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Hausfrau auf Abwegen -    1   2   3   4   5   6

 
   

Der Weg führte sie nun zum Wagen zurück, da es Zeit wurde ins Geschäft zurück zu kehren. Hassan packte die Tragetaschen in den Kofferraum und nahm dann neben Beate auf dem Fahrersitz Platz. Sie hatte sich bereits in den Wagen gesetzt und wartete darauf, dass der Perser sie endlich ins Geschäft zurück fahren würde.

Mittlerweile war es spät geworden und in einer Stunde müsste sie Thilo bereits vom Kinderhort abholen. Zum Glück kamen sie aber gut im Verkehr der Innenstadt voran. Die Fahrt verlief zunächst schweigend, keiner von beiden sagte ein Wort. Schließlich war es Beate, die das Schweigen brach und Hassan leise erklärte: „Hoffentlich bist du mir nicht böse Hassan, dass ich mich nicht sofort bei dir, - äh, - angemessen für die schönen Sachen bedanken kann...?" Sie legte sanft und scheinbar beiläufig eine Hand auf seinen Oberschenkel, ließ sie dann aber etwas tiefer zwischen seine Beine gleiten.

Sacht lag ihre Hand auf seinem Hosenstall und ihre Finger berührten seine Erektion, die sich unter dem Stoff seiner Hose abzeichnete. „Thilo kommt doch gleich aus dem Kindergarten und ich muss den Jungen pünktlich von dort abholen...!", ergänzte Beate verlegen den Satz, um Hassan den Grund dafür zu erläutern.

Beate fühlte sich in seiner Schuld, nachdem er so viel Geld für sie ausgegeben hatte. Sie war ihm überaus dankbar und es bedrückte sie insgeheim, dass sie sich nicht sofort angemessen bei Hassan bedanken konnte.

Deshalb machte sie dieser Umstand nun sehr verlegen. „Er erwartet doch sicher, dass du dich bei ihm bedankst...!", ging es ihr durch den Kopf. Beate wusste auch, auf welche Weise sie ihm den Dank erweisen sollte, aber dafür war nun keine Zeit mehr. Verlegen grübelte die junge Frau darüber nach, ob Tabasi nicht enttäuscht sein müsste, dass er an diesem Tag nicht mehr bei ihr zum Zuge kommen würde.

Doch schon im nächsten Moment wurde ihr schlagartig klar, dass sie sich kindisch grotesk verhielt. Warum machte sie sich so viele Gedanken um Tabasis Befindlichkeiten? Schließlich hatte sie ihn nicht um derartige „Geschenke „gebeten und es gab deshalb im Grunde auch keinen Anlass dafür, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Zumal der Perser mit keinem Wort erwähnte, dass sie ihm sofort ihre Dankbarkeit erweisen müsste. Dass sie sich mit Sex bei Tabasi zu bedanken hätte, war ihr natürlich absolut klar. Etwas anderes gab es sicher nicht.

Hassan wollte sie enger an sich binden und hatte ihr vermutlich deshalb diese teuren Geschenke gemacht, wollte sie sicher auch durch seine Großzügigkeit beeindrucken. Er wollte sie haben, - zur freien Verfügung für sich haben, - und er wollte auch künftig hemmungslosen Sex mit ihr haben und ihren Körper genießen. Seine Aufmerksamkeiten ihr gegenüber, die teuren Geschenke, - alles lief zweifellos darauf hinaus, - sollte nun sicher auch darauf hinaus laufen, - wie Beate sich jetzt selbstkritisch eingestehen musste.

Offenbar wollte Hassan Tabasi den eher improvisierten Sexkontakt zu einer dauerhaften Affäre machen. Wohl deshalb ging er ebenso subtil, wie entschlossen daran, sie nach seinem Geschmack zu formen.

Beate war jetzt einmal mehr verblüfft über sich selber, dass ihr seine Absicht erst jetzt auffiel. Doch sie war mindestens ebenso verblüfft über sich selber, weil sie sich anscheinend nicht nur mit dieser Entwicklung mehr und mehr anfreunden konnte, sondern ihr sexuelles Entgegenkommen nicht mehr als moralisch verwerfliches Fremdgehen ihrerseits, sondern viel eher als durchaus normale und praktikable Reaktion auf Tabasis Bemühungen betrachtete.

Der Sex mit ihr wäre demnach nun ein probates Gegengeschenk für Tabasis Aufmerksamkeiten und seine teuren Geschenke. Aus den Augenwinkeln nahm sie Hassans Reaktion auf ihren Einwand wahr. Der Perser nahm sein Missgeschick ausgesprochen gelassen hin und nickte sogar verständnisvoll. Auch das sprach eigentlich für Hassan Tabasi. Denn obwohl sie in seiner Schuld stand und er deshalb durchaus auch ihre Dankbarkeit erwarten konnte, bedrängte sie nicht im Geringsten und stellte auch keine Besitzansprüche, nur weil er gerade sehr viel Geld für sie ausgegeben hatte. Hassan wollte nur wissen, ob sie einige der neuen Sachen für ihn anziehen würde, wenn sie morgen zur Arbeit käme.

Beate nickte zustimmend, erwiderte freundlich, dass er die Kleider ja aus diesem Grund gekauft hätte. Beate war nun entschlossen sich für den Perser hübsch zu machen. Wobei ihr durchaus bewusst war, - dass „hübsch", in diesem Fall „sexy" bedeutete. Zwar wusste sie nicht so recht, wie sie Paul ihren neuen, für ihn sicher sehr überraschenden Aufzug überhaupt erklären sollte, wenn sie erotisch angezogen und in voller „Kriegsbemalung" am Frühstückstisch Platz nehmen würde, aber bis dahin würde ihr sicher schon etwas einfallen.

„Für morgen hätte ich da noch einen kleinen Wunsch...!", sprach Hassan sie plötzlich leise an und grinste sie dabei verschmitzt und vielsagend an. Beate sah ihn verwirrt an, sie wusste nicht, worauf Hassan hinaus wollte. Doch der Mann fuhr in verbindlichem Tonfall fort ihr seinen kleinen Wunsch zu erläutern: „Du hast wirklich eine niedliche Muschi Beate...!"

Diese Feststellung verschlug ihr glatt die Sprach, doch sie lächelte verlegen und wurde wieder tiefrot. „Würdest du mir vielleicht einen Gefallen tun und dich rasieren...?" Er deutete mit einem Kopfnicken nach unten. „Ich meine da unten, wird sicher total geil aussehen, wenn du dein niedliches Rasengrundstück trimmst...?" Beate keuchte perplex, dachte sofort daran, wie sie Paul das auch noch erklären sollte. Dann fiel ihr Hassans gespannter, - ja lauernder Blick auf. Seine Frage war eindeutig ein Test.

Beate dachte kurz nach, dann wurde ihr klar, dass sie Hassan mit ihrer Antwort eine Bestätigung, wenn nicht ein Versprechen geben sollte, dass sie spätestens morgen wieder mit ihm schlafen würde. Seine Frage zielte aber zweifellos noch weiter, denn Tabasi würde eine positive Antwort als Versprechen werten, dass sie seine Geliebte bleiben und von nun an regelmäßig mit ihm bumsen würde.

Für Beate war der Moment der Entscheidung gekommen und sie überlegte sich geraume Zeit ihre Antwort. Hassan ließ ihr Zeit und lächelte sie nur gewinnend an. Schließlich nickte Beate zustimmend und flüsterte versonnen und zugleich recht verlegen: „Ich, - ich, - na ja, - wenn du unbedingt möchtest, - dann, - mal sehen, - ich schau' mal, was ich für dich tun kann Cheffe...!" Tabasi hatte endlich seine Bestätigung und nickte beglückt.

Am anderen Morgen musste sich Beate etwas beeilen. Nach dem Frühstück verabschiedete sie sich zunächst sehr herzlich von Paul. Er hatte ihr bereits gestern Abend mitgeteilt, dass er für zwei Tage auf eine Dienstreise gehen müsste. Deshalb hatte sie ihm geholfen seine Reisetasche zu packen. Die neuen Kleider und Schuhe hatte sie noch am Vortage rasch in ihrem Kleiderschrank versteckt.

Beate fand es vorteilhaft, wenn sie ihre neuen Schätze nach und nach ihrem Mann zeigen würde, damit Paul nicht auf dumme Gedanken kam und peinliche Fragen stellte. Nervös gab sie Paul an der Haustür einen innigen Kuss und sie schämte sich sofort dafür. „Du bist ganz schön ausgekocht Mädchen...!", sagte Beate sich in Gedanken und war einigermaßen betroffen, dass sie sich insgeheim darüber freute, dass Paul für zwei Tage aus dem Haus war. Besonders irritiert war Beate aber, als sie sich dabei ertappte, dass sie konkrete Pläne schmiedete, auch ihre Kinder anderweitig zu „parken".

Es war nur gut, dass Eva in die Schule gehen musste. Vielleicht hätte Beate sonst eine Dummheit begangen. Wobei ihr aber insgeheim bewusst war, dass es ohnehin schon eine sehr große Dummheit gewesen war, sich mit Hassan Tabasi einzulassen, mit ihm zu bumsen und Paul somit fremd zu gehen. Trotzdem suchte Beate, ohne sich dessen vollauf bewusst zu werden, eine Lösung für ihr Problem. Nicht das Fremdgehen, - sondern welche Möglichkeiten es gab, Eva und Thilo zumindest über den Tag in Obhut zu geben.

Bevor sie aber eine Lösung fand, fuhr sie ihren Sohn zum Kindergarten. Eva hatte heute etwas mehr Zeit, da die ersten beiden Schulstunden Freistunden waren. Ihre Tochter blieb also zu Hause, als sie Thilo zum Kinderhort fuhr. Beate beeilte sich, denn sie wollte keine Zeit verlieren und außerdem war sie heute etwas spät dran.

Sie hatte den Kindergarten soeben verlassen und ging zu ihrem Wagen, als ihr Handy klingelte. Am Apparat meldete sich ihre Mutter, als sie das Gespräch annahm. Beates Mutter rief öfter unplanmäßig an, weil sie mit ihr plaudern wollte. Normalerweise ging ihr das Gequassel ihrer Mutter gehörig auf die Nerven, weil die liebe Mama am liebsten über andere Leute herzog und zu gerne die neuesten Gerüchte verbreitete.

Heute allerdings kam ihr der Anruf durchaus nicht ganz ungelegen, eröffneten sich doch für Beate Lösungsansätze. Nachdem sie einige Minuten mit ihrer Mutter verplaudert hatte, fragte sie scheinbar einem Impuls nachgebend ihre Mutter, ob diese vielleicht die Möglichkeit hätte Thilo vom Kindergarten abzuholen und ihn zu beaufsichtigen. Ihre Mutter war zwar etwas überrascht, doch sie stimmte nach einer Schrecksekunde zu.

Auf ihre Frage hin teilte Beate ihrer Mutter mit, dass sie an diesem Tag einen wichtigen Termin hätte und Thilo nicht abholen könnte. Gleichzeitig bat sie deshalb ihre Mutter, ob auch Eva nach der Schule zu ihr gehen und sich bei ihren Großeltern aufhalten könnte. Gegen acht Uhr abends spätestens, würde sie die Kinder abholen.

Beates Mutter freute sich zu sehr auf ihre Enkel, als dass sie ablehnen könnte. „Lass' dir ruhig Zeit Kind...!", sagte sie Beate, die sich schämte und tomatenrot wurde, weil sie ihre Mutter derart dreist anschwindelte und quasi zur Mittäterin machte. Schlagartig erkannte Beate, wie weit sie bereits zu gehen bereit war, doch sie hatte ihre Bitte bereits ausgesprochen und da ihre Mutter hoch erfreut zustimmte und versprach sich selbstverständlich um die Kinder zu kümmern, war die Sache entschieden.

„Ich glaube, dass ich gegen acht bei dir sein kann, sicher ist das aber nicht...!", log Beate ihre Mutter an. Doch sie hörte sie nur erwidern, dass es keinerlei Probleme geben würde und dass ihre Süßen sehr gut bei Opa und Oma aufgehoben wären. „Du, - ich muss jetzt, - da will mich jemand sprechen...!", schwindelte Beate, „... also du holst Thilo dann gegen halb eins vom Kindergarten ab, Eva kommt heute um zwei aus der Schule." Ihre Mutter bestätigte das und dann beendete Beate rasch das Gespräch.

Sie war nun beruhigt und wusste ihre Kinder bei ihren Eltern gut aufgehoben. Gutgelaunt, ja fast schon fröhlich fuhr sie nach Hause, wo Eva begeistert die Nachricht aufnahm, dass sie nach der Schule zu den Großeltern gehen würde. „Die Mama hat heute leider viel im Geschäft zu tun Mäuschen.", erklärte sie dem Mädchen, „... heute Abend hole ich dich und Thilo von Opa ab." Eva nickte eifrig und war nicht böse darum. Beate ging nun hinauf in ihr Zimmer, um sich für den Tag und ihren großen Auftritt vorzubereiten.

Rasch ließ sie sich ein heißes Bad ein. Nur wenig später im heißen Wasser liegend dachte Beate über den gestrigen Abend nach. Nachdem sie das Abendbrot verzehrt hatten und die Kinder im Bett lagen, hatten Paul und sie im Wohnzimmer gesessen und im TV einen Film angesehen. Beate war aber mit ihren Gedanken nicht bei dem Film gewesen, sondern wollte lediglich den passenden Augenblick abwarten, um mit Paul reden zu können.

Ihr Mann hatte eine gute Stimmung und so fasste Beate Mut und fragte Paul, was er davon hielt, wenn sie wieder in Vollzeit arbeiten würde. Natürlich fragte Paul sie, wie das überhaupt ablaufen sollte, da die Kinder betreut werden müssten. Und natürlich wollte Paul auch wissen, warum Beate auf einmal auf diesen Gedanken gekommen war. So erfuhr Paul, dass seine Frau ein Angebot von ihrem Chef erhalten hatte.

Selbstredend hütete sich Beate davor ihrem Mann den eigentlichen Grund für Tabasis Ansinnen zu offenbaren. Paul hätte sich sicher sehr dafür bedankt wenn er gewusst hätte, welche neuen „Aufgaben" seine Frau in Wahrheit übernehmen sollte. Beate log Paul nicht einmal an, als sie ihm an diesem Abend erklärte, dass ihr Chef sehr zufrieden mit ihrer Arbeit war. Beate sagte tatsächlich „Arbeit". Um eventuelle Einwände von Paul bereits von vorne herein zu entkräften teilte sie ihm begeistert mit, dass Tabasi ihr eine neue Position mit mehr Verantwortung übertragen wollte. Paul nickte zwar anerkennend, doch es war ihm anzusehen, dass er erst einmal darüber nachdenken wollte, bevor er sich entscheiden würde.

Beate teilte ihrem Mann beflissen mit, dass sie sich schon mal vorab erkundigt hätte, wie man die Kinder unterbringen könnte, wenn sie wieder ganztägig arbeiten würde. Eva müsste dazu eben die Schule wechseln und könnte künftig, - weil sie ja dann mehr Geld verdienen würde, - die elitäre Melanchthon-Schule besuchen, die als konfessionelle Privatschule mit angeschlossenem Internat den Unterricht in Ganztagsform praktizierte.

Die zu erwartenden höheren Kosten für die Privatschule würden durch ihren Mehrverdienst durchaus zu schultern sein und das Mädchen bekäme letztlich eine wesentlich bessere Erziehung und Ausbildung. Außerdem wurden alle Schüler des Instituts auch nach dem Unterricht durch die geschulten Pädagogen eine weitere Förderung erhalten. Sie nannte als Beispiel dafür die Möglichkeit von betreuten Hausaufgaben. Außerdem lernten alle Schüler ein Musikinstrument zu beherrschen und erhielten an der Schule individuellen Musikunterricht. Sollte Eva wirklich künftig die Melanchthon-Schule besuchen, könnte Thilo im selben Institut den hauseigenen Kindergarten besuchen.

Der Besuch des Kindergartens war praktisch eine Eintrittskarte für den späteren Besuch der Schule. Auch diese nicht gerade unwesentlichen Kosten könnten durch ihren Mehrverdienst problemlos erbracht werden. Paul war arglos und ahnte nicht, dass es noch andere Gründe für eine Vollzeitarbeit seiner Frau geben könnte, als jene, den gemeinsamen Kindern eine den Besuch der Privatschule zu ermöglichen und ihnen damit eine ausgezeichnete Ausbildung zukommen zu lassen. Doch die Mehrkosten für beide Kinder wären schon recht erheblich und Paul wollte sich die Sache vorher noch einmal gründlich überlegen. Außerdem konnte er sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass Beate nur für die Ausbildung der Kinder arbeiten sollte.

An dieses Gespräch dachte Beate zurück, als sie sich wohlig räkelnd im heißen Wasser lag und sich entspannte. Die junge Frau war innerlich hin und her gerissen und war froh für ein paar Minuten alleine zu sein und ungestört ihren Gedanken nachgehen zu können. Zum einen fühlte sie sich sehr mies, weil sie Paul derart schamlos anlog und ihn betrog. Zum anderen war sie insgeheim fasziniert, dass sie überhaupt den Mut dazu gefunden und sich ihren Chef zum Geliebten genommen hatte.

Sie fand, dass sie ganz schön raffiniert vorgegangen war, ja fast schon dreist in ihrem Bemühen, sich Freiräume zu verschaffen. Beate streckte sich in der Wanne aus, ihre Hand streichelte gedankenverloren ihre Scham. Wenn sie an den heutigen Arbeitstag dachte, dann spürte sie ein sehnsüchtiges Ziehen zwischen ihren Schenkeln. Heute würde sie sich zum ersten Mal in Schale werfen und die Sachen anprobieren, die sie gestern geschenkt bekommen hatte. Beate betrachtete nun ihre Finger, deren Haut bereits verschrumpelt waren, da sie schon ziemlich lange im Wasser lag.

Außerdem müsste sie Eva bald zur Schule bringen und so erhob sich die Frau seufzend, denn sie verließ nur ungern ihr wohliges, duftendes Refugium. Beate trocknete sich gründlich ab und beschloss die neue Körperlotion auszuprobieren, die auf dem Regalbrett unter dem Wandspiegel stand. Sie mochte heiße Bäder sehr, doch ihre Haut trocknete leider immer rasch aus. Beate war gerade dabei sich mit der Lotion einzukremen, als sie in ihrer besinnlichen Tätigkeit durch ein heftiges Türklopfen gestört wurde. „Mama, Mama, - muss ich nicht bald zur Schule...?" Eva war vor der Tür und brachte sich lautstark und unsensibel in Erinnerung. Beate seufzte tief auf, der Alltag hatte sie wieder.

„Jaaa, - gleich, - gleich mein Kind!", rief sie durch die geschlossene Tür ihrer Tochter zu, „... nicht ungeduldig werden kleiner Schatz, - Mami ist ja gleich fertig." Eva schien mit dieser Antwort zufrieden zu sein, denn sie erwiderte lautstark: „Fein, ich warte unten im Wohnzimmer auf dich, Mami."

Dann hörte Beate die Schritte ihrer Tochter, die im Hüpfschritt den Gang hinunter hüpfte. Beate war nahezu fertig mit ihrer Toilette und betrachtete sich nachdenklich im Spiegel. Ihr Blick fiel auf die Rasierutensilien Pauls und Beate überlegte noch einen Moment und ergriff dann die Spraydose mit dem Rasierschaum. Vorsichtig drückte sie den Knopf der Dose und entnahm eine walnussgroße Portion des zarten Schaums. Diesen verteilte sie dann sorgfältig auf dem dichten Busch ihrer kupferroten Schamhaare. Zufrieden betrachtete sie ihr Werk, dann griff sie in eine Schublade des Spiegelschranks und holte einen Nassrasierer hervor, den sie bislang nur für ihre Beine benutzte.

Beate überlegte, ob sie ihre Muschi blitzblank rasieren oder einen schmalen Streifen belassen sollte. Sie entschied sich dann aber doch dafür einen schmalen roten Streifen stehen zu lassen. Behutsam ging die junge Frau zu Werke, schabte ihre dichte Schambehaarung vorsichtig ab. Zum Schluss wusch sie sich den restlichen Schaum ab und betrachtete erneut ihr Werk.

Der schmale, kupferrote Streifen sah gut aus und der Anblick gefiel Beate. Das niedlich gestutzte Rasengrundstück würde Hassan Tabasi sicher auch sehr gefallen. „Komisch...!", sagte sich Beate jetzt einigermaßen erstaunt, denn offenbar war es ihr wichtiger auf Tabasi einen guten Eindruck zu machen, als auf ihren Ehemann Paul. Es überraschte die Frau nicht einmal mehr so sehr, dass sie ihr äußeres Erscheinungsbild nach dem Geschmack des Persers auszurichten begann.

Paul würde ohnehin staunen, wenn er demnächst seinen bislang ganz für ihn reservierten privaten „Spielplatz" wieder einmal frequentieren und dann zweifellos feststellen würde, dass sich das einst so wirr-dichte kupferrote „Gebüsch", wie er ihre Muschi im Scherz zuweilen nannte, in ein artig getrimmtes „Kulturgärtchen" verwandelt hatte. Es gab aber noch einen triftigen Grund für Beate sich sorgfältig zu rasieren, denn da sie heute zum ersten Mal die knappen Spitzenhöschen anziehen wollte, war die Rasur absolut notwendig, damit die Schamhaare nicht neben dem Bund herausquollen.

Schon bevor sie unter die Dusche gestiegen war, hatte Beate die Dessous und ihre halterlosen Seidenstrümpfe für danach bereit gelegt. Nachdem sie sich gründlich abgetrocknet hatte, fischte sie die hauchzarten Teile von der Ablage und hob sie zunächst vor ihr Gesicht, um die wertvolle Wäsche eingehend zu betrachten. „Cheffe wird sicher regelechte Stielaugen machen, wenn er mich darin sieht...!", sagte sie sich schmunzelnd in Gedanken.

Fast andächtig schlüpfte sie zunächst in das zarte Höschen und positionierte es mit anmutigen Bewegungen, bis es perfekt auf ihrem makellosen Körper saß. Dann legte sie sich den BH um und positionierte auch ihn, bis er perfekt auf ihrer Büste saß. Beate griff jetzt zu der neuen Packung Seidenstrümpfe, die auch schon für sie bereit lagen. Die Packung öffnen und die schwarzen Strümpfe herausholen war eines. Es war ein angenehmes Gefühl für Beate, den seidigen Stoff zu spüren und das leise Knistern zu vernehmen, als sie den Stoff durch ihre Hand gleiten ließ. Beate ging zum Bidet, stellte eines ihrer Beine darauf und streifte sich die Strümpfe nacheinander über die endlos langen Beine.

Zufrieden mit sich und neugierig auf die Wirkung, betrachtete sich Beate dabei im Spiegel, während sie mit anmutigen Bewegungen die Strümpfe anzog und den Bund auf ihren Oberschenkeln platzierte. Die edlen halterlosen Strümpfe saßen ebenfalls absolut perfekt und unterstrichen ihre wohlgeformten Beine noch besonders.

Beate stand nun aufrecht vor dem Spiegel, musterte sich und fühlte sich auf einmal merkwürdig angeregt und inspirierte. Ihre Inspiration und der Gedanke an Hassan ließen ihr wohliges, ja geradezu wollüstiges Wonneschauern über den Rücken rieseln. „Oh Mann, - siehst du heute wieder echt geil aus Mädchen...!", stellte sie zufrieden fest und übertrieb keineswegs der Wertung ihrer selbst. Gutgelaunt und bereits in freudiger Erwartung des Tages begann sich Beate sorgfältiger als sonst zu schminken.

Heute würde sie den ganz großen Auftritt geben und daher verbot es sich für die junge Frau ein flüchtiges Make-up aufzulegen. Sie cremte ihr Gesicht ein, legte etwas Rouge auf und wählte für ihre Augenpartie den nilgrünen Lidschatten, den Paul ihr erst neulich geschenkt hatte. Mit dem schwarzen Maskara zog sie dezent ihre Augenbrauen nach, zusammen mit dem Lidschatten verschaffte das ihren ohnehin ausdrucksstarken Augen noch eine wesentlich größere Wirkung. Sie hatte sich erst vor wenigen Tagen einen wunderbaren, rostroten Lippenstift gekauft, der hervorragend zu ihrem Haar und den katzengrünen Augen passte. Sorgfältig zog sie ihre Lippen nach, machte vor dem Spiegel einen Schmollmund und war von dem Gesamteindruck überzeugt.

Zum Schluss griff sie zu dem Flacon und benetzte sich nur dezent mit ihrem Lieblingsparfüm. Sun-Moon-Stars war ein schwerer, süßlicher Duft, der ihr ausgezeichnet stand, wenn sie Paul Glauben schenken durfte. Ihr Mann hatte das Parfüm von einer Reise mitgebracht und seit dem, war es auch sein Lieblingsparfüm, das sie aber nur selten auflegte, weil es so schwer und intensiv war.

Beate war nun perfekt geschminkt und verließ das Bad. Im Schlafzimmer holte sie ihr neues Kostüm aus dem Schrank, das sie bislang vor Paul verborgen hatte, um sich keinen peinlichen Fragen nach dessen Herkunft auszusetzen. Der kniekurze Rock saß wie eine zweite Haut um ihre Hüften, war aber keinesfalls zu eng, um sich nicht darin bewegen zu können. Der Leinenstoff des Kostüms war überaus edel gefertigt und die tiefrote Farbe, die wie alter Bordeaux schimmerte, stand ihr überaus gut. Dazu noch die blütenweiße Bluse und dann fehlte nur noch die Kostümjacke. Bevor Beate sich die Jacke überzog, legte sie sich noch eine schmale Goldkette um den Hals. Das schmale, blitzende Band um ihren Hals wirkte dezent und lenkte nur mäßig von ihrem reizenden Dekolleté ab.

Einen dazugehörigen Armreifen besaß Beate auch und sie legte den Goldreif um, nachdem sie einen Moment überlegt hatte. Nachdenklich betrachtete sie dann aber den einfachen Goldring um ihren Ringfinger. Eigentlich sagte der Ring ihr, dass sie einem anderen Mann gehörte. Paul war ihr Mann, den sie sehr liebte und es versetzte ihr einen gelinden Stich, als sich Beate darüber klar wurde, dass sie sich nicht für Paul so schick gemacht hatte.

Das Bild der jungen Frau, das sie im deckenhohen Spiegel der Schiebtür des Wandschrankes sah, wirkte etwas befremdlich auf Beate, obwohl sie sich natürlich erkannte. „Es ist angerichtet...!", sagte sie sich sarkastisch und drehte und wendete sich langsam um ihre eigene Achse, um sich genauer zu betrachten.

In diesem Moment betrat Eva das Schlafzimmer und blieb wie angewurzelt neben ihrer aufgeziegelten Mutter im Raum stehen. „Warum hast du dich so schick gemacht Mami...?", wollte die Kleine neugierig wissen und bestaunte ihre Mutter mit offenem Mund. „ Hm, - du riechst aber toll Mami...!", stellte Eva zutreffend fest und betrachtete ihre Mutter mit einer Mischung aus Bewunderung und Staunen.

Beate zog es vor Evas Fragen unkommentiert zu lassen. Sie wandte sich ihrer Tochter zu und fragte sie: „Na, - bist du fertig, - können wir jetzt zur Schule fahren?" Eva nickte emsig und stürmte aus dem Raum, um ihren Ranzen zu holen. Beate folgte ihr nur einen Moment später. Zuvor schlüpfte sie noch in die neuen Schuhe. Sie sah wirklich phantastisch aus, der Anblick war eine Wucht und die High-Heels verlängerten ihre auch so schon extrem langen Beine scheinbar bis zum Hals. Noch etwas unsicher stöckelte die Frau aus dem Raum.

Beate brauchte einige Augenblicke, bis sie sich in dem ungewohnten Schuhwerk wohl und sicher fühlen konnte. Doch dann stelzte sie betont aufreizend die Treppe herunter und nahm Eva bei der Hand, die zuerst mächtig staunte, dann aber ihrer Mutter willig aus dem Haus folgte. Beate hatte sich noch rasch ein paar Schuhe mit flachen Absätzen genommen, die für das Autofahren wesentlich angenehmer waren. „Nach der Schule wirst du von Oma und Opa abgeholt Schätzchen.", teilte sie nun Eva mit, die sich schlagartig freute und vor lauter Aufregung hüpfte. „Mami holt dich heute Abend von dort wieder ab. Ich habe heute etwas vor und werde nämlich etwas später als sonst aus der Arbeit nach Hause kommen."

Eva nickte zufrieden, ihr war das sehr recht, denn ein ganzer Tag bei den Großeltern versprach einen kurzweiligen, ereignisreichen Tag in dem sie und ihr Bruder wieder einmal so richtig verwöhnt würden. Insofern war sie ihrer Mutter keineswegs böse, dass sie heute zu den Großeltern müsste.

Beate brachte ihre Tochter rasch zur Schule und fuhr dann direkt zum Laden. An diesem Tag schien alles perfekt zu sein, denn sie fand nur wenige Schritte von Tabasis Geschäft entfernt einen Parkplatz. Als sie in gespielter Gelassenheit, aber innerlich doch einigermaßen gespannt und aufgeregt mit federnden Schritten und wippendem Po den Laden betrat musste sie unwillkürlich lächeln, als sie ihre Wirkung registrierte, die sie auf die anderen Angestellten und speziell Simone und Ersin ausübte.

Simone bekam merkwürdig starre Augen, als sie ihre Konkurrentin erblickte. Doch dann stieß sie einen gepressten Pfiff aus und rief ihr anerkennend zu: „Meine Güte, - siehst du heute toll aus, hast du was Größeres vor oder was...?" Beate gab darauf keine Antwort, sondern stöckelte an ihrem Schreibtisch vorbei. Als sie Ersins Platz passierte saß der junge Perser mit weit aufgerissenen Augen und ebenso weit offenem Mund da und starrte sie verblüfft und voller Bewunderung an. „Mach' den Mund zu...!", gab sie Ersin kess zu verstehen, „... oder willst du vielleicht Fliegen fangen...!"

Der junge Mann grinste anzüglich, schnalzte anerkennend mit den Lippen und erwiderte schlagfertig: „Ach was Fliegen, - wer ist schon so dämlich und hält sich mit Fliegen auf, wenn ein solch appetitlicher Käfer rein kommt." Beate nickte ihm zu, ihr Auftritt war ihr gelungen und sie war nun gespannt, wie der Chef reagieren würde. Da sie heute eine Stunde später als gewöhnlich angefangen hatte, herrschte im Ladenlokal bereits ziemlich viel Betrieb.

Beate beeilte sich deshalb, um an ihren Schreibtisch zu kommen und um ihren ersten Kunden zu bedienen. Obwohl sie selber förmlich darauf brannte, würde Tabasi eben zunächst auf seine Überraschung warten müssen. Er selber befand sich wahrscheinlich in seinem Büro oder war unterwegs, denn Beate konnte ihn in den Verkaufsräumen nicht entdecken.

Ihr erster Kunde an diesem Tag war ein distinguiert aussehender Herr in den Sechzigern, der sie aber gewinnend anlächelte und sich zweifellos darüber freute, dass er von einer derartigen Schönheit bedient wurde. Der höfliche Mann, - er stellte sich Beate artig als Gerhard Ternes vor, - war unverkennbar von Beate entzückt und hörte ihr nicht so recht zu, als sie seine Frage nach einem wertvollen antiken Möbelstück beantwortete.

Beate wusste nicht, ob sie sich geschmeichelt oder beleidigt fühlen sollte, zumal ihr Kunde sie ungeniert betrachtete und sie das fatale Gefühl hatte, ihr Gegenüber würde sie mit seinen Blicken ausziehen. Doch der alte Herr war ein Kavalier alter Schule und war sich aber bald darüber im Klaren, dass er Beate unschicklich anstarrte. Er riss sich zusammen, sah Beate Verzeihung heischend an und entschuldigte sich galant: „Oh Pardon gnädige Frau, ich benehme mich heute wohl ziemlich ungebührlich, aber zu meiner Entschuldigung kann ich immerhin sagen, dass ich selten mit einer so schönen Frau wie sie es sind, zu tun habe. Bitte verzeihen sie einem alten Mann, der sich nur an ihrer Schönheit erfreut..."

Beate wurde knallrot, nickte zustimmend und erwiderte etwas gönnerhaft: „Oh bitte, bitte, - solange es nur beim „Sehen" bleibt, kann ich durchaus damit umgehen. Für ihr reizendes Kompliment aber, danke ich ihnen, auch wenn sie schamlos übertreiben..."

Doch der alte Herr winkte lächelnd ab und entgegnete charmant: „Oh nein, - ich übertreibe sicher nicht gnädige Frau. Es tut meinen alten Augen wohl wieder einmal eine junge Frau zu sehen, die sich modisch und doch dabei so geschmackvoll und dezent kleidet. Nichts gegen Hosen, aber einer schönen Frau stehen Kleider oder elegante Kostüme, wie das ihre, viel, viel besser. Ich bin da ziemlich konservativ müssen sie wissen. Also nur keine falsche Bescheidenheit meine verehrte junge Frau, sie sind wahrlich eine Augenweide. Ihr Ehemann ist sicher sehr stolz auf sie, denke ich. Kann, - und, - stolz, - kann, - soll, - nein, - muss er ja auch sein...! So eine schöne Frau, - ihr Gatte ist wirklich zu beneiden und ein echter Glückspilz."

Natürlich fühlte sich Beate geschmeichelt und es gefiel ihr, dass auch andere Männer sie attraktiv und anziehend fanden. Das Lob für ihren guten Geschmack, - was ihre Kleidung anging, - ging ihr wie Öl herunter und sie schenkte dem galanten alten Gentleman nun ein bezauberndes Lächeln. Als sie den Herrn fragte, ob er das Möbel kaufen wollte, nickte dieser sofort und zückte seine Brieftasche. Sie war aus erlesenem Leder gefertigt und sicher war der Herr überaus gut betucht.

Als sie ihm den Preis nannte, nickte der Mann prompt und übergab ihr seine Kreditkarte. Staunend betrachtete Beate die Karte. Noch niemals zuvor hatte sie eine Platincard in Händen gehalten. „Sie sind eine Gefahr für jeden Kunden...!", resümierte der Gentleman amüsiert. „Wieso...?", konterte Beate verblüfft und sah den Kunden betroffen an. „Na ja, - sie lenken mich völlig von wichtigen Dingen ab. Ich kann mich überhaupt nicht auf das Geschäft konzentrieren. Tabasi ist ganz schön gerissen, mir seine bildschöne Assistentin gegenüber zu stellen. Bei ihm hätte ich nicht so rasch nachgegeben...!"

Beate platzte fast vor Stolz ob dieses unerwarteten Geständnisses. Sie hatte allen Grund stolz zu sein, denn so wie es aussah, hatte sie nicht nur einen Verehrer mehr, sondern soeben auch ein für ihn überaus vorteilhaftes Geschäft für die Firma getätigt. Doch so oder so, - sowohl Beate, als auch ihr charmanter Kunde waren mit dem Ergebnis zufrieden.

Der Gentleman bat sie noch zu veranlassen, dass die Truhe, die er soeben erstanden hatte, - an seine Adresse geliefert werden sollte. Eine Bitte, die Beate nickend bestätigte und dem Herrn noch eifrig versicherte, dass das Möbel in spätestens zwei Tagen angeliefert würde. „Schade...!", stellte der Herr fest, als er sich erhob, „... wirklich zu schade! Wenn ich nur zehn Jahre jünger wäre, könnte ich mich glatt dazu hinreißen lassen, sie zu einem exorbitanten Abendessen einzuladen."

Beate lachte amüsiert, sah den Mann feixend an und erwiderte: „Wieso zehn Jahre jünger? Mit einem so charmanten Herrn würde ich mich gerne einladen lassen. Sehr, sehr gerne sogar. Aber leider, - mein Mann, - ich denke, - er wäre so gar nicht einverstanden damit, dass ich mich mit ihnen, - hm, - verabrede." Beate ritt in diesem Moment ein Teufelchen, denn sie betonte das Wort "verabreden" besonders und so akzentuiert, dass ihr Gegenüber zweifellos erkennen musste, dass sie so abgeneigt gar nicht einmal war, sich mit ihm zu verabreden. „Zu schade...!", gab der Gentleman bedauernd und sichtlich betrübt zurück. „... ich meine damit natürlich nicht ihren Gatten meine Liebe. Oh nein, - den Mann kann ich sehr gut verstehen, dass er ihnen keinen Abend erlaubt."

Beate neckte ihn noch eine Weile weiter, legte ihren Kopf schief und hakte kess nach: „So...? Was meinen sie dann mein Herr...?" Der Herr lachte vergnügt, seine Augen blitzen und für einen Moment glaubte Beate in ihnen den jungen Casanova von einst darin zu erkennen, der er sicher einmal gewesen war. „Oh bitte verstehen sie mich nicht falsch, - aber ich fürchte, - das Dine würde mir überhaupt nicht bekommen. Oh nein, - ganz bestimmt nicht! Besonders später, wenn wir unser „Dessert" genießen würden, spätestens dann, hätte ich sicher so meine Probleme mit ihnen, - äh, - mit der Verdauung, - meine ich natürlich."

Er seufzte tief und lächelte wissend, dann sprach er in gespielter Resignation: „Ach was, - vorbei ist vorbei...! Ein alter Mann wie ich sollte seine Grenzen kennen und nicht mehr an derartigen „Süßspeisen" naschen wollen. Das übersteigt garantiert meine derzeit noch vorhandenen, - hm, - „Fähigkeiten". Schade, zehn Jahre weniger und... ach was, - wie ich ja bereits sagte, - es ist wirklich zu schade...!" Der Gentleman sah Beate aus scheinbar betrübten Augen an. Doch das amüsierte Glitzern sagte Beate natürlich sofort, dass ihr Gegenüber kein Kind von Traurigkeit war und an welches „Dessert" genau der alte Herr in diesem Moment dachte.

Beate ordnete noch rasch die Unterlagen, als der Gentleman sich verabschiedet hatte. Flüchtig nahm sie eine Bewegung wahr, als sie den Kaufvertrag in die Akten einsortierte. „Morgen Cheffe...!", rief sie Tabasi zu, der eilig zu Ersins Schreibtisch ging und sie offenbar noch nicht wahrgenommen hatte.

Hassan Tabasi war etwas in Druck und wollte unbedingt mit seinem Neffen reden. In Gedanken schwer beschäftigt hatte er Beate deshalb übersehen und erwiderte nur knapp ihren Gruß: „Ja, ja, selber guten Morgen...!" Er war schon drei Schritt an ihrem Schreibtisch vorbei, als er plötzlich abstoppte, stutzte, und sich dann langsam zu Beate umdrehte.

Beate selber drehte sich in ihrem Bürostuhl zu ihm, lehnte sich betont lässig zurück und schlug dann ziemlich aufreizend ihre langen Beine übereinander. „Liebe Güte,- was, - was, - hast du Töne...? Toll, - alle Achtung...!", gab Hassan verblüfft von sich und erkannte die graue Maus von einst nicht mehr wieder. Beate freute sich diebisch über die Überraschung, die sie Hassan bereitete und gab sich völlig unverfänglich. Allerdings registrierte sie mit unverhohlener Genugtuung die Stielaugen, die Tabasi machte. Offensichtlich schien er überaus beeindruckt zu sein.

Plötzlich fiel beiden auf, dass es um sie herum merkwürdig still im Raum geworden war und dass jedermann sie neugierig anstarrte. Die peinliche Stille war förmlich mit Händen zu greifen. Tabasi riss sich zusammen, sah sich kampflustig im Raum um und tönte raumfüllend: „Was' n los hier...? Nix zu tun oder was...?"

Alles druckte sich wie unter Beschuss und das geschäftige Klappern der Computertastaturen setzte schlagartig wieder ein. Tabasi grinste breit, er fühlte sich als Platzhirsch bestätigt. Nur das etwas überheblich, breite Grinsen seines Neffen störte ihn ein wenig. „Ich muss mit dir reden Neffe...!", sprach er ihn an und eilte zu seinem Schreibtisch. An Beate gewandt sagte er halb laut: „Wir sprechen uns etwas später...!" Das war keine Drohung, eher ein Versprechen und Beate nickte zustimmend. „Natürlich, wann immer sie es wünschen, Herr Tabasi." Das servile „Herr Tabasi „kam ihr aber ölig glatt und betont akzentuiert über die Lippen.

Hassan fühlte sich verstanden, grinste vergnügt, doch sein Blick wurde ernster, als er den Schreibtisch seines Neffen erreichte. Er wechselte einige Worte mit seinem Neffen. Doch als es wieder still im Raum wurde, war ihm klar, dass zu viele das Gespräch mit anhören konnten. „Komm Ersin, gehen wir in meine Büro hinüber", forderte er seinen Neffen auf, der seufzte und sich sofort erhob. Schade, aber einige hätten zu gerne gehört, worüber die Tabasis zu reden hätten.

Der Vormittag verlief leider sehr geschäftig und bis zur Mittagspause bot sich keine Gelegenheit für Tabasi Beate zu sich zu rufen. Auch sie selber hatte an diesem Vormittag viel zu tun. Kurz vor halb zwei kehrte aber Ruhe ein und der Laden wurde, wie üblich, zwecks Mittagspause bis drei Uhr geschlossen. Ersin schnappte sich Simone und verließ mit ihr den Laden.

Beate wusste bereits, dass die zwei das Mittagessen gemeinsam einnehmen wollten und ganz sicher würde das Pärchen aber danach den Weg zu Ersins Wohnung einschlagen, wo man das „Dessert" einnehmen würde. Ersin hatte sich inzwischen angewöhnt Simone in seine Wohnung mitzunehmen, weil er dort ungestört mit ihr vögeln konnte. Sein Reich lag nur drei Blocks vom Laden seines Onkels entfernt und die Mittagpause reichte demnach völlig für einen intensiven Quicky, oder auch zwei davon aus.

Auch die anderen Angestellten verließen den Laden um irgendwo das Mittagessen einzunehmen. Nur Beate blieb an diesem Tag im Geschäft zurück. Hassan Tabasi hatte ihr schon vor zwei Stunden heimlich gesagt, dass sie im Geschäft bleiben sollte. Normalerweise wäre Beate zu Beginn der Mittagpause nach Hause gefahren, da sie ja nur halbtags arbeitete. „Wenn du nach Hause gehst Beate, vergiss' bitte abzuschließen...!", hatte Ersin sie noch gebeten, als er mit Simone am Arm den Laden verließ.

Beate nickte bejahend um sich gleich darauf wieder ihrer Arbeit zu widmen. Nachdem alle Angestellten das Geschäft verlassen hatten, war es völlig still im Raum. Beate erhob sich nun und ging zur Eingangstür. Konspirativ warf Beate noch einen hastigen Blick durch die Tür, bevor sie innerlich schmunzelnd das Geschäft abschloss. Nicht wie gewöhnlich von außen, sondern an diesem Tag von innen.

Hassan Tabasi benutzte den Haupteingang zum Geschäft dann nicht, wenn er, - was öfter vorkam, - unbemerkt von seinen Angestellten das Haus verlassen wollte. Gewöhnlich verließ er sein Geschäft in der Pause oder wenn er rasch etwas zu erledigen hatte, durch den Haupteingang seins Büros. Zumeist verbrachte er die Mittagspause aber in seiner an die Büroräume angrenzenden Wohnung.

Beate wusste deshalb, dass Hassan Tabasi entweder noch in seinem Büro saß oder sich bereits in seiner Wohnung aufhielt. Sie klopfte kurz an die Tür zu seinem Büro und betrat dasselbe, ohne erst eine Antwort abzuwarten. Wie sie vermutet hatte, saß der Perser noch hinter seinem Schreibtisch. Hassan erledigte gerade die Post. Ohne zunächst von ihr Notiz zu nehmen, sah er die Schreiben durch. Dann aber bemerkte er Beate und deutete, ohne hoch zu sehen, mit der Hand flüchtig auf einen der beiden vor seinem Schreibtisch postierten Sessel.

Als Beate Platz nahm, murmelte er ihr leise zu: „Einen Moment noch bitte, - bin gleich fertig Beate."

Beate ließ ihn gewähren und betrachtete ihren Chef neugierig bei seinem Tun. Entspannt und lässig zurück gelehnt saß sie in ihrem Sessel und schlug ihre langen Beine übereinander. Dass dabei ihr Rock hoch rutschte registrierte sie zwar, doch sie beließ es dabei und versuchte nicht den Rocksaum herunter zu ziehen. Damit präsentierte sie Hassan ihre vollendeten Gehwerkzeuge bis weit zu den Strumpfansätzen ihrer halterlosen Seidenstrümpfe und ihren festen Oberschenkeln hinauf.

Es dauerte nicht lange und Hassan schob die Unterschriftenmappe zur Seite. Jetzt konnte er sich seiner Angestellten widmen. Wohlgefällig betrachtete er Beate eingehend, ohne ein Wort zu sagen. Stumm musterte er die junge Frau, die überaus verführerisch in ihrem Sessel saß, seine lüsternen Blicke sehr wohl registrierte und sich ihrer erotischen Wirkung auf den Mann durchaus bewusst war. „Schade...!", unterbrach Hassan sein Schweigen plötzlich, „... es ist schon halb zwei, - sicher wirst du jetzt nach Hause fahren?"

Tabasi war mehr als überrascht, als Beate abwehrend ihren Kopf schüttelte. „Musst du nicht nach Hause, - ich meine, - die Kinder...?" Beate wehrte lachend ab, erwiderte prompt: „... sind bestens versorgt...!" Da Hassan sie verständnislos ansah, klärte sie ihn schließlich auf: „Eva und Thilo verbringen den Tag nach der Schule bei den Großeltern. Ich hole sie später von dort ab." Hassan war überrascht, aber sofort sichtlich erfreut, wollte nun aber wissen: „Was heißt bei dir später...?"

Beate lachte ihn verschmitzt an, entgegnete kess: „Na heute Abend natürlich. Übrigens wirst du dich freuen zu hören, dass mein Mann einverstanden ist, dass ich wieder ganztags arbeite. Ab nächsten Monat kann ich in Vollzeit arbeiten, weil Eva dann zur Melanchton-Schule geht und Thilo den angeschlossenen Kindergarten besucht." Hassan war nun ganz aus dem Häuschen, er freute sich über die Maßen, hieß das doch, dass Beate seine Vorschläge aufgegriffen hatte und ihre gemeinsame Affäre zweifellos vertiefen wollte.

„Großartig Mädchen. Aber sag' mal, - musst du denn für deinen Mann heute kein Essen kochen, dass du länger bleiben kannst?", hakte Hassan neugierig nach. Beate ließ ihn ein wenig zappeln, bevor sie ihm antwortete, erklärte ihm dann aber mokant: „Paul isst heute Abend auswärts...!" Tabasi begriff nicht sofort, starrte Beate zwar nickend, aber noch nicht völlig im Bilde an.

"Paul wird nicht nur heute Abend auswärts essen Hassan...", teilte Beate ihm geheimnisvoll mit, „... er wird in den nächsten Tagen überhaupt nicht zu Hause essen...!" Tabasi fiel aus allen Wolken, denn er vermutete sofort, dass Paul seiner Frau auf die Schliche gekommen sein könnte und von ihrer Affäre wusste. Wahrscheinlich trat Panik in die Augen des Persers, der Probleme auf sich zukommen sah.

Beate erriet seine Gedanken und belehrte Hassan halb laut und ziemlich spöttisch: „Jetzt rutscht dir wohl das Herz in die Hosen, was Hassan? Aber nur keine Bange, Paul hat bis jetzt zum Glück nicht den blassesten Schimmer davon, was zwischen dir und mir abläuft...!" Hassan atmete sichtlich erleichtert auf, stotterte nun aber verlegen: „Aber, - aber, - hast du nicht, - gesagt, - dass er...!" Beate amüsierte sich königlich, erlöste Tabasi nun aber und teilte ihm lachend mit: „Paul ist für einige Tage auf Dienstreise gegangen Hassan. Deshalb wird mein Mann nicht zu Hause speisen."

Tabasi brauchte einen Moment, bis er die Tragweite dieser Information erkannt hatte. Dann aber hellte sich seine Miene urplötzlich in jähem Begreifen auf und er strahlte Beate über das ganze Gesicht an. „Heißt das etwa, - oh nein, - das, - das kann nicht wahr sein, - das, - mein Gott, - das wäre wirklich einfach zu, - zu schön, - wenn du...?" Beate wohl wissend, was Hassan damit meinte, gab sich ahnungslos und fragte ihn scheinbar missverstehend: „Sooo, - was ist denn daran so schööön...?"

Tabasi erkannte nun, dass Beate ihn etwas auf den Arm nahm, er sah sie deshalb in gespielter Empörung an, drohte ihr mit dem erhobenen Zeigefinger und zischte erheitert: „Du, - du freche Hexe du...! Du weißt ganz genau, was ich meine, nicht wahr...?" Beate lachte ein warmherziges Lachen, strahlte Hassan an und nickte emsig dabei. „Klar weiß ich das, Cheffe...!", gab sie betont naseweis zurück, „... bin ja nicht dumm, oder?" Sie freute sich diebisch über Tabasis Reaktion.

„Nein, - dumm bist du wirklich nicht Beate!", stellte Hassan klar, „... und wie ich jetzt feststellen muss, bist du auch ganz schön gerissen." Beate starrte Tabasi verblüfft an, ihr Gesicht war ein einziges Fragezeichen, so dass Hassan sich beeilte ihr zu erläutern, wie er das gemeint hatte: „Na ja, - ich denke mir, kaum ist dein Mann auf Dienstreise, entsorgst du deine Kinder bei den Großeltern, damit du, - hm, - eine sturmfreie Bude hast. Ist doch so, oder nicht?"

Beate war zunächst überrascht, so hatte sie sich das nicht gedacht, aber es lag auf der Hand, dass Tabasi auf diesen Gedanken gekommen war. „Ich wollte doch bloß heute etwas länger arbeiten...!", stieß sie konsterniert aus und biss sich sofort auf die Zunge, als Tabasi in ein herzhaftes Lachen ausbrach und sich kaum beruhigen konnte. „So, so, - arbeiten wolltest du? So nennt man das also jetzt, - a r b e i t e n...?"

Beate wurde tiefrot, sah Tabasi empört an und schüttelte ihren Kopf. Doch jedes Wort von ihr war in diesem Moment zu viel und ihr wurde bewusst, dass Hassan mit seiner Vermutung so falsch nicht lag. Zumal es tatsächlich kaum einen anderen triftigen Grund dafür gab, die Kinder bei den Eltern zu deponieren kaum das Paul aus dem Haus war, als den, sich für ein erotisches Tete a Tete eine sturmfreie Bude zu verschaffen. Nur sollte dieses Ereignis auf keinen Fall bei ihr zu Hause ablaufen. So abgebrüht war Beate denn doch nicht, dass sie zu Hause mit ihrem Chef ins eigene Ehebett stieg, um sich ihm ausgerechnet dort hinzugeben.

Allerdings sollte Beate sich dieser noch in ihr vorhandenen Skrupel dann doch wesentlich eher entledigen, als sie in diesem Moment auch nur ahnte. Nun aber, in Tabasis Büro, erschien es ihr vollkommen abwegig das sie ihn mit zu sich nach Hause nahm, um mit ihm im Ehebett zu vögeln. Außerdem lag Hassans Wohnung gleich nebenan und in seinem Schlafzimmer stand ihnen ja zudem ein sehr bequemes, überbreites King-Size-Bett zur Verfügung. Das es haargenau darauf hinaus lief mit ihm in die Kiste zu steigen, um mit ihm zu vögeln, - darüber war sich Beate längst im Klaren.

„Du siehst phantastisch aus Mädchen...!", wechselte Tabasi nun das Thema und betrachtete sie eingehend. „Steh' doch mal bitte auf, ich will dich sehen." Beate erhob sich etwas umständlicher als nötig, weil sie ihm die Möglichkeit geben wollte, ihren Körper zu beobachten. Seine Blicke klebten regelrecht an ihr und Hassan registrierte jede ihrer Bewegungen. „Schick' siehst du in diesem Kostüm aus, wirklich schick! Es steht dir wirklich gut Beate."

Tabasi sparte nicht mit Lob, aber er musste nicht einmal übertreiben. „Gefalle ich dir wirklich Hassan?"; wollte Beate wissen und sah ihm offen in die Augen. „Du bist echt ne' Wucht Mädchen! Ganz, ganz große Klasse...!" Beate lächelte Hasan bezaubernd an, sie fühlte sich bestätigt und sonnte sich in seiner Bewunderung. „Dreh' dich etwas, ich will alles sehen...!", befahl er ihr merkwürdig heiser mit rauer, sonorer Stimme. Die junge Frau streckte sich unwillkürlich, nahm ihre Arme hoch und verschränkte sie lasziv hinter ihrem Kopf.

Wie in Zeitlupe drehte sie sich dann um ihre eigene Achse. Dabei wandte sie aber dem Perser ihr Gesicht zu, sah ihn unentwegt aber wie unbeteiligt und wie aus weiter Ferne verträumt an. Ihr scheinbar unbeteiligtes Verhalten, ihre verträumten Blicke, die förmlich durch ihn hindurch zu gehen schienen, wirkten gerade deshalb aber umso verführerischer auf Tabasi. Beate nahm sogar verschiedene Posen vor Tabasi ein. Bog ihr Rückgrat durch und wölbte ihren Po nach außen. Der knappe Rock rutschte dadurch etwas höher und Tabasi hatte bald erhebliche Mühe seine Erregung zu zähmen. Anmutig schob Beate die Kostümjacke von den Schultern und ließ sie zu Boden fallen.

Dann kam sie verheißungsvoll lächelnd näher und ging um den Schreibtisch herum zu Tabasi. Der drehte sich im Sessel zu ihr und ließ sie zwischen sich und den Schreibtisch. Beate lehnte sich entspannt gegen die Tischplatte und stützte sich mit den Händen hinter sich auf der Platte ab. Die Beine übereinander geschlagen, sah sie Tabasi offen ins Gesicht.

Hassan gab sich einen gelinden Stoß und rollte mit seinem Sessel etwas zurück, um die junge Frau zu betrachten, die keinen Meter von ihm entfernt gegen seinen Schreibtisch lehnte und ihn amüsiert anlächelte. Er konnte sich einfach nicht satt sehen an dieser bildschönen Frau. „Schön, dass du die Kleider auch trägst, die ich dir unlängst geschenkt habe.", stellte er zufrieden fest. Beate lachte schelmisch, fragte ihn prompt: „Und, - was sagst du nun dazu, - gefalle ich dir denn in meinen neuen Kleidern?"

Hassan nickte sofort, erwiderte aber: „Du gefällst mir! Aber mir ist egal welche Kleider du trägst, - obwohl..." Beate unterbrach seinen Satz, ergänzte ihn lachend: „... obwohl es dir sicher noch viel, viel besser gefallen würde, wenn ich überhaupt nichts anhätte, - wolltest du doch sicher jetzt sagen, - habe ich recht Hassan...?" Natürlich nickte Tabasi bejahend und lächelte sie keine Spur verlegen an. Er rollte in seinem Sessel wieder näher an Beate heran. Hassan griff nach ihr, hob sie an und setzte sie mit einem Ruck auf der Schreibtischplatte ab.

Beate musste ihre Beine spreizen, da er noch näher an sie heran kam. Hassans Hände lagen auf ihren Knien, glitten aber langsam an ihren Oberschenkeln höher und schoben den Rocksaum gleich mit in die Höhe. Bald hatte er den Bund ihrer halterlosen Strümpfe erreicht und berührte die nackte Haut zwischen Strümpfen und Höschen. „Reizend, ausgesprochen reizend...", stellte er genießerisch murmelnd in seine Betrachtungen versunken fest und betastete zart ihre Vulva, die sich unter dem dünnen Seidenstoff ihres Höschens deutlich abzeichnete. Beate spürte die Berührung, es kitzelte sie ein wenig, doch zugleich rieselten Beate gelinde Stromschläge über den Rücken.

Tabasi schob behutsam das Höschen zur Seite, legte ihre Vulva frei und schnalzte lüstern mit den Lippen, als er die niedlich gestutzte Schambehaarung registrierte. Zart berührte er die appetitliche Muschi, was Beate einen leichten Stromschlag versetzte und sie zusammenzucken ließ. Als sein Zeigefinger durch ihre Furche strähnte, stöhnte sie leise auf, denn die Berührung fuhr ihr bis in die kleinen Zehen.

„Mein Gott bist du wieder heiß Frau.", konstatierte Hassan zutreffend, denn Beate wurde rasend schnell nass. Eine unwillkürliche Bewegung ihres Beckens ausführend, glitt sein Finger in ihre Vagina, die herrlich sahnig war. Rasch fand er die kleine Knospe der Frau, berührte si zart und ließ dann die Fingerkuppe auf dem Knubbel kreisen. Beate stöhnte erregt auf, das Gefühl überwältigte sie völlig.

Beate lehnte sich zurück und stützte sich mit den Unterarmen auf der Schreibtischplatte ab. Neugierig beobachtete sie Hassan, der ein Gesicht wie ein Schuljunge bei der Weihnachtsbescherung machte. Seine Hände waren an ihrer Scham. Glitten nun aber an ihr hoch und fuhren oben unter den Bund ihres Slips. Tabasi zog ihr den Slip herunter, Beate hob sich kurz an, damit er das Höschen von ihrem Po streifen und sie frei legen konnte. Der Slip flog ihm hohen Bogen in eine Ecke, dann tauchte Hassans Kopf zwischen ihre Schenkel.

Beate sog scharf den Atem ein, als sie seine Lippen an ihrer Scham spürte, dann aber stöhnte sie erregt auf, als seine Zunge ihre sensibelste Stelle umkreiste. Seine Hände packten ihre Oberschenkel, zogen sie näher an seinen Mund heran. Beate betrachtete fasziniert und erregt zugleich, wie die Zunge Tabasis über ihr Lustzentrum flitzte. Sie hatte davon gehört und gelesen, wusste also, dass Männer so was mit Frauen machten. Sie selber war noch nie oral verwöhnt worden, auch nicht von ihrem Mann und schon gar nicht derart herrlich, dass sie glaubte in ihren Säften fortgeschwemmt zu werden.

Lustwellen rasten ihr schockartig durch den Leib, ließen sie immer wieder verzückt aufstöhnen. Tabasi war hochkonzentrierte bei der Sache, stimulierte sie mit der Routine des erfahrenen Liebhabers. Beate winkelte ihre Beine mehr an, Hassan sollte genügend Platz für seine Spielchen haben. Als seine Zunge zwischen ihre Schamlippen tauchte, rieselten der Frau die erlesensten Gefühle über den Rücken.

Es war unbeschreiblich schön, gigantisch und schier unerträglich. Bei Gott, sie musste ihn stoppen. Ihre Hand griff in seine Haare, hielt seinen Kopf fest und sie schob ihn etwas von sich, sah ihn hochrot und sichtlich aufgewühlt an. „Nicht, - das ist ja nicht auszuhalten...!", flüsterte sie heiser. „Gefällt s dir etwa nicht...?", fragte Hassan sie besorgt. Beate schüttelte heftig ihren Kopf, Wonneschauer ließen sie erbeben, „... doch, doch, aber du machst mich wahnsinnig damit."

Tabasi lächelte stolz, kam wieder näher und schob ihre Hand weg. „Entspann' dich, lass' dich gehen Bea, - es wird noch viel, viel schöner." Bebend sah sie ihn aus unsteten, flackernden Augen an, ließ es aber zu, dass er sie wieder mit seinen Lippen berührte. Beate stöhnte erregt auf als sie seine Zunge spürte. Es war herrlich so verwöhnt zu werden. Doch die erregte Frau musste sich sehr zusammen nehmen, um vor lauter Lust nicht schrill aufzuschreien. Was zweifellos das ganze Haus alarmiert hätte.

Die Schockwellen, die seine Lippen in ihr auslösten, wurden ihr fast zu viel. Schwach ließ sich Beate nach hinten zurück sinken, lag nun auf dem Schreibtisch. Ihre Hände wühlten erregt im Haar des Persers, sie stammelte unhörbare Worte und warf dabei ihren Kopf wild von einer Seite zur anderen. Ein unkontrollierbares Beben hatte ihren Unterleib erfasst, ließ sie immer wieder zucken und rucken. Tabasi packte wieder ihre Schenkel, hielt sie eisern fest und erlaubte ihr nicht eine Sekunde, sich seinem kosenden Mund zu entziehen.

Der weibliche Duft, der von Beate ausging, erregt auch Tabasi. Sein Penis versteifte sich, wurde hart und richtete sich in seiner Hose auf. Die Erektion war überaus penetrant und bereitete ihm echte Pein. Trotzdem riss sich der Mann zusammen und verwöhnte noch geraume Zeit sein stammelndes, bebendes Opfer. Urplötzlich überrollte Beate ein heftiger Orgasmus. Er war derart stark, dass sich alles in ihr zusammenzog. Sie presste ihren Schenkel zusammen, hielt den Kopf des Mannes gefangen und schrie heiser: „Nicht, - nicht, - hör' auf, - oh bitte, - hör' auf, - du, - du, - uuhm, - du bringst mich ja um Liebling...!"

Hassan nahm sich zurück, - wartete, - den Kopf zwischen ihren Schenkeln, bis die Schockwellen langsam abklangen. Dann hob er seinen Kopf, - sah sie an und grinste breit. Die heftig keuchende Beate dagegen, starrte ihn mit einer Mischung aus totaler Verblüffung und ehrfürchtigem Staunen an. „Sollen wir hinüber gehen?", stellte Hassan ihr nun eine Frage. Beate nickte zustimmend und ergriff seine dargebotene Hand, die er ihr reichte.

Mit einem Ruck zog der Perser Beate vom Schreibtisch herunter. Er musste sie halten, denn ihr waren die Knie weich geworden und sie wäre beinahe hingefallen. An Tabasis Arm wurde sie aus dem Raum geführt. Hassan schob sie in seine Wohnung und schloss die Tür zum Büro hinter sich. Noch in der Diele fiel Beate ihm um den Hals, küsste ihn stürmisch. Mit fahrigen Händen begann sie Hassan zu entkleiden. Seine Knöpfe bereiteten Beate Probleme und in ihrer Geilheit riss sie ihm das Hemd einfach auf. Die Knöpf sprangen wie verängstigte Insekten in alle Richtungen. Hassan lachte nur darüber, zog ihr den Reißverschluss ihres Kleides nach unten und schob dann das Kleid von ihren Schultern.

Die entflammte Beate ließ ihn, - innerlich aufgewühlt, - gerne gewähren. Als das Kleid zu Boden fiel, stieg sie aus dem Stoffbündel heraus und zog Hassan dann an der Hand hinter sich her in sein Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer wollte sie den BH öffnen, griff bereits hinter sich, um den Haken zu lösen. „Nicht, - warte, - lass' mich das machen...!", befahl Tabasi ihr heiser. Beate ließ ihre Arme sinken, lächelte Tabasi verheißungsvoll an. Er trat zu ihr, drehte sie um und öffnete ihren BH. Beate nahm die Schultern etwas nach vorne, das luftige Nichts glitt von ihren Schultern und seine Hände legten sich sofort um ihre schwellenden Hügel.

Tief vergrub Hassan sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, sog ihren sinnlichen Duft ein. „Du riechst toll Zuckermaus...!", stellte er genießerisch fest. Er mochte dieses schwere, süße Parfüm an ihr. Beate drehte sich zu ihm um, drängte sich eng an ihn und stieg auf ihre Zehenspitzen. Er war ja so viel größer als sie und da sie ihn küssen wollte, musste sie irgendwie in die Höhe. Seine Hände waren unter ihrem Po, sie hob ihren Kopf an, bot ihm die Lippen zum Kuss an und stöhnte beglückt auf, als sein Mund sich auf ihren legte.

Der Kuss dauerte lange und war überaus innig. Beate hatte bald ihre schlanken Arme um den Nacken des Mannes gelegt und winkelte in einer reizenden Geste eines ihrer Beine nach hinten ab. Träumerisch überließ sie sich dem innigen Kuss, der aber bald leidenschaftlicher werden sollte. Beate spürte Hassans Verlangen nach ihr und ihr selber erging es nicht anders mit ihm. Tabasi dirigierte sie zum Bett, allerdings waren sie beide unfähig den Kuss auch nur für eine Sekunde zu unterbrechen.

Sanft wurde sie auf das Bett gedrückt, Beate legte sich in die Mitte auf ihren Rücken. Hassan begann sich weiter zu entkleiden. Beate hob nun nacheinander ihre Beine an und streifte sich rasch die High-Heels ab, ließ sie achtlos neben dem Bett zu Boden fallen. Der Perser hingegen hatte seine Hose geöffnet und überließ sie der Schwerkraft. Er strampelte sich mit den Füßen frei, was einigermaßen umständlich war, zumal er die Schuhe anbehalten hatte.

Außerdem war Hassan abgelenkt, weil Beate sich die Strümpfe auszog. Fasziniert beobachtete er sie, wie sie ein Bein nach dem anderen anhob und sich die hauchzarten Strümpfe von den wohlgeformten Beinen rollte. Anmutig winkelte sie jedes Bein an, um den Strumpf von den Füßen zu streifen.

Das Blut schoss ihm mit Macht in die Lenden, weil Beate ihm mit ihrer Showeinlage unfreiwillig ihre Reize präsentierte. Hurtig streifte sich Tabasi Schuhe und Trümpfe ab, stand nun nur noch in seinen Shorts vor dem Bett, auf dem die bereits vollständig entkleidete Beate in einer lasziven Pose lag. Sie betrachtete ihn neugierig, doch ihre ohnehin großen Augen wurden noch eine Spur größer, als er sich die Shorts abstreifte und seinen Penis entblößte.

Der Phallus war voll erregiert und hatte sich zur vollen, imponierenden Größe steil aufgerichtet. Seine massive, fast schon bedrohliche Präsenz, die unleugbare Dominanz, die der Phallus des Persers auf Beate ausstrahlte, ließen sie erwartungsvoll keuchen. Einmal mehr stellte Beate fest, um wie viel größer und massiver der Schwanz Hassans im Vergleich zu dem ihres Ehemannes war. Paul war zwar keineswegs so schlecht bestückt, aber aus diesem persischen Kaliber hier, hätte man gut zwei von seiner Art schnitzen können.

Tabasi war selbst als säkularisierter Moslem beschnitten und wie so viele Orientalen, hatte er seine Schambehaarung sauber abrasiert. Gerade die Nacktheit ließ den Penis nun umso größer, mächtiger und imponierender erscheinen. Seine ungewöhnliche große Eichel war bildschön geformt. Überhaupt machte der riesige Schwanz einen denkbar appetitlichen Eindruck auf Beate. Ihr Blick hing derart verzaubert an Hassans Gemächt, dass dieser ein selbstgefälliges Grinsen nicht unterdrücken konnte.

Der glatte Schaft wurde nur von wenigen dicken Adern überzogen, wirkte auf Beate wie eine herrliche Säule aus schönstem Elfenbein. Sie wollte ihn so rasch als möglich in sich aufnehmen, hob dazu leicht ihre Füße vom Bett an und zeigte Tabasi damit, dass sie ihm zweifellos alles bieten konnte und bieten wollte, was die imponierende Präsenz seines wahrhaft königlichen Zepters von ihr forderte.

Mit flackerndem Blick sah sie Hassan näher kommen. Sein Penis wippte federnd, während er die wenigen Schritte zum Bett und zu ihr zurück legte. Tabasi ging stolz aufgerichtet zu Beate, wie ein Mann, der sich seiner Fähigkeiten und seines Sieges bewusst war. Heute würde er sicher keine listtigen Tricks brauchen, um Beate besteigen zu können. Sie bot sich ihm ja förmlich an, winkelte grazil ihre langen Beine an und ihr Blick war bereits voller Erwartung und Vertrauen auf ihn gerichtet.

Hassan kniete sich zwischen Beates Beine. Seine Hände legte er auf ihre Knie, schob ihre Beine damit weiter auseinander und drückte die Knie dann etwas weiter in Richtung ihrer Brust. Genau wie Beate seinen Phallus bewundert hatte, so bewunderte er nun ihre Muschi. Der schmale, gestutzte Streifen rotgoldenen Schamhaars war wirklich bezaubernd.

Beate hatte erwartet, dass Tabasi sie nun endlich besteigen würde, doch er lächelte sie an und beugte sich zu ihr herunter. Wie vorhin stimulierte er ihre Muschi mit seinem Mund, wollte anscheinend dort weiter machen, wo er im Büro aufgehört hatte. Beate traf regelrecht der Schlag, als sie seine Lippen an ihrer Pussy spürte. Instinktiv krallte sie ihre rotlackierten Nägel in das Bett und wölbte erregt stöhnend ihren Unterleib empor. Hassan dagegen machte es sich bequem, lag auf dem Bauch und legte sich Beates Beine über die Schultern.

Dann widmete er sich ihrer appetitlichen Muschi und verwöhnte Beate derart betörend, dass ihr förmlich vor Wonne die Luft weg blieb. Die Frau war nur noch Lust und Hingabe, verdrehte ihren biegsamen Leib wie ein Gummiseil. Hassan aber packte sie und zwang sie auf das Bett, derweil seine Lippen höllisch süß ihren Kitzler malträtierten. Er gönnte Beate noch eine volle viertel Stunde der Ekstase. Fünfzehn Minuten, in denen Beate vor Wonne wegschmolz und Hasan wohl so ziemlich alles erlaubt hätte mit ihr zu tun.

Dann wurde das Ziehen und Pochen in seinem Schwanz unerträglich. Außerdem wollten sich seine übervollen Testikel endlich entleeren. Tabasi schob sich höher, glitt über den Körper der Frau. Beate ahnte sein Kommen mehr, als dass sie es bewusst bemerkte. Trotzdem half sie Hassan sie zu besteigen. Sie nahm ihn in seine Arme, als er sich über sie legte und winkelte ihre Beine einladend an.

Tabasi war nun auch nicht mehr zu halten, er dirigierte seine pochende Lanze an Beates Pforte und drang mit einem leichten Ruck in sie ein. Beate stöhnte dumpf, aber verzückt auf, als sie den strotzenden Phallus empfing, der sich schier unwiderstehlich in sie bohrte. „Kannst du heute etwas länger bleiben...?", hörte sie Hassan leise fragen, er begann sich bereits gefühlvoll in ihr hin und her zu bewegen.

„Wieso...? Gibt es denn heute so viel bei uns zu tun...?", wollte sie verblüfft wissen. Tabasi lachte erheitert, schüttelte seinen Kopf und erwiderte trocken: „Nö, - nicht wirklich! Aber ich möchte mich endlich einmal ohne Zeitdruck ausficken...!" Jetzt hatte sie seine Frage verstanden, lachte mit ihm und wunderte sich, dass sie so naive Fragen stellen konnte.

Aber um seine Frage zu beantworten, nickte sie eifrig und erklärte ihm, dass sie ihm ja bereits mitgeteilt hätte, dass ihnen Paul und die Kinder nicht im Weg stehen würden. Deshalb hätte sie bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen hätte, weil sie sich so etwas schon gedacht hätte. Er nahm sie nun mit ruhigen, regelmäßigen Schüben, da sie alle Zeit der Welt hatten. Tabasi beschloss sich heute einen freien Nachmittag zu nehmen.

Ersin würde es sicher alleine schaffen und somit könnte er sein Vorhaben in die Tat umsetzen und sich ungestört und ohne Zeitlimit mit Beate vergnügen. Sie selber war auch nicht abgeneigt den Tag mit ihm zu verbringen, wie ihm schien und so war es beschlossene Sache. Hassan schlug Beate nun vor, dass sie zu ihm in sein Haus kommen könnte, um dort vielleicht sogar die ganze Nacht mit ihm zu verbringen. Beate schüttelte bedauernd ihren Kopf, erwiderte betrübt: „Das geht leider nicht Hassan."

Tabasi hörte ihre Worte, sah sie mokant an und hakte nach: „Wieso, - ich dachte du..." Beate legte ihm einen Finger auf den Mund, gebot ihm zu schweigen, Dann erklärte sie ihm: „Ich muss wirklich heute Abend nach Hause. Da sind zum einen die Kinder, ich habe meinen Eltern versprochen, dass ich sie heute Abend wieder abhole. Und außerdem wird Paul sicher heute Abend noch anrufen. Er würde sich Sorgen machen, wenn ich dann nicht zu Hause wäre."

Daran hatte Hassan nicht gedacht, doch so leicht gab er sein Vorhaben nicht auf. Er überlegte einen Moment lang, dann fragte er Beate: „Sag' mal, - was hältst du davon, wenn wir dann einfach gleich zu dir nach Hause gehen?" Beate wehrte heftig ab, sie schüttelte ihren Kopf und erwiderte verstört: „Hast du mir nicht zugehört Hassan? Und wie soll ich deiner Meinung nach den Kindern erklären, dass ihre Mutter Herrenbesuch hat, sobald der Herr Papa außer Haus ist?"

Hassan grinste sie überlegen an, versetzte ihr einige tiefe Schübe, die sie erregt aufstöhnen ließen. „Wenn du könntest, dann würdest du aber schon gerne die Nacht mit mir verbringen, oder kommt mein Angebot doch zu überraschend für dich?" Beate antwortete nicht gleich, denn der Schwanz erregte sie über die Maßen. Erst als sich Tabasi wieder etwas zurück nahm und ihre Erregungskurve nachließ, konnte sie ihm antworten.

„Na ja, wollen, - würde ich schon ganz gerne, - aber es geht nun einmal nicht." Tabasi fühlte sich bestätigt, grinste die Frau an und entgegnete: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch." Beate lächelte über seine Metapher, war aber nicht überzeugt, ob und wie er das realisieren könnte. „Sag' mal, - könntest du die Kinder heute nicht einfach bei den Großeltern lassen? Dann könnten wir doch zu dir gehen." Beate biss sich verlegen auf die Lippen.

Das war zwar durchaus richtig, aber etwas störte sie daran und als Hassan hartnäckig blieb und nachfragte, erklärte sie ihm: „Ich weiß nicht Hassan. Ich habe sowieso schon ein denkbar schlechtes Gewissen, weil ich Paul mit dir betrüge. Aber jetzt soll ich dich auch noch in unser Haus und mein Schlafzimmer bringen und in unserem Ehebett mit dir schlafen. Unser Schlafzimmer ist doch unser privates Refugium und wenn ich in unserem Ehebett mit dir schlafe, wäre das nicht ein absoluter Tabubruch? Vielleicht ist das in deinen Augen nicht so wichtig Hassan, aber ich denke, es wäre abartig, wenn ich es ausgerechnet in dem Bett mit dir treibe, in dem ich bislang nur mit meinen Mann geschlafen habe und in dem ich meine Kinder von Paul empfangen habe."

Tabasi sah das natürlich ganz anders, Beate hatte ihren Mann ohnehin bereits mehrmals meterlange Hörner aufgesetzt und wo das geschehen war oder künftig stattfinden würde, konnte der Frau eigentlich völlig egal sein. Sicher wäre es auch kein akzeptabler Entschuldigungsgrund für ihren Ehemann gewesen, allenfalls ein gewisser kosmetischer Aspekt, es nicht im Ehebett miteinander zu treiben.

Wie auch immer, Hassan Tabasi war klug genug Beate nicht weiter zu bedrängen. Vorerst nicht, denn er wollte die Nacht mit ihr verbringen und ihm war es eigentlich völlig egal, ob das in seinem oder ihrem Bett geschah. Deshalb konzentrierte er sich nun wieder auf den Fick und begann Beate zielstrebig, ruckartig zu stoßen, trieb ihr seinen Schwanz energischer in die Möse. Sie stöhnte hingerissen, überließ sich ihm völlig und genoss seine Stöße mit geschlossenen Augen, drängte sich verlangend enger an Hassan heran. „Gib' s mir, - komm zu mir, - nimm mich, - fick mich...!", flüsterte sie erregt.

Hassan griff unter ihre Kniekehlen, schob ihr die Knie an die Brust und stieß wieder und wieder in sie. Keine zehn Minuten später, grunzte er brünstig, erstarrte plötzlich und ergoss sich stöhnend und schnaufend in Beates Scheide. Sie selber war auch längst soweit, ein heftiger Schauer erfasste sie, alles in ihr zog sich zusammen, dann stieß sie ein erleichtertes Seufzen aus und empfing im nächsten Moment Tabasis Samen.

Hassan drückte Beate die Knie fest an die Brust, während er sie sorgfältig besamte. Erst als er sich restlos in ihr verausgabt hatte, ließ er ihre Beine los und sackte matt über ihr zusammen. Sein Glied befand sich immer noch in ihrer Vagina. Beate nahm ihn in ihre Arme, streichelte gedankenverloren seinen Rücken und fühlte sich großartig. Er hatte es ihr wieder einmal wunderbar besorgt.

Irgendwann sind ihr dann wohl die Augen zugefallen, denn sie wusste von nichts mehr. Beate bemerkte nicht einmal mehr, dass sich Hassan von ihr herunter rollte und sich neben sie auf das Bett legte. Im Schlaf kuschelte sie sich an den Perser, der einen Arm unter ihren Kopf geschoben hatte und sein angewinkeltes Bein über ihre Schenkel legte. Die junge Frau vergrub ihr Gesicht an seiner Achsel. Der Beischlaf hatte sie rechtschaffen ermüdet und beide brauchte nun unbedingt eine kleine Pause.



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