schon am nächsten Tag bekam ich eine Nachricht von ihm. Darin stand: "Wenn Du zu Deinen Worten immer noch stehst, dann lass Taten folgen. Ich brauche noch den heutigen Donnerstag, um einige Dinge zu erledigen. Morgen Abend pünktlich um 19 Uhr möchte ich Dich gerne an meiner Haustür begrüßen. Vorsichtshalber halte Dir das Wochenende frei. Falls es gut geht und passt, brauchen wir die Zeit. Eine Bitte noch: Bitte rasiere Deinen Körper bis auf das Haupthaar komplett, ich mag mein Mädel so (zwinker). Ansonsten ist alles, was Du brauchen könntest, hier bei mir, sogar eine Zahnbürste. Bitte bestätige den Termin, dann erhältst Du meine Adresse."

Selbstredend bestätigte ich den Termin, nahm mir am nächsten Tag ausreichend Zeit für eine gründliche Rasur und stand pünktlich zur vereinbarten Zeit vor seiner Tür. Auf mein Klingeln sah ich, wie er durch den Spion linste und anschließend die Tür öffnete. Ein herb männliches Parfüm wehte mir entgegen. Lächelnd bat er mich herein, breitete die Arme aus und drückte mich an sich. Augenblicklich fühlte ich mich sehr geborgen. Seine starken Arme lösten sich. Er nahm mein Gesicht in beide Hände, zog mich zu sich und drückte mir einen dicken Schmatzer mitten auf den Mund.

Obwohl ich es in meinen Fantasien nie hatte so weit kommen lassen, küsste ich jetzt gerne zurück, ließ es mir gefallen. "Komm rein und leg ab," sagte er. Ich hing die Jacke auf die Garderobe, zog meine Schuhe aus und machte Anstalten, ihm folgen zu wollen, aber er blieb stehen. "Nein nein, falsch verstanden. Ganz ausziehen meinte ich, denn ich habe schon etwas Bequemeres für Dich bereitgelegt." Ich wurde puterrot, diese Geschwindigkeit war mir doch etwas zu hoch. Aber er machte keine Anstalten, sich zu bewegen, verschränkte die Arme und sah mich missbilligend an.

Ich wollte es mir natürlich nicht gleich von Beginn an verscherzen und zog mich schließlich doch ganz aus. "Steh gerade." Er betrachtete mich kritisch, wie ein Viehhändler die Kuh, schritt um mich herum, prüfte, ob meine Haare tatsächlich überall entfernt waren und war schließlich mit dem Ergebnis seiner Begutachtung zufrieden, denn er meinte: "Aus Dir kann man was machen, sehr schön. Hier!", er griff hinter sich, "ich möchte, dass Du das anziehst. Es ist für uns beide bequemer."

Er warf mir ein kurzes weit fallendes geblümtes Röckchen, ein spitzen-besetztes durchsichtiges Jäckchen sowie hautfarbene halterlose Strümpfe zu. "Wenn Du schon ein Mädchen sein möchtest, dann solltest Du Dich entsprechend kleiden.", grinste er mich frech an. Das löste die Stimmung und ich musste ebenfalls grinsen. Schnell bemühte ich mich, mich entsprechend seines Wunsches anzuziehen. Als ich unbeholfen die Strümpfe überstreifte meinte er, dass ich darin wohl noch Übung bräuchte, aber sicher schon bald gut genug darin wäre.

Der zarte Stoff auf meinen Beinen löste ein angenehmes warmes Gefühl aus. Ich konnte nicht umhin, für mich anzumerken, dass ich das zukünftig oft machen würde, auch ohne ihn. Ich hatte schon häufiger über Strumpfhosen-tragende Männer gelesen, jetzt konnte ich es verstehen. Galant legte er einen Arm um meine Hüfte und geleitete mich in ein großzügiges sehr geschmackvoll eingerichtetes Wohnzimmer. Durch eine geöffnete Flügeltür wurde der Blick ins Schlafzimmer ermöglicht, dass von einem großen Metallbett mit riesigen Ausmaßen dominiert wurde.

Wir setzten uns nebeneinander auf die bequeme Couch und er goss uns zwei Drinks ein, dann prosteten wir uns zu und wünschten und gegenseitig eine gelungene Zeit miteinander. Wir plauderten über unser Leben, nahmen noch ein zwei Drinks und lernten uns besser kennen. Ich erfuhr, dass er früher verheiratet war, aber von der Frauenwelt so enttäuscht wurde, dass er sich gesagt hatte, nie wieder etwas mit einer haben zu wollen. Allerdings hatte er ebenso festgestellt, dass er nicht schwul sei und immer nach der goldenen Mitte gesucht hatte.

Er erzählte ferner, dass er eine Beziehung zu einem Mann hatte, die aber nicht lange hielt, denn derjenige fand das Anziehen von Frauenkleidung mal ganz witzig, aber er hatte es nie so richtig ernst genommen. Allerdings war ihm das nicht genug, denn er wollte wissen, dass sein Partner sich in der Rolle wohlfühlen würde und sie gerne einnähme. Darum sei er auch sehr froh, mich kennengelernt zu haben, denn er habe das Gefühl, ich sei so veranlagt und aufgrund meiner geringen Erfahrung noch formbar, denn seine Fantasie sei sehr groß, ich müsse mir aber keine Sorgen machen, dass etwas passieren würde, was ich nicht wolle.

Im Laufe des Abends wurde ich immer lockerer, legte ab und an meine Hand auf seinen Oberschenkel. Irgendwann verließ sie den Platz auch nicht mehr, sondern streichelte ihn. Sein Arm legte sich um meine Schulter und ich hatte wieder dieses schöne Gefühl der Geborgenheit. Als er mir schließlich mein Glas aus der Hand nahm und es auf dem Tisch abstellte, ließ ich es mir nur zu gerne gefallen, dass er sich zu mir drehte und wir uns einen ersten Zungenkuss gaben. Die Vorstellung darüber war vorher schon eher ablehnend bei mir, aber er war so fordernd, so männlich, so dominant, dass ich es geschehen ließ und sogar über alle Massen genoss.

Seine Hand wanderte über meine Oberschenkel und streichelte diese. Es verursachte eine Gänsehaut bei mir und mein nicht gerade sehr großer Schwanz stellte sich auf. Nun wurde ich neugierig und tastete wiederum mit meiner Hand etwas höher auf seinem Schenkel, bis ich endlich sein großes, bereits hartes, Ding spürte. Zärtlich griff ich daran herum, was ihm ein leichtes Stöhnen entlockte. Ja, das fühlte sich richtig an. Ich spürte, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Ich war nicht schwul, denn ich war in meinem Kopf ganz die Frau, die sich ihm hingeben wollte.

Irgendwie kamen wir immer mehr in Schräglage, bis er halb auf mir lag. Sein Bein schob sich zwischen die bereitwillig geöffneten Schenkel, wobei ich nach wie vor die vom Nylon-Material ausgelöste Reaktion genoss und mich aufgeilte. Ein Arm lag um meinen Hals. Mit seiner anderen Hand machte er das, was ich in meiner Jugend gerne bei den Mädchen gemacht hatte. Er befummelte meine Brust, spielte zärtlich bis fordernd mit den Nippeln. Wir konnten gar nicht aufhören, uns tief zu küssen. Ich brachte irgendwie meine Hand zwischen uns und rieb durch die Hose seinen Schaft, was ihm Wohl-Fühl-Geräusche entlockte.

Nur schwer lösten wir unsere Münder voneinander, um zwischendurch einen Schluck zu trinken, nur um sofort weiterzumachen. Als sich seine Hand unter meinen Rock schob, war ich schon längst soweit, es mit Freuden zu empfangen. Nachdem er kurz meine Genitalien geknautscht hatte, suchten seine Finger mein Poloch und rieben zärtlich an der Rosette. Hin und wieder drang eine Fingerkuppe ein, aber nie sehr tief. Er wollte, dass ich mich daran gewöhne. Es dauerte auch nicht lange, bis es mich stimulierte und mein Unterleib automatisch entgegenkam.

Er löste sich nochmals aus einem Kuss, schaute mir in die Augen und sagte: "Du bist so herrlich eng und jungfräulich. Ich will Dich heute noch ficken, aber ich will, dass Du es auch möchtest und möglichst keine Schmerzen dabei hast." Sein Finger schob sich dabei tief in meine Eingeweide und ich jubelte fast vor Geilheit. Mein rationales Denken schaltete sich ab und ich konnte nicht anders, als ihm halb stöhnend ins Ohr zu raunen: "Bitte nimm mich, mach mich zu Deinem Mädchen. Ich möchte Deinen Schwanz spüren, ich möchte mich Deiner Männlichkeit ergeben, tu mit mir was Du willst."

Das war sein Startsignal. Er setzte sich auf, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort küsste er mir von hinten den Hals und zog mir das Oberteil aus. Nun konnte er mit beiden Händen meine unbehaarte Brust bespielen, während seine Hüfte mit dem harten Schwanz in der Hose sich an meinem Po rieb. Ich fasste aus einem Impuls heraus nach hinten und öffnete seine Hose, schob sie ein wenig nach unten. Sein Schwanz sprang meinen suchenden Fingern entgegen und endlich konnte ich ihn wirklich spüren, seine Wärme genießen.

Seine linke Hand bearbeitete meine Brust weiter, während seine Rechte sich um meinen Hals legte, als ob er mich würgen wolle. Aber er drückte nicht besonders doll zu, dann biss er in mein Ohrläppchen und flüsterte: "Selbst Schuld, dass Du das Monster raus gelassen hast, Du kleines geiles Stück. Jetzt musst Du auf die Knie gehen und Deinem Mann zeigen, was Du mit Deinem Mund anstellen kannst. Ich muss doch wissen, ob Du Talent besitzt oder nicht."

Jetzt kam ein Punkt, den ich in meinen Fantasien schon häufig durchlebt hatte. Endlich durfte ich einen anderen Schwanz live vor meinen Augen haben und ihn sogar mit dem Mund verwöhnen. So wie ich es in vielen Pornos gesehen hatte und in meinen Fantasien durchlebt hatte, drehte ich mich, ging in die Hocke und betrachtete das Teil, während ich am Schaft hoch und herunter rieb. Ich spürte seine Hand auf meinem Hinterkopf, die sanft Druck ausübte. Ich wollte noch ein bisschen genießen und küsste das Teil von unten nach oben, bis ich schließlich die Kuppe des beschnittenen Schwanzes erreichte. Ich rief mir ins Gedächtnis zurück, was ich in der Theorie gelernt hatte und stülpte meinen Mund hinüber.

Er war so weich und pulsierend. Er schmeckte. Ein eigener Geschmack, aber durchaus angenehm. Ich öffnete meinen Mund weiter und schluckte ihn tiefer. Er erhöhte den Druck vorsichtig und langsam. Als ich das erste Mal Würgereiz bekam, zog er sich ein Stück zurück und meinte, dass man sich daran gewöhnen kann mit ein bisschen Training. Weiter und weiter drang er immer wieder tiefer in meinen Mund, bis in die Kehle. Immer wieder zog er sich zurück. Meine Würgereflexe wurden weniger und als meine Nase schließlich an seinen Bauch stieß, wusste ich, dass wir ein Etappenziel erreicht hatten.

Er begann nun, mit langsamen tiefen Schüben, meinen Hals zu ficken. Seine Hände krallten mein Kopfhaar und hielten mich in richtiger Position. Ich spürte, dass er langsam Richtung Höhepunkt trieb und bearbeitete meinen Schwanz ebenfalls mit der Hand, damit ich einen Höhepunkt haben könnte. Er bemerkte es, zog sich abrupt aus mir zurück und zog mich auf die Füße. Ich Handumdrehen hatte er mich auf das Bett geworfen und zog und zerrte mich nun so, bis ich in der von ihm gewünschten Haltung ankam.

Ich lag auf dem Rücken mit dem Kopf etwas über der Bettkante, so dass mein Nacken nach hinten geneigt war. Er trat ans Bett und sein Schwanz baumelte direkt über meinem Gesicht. Er nahm meine Arme und legte sie so um sich, dass meine Hände auf seinen Arschbacken waren. "Du kannst später an Dir herumfummeln, jetzt bin ich dran. Mach den Mund auf und knete schön meine Arschbacken." Schon schob er sein hartes Ding wieder in meinen Mund und ich streichelte und knetete seine Pobacken.

Seine Hände legten sich auf meine Brust und begannen, meine Nippel zu bearbeiten. Ich wurde davon unglaublich geil und stöhnte vor Begeisterung. Tief und langsam fickte er meinen Hals, seine Eier schlugen auf meine Stirn. Mit meinen Händen konnte ich ihm zu verstehen geben, wie schnell, hart und tief er zustoßen konnte. Ich wollte unbedingt, dass er mir seinen Saft gibt und tief in meine Kehle spritzen würde, aber den Gefallen tat er mir nicht. Als ich spürte, dass sein Ding anfing zu zucken, zog er sich blitzschnell keuchend zurück.

"Nein, wenn Du möchtest, dass ich Dich zu meinem Mädchen mache, dann will ich als allererstes in Deine süße Po-Fotze spritzen." Nach einem kurzen Kuss drehte er mich auf dem Bett herum und drückte meine bestrumpften Beine angewinkelt auf meine Brust. Dann kam er mit seinem Kopf zwischen meinen Beinen zu liegen und züngelte an meiner Rosette. Noch nie hatte ich so etwas erlebt und ich dachte, alleine dadurch könnte ich schon fast kommen. Es war so unglaublich intensiv und erregend.

Mithilfe seiner Finger sowie seiner Zunge dehnte er den Schließmuskel und machte ihn geschmeidig. Ich war ganz in der Welt der Gefühle gefangen und ließ mich überrollen. Erst, als er zu mir hochgerutscht kam und mich wild küsste, spürte ich, dass er mich mit mehr als nur einem Finger bearbeitete. Schon fast verliebt und zärtlich schaute er mir tief in die Augen und sagte: "Ich werde Dich jetzt entjungfern und zu meinem Mädchen machen. Bist Du bereit?" Ich nickte, konnte es kaum erwarten. Ich wusste, er würde mir nicht weh tun.

Er kniete sich zwischen meine Beine, hob diese wieder hoch und drückte sie gegen meinen Brustkorb. Ich sollte sie so halten. Dann spuckte er sich in die Hand und verrieb es auf seinem Schwanz. Er setzte an und drückte mit der Kuppe an den Eingang. Langsam aber stetig schob er ihn gegen den Widerstand hinein. Jedes Mal, wenn ich zuckte oder mit den Augen klimperte, hielt er ein und ließ mir Zeit, mich zu gewöhnen. Als er den letzten Widerstand überwand, schmerzte es noch einmal, aber es ging schnell vorbei. Er schob sich vor bis zum Ansatz und hielt dann still. Er war ja so rücksichtsvoll.

Zunächst durfte ich meine Beine seitlich ablegen und dann nach einer Gewöhnung wollte er, dass ich mich ihm entgegen bewegte. Ich ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück bewegen. Es war unbeschreiblich, seinen Schwanz so tief in mir zu spüren. Es erregte mich ungemein, wenn er an meine Prostata stieß. Ich bewunderte, dass er steif blieb, ohne sich zu bewegen. Als er schließlich den Eindruck hatte, ich wäre soweit, begann er mich zu stoßen.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu einem Kuss heran. Wir fanden bald einen Rhythmus, der uns beiden gefiel. Besonders intensiv war es, wenn er ganz tief in mich hineinstieß. Langsam aber sicher steigerte sich unser Tempo und ich bewegte mich auf einen analen Orgasmus zu. Ich hatte zuvor nie einen erlebt, aber ich war mir in diesem Moment sicher, dass es so sein würde. Ich brabbelte nur noch vor mich hin, bat ihn, mit mir zu machen, was er wolle und er solle nicht aufhören, mich zu stoßen und ich wäre seine kleine geile Schlampe, die gerade im Begriff sei, ihm hörig zu werden, usw.

Manchmal fragte er nach und ließ sich noch etwas bestätigen, aber auch er fragte mich Dinge, die in der Zukunft lagen, wie z. B. er würde mich immer als Frau sehen wollen und ob ich bereit sei, ihm zu gehören, er würde das besiegeln, indem er mir sein Sperma in meine Arschfotze spritzen würde und mich so markieren usw. Es konnte nicht pervers genug sein, so sehr steigerten wir uns und vor allem ich da rein. Mir war in dem Moment klar, dass ich ihm verfallen war und tatsächlich bereit sein würde, mich seinem Willen zu unterwerfen, egal, was er verlangen würde.

Er steuerte meine Lust mit seinen Stößen und brachte mich immer näher an den Rand eines Orgasmus. Er konnte sich zurückhalten, denn ich brauchte lange, aber immerhin war der Weg eindeutig Richtung Höhepunkt geebnet. Als es mich schließlich mit einer Welle des Rausches überrollte, kamen wir gleichzeitig, er röhrend wie ein Hirsch, ich mit hoher Stimme nur noch "Ja" schreiend. Nur nebenbei spürte ich, wie ich meinen eigenen Samen auf meinen Bauch kleckerte. Vielmehr und intensiv spürte ich, wie er seinen Samen in mich pumpte und atemlos rief, dass er mich hiermit feierlich in Besitz nehmen würde.

Lange noch zuckte sein Schwanz in mir und ich fing an zu flennen vor Glück, zog seinen Kopf ganz dicht an meinen, damit er es nicht mitbekommen würde. Es dauerte, bis er sich beruhigte und sein Luststab weicher und kleiner wurde. Stöhnend zog er sich schließlich aus mir zurück und rollte von mir herunter. Ich fühlte mich augenblicklich kalt und schutzlos, also schmiegte ich mich an ihn, legte meinen Kopf auf seine Brust und liebkoste seinen Nippel.

Wir schwiegen eine Weile, bis wir gleichzeitig den Entschluss fassten, etwas zu sagen. Lustigerweise sagten wir gleichzeitig: "Das war der schönste Orgasmus, den ich je hatte!" Schallend mussten wir lachen und gaben uns einen dicken Schmatzer. Ich nahm schnell ein feuchtes Tuch vom Nachttisch und reinigte seinen Schwanz, obwohl keine Rückstände zu sehen waren und auch kein unangenehmer Duft hochstieg. Er lächelte und nahm wohlwollend zu Kenntnis, dass ich mit meinem Kopf nach unten rutschte, um etwas an ihm "herum zu nuckeln".

Bevor ich nicht mehr reden konnte, bat ich ihn, mir zu sagen, wie ernst ihm seine Worte und unser Gerede beim Ficken gewesen sei und er möchte mir erzählen, wie er die Zukunft sehen würde. Ich versprach ihm, nicht zu unterbrechen, aber je mehr mir gefallen würde, was er erzählt, umso intensiver würde ich mich um seinen Freund kümmern. Er bat mich, mich zwischen seine Beine zu legen, damit wir uns in die Augen schauen können und dann ließ er mich gewähren. Ich hörte ihm nun gut zu, während ich ihm unverwandt in die Augen schaute und mich an seinem köstlichen Fleisch guttat.

"Ich freue mich sehr, dass ich Dich auf diese Weise zum Orgasmus bringen konnte. Es hat mir bewiesen, wie Du innerlich tickst. Ich kann mir sehr viel vorstellen mit Dir. Wir verstehen uns außerhalb des Bettes und finden immer gemeinsame Themen und Interessen. Du bist genau das, was ich mir immer gewünscht habe. Eine leidenschaftliche Frau mit eben etwas anderen Attributen. Aber genau das ist es, was ich wollte. Ich sehe, Du denkst ähnlich, so wie Du an meinem Schwanz nuckelst.

Ja, fast alles an gesprochenen Worten während das Aktes waren so gemeint. Ich sag Dir jetzt mal, wie ich Dich in ein paar Wochen sehe: Du wirst zu mir ziehen und Deine Wohnung aufgeben. Mmh, noch nicht so tief, da kommt noch mehr, Du gieriges Ding. Du wirst zu Hause ausschließlich weiblich gekleidet sein. Außerhalb der Wohnung darfst Du Hosen tragen. Ich bestimme Deinen Kleidungsstil, und zwar komplett. Aha, Du willst mehr, ja?! Na komm, leck mal ein bisschen die Eier und sauge ein wenig daran, dann erzähle ich weiter.

Ich werde Dich wie eine Frau behandeln, so wie es eine zufriedene ergebene Frau nun mal braucht. Ich werde nichts tun, was Du nicht wirklich möchtest. Ich werde Dich allerdings dazu bringen, mich um Dinge zu bitten, die Du heute noch nicht auf dem Schirm hast. Oh ja, jetzt habe ich wohl den richtigen Knopf gefunden. Na komm Du Schleckermaul, nimm ihn richtig schön tief und stöhne schön weiter so. Ich möchte übrigens, dass Du immer -- und damit meine ich das auch so -- außer beim Duschen Strümpfe oder Strumpfhosen trägst. Das macht mich total an und wie ich spüre auch Dich.

Hör jetzt auf, sonst kann ich mich nicht mehr beherrschen. Nein, Du willst nicht?" Er griff in mein Haar, weil ich durch sein Reden so geil geworden war, dass ich ihn unbedingt zum Spritzen bringen wollte. Er hob meinen Kopf etwas und schaute mich streng und ernst an. Dann verpasste er mir zwei drei leichte Backpfeifen, was mich nur noch mehr anspornte. Dann murmelte er nur noch etwas wie "Ach dann mach doch!" und drückte meinen Kopf wieder auf seinen Pfahl. Die zweite Hand kam hinzu und er fickte meinen Mund und hielt mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Es wurde brutal und ich schwebte im siebten Himmel.

Nach ein paar Minuten spürte ich ein verräterisches Zucken und mit einem letzten Ruck drückte er sich tief in meine Kehle, wo er seine Sahne hinaus-spritzte. Sie schoss direkt durch in meinen Magen. Gierig schluckte ich alles, was er mir gab und war glücklich, ihn entsaften zu können. Es dauerte eine Weile, bis er sich beruhigte und langsam erschlaffte. "Daran könnte ich mich gewöhnen. Kann schon gut sein, dass wir das zur täglichen Routine machen, was meinst Du?" Da er immer noch in mir steckte, konnte ich nur ergeben dreinschauen und etwas nicken.

Ich war durch die ganzen Aktionen so müde, dass ich unversehens mit seinem schlaffen Schwanz im Mund -- wie mit einem Nuckel -- einschlief und ins Tal der Träume hinwegglitt. Ich spürte noch, wie er zärtlich meinen Kopf streichelte und dann war ich weg. Irgendwann in der Nacht musste ich meine Position gewechselt haben, dann ich wachte morgens an seinen Rücken gekuschelt auf. Wir lagen beide auf der Seite und ich fand es sehr angenehm.

Allerdings meldete sich mein kleiner Freund, der sich im Schlaf offensichtlich prächtig erholt hatte und begann zu steigen. Ich konnte nicht umhin, mich an seiner Poritze vorsichtig zu reiben und mit meinen Händen zart über seinen Körper zu streicheln. Dabei küsste ich seinen Nacken und beobachtete sein Erwachen. Ein wohliges Brummen ertönte, dann drehte er sich langsam um. Er schaute mich an, küsste mich und meinte: "Da ist ja schon jemand aktiv. So ist es ein schönes Aufwachen." Eine Hand schob sich unter meine Hüfte und die andere legte sich von oben ebenfalls auf die andere Seite der Hüfte. Mit einem kräftigen Schwung drehte er mich scheinbar mühelos auf die andere Seite, so dass er nun hinter mir lag.

Fordernd hielt er mir seine Hand vor den Mund und ließ sich von meiner Zunge die Finger anfeuchten, die umgehend meine Mädchenfotze befeuchteten. Das Spiel wiederholte sich ein paar Mal, bis er offensichtlich zufrieden war. Noch ein letztes Mal und er befeuchtete seinen Schwanz, dann spürte ich ihn knochenhart an meinem Eingang. Scheinbar mühelos drang er ein und in meinem Kopf explodierte die Geilheit. Langsam schob er sich in einem Zug ganz hinein bis zum Ansatz. Seine Küsse in meinen Nacken und seine Hände auf meiner Brust taten ein Übriges. Ich konnte einfach nicht anders und drückte mich ihm entgegen, gab ihm zu verstehen, dass ich bereit war.

Seine zunächst langsamen Stöße steigerten mein Lustgefühl. Schon bald hatten wir einen gemeinsamen Takt gefunden, der uns immer weiter in Ekstase brachte. Ich drückte auf seine Hände, gab ihm zu verstehen, dass er meine Nippel ruhig fester drehen und ziehen konnte, je mehr ich auf den Orgasmus zusteuerte. Er fasste dann meinen Beckenknochen, damit er mich noch fester stoßen konnte und schließlich spürten wir beide das Heranrollen der Erlösung. Nur kurz, nachdem ich leise aufschrie, begann auch er, sich zu entladen. Ich hatte schon wieder gespritzt, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Ich spürte eine tiefe Befriedigung in mir.

Er drückte sich eng an mich, umarmte mich und legte seinen Lippen in meinen Nacken. Genau in dieser Haltung schliefen wir beide noch einmal für etwa eine Stunde ein. Als ich wieder erwachte, bemerkte ich, dass er wohl herausgerutscht sein musste. Es klebte überall und ich dürstete nach drei Dingen: Einen guten Kaffee, eine ausgiebige Dusche und frische Kleidung. Ob er wohl noch ein Paar neue Strümpfe für mich hatte? Lustig, dass mir dieser Gedanke bei Kleidung als erstes in den Sinn kam. Etwas rührte sich hinter mir und ich gab ihm ein euphorisches Küsschen, um dann fröhlich aus dem Bett zu springen, um mich im Bad frisch zu machen.

Er ließ mich in Ruhe und als ich eine halbe Stunde später in ein großes Badehandtuch gewickelt in die Küche trat, duftete es herrlich nach frischem Kaffee und aufgebackenen Brötchen. Während des ausgiebigen Frühstücks, wo wir feststellten, dass wir beide ganz schön ausgehungert waren, unterhielten wir uns prächtig. Ich stellte für mich fest, dass ich bis über beide Ohren verknallt war und himmelte ihn die ganze Zeit an. Ich hing an seinen Lippen und träumte, während er launig erzählte, davon, mein Leben mit ihm zu teilen.

Schließlich meinte er irgendwann, er müsse sich ebenfalls mal reinigen und würde gerne für eine Weile im Bad verschwinden. Ich lächelte und meinte, ich könnte mich in der Zeit ja irgendwie nützlich machen. Das zauberte ein geradezu diabolisches Grinsen in sein Gesicht. "Natürlich kannst Du das. Ich erwarte es sogar von meinem Mädchen. Der Haushalt ist ab sofort Dein Aufgabengebiet. Warte," er zog eine Schublade auf und holte eine Verpackung heraus, "hier hast Du ein Paar frische Strumpfhosen. Mehr brauchst Du erstmal nicht. Mach doch die Küche klar und es wäre schön, wenn Du das Bett gleich mal neu beziehst, da ist jede Menge Schweiß und andere Körperflüssigkeiten im Bettzeug."

Er beobachtete noch, wie ich mir die glänzende graue Strumpfhose über die Beine zog, dann kam er auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich, während er meine Pobacken knetete. "Oh Du Sau machst mich sowas von geil." Sprach's und klatschte mir mit der flachen Hand fest auf den Po. Mit einem aufreizenden Lächeln schubste ich ihn aus der Küche und scheuchte ihn ins Bad, aus dem ich bald das Rauschen des Wassers hörte. Mit einem Summen auf den Lippen machte ich mich gut gelaunt an meine Hausfrauentätigkeit, in der ich gerne aufging.

Er brauchte eine ganze Weile. Gerade, als ich mich nach vorne beugte, um den Geschirrspüler auszuräumen, stand er plötzlich hinter mir und hatte seine Hände schon wieder auf meinem Po. "Wenn ich nicht aufpasse, dann kommen wir heute zu gar nichts anderem, als Sex.", sagte er. Ich erwiderte: "Ich habe nichts dagegen.", drehte dabei meinen Kopf und lächelte ihn keck an. Er grinste und fuhr mit der Hand unter die Strumpfhose, fand meine -- wie ich sie jetzt nannte -- Muschi und fingerte mich gnadenlos ab. Mit geschlossenen Augen genoss ich die Behandlung und konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken.

"Aha, die kleine Sau ist schon wieder geil darauf, gefickt zu werden, was? Daraus wird erstmal nichts, denn ich brauche Dich für eine Weile, sagen wir mal motiviert. Bei mir ist das anders. Du darfst Dich jetzt mal vor mich knien und Deine Ration Eiweiß abzapfen. Komm lutsch ihn schön!" Nichts lieber als das. Ich drehte mich zu ihm, ging auf die Knie und öffnete sein Badetuch. Schon halb erigiert stand er direkt vor meinen Augen. Gierig schlang ich seinen Lustspender in mein williges Maul, nahm seine Hände und legte sie auf meinen Hinterkopf. Er verstand zu begann, mich regelrecht zu rammeln. Ich kraulte dabei seinen Sack und strich mit dem Zeigefinger zart über seine Rosette. Das musste bei ihm so abgehen, dass er innerhalb einer Minute kam und mir seine ganze Sahen wieder tief in den Rachen spritzte.

"Ah, das habe ich gebraucht. Pass auf, ich habe jetzt noch für etwa vier Stunden zu tun, bei mir im Betrieb ist etwas schiefgelaufen und ich muss das heute noch korrigieren. Ich möchte Dich danach aber wieder sehen und den Rest des Wochenendes mit Dir verbringen. Ich gebe Dir für die Zeit eine Aufgabe, ok?" Ich hatte mich mittlerweile aufgestellt und mich mit dem Rücken an ihn gelehnt. Seine Hände begaben sich auf Wanderschaft. Er knetete meinen Schwanz und den Hodensack und zwirbelte geil zärtlich an meinen Nippeln. Ich spürte meine Willenlosigkeit aufsteigen. Ich wusste, egal, was er jetzt verlangen würde, ich würde es tun.

"Ich möchte, dass Du in der Zeit in Stadt gehst und Dich einkleidest. Du weißt, auf was ich stehe und ich erwarte Dich deshalb zukünftig in sexy Outfits, aber auch normaler Frauenkleidung. Schau mal, ob Du Slips findest, die Deinen Schwanz weg-pressen, den brauchen wir für unsere Spiele nicht unbedingt, da hast Du ganz andere erogene Zonen, nicht wahr? Ansonsten bist Du frei in Deiner Wahl." Bei diesen Worten fingerte er noch einmal meine Muschi. Ich stimmte überein: Meinen Schwanz benötigte ich gar nicht zwingend, außer zum Pinkeln natürlich. "Wenn ich nachher nach Haus komme, rufe ich Dich rechtzeitig an, damit Du herkommst und eine kleine Modenschau für mich machst. Danach sehen wir weiter. Wir teilen, hier hast Du 800 Euro, die Du ausgeben darfst, aber achte immer darauf, dass auch Du etwas von Deinem Geld beisteuerst."

Ich fand das in Ordnung und fair. So hatte ich gut eineinhalb tausend zum Shoppen, das sollte wohl reichen. Ich ließ die Strumpfhose an, zog lediglich ein Paar Socken über, damit man es nicht offensichtlich sehen konnte und schon bald verließen wir gleichzeitig sein Haus. Er versprach, mich anzurufen, sobald er auf dem Heimweg sei. Ich nahm einen Bus zur Innenstadt und begab mich in die Einkaufszone, völlig euphorisch und mit vielen Ideen im Kopf. Glücklicherweise kannte ich meine Größe in Angaben für Frauen, so dass ich schon nach gut zwei Stunden ein paar volle Tüten schleppte. Neben der normalen Kleidung hatte ich mich entschieden, ein paar Schuhe zu kaufen. Mit meiner Größe 41 war das nicht schwer. Von hochhackigen Stiefeln über High Heels bis hin zu niedlichen Pantoletten hatte ich rund sieben Paar gekauft. Ich hatte auch noch eine Perücke organisiert, die meine Erscheinung ändern sollte.

Mir war während der Shoppingtour noch eine Idee gekommen. Ich wollte ihn überraschen und freute mich daher, so schnell durchgekommen zu sein. Ich steuerte in eine der Nebenstraßen, wo es ruhiger war. Ich wusste, dass dort ein Kosmetikstudio war, in dem ich mal eine Gesichtsreinigung hatte machen lassen. Soweit ich mich erinnern konnte, war dort nicht viel los und die ältere Besitzerin war damals sehr nett zu mir gewesen. Ich nahm vor der Tür noch einmal meinen Mut zusammen und ging hinein. Ja, die ältere nette Dame war da und ansonsten herrschte gähnende Leere im Studio.

Sie erkannte mich und fragte nach meinen Wünschen. Ich hatte mir vorher eine krude Story über eine Kostümparty sowie eine verlorene Wette zurechtgelegt. So fiel es mir nicht schwer, ihr meine Wünsche und Vorstellungen darzulegen. Im Verlauf der nächsten zwei Stunden bekam ich also lackierte Fußnägel, künstliche, nicht zu lange knallrote Fingernägel, die ich bei Bedarf ansetzen oder abmachen konnte und gezupfte Augenbrauen. Darüber hinaus bekam ich einen Schnellkurs im Auflegen dezenter Schminke, was selbst für mich einfach und erlernbar war. Mir wurde bewusst, dass sie auf meine Scharade nicht reingefallen war, als sie mir zum Abschied den Tipp gab, keine Perücken zu verwenden, sondern mein Haar nach und nach wachsen zu lassen. Sie wäre gerne bereit, mir weiter zur Seite zu stehen. Dabei zwinkerte sie. Ich mochte sie. Ich würde darauf zurückkommen.

Als ich den Laden verließ, hatte er sich noch nicht gemeldet und ich begann mir Gedanken zu machen, was ich in der Zwischenzeit machen sollte. Da kam mir eine Idee. Ich hatte in dem Haus, wo er wohnte, bemerkt, dass es wohl einen Dachboden gab, der über seiner Wohnung lag. Ich könnte ja mal schauen, ob der leer war und ich dort die Wartezeit gut nutzen konnte. Schnell machte ich mich also auf den Weg. Vor dem Haus angekommen, rätselte ich gerade, wie ich hineinkommen könnte, als eine Dame hinauskam und mir bereitwillig freundlich die Tür aufhielt. Also huschte ich dankend hinein und erklomm die Treppe bis zum Dachboden. Er war leer, sauber und wie ich feststellte, konnte man sogar von innen einen Schlüssel im Bartschloss drehen. So war ich vor Überraschungen und einer Entdeckung sicher.

Ich machte mich daran, mich zu einer jungen Dame umzustylen und zog mich erstmal komplett aus. Die graue Strumpfhose wurde durch rosa Strümpfe, die von einem passenden Strumpfgürtel gehalten wurden, ersetzt. Sie waren sehr teuer, aber als ich sie nun auf der Haut spürte, wusste ich, warum. Ich bekam Gänsehaut, als ich sie auf meinen Beinen glattstrich. Gerade zupfte ich einen der neuen Slips hervor, die ich in einem Erotikshop erworben hatte, als das Handy klingelte. Aufgeregt nahm ich an. Er war es und sagte, dass er in etwa 20 Minuten zu Hause sei und mich dann erwarten würde. Ich sagte noch schnell, dass ich nicht wisse, ob ich es pünktlich schaffen würde, aber ich gäbe mir beste Mühe. Er reagierte ein wenig brummig, aber ich versprach ihm, dass sich die Wartezeit lohnen würde und gegen eine kleine "Strafe" für die Verspätung hätte ich nichts einzuwenden.

Der Slip war speziell für Männer, die gerne als Frau gehen, gearbeitet. Besaß er an der Vorderseite innen ein Suspensorium, dass die Außenansicht völlig abflachte, so war er hinten lediglich mit zwei elastischen Streifen versehen, die der Vorderseite Halt gaben, aber hinten durch ein Loch freien Zugang ermöglichten. Das alles war mit feinen Spitzen umrahmt und gab dem Slip einen sexy weiblichen Touch. Als nächstes kam das geblümte locker fallende Kleid, das an der Vorderseite durchgängig mit Druckknöpfen verschlossen wurde. Die oberen zwei und unteren drei Knöpfe ließ ich offen. Wenn ich vorwärts schritt, teilte es sich, so dass meine Oberschenkel bis zum Ansatz der Strümpfe hervorschauten.

Die rosa Sandaletten mit etwa fünf Zentimeter hohem Absatz kamen hinzu ebenso wie die blonde Perücke mit glatt fallendem schulterlangen Haar. Zu guter Letzt befestigte ich die roten Fingernägel und legte dezenten Lippenstift auf. Mithilfe eines kleinen Kosmetikspiegels betonte ich meine Augenpartie mit Eyeliner und prüfte abschließend meine gesamte Erscheinung, soweit ich das ohne Spiegelbild erkennen konnte. Ich hörte, wie die Tür unten aufgeschlossen wurde und er in seine Wohnung zurückkehrte. Vorsichtig übte ich noch ein paar Schritte auf den ungewohnten Sohlen. Voller Stolz stellte ich fest, dass es mir leichtfiel, als wenn ich bereits seit vielen Jahren damit unterwegs war.

Ich raffte die Tüten zusammen und begab mich leise ein Stockwerk tiefer. Vor der Tür glättete ich noch einmal meine Kleidung und das Haar, dann klingelte ich. Verwundert, wer denn jetzt vor seiner Wohnungstür stehen könnte, öffnete er und fragte: "Ja bitte?" Es dauerte tatsächlich einige Sekunden, bis er mich erkannte. Ein begeistertes Staunen ging über sein Gesicht. Sein Arm schoss nach vor und zog mich hinein. Stürmisch umarmte er mich und küsste mich leidenschaftlich. "Meine Güte, bist Du schön!", schwärmte er, "Lass Dich mal anschauen." Er zog mich ins helle Wohnzimmer, wo ich mich in die Mitte stellte und begutachtete mich. Ich musste mich hin und her drehen, begleitet von Komplimenten und fröhlichen Blicken.

Als ihm zu guter Letzt noch die lackierten Nägel auffielen, war es um ihn komplett geschehen. Er sprang aus seinem Sessel auf, umarmte mich nochmals überschwänglich und gratulierte mir zu meiner Wandlung. Seine Hand ging auf Erkundungstour unter mein Kleid und nestelte an dem Slip herum. Als seine Finger zwischen meinen Beinen durch bis nach hinten wanderten, drückte er mir begeistert den Zeigefinger ins Loch und fingerte mich ein bisschen. Ich konnte nicht umhin, seinen wachsenden Schwanz zu reiben und zu versuchen, ihn aus der Hose zu holen. Keuchend sagte er: "Du machst mich so geil. Ich muss Dich jetzt sofort haben."

Er drängte mich rückwärts in die Küche, bis ich den Tisch in meinem Rücken spürte. Dann drückte er mich mit meinem Oberkörper darauf und riss die restlichen Knöpfe des Kleids auf. Er hob meine Beine und legte sie auf seinen Schultern ab, dann spuckte er in seine Hand und rieb seinen Schaft nass, nur um sofort unsensibel in mich einzudringen. Es tat erst ein bisschen weh, aber er hämmerte so sehr, dass der Schmerz bald in Lust überging. Er keuchte und sagte immer wieder, wie geil er mich fände. Er küsste meine Füße und die Schuhe, zog meine Nippel lang, würgte mich und gab mir Ohrfeigen. Er war so in Rage, dass ich mich am Tisch festhalten musste, damit wir nicht beide hinunterfielen. Es dauerte nicht lange, es musste sich viel aufgestaut haben, denn nach etwa drei Minuten kam er schon mit einem animalischen Brüllen und entlud sich in meinem Darm.

Kaum, dass er sich beruhigte, fing er an, mit mir zu schimpfen. "Du bist selbst schuld, wenn Du Dich so aufreizend gibst. Das macht mich so an, dass ich es Dir Schlampe geben musste. Nein, da gibt es keine Rücksicht, da bist Du nur mein Bückstück. Und da wir gerade dabei sind: Da Du Schuld an der Misere bist, rutscht Du jetzt herunter und wirst meinen Schwanz reinigen, los." Die Art zu sprechen flößte mir keine Angst aber Respekt ein. Ich sah zu, dass ich schnell vor ihm in die Hocke ging. Sein Ding roch etwas anders, dass musste wohl von mir sein. Dennoch öffnete ich bereitwillig den Mund und begann meinen Reinigungsdienst mit der Zunge. Oh ja, sogar den Sack mit den herrlichen Eiern vergaß ich nicht. Er streichelte meinen Kopf und lächelte mich an.

Mit einem letzten Küsschen auf die Eichel deutete ich an, dass ich fertig sei und wollte mich aufrichten. "Oh nein, mein Schätzchen. Ich will sehen, ob Du wirklich gehorsam bist." Er trat an den Tisch und legte seinen Oberkörper hinauf, streckte mir sein Hinterteil entgegen und sagte: "Leck mein Arschloch, Schlampe." Eigentlich war es schlimm, so bezeichnet zu werden, aber diese dominante Art löste irgendwas in mir aus. Ja, ich wollte seine Schlampe, sein Fickstück, seine willige Maulhure sein. Also streckte ich meine Zunge hinaus und tat brav, was er verlangt hatte. Nach ausgiebigen zehn Minuten war er dann endlich zufrieden.

Er zog mich hoch, küsste mich zärtlich auf den Mund und erkundigte sich, ob das zu viel für mich gewesen sei. Ich verneinte und sagte, dass es mich sehr stimulieren würde, wenn er grob und gemein zu mir wäre. Ich bräuchte das sicherlich nicht immer, aber es würde mir durchaus gefallen. Zufrieden blieben wir noch eine Weile eng umschlungen in der Küche stehen, streichelten und liebkosten uns. Ich spürte zwar zwischendurch meinen Schwanz an sein enges Futteral klopfen, aber ich ignorierte es, weil ich wusste, dass ich noch meine Befriedigung bekommen würde. Schließlich wusste ich jetzt, wie ich ihn heiß machen konnte.

Er schenkte uns Drinks ein, dann gingen wir ins Wohnzimmer und ich begann mit meiner Modenschau. Ich musste erzählen, wie ich auf den Nagellack gekommen war und was alles geschehen sei beim Shoppen. Meine Outfits fanden ausnahmslos seine Zustimmung, wenn nicht sogar Begeisterung. Für den Abschluss hatte ich mein Lieblingsoutfit aufbewahrt. Als ich das Zimmer betrat, sah er mich in kniehohen hochhackigen schwarzen Stiefeln. Die schwarz bestrumpften Beine waren bis zum Ansatz der Oberschenkel sichtbar, wo sie von einem schwarzen ausgestellten Lederrock abgelöst wurden. Mein Oberteil war eine schwarze transparente Bluse aus Nylon-ähnlichem Stoff. Über meine Brust hatte ich einen süßen schwarzen BH mit "Schummel-Pads" gezogen, der das Vorhandensein eines Busens vortäuschte.

Ihm blieb der Mund offenstehen. Spontan öffnete er seine Hose und begann, seinen Schwanz zu massieren. Ich machte ein paar Schritte auf ihn zu und reichte ihm ein Paar Handschellen, die ich hinter meinem Rücken versteckt hatte. Dazu setzte ich zu meiner geübten Ansprache an: "Mit diesen Handschellen übergebe ich mich Dir. Ich möchte, dass Du mein geliebter Herr und Meister wirst, dem ich alle Wünsche von den Augen ablesen möchte und der mit mir seine ganzen Fantasien, seien sie noch so abartig, ausprobieren und ausleben möchte. Bitte binde mir jetzt die Hände und treibe es mit mir." Ich war bei diesen Worten langsam in die Knie gegangen und hielt nun mit gesenktem Kopf die Handschellen hoch.

"Genau in diesem Outfit finde ich Dich ganz besonders toll und reizvoll. Ich mag es nicht mit Handschellen verunzieren, aber ich war während meiner Abwesenheit nicht untätig und habe noch etwas gekauft, was ich gerne öfter an Dir sehen würde. Soll ich es mal holen? Du musst aber die Augen schließen, mich machen lassen und erst, wenn ich es erlaube, die Augen wieder öffnen." Ohne meine Zustimmung abzuwarten, deren er sich ohnehin sicher sein konnte, verschwand er und kam mit einer großen raschelnden Tüte wieder herein. Gehorsam schloss ich, immer noch kniend, die Augen.

Zunächst legte sich etwas um meinen Hals. Es war weich, circa vier Zentimeter breit und wurde hinten mit einer Schnalle verschlossen. Ein Halsband, schoss es mir durch den Kopf. Dann kamen meine Handgelenke dran, um die sich ebenfalls eine Art Manschetten legten. Es raschelte und ich hörte metallische Geräusche. Anscheinend wurden jetzt Karabinerhaken an jedes Teil gehangen. Dann endlich durfte ich meine Augen öffnen und im Spiegel schauen, welche Manschetten er mir da angelegt hatte. Sie waren alle aus weichem Leder und trugen sich zunächst einmal sehr angenehm.

"Damit kann ich Dich fixieren und steuern, wenn ich es möchte,", sagte er und zauberte eine Lederleine, die er an einer Öse meines Halsbandes befestigte, hervor. "Die werde ich benutzen, um mit Dir Gassi zu gehen und Dich vorzuführen. Gib zu, dass Du wie eine läufige Hündin bist." Ein Ruck an der Leine bestärkte, dass er etwas von mir hören wollte. "Ja, ich bin eine geile läufige Hündin, die von Dir nach Belieben besprungen und benutzt werden möchte. Aber bitte, führe mich nicht so in die Öffentlichkeit."

Eine saftige Ohrfeige war die Antwort. "Wenn ich das möchte, dann mache ich das, klar?! Aber ich werde zunächst Deine Wünsche respektieren und es erst tun, wenn Du mich darum bittest." Ich musste die Stiefel ausziehen, denn auch er hatte Schuhe für mich gekauft, die er jetzt an mir sehen wollte. Es waren schwarze Pumps, die in Höhe der Fußgelenke verschließbare Manschetten hatten. Mit einem kleinen Sicherheitsschloss wurden diese gesichert. Der Schlüssel verschwand in seiner Hose und meine Füße waren quasi gefangen. Ich musste ein paar Schritte hin und zurück laufen, dann war er überzeugt, dass ich mich wie eine Frau darin bewegen konnte.

Er nahm die Leine wieder auf und zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort musste ich mich rücklings auf das Bett legen. Er begann, meine Gliedmaßen mithilfe von Seilen an den metallenen Bettpfosten zu befestigen, so dass ich abschließend weit ausgestreckt und wehrlos vor ihm lag. Er setzte sich neben mich und begann mich zu streicheln. An den bestrumpften Beinen stellte sich sofort eine gewaltige Gänsehaut bei mir ein, was er mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Überall auf meinem Körper waren seine Zärtlichkeiten bis hin zu festerem Zupacken.

Allmählich brachte er mich in Rage. Ich zerrte vergeblich an meinen Fesseln. Ich bat ihn vergeblich, mich loszubinden. Er schob den Rock hoch und den Slip herunter. Meine Genitalien lagen ungeschützt vor ihm und er tat sich gut an ihnen, nahm meinen Schwanz sogar kurz in den Mund. Ich schwappte bald über vor lauter Geilheit, die mich nun voll im Griff hatte. Ohne aufzuhören, meinen Körper mit sexuellen Reizen einzudecken, begann er zu sprechen.

"Ich mag es, wenn jemand so hilflos ist. Ich mag es bei Dir besonders. Du gefällst mir als Frau sehr gut und ich finde, dass Deine Reaktionen absolut der einer richtigen Frau entsprechen. Mich stört ein wenig Dein freches Schwänzchen, was sich immer wieder unkontrolliert bewegt. Findest Du das gut, wenn es mich dadurch in der Konzentration stört?" Ich verneinte. "Möchtest Du, dass wir dagegen etwas unternehmen?" Ich nickte. "Da Du auch so zum Orgasmus kommen kannst, habe ich beschlossen, dass es besser wäre, wenn wir das kleine Ding wegschließen. Ich würde ihn in einen Peniskäfig schließen und die Macht über den Schlüssel für Dich übernehmen. Würdest Du mir gerne diese Macht übertragen und Dich von mir einschließen lassen?" Ich bejahte. Was auch immer er gerade von mir wollte, ich war dafür.

Er holte aus der letzten Tüte einen Käfig hervor. Der war augenscheinlich sehr klein, aber ich war schließlich nicht besonders groß gebaut, so dass er sicherlich passen würde. Nur nicht im Moment. Ich war so aufgegeilt, dass er hart von mir ab-stand. "Ich habe Verständnis für Dich. Ich werde Dich daher jetzt das erste und letzte Mal mit meinem Mund entsaften. Wenn Du spritzt, wirst Du damit alle Persönlichkeitsrechte an mich abtreten. Ich bestimme in Zukunft, was Du wann und wie tust, wie Du Dich kleidest, wann Du rausgehen darfst und mit wem. Möchtest Du Dich mir ganz ergeben?" Ich konnte nichts anderes als nicken und ihm das bestätigen, was er hören wollte.

Er beugte sich herunter und ich musste hilflos zusehen, wie er meinen Schwanz verschlang und augenblicklich saugte und lutschte. Ich war so aufgepeitscht, dass ich innerhalb einer Minute so weit war zu spritzen. Er kannte meinen Körper allerdings schon ganz gut und zögerte den Punkt immer wieder geschickt hinaus. Schließlich richtete er sich noch einmal ein wenig auf. "Bist Du sicher, dass Du Dich ausliefern willst? Ich nehme das ernst und werde Dich notfalls disziplinieren, falls Du abtrünnig werden solltest." Ich bettelte ihn an, mir Erlösung zu verschaffen. Ja, ich bestätigte ihm, mich freiwillig und zur Gänze in seine Hände begeben zu wollen. "Okay, wenn Du jetzt in meinen Mund spritzt, ist es besiegelt und ich erinnere daran, dass Du es freiwillig wolltest."

Seine Lippen schlossen sich um meinen Schwanz und schon nach wenigen Sekunden verging mir Hören und Sehen und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Ich hatte dermaßen viel Druck aufgebaut, dass ich beim Orgasmus ohnmächtig wurde. Wach wurde ich von leichten Schlägen auf meine Wange und seiner besorgten Stimme. Mit noch geschlossenen Augen lächelte ich und sagte, dass ich so glücklich sei wie nie zuvor in meinem Leben. Das beruhigte ihn und er begann, meine Fesselung zu lösen. Ich rieb, noch immer mit geschlossenen Augen meine steifen Handgelenke. Irgendetwas im Genitalbereich behinderte frei Bewegung und ich öffnete die Augen um nachzuschauen, was da war.

Mir fuhr ein Schock durch die Glieder, denn mein Schwanz war in den Käfig gesperrt. Ich fasste an. Durchsichtige Plastikstäbe wirkten wie ein Gefängnis. Vorsichtig zog und schob ich daran, aber es sah so aus, als ob das Teil so konstruiert war, dass ich nicht herauskommen konnte. Panik stieg in mir auf und ich fragte ihn, was das bedeuten solle. Erst jetzt schaute ich ihn an und sah ein breites zufriedenes Grinsen auf seinem Gesicht. "Das dient zur Keusch-Haltung. Es ist so konzipiert, dass Dein Schwänzchen darin ein Schwänzchen bleibt, selbst wenn es sich aufrichten mag. Der Verschluss ist mit einem kleinen Vorhängeschloss gesichert, dessen Schlüssel ich habe."

Das musste ich erstmal verarbeiten. Dankbar nahm ich das Getränk, dass er mir darbot, entgegen und stillte meinen Durst. Es schmeckte eigenartig, aber nicht schlecht. Auf meine Frage, was das sei, antwortete er: "Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon, ein bisschen für den Geschmack." Sein geheimnisvolles Grinsen sollte mir die nächsten paar Tage nicht aus dem Kopf gehen. "Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen," fuhr er fort, "ich gebe Acht auf Dich und werde zu verhindern wissen, dass es Dir mal nicht so gut geht mit dem, was wir tun. Das beruhigte mich, zudem war das Getränk sehr wohltuend und ich döste unversehens weg.

Es war Sonntag und ich wachte verschlafen bei strahlendem Sonnenschein auf. Ich drehte mich zur Seite und kuschelte mich an ihn an. Langsam wurde auch er wach, bestimmt, weil ich zärtlich seinen Körper mit meinen langen Fake Fingernägeln streichelte. Mit geschlossenen Augen lächelte er und gab mir einen leichten Kuss. Uns war heute so früh beiden nicht nach Sex. Wir machten unsere Morgentoilette und nahmen ein schönes Frühstück auf dem Balkon ein. Ich hatte ein leichtes Kleidchen und hautfarbene Strümpfe an, ansonsten nur mein Make-Up aufgefrischt. Es machte mir nichts aus, so im Freien zu sitzen. Pah, sollten mich doch andere sehen. Ich war mittlerweile an meine Verwandlung gewöhnt und der Meinung, dass ich absolut als Frau durchging.

Ich war gerade dabei, von einem Ausflug, den ich mal gemacht hatte, zu erzählen, als mir sein verträumter Ausdruck auffiel, mit dem er mich ansah. Fragend legte ich meinen Kopf schief und wollte wissen, was ihm durch den Kopf ging. "Ich habe gerade versucht, objektiv zu beurteilen, ob Du so wie Du jetzt ausschaust, auch auf der Straße laufen könntest, ohne dass Du ungewöhnlich auffallen würdest. Und ich bin zu dem Schluss gekommen, dass wir beide heute in die Öffentlichkeit gehen. Ich will Dich als mein reizvolles Mädchen an meiner Seite wissen, wenn wir durch die Straßen laufen, ich will Dir unter den Rock fassen, aber ich will Dich auch verwöhnen mit Kaffee, Kuchen usw."

Ich stimmte spontan zu, nein ich freute mich sogar. Hand in Hand mit ihm laufen. Erkennen würde mich sowieso niemand. Ach was wäre das schön, wenn er mich ausführen würde, wenn er mir unbemerkt aber ungeniert unter das Kleid fassen würde, oder ich ihm mal über den Schwanz fahren könnte. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte ein Bild von uns im Kopf, wo er mich auf der Rathaustreppe in der Innenstadt in den Arm nehmen und küssen würde. Bildete ich mir das nur ein, oder hatte sich gerade ein feuchtes Tröpfchen an meiner Rosette gebildet? Nein, es hatte sich nicht gebildet, sondern war von meinem eingesperrten Schwanz hinuntergelaufen.

Wir beendeten unser Frühstück und machten uns fertig. Sicherheitshalber nahm ich eine gute Fingerspitze Vaseline und schmierte damit mein Loch ein, ich wollte es geschmeidig haben für den Fall der Fälle. Ich wählte recht hohe Sandaletten, die meine schlanken Füße nebst den knallroten Fußnägeln gut zur Geltung brachten. Vor dem Spiegel drehte ich mich noch einmal und befand mich für tauglich. Er hatte sich eine weit geschnittene Leinenhose und ein lockeres Oberhemd entschieden. Ich fand, wir gaben ein schönes Paar ab. Der erste Härtetest kam, als wir in die Straßenbahn Richtung Innenstadt stiegen. Passanten schauten auf uns, aber es waren keinerlei verdächtige Blicke dabei. Vielmehr registrierte ich gierige Blicke anderer Männer.

Sehr ermutigt und optimistisch stiegen wir aus. Ich nahm seine Hand und zog ihn zum Rathaus, ein paar der Treppen hinauf und dann hing ich mich an seinen Hals und küsste ihn innig, was er gerne erwiderte. Da mein Schwanz sich in dem Käfig nicht regen konnte, war es wohl seiner, der auf unseren Vorderseiten für Druck sorgte. Ich hatte Schmetterlinge im Bauch und fasste den nächsten Entschluss. Euphorisch zog ich ihn wieder hinter mir her. An der einen Seite des alten Gebäudes gab es eine kleine Treppe nach unten, wo früher ein kleiner Bach entlang geflossen war. Mit der Begradigung war er verschwunden, aber die Treppe war noch da und endete in einer stillen, nicht einsehbaren Sackgasse.

Schnell öffnete ich seine Hose, murmelte etwas von ‚das kann man so nicht stehen lassen' und begann flugs, ihm ein schönes Blaskonzert zu veranstalten. Offensichtlich traf ich damit seine Not und seinen Geschmack, denn sein Pfahl wurde schnell groß und hart. Ich musste auch nicht lange warten, bis sich seine Hände auf meinen Hinterkopf legten, um mich besser festhalten zu können. Schnell und hart nahm er sich, was er brauchte und spritzte bereits nach kurzer Zeit seine Sahne tief in meinen Rachen. Brav schluckte und saugte ich alles auf, verstaute das kleiner werdende Teil wieder in der Hose und stand lächelnd auf mit der Bemerkung, dass wir nun etwas entspannter weitergehen könnten.

In den folgenden zwei Stunden schlenderten wir durch die Straßen, schauten in die dekorierten Fenster der Geschäfte und kehrten schließlich in ein Café ein. Wir setzten uns in eine ruhige Ecke und kaum, dass er neben mir auf der Bank saß, waren seine Hände auch schon zwischen meinen Beinen. Seine Zunge begehrte Einlass in meinen Mund und ich gab mich hin. Sehr geil war, dass er meine Beine ein wenig auseinanderdrückte und dann mit seinem Mittelfinger in mich eindrang. Er bewegte ihn, nur mit dem ersten Fingerglied drinsteckend, hin und her und machte mich total wuschig. Ich bekam kaum mit, dass der Kellner schon vor unserem Tisch stand und vielsagend grinsend nach unserer Bestellung fragte.

Irgendwie gefiel mir der Blick nicht recht aber andererseits konnte es mir egal sein. Nachdem wir uns an Kaffee und Kuchen gelabt hatten, meinte er, er stelle gerade fest, dass er sein Geld zu Hause vergessen hatte. Das war sehr peinlich. Was sollten wir denn nun machen? Der Kellner kam und mein Begleiter beichtete unsere Situation. Er fragte, was wir denn nun machen könnten. Der Kellner schaute mich wieder so komisch an und meinte, ihm würde da etwas einfallen. Ich könnte ihm ja auf der Toilette schnell einen blasen, dann würde er das als Bezahlung akzeptieren.

Ich fuhr entrüstet aus der Haut, stellte meine Stimme auf hohen Ton und schimpfte, was er sich einbilden würde. Ich spürte eine Hand auf meinem Arm. "Nun beruhige Dich. Ich sehe da keine andere Möglichkeit, ohne dass es Ärger gibt. Und nun stell Dir mal vor, die Polizei kommt und nimmt unsere Personalien auf." Da hatte er allerdings recht. Das wäre noch viel schlimmer. Aus einem Impuls griff ich mit meiner Hand an seine Hose und spürte einen mächtigen Hammer darin schlummern. Ich wurde neugierig. Schließlich stimmte ich zu und der Kellner sagte, ich solle mit ihm auf die Personaltoilette kommen. Dort war es ruhig und keiner konnte uns stören.

Dort angekommen, verschloss er schnell die Kabine und drehte sich zu mir. Ich sagte ihm, dass ich aber nur blasen würde und nicht für mehr zur Verfügung stünde. Zustimmend nickte er und zog seine Hose herunter. Ein wirklich schön gewachsener beschnittener Schwanz kam zum Vorschein. Halb erigiert war er schon so groß wie der Schwanz meines Freundes. Er gab mir nicht viel Zeit, mich auf den Anblick zu konzentrieren und herrschte mich in rauem Ton an: "Los mach schon Du Fotze, ich habe nicht viel Zeit. Auf die Knie und Schlampen-Maul auf!"

Eingeschüchtert tat ich, was er verlangte und öffnete meinen Mund, soweit es ging. Ansatzlos rammte er seinen Prügel hinein. Seine Hände verschlossen sich an meinem Hinterkopf und er rammelte ohne Rücksicht auf Verluste los. Er war so groß und kam so tief in meine Kehle, dass ich trotz einiger Übung würgen musste. Es interessierte ihn aber nicht, vielmehr hatte ich das Gefühl, es würde ihn noch anspornen. Mir lief der Schleim aus Mund und Nase. Je mehr und je härter er jedoch zustieß, umso mehr gewöhnte ich mich daran. Der Würgereflex ließ nach und irgendwie genoss ich es, so benutzt und erniedrigt zu werden. "Ich komm gleich und spritz Dein Huren-Maul voll. Wehe Du schluckst nicht alles, dann prügle ich Dich so wie Du bist hier raus und durch den ganzen Laden."

Die Drohung nahm ich ernst. Glücklicherweise schob er seinen kompletten Schwanz, der zu beachtlicher Größe herangewachsen war, beim Orgasmus vollends in meinen Rachen und pumpte seine Sahne direkt in meinen Magen, ohne dass die Chance bestand, es könnte etwas daneben gehen. Es waren Unmengen, er hatte es wohl nötig gehabt. Langsam beruhigte er sich und sein Teil wurde auch wieder schlaffer. Erstaunlich lieb streichelte er meinen Kopf und meinte, dass ich das gut gemacht hätte und wenn ich mal wieder ein Stück Kuchen haben wolle, könne ich gerne wieder vorbeikommen. Er gab mir drei Minuten, mich herzurichten und verschwand.

Es kostete mich einige Mühe, die sichtbaren Überreste meines Tuns aus meinem Gesicht zu beseitigen, aber schließlich befand ich mich als ok und begab mich zurück an unseren Tisch. Ich konnte gerade noch sehen, wie der Kellner Geld herüberreichte und dann in den vorderen Lokalbereich verschwand. Wütend setzte ich mich und verlangte Aufklärung. Ich erntete wieder nur ein Grinsen mit der Bemerkung: "Na was schon, ich habe Dich vermietet. Er hat so unanständig viel geboten, dass ich nicht nein sagen konnte. War er denn sehr grob zu Dir, oder hat Dir wehgetan?"

Ich musste verneinen. Er zog mich an sich heran, küsste mich und spielte etwas an meinen Nippeln. Schlagartig verschwand die Wut und wich einer Art devoten Geilheit. Jetzt war ich mir gewiss, dass ich in Zukunft ganz ihm gehören würde und er mit mir machen konnte, was er wollte. Ich würde mich jederzeit seinem Willen beugen und wenn er es wünschte, würde ich entgegen meines ursprünglichen Vorhabens auch Sex mit anderen haben. Ich hatte meine Bestimmung und mein Leben gefunden.