Seinem potenten Schwanz hörig

Mein Mann David und ich, Amira, sind in ein schönes großes Eigenheim umgezogen. Wir sind zwar beide noch unter dreißig, konnten uns das aber jetzt leisten, weil mein Mann erfolgreich im Geschäftsleben ist. Ich habe nun auch aufgehört zu arbeiten, da wir gerne bald Kinder haben möchten. Leider ist unser Liebesleben im Moment nicht gerade das beste, mit Davids konventioneller Liebestechnik hatte ich mich abgefunden, dass er aber im Moment eine Krise durchmachte und ständig vorzeitig ejakulierte, stimulierte meine Lustgefühle keineswegs. Jetzt, da ich auch noch zu Hause war und soviel Zeit hatte, war ich scharf wie nie zuvor und musste öfters selber Hand an mich legen um einen Höhepunkt zu erreichen.

Gestern bin ich von einer Leiter gefallen, und habe mir am Rücken weh getan. Der Arzt meinte es sei wichtig, dass ich meinen Rücken jetzt stärke und wenn möglich täglich schwimmen sollte. Aber vielleicht nicht alleine, damit es, wenn ich einen Krampf hätte, nicht gefährlich werden könnte.

David musste gerade für zwei Tage an ein wichtiges Meeting und konnte mich nicht begleiten. Da wir neu waren in dieser Gegend, und wir fast niemanden kannten, hatte David die Idee, Mustafa zu fragen, ein Rentner aus Tunesien der als Gastarbeiter gearbeitet hatte und drei Straßen weiter weg wohnte. Dieser hatte ihm beim Umbau unseres neuen Hauses geholfen und oft die Handwerker kontrolliert wenn David keine Zeit hatte.

Mustafa kam also in unser Haus und fragte mich wann ich gerne schwimmen gehen würde.

Mustafa war ein Araber mit einem leicht bräunlichen Teint und eher korpulentem Körperbau. Ich fand in eigentlich ganz sympathisch hatte aber auch ein Respekt vor ihm.

Ich antwortete, dass ich noch eine Tasse Tee trinken würde und danach gerne mein erstes Bad nehmen wollte. Er sagte er müsse noch seine Badehose holen, damit er mit mir ins Wasser steigen könne. Er erzählte mir, dass seine Frau vor zwei Jahren gestorben war, er aber trotzdem hier bleiben wolle.

Dann ging er seine Badehose holen und war kurz darauf wieder da.

Wir gingen zu unserem Innenschwimmbad und ich zeigte ihm wo er sich umziehen konnte. Ich ging in unsere Garderobe und zog mir einen Badeanzug an. Als ich mich im Spiegel so ansah, kam es mir ein bisschen komisch vor, mit einem fremden Mann alleine in unserem Schwimmbad zu schwimmen. Aber da Mustafa ja vierzig Jahre älter war als ich, dachte ich nicht lange weiter darüber nach und ging aus der Garderobe an den Rand des Wassers.

Mustafa war noch nicht zurück und so stieg ich schon mal ins Wasser wo ich am Beckenrand auf ihn wartete. Da öffnete sich die Gästegarderobe und Mustafa kam heraus.

Er trug eine knallgelbe enge Badehose, über deren Rand sein großer Bauch leicht drüber hing. Sein Körper war dicht behaart. Was mich aber erschreckte, war sein Geschlechtsteil, welches sich deutlich unter der Badehose abzeichnete. Riesig schien es zu sein. Man hätte meinen können, er habe sich eine Salatgurke in die Hose geschoben. Dann sprang Mustafa mit einem Kopfsprung knapp neben mir ins Wasser.

Er tauchte wieder auf lachte mich an und forderte mich auf mit meinem Schwimmtraining zu beginnen. So begann ich also im Schwimmbad auf und ab zu schwimmen. Meine Gedanken hingen aber mehr an dem was ich vor wenigen Augenblicken gesehen hatte. Unglaublich, dass ein Mann ein so riesiges Glied hatte. Hatte er es etwa in der Kabine schon steif gerieben, oder würde es steif noch größer werden? Nun ja wahrscheinlich würde ich dies nie erfahren.

Schade, hatte ich nicht einen freizügigen Bikini angezogen, dann hätte ich ihn vielleicht mehr reizen können um eine Versteifung zu provozieren. Mustafa schwamm neben mir her und schien sich herrlich zu amüsieren. Meine Gedanken machten mich lüsterner als ich wollte, ich könnte ja Probleme vortäuschen um zufällig seinen Schwanz zu spüren, nur so um ihn ein bisschen zu reizen, dachte ich. Gedacht getan, ich stöhnte und ging leicht unter, schon spürte ich die kräftigen Arme Mustafas die sich unter meine Arme schoben und sich über meinen Brüsten kreuzten und er zog mich nach hinten.

Meine Brustwarzen wurden durch diese Berührung sofort hart und zeichneten sich unter meinem Badeanzug ab, sodass man sie deutlich sah.

Mustafa schwamm auf dem Rücken und ich lag auf seinem Bauch, leider konnte ich seinen Schwanz nicht spüren. Jetzt hatte er mich an den Schwimmbadrand gezogen und hielt sich am Rande fest und fragte mich, ob es wieder gehe. Ich nickte und sage ihm, dass ich mich einige Minuten auf den Liegestuhl legen möchte. Kein Problem, sagte Mustafa und half mir aus dem Schwimmbecken heraus.

Pflichtbewusst stützte er mich, bis ich beim Liegestuhl war. Ich legte mich auf den Bauch und fragte ihn, ob er mir nicht den Rücken mit dem Schmerzgel einreiben könne, der Arzt hätte mir empfohlen dies so oft als möglich zu tun. Aber gerne doch, war sein Kommentar, wo ist das Gel denn? Dort hinten auf dem Gestell. Er ging hin um es zu holen.

Während er die Tube holte, zog ich meinen Badeanzug über die Arme und rollte ihn bis zu den Hüften herunter. So reize ich ihn jetzt ein bisschen um zu sehen was passiert, dachte ich. Mustafa kam zurück und ich konnte seine Blicke förmlich auf meinem nackten Rücken spüren. Er fing an, den Schmerzgel auf meinem Rücken zu verstreichen. Kräftig massierte er den Gel ein.

Es brannte ein bisschen aber war trotzdem sehr angenehm. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diese Massage.

Zum Glück ist Mustafa so alt dachte ich sonst käme ich noch auf dumme Gedanken. Ich öffnete meine Augen und sah direkt neben mir die Badehose von Mustafa mit diesem riesigen Schwanz drin. Aber jetzt sah ich wie oben am Rand seine Eichel leicht nach außen drückte. Ich konnte seine riesige Eichel sogar aus der Badehose hervorgucken sehen. Mensch, der muss ja ein Mörder-Ding haben, dachte ich. Und das Teil schien weiter zu wachsen, ich konnte meinen Blick nicht von seiner Hose abwenden, jetzt sah ich seine dick geschwollene Eichel mit seiner kleinen Öffnung oben an der Spitze.

Ein kleiner Lusttropfen wurde an seiner Eichelspitze sichtbar. Das gibt's doch gar nicht, dachte ich. Mustafa hörte jetzt auf meinen Rücken zu massieren und murmelte eine Entschuldigung. Amira, sie sind so hübsch und ich habe, seit meine Frau mich verlassen hat, kein weibliches Wesen mehr angefasst. Es tut mir leid. Er stand auf und rannte zurück in die Umkleidekabine. Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, weil er wegen mir so erregt wurde.

Ich erhob mich und folgte ihm in die Umkleidekabine um in zu besänftigen. Ich öffnete die Tür, trat ein und sah in auf der Ausruhliege kauern seinen Kopf in die Hände gestützt und er schluchzte leise vor sich hin. Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und streichelte leicht über seine behaarten Schultern. Da drehte er seinen Kopf und ich sah, wie Tränen seine Wangen hinunterkullerten.

Ich zog seinen Kopf an meine Brust um ihn zu trösten. Jetzt erst merkte ich, dass ich beim eiligen hinterherlaufen vergessen hatte meinen Badeanzug wieder hochzuziehen, meine Brüste hingen frei in der Luft und ich drückte seinen Kopf dagegen. Aber was sollte ich nun tun? Ich konnte den armen Kerl doch jetzt nicht wieder von mir wegstoßen. Ich streichelte seinen Kopf und sprach leise auf ihn ein. Mustafa, es ist meine Schuld, ich wollte dich nicht in Versuchung führen. Du musste deine Frau sehr geliebt haben. Er schluchzte jetzt etwas weniger und ich spürte seine Wärme an meinen Brüsten. Dann spürte ich, dass sein Mund meine Brustwarzen suchten und fanden. Schon befand sich einer meiner Nippel in seinem Mund und er saugte daran wie ein Baby. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, ließ es aber geschehen.

Immer kräftiger lutschte er. Meine Brustwarze genoss diese Behandlung sehr, wurde hart und schwoll an. Mit einer Hand strich Mustafa jetzt leicht über meine Oberschenkel. Ich wollte mich abwenden und gehen, aber Mustafa lutschte so gekonnt an meinen Brustwarzen, dass ich das noch ein bisschen genießen wollte. Es war schon so lange her, dass sich mein Mann so zärtlich um mich gekümmert hatte. Ich spürte auch, wie meine Muschi feuchter und feuchter wurde.

Das darf nicht sein, dachte ich erschrocken. Anderseits... ein bisschen könnte ich es ja noch genießen. Dann entließ er eine Brustwarze aus seinem Mund und machte sich sofort über die andere her, um auch dieser dieselbe Behandlung angedeihen zu lassen. Ich blickte hinunter und sah meine Brustwarze, die er aus seinem Mund gelassen hatte, dunkelrot und geschwollen. Jetzt drückte er meinen Oberkörper nach hinten auf die Couch und sein Kopf wanderte langsam hinunter, dabei küsste und leckte er meinen Bauch und kam zum Saum meines Badeanzuges. Ich wusste nicht wie mir geschah. Eigentlich wollte ich, dass er aufhörte, aber anderseits gefiel mir seine Behandlung ausgesprochen gut und ich genoss diese Zärtlichkeit, die ich schon länger vermisst hatte. Mein Mann leckt mich nämlich sehr selten und er macht es weder oft noch gerne.

Ich wusste, wenn ich Mustafa weitermachen ließ, würde er mich in den Himmel lecken. War das vielleicht angenehm und erregend. Mustafa wusste genau, wie mit einer Frau umzugehen ist, aber sein Kopf wanderte nicht näher an meine Muschi und er versuchte auch nicht, meinen Badeanzug auszuziehen. Immer wieder drückte er ganz leicht mit der Zunge unter den Saum meines Badeanzuges und zog sie dann wieder heraus um wieder meinen Bauch zu liebkosen.

Endlich konnte ich mich nun dazu durchringen, ihn zu stoppen. Mustafa hören Sie bitte sofort damit auf, hörte ich mich sagen. Und tatsächlich, Mustafa hörte auf, hob seinen Kopf und stand langsam auf.

Mustafa stand nun vor mir, ich sah seinen stark behaarten Bauch und darunter seine Badehose mit dieser riesigen Eichel, welche hinaus lugte. Nicht die ganze Eichel, nur die Spitze mit seiner Öffnung und einer kleinen Vorsaft Perle, die herausquoll. Jetzt fasste Mustafa an seine Badehose und zog sie vor mir einfach über seinen Penis und ließ Sie zu Boden gleiten. So stand er vor mir. Ich konnte nicht fassen was sich mir da offenbarte.

Sein halb steifer Penis stand jetzt von seinem Körper Richtung Boden ab. Kein Wunder bei dieser Größe, die Schwerkraft forderte Ihren Tribut. Riesig war er, so etwas hatte ich wirklich noch nie gesehen. Keine Vorhaut bedeckte seine Eichel, er war, wie viele Araber, beschnitten. Jetzt nahm er seinen Schwanz in die Hand, hob in an und begann sich zu wichsen. So konnte ich sehen, dass seine Eier Dick und schwer wie Hühnereier in seinem Sack hingen.

Ich glaube, dass ich nicht aufhören kann. Sie haben mich zu sehr erregt, sehen Sie nur! Stolz zeigte er mir seinen mächtigen Schwanz. Ich werde sie jetzt ficken. Was sollte ich tun, er hatte mich heftig erregt und ich ihn ganz offensichtlich auch. Meine Gedanken rasten, ich konnte doch David nicht einfach so betrügen und dann auch noch mit einem Araber der vierzig Jahre älter war als ich. Anderseits musste ich zugeben, dass dieser riesige Schwanz mich in seinen Bann zog. Ich wollte diesen Schwanz nur noch anfassen und ihn auch spüren.

Ich setzte mich auf und saß jetzt direkt vor diesem Monsterschwanz, streckte meine Hand aus und umfasste das Teil. Ich fing nun an ihn zu wichsen und schon perlte wieder ein kleiner Vorsaft Tropfen aus seiner Eichel. Ich hob seinen Schwanz höher und leckte mit meiner Zunge über seine Eichel. Leicht salzig schmeckte der Vorsaft, ähnlich wie der von David, nur ein bisschen herber.

Ich blickte hoch und sah Mustafa mit einem zufriedenen Lächeln und geschlossenen Augen. Er schien es zu genießen. Ich hob seinen Schwanz noch höher bis an seinen großen Bauch. Wenn David so einen Bauch hätte und ich ihm seinen Schwanz lecken würde, könnte ich sein Gesicht nicht mehr sehen.

Bei Mustafa war das anders, sein Schwanz war einfach riesig, jetzt leckte ich an seiner Unterseite langsam nach unten zu seinen Eiern, hielt meine Zunge unter diese Hühnerei-großen Dinger und hob diese leicht an. Schwer hingen sie in diesem Sack und ich spürte ein leichtes Zucken. Vermutlich hatte er schon lange nicht mehr abgespritzt.

Jetzt hatte ich die Lösung. Ich wollte, dass er abspritzen würde und dann könnte ich ihn sicher davon überzeugen, wenn er wieder bei normalem Verstand war, dass ich glücklich mit David verheiratet war und nicht mit ihm schlafen konnte. Ich wusste von David, kaum hatte er abgespritzt, war er faul, zufrieden mit sich selbst und war froh wenn er nichts mehr tun musste. Ich hoffte, dass es sei bei Mustafa auch so sei. Ich packte seinen Schwanz fest mit beiden Händen und wichste ihn kräftig durch. Deutlich sah und spürte ich seine Adern, die auf seinem herrlichen Schwanz hervortraten. Er schien mir durch meine Behandlung noch härter und größer zu werden. Ich kniete mich nun vor ihm nieder um ihn besser bearbeiten zu können.

Wieder leckte ich eine kleine Perle von seiner Eichel ab und versuchte diese jetzt zum Lutschen in meinen Mund zu nehmen. Unmöglich, zu groß. Gedanken schossen durch meinem Kopf: "Wie kann so ein Riesen Ding in meine Muschi. Das würde mich ja fast zerreißen." Wie ein Urmensch erschien mir Mustafa. Außer auf seinem Kopf und an seinem riesigen Schwanz war er überall dicht behaart. Mit einer Hand wichste ich ihn weiter und mit der anderen strich ich über seinen behaarten Bauch und dann auch über seinen Po, der auch dicht behaart war.

Während ich ihn weiter wichste, spürte ich plötzlich etwas an meiner Muschi in meinen Badeanzug. Mustafa liebkoste mich mit seinem großen Zeh und man hörte wie es leise flutschte. Ich war saugeil und völlig durchnässt. Mustafa spürte dies mit seinem Zeh und er versuchte mein Höschen auf die Seite zu schieben, um seinen Zeh in meine Muschi zu drücken. Aber es gelang im nicht. Ich spürte, wie ich mich durch die Massage seines Zehs und durch das Wichsen seines riesigen Schwanzes nahe an einem Orgasmus war. Ich glaube, dieser Moment hatte mich schärfer gemacht , als ich jemals zuvor in meinem Leben war. Ich musste unbedingt etwas in meiner Muschi spüren. Auch wenn es nur seine Zehen war. Ich war mir sicher, dass ich sehr schnell zum Orgasmus kommen würde.

Ich meine Hand nach unten und strich über mein Höschen und zog es dann zur Seite, damit meine Muschi frei lag, mit meinen Fingern half ich ihm seinen Zeh in meine Muschi zu drücken. Er traf auf meinen Kitzler und wie ein elektrischer Schlag, explodierte ich schon in einem herrlichen Orgasmus.

Er fasste meinen Kopf mit beiden Händen und zog mich langsam zu sich hoch. Innig küsste er mich, während ich Mühe hatte mich auf den Beinen zu halten, da ich noch ganz weiche Knie von meinem Orgasmus hatte. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete seine fordernden Küsse. Immer noch hielt ich seine riesige Kanone in meiner Hand. Er hatte sie noch nicht abgeschossen, schien aber nun kurz davor zu stehen. Während er mich küsste, drängte er mich nach hinten auf die Massageliege. Fordernd drückte er mich darauf und ich konnte nicht anders als mich hinzulegen.

Mit seinem Mund glitt er langsam an meinem Körper hinunter und drehte sich so um die Liege, dass ich seinen Schwanz jetzt nahe an meinem Kopf hatte, und er mit seiner Zunge an meine Pflaume herankam. Dann fing er an mich zu lecken. Kaum berührte er mit seiner Zunge meine Klitoris, bemerkte ich, dass ich mich schon wieder einem Orgasmus näherte. Ich konnte vor Erregung seinen Schwanz nicht mehr massieren. Aber das war aber gar nicht mehr nötig, denn dieser Prügel stand jetzt waagerecht von ihm ab und war schon fast gefährlich anzusehen. Dick und mit einer riesigen geschwollenen Eichel. Seine Eier hingen jetzt nicht mehr in seinem Sack, sondern waren dicht an seine Penisunterseite herangezogen worden, da die ganze Haut von seinem Pferdepimmel gestrafft wurde.

Mein Badeanzug störte Mustafa bei seinen Aktivitäten, darum zog er ihn nun nach unten. Ich half ihm dabei, hob meinen Po und als er das Höschen über meinen Po gezogen hatte, zog ich meine Beine an, damit er das Höschen einfach abziehen konnte. Was tat ich da bloß? Ich gab mich einem fremden arabischen Mann hin, der überdies einen riesigen Pferdepimmel hatte. Mustafa schmiss mein Höschen zu Boden und bewegte sich um die Liege herum.

Er zog mich mit Leichtigkeit an den Beinen nach unten, und hob meine Beine an seine Schultern. Sein Penis zielte jetzt direkt auf meine Muschi. Ich spreizte meine Beine um das Geschehen besser sehen zu können. Langsam näherte er seinen großer Eichelkopf meiner Möse und berührte jetzt damit meine Schamlippen. Nein! Mustafa! Wir dürfen das nicht tun... hörte ich mich jetzt flüstern. Mustafa blickte mich mit verklärtem Blick wie von Sinnen an. Außerdem ist er viel zu groß, komm ich wichse in dir, damit du abspritzen kannst und wir vergessen die Sache. Mustafa blickte erstaunt, schüttelte leicht den Kopf, nahm seinen riesigen Pfahl in die Hand und drückte mit der Eichel kräftig an meinen Spalt.

"Spreize deine Beine!" grunzte er und drückte seinen Körper nach vorne. Was sollte ich auch tun, meine letzten Abwehrversuche waren kläglich gescheitert. Eigentlich wollte ich es ja auch, ich wollte ihn spüren diesen riesigen Pferdepimmel.

Ich spreizte also meine Beine und wartete darauf, dass ich von seinem Pfahl aufgespießt wurde. Jetzt drang seine Spitze leicht ein, kam aber nicht weiter, da ich noch zu eng war.

Er drückte stärker und wieder schob sich sein Ding ein bisschen weiter in meine Muschi. Es tat etwas weh. Er zog seinen Schwanz jetzt wieder heraus und setzte ihn neu an. Jetzt, aus diesem veränderten Winkel, flutschte er gute zehn Zentimeter in meine Möse hinein. Ich stöhnte schmerzerfüllt auf, doch Mustafa kümmerte sich nicht darum und drückte seinen Schwanz tiefer und tiefer. Ich sah wieder nach unten und sah jetzt, dass nur noch ein kleines Stück seines Schwanzes draußen war. Er zog ihn wieder heraus, bis nur noch seine große Eichel drin steckte. Mein Schmerz hatte sich jetzt verflüchtigt und meine Muschi hatte sich an sein Riesenteil angepasst.

Wieder schob er ihn rein, diesmal bis er an meinen Muttermund ankam. So ausgefüllt war ich noch nie, meine Scheide wurde gereizt wie nie zuvor und ich spürte, dass sich wieder ein Orgasmus ankündigte. Mustafa legte jetzt los und begann mich hart und gnadenlos durchzuficken. Gleichmäßiges Tempo variierte er mit kurzen heftigen Stößen. Plötzlich wurde es mir bewusst, er fickte mich ohne Schutz und ich verhütete nicht, weil David und ich Kinder wollten. Mustafa ackerte in meinem Tal und ich wusste, dass er sich dem Höhepunkt näherte. Bitte, flehte ich ihn an, bitte nicht in mich hineinspritzen.

Mustafa sah mich an lehnte sich zu mir herunter und küsste mich innig auf den Mund. Seine Hände hatte er auf meine Brüste gelegt und massierte sie. Er fickte mich nicht mehr, er drückte nur seinen Dicken so weit er konnte in mich und seine Eichel hatte an meinem Muttermund angedockt. Ich fühlte das pulsieren seines Schwanzes und es war klar, er musste kurz vor dem Abschuss sein. Ich spürte auch, wie sich mein eigener Orgasmus ankündigte. Ich küsste ihn wie wild und fühlte nur noch, wie gut das tat. Nur noch einmal zum Orgasmus kommen und ich fing an, mit meinen Scheidenwänden seinen Dicken zu massieren. Ich melkte ihn zum Orgasmus. Ich fühlte, es würde mir gleich noch mal richtig heftig kommen. Es geilte mich noch zusätzlich auf wenn ich daran dachte wie er in mich abschießen würde, dass er mich schwängern würde mit seinem Saft.

Das mussten Unmengen sein, die er gleich in mich hineinspritzen würde und ich wollte es jetzt spüren, ich wollte kommen. Er schien noch ein bisschen strammer zu werden und dann schoss er seinen kräftigen Strahl in mich hinein und wir kamen zusammen. Es war der intensivste Orgasmus denn ich je erlebt hatte und ich fühlte seinen Strahl richtig in meinen Uterus. Nie hatte ich bei David den Strahl gespürt, aber bei Mustafa war das anders. Immer noch pumpte er weitere Schübe seines Samens in meine Fotze und ich wusste auch, dass es meine empfänglichen Tage waren. Geschwängert, von einem alten Mann. Ich war mir sicher.

Langsam bebte unser Orgasmus ab und Mustafas Schwanz wurde kleiner, ich spürte wie unsere Säfte aus mir herausquollen und meiner Arschspalte entlang hinunter auf die Liege trieften.

Mustafa zog seinen Rammbock aus mir heraus und erhob sich. Immer noch war sein Schwanz groß, hing aber jetzt leicht seitwärts wie ein ermatteter Krieger hinunter. Ich erhob mich ebenfalls und bemerkte wie ein großer Schwall seines Samens aus mir herausfloss. Mustafa sah mich an und sagte: "Danke Amira, das war mein schönstes Erlebnis seit langem. Du warst so hungrig, ich konnte nicht anders als in deine wunderschöne enge Muschi zu spritzen."

Ich glaube David besorgt es dir nicht so richtig, ich werde Dir von jetzt an geben was du brauchst, wenn du möchtest können wir ins Schlafzimmer gehen , könnte ich dich sicher noch ein oder zweimal verwöhnen. Oh ja, eigentlich wollte ich das sehr gerne, mein Appetit war jetzt richtig geweckt worden. Ich hatte noch nie durch einen Mann solche Gefühle und so intensive Orgasmen gehabt. Aber immer noch hatte ich Skrupel und dachte, ich müsste David treu sein. Anderseits, einmal war es nun sowieso schon passiert und David kam frühestens morgen. OK komm, gehen wir ins Schlafzimmer.

Wir zogen uns einen Morgenmantel über und ich führte Mustafa an der Hand aus dem Schwimmtrakt in das Haus, die Treppe hoch in unser Schlafzimmer. Oben angelangt drehte er mich an den Händen zu sich hin und drückte mich an sich. Er küsste mich wieder und seine Hände waren schon wieder unter meinem Bademantel an meinen Brüsten. Sogleich drang auch wieder ein Finger seiner Hand in meine Möse. Durch die Unmengen die er in mich gepumpt hatte, flutschte sein Finger sofort leicht in meiner Fotze herum.

Ich öffnete den Gürtel seines Bademantels und sah, dass sein Schwanz schon wieder dick geschwollen war und hob frech seinen Kopf ein bisschen an. Ich schlüpfte aus meinem Bademantel und ließ in an Ort und Stelle zu Boden fallen. Mustafa nahm meine Brustwarze wieder in den Mund. Aber ich drängte ihn weg und sagte: "Komm zieh dich aus, ich will dich, keine Zärtlichkeiten jetzt, ich will dich nochmals richtig in mir drin." Bei diesen Worten blitzten die Augen Mustafas gierig auf und mit einer wilden Geste riss er sich den Bademantel von den Schultern. Er packte mich hob mich hoch als sei ich eine Feder und warf sich mit mir aufs Bett.

"Komm Stute, fick deinen wilden Hengst", sagte er und drehte sich auf den Rücken. Sein Schwanz hob er mit einer Hand leicht hoch und richtete ihn senkrecht in die Höhe. Ich setzte mich drauf und er drückte seinen Riemen in meine nasse Pflaume. Diesmal drang er sofort tief in mich ein und ich fing damit an ihn zu reiten. So habe ich es noch nie getan. So vulgär, so direkt, so pornografisch, aber ich wollte wieder diese Lust spüren von vorhin und so machte ich mir keine weiteren Gedanken, sondern fickte Mustafa, dankbar für seinen strammen Helden zwischen meinen Beinen. Ich staunte auch, dass er ihn schon wieder hochbekam. Schon alt, aber viel standhafter als mein Mann.

Sein Schwanz drang nun mühelos in mich, es war schon erstaunlich, das ein so großes Ding jetzt in mir Platz hatte. Ich spürte seine Eichel wieder an meinen Muttermund andocken und ich näherte mich schon wieder einem Höhepunkt. Mustafa lag einfach dem Rücken, bewegte sich kaum und genoss es, wie ich ihn mit Geilheit erfüllt ritt. Ja, es kam mir wieder heftig und dann legte ich mich auf seine haarige Brust und küsste ihn.

Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war, drehte er sich und mich mit ihm, ohne dass sein steifes Ding aus mir herauskam und vögelte mich in der Missionarsstellung. Heftig und tief stieß er in mich. Es war unglaublich, da vögelte mich dieser alte Kerl und ich kam ein um das andere Mal heftiger wie jemals zuvor. Heftig knatterte mich Mustafa in dieser Stellung durch und bescherte mit schon wieder mehrere Orgasmen.

Ich spürte, dass es ihm auch bald wieder kommen würde, da stöhnte er auch schon: "Amira... meine Geliebte, meine Eier brodeln soll ich ihn herausziehen oder soll ich dich wieder begatten wie ein Mann seine Frau? Du wirst meine Nutte, meine Geliebte meine Frau sein und ich werde dich jeden Tag vögeln, begatten, ich will dich dick machen und werde deine Gebärmutter immer durch meinen Samen gefüttert lassen. David wird es lieben zu sehen , wie seine Frau glücklich ist und von einem richtigen Hengst begehrt wird. Willst du das? Amira willst du das oder soll ich ihn rausziehen und dir alles auf deinen schönen Körper spritzen" "Nein, begatte mich mein Geliebter, ich will deinen Schwanz ehren und ich werde dir stets zu Diensten sein wenn du es willst." Dann küsste er mich innig und gerührt auf den Mund. Er schob seinen Riemen noch einmal kräftig in mich herein, und zwar so tief, dass er sogar ein bisschen in meinen Muttermund hineindrückte. Dann spürte ich wieder, wie er seinen Samen in mich hineinspritzte und wieder kam ich in einem herrlichen Orgasmus in einem starken explosionsartigen Höhepunkt. Ich wusste, ich war von jetzt an seine Sexsklavin, seinem potenten kräftigen Schwanz hörig.

Ich wollte seine Kinder austragen und alles andere war unwichtig. In mir pulsierte sein Schwanz und er entleerte sich in mir wie ein Wasserfall, so stark waren seine Schübe bis sie langsam verebbten. Den ganzen Abend und die ganze Nacht verbrachte Mustafa bei mir in meinem Ehebett. Noch zweimal schoss er seinen Samen in meine Muschi und ich hatte unzählige Höhepunkte.

Am Morgen verließ er mich und ich schlief den ganzen Tag erschöpft, erhob mich nur zwischendurch um kurz etwas zu essen. Kurze Zeit später stellte sich heraus, dass ich schwanger war. Mustafa hatte mich geschwängert. In den folgenden Jahren wurde ich noch drei mal von Ihm schwanger. Wenn mein Mann nicht da war, lief ich ständig mit seinem Samen in meiner Vagina herum.