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Anlässlich des Ablebens meiner Großtante Teresa kam meine jüngere
Schwester Rita auf Besuch. Rita überragt mich, Sonja, in Sachen
Körpergröße um mindestens eine Kopflänge. Seit ich zurückdenken kann,
übertraf sie mein Körpermaß, was mich als große Schwester natürlich
nicht immer glücklich stimmte. Leider erregte Rita nicht nur durch ihre
Körpergröße die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen. Sie hatte sich im
Laufe ihrer Teenagerjahre einige andere Attribute angeeignet, welche,
nüchtern betrachtet, den geneigten Betrachter ihres Körpers ins
Schwärmen versetzten. Sie trug lange blonde Haare zur Schau, die sie von
unserer Mutter vererbt bekommen hatte. Ich hingegen musste mit dem braun
unseres Vaters vorlieb nehmen, was mich heute noch zu regelmäßiger
Tönung meines Haarschopfes zwingt.
Natürlich hat Rita die bessere Figur von uns Geschwistern. Sie war schon
immer schlank und Körperfett schien sie zu meiden wie der Teufel das
Weihwasser. Ich hingegen nahm schon zu, wenn ich eine Tafel Schokolade
auch nur ansah. Ich will mich nicht beschweren. Ich bin nicht fett oder
unansehnlich, doch im Vergleich zu Rita kam und komme ich mir wie das
kleine hässliche Entlein vor. Zwar habe ich die geileren Titten, aber
das war es auch schon, was ich an körperlichen Vorzügen in die
Waagschale werfen kann. Ich bin übrigens Sonja, 27 und damit eineinhalb
Jahre älter als meine Schwester. Ich lebe in meiner Heimatstadt und habe
den Absprung in die große weite Welt nicht geschafft. Mein Elternhaus
ist keine drei Kilometer von meiner Wohnung entfernt und ich arbeite in
der Firma, in der ich auch meine Ausbildung hinter mich gebracht hatte.
Es sah nicht so aus, als würde ich jemals der idyllischen Heimat den
Rücken kehren können. Aber damit habe ich mich abgefunden und strebe
nicht nach großartiger Veränderung.
Rita hatte den wesentlich spannenderen und interessanteren Beruf
aufzuweisen. Während ich mich als Bürokauffrau durchs Leben, schlug
bereiste sie die Welt. Zumindest Europa und hin und wieder auch ein paar
Stationen in Übersee. Sie hatte das große Los gezogen und durfte eine
Modelkarriere einschlagen. Im Alter von 17 Jahren hatte man sie eher
zufällig entdeckt und zu Probeaufnahmen eingeladen. Ich kann mich noch
gut an den Aufstand erinnern, den mein Vater veranstaltet hatte.
Selbstverständlich durfte keine seiner Töchter ihre Titten für
irgendwelche Mode- oder Männermagazine in die Kamera halten. Ja, unser
Vater war ein Mann klarer Worte und was er ausdrücken wollte war
eigentlich klar.
Klar war aber auch, dass Rita schon immer genau das Gegenteil von dem
getan hatte, was ihr Erzeuger von ihr erwartete. Rita hatte auf eigene
Faust den Sprung ins kalte Wasser gewagt und es irgendwie geschafft,
dass man sie ohne die Unterschrift des Erziehungsberechtigten unter
Vertrag nahm. Mit Erreichen ihrer Volljährigkeit weihte sie ihre Eltern
in ihr kleines Geheimnis ein und konnte bereits die ersten Erfolge ihrer
Arbeit vorweisen. Während unsere Mutter am liebsten vor Stolz
zersprungen wäre, als sie das Antlitz ihrer kleinen Tochter auf dem
Cover einer Modezeitschrift erblickte, blieb unser Vater stur und
wetterte gegen Ritas eigenmächtige Entscheidung. Insgeheim war er
unglaublich stolz auf sein Mädchen, auch wenn er dies nie offen
zugegeben hätte.
Und wo blieb ich? Ich hatte gerade meine Ausbildung erfolgreich
abgeschlossen, konnte meinen Körper aber nicht auf Magazinen
präsentieren. Und mal wieder hatte mir Rita den Rang abgelaufen. Ich
blieb weiterhin das Mauerblümchen und besorgte meinem Chef Kaffee und
erledigte dessen Korrespondenzen während Rita Land und Leute
kennenlernte und dem deutlich attraktiveren Beruf nachging. Ich bin ein
gönnender Mensch und ich neide Rita ihren Erfolg nicht. Im Gegenteil ...
ich freue mich für sie, und obwohl ich es nicht offen zugebe, besitze
ich ein Album mit ihren erfolgreichsten Veröffentlichungen. Durch ihren
Beruf ist Rita ständig unterwegs und kommt nur selten auf Besuch in ihre
Heimatstadt. Mehrere Monate lang waren wir uns nicht mehr über den Weg
gelaufen und ausgerechnet der Tod unserer Großtante ermöglichte ein
herbeigesehntes Wiedersehen.
Ich freute mich natürlich Rita zu sehen und von ihren Erlebnissen aus
der Welt der Schönen und Reichen zu erfahren. Zu meiner Überraschung
kündigte sie an, für die Dauer ihres Aufenthalts bei mir Unterschlupf zu
suchen. Diese Entscheidung verwunderte mich, besonders vor dem
Hintergrund, dass im Hause unserer Eltern ihr Kinderzimmer unberührt
verfügbar war und sie dieses bei früheren Besuchen stets bezogen hatte.
Ich hatte natürlich keine Probleme mit ihrem Vorhaben und es ermöglichte
mir dankenswerterweise, noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen und ihr
deutlich näher zu sein, als wenn sie sich in die Fänge ihrer neugierigen
und einnehmenden Eltern begeben würde. Dennoch fragte ich bei Rita an,
warum sie sich den Antiluxus meiner beengten Wohnung antun wollte. Sie
rückte nicht sofort mit einer Antwort heraus, doch ich bin gut im
erbarmungslosen Nachfragen und Auf-die-Nerven-gehen und entlockte ihr
schließlich ein kleines Geheimnis.
Sie hatte jemanden kennengelernt und hatte vor, in Begleitung zur
Beerdigung zu erscheinen. Soweit mir bekannt war, hatte sich Rita noch
nie an einen festen Partner gebunden. Zu ihrer Teenagerzeit war sie mit
dem ein oder anderen Jungen gegangen und ich wusste zufällig, dass einer
der Burschen sie im Alter von 16 entjungfern durfte. Bei mir hat es
immerhin gedauert, bis ich 19 war, aber das ist ein anderes Thema. Ich
bekam mit, dass sie mal mit dem einen, mal mit dem anderen Typen locker
liiert war und einige erotisch-romantische Nächte mit diversen
Liebhabern verbracht hatte, aber ein fester Freund war nie in Sicht
gewesen. Ich hatte keine Ahnung, was in der Welt des Blitzlichtes und
der High Society für Gepflogenheiten herrschten und ob dort nicht nach
jedem Fotoshooting Ringelpiez mit Anfassen gespielt wurde. Diese Welt
war so weit von meinem kleinbürgerlichen Leben entfernt, dass ich darauf
brannte aus Ritas Mund den neuesten Klatsch und die wahren Begebenheiten
aus dem Leben prominenter Models zu erfahren.
Sie würde also einen Typen mitbringen. Na, wenn das mal nicht wie eine
Bombe einschlagen und den Fokus der Beerdigung sicherlich in die falsche
Richtung lenken würde. Ich platzte vor Neugierde und wollte unbedingt
erfahren, wer sich meine attraktive und berühmte Schwester geangelt
hatte. Wahrscheinlich hatte es einen Traumtypen mit breiten Schultern,
Waschbrettbauch und durchtrainiert, vom Scheitel bis zur Sohle und
besonders zwischen den Beinen, erwischt. Wieder mal ein Grund mehr meine
Schwester zu beneiden. Aber man muss gönnen können, wie meine
verstorbene Tante zu sagen pflegte. Ich lud Rita mit ihrem Begleiter
liebend gerne zu mir ein und machte sogleich Pläne für ihre
Unterbringung.
Aufgrund meiner bescheidenen Wohnverhältnisse konnte ich ihnen natürlich
keinen Luxus anbieten und ich wollte ihnen nicht mein eigenes
Schlafzimmer zur Verfügung stellen. Zwar gab es darin ein Doppelbett,
das seit Jahren zur Einzelbenutzung ausgeschrieben war, doch ich wollte
meinen persönlichen Rückzugspunkt nicht so einfach herschenken. So weit
ging die Geschwisterliebe nun doch nicht. Außerdem mag ich es nicht,
wenn man in meinem Bett Dinge anstellt, die ich liebend gerne selber
anstellen würde, sollte sich aus Versehen ein netter Typ in mein
Schlafzimmer verirren. Solch einen glorreichen Moment hatte es seit
mehreren Monaten nicht mehr gegeben, weswegen ich das Doppelbett
ausschließlich als Unterlage für meine gelegentlichen
Selbstbefriedigungsversuche nutze.
Also gut, wem will ich was vormachen? Ich gebe zu, dass 'gelegentlich'
nicht ganz den Kern des Problems trifft. In Wahrheit spiele ich beinahe
täglich an mir herum. Ich weiß auch nicht, warum ich ständig geil und
bedürftig bin und kaum eine Gelegenheit für sündige Spielchen mit mir
selber auslasse. Bei diesen bediene ich mich in erster Linie meiner
Finger, die mir gute Dienste leisten. Hin und wieder darf es aber auch
etwas mehr sein und dann kommen meine diversen Spielkameraden zum
Einsatz. Im Laufe der Jahre hat sich einiges angesammelt, und da
Abwechslung bekanntlich nicht schadet, könnte ich mir praktisch jeden
Tag der Woche einen anderen Liebhaber gönnen. Zwar nicht aus Fleisch und
Blut aber Latex, Plastik und Batterien sind auch nicht von schlechten
Eltern. Meine kleine Schwester benötigte also kein Sexspielzeug mehr und
hatte sich ihren eigenen Lover aus Fleisch und Blut an Land gezogen.
Ich platzte vor Neugierde und fieberte dem Tag ihres Eintreffens
sehnsüchtig entgegen. Bis es so weit war unterstützte ich meine Mutter
bei den Vorbereitungen auf die Trauerfeier. Meine Eltern freuten sich
ihre Jüngste wiederzusehen und akzeptierten deren Wunsch, bei ihrer
Schwester unterzukommen. Ich nahm an, dass Rita ihnen nichts von ihrer
Beziehung erzählt hatte, sodass ich mich jetzt schon auf das Gesicht
meines Vaters freute, wenn er den Typen am Arm seiner Kleinen erblickte.
Ich erwartete die beiden am späten Donnerstagnachmittag und ich hatte
mir extra freigenommen um die Wohnung einigermaßen vorzeigbar
herzurichten. Ich hatte mittlerweile entschieden, dass Rita und ihr
Lover auf einem Gästebett nächtigen würden, das ich mir von einem
Bekannten ausgeliehen hatte. Sollte sich Rita darüber beschweren, blieb
ihr immer noch ihr altes Kinderzimmer als Ausweichquartier. Ich bin es
nicht gewohnt Leute um mich zu haben, da dies meine Bewegungsfreiheit
einschränkt. Ich liebe es spärlich bekleidet in meinen eigenen vier
Wänden herumzutollen. An warmen Sommertagen halte ich mich grundsätzlich
nur mit Unterwäsche in der Wohnung auf. Manchmal trage ich ein knappes
Höschen mit einer kurzen Hotpants und bin dankbar, dass man meinen
halbnackten Körper nicht in diesem Teil betrachten kann.
Ich erwähnte ja bereits, dass ich nicht fett und hässlich bin. Wirklich
zufrieden kann ich nicht sein. Meine Oberschenkel sind eindeutig zu
stämmig. Gleiches gilt für meinen Hintern, der nicht annähernd die Form
hat, die ich mir wünschen würde. Meinem Bauch fehlt das gewisse Flache
und insgesamt komme ich gerade noch so damit zurecht meinen Körper
gelegentlich in einen Bikini zu zwängen, auch wenn ich mich damit nicht
hundertprozentig wohlfühle. Zum Glück sind meine Brüste vorzeigbar. Hier
hat der liebe Gott dafür gesorgt, dass das Körperfett gut angelegt
wurde. Meine beiden Dinger füllten die C-Körbchen meiner Büstenhalter
gut aus und je nach Kleidungsstück und Laune kann ich mit einem
ansehnlichen Dekolleté punkten. Dank meiner sonstigen unzureichenden
körperlichen Attribute und aufgrund meiner eher schüchternen Art
schwirren die Männer leider nicht um mich herum wie die Bienen um den
Honig. Aber gut, ein Mann ist nicht alles und ich komme auch gut alleine
zurecht.
Ich nahm an, dass ich mich während des Aufenthalts von Rita und ihrem
Stecher etwas zurückhalten musste und meine üblichen Gepflogenheiten
hinten an stellen musste. Also kein freizügiges Herumsitzen nur mit
einem Höschen bekleidet, kein Bügeln in Unterwäsche und schon gar kein
spontanes Fingerspiel auf der Couch beim Betrachten einer Liebesschnulze
im Fernseher. Da ich nicht wusste, wie sehr mich meine Gäste
einschränken würden, nutzte ich den Vormittag, um den üblichen
Gewohnheiten nachzukommen und nahm ein entspannendes Bad. Während ich
das heiße Nass genoss, kümmerte ich mich um die Bereinigung meines
Intimbereichs. Ich hasse Schambehaarung an mir und solange ich
zurückdenken kann, befreie ich mich regelmäßig von störenden Stoppeln
oder unschönen Härchen. Mir gefällt es viel besser als ein möglicher
Urwald, wie man ihn manchmal bei anderen Frauen sieht, denen man in der
Umkleide im Schwimmbad oder anderswo über den Weg läuft. Zwar ist kein
Mann in Sicht, der sich an meinem haarlosen Schoß erfreuen könnte, aber
ich selber finde Gefallen an ihm und ließ den Nassrasierer gekonnt und
souverän zwischen meinen Schenkeln entlang gleiten.
Das machte mich so sehr an, dass ich mir kurz darauf den Finger in mein
Döschen schob und mich ein wenig anfeuerte. Leider wurde meine
Eigenliebe durch das unpassende Klingelgeräusch des Telefons, das ich
nicht mit ins Badezimmer genommen hatte, unterbrochen. Ich war schon
immer pflichtbewusst gewesen und statt mich an meinem
Fingerspiel zu erfreuen hechtete ich aus der Wanne, tropfte den Boden im
Badezimmer und im Flur voll, nur um hinterher am Telefon zu erkennen,
dass es sich offenbar um einen Werbeanruf gehandelt hatte. Da stand ich
nun: halbwegs geil und tropfend und unschlüssig, ob ich meine kleine
Einlage in der Wanne fortsetzen sollte. Ich entschied mich dagegen und
stand ein paar Minuten später mit Höschen und Trägertop gekleidet in der
Küche und machte mir einen Kaffee.
Ich nahm anschließend auf der Wohnzimmercouch Platz und versuchte mir
erneut den Typen von Rita vorzustellen. War er selber Model und sah
entsprechend aus? Würde ich Rita diesen Prachtburschen neiden? Ich
durfte gar nicht daran denken, dass Rita den Spaß hatte, der mir
vorenthalten war. Bestimmt ließ sie es sich im Bett gut gehen und ihr
Adonis verwöhnte sie bestimmt nach allen Regeln der Kunst. Und Rita? Wie
verhielt sie sich eigentlich im Bett? Ich hatte mir noch nie
vorzustellen versucht, wie meine kleine Schwester in sexueller Sicht
tickt. Natürlich hatte sie ein Sexleben und sie spielte auch
gelegentlich an sich herum, auch wenn ich niemals Zeuge dieses Moments
geworden bin. Ich selber wurde einmal von meinem Vater beim Streicheln
meines Privatbereichs erwischt, weswegen er eine Woche lang nicht mehr
mit mir sprach und mir damit zu verstehen gab, dass er sich für die
Sünden seiner Tochter schämen würde. Seit diesem Erlebnis war ich sehr
zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit meinen Bedürfnissen gewesen
und machte es mir nur noch, wenn ich alleine zu Hause war. Umso mehr
genieße ich die Freizügigkeit meiner vier Wände, innerhalb denen ich
nach Herzenslust und wann es mir passt meine kleine Muschi verwöhnen
kann.
Ob Rita mit dem ganzen Trubel um sich herum hinreichend Gelegenheiten
findet, es sich gemütlich zu machen? Aber eigentlich brauchte sie das
jetzt nicht mehr, da ihr Stecher griffbereit zur Stelle war und es ihr
richtig gut besorgte. Tja, das Leben ist ungerecht und begünstigt selten
die Richtigen. Aber wozu jammern? Ich habe ja noch mich selber. Bei dem
Gedanken an Rita und ihren Lover stellte sich erneut die Sehnsucht nach
Streicheleinheiten ein und ich beschloss spontan die Einlage, die in der
Badewanne begonnen hatte, fortzusetzen. Natürlich ohne Wasser. Also
ruckzuck Höschen und Oberteil ausgezogen und dann ab mit den Fingern in
mein Heiligtum. Nun ja, zumindest eine Hand tauchte in meinen Schoß
hinab. Die andere verweilte zunächst an meinen Brüsten, wo sie das
weiche Gewebe vorsichtig umspielte.
Ich liebe es meine Brustwarzen zu reizen und zu verfolgen, wie sie
langsam aber sicher an Größe zunehmen und immer härter werden, bis sie
schließlich steil vom Körper abstehen und meine Erregung deutlich
bekunden. Nach kurzer Zeit hatten sich beide Nippel aufgerichtet und die
Lust war aufgeflammt. Ich war noch weit von tiefer Ekstase entfernt,
aber ich hatte es nicht eilig und reichlich Zeit, bis ich mich für den
Besuch fertigmachen musste. Nach einer Weile führte ich beide Gliedmaßen
auf meinen Schoß zu und nachdem ich mir über den Venushügel und über die
Innenseiten meiner Schenkel gestreichelt hatte, war ich bereit für den
Angriff auf die bedürftige Weiblichkeit. Mein in mich eintauchender
Zeigefinger traf auf ein angefeuchtetes Gebiet und ich verteilte die
wenigen Tropfen meines eigenen Saftes vorsichtig zwischen meinen
Schamlippen.
Ich bin recht zufrieden mit meinem Intimbereich. Meine Muschi macht
einen ganz guten Eindruck, finde ich. Meine Schamlippen sind eher
unscheinbar und quellen zum Glück nicht links und rechts hervor. Wenn
ich die Beine geschlossen halte, kann man einen schmalen rosafarbenen
Schlitz sehen. Nur jetzt, wo ich mit weit gespreizten Beinen auf der
Couch liege, kann man das einladende Interieur begutachten. Da außer mir
niemand anwesend war, erfreute ich mich selber an dem ansehnlichen
Anblick und begann mit zwei Fingern die Rundreise in meinem
empfindlichen Bereich.
Die andere Hand blieb nicht tatenlos und spendete einen weiteren Finger,
den ich mir sogleich tief in meine Spalte schob. Mich machte das
unheimlich geil, wenn ich mir meinen Kitzler rieb und gleichzeitig einen
bis mehrere Finger in mich schieben konnte. Das war zwar nicht so gut
wie ein Schwanz, aber besser als gar nichts. Alternativ durfte ein
Vibrator diese Funktion des Ausfüllens übernehmen, aber ich hatte in
diesem Augenblick keine Lust noch einmal aufzustehen und einen
Freudenspender aus der Nachttischschublade zu holen. Dafür war meine
Erregung zu weit fortgeschritten und ich brauchte jetzt unbedingt den
Kick eines geilen Höhepunktes.
Mittlerweile stießen Zeige- und Mittelfinger der zweiten Hand stetig in
meine Ritze und ich spürte den Saft an meinen Gliedern herabtropfen. Ich
war selber immer wieder von dem Zustand meiner Weiblichkeit in
angetörnten Augenblicken fasziniert. Manchmal fragte ich mich ehrlich,
wo die ganze Nässe herkommt. Es ist nicht so, dass ich auslaufe oder gar
abspritze, wenn es mir kommt. Aber meine Mumu stellt sich oftmals als
stattlicher Feuchtbiotop dar und ich habe mich daran gewöhnt. Bislang
hat sich noch kein Mann bei mir wegen der zu feuchten Angelegenheit
beschwert. Die andere Hand hielt sich weiter oben auf und reizte meine
steifen Nippel. Selten komme ich im Rahmen meiner privaten Bemühungen
nicht zu einem geilen Höhepunkt und wenn ich in Stimmung bin, wie in
diesem Augenblick, konnte ich mir sicher sein, demnächst einen
fulminanten Orgasmus zu fabrizieren.
Und tatsächlich, nur knapp eine Minute später stieß ich einen lauten
Freudenschrei aus und wandte mich auf der Couch hin und her. Mein Atem
passte sich an meine momentane Erregung an und ging stoßweise und
unregelmäßig. Ich spürte das Ziehen im Unterleib und genoss das
wundervoll ausstrahlende Gefühl, das mich in Verzückung versetzte. Es
bestätigte sich mal wieder, warum ich es so sehr liebte, mich selber zu
berühren. Ich ließ meine Finger noch eine Weile an mir spielen und
gönnte meiner kleinen Freundin dann die verdiente Ruhe und zog die Hände
aus dem Schoß zurück. Ich blieb erschöpft, aber zufrieden, auf der Couch
liegen und versuchte zu Kräften zu kommen. Ein Blick auf die Uhr an der
Wand verriet mir, dass Rita und ihr Typ in ungefähr einer Stunde vor der
Tür stehen würden, weswegen ich mich aufraffte und mich für eine
erfrischende Dusche erneut ins Badezimmer zurückzog. Eigentlich blöd,
dass ich nach dem Baden noch duschen musste, aber mein Fingerspiel hatte
nicht nur den Bereich zwischen den Schenkeln ins Schwitzen gebracht und
ich wollte meine Gäste nicht mit dem Aroma meiner Weiblichkeit oder mit
Schweißgeruch unter den Achseln empfangen.
Nach dem Duschen verbrachte ich gut zwanzig Minuten nackt vor dem
Kleiderschrank und überlegte, in welchem Outfit ich die beiden in
Empfang nehmen sollte. Wie ich ehrlich zugeben muss, wollte ich auf
Ritas Begleiter einen guten Eindruck machen. Mir war klar, dass ich
neben Rita so oder so unscheinbar wirken würde, aber man kann es ja
wenigstens versuchen. Ich entschied mich für einen schwarzen BH mit
passendem Höschen. Ich zog einen bunten Rock an, der mir knapp oberhalb
der Kniescheiben endete. Ich überlegte, wie ich mein pralles Dekolleté
am besten zur Schau stellen konnte und beschloss, einem weit
ausgeschnittenen roten Oberteil eine Chance zu geben. Der V-Ausschnitt
gewährte viel Einblick auf meine weiblichen Hügel und ich nahm an, dass
dieser Hingucker vom durchschnittlichen Rest meines Körpers ablenken
würde.
Anschließend tigerte ich in der Wohnung umher und warf alle fünf Minuten
einen Blick auf die Wohnzimmeruhr. Wahrscheinlich hielten mich meine
Nachbarn für einen Spanner, so oft, wie ich am Fenster stand und auf die
Straße blickte. Ich war unglaublich nervös, auch wenn ich nicht verstand
wieso. Plötzlich musste ich pinkeln und stellte fest, dass es kurz vor
der vereinbarten Zeit war. Sollte ich noch warten oder mich schnell ins
Bad zurückziehen? Wie wahrscheinlich war es, dass sie ausgerechnet
kommen würden, während ich auf dem Töpfchen saß? Ich gab mich dem
Blasendruck geschlagen und rannte ins Badezimmer. Ich hatte gerade die
Entleerung beendet und mein Höschen hochgezogen, als mir die Türklingel
den Zorn ins Gesicht trieb. Warum hatte Rita so ein beschissenes Timing?
Ich spülte ab, verzichtete auf das obligatorische Händewaschen und
richtete meine Klamotten im Vorbeigehen am Spiegel. Wenige Sekunden
später stand ich vor der Tür, gönnte mir einen tiefen Atemzug, und
öffnete schwungvoll die Tür zu meiner bescheidenen Kemenate. Da standen
sie vor mir. Rita und ... eine Asiatin? Wo war denn der geile Adonis mit
den kräftigen Muskeln und dem Waschbrettbauch?
"Hallo Schwesterherz", empfing mich Rita und legte ihre Arme um mich.
Ich brauchte einen Moment um die Begrüßung zu erwidern. Dann aber
drückte ich sie an mich und meinte: "Schön das du da bist. Ich habe dich
vermisst."
Rita ließ als Erste los und nun standen wir uns auf Höhe der Fußmatte
gegenüber. Mein Blick fiel automatisch auf die zweite Frau, die mich mit
unsicherem Blick anlächelte. Sollte ich fragen oder würde Rita sie mir
vorstellen? Egal, erst mal rein in die gute Stube. "Kommt doch erst mal
rein."
Ich ging den Gästen voraus ins Wohnzimmer. Ich hatte meine Möbel
umgestellt um das große Gästebett aufstellen zu können, auf das Rita und
ihre Begleiterin ihr Gepäck ablegten. Rita sah sich im Raum um und
meinte: "Schön hast du es hier."
"Du warst doch schon etliche Male hier?", entfuhr es mir mit irritiertem
Gesichtsausdruck.
"Schon... aber das ist doch schon so lange her", erwiderte sie. "Hier
schlafen wir also?"
Bevor ich etwas erwidern konnte, fiel Rita siedend heiß ein, dass sie
mir die andere Frau noch nicht vorgestellt hatte. "Ach so. Das ist
Jiahui. Eine Kollegin und seit Kurzem mit mir liiert."
Rums. Das saß. In welchem Film befand ich mich gerade? Wie jetzt ...
liiert? Aber Jiahui war doch eine Frau und Rita ...
"Hallo Sonja", meldete sich die gut aussehende Asiatin zu Wort. Ich
wendete mich ihr zu und sie schien zu überlegen, ob sie mir die Hand
entgegen strecken oder mich lieber umarmen sollte. Ich wollte beides
vermeiden, beugte mich dann aber zu ihr herüber. Wir tauschten eine
knappe Umarmung aus und lösten uns rasch voneinander. Sie war etwas
größer als ich und ich erkannte auf dem ersten Blick, mit welch
attraktivem Körper die Frau vor mir gesegnet war.
Jiahui hatte lange schwarze Haare, die sie momentan hochgesteckt trug.
Ihre Gesichtszüge waren makellos und wiesen sie eindeutig als Abkömmling
asiatischer Eltern aus. Sie hatte hohe Wangenknochen und ihr zuckersüßes
Lächeln konnte Schnee schmelzen lassen. Ihrem schlanken Hals folgte ein
zierlich gebauter und großer Körper, der den Anforderungen des
Modelgeschäfts gerecht wurde. Unter ihrem ärmellosen Oberteil vermutete
ich kleine aber feine Brüste. Ihr knackiger Hintern steckte in einer
kurzen Jeans und ihre langen Beine endeten in hochhackigen Schuhen. Ich
erwischte mich bei dem Gedanken, wie diese scharfe Frau in diesem Outfit
die Beerdigung aufmischen würde. Sicherlich hatte sie etwas dezentere
Kleidung dabei, hoffte ich zumindest.
"Schön, dass ihr endlich hier seid", sagte ich mit einer einladenden
Handbewegung. "Ich hoffe, es ist euch recht, hier auf dem Gästebett zu
schlafen."
"Mach dir mal keine Sorgen", meinte Rita. "Das genügt uns beiden.
Außerdem ist es allemal besser als bei Mama und Papa zu Hause."
"Das kann ich verstehen", gab ich zu und stellte mir spontan vor, wie
meine Mutter beim Anblick der schlanken Asiatin sprachlos würde und
meinem Vater die Gesichtszüge entgleisten. Aber das war Ritas Problem
und ich wollte nicht in ihrer Haut stecken. Wir nahmen auf der
Wohnzimmercouch Platz und ich versorgte uns mit Getränken. Wir
unterhielten uns zunächst über die anstehende Trauerfeier und Rita
zeigte sich sichtlich traurig über den Verlust ihrer Großtante, auch
wenn sie diese nur unregelmäßig zu sehen bekommen hatte. Ich wusste
zufällig, dass Großtante Teresa Ritas beruflichen Werdegang verfolgt
hatte und stolz auf ihre Großnichte gewesen war.
Anschließend konnte ich mir eine Frage nach dem Beginn der lesbischen
Beziehung zwischen Rita und Jiahui nicht verkneifen. "Verstehe ich das
jetzt richtig? Ihr seid jetzt ein Paar?"
"Genau. Wir sind jetzt seit ein paar Monaten zusammen", erklärte ihre
Schwester. "Wir kannten uns schon länger von diversen Shootings und wir
fanden uns eigentlich schon immer recht sympathisch."
"Ich hatte eigentlich schon länger ein Auge auf deine Schwester
geworfen, aber sie hatte sich zunächst geziert und meinem Werben um sie
eine Abfuhr erteilt."
Die Asiatin sprach fließendes Deutsch und ich fragte mich, wo sie wohl
aufgewachsen war. Waren ihre Eltern stolz auf den Beruf ihrer Tochter?
Und waren sie damit einverstanden, dass sie sich auf Frauen einließ?
"Und wann hat es zwischen euch gefunkt?"
"Eines Abends gingen die Aufnahmen ziemlich lange und wir hatten
zufällig am gleichen Set zu tun", berichtete Rita. "Wir sind
anschließend noch mit der Crew für ein paar Drinks in einen Klub
gegangen und Jiahui und ich waren zum Schluss noch übrig, nachdem die
Ersten an der Matratze horchen wollten. Wir haben also noch eine Weile
gebechert und, keine Ahnung wieso, fanden wir uns plötzlich beide in
ihrem Hotelzimmer wieder."
"Auf dem Bett und nur noch mit Unterwäsche bekleidet", ergänzte ihre
Partnerin.
Ich nickte stumm und wollte die Geschichte fortgesetzt wissen.
"Warum genau weiß ich nicht mehr, aber irgendwann haben wir
herumgeknutscht und uns gestreichelt und dann ist eines zum anderen
gekommen", stellte Rita achselzuckend fest. Ich blickte ihre Begleiterin
an, die schelmisch lächelte. "Ich glaube, ich habe den Zustand deiner
Schwester ausgenutzt und sie bedrängt."
"Ich hätte mich ja wehren können", behauptete meine Schwester.
"Du warst aber ganz schön betrunken", entgegnete Jiahui.
"So besoffen war ich aber auch nicht. Ich hätte mich jederzeit
zurückziehen können ... aber ich wollte es nicht."
Warum wollte ich plötzlich Details jener Nacht erfahren? War es zu
indiskret nachzufragen? "Und habt ihr in der Nacht ...?"
Rita schenkte mir ein schelmisches Grinsen und erklärte: "Es war für
mich die erste Erfahrung mit einer Frau. Aber eine, die sich gewaschen
hatte. Jiahui ist eine Hardcore-Lesbe und hat mich wunderbar geführt und
in die Geheimnisse der Frauenliebe eingeweiht."
"Und seitdem seid ihr zusammen?" , fragte ich nach.
"Es dauerte noch ein paar Wochen, da wir nach der Nacht an
unterschiedlichen Orten zu tun hatten", meinte Rita.
"Aber dann haben wir uns wiedergesehen und haben den Teil mit dem Klub
übersprungen und sind direkt aufs Hotelzimmer gegangen", übernahm die
Asiatin die Erzählung.
Ich versuchte mir vorzustellen, wie die beiden Schönheiten durch die
Betten tobten und sich ihre geschmeidigen Leiber ineinander verdrehten
und sie sich zärtlich und überall berührten und liebkosten. Ein
Erregungsschauer fuhr durch meinen Körper und ich musste mich kurz
schütteln. Warum machte mich der Gedanke an den Lesbensex Ritas mit
Jiahui so an? "Wie willst du Mama und Papa beichten, dass du mit ihr
zusammen bist?"
"Sie werden aufgrund der Trauerfeierlichkeiten keine Szene machen
wollen", glaubte Rita zu wissen. "Außerdem habe ich ja dich an meiner
Seite um mich zu unterstützen."
"Meinen Segen hast du", signalisierte ich. "Ich glaube aber kaum, dass
Papa begeistert sein wird. Und Mama erhält einen weiteren Rückschlag in
ihren Bestrebungen, Enkelkinder zu bekommen ... Erst ich mit meinen
zögerlichen Bemühungen jemanden kennenzulernen und jetzt tauchst du hier
plötzlich mit einer Frau auf. Nichts für ungut, Jiahui."
"Kein Problem. Meine Eltern waren auch erst geschockt, als ich ihnen von
meinen Neigungen erzählt habe. Aber jetzt haben sie sich damit
abgefunden und was die Enkelkinder angeht ... Ich habe fünf Geschwister
und die sind bis jetzt normal gestrickt", kommentierte Jiahui
ausführlich.
Nachdem sich meine Gäste frisch gemacht hatten stand der Besuch des
gemeinsamen Elternhauses auf dem Programm. Ich merkte Rita ihre
Nervosität an und ich war gespannt zu erfahren, wie meine Erzeuger auf
den Anblick der groß gewachsenen Asiatin reagieren würden. Es stellte
sich entgegen aller Befürchtungen heraus, dass meine Eltern es allem
Anschein nach einigermaßen locker nahmen. Zunächst verstanden sie nicht,
dass Jiahui nicht nur eine gute Freundin, sondern die aktuelle
Lebensgefährtin und somit auch die Bettgefährtin ihrer Tochter
darstellte. Ich konnte im Blick meiner Mutter deren Entsetzen ablesen,
doch sie machte gute Miene zum bösen Spiel und auch bei meinem Vater
blieb der erwartete Wutausbruch aus. Ich war mir sicher, dass er nach
unserem Aufbruch zu meiner Wohnung deutliche Worte finden würde. Wir
verbrachten insgesamt mehrere Stunden bei meinen Eltern und nahmen dort
ein leckeres Abendessen ein. Zumindest ich aß, was meine Mutter gekocht
hatte. Rita und ihre Begleitung hielten sich an Gemüse und verschmähten
das Fleisch auf dem Teller, was meine Mutter beleidigte und meinen Vater
zu einem Kopfschütteln veranlasste.
Wir verließen die beiden nach geraumer Zeit und ließen sie mit ihren
Sorgen und Befürchtungen alleine zurück. Rita war der Meinung, dass es
ganz gut gelaufen war und schien erleichtert zu sein. Ich fand, dass es
hätte schlimmer enden können. Als ich die Wohnungstür aufschloss, war es
bereits nach zehn und da wir am nächsten morgen früh raus mussten,
wollten wir uns zeitnah zu Bett begeben. Jiahui suchte als Erste das
Badezimmer auf, während ich mit Rita über die morgige Beerdigung sprach.
Die Asiatin duschte kurz und kehrte mit einem Badetuch um ihren
schlanken Körper zu uns zurück. Ich nahm an, dass sie darunter nackt war
und ich habe keine Ahnung, wieso mich der Gedanke daran erneut anregte.
Dann war es an Rita, sich bettfertig zu machen. Jiahui erzählte mir von
ihren Geschwistern und wenig später stieß meine Schwester zu uns. Sie
hatte bis auf ein knappes Höschen nichts an und ich musste feststellen,
dass ich derartige Unterwäsche nicht mein Eigen nennen konnte. Rita trug
einen Hauch von nichts und ihre Hinterbacken waren so gut wie nicht
bedeckt. Auch vorne rum wurde nur das Nötigste verdeckt. Ob Jiahui
scharf wurde, wenn ihre Partnerin so etwas am Leib hatte? Oder
bevorzugte sie ohnehin die Variante ohne Kleidung am Körper?
Ich wunderte mich nicht, dass Rita so freizügig aufgetaucht war. Wir
waren Schwestern, weswegen es keinen Platz für Scheu oder Schüchternheit
geben sollte. Jiahui ließ ihr Badetuch fallen und fragte: "Es stört dich
doch wohl nicht? Ich schlafe sonst immer nackt."
Hätte ich erwidern sollen, dass ich es unpassend finde, in einem fremden
Wohnzimmer blankzuziehen? Mich störte der Umstand keineswegs. Ich
betrachtete die asiatische Schönheit gerne und ich ließ mir Zeit, ihre
schön geformten Brüste zu betrachten. Sie waren eher klein und passten
sehr gut zu ihrem Körper. Sie hatte kleine Warzenhöfe mit unscheinbaren
Nippeln und die Dinger sahen meiner unmaßgeblichen Meinung nach richtig
klasse aus. Als sie sich in meine Richtung drehte, konnte ich einen
Blick auf ihre holde Weiblichkeit werfen und wunderte mich nicht, als
ich den haarlosen Bereich angeboten bekam. Wäre ich lesbisch veranlagt,
würde ich garantiert auf dieses geile Geschoss abfahren. Soviel war mal
sicher.
Ich hätte liebend gerne intensivere Blicke auf Jiahui geworfen, doch ich
wollte nicht, dass sie mich beim Starren erwischte, weswegen ich meine
Neugierde zügelte.
"Ich habe mir das auch angewöhnt", gab Rita zu verstehen und befreite
sich von ihrem Stofffetzen, den manche als Unterwäsche bezeichnet
hätten. Ich bin nicht prüde, aber ich fand die Nacktheit der beiden
unpassend, solange ich neben ihnen saß. Jetzt war es an mir meine
Abendtoilette zu vollziehen und während ich mich unter die Dusche begab,
überlegte ich, ob ich ebenfalls unbekleidet bleiben sollte. In den
warmen Sommermonaten schlief ich meistens nur mit einem Höschen als
Nachtbekleidung. Alles andere war zu warm und es war ein gutes Gefühl
nackt bis halb nackt umherzuwandern und den Luftzug der eigenen Bewegung
am Körper zu spüren. Nicht selten verzichtete ich des Nachts auch auf
den Slip, wenn ich mir kurz zuvor Zeit für mich genommen habe. Kurz nach
einem Höhepunkt einfach einzuschlafen kann zuweilen angenehm und
gemütlich sein.
Sollte ich mich vollkommen nackt zu Rita und Jiahui begeben? Was hätte
ich davon? Außer dem kribbelnden Gefühl zwischen meinen Beinen, bei dem
ich immer noch nicht verstand, warum es mich ereilte. Ich beschloss,
einen Mittelweg zu beschreiten und kehrte mit einem Höschen bekleidet
halbwegs anständig angezogen ins Wohnzimmer zurück. Meine Schwester und
ihre Geliebte hatten sich auf das Gästebett gelegt und tauschten einen
vorsichtigen Kuss aus. Als sie mich kommen hörten, trennten sie sich
voneinander und Rita legte sich auf ihren Bauch und warf mir einen
prüfenden Blick zu. "Du warst aber auch mal schlanker, oder?"
Für diese Äußerung hätte ich sie töten können. Ich hasste es, wenn Rita
mit ihrer Topfigur über mich herzog. Natürlich hatte sie den besseren
Körper und machte mit ihrer Wespentaille und dem knackigen Arsch mehr
her. Zählten meine dicken Titten denn gar nicht? Jiahui kam mir zu
Hilfe: "Ich finde, du siehst klasse aus, Sonja ... Dein Busen gefällt
mir."
"Oh, danke", zeigte ich mich erfreut, obwohl ich nicht annahm, dass
Jiahui gerne meine Brüste haben wollte. Sie hätten nicht zu ihrem Körper
gepasst und für sie als Model war weniger ohnehin mehr.
"War doch gar nicht so gemeint", versuchte sich Rita an einer läppischen
Entschuldigung.
Ich setzte mich zu beiden auf das Gästebett und hörte das Knarzen und
Knirschen. "Oh, das Bett hat wohl auch schon bessere Tage erlebt."
"Solange wir schlafen bewegen wir uns ja nicht", meinte Jiahui,
woraufhin ihr meine Schwester einen schelmischen Blick zuwarf. Wie
sollte ich das denn nun wieder verstehen? Rita hatte doch wohl nicht vor
es gleich mit ihrer neuen Flamme in meinem Wohnzimmer zu treiben. Oder
etwa doch? Und würde mich das stören? Mir fiel nichts mehr ein, worüber
ich mich hätte unterhalten können und verabschiedete mich von dem Paar.
"Dann schlaft schön und bis morgen in alter Frische."
"Ja, gute Nacht", warf Jiahui ein und Rita ergänzte: "Ich bin froh, dass
wir uns mal wieder sehen."
Ihr nettes Lächeln machte ihre bescheuerte Bemerkung von vorhin beinahe
wett.
Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück und ich spürte sogleich die
drückende Hitze im Raum. Hinzu kam, dass ich noch nicht müde war.
Unmöglich hier und jetzt an Schlaf zu denken. Was war die Alternative?
Sollte ich noch mal zurück ins Wohnzimmer gehen und fragen, ob die
beiden noch Lust auf ein Pläuschchen hatten? Wollten Rita und Jiahui
lieber alleine sein um wer weiß was anzustellen? Ich könnte einen meiner
Spielzeugkameraden aus seiner Gefangenschaft befreien und ihm erlauben
meine aufgestauten Bedürfnisse zu befriedigen. Warum war ich schon
wieder in dieser Stimmung? Hatte der geile Moment auf der Couch am
frühen Nachmittag nicht ausgereicht? Ich stellte mir eine spontane
Frage: Durfte ich kurz vor dem Begräbnis meiner Lieblingstante an mir
rumspielen? Oder wäre dies unpassend gewesen? Aber wer zum Kuckuck würde
davon erfahren? Würde Großtante Teresa kopfschüttelnd aus dem Himmel auf
mich herab blicken und mich verurteilen? Oder würde sie sich eher für
mich freuen, dass es mir gut geht und ich meinen Spaß habe? Ob Teresa
eigentlich auch noch in hohem Alter ... Ich verdrängte meine letzte
Eingebung rasch und verurteilte meine eigenen sündigen Gedanken. Dann
doch lieber an Rita und ihre feurige Asiatin denken.
Was wäre, wenn sie gleich übereinander herfallen würden? Vorstellbar
wäre das und dem Grunde nach hätte ich keine Probleme damit. Es stand
ihnen zu, und ob sie es in einem Hotelzimmer oder bei mir im Wohnzimmer
miteinander trieben war auch egal. Wie aber verhielt es sich, sollte ich
den ganzen Zinnober mitbekommen? Mein Schlafzimmer lag wenige Meter vom
Wohnzimmer entfernt und nur die beiden Türen trennten beide Räume
voneinander. Hatte ich vorhin die Wohnzimmertür geschlossen? Nein, die
müsste angelehnt sein. Die Schlafzimmertür war geschlossen.
Normalerweise ließ ich sie offen um das Telefon hören zu können oder
falls es einen Notfall an der Haustür gab. Warum hatte ich die Tür
hinter mir zugezogen? Weil ich indirekt vermutete, dass ich Rita und
Jiahui etwas Privatsphäre gewähren wollte? Und warum stellte ich mir
überhaupt so viele Fragen, zu denen mir ohnehin nicht die passenden
Antworten einfielen?
Ich erhob mich aus meinem Bett und begab mich zur Zimmertür. Nein, ich
würde jetzt bei geöffneter Tür schlafen. Auch wenn es nur dazu diente,
einen schwachen Luftzug im Zimmer herzustellen. Warum ich auf
Zehenspitzen ging, verstand ich selber nicht. Ich drückte die Türklinke
herunter und versuchte so wenige Geräusche wie möglich zu machen. Ich
lauschte in den Flur hinein und hörte jemanden kichern. War es Rita oder
ihre Freundin? Sie schliefen also noch nicht. Theoretisch könnte ich
rüber gehen und mich an dem Gespräch beteiligen. Oder waren sie bereits
beim Vorspiel und würzten dieses mit Verbalerotik? Oh nein, schon wieder
dieses Ziehen im Unterleib. Vielleicht war die Idee mit dem Vibrator
doch nicht so blöde. Zumindest sollte ich sie auf meine ToDo-Liste für
den Rest des Abends setzen.
Ich platzte vor Neugierde und musste unbedingt in Erfahrung bringen, was
im Wohnzimmer abging. Ich konnte jederzeit behaupten, dass ich mir etwas
aus der Küche holen wollte. Es war schließlich meine Wohnung und niemand
konnte mir verbieten in dieser umher zu laufen. Also gut. Wer nicht
wagt, der nicht gewinnt. Ich ließ mein Schlafzimmer hinter mir und
schlich auf leisen Sohlen zur Wohnzimmertür. Durch den Türspalt konnte
ich die schwache Beleuchtung wahrnehmen, die von einer eingeschalteten
Stehlampe stammte. Jetzt stand ich vor der Tür und strengte mein Gehör
an.
"... nein, hör auf."
"Lass doch. Komm schon."
"Nein, lieber nicht."
"Warum? Stell dich nicht so an!"
Ich realisierte, dass Rita ihre Freundin zu etwas überreden wollte und
ich konnte mir gut vorstellen, was das war. Wollte meine Schwester
tatsächlich mit der Asiatin anbändeln?
Obwohl ich keine paar Meter entfernt im Schlafzimmer lag bzw. dort
liegen sollte? Sie konnten nicht wissen, dass ich mich längst auf
Lauschposten befand.
"Es ist schon zwei Tage her", beschwerte sich Rita. Jiahui erwiderte
nichts und ich hörte das Gästebett quietschen. Hatte sich Jiahui
geschlagen gegeben und sich auf Ritas Annäherungsversuch eingelassen?
Was sollte ich tun? Das Weite suchen und ihre Privatsphäre respektieren
oder das tun, was jeder halbwegs normal Neugierige tun würde: zuhören
und spannen.
"Hey, das kitzelt."
"Soll es doch auch."
Wieder Quietschen und Rascheln von Bettzeug. Mir war total warm und dies
kam nicht nur durch die tropischen Temperaturen in meiner Wohnung.
"Nein, nicht da unten."
Doch, natürlich da unten. War unten da, wo ich es mir in dem Moment
vorstellte? Und wer wollte wem da unten etwas antun?
"Du willst es doch auch", flüsterte eine Frauenstimme und ich erkannte
in dieser meine Schwester. Es folgten ein Kichern und ein Seufzer
Jiahuis und langsam aber sicher war ich der Meinung, dass Rita ihren
Willen bekommen würde.
Weiteres Quietschen und Seufzen sicherten meine Vermutung ab und ich
rang mit mir, ob ich den akustischen Eindrücken visuelle folgen lassen
sollte. Konnte ich es riskieren einen Blick hinein zu werfen? Wäre dies
unangemessen und sollte ich mich für diesen schwachen Moment schämen?
Und was passierte, wenn sie mich beim Spannen erwischten? Nun ja - meine
Wohnung - wer wollte mir verbieten genau jetzt das Wohnzimmer zu
betreten? Also gut. Ich würde es vor Neugierde ohnehin nicht aushalten
und wollte endlich Nägel mit Köpfen machen. Ich hoffte inständig, dass
die Türangeln geölt waren und mein Eintreffen nicht verraten würden.
Zentimeter um Zentimeter vergrößerte ich den Spalt und ich konnte immer
mehr von meinem geliebten Wohnzimmer erkennen. Leider noch nicht das
Gästebett, auf dem es offenbar hoch her hing.
Quietsch. Seufz. Kicher. Quietsch.
Ich verspürte ein Brennen in meinem Schoß und ich sehnte mich nach
liebevollen Streicheleinheiten an meiner juckenden Ritze. Ich musste
mich zwingen mir nicht zwischen die Beine zu langen und schob die
Wohnzimmertür ein weiteres Stück auf. Jetzt konnte ich den Kopf hindurch
stecken und sah das Gästebett. Auf diesem lagen zwei nackte Leiber, die
ineinander verwoben waren und sich unter quietschenden Geräuschen der
Bettstatt bewegten. Ich zwängte meinen Körper durch den Türspalt, sodass
mein Körper gut zur Hälfte sichtbar wurde. Ich hoffte, dass die Tür in
Dunkelheit getaucht war und man mich nicht wahrnehmen würde, sollte der
Blick einer der Liebenden in meine Richtung fallen. Ich starrte meiner
Schwester auf den nackten Hintern, den sie mir ungewollt
entgegenstreckte. Sie lag halb auf ihrer Partnerin und ihre schmatzenden
Küsse drangen bis an mein neugieriges Ohr. Links und rechts von Rita
schlängelten sich zwei Arme um sie und streichelten ihre Rückfront von
den Schultern bis hinunter zu ihrem Gesäß.
Quietsch. Schmatz. Quietsch.
Ich starrte gebannt auf das sich liebende Paar. Ich wusste, dass ich
nicht zusehen dufte. Es war nicht in Ordnung und ich sollte mich
schämen. Doch stattdessen schob ich meine rechte Hand in mein Höschen
und als ich meine eigene Nässe fühlte, traf mich beinahe der Schlag. Wie
feucht war ich denn? Wie konnte ich in so kurzer Zeit so geil geworden
sein? Ich bewegte den Finger in mir und hätte beinahe das Gleichgewicht
verloren. Ich schloss für einen Augenblick die Augen und konzentrierte
mich auf das geile Gefühl zwischen meinen Schenkeln, ausgelöst durch
mein eigenes vorsichtiges Fingerspiel. Ich wollte keine Sekunde des
Liebesspiels meiner Schwester verpassen und richtete meinen Blick auf
das Gästebett.
Ich war keine zwei Meter von dem Liebespaar entfernt und hoffte
inständig, dass sie zu sehr mit sich selber beschäftigt waren, als dass
sie mich bemerken würden. Während mein Finger an meiner Maus nestelte,
fokussierte ich die ekstatischen Leiber auf dem quietschenden Bett. Rita
war seitlich an Jiahui heruntergerutscht und lag jetzt neben ihr. Ich
konnte direkt auf die Asiatin blicken, deren Brüste sogleich durch die
Zunge meiner Schwester liebkost wurden. Gleichzeitig wanderte Ritas Hand
zwischen die Beine ihrer Geliebten und mich durchfuhr ein enormer
Erregungsschauer, als ich das geile Spiel verfolgte. Der Körper der
Asiatin übte eine ungemeine Anziehungskraft aus. Auch wenn ich wegen des
spärlichen Lichts keine Details erkennen konnte, konnte ich mir gut
vorstellen, dass es Spaß machen musste, diesen gottgegebenen Körper
streicheln und liebkosen zu dürfen.
Hey, ich war doch gar nicht lesbisch. Oder etwa doch? Immerhin hatte
auch meine Schwester ganz normal mit Männern angefangen und jetzt
fischte sie im gleichgeschlechtlichen Wasser. Während ich die beiden
nackten Frauen betrachtete, fragte ich mich, ob das nicht auch etwas für
mich wäre. Warum eigentlich nicht mal ausprobieren? Aber jetzt galt es
zunächst einmal die aufregenden Eindrücke vor mir in eigene Erregung
umzusetzen. Mein Finger rieb über meine Perle und ich spürte meine Säfte
fließen. Das leicht schmatzende Geräusch meiner intimen Bewegungen wurde
zum Glück durch die stetigen Seufzer Jiahuis überlagert. Jetzt hatte sie
ihre Beine weiter auseinander gespreizt und ermöglichte Rita den
direkten Zugang zu ihrem Glücksbereich. Ich sah die Hand meiner
Schwester in den Schoß ihrer Partnerin verschwinden und die rhythmischen
Bewegungen ihres Arms deuteten auf ein sanftes Fingerspiel bei Jiahui
hin. Das Stöhnen der Asiatin vertrieb die letzten Zweifel.
Mein Gott war das geil. Ich hatte nie zuvor anderen beim Vögeln
zugesehen und jetzt beobachtete ich ausgerechnet meine eigene Schwester
bei ihrem wilden Treiben. Konnte es etwas Schärferes geben? Rita
beglückte Jiahui noch eine Weile, dann veränderte sie ihre Position. Ich
ahnte, was kommen würde und wurde in meiner Annahme bestätigt. Ritas
Kopf verschwand plötzlich zwischen den Beinen der anderen Frau, und
obwohl ich nicht sehen konnte, wie Rita ihre Zunge einsetzte, konnte ich
hören, dass sie Jiahui oral befriedigte.
"Ja, leck mich. Oh, geil."
"Das gefällt dir doch, wenn ich deine Pussy ausschlecke, oder?", stellte
Rita die rhetorische Frage in einer kurzen Leckpause.
"Ja, du machst das so geil. Mach weiter", erklärte Jiahui und gab sich
ganz ihren Empfindungen hin. Ich sah zu wie Rita die asiatische
Schönheit erneut ausschlürfte und masturbierte dabei heftig unter meinem
Höschen. Ich war so spitz wie schon lange nicht mehr. Vergessen war der
Orgasmus wenige Stunden zuvor. Ich fühlte mich, als müsste ich
jahrelange Abstinenz von sexuellen Handlungen wettmachen und fingerte
mir die Seele aus dem Leib, immer darauf bedacht, keine verräterischen
Laute von mir zu geben.
"Oh, ja." , kommentierte Jiahui und rutschte unruhig auf dem Bett herum.
Rita blieb cool und pflügte weiter mit ihrer flinken Zunge durch die
Muschi ihrer Freundin. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und sehnte mich
nach mehr Bewegungsfreiheit. Ich zerrte mein Höschen herunter und ließ
es zu Boden gleiten. Ich nahm eine breitbeinige Position ein und führte
gleich beide Hände in den Gefahrenbereich. Ich fürchtete mich vor meiner
eigenen Erregung und hatte Angst drauflos zu stöhnen, doch ich musste
mich jetzt berühren und meine Ekstase anfeuern. Jeden Fingerstreich
spürte ich bis in die letzte Ecke meines Unterleibs. Ich biss mir
kräftig auf die Zunge und stand mit zusammengepressten Lippen hinter der
Tür. Bloß nicht laut schreien, was angesichts meiner Geilheit nur allzu
verständlich wäre. Warum konnte ich nicht an mir rumspielen und mich
gehen lassen? Was würde im schlimmsten Fall passieren, wenn Rita und
Jiahui mich bemerkten?
Der Gedanke an das Erwischtwerden machte mich zusätzlich geil und ich
ließ meinen starken Finger tief in meiner Ritze wüten. Mein Saft rann
mir an der Innenseite meines Oberschenkels entlang und dann ich spürte
meinen Höhepunkt auf mich zukommen.
Doch Jiahui war schneller. "Ja, ich komme ... geil ... ja."
Als hätte es eines Auslösers bedurft kam ich, und zwar so heftig wie
selten zuvor. Es begann mit einem leichten Kribbeln, das sich innerhalb
kürzester Zeit zu einer Woge der puren Lust entwickelte. Ich hatte das
Gefühl, dass meine Muschi zerspringen würde, so sehr wurde mein
Unterleib von den geilen Empfindungen heimgesucht. Ich bekam wackelige
Knie und ein leichtes Schwindelgefühl nahm von mir Besitz. Nein, ich
durfte jetzt nicht umkippen. Einfach nur genießen und das so leise wir
möglich. Das war leichter gesagt als getan. Der Orgasmus wurde
intensiver und schien niemals enden zu wollen. Wo sollte ich nur mit
meiner Erregung hin? Alles andere als laut Stöhnen schien ungeeignet in
diesem Moment. Ich hatte noch einen Funken Vernunft in mir und ich
entschied den Rückzug anzutreten.
Ich verließ den Ort des Geschehens und beeilte mich auf mein Zimmer zu
kommen. Mein Höhepunkt schwelte die ganze Zeit in mir und war noch nicht
ausgestanden. Ich zog die Tür hinter mir zu und wusste nicht, ob sie ins
Schloss fiel. Ich rannte auf mein Bett zu und warf mich darauf.
Automatisch streckte ich meinen Arm nach der Nachttischschublade aus und
kramte meinen Lieblingsvibrator hervor. In Windeseile nahm dieser seinen
Betrieb auf und verschwand im nächsten Moment gut zur Hälfte in meinem
angefeuchteten Kanal. Jetzt konnte der Höhepunkt sein, was er schon
immer sein sollte: eine geile Sache, auf die man sich vollkommen
einlassen konnte und die einem die Erregung aus dem Körper trieb. Ich
hämmerte mir den Prügel unten rein und stieß lustbekundende Seufzer aus.
Viel zu lange hatte ich meine Lust unterdrückt und konnte das geile
Gefühl nun endlich genießen.
Ich erklomm den Gipfel der Lust und schwebte für eine Weile auf der
Wolke der geilen Empfindungen. Das Ziel war erreicht und ich erlebte,
wie das Geile dem etwas weniger Erregenden wich, bis sämtliche Lust aus
meinem Körper entschwunden war. Ich konnte nicht sagen, wie lange ich
den Höhepunkt ausgekostet hatte. Mir kam er minutenlang vor.
Vergleichbares fiel mir in dem Moment nicht ein. Da lag ich nun. Auf
meinem Bett und vollkommen erschöpft. Dafür zufrieden und befriedigt.
Ich ließ die letzten Minuten Revue passieren und wurde mir gewahr, dass
ich meiner Schwester und deren asiatischer Partnerin beim Sex zugesehen
hatte. Und das hatte mich so scharfgemacht, dass ich mich einfach
beteiligen musste. Wie konnte ich dieser Versuchung auch widerstehen?
Kein normaler Mensch mit einer gesunder Libido dürfte dazu in der Lage
sein. Puh, war ich fertig. Wie sollte es jetzt weitergehen? Hatte das
Liebesspiel zwischen meiner Schwester und Jiahui bereits ein Ende
gefunden? Oder revanchierte sich die Asiatin gerade bei Rita und
schleckte ihren Honigtopf aus?
Mich ereilte ein spontanes Nachkribbeln und obwohl ich es mir gerade
grandios besorgt hatte, übte die Vorstellung erneut etwas bei mir aus.
Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sollte ich nochmals Mäuschen
spielen und einen zweiten Blick auf das frivole Treiben riskieren? Ich
musste beim erneuten Zusehen nicht zwingend geil werden. Neugierig war
ich schon, wie die beiden ihr Liebesspiel fortzusetzen gedachten. Dann
also auf ein Neues. Moment mal ... wo ist eigentlich mein Höschen?
Plötzlich fiel mir ein, dass es noch bei der Wohnzimmertür liegen
musste. Ich erhob mich vom Bett und schlich leise zu meiner
Schlafzimmertür. Ich öffnete diese und wollte mich auf den Weg zu meinem
geheimen Beobachtungsposten machen, als ich eine nackte Gestalt vor mir
erblickte, die mitten im Flur stand und ihren Blick auf die
Schlafzimmertür gerichtet hatte. Und somit auch auf mich.
Rita stand direkt vor mir und schien ebenso überrascht zu sein wie ich.
Als ich mein Höschen in ihrer Hand erblickte, wurde mir heiß und kalt
zugleich. Sie musste es an der Stelle gefunden haben, wo ich es zuvor
von mir gestreift hatte. Mir war schlagartig klar, dass ich mir eine
verdammt gute Erklärung für diesen Umstand einfallen lassen musste. Ich
fühlte die Sekunden im Minutentakt vergehen und es kam mir wie eine
Ewigkeit vor, als unsere Blicke sich trafen. Rita musterte mich und ich
starrte sie ebenfalls unentwegt an. Dann fiel mein Blick auf mein
Höschen in ihrer rechten Hand, woraufhin Rita das Wort ergriff: "Hey.
War das hier nicht deins?"
Es war das weiße Höschen mit der auffälligen rosafarbenen Verzierung an
der Vorderseite. Rita war es sicherlich aufgefallen, als ich mich den
beiden in diesem Teil präsentiert hatte. Und wem sollte es sonst
gehören, wenn nicht mir? "Äh, ja. Das stimmt."
Ritas Gesichtszüge nahmen eine andere Gestalt an. Ein schelmisches
Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und sie sah mich an wie jemanden, den
man gerade bei einer peinlichen Angelegenheit erwischt hatte. Und das
traf den Kern des Problems ziemlich genau.
"Du kannst dir nicht zufällig vorstellen, wo ich es gefunden habe?",
fragte Rita nach.
"Wahrscheinlich dort, wo ich es ausgezogen habe", zeigte ich mich stur.
Rita lächelte, verzichtete aber auf weitere Fragen. Sie hielt es mir
entgegen und ich nahm das Kleidungsstück an mich. Dann drehte sie sich
um und machte zwei Schritte von mir weg. Ich sah, dass sie sich nochmals
zu mir umdrehte und mir ein neckisches Grinsen zuwarf.
"Ich finde es nicht schlimm, wenn du Jiahui und mich beobachtest",
erklärte sie selbstsicher. "Vielleicht solltest du deine Empfindungen
nur das nächste Mal etwas leiser bekunden ... Oder du versteckst dich
nicht hinter der Tür und gesellst dich einfach zu uns."
Sie wendete sich von mir ab und ließ mich mit der indirekten Einladung
stehen. Ich wusste nicht, wie mir geschah und was ich als Nächstes tun
sollte. Hatte mich meine eigene Schwester gerade aufgefordert dem
Liebesspiel zwischen ihr und ihrer Partnerin beizuwohnen?
Ich ließ Ritas Worte nochmals in meinen Gedanken Revue passieren. Viel
konnte man an ihrer Aussage nicht falsch interpretieren. Aber das ging
doch nicht. Oder etwa doch? Was sollte ich nur tun? Ich stand über eine
Minute mitten im Flur, nackt und mit meinem Höschen in der Hand. Dann
traf ich eine Entscheidung und wandte mich zur Schlafzimmertür um. Ich
warf das Höschen auf mein Bett und machte kehrt. Mit unsicheren
Schritten begab ich mich in Richtung Wohnzimmer und hatte keine Ahnung,
was mich darin erwarten würde. Ich würde es jetzt durchziehen, egal was
kommen möge. Und wenn die hübsche Asiatin gerade die Muschi meiner
kleinen Schwester lecken würde, würde ich damit klarkommen.
Ich drückte die Wohnzimmertür mit einer unsicheren Bewegung auf.
Zunächst schob ich meinen Kopf durch den entstandenen Spalt. Kurz darauf
folgte der Rest meines nackten Körpers. Mein Blick fiel auf das
Gästebett, auf dem ich meine Schwester und ihre asiatische Partnerin
anzutreffen dachte. Ich erblickte Rita, die der Länge nach auf der
Matratze lag. Jiahui stand gut einen Meter daneben und beugte sich
gerade zu ihrer Reisetasche herunter. Ihr knackiger Hintern streckte
sich mir prachtvoll entgegen und ich erlaubte mir den Anblick des
ansehnlichen Geschöpfes. Jetzt drehte sie sich um und hielt eine
Zahnbürste und eine Tube Zahnpasta in der Hand. Jiahui, die selber nackt
war, betrachtete mich mit runzelnder Stirn. Ob sie sich fragte, warum
ich keine Sachen am Leib trug? Sie bedachte mich mit einem Lächeln und
ging auf mich zu. Auf meiner Höhe angekommen meinte sie "Ich gehe mal
schnell Zähneputzen" und war kurz darauf hinter mir im Flur
verschwunden.
Ich suchte Blickkontakt zu Rita, die mich neugierig musterte. Ich
erwiderte ihren scharfen Blick und wartete auf eine Eingebung. Würde
gleich etwas geschehen oder hatte mich Rita reingelegt und es gab kein
Liebesspiel zwischen ihr und ihrer Freundin zu bewundern? Ich kam mir
auf einmal blöd vor und wünschte mir nicht nackt im Wohnzimmer zu
stehen. Was hatte ich mir nur gedacht, als ich ohne Höschen den Raum
betreten hatte? Ich räusperte mich, brachte aber kein Wort heraus.
Insgeheim wartete ich auf die Einladung nach dem Motto, Jiahui kommt
gleich zurück. Dann kannst du uns beim Vögeln zusehen'. Rita hatte einen
anderen Spruch parat. "Du hast jetzt nicht wirklich geglaubt, dass wir
vor deinen Augen eine Nummer schieben, oder?"
Sie hatte mich tatsächlich verarscht. Rita, die blöde Kuh. Natürlich
hatte ich angenommen, dass ihre Einladung ernst gemeint war. Und
natürlich war ich gespannt zu erfahren, ob es die beiden durchziehen
würden. Was war ich doch für eine blöde Ziege. Klar, dass mich Rita
hochgenommen hatte. Aus welchem Grund sollte sie mich dabei haben, wenn
sie mit Jiahui intim wurde? "Nein. Natürlich nicht."
"Und aus welchem Grund stehst du jetzt nackt im Wohnzimmer und siehst
aus wie bestellt und nicht abgeholt?"
Mir fiel keine coole Erwiderung ein und ich zuckte mit den Schultern.
Rita grinste mich frech an und meinte: "Also hast du uns vorhin heimlich
beobachtet?"
Leugnen wäre zwecklos gewesen. Ich war bereits überführt. Ich nickte
stumm und fühlte mich unwohl in meinem nackten Körper. Am liebsten hätte
ich mich in mein Schlafzimmer zurück begeben und die Bettdecke über mich
gezogen. Rita musterte mich und sagte: "Was hast du gedacht, als du sie
und mich gesehen hast?"
Ich räusperte mich und erklärte "Ich wollte euch nicht heimlich zusehen.
Es war eher Zufall, dass ich nochmals einen Blick ins Wohnzimmer
geworfen habe."
Ich nahm an, dass mir Rita kein Wort glaubte. "Und als ich euch beide
gesehen habe ... da bin ich halt neugierig geworden und wollte etwas
zusehen."
Rita quittierte mein Geständnis mit einem Lächeln und im gleichen Moment
kehrte Jiahui aus dem Badezimmer zurück. Sie verpackte ihr Zahnputzzeug
und warf sich neben Rita auf das Gästebett. "Habe ich was verpasst?"
"Nicht viel", meinte Rita. "Meine Schwester hat gerade zugegeben, dass
sie uns heimlich beim Sex beobachtet hat."
"OK", war Jiahuis Kommentar.
Mehr fiel ihr dazu nicht ein? Sollte sie nicht verärgert oder wenigstens
überrascht sein?
"Tut mir leid", stammelte ich unbeholfen.
"Kein Problem. Ich an deiner Stelle hätte sicherlich auch zugesehen",
gab die Asiatin zu und kuschelte sich an den nackten Körper ihrer
Freundin. Ich kam mir blöd vor, mitten im Raum zu stehen und näherte
mich dem Gästebett. Ich setzte mich auf den Teppich und zog meine Beine
unter meinen Hintern. Ich hatte keine Ahnung, ob ich das Weite suchen
oder mich locker mit den beiden unterhalten sollte. Ich entschloss mich
zunächst zu bleiben und sah die Freundin meiner Schwester neugierig an.
Jiahui lächelte und erklärte: "Als ich noch zu Hause wohnte haben wir
insgesamt zu acht unter einem Dach gelebt. Und nicht jeder hatte ein
eigenes Zimmer für sich. Es war normal, dass man seine Geschwister
häufig nackt und manchmal auch bei sündigen Handlungen beobachten
konnte."
"Echt? Erzähl mal."
Rita wollte mehr erfahren. Jiahui setzte ein schelmisches Lächeln auf
und berichtete. "Ich habe mir mit meiner großen Schwester ein Zimmer
geteilt und hin und wieder habe ich mitbekommen, dass sie sich nachts
unter der Bettdecke befriedigt hat."
"Was hast du dabei empfunden?", fragte Rita neugierig nach.
"Ich spielte damals selber schon an mir rum und ich wusste natürlich,
was sie da machte", erwiderte Jiahui. "Ich habe natürlich aufmerksam
zugehört und irgendwann ... habe ich mitgemacht."
"Also hattet ihr gemeinsam Spaß", stellte ich fest. "Ohne, dass deine
Schwester davon wusste."
"Das stimmt so nicht ganz", berichtigte sie mich. Ich sah die andere
Frau irritiert an und Jiahui erklärte: "Ich denke, dass sie mitbekommen
hatte, dass ich mich beteiligt habe. Wenn ich es mir gemütlich mache,
bin ich dabei nicht sehr leise. Früher wie heute noch. Sie hat mich
sicherlich bei meinen Bemühungen gehört."
"Hat sie bei sich aufgehört, als sie das mitbekommen hatte?", hakte Rita
nach.
"Sie hat natürlich zunächst innegehalten und aufgehört. Aber ein anderes
Mal hatte sich der Vorgang wiederholt und sie hat angefangen, ich habe
mich beteiligt und wir haben beide unseren Spaß gehabt", wusste die
Asiatin zu berichten.
"Habt ihr beide euch hinterher darüber unterhalten?", fragte ich
neugierig nach.
"Nein. Wir haben nie ein Wort darüber verloren", gestand Jiahui. "Aber
unsere gemeinsame
Selbstbefriedigung wiederholte sich regelmäßig. Wir haben es aber immer
im Dunkeln und in unseren Betten gemacht und ich habe sie nie dabei
beobachtet."
"Also hattet ihr ein stillschweigendes Abkommen getroffen", mutmaßte
Rita.
"Ja, so könnte man es bezeichnen", stimmte ihre Partnerin zu.
"Ich nehme an, dass es euch beide angemacht hat, zu wissen, dass es die
eigene Schwester in unmittelbarer Nähe ebenfalls macht", versuchte ich
zu ergründen.
"Ich kann nur für mich sprechen. Mich haben die Situationen immer
unheimlich angemacht und ich fand es spannend und erregend, es mit ihr
gemeinsam zu machen", gab die Angesprochene zu.
"Schade, dass wir von Anfang an getrennte Kinderzimmer hatten",
kommentierte Rita grinsend in meine Richtung.
"Ein Glück", fand ich. "Ich war froh, meine Ruhe vor dir zu haben."
"Wer weiß? Vielleicht hätte sich zwischen uns auch so etwas Spannendes
ergeben", meinte meine Schwester.
Ich konnte mir dies nicht vorstellen, aber der Gedanke war reizvoll.
"Hättest du an dir herumgespielt, wenn du mich in der Nacht bei meinem
sündigen Treiben belauscht hättest?", fragte Rita direkt und ich
erkannte in ihrem Blick das dringende Bedürfnis nach einer Antwort.
"Möglicherweise."
Rita lächelte zufrieden. "Ich wahrscheinlich auch."
"Du hast uns doch gerade beobachtet", stellte Jiahui fest. "Hast du dich
eigentlich beteiligt?"
Bevor ich die Frage beantworten konnte, übernahm meine Schwester diese
Aufgabe. "Sie hat sich ihr Höschen ausgezogen und uns von der Tür aus
beobachtet. Natürlich hat sie an sich rum gespielt."
Ich warf Rita einen strengen Blick zu und sah in das neugierige Gesicht
der Asiatin. "Es stimmt. Es hat mich ganz schön angemacht, euch beide zu
beobachten. Was soll ich sagen ...? Ich bin geil geworden und habe es
mir gemacht."
Ihr schelmisches Lächeln verriet mir, dass sie kein Problem damit hatte.
"Bist du gekommen?"
"Und wie", bestätigte ich. "Ich habe mich allerdings in mein Zimmer
zurückgezogen und es mir auf dem Bett mit meinem Vibrator gemütlich
gemacht."
"So ein Teil hätten wir vorhin auch gut gebrauchen können", meinte Rita
und sah mich erwartungsvoll an.
Ich hielt ihrem Blick stand und setzte ein süffisantes Grinsen auf. "Du
musst nur fragen. Ich kann dir oder Jiahui gerne das ein oder andere
Exemplar ausleihen."
Das Liebespaar tauschte Blicke aus. Jiahui richtete ihren Blick auf mich
und meinte: "Was dagegen, wenn wir uns deine Freunde mal ansehen?"
Ich fragte mich in diesem Augenblick, ob Rita und Jiahui noch immer geil
waren und sich nach weiteren Sexabenteuern sehnten. Ich selber spürte
langsam aber sicher meine Erregung steigen. Das ganze Gerede um
Masturbation, Lesbensex und die Ausleihe meiner Freudenspender machte
mich schon wieder kribbelig. "OK. Wartet mal. Ich bin gleich wieder
zurück."
Ich verließ das Wohnzimmer mit wachsender Aufregung. Ich hatte keine
Ahnung was nach meiner Rückkehr passieren würde und ich war mir meiner
Erwartungen und Wünsche nicht im Klaren. Was würde geschehen, wenn ich
gleich meine Vibratoren zu Schau stellen würde? Würden meine Gäste diese
inspizieren und ausprobieren? Sogar meine eigene Schwester? Bei dem
Gedanken begann es zwischen meinen Beinen zu jucken. Ich beeilte mich
ins Schlafzimmer zu kommen und raffte dort meine Liebesdiener zusammen.
Wenig später blickte ich in die erwartungsvollen Augen meiner Gäste und
legte die exquisite Sammlung auf das Gästebett. "Es ist nichts
Besonderes, aber sie leisten mir stets gute Dienste."
Rita zögerte. Jiahui griff sich das erstbeste Exemplar und unterzog es
einer näheren Untersuchung. Ich erkannte, dass es ausgerechnet der Stab
war, den ich mir vorhin tief in meine Muschi geschoben und der mich
glücklich gemacht hatte. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ihn noch nicht
gesäubert hatte. Ich schluckte und ein starkes Kribbeln durchströmte
meinen Intimbereich. Jetzt wollte auch meine Schwester nicht mehr
unbeteiligt bleiben und schnappte sich einen schwarzen Vibrator, der
sich auf drei Stufen einstellen ließ. Wenn ich ihn benutzte, lief er
immer auf Höchstleistung.
"Interessant. Hiermit vergnügst du dich also", kommentierte Rita. Ich
verzichtete auf eine Erwiderung. Der Sachverhalt war eindeutig geklärt.
Im nächsten Moment schaltete Jiahui das Gerät in ihrer Hand ein und ließ
es vor sich hin vibrieren. Sie warf mir einen schelmischen Blick zu und
ich ahnte was sie gleich zu tun gedachte.
Ich hielt den Atem an, als die attraktive Asiatin ihre Beine spreizte
und den summenden Liebesstab zwischen ihre Schenkel führte. Kurz darauf
änderte sich das Geräusch, da der Stab nicht mehr ungehindert vor sich
hinarbeiten konnte. Jiahui hatte sich die Spitze mehrere Zentimeter tief
in ihre Öffnung geschoben und ich fühlte mich in dem Augenblick so, als
würde das Teil meine Weiblichkeit durchbohren. Rita schien über den
Vorstoß ihrer Partnerin überrascht zu sein und warf Jiahui neugierige
Blicke zu. Wir Schwestern trauten nicht uns zu bewegen und beobachteten
aufmerksam, wie die Asiatin meinen Lustkolben einsetzte. Als wäre es das
Normalste der Welt. Mein Mund wurde trocken, was ich von meiner Muschi
nicht mehr behaupten konnte. Ich spürte das dringende Verlangen an mir
zu spielen, doch ich traute mich nicht es in Anwesenheit von Rita zu
tun.
Jiahui öffnete ihren Schoß noch weiter und ließ den geborgten Stab bis
zum Anschlag in sich gleiten. "Oh, das tut gut."
Ich war zu perplex um die Aussage zu kommentieren. Rita hatte
mittlerweile ihre Sprache wiedergefunden. "Fühlt es sich geil an?"
"Willst du auch mal probieren?", fragte ihre Partnerin.
Rita blickte auf den schwarzen Stab in ihrer Hand und zu meiner
Verwunderung schien sie den Lustspender in Jiahuis Hand zu bevorzugen.
Sie streckte ihre Hand aus und Jiahui zog sich meinen Freudenspender aus
der Muschi und hielt ihn Rita hin. Ich nahm den glänzenden Film auf der
Oberfläche des Latex wahr und konnte kaum glauben, dass dieses Teil wie
ein Joint reihum gegeben wurde. Rita nahm das summende Ding in Empfang
und begutachtete es. Dann führte sie das Teil an ihren Mund und
schleckte den Mösensaft ihrer Vorgängerin genüsslich mit der Zunge ab.
Alleine vom Zusehen kam es mir beinahe und ich musste mich zwingen nicht
sogleich nach einem länglichen Gegenstand zu greifen und mir
reinzurammen.
Warum zögerte ich? Warum nicht die Gunst der Stunde nutzen und erneut
ein geiles Gefühl erleben? Ich wollte zunächst abwarten, was Rita mit
meinem Freudenspender anstellte.
"Stört es dich, wenn ich ihn auch mal ausprobiere?"
Ich schüttelte den Kopf. Ich war nicht in der Lage etwas zu erwidern.
Jiahui hatte sich in der Zwischenzeit den schwarzen Liebesdiener
geschnappt und eingeschaltet. Im nächsten Augenblick steckte er tief in
ihrem Innern und verrichtete seine Arbeit. Rita wollte dem Beispiel der
Asiatin folgen und führte unter meinem aufmerksamen Blick den summenden
Stab auf ihren Unterleib zu. Unsere Blicke trafen sich und ich wollte
ihr sagen, dass ich unbedingt sehen wollte, wie sie es sich damit
besorgte. Ich tat es nicht. Stattdessen sah ich gebannt zu, wie mein
Glücklichmacher Zentimeter um Zentimeter in der Muschi meiner Schwester
verschwand. Rita zögerte nicht. Sie hielt sich nicht mir oberflächlichem
Geplänkel auf. Sie wollte das harte Ding tief in sich haben und das
geile Gefühl spüren, an dem auch ich mich kurz zuvor erfreut hatte.
Da saßen sie nun. Meine Gäste. Eine geiler als die andere und dabei
meine persönlichen Sexspielzeuge mir nichts dir nichts zur Anwendung zu
bringen. Die Asiatin hatte sich flach auf das Gästebett gelegt und
rammte sich den schwarzen Kolben immer tiefer und fester in ihre Fotze.
Sie stieß lang gezogene Seufzer aus und ließ keinen Zweifel an ihrer
Ekstase aufkommen. In das stetige Geräusch des Vibrators mischte sich
das Schmatzen, das durch die Bewegung des Gerätes in ihrer feuchten Möse
entstand. Rita kniete aufrecht auf der Matratze und schob sich ihren
Liebling immer wieder mit beiden Händen in die eigene Spalte. Ich hatte
meine Schwester noch nie in diesem Zustand erlebt. Sie war geil. Ich
auch. Ich musste etwas dagegen tun. Finger oder Luststab? Alleine oder
Lesbensex? Der erste Gedanke an eine gemeinsame Aktion mit Rita oder
Jiahui ließ mich erzittern. Sollte ich mich das wirklich trauen? Ich war
so geil, dass ich alles gemacht hätte. Ich wollte es mir nicht alleine
machen. Ich wollte diese geile Asiatin näher kennenlernen. Sie fühlen,
sie schmecken, mit ihr spielen und sie beglücken. Was würde meine
Schwester dazu sagen? Sollte ich sie um Erlaubnis fragen? Wie würde sie
reagieren? Und was würde Jiahui davon halten?
Dank meiner Geilheit war ich bald das Zögern leid und wagte mich vor.
Ich rückte auf Jiahui zu und kniete mich direkt neben sie. Sie stieß
weiterhin den geliehenen Stab in ihre Eingeweide und schien immer geiler
zu werden. Ohne Vorwarnung griff ich ihr zwischen die Beine und legte
meine Hand auf ihre. Sie öffnete die Augen und warf mir einen
ungläubigen Blick zu. Dann verstand sie, worauf ich es abgesehen hatte
und ließ es geschehen. Kurz darauf übernahm ich die Arbeit und hämmerte
meinem Gast den Vibrator in die nasse Ritze. Während Jiahui vor Geilheit
stöhnte, blickte ich zu meiner Schwester herüber. Rita war noch immer
mit ihrer eigenen Lust beschäftigt, hatte jetzt aber wahrgenommen, dass
ich mich ihrer Freundin genähert hatte. Sie unterbrach ihr sündiges
Treiben und richtete ihren Blick auf Jiahui und mich. Ich hielt ihrem
Blick stand und beglückte weiterhin die vor mir liegende Frau.
Noch nie zuvor war Vergleichbares zwischen uns abgelaufen. Ich wollte
wissen, was Rita davon hielt, dass ich es ihrer Partnerin besorgte. "Ist
es OK für dich?"
Rita antwortete nicht und stieß stattdessen einen Lustseufzer aus,
während sie sich weiterhin an dem Vibrator erfreute, der in der letzten
halben Stunde bereits in drei unterschiedlichen Mösen gesteckt hatte.
Sie nickte und konzentrierte sich auf ihre eigenen Empfindungen. Jiahui
sah aus, als ob sie vor Geilheit vergehen würde. Ich hörte auf sie mit
dem Stab zu ficken und zog ihn aus der nassen Spalte. Der Vibrator
glänzte im Licht und Teile des Mösensaftes liefen an dem Gerät entlang.
Ich war kurz davor an dem Teil zu lecken, ließ es dann aber sein.
Stattdessen überkam mich das dringende Bedürfnis, eine neue Erfahrung in
meiner Sexualität zu erleben. Ich begab mich zwischen die Beine der
geilen Asiatin und vergrub meinen Kopf in ihren nassen Schoß. Ich hätte
liebend gerne den Gesichtsausdruck meiner Schwester in diesem Moment
wahrgenommen, doch mein Blick war auf die klaffenden Schamlippen Jiahuis
gerichtet, die mich zum Verweilen einluden.
Ich nahm ihr Aroma wahr und ich fragte mich spontan, ob sie anders
riechen oder schmecken würde als ich. Natürlich habe ich meinen eigenen
Muschisaft gekostet. Welche Frau hat das noch nicht getan? Der Duft
Jiahuis betörte mich und obwohl ich immer noch überzeugt war, nicht
lesbisch zu sein, fand ich keine Gegenargumente meine Zunge nicht in die
heiße Ritze zu schieben. Gedacht -- getan. Ich durchstieß mit meiner
Zungenspitze die geöffneten Schamlippen und streifte das rosafarbene
Innere. Jiahui quittierte meinen Vorstoß mit einem lauten Stöhnen. "Oh.
Ja."
Ich erkundete das Areal und schickte meine Zunge auf Wanderschaft. Ich
umspielte die leicht hervortretenden Schamlippen, kostete von ihrem
geilen Nektar und beglückte den hart gewordenen Kitzler meiner
Gespielin. Es war einfach nur geil und berauschend. Die stetigen
Lustseufzer der Asiatin ließen mich annehmen, dass ich vieles richtig
machte und ich wollte nicht mehr aufhören ihre Fotze auszulutschen.
Hinter mir vernahm ich das laute und intensive Stöhnen meiner Schwester
und ich nahm an, dass sie kurz davor war, auf die Zielgerade
einzubiegen, die sie auf ihren Orgasmus zuführen würde. Wie wäre es wohl
Ritas Muschi zu lecken? Ich verdrängte die Eingebung und konzentrierte
mich wieder auf das zuckende Bündel Lust vor mir. Jiahui wandte sich hin
und her und blieb nicht ruhig liegen. Mit jedem Zungenschlag wurde sie
geiler und lauter und ich nahm an, dass sie alsbald den verdienten
Abgang erleben musste. Ich erwischte mich bei der Frage, ob Rita es
Jiahui ebenso gut besorgt hatte, wie ich es in dem Moment zu tun
versuchte. Ging Jiahui bei mir besonders gut ab, weil ich neu für sie
war und alles Neue beim Sex einen zusätzlichen Reiz mit sich brachte?
Meine eigene Möse glühte und ich sehnte mich nach Streicheleinheiten und
mehr an meiner Ritze. Wahrscheinlich nässte ich bereits das Bettlaken
unter mir voll. Zumindest kam es mir so vor und ich spürte meinen
sämigen Saft an den Innenseiten meiner Schenkel entlang laufen.
Jetzt zitterte Jiahui und stieß einen gewaltigen Laut aus. "Ja ... geil
... Ich komme!"
Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass ich nicht nachlassen durfte, und
ließ meine Zunge weiterhin in der feuchten Spalte ihrer Arbeit
nachgehen. Ich spürte die Mösensäfte der Asiatin sich auf meiner Zunge
ansammeln und ich verteilte diese durch wilde Zungenakrobatik innerhalb
ihrer Weiblichkeit.
Plötzlich lautes Stöhnen und Quietschen...
Das war Rita. Meine Schwester war also ebenfalls zu ihrem Recht
gekommen. War es Zufall, dass sie ausgerechnet gekommen war, nachdem
ihre Partnerin von mir in den Zustand höchster Glückseligkeit versetzt
wurde? Hatte es Rita zusätzlich angemacht, dass ich es ihrer Partnerin
besorgt hatte?
Ich hörte sie stöhnen und wollte erleben, wie sie sich vor Lust und
Befreiung hin und her wandte. Ich ließ von Jiahui ab, die fertig und
befriedigt wirkte, und entzog mich ihrem Schoß. Als ich mich umgedreht
hatte, sah ich Rita flach auf dem Bett liegen. Ihr Kopf ruhte auf einem
Kissen und ihre Füße hingen über dem Bett. Der geborgte Vibrator lag
noch immer in ihrer Hand und lief weiterhin auf Hochtouren. Rita hatte
ihre Augen geschlossen und sah zufrieden aus. Ihre freie Hand
streichelte ihre sichtbar nasse Spalte und ich nahm an, dass sie sich in
den Ausläufern ihres Höhepunkts erfreute.
Da saß ich nun. Mitten zwischen zwei attraktiven und befriedigten
Frauen. Ich war die Einzige, die ohne Fahrschein in die Glückseligkeit
geblieben war. Doch daran würde sich hoffentlich etwas ändern. Wenn sich
keine der beiden Nackten neben mir erbarmen würde, müsste ich es selber
richten. Klar war für mich in dem Moment, dass ich, egal wie, gleich
einen der geilsten Orgasmen meines Lebens durchleben und genießen würde. |