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Die Sache mit den Noten

 
   

Es ging auf das Ende des 12.Schuljahres zu, und irgendwie waren meine Noten nicht die besten. Eine Fuenf und eine sechs, damit komme ich nicht in die 13. Klasse. Wenn die sechs in Mathe nicht waere, bei Herrn Koch. Meine Eltern wuerden mir den Kopf abreissen. Ich ueberlegte und ueberlegte was ich machen koennte. Da fiel mir ein, das Herr Koch in Mathe immer so auf meine Brueste starrt. Vielleicht kann ich in ja ueberreden, mit ein wenig weiblicher Ueberzeugungskraft. So schlecht sehe ich ja auch nicht aus. Ich bin 18Jahre alt, habe schulterlanges blondes Haar, blaue Augen und ich wuerde sagen schon eine recht frauliche Figur. Auf meine Brueste bin ich besonders stolz. Die anderen Maedchen beneiden mich immer beim Sport. Also machte ich mich morgens ein wenig zurecht. Ich zog ein enges kurzes Oberteil an, so das man mein Bauchnabel-Piercing gut sehen kann. Eine enge Jeans und keinen BH. So sass ich da in der 7. (letzten) Stunde in Mathematik. Die Jungen konnten ihre Muender den ganzen Tag schon nicht zu kriegen, aber das war mir egal, es war noetig.

Nach der letzten Stunde sagte ich Herrn Koch, das ich mit ihm noch was zu bereden hatte, unter 4 Augen. Also wartete ich, bis alle Mitschueler die Klasse verlassen zu haben, ich scchloss die Tuer hinter dem letzten. Herr Koch sass immer noch an seinem Tisch. Ich naeherte mich ihm von hinten fragte ihn, was man wegen meiner 6 machen koennte. "Gar nichts mehr, der Zug ist fuer Dich abgefahren!" "Wirklich gar nichts?", fragte ich, waehrend ich mit meiner rechten Hand langsam seinen Oberschenkel streichele. "Was tun sie da?" "Ich habe mir ueberlegt, das wir vielleicht beide etwas davon haben, wenn sie mir keine 6 geben" "Das duerfen wir nicht!" "Ist das nicht egal, es brauch doch keiner etwas von mit bekommen.", sagte ich und fing an ihm die Hose aufzumachen. Er war sprachlos. Aber es schien ihm zu Gefallen, jedenfalls seinem kleinen Freund. Als seine Hose offen war, zog ich seinen Stuhl etwas zurueck und kniete mich vor ihn. Sein kleiner Freund war schon recht gross, so das ich Schwierigkeiten hatte ihn ganz in den Mund zu nehmen. Also arbeitete ich mehr mit der Zunge. Es schien ihm sehr zu Gefallen, denn kurze Zeit spaeter kam er. Ich schluckte runter und wartete auf seine Reaktion. Er sagte nur, wegen der Note sollte man sich mal gruendlich drueber unterhalten, er wuerde mir am Montag Bescheid geben. Am Montag bekamm ich nur einen Zettel von ihm. Auf dem stand, das ich mich am Montag Abend bei ihm zu Hause einzufinden habe. Ich duerfte nur die Kleidungsstuecke anziehen, die er erlaubt, und das waren: Strapse Minirock und das Oberteil vom Freitag. Hmmm..

ich zog noch einen Mantel darueber und machte mich auf den Weg. Angekommen.

Er machte mir auf und fasste mir sofort unter den Rock. Hmm...Du hast auf mich gehoert..Schoen. Keinen Slip. Du bekommst eine 4 auf dem Zeugniss, wenn Du heute abend alles tust, was ich von Dir verlange bis 24:00 uhr, ok? Ich willigte ein, ich konnte ja nicht anders.

Als erstes verlangte er von mir, das ich im Haus alles bis auf die Strapse ausziehe. Er verbot mir unter allen Umstaenden mit mehr rum zu laufen. "Leg Dich auf den Boden, und mache es Dir selber mit diesem Dildo!", sagte er. Ich legte mich auf den Boden, nahm den Dildo in die Hand und spreizte meine Beine, so das er genau auf mein Heiligtum gucken konnte. Ich spreizte meine Lippen etwas. Durch sein Zugucken wurde ich schon feucht. Langsam fuehrte ich den Dildo ein. Ganz tief und sehr langsam. Mit der anderen Hand streichelte ich meinen Kitzler. Ich ziehe ihn wieder raus und nehme ihn in den Mund und spiele mit meiner Zunge an ihm. Ich schmecke meinen Saft. "Steh auf, Du bist heiss genug!" Ich stand auf, und er fasste mich grob an den Haenden. Er fuehrte mich zu einer Treppe, und kette meine Arme mit Handschellen an die Treppe. Dann waren meine Beine dran, die er ebenfalls sehr breit an die Treppe kettete. Nun stand ich da. Breitbeinig festgeschnallt, und mein Saft lief mir die Beine runter. Er fasste mir an die Brueste und wog sie. "Ich komme gleich wieder, warte schoen hier...hehe!" Er ging. Nach etwa 5 Minuten kam er wieder. Aber nicht alleine! Er hatte einen total verklemmten Typ dabei."Das ist mein Nachbar, und er soll auch mal Erfahrungen sammeln." Er nahm die Hand von Peter (So hiess der Typ) und fuehrte sie mir an meine Brueste. Peter wird ganz nervoes und bekommt einen roten Kopf, aber er fuehrt seine Hand ganz alleine zwischen meine Beine und dringt mit einem Finger in mich ein. Er steckt mir seinen Finger in den Mund, und ich schlecke meinen Saft von ihm ab. Nun nimmt er den Dildo, mit ich es mir vorher selber machen sollte und steckt in mir vorsichtig rein.Dabei guckt er sich sehr interessiert meine Spalte an. Er holt ihn wieder raus und erhoeht die Geschwindigkeit. Es ist nicht zu glauben. Ein Streber fickt mich mit einem Dildo in dem Haus meines Lehrers. Aber er macht das gut, langsam fange ich an zu stoehnen. Er macht es immer schneller doch da greift Herr Koch wieder ein. Genug sagt er. Er nimmt mir die Handschellen ab und weist mich an mich hinzuknien. "Blas ihm einen!" Gehorsam hole ich seinen kleinen Schwanz aus der Hose. Und fange an.. bei der Groesse habe ich keine Probleme ihn ganz in den Mund zu bekommen. Waehrend ich Peter bearbeite drueckt mein Lehrer mich nach vorne und dringt mit seinem Riesenprengel ploetzlich in meine Spalte. "Sag das ich Dich in Deine Votze ficken soll!", weist er mich an. Mit dem Schwanz im Mund kann ich kaum sprechen, aber irgendwie schaffe ich es doch. "Fick mich feste in meine Votze, bitte!" Fuer Peter war das alles irgendwie zuviel, denn kaum hatte ich ausgesprochen schoss er seine ganze Ladung in meinen Mund. Aber ich habe an dem ganzen Spass gefunden. Mein Lehrer fickt mich so feste, wie ich noch nie gefickt worden bin, und ich werfe meinen Koerper immer mit voller Wucht gegen seinen. Wir kommen gemeinsam, ich schreie meinen Orgasmus aus mir raus, und er spritzt alles auf meinen Ruecken. Mein Lehrer haengt mich nachdem ich ihn saubergeleckt habe wieder auf und verlaesst mich. Nach etwa einer Stunde kommt er mit meinen Sachen zurueck. "Du gehst jetzt auf die Strasse und holst Dir einen Mann Deiner Wahl nimmst seine Hand fuehrst sie zwischen Deine Beine und fragst, ob er mit Dir ficken will. Wenn er will, dann bringst Du ihn hierhin mit." "Was?!" "Du hast mich schon verstanden, ab mit Dir!" Ich konnta ja nicht anders, also zog ich mich an und ging. Draussen rauchte ich mir eine und ueberlegte was ich tun sollte. Ich konnte abhauen. Aber wir haben schon 09:30Uhr. Und es macht ja auch etwas Spass. Na gut. Ich nahm also die vorbeilaufenden Maenner unter die Lupe. Da! Typ: Familienvater 45Jahre. Warum eigentlich nicht. Ich gehe also zu ihm hin "Duerfte ich mal ihre Hand haben?" Er guckt mich verdutzt an, aber gibt mir sie zoegerlich! Ich fuehre sie unter meinen Minirock zwischen meine Beine. "Moechtest Du mit mir ficken?" Als er merkte was ich vor hatte wollte er seine Hand erst wegziehen, aber dann drang er mit zwei Fingern in mich ein, und verwoehnte mich. "Ja, warum nicht." Ich ging also mit ihm zu dem Haus meines Lehrers zurueck, auf dem Weg erklaerte ich ihm alles. Als wir reinkamen lotste er uns direkt durch in sein Arbeitszimmer.

Ich stellte ihm kurz Christian meinen Begleiter vor. "Ich moechteb das ihr beiden auf meinem Schreibtisch fickt. Und ich werde das auf Video aufnehmen. Christine zieh bitte nur Deinen Minirock aus!" Ich gehorchte wie immer. Ich setzte mich auf den Schreibtisch und Christian fing an mich zu lecken. Langsam teilte er mit seiner Zunge meine Lippen und drang in mich ein, ich legte meine Oberschenkel auf seine Schultern und genoss es einfach nur. "Christian fick sie in die Titten" hoerte ich ihn schreien. Er hockte sich ueber meine Brueste und ich musste sie zusammendruecken, nachdem er seinen Schwanz dazwischen geschoben hat.Jetzt fing er mit Fickbewegungen an. Ich musste meinen Mund aufmachen und kurz danach spritze er mir ueber mein ganzes Gesicht. Nachdem er sich erholt hatte musste ich ihn reiten und von hinten wurde ich von Herrn Koch in den Arsch gefickt. Das war ein einzig artiges Erlebniss. Es war goettlich. Ich merkte wie die beiden Schwänze sich in mir bewegten, an meinen Waenden entlangscheuerten. Ich kam zuerst. Ich hatte Zuckungen, wie noch nie. Der Orgasmus dauerte 15 Sekunden..ich zuckte und schrie...

Christian wurde nach Hause geschickt, und ich wieder aufgehangen.Ich bin mal gespannt was noch kommt.