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Eine richtig fette Party

 
   

Mein Schatz Sandy kam strahlend um die Ecke und eröffnete mir, dass wir heute Abend zur Karnevalsparty gehen werden. Sandy hatte lange glatte hellbraune Haare, eine normale Nase, süß abstehende Ohren, kleine feste Brüste, einen kleinen Knackarsch und war genauso groß wie ich und super schlank. Meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, da ich ein absoluter Karnevalsmuffel bin und so eine Veranstaltung nur besoffen ertragen kann. Sandy erkannte sofort, dass sie mich nicht überzeugen konnte, grinste aber und sagte: "Du bist heute Abend dabei, da bin ich mir so was von sicher!" Sie machte sich noch schick, nahm ihr Kostüm mit und meinte wir sehen uns dann heute Abend. Gab mir einen Kuss und war raus aus der Tür. Super dachte ich, einen Samstag vollgepackt mit Fernsehprogramm.

Nachdem ich beim Fernsehen eingedöst war, wachte ich auf als die Türklingel ging. Es war mittlerweile 14 Uhr am Nachmittag und ich vermutete den Postboten oder einen der Nachbarn. In der Tür standen aber Sandys Freundinnen Neela und Gabriela. Neela hat afrikanische Eltern, hat dunkelbraune Haut, ist klein aber hat dicke Brüste, langes schwarzes Haar, einen geilen Hintern und pralle Oberschenkel. Gabriela ist eher der schüchterne Nerd-Typ. Sie hatte eine freche dunkelblonde Kurzhaar-Frisur eine schwarze Nerd Brille, kleine feste Titten und ist mit 155cm ebenfalls nicht die größte. Nachdem ich die Tür aufgemacht hatte, grinste mich Neela an:"Sandy hat gesagt Du hast keinen Bock auf Karneval. Daher hat sie uns den Auftrag gegeben Dich sowas von herauszuputzen, dass Du gar keine Wahl hast. Und sie meinte, da Du sowieso heimlich ihre Unterwäsche und Strumpfhosen anziehst können wir Dich auch als Mädel stylen."
Puh, das hatte gesessen. Also hatte Sandy es doch gemerkt, wenn ich mir heimlich ab und zu Ihre Slips und Strumpfhosen anziehe, wenn sie nicht da ist und mich das immer wieder geil macht. Ich lächelte verlegen und wollte mich irgendwie aus dieser Situation herausreden aber es gab keine Chance. Beide Mädels grinsten als sie meine Unsicherheit und Verlegenheit sahen und so willigte ich ein, dass ich als kleines Schwanzmädchen zum Karneval gehen werde.

Neela und Gabriela hatte alles dabei. Thigh high socks, Strumpfhosen mit Strapsen, BHs, Lipgloss, Kajal, Perücken in verschiedenen Längen, High Heels, Ballerina Schuhe und vieles mehr. Neela ergriff wie immer die Initiative und sagte: "Als richtiges Girl musst du aber auch die ganzen Körperhaare hinter dir lassen. Auf geht's ins Bad, das kommt jetzt alles weg."

Im Bad musste ich mein Shirt ausziehen und sie fing an meine Brust und Beine zu rasieren. Nachdem sie fertig war, deutete sie auf meine Boxershorts und grinste: "Komplett ist komplett, dass unter der Hose muss auch weg". Ehe ich etwas sagen konnte, hatte sie schon meine Boxer nach unten gezogen und mein Schwanz baumelte fröhlich in der Gegend herum. Neela seifte alles gut ein und begann meine Schwanz und meine Eier vorsichtig zu rasieren. Ich fand Neela ohnehin immer schon sehr sexy aber heute sah sie einfach umwerfend aus. Sie hatte eine blau-weiß karierte Bluse an, die sie über ihrem Bauchnabel zusammengeknotet hatte und die oberen vier Knöpfe waren offen, so dass ihre prallen Brüste in einem weißen BH mehr als gut zu sehen waren. Dazu trug sie hellgraue Oberschenkel-hohe Strümpfe, die ihre massiven Oberschenkel und ihren Hintern wundervoll betonten. Dazu noch eine schwarze Hotpants, in der ihr großer Arsch gerade so hineinpasste und ihren Hüftspeck etwas herausschauen lies. Mein Schwanz wurde jede Sekunde ein bisschen härter während sie rasierte und mein Sack war nach 2 Minuten total prall. Neela genoss es wie er groß wurde und als sie fertig mit rasieren war sagte sie: "So jetzt müssen wir natürlich noch die Schaumreste wegbekommen." Kurz nachdem sie das gesagt hatte umschlossen ihre dicken vollen Lippen meine Eichel und sie saugte meine Schwanz rauf und runter. Als ich anfing zu stöhnen, fing sie an mit ihrer Zunge um meinen Eichelrand zu kreisen und knabberte leicht an meiner Eichel. Ich wäre schon fast gekommen als sie stoppte und meinte:"Ich hab ja noch was vergessen!" Sie drehte mich, wies mich an meinen Hintern zu spreizen seifte meine Rosette mit Rasierschaum ein und begann vorsichtige jedes Härchen um mein Loch herum zu entfernen. Als sie fertig war grinste sie und steckte mir langsam ihren Zeigefinger in meine Rosette. Ich keuchte und wurde noch geiler. Während sie in meinem Arschloch spielte, zog sie ihre Hot Pants und ihre Höschen aus und dann auch ihre Bluse. Nachdem sie ihren BH geöffnet hatte, sprangen ihre beiden wunderbar großen Titten heraus und baumelten hin und her. Sie hingen ein bisschen aber dass fand ich noch geiler als wenn sie ganz prall gewesen wären. Sie nahm etwas Rasierschaum in die Hände und fing an ihre Brüste einzuseifen und spielte mit ihren Nippeln, die bald mindestens 3-4cm spitz nach vorne standen. Dann schlang sie die Hände um mich und bewegte sich langsam nach unten, bis mein steifer Prügel genau zwischen ihren beiden Prachtkannen war. Sie startete ihn zu reiben und die Nippel über meine Eichel flutschen zu lassen. Man war das geil. Sie blickte mich mit ihren braunen Augen und flüsterte: "Ich hab so Bock, dass Du mich jetzt richtig doll von hinten fickst". Sie ging auf alle Viere auf den Badteppich und streckte mir ihren massiven Arsch entgegen. Dann zog sie mit ihrem Zeige- und Mittelfinger ihre schwarzbraunen Schamlippen auseinander und ich sah ihr hellrosa, bereits vor Geilheit feuchtes Fötzchen, heraus-blinken. Mit meinem knochenharten Schwanz flutschte ich geradezu in ihre warme und wunderbar glitschige Höhle. Ich begann erst langsam merkte aber, dass sie mehr und mehr stöhnte, als ich schneller und schneller wurde. Meine Eier klatschten kräftig gegen ihren Hintern und Fotze und sie stöhnte und blickte lasziv über ihre Schulter zu mir. Kurz bevor ich abschießen wollte sprang sie auf, stieß mich um, so dass ich auf dem Badteppich lag und setzte sich in Reiterstellung auf meinen harten Stiel. Ich massierte ihre riesigen Brüste während sie mich schneller und schneller ritt. Sie kontrahierte ihre Fotze extremer und extremer und ich merkte, dass es ihr bald kommen würde. Sie bumste mich so hart, dass ich auch nicht mehr länger konnte und entlud meine heiße Ficksahne in ihre Muschi während ich ihren riesigen Arsch fest an mich zog....

Nachdem wir fertig waren zog ich wieder meine Boxershorts an und Neela ihre Bluse und Hose. Gabriela saß mit geröteten Backen auf dem Sofa im Wohnzimmer als wir vom Bad kamen und las scheinbar etwas in einer Zeitschrift. Als ich genauer auf ihre Leggings schaute zeichnete sich um ihre gut sichtbare Muschi ein dunkler feuchter Kreis ab. Neela sah das auch und grinste:

"Na war's geil beim spionieren durchs Schlüsselloch?"

Gabriela wurde noch etwas roter im Gesicht und sagte patzig:

"Ihr ward ja ewig mit dem Rasieren beschäftigt, wir müssen ihn ja noch schminken und die richtige Kleidung und Perücke für ihn heraussuchen."

Neela erwiderte:

"Nur die Ruhe, ich richte ihn noch kurz und dann kommt er gleich zu dir, Paul kommst Du nochmal kurz ins Bad?"

Ich lief zu ihr ins Bad und als Neela die Türe schloss, flüsterte sie mir ins Ohr:

"Du kennst ja die Weisheit, die unscheinbaren Mädels sind immer die hemmungslosesten im Bett. Gabriela braucht es so dringend mal wieder besorgt und sie steht total auf Dirty Talk, dass hat sie mir einmal erzählt. Komm wir lockern sie erstmal ein bisschen auf und dann schauen wir, auf was sie Lust hat."

Als wir zurückkamen hatte Gabriela schon mein Make-Up und die Kleidung vorbereitet. Gabriela deutete mir an mich auf einen Stuhl vor dem Sofa zu setzen. Nachdem ich Platz genommen hatte fing sie an mich sehr stilvoll zu schminken. Ein bisschen Puder zum Abdecken, dann einen feinen Strich Kajal um meine Augen, Wimperntusche und durchsichtiges Lipgloss, dass verführerisch nach Himbeere schmeckte. Gabriela hatte eine kinnlange Perücke mit Seitenscheitel und Strähne ins Gesicht herausgesucht, die perfekt passte und dazu eine Brille mit schwarzem dickem Rand, die mir den Nerd Faktor verpasste. Ich grinste zu Gabriela und sagte:

"Na, jetzt könnten wir ja sogar als Schwestern gehen."

Gabriela grinste jetzt endlich wieder, wurde etwas lockerer und begann mit der Kleidungsauswahl für mich. Zuerst die Unterwäsche: Ein Spitzen-BH in schwarz und einen Spitzen-Tanga, ebenfalls in schwarz. Der BH war schnell angezogen aber dann stand ich meiner Boxershorts vor Gabriela und die musste ausgezogen werden. Mit einem Rutsch lag die Shorts plötzlich auf meinen Füßen und Neela grinste hinter meinem Rücken. Gabriela stand perplex vor meinem hin und her pendelten Schwanz und schaute mit großer Lust auf ihn. Schnell wollte sie aber die Situation wieder normalisieren und half mir in das Tanga Höschen. Der seidige Tanga-Stoff fühlte sie wahnsinnig geil an meinem Schwanz an und nach wenigen Sekunden hing mein halbharter Schwanz schon wieder fast aus dem Höschen raus. Gabriela half mir schnell in die schwarze halbdurchsichtige Strumpfhose, was mein Schwanzwachstum aber nur noch mehr beschleunigte. Das Nylon rieb irre intensiv an meiner Eichel. Mein Prügel war jetzt steinhart und wurde nur von ein paar fast durchsichtigen Millimetern Stoff verhüllt. Gabriela wurde wieder rot, drehte sich um und ging in die Hocke, um ein Kleid für mich aus der Kostümschachtel zu holen, als ich zwischen ihren Pobacken in ihrer hautengen Leggings eine kleine Wölbung sah. Neela bemerkte es auch, kicherte, schlich rüber zu Gabriela und zog ihr die Leggings die Pobacken herunter und zum Vorschein kam ein ordentlicher Butt-Plug, der unter ihrem String komplett in ihrer Rosette versenkt war.

Gabriela quiekte auf und Neela lachte nur und sagte:

"So so die unscheinbare Maus hat gerne was ganz schön Großes in ihrer Arschfotze. Was meinst Du Paul, willst Du Dein hartes Ding nicht in die kleine Arschfotze reinstecken?"

Ich musste jetzt auch grinsen und ging rüber zu Gabriela.

"Ich würde jetzt gerne mein pochendes Fickrohr in Deine geiles kleine Arschfotze stecken Du kleine Bücherwurmfotze," flüsterte ich in ihr Ohr.

Ein breites Grinsen huschte über Gabrielas Gesicht und sie flüsterte zurück:

"Oh ja du geile Schwanzpaula ich wollte schon immer mal so einen geilen Sissyboy-Prügel in meiner Arschfotze spüren."

Sie ging auf alle Viere und ihr wundervoll kleiner und fester Hintern lachte mich jetzt in seiner ganzen Schönheit an. Ich leckte ihre Pobacken und umkreiste mit meiner Zunge ihre Rosette um den Butt-Plug herum. Sie stöhnte leicht und ich fing an den Butt-Plug langsam aus ihrem Anal-Loch zu ziehen. Als er komplett draußen war, öffnete sich ein wunderbares tiefes schwarzes Fickloch vor mir mit einer weiten rosa Rosette umrandet. Neela drückte einen dicken Spritzer Gleitgel auf meinen heißen Schwanz und so flutschte er ganz langsam aber stetig in Gabrielas Arschfotze. Sie stöhnte heftig und ich fing an sie langsam von hinten zu ficken.

"Oh jaaa, Du geile Schwanzschlampe fick mich tiefer" keuchte Sie.

"Ich fick Dich so tief mit meiner Latte wie es nur geht Du kleine Bitch" entgegnete ich ihr.

Meine Eier klatschten nun heftiger gegen ihre Arschbacken und sie wichste ihr Fotze parallel. Aus dem Augenwinkel sah ich auf einmal Neela, die sich einen fetten hautfarbenen Strap-on umgeschnallt hatte, den sie mit ordentlich Gleitgel einschmierte und anfing ihn zu wichsen. Sie kam herüber zu mir klatsche ihn mir ins Gesicht und sagte:

"Na du süße Schwanzpaula, jetzt weißt Du gleich, wie es sich anfühlt, wenn man sein Anal-Loch stimuliert bekommt."

Sie drückte mir sogleich ihre geilen Thigh-High bestrumpften Füße in den Mund und stieß mich von Gabriela weg. Nun musste ich auf allen Vieren Platz nehmen und ich spürte schon den glitschigen Strap-On an meiner Rosette und mit leichtem Druck schob Neela ihn Zentimeter für Zentimeter tiefer in mein Fickloch. Mich durchzog ein wahnsinniges Kribbeln, als ich den Strap-On in meinem Enddarm fühlte und stöhnte als sie mit dem festen Stoßen startete. Gabriela geilte das alles noch mehr auf und sie rieb heftig ihre nass tropfende Möse. Neela fickte mich einige Minuten bis es mir fast kam und sagte dann:

"So jetzt wird es aber Zeit, dass wir die liebe Gaby zu zweit verwöhnen." Sie zog den Strap-On wieder aus meinem Arsch und ich setzte mich erstmal auf den Sofa-Rand. Völlig aufgegeilt kam auch schon Gabriela zu mir herüber, sprang auf das Sofa, stellte sich auf den Sofa-Rand und ließ sich langsam in der Hocke auf meinen mit Vorwichse glitschigen harten Schwanz herunter. Ihre kleine Möse fühlte sich noch feuchter und geiler als ihre Arschfotze, sie flutschte über meinen Schwanz und fing an mich sitzend zu reiten. Es dauerte nicht lange, dann kam auch Neela von hinten und schob ihr gleichzeitig zu meinem Schwanz den fetten Strap-on in ihr mittlerweile gar nicht mehr so kleine Arschfotze. Gabriela fickte uns beide in absoluter Ekstase:

"Jaaaa das ist so geil, ich komme gleich ihr Schlampen!"

Sie fickte und fickte und mit einem lauten Quieken und Stöhnen durchzuckte sie es komplett als sie kam. Ich hätte dabei auch schon beinahe abgespritz aber war noch einige Sekunden davon entfernt. Daher nahm ich sie hoch, setzte sie vor mir auf den Boden und sagte zu ihr:

"So Du kleines versautes Luder ich spritz Dich jetzt gleich komplett voll mit meiner heißen Ficksahne".

Gierig fing sie an meinen Schwanz zu wichsen und keuchte:

"Ich will dass Du mich jetzt total einsaust und mir meine kleinen geilen Titten vollspritzt."

Ihre Worte waren einfach zu geil für mich und ich spritzte Gabriela eine gewaltige Ladung Sahne voll auf Ihre Brille, die Nase und in den Mund. Sie würgte kurz, schluckte runter und quietschte:

"Ja, das ist so geil spritz weiter Du geiles Schwanzluder."

Schon spritzte die nächste Ladung aus meinem zum Bersten gefüllten Prügel voll auf die kleinen süßen Titten und tropfte ihre Nippel herunter. Zufrieden und mit einem breiten Grinsen wichste Gabriela auch noch den letzte Rest aus meinem Schwanz und leckte ihn danach noch schön sauber.

Nachdem wir uns ausgepowert hatten machten wir uns kurz frisch und es ging weiter mit dem Styling. Die Mädels hatten als Kostüm für mich ein Stewardessen-Dress herausgesucht. Es war ein sehr kurzer hellgrauer Rock und ein hellgraues Jäckchen dunklen Knöpfen. Der Rock war hauteng und schloss kurz über meinen Pobacken ab und ich merkte erst jetzt, wo ich mich im Spiegel sah, was für einen Knackarsch ich doch hatte. Dazu reichten Sie mir noch ein schickes Stewardessen Mützchen auf meine kinnlange Perücke und dunkelgraue Samthandschuhe.

Ich fühlte mich richtig sexy aber bevor es losging auf die Karnevalsparty mussten noch Neela und Gabriela in ihre Kostüme schlüpfen. Neela ging als Teufelchen. Mit schwarzen Overknee-Stiefeln, Strapsen, einem Netzoberteil über ihrem schwarzen BH und zwei blinkenden Hörnern. Ihre dicken braunen Brüste sahen verführerisch unter ihrem Netzoberteil aus. Gabriela ging als Fuchs. Sie hatte ein süßes Kostüm mit plüschigen Stoffohren und braunen Wildleder-Overknee Stiefel. Das schärfste aber war ihr Fuchsschwanz. Er sah super echt aus und hatte am oberen Ende einen kleinen Butt-Plug angebracht. Gabriela grinste, riss auf Rosetten-Höhe ein kleines Loch in ihre Strumpfhose und führte sich langsam den Butt-Plug ein. Als er eingezogen war, sah es so aus, als ob der Schwanz wirklich aus ihrem Poloch kam und sie wedelte kokett mit ihm. Mann machte mich das schon wieder scharf.

Wir gingen nun gemeinsam aus der Wohnung und nahmen ein Taxi zur Party -Location, ein angesagter Club, der nur verkleidete Gäste an diesem Februar Freitag einließ. Als wir zum Türsteher kamen grinste er nur und sagte:

"Guten Abend Ladys, von Euch sieht ja eine geiler als die andere aus, viel Spaß beim Hengste fangen"!

Ich stöckelte durch die Tür und genoss die Blicke verschiedenster Typen auf meinen Knackarsch. Als wir gerade hinein gingen kam eine ziemlich heiße Cat-Woman zu uns und sagte:

"Na Mädels, da habt ihr ihn aber gut hinbekommen!"

Es war Sandy, die ein Cat-Woman Kostüm anhatte mit hautengem, schwarzen Overall mit Hosenbeinen in Lederoptik, dazu ein modellierter Gürtel und eine Augenmaske mit befestigtem Kopfschmuck in Form von Katzenhören. Sie sah unglaublich heiß aus. Sie flüsterte kurz mit Neela, grinste und meinte zu mir:

"Soso, hier haben wir also die kleine Schwanzpaula, die so gerne heimlich Sandys Unterwäsche und Thigh Highs anzieht"! Na, gefällt's dem süßen Schwanz im Spitzentanga und der Strumpfhose in der Öffentlichkeit spazieren geführt zu werden?"

Mir schoss das Blut in den Kopf und mir fehlten tatsächlich die Worte. Sandy aber flüsterte nur:

"Genieße es, aber ich werde heute Abend auch meinen Genuss haben," und sie zeigte auf einen echt athletischen Typen im Bat-man-Kostüm.

Ich fand meine Sprache wieder und erwiderte:

"Der sieht ja heiß aus, was hast Du denn mit dem vor?"

Sie grinste wieder und meinte:

"Das gleiche, was Du mit meinen Mädels heute Nachmittag veranstaltet hast"

und wackelte mit ihrem süßen in Kunstleder gepressten Hintern zu ihrem Fick des Abends.

Neela kniff mich in die Seite:

"Mach Dir nichts draus, sie ist eben ein bisschen eifersüchtig und Du bzw. wir hatten ja heute Nachmittag unseren Spaß, was aber nicht heißt, dass heute Abend Trübsal blasen angesagt ist".

"Mein Bruder Badu kommt nachher noch mit seinen beiden Kumpels vorbei, vielleicht wäre das ja was für Dich?"

Mir wurde ganz warm bei dem Gedanken an einen geilen großen dunkelbraunen Schwanz und ich grinste und nickte.

Meine beiden Begleiterinnen und ich enterten die Tanzfläche, wo Sandy und Bat-man schon am knutschen waren. Ich ignorierte was ich sah und bewegte meine sexy Hintern in meinem hautengen Rock. Nach einer halben Stunde tanzen sah ich drei verdammt gutaussehende dunkelhäutige Jungs auf Neela, Gabriela und mich zukommen. Der mittlere von Ihnen war etwas heller im Teint. Er war sicherlich 1,90 groß, muskulös aber kein Muskelprotz und umarmte erstmal Neela. Das musste ihr Bruder sein und ich staunte nicht schlecht, als ich sein Outfit sah. Eine passende Pilotenuniform zu meinem Dress. Das konnte kein Zufall sein und als ich Neelas schelmischen Blick sah, wusste ich, dass sie das genau so geplant hatte. Sie stellte mich ihrem Bruder trotz Disco-Lautstärke vor:

"Das ist die Paula, eine neue Freundin von mir, von der ich Dir schon erzählt hatte."

Er lächelte und ich gab ihm mein charmantestes Lächeln zurück. Gabriela quatschte nach wie vor gut angeheitert mit Badus Kumpels, von denen sich der dickere als Koch und der andere als Polizist verkleidet hatten. Die drei gingen nach dem kurzen Hallo erstmal zur Bar. Neela ließ derweil ihre prallen Brüste im Takt wackeln und Gabriela lutschte genüsslich an ihrem Zeige- und Mittelfinger hoch und runter während sie sich rhythmisch zur Musik bewegte.

Auf einmal spürte ich, wie ich von hinten angetanzt wurde. Es war Badu. Er grinste wieder und tanzte enger an mich heran, sodass ich bald seinen großen schlaffen Schwanz an meinem Hintern spüren konnte. Ich blickte ihn lasziv über meine Schulter an, leckte mit meiner Zunge über meine Lippen und fing an meinen Arsch über seinen in der Stoffhose gefangenen Schwanz kreisen zu lassen. Nach einer Minute spürte ich seine Hände auf meinen Hüften, die mich noch enger an ihn heranzogen. Ich spürte seinen gigantischen Prügel zwischen meinen Pobacken, der jetzt kerzengerade nach oben stand. Ich bewegte mich auf und ab und spürte, dass ihn dass noch geiler machte. Auf einmal drehte ich mich schnell herum und fing an seine Pilotenjacke aufzuknöpfen. Zum Vorschein kamen muskulöse Brustmuskeln, die von nichts bedeckt waren und ein super definierte Sixpack unterhalb. Ich fing an ihm den Schweiß von der Brust zu lecken und ging immer tiefer, bis kurz unter seinen Bauchnabel. Ich spürte wie meine Schwanz sich halb steif in meinem Tanga-Slip bewegte, der schon glitschig feucht von meiner Vorsahne war. Mit einem Ruck drehte er meinen Körper wieder um, sodass mein Hintern wieder an seinem Schwanz klebte. Ich spürte wie er seine Hand unter meinen Rocke gleiten ließ. Ich dachte: Oh man, jetzt dreht er sicher ab, wenn er merkt, dass ich ein Typ bin. Aber als seine Hand meinen glitschigen Schwanz erreicht hatte merkte ich, wie er danach gesucht hatte und ihn durch die Strumpfhose streichelte.

"Du bist ja schon ganz feucht," grinste er.

"Wollen wir zu Dir gehen und der Pilot zeigt der Stewardess Paula mal wie man einen prallen saftigen Joystick bedient?"

Ich nahm sein Ohr und hauchte über die Musik:

"Nichts lieber als das!"

Badu ging kurz zu seinen Jungs zeigte auf uns drei und die Tür, diese nickten und schon waren wir allesamt auf dem Weg zum Taxistand. Aus den Augenwinkel sah ich, dass auch Sandy mit ihrem Bat-man-Typen uns folgte und als wir ein Großraumtaxi für uns geholt hatte frech sagte:

"Wir haben ja den gleichen Heimweg oder?"

Ich grinste auch, weil ich wusste, dass Sie sich das, was an diesem Abend noch passieren könnte nicht entgehen lassen wollte.

Zu Hause angekommen dimmte ich erstmal das Licht und legte geilen Sound auf, der den richtigen Rhythmus zum Bumsen hatte. Sandy und Batman waren schon wieder am Knutschen und Gabriela saß zwischen Badus Kumpeln in der Mitte des Sofas. Ich ging direkt mit Badu ins Schlafzimmer und kaum waren wir drin, löste ich seinen Gürtel von der Hose und knöpfte seine Hose auf. Er trug einen schwarzen Slip und ich konnte schon die Konturen seines mächtigen halb steifen Schwanzes erkennen. Ich ging in die Knie und zog langsam seinen Slip nach unten und mit einem Ruck sprang sein Schwanz hervor. Er war noch geiler als ich es mir vorgestellt hatte. Er war dick und lang und seine Eichel funkelte in einem dunkel-pink hervor. Ich zögerte keine Sekunde und leckte von seinen prallen rasierten Eiern empor bis zu seiner, noch teilweise von der Vorhaut bedeckten, Eichel. Ich schob die Vorhaut zurück und da stand er auch schon in seiner ganzen Pracht und pochte steinhart. Ich leckte jetzt an den hervortretenden Adern wieder von unten nach oben und umschloss mit meinem Mund seine wunderbare Eichel. Ich umkreiste sie mit der Zunge und blies dann heftig seinen Schwanz während der Speichel an ihm heruntertropfte. Mein Schwanz hing schon wieder glitschig und nass von meiner Vorsahne halbs teif in seinem Nylon-Gefängnis. Ich streichelte ihn zart, während ich den riesigen geilen Stab lutschte. Badu keuchte, blickte mich an und sagte:

"Neela meinte schon heute Nachmittag am Telefon du wärst eine geile Schwanzpaula aber dass Du so geil blasen und lutschen kannst hatte sie nicht gesagt. Du machst mich so scharf, komm zeig mir Deine Arschfotze ich will Dich gleich richtig durchficken."

Mein Schwanz wurde bei diesen Worten schlagartig richtig steif und mein Herzschlag erhöhte sich um gefühlt das doppelte. Ich ging sofort auf alle Viere und streckte meinen Knackarsch Badu entgegen. Er zog mir den Rock herunter und zerriss die Strumpfhose. Nun lachten ihn meine beiden Pobacken mit String dazwischen an. Er zog den Slip ebenfalls beiseite und zog meine rosa glattrasierte Rosette mit seinen Daumen auseinander. Er ließ nun einen langen Speichelfaden in meine Arschfotze ab, nahm die Daumen weg und führte sein vor Spucke noch nass tropfenden Schwanz in Richtung meiner Rosette. Nun spürte ich wie er seinen massiven heißen Schwanz in meine nasse Arschfotze einführte. Ich zuckte vor Geilheit und genoss es Zentimeter für Zentimeter. Dann begann er mich langsam zu ficken. Nach kurzem Zögern erhöhte er das Tempo und ich stöhnte vor Lust. Seine Eier klatschten nun heftig gegen meinen Hintern und er zog immer mal wieder seinen Schwanz raus, spuckte in mein mittlerweile mindesten 5 cm Durchmesser Loch und fickte mich dann weiter. Während er mich fickte, blickte ich irgendwann hoch und sah wie direkt vor mir Gabriela dem dicken Kumpel von Badu gierig den Schwanz lutschte und gleichzeitig wichste. Sie hielt kurz inne und grinste:

"Gleich wirst Du wissen, was ich heute Mittag empfunden habe." Badu fickte mich mittlerweile immer heftiger und schneller. Er stöhnte und stöhnte und schoss mir mit einem Mal seine heiße Ficksahne durch seinen zuckenden Schwanz in meine Arschfotze. Sekunden später sah ich wie Gabriela den Schwanz des Kumpels so hart wichste, dass ein fettes Zucken durch diesen ging und ein Strahl heißen Spermas mir mitten ins Gesicht klatschte. Ein zweiter und dritter Strahl folgte und mir lief die Sahne von der Brille über die Lippen und tropfte an meinem Kinn herunter. Badu zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und grinste. Als ich mir die Wichse von der Brille wischte, sah ich, das Sandy auf dem Bett saß und ihre Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln lag. Sie grinste mich an:

"Bat-man wollte dann doch lieber das Luder Neela ficken aber deine Performance hier war es wert zuzuschauen. Meine Muschi ist so feucht, ich lauf bald aus, wenn ich keinen Schwanz bekomme."

Sie nahm nun meinen Nassrasierer zur Hand, entfernte die Klinge und schnitt von ihrem Schamhügel bis zu ihrer Rosette ihr Kunstlederkostüm auf. Sie sprang vom Bett drückte mir ihre Stiefelspitze in den Mund, sodass ich langsam auf dem Rücken zum liegen kam, zog die beiden Hosenbeine auseinander und setzte sich mit ihrer glitschig cremigen Fotze auf meinen harten Schwanz. Sie fing nun an mich zu reiten, wie sie es noch nie getan hatte. Sie lehnte sich nach hinten und hüpfte regelrecht auf meinem Schwanz. Sie schrie immer heftiger und heftiger und lauter und lauter:

"Oh Paula, du geile Bitch, fick mich so tief du kannst!"

Sie ritt mich wie besessen und quiekte plötzlich laut als sie ein irrer Orgasmus durchfuhr. Ich konnte es ebenfalls nicht mehr halten und explodierte tief in ihrer Fickhöhle und pumpte Strahl um Strahl heißer Sahne in sie hinein. Sie keuchte noch einige Sekunden. Dann gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss und grinste dann schelmisch:

"So Karneval feiern würdest Du doch immer gerne oder?"