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Die kräftigen Stoßbewegungen des schwarzen Hintern zwischen den weißen
Beinen meiner Ehefrau waren unglaublich erotisch. Luisas Blick wurde
starr, ihr Mund stand offen und die Atmung setzte beinahe aus. Sie war
einem weiteren Orgasmus ganz nahe. Ihr Ficker Joel spürte das und ich
konnte beobachten wie seine wuchtigen Stöße noch intensiver wurden. Sie
krallte ihre weißen Hände in seine schwarzen Pobacken, während sie immer
lauter keuchte und vor Lust schrie. Ihr Stöhnen wurde von einem
orgasmischen Schrei abgelöst. Ihre Finger bohrten sich in das Betttuch,
ihre Muskeln verspannten sich, bis ihr schlanker Körper nach dem Schrei
zusammenklappte. Ihr afrikanischer Macker blieb in ihrer Muschi stecken
und ließ seine Hüften langsam kreisen.
Einige Momente lag sie reglos unter ihm. Doch plötzlich stieß meine
junge Frau ihre Hüfte mehrfach kraftvoll diesem erfahrenen, muskulösen
und älteren Afrikaner entgegen. Er verstand das Signal und begann sie
ebenfalls wieder mit kräftigen Stößen zu ficken. Die beiden küssten sich
wie wild und es dauerte nicht lange, bis auch der Atem von Joel merklich
schwerer wurde.
Sie wusste, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war und es höchste Zeit
war, ihn zum rausziehen aufzufordern. Stattdessen legte sie ihre weißen
Hände auf seinen pechschwarzen Po. Mit ihren weißen Beinen umschloss sie
seinen Körper, damit er noch tiefer in sie eindringen konnte und
flüsterte ihm leise etwas ins Ohr, das so klang wie: "Komm in mich. Komm
tief in meine Muschi!". Ein Funke von Eifersucht und Hilflosigkeit
entfachte wieder Flamme unglaublicher Lust in mir. Ich sah alles
verschwommen.
Seine Stöße wurden auch sofort intensiver und sein schwerer Atem
verwandelte sich in ein lustvolles, brummendes Stöhnen. Nach einem
letzten kräftigen Stoß tief in ihre Muschi, verblieb er tief in ihr und
seine Pobacken verkrampften sich. Ich konnte die Muskelkontraktionen
seiner Ejakulation genau beobachten. Er spritzte sein afrikanisches
Sperma tief in ihre völlig ungeschützte Muschi -- entgegen aller unserer
Vereinbarungen.
Ihre Fingernägel bohrten sich wieder in das Betttuch und sie hatte einen
weiteren heftigen Orgasmus, der die gesamten Muskeln ihres Körpers
verkrampfen ließ und ihren Körper mit Glücksgefühlen durchströmte. Sie
strich mit ihren Fingern durch sein bereits an den Schläfen ergrautes,
krauses Haar und legte ihre Hänge auf seine Wangen, um ihn zu küssen.
Sie gaben sich einen intensiven und liebevollen Zungenkuss. Joel
verblieb noch in ihr. In seiner eroberten, untreuen, weißen Muschi. Ich
beobachtete wie sich immer noch heftig küssten.
"Zur Hölle!" schoss es mir durch den Kopf, denn als ihr Ehemann habe ich
noch nie in sie abgespritzt, da sie gegen die Pille allergisch ist und
ich sie nur mit Kondom ficken durfte. Trotzdem durchströmte auch mich
eine nie dagewesene Lust durch den Bruch dieses Tabus.
Als er seinen glänzenden schwarzen Monolithen langsam aus ihr herauszog,
quoll kaum Sperma hervor. Es schien, als habe er so tief in sie
gespritzt, dass nicht viel herausquellen konnte.
Als der Liebhaber meiner Ehefrau gerade den Höhepunkt sexuellen
Befriedigung erlebte, verspürte ich nur Schmerzen in einer toxischen
Mischung mit unstillbarer Lust. Mein kleiner Penis schwoll wieder an und
stieß schmerzvoll gegen sein stählernes Gefängnis. Ein Peniskäfig aus
Edelstahl, zu dem nur meine Frau einen Schlüssel hatte. Sie trug ihn
symbolisch für uns alle, als einen Anhänger ihrer Goldkette, um ihren
Hals.
Obwohl der Peniskäfig eine Erektion sicher verhinderte, lief eine große
Menge an Lusttropfen aus meinem Penis. Meine Pyjamas waren vorne
komplett durchnässt. Dadurch meine Ejakulationen in letzter Zeit sehr
selten geworden sind, entledigte sich mein Körper so vermutlich des
nutzlosen Spermas.
Ihr suchender Blick fiel plötzlich auf mich. Ihr breites Grinsen verhieß
nichts Gutes. Ihr Zeigefinger und ihr kleiner Finger bildenden das
Zeichen der Gehörnten Hand, das sie sich an ihre Stirn hielt. Mit dem
Zeichen der Gehörnten Hand zeigte sie mir, dass ich ihr gehörnter
Ehemann bin -- ihr Cuckold. Sie ließ ihren Kopf wieder aufs Kissen
sinken und spreizte ihre Beine.
Ihr Zeigefinger rief mich zu ihr. Ich war unsicher und nervös. Ich stand
auf und ging zum Bett und kroch routiniert mit meinem Kopf zwischen ihre
Beine. Meine Frau oral zu befriedigen war eine meiner Aufgaben und ich
war daran gewöhnt. Ich war gut darin. Aber noch nie hat Joel vorher in
sie abgespritzt. Noch nie war sie mit frischem Sperma gefüllt.
Als mein Kopf ihre glatt rasierten Muschi erreichte, sah ich einen
Batzen seines Spermas hervorquellen und ihre Muschi roch nach Sex. Ich
versuchte es zu ignorieren. Mein Magen drehte sich um.
Ich versuchte mir vorzustellen, dass ich wie immer meine Frau oral
befriedigen würde. Ein intimer Moment zwischen einem Ehepaar.
Eigentlich, denn Joels dunklen Finger wanderten über ihren flachen
weißen Bauch wieder zwischen ihre gespreizten Beine und stimulierten
ihren Kitzler. Im Augenwinkel sah ich sein selbstzufriedenes Grinsen,
welches mir noch demütigender vorkam, als dieser ganze Akt selbst.
Ich schloss die Augen und begann die frisch gefickte Muschi meiner Frau
zu lecken. Ich versuchte mich auf den süßlichen Geschmack ihrer Säfte
konzentrieren, obwohl sich meinen Mund mit dem salzig-herben Geschmack
seines Spermas füllte. Ich schluckte es.
In meinen Gedanken leckte ich meine Frau wieder so, wie auf unserer
Hochzeitsreise nach Thailand vor vier Jahren. Ich gab mir Mühe. Meine
Zunge wurde
bereits taub, als Luisa plötzlich meine Haare gewaltsam packte und ihr
Becken kraftvoll gegen mein Gesicht drückte. Sie wimmerte nur: "Deine
Zunge... tief! Jetzt!"
Ich ließ meine Zunge so tief wie möglich in ihre Muschi gleiten. Sofort
spürte ich wie sich ihre Beckenmuskeln verkrampften und sie stöhnte
gedämpft auf -- wegen eines Orgasmus! Obwohl sie meine Haare etwas
brutal anpackte und obwohl sich mein Mund mit noch mehr des
afrikanischen Spermas ihres neuen Liebhabers füllte, welches ich
pflichtbewusst schluckte, fühlte ich mich doch irgendwie männlich! Ich
konnte meine Frau immer noch befriedigen, auch wenn ich keinen riesigen
schwarzen Schwanz hatte, auch wenn ich nicht so muskulös und dominant
war.
Joel verließ das Schlafzimmer mit einem selbstbewussten Grinsen. Luisa
setzte sich auf und lehnte sich lässig an die lederüberzogene
Bettrückwand und deutete an, dass ich mich an die Bettkante neben sie
setzen soll.
Als ich auf dem Bett neben ihr Platz genommen habe, fühlte ich ihre Hand
auf meinem Oberschenkel. Ihre seidenweichen Fingerkuppen lösten ein
unbeschreibliches Gefühl in mir aus. Man kann es gar nicht genau
erklären. Der anschwellende Schwanz presst schmerzhaft gegen den
Peniskäfig, aber die Erregung -- oder Geilheit -- wird dadurch sogar
noch intensiver.
Als sie mit ihren Fingernägeln über meine Innenschenkel glitt, stöhnte
ich auf. Sie spielte mit dem Schlüssel den sie jetzt immer an ihrer
goldenen Halskette trug und ihr die volle Kontrolle über meinen Penis
gab. Zunächst hielt ich es für eine Neckerei, wie sie es jetzt so oft
tat, doch diesmal schien sie nicht nur mit mir zu spielen.
In einer geübten sexy Art, schwang sie sich aus dem Bett und warf mir
verführerische Blicke zu, als sie sich auf ihre geradezu sexuell auf die
Unterlippe biss. Sie strich sich ihre wunderschönen schulterlangen
blonden Haare aus dem Gesicht. Sie bewegte ihre Hüften schwungvoll, ihr
straffer Apfelpo sah zum anbeißen aus.
Ich bewunderte es, wie aus meiner schüchternen, sexy, jungen,
27-jährigen Ehefrau in nur wenigen Monaten eine so sexuell befreite und
selbstbewusste Nymphe werden konnte.
Sie ging zu unserem Audiosystem und drückte Play. Aus den Lautsprechern
ertönte bester klassischer afroamerikanischer Gangsterrap.
Mit dem Rücken mir zugewandt, wippte ihren Kopf leicht zum Rhythmus.
Dann schaute sie verführerisch über ihre Schulter und ihr Blick richtete
sich auf mich. Sie biss sich leicht auf ihren Daumen und begann daran zu
lutschen.
Ich schluckte schwer, als sie wie eine professionelle erotische Tänzerin
ihre Hüften bewegte, um dann langsam und sexy zu tanzen begann, als der
Songtext erklang.
Wir beiden mussten kurz kichern. Sie kam zu mir herüber und tänzelte
verführerisch zwischen meinen Beinen.
Sie ging zwischen meinen Beinen auf ihre Knie und als ihr Kopf auf der
Höhe meines Penis war, unterdrückte ich den Schmerz meines im Käfig
gefangenen Penis. Ich stöhnte bereits auf, als ihre Finger den Schlüssel
um ihren Hals umfassten, plötzlich ergriff sie das Schloss an meinem
Peniskäfig und hatte es bereits aufgeschlossen hatte.
Sie entfernte das kleine Vorhängeschloss und zog den Käfig ab, lächelte
und flüsterte "Guter Junge!"
Ich nickte nur und schluckte wieder schwer. Mein Hals fühlte sich
trocken an. Sie fasste meinen sofort steifen und mit Lusttropfen
überzogenen Schwanz mit nur ihrem Zeigefinger und Daumen vorsichtig,
scheinbar angeekelt, an. Sie begann zu rubbeln. Ich schloss die Augen.
Die Musik spielte im Hintergrund weiter...
Nach nur wenigen Sekunden wurde mein Atem schwer...
Während meine Luisa rubbelte und ich versuchte nicht sofort zu kommen,
sagte sie: "Vince, konzentriere dich darauf, wie gut Joels schwarzer
Schwanz mich fickt! Wie er sein Sperma tief in mich spritzt! Oh, ja! Wie
er so tief ist, dass er gegen meine Gebärmutter stößt und unglaubliche
vaginale Orgasmen auslöst. Wie er sein Sperma in mich spritzt. So tief!
Oh, ja! Und wie du zwischen meinen Beinen liegst und sein Sperma leckst?
Mach dir ein Bild wie er seinen schwarzen Schwanz zwischen meine pinken
Schamlippen gleiten lässt. Stell es dir vor."
Ich stöhnte auf. Als ich gerade mein Sperma auf meinen Bauch
abzuspritzen begann, zog Luisa bewusst ihre Hand weg und ruinierte mir
damit meinen Orgasmus. Eine leere Ejakulation, ohne das befreiende
Gefühl des erlösenden Orgasmus.
Ich schaute nach unten, sah wie mein Penis immer noch spritzte, als sie
mir schuldbewusst in die Augen schaute und sagte: "Es tut mir so leid,
aber du weißt es ist besser, damit du weiter schön devot bleibst."
Meine Frustration verschwand, als ich sah, wie sie meinen Eiern zwei
sanfte Küsse gab. Langsam leckte sie sanft über meinen Hodensack. Mit
ihrem Finger sammelte sie mein Sperma auf und schob auch noch das in
meinen Mund.
Ich war verwirrt, frustriert und durch den ruinierten Orgasmus, immer
noch super geil.
Ich schloss meine Augen und versuchte mein eigenes Gefühlschaos zu
verstehen, während ich gerade mein eigenes Sperma schluckte. Plötzlich
spürte ich einen festen Ruck an meinem Arm. Luisa zerrte mich in die
Dusche im Badezimmer und drehte eiskaltes Wasser auf.
Bevor ich es mich versah, war ich bereits mit dem schmerzhaft kalten
Wasser und Duschgel abgewaschen und mein durch das eiskalte Wasser
winzige Penis, war wieder im Peniskäfig verschlossen. Mein Bauch und
Penis waren wegen der Kälte feuerrot. Meine Frau gab mir ein
pinkfarbenes seidenes Höschen, dass ich anziehen musste. Darüber zog mir
einen neuen Pyjama an.
Anstatt meine Erregung mit einem befreienden Orgasmus zu beenden, war
ich stattdessen dauergeil. Mir wurde klar, dass ich durch den Entzug des
Orgasmus manipulierbarer war. Aber alles fütterte meine sexuelle
Geilheit. Ich wusste selbst nicht mehr, was ich eigentlich wollte.
"Komm mit, Vince. Ich bring dich in dein Zimmer." Sagte sie, bewusst
provozierend. Mit meinem Zimmer meinte meine Frau unser Gästezimmer und
wusste, dass ich nicht freiwillig dorthin umgezogen war. Meine ganze
Kleidung ist nach und nach ins Gästezimmer gewandert, während ich
bemerkte, wie immer mehr von Joels Kleidung in unser Schlafzimmer
gewandert ist.
Als uns Joel in seinen prall ausgefüllten Boxershorts gerade im Hausflur
entgegenkam, um wieder zurück ins Schlafzimmer zu gehen, stoppte mich
Luisa und stupste mich an. Ich wusste was sie wollte. Sie meinte es sei
ein Zeichen von Respekt und würde unsere Verbindung zwischen Liebhaber
und Ehemann stärken.
Ich reichte Joel meine Hand.
"Vielen Dank, dass du meine Frau sexuell befriedigt und erfüllt hast. Du
machst uns beide sehr glücklich, Joel." Sagte ich voller Scham, ohne
Joel auch nur eine Sekunde in die Augen zu blicken. Er drückte meine
Hand wieder viel zu hart und antwortete: "Kein Problem, kleiner Mann.
Mach ich doch gern."
Luisa gab Joel einen Kuss auf den Mund, ich nickte ihm zu, und wir
gingen weiter zum Gästezimmer. An der Tür angekommen, gab mir Luisa
einen Kuss auf die Wange. Ich fühlte mich geliebt, aber auch wie ein
kleiner Junge.
"Es war schön heute. Ich habe es so sehr genossen, Schatz." Sagte sie,
auf eine Antwort wartend.
Ich schwieg kurz, nachdenklich.
"Ich auch, denke ich. Ja, ich fand es sehr geil. Aber was ist mit ...
dem Kondom? Du nimmst doch keine Pille. Warum kein Kondom heute? Warum
hast du ihn in deine Muschi spritzen lassen?"
"Darüber reden wir später, Schatz. Keine Sorge, da passiert nichts. Gute
Nacht und schlaf gut, Vincent. Ich liebe dich." Sie gab mir einen Kuss
auf die Wange zum Abschied.
"Okay, wir reden später. Schlaf gut Luisa. Ich liebe dich auch!"
Sie wartete auf etwas. Ich wusste worauf sie wartete, starrte trotzig
auf den Boden und sagte schließlich etwas genervt:
"Sag auch Joel gute Nacht und nochmal ... vielen Dank für heute. Es war
toll."
Sie gab noch mal einen Kuss auf die Stirn. Dann lief sie mit einem
leichten Sprung in ihrem Schritt zurück zu ihrem schwarzen Liebhaber.
Sie war seit einiger Zeit so unfassbar glücklich geworden. Sie war so
erfüllt. So sehr ich manchmal alles hinterfragte, wollte ich doch, dass
sie glücklich und erfüllt ist. Ich erinnerte mich an mein
Hochzeitsgelöbnis, dass ich ihr versprach, sie immer glücklich zu
machen.
Ich verbrachte die restliche Nacht im Gästezimmer -- oder besser in
meinem neuen Schlafzimmer -- während Luisa mit ihrem Liebhaber in
unserem Ehebett schlief. Ich schien mich langsam an diese ungewöhnliche
Konstellation zu gewöhnen. Vielleicht war Joel keine Gefahr, sondern
eine Bereicherung unserer Ehe? Wenn sie mich noch genauso liebte wie
vorher, kann Joel dann eine Bedrohung sein? Ich schlief in meinen
Gedanken verloren ein...
Unter Schmerzen wachte ich wieder auf. Mein Penis versuchte zu einer
Morgenlatte anzuschwellen, presste aber hoffnungslos gegen den
stählernen Peniskäfig.
Nachdem ich eine Weile einfach nur im Bett lag, kamen wieder die Zweifel
und Sorgen zurück. Ich beschloss deshalb mich frisch zu machen und
Frühstück zuzubereiten. Ich wollte einfach etwas Produktives tun, um
mich abzulenken.
Doch als ich den Flur betrat, hörte ich Stimmen aus dem Schlafzimmer und
bemerkte, dass die Schlafzimmertür einen Spalt offen war.
Die Neugier überwältigte mich. Ich wollte einen Blick riskieren. Ich zog
meine Hausschuhe aus und schlich so leise wie möglich zum Schlafzimmer.
Am Türspalt angekommen, lauschte ich und hörte das gedämpfte lustvolle
Gestöhne meiner Ehefrau und unverständliches Geflüster, das durch das
rhythmische Quietschen des Ehebetts untermalt wurde.
Sie hatten Sex.
Ich spähte durch den Türspalt. Luisa und Joel waren unter einer leichten
Sommerdecke. Luisa lag auf Joel und machte sehr langsam Liebe mit ihm.
Sie ritt ihn ganz langsam und schien jeden Augenblick zu genießen. Ihre
Atmung bebte vor Verlangen und Lust.
Joel massierte und küsste ihre beiden straffen und jungen Brüste,
während sie zufrieden dabei lächelte und schnurrte.
Sie sahen fantastisch aus! Es waren die Kontraste die so heiß waren. Der
Farbkontrast von Luisas schneeweißer mit Joels pechschwarzer Haut. Der
große Altersunterschied zwischen Joel und meiner jungen Frau. Sein
muskulöser maskuliner Körper und ihr zarter schlanker weiblicher Körper.
Die natürliche männliche Dominanz seiner Alpha-Persönlichkeit und ihre
weibliche Unterwürfigkeit. Die Dominanz, die auch im extremen Kontrast
zu meiner unterwürfigen Passivität stand, genauso wie seine schwarze
Haut zu meiner weißen Haut stand. Sein Selbstbewusstsein und meine
Unsicherheit.
Die Kontraste machen die Cuckold Fantasie so erotisch und lösen eine
enorme Sucht aus.
Mit zitternder Stimme bettelte sie:
"Nimm mich, Joel. Ich möchte, dass du mich nimmst."
Joel brummte nur tief. Sie legte ihre Stirn auf die seine und schaute
ihm tief in die Augen oder in seine Seele.
"Bitte Joel, fick mich."
Joel zog die Bettdecke weg und gab mir den Blick endlich frei. Er rollte
meine Frau jetzt von sich herunter und legte sie auf ihren Rücken. Sie
verschwand fast unter seinem muskulösen schwarzen Körper. Während des
Positionswechsels blieb sein Schwanz tief in ihrer Muschi. Sie schlang
ihre sexy Beine um seine Hüften.
Die Formschönheit ihre schönen schneeweißen Beine im Kontrast zu seiner
schwarzen Haut, verzauberte mich erneut -- nein verhexte mich. Ihre
Fingernägel strichen sanft über seinen Rücken, als sich ihre Lippen zu
einem Kuss trafen.
Es überraschte mich mit welcher Zärtlichkeit Joel meine Frau küsste.
Eifersucht und Lust durchströmten meinen Körper, als mein Penis wieder
verzweifelt gegen den Edelstahl drückte.
Ihre Lippen trafen sich zuerst sanft mit vorsichtigen Bewegungen und sie
tauschten ein liebevolles Lächeln aus. Dann begann er mit seinen dicken
schwarzen Lippen ihre zarten rosigen Lippen zu umschließen und mit
seiner Zunge in ihrem Mund einzudringen. Es war der intensivste
Zungenkuss den ich jemals gesehen habe und leider niemals selbst erlebt
habe -- ehrlicherweise auch nicht mit meiner Frau.
Sein Schwanz war tief in der Muschi meiner Frau. Er gab ihr aber keine
Stöße, sondern massierte nur ihre Nippel zwischen seinem Daumen und
Zeigefinger, während er seine Hüften kreisförmig bewegte. Er hungerte
sie sexuell aus oder man könnte eher sagen, er fütterte sie an. Bis sie
es nicht mehr aushielt und ihr Becken kraftvoll seinen Hüften entgegen
stieß. Er nahm jetzt langsame Stoßbewegungen auf.
Er stieß seine schwarze Männlichkeit - in wellenartigen Bewegungen - in
die weiße Weiblichkeit meiner Frau. Der Effekt des sexuellen Aushungerns
und der überraschenden kraftvollen Stöße war enorm. Luisa kreischte auf
und warf ihren Kopf zurück. Joel küsste ihren Nacken. Sie hatte bereits
einen Orgasmus. Sie schüttelte sich und ihr ganzer Körper bebte.
Joel verharrte wieder einige Minuten tief in ihr, um Luisa entweder eine
Pause zu gönnen oder sie sie wieder sexuell auszuhungern. Als er wieder
in wellenartigen Stoßbewegungen fortsetzte hatte sie sofort wieder einen
Orgasmus. Er wiederholte es noch einige Male. Ich wusste nun, wie
multiple Orgasmen aussehen. Er ließ sie kommen, aber nicht vollständig,
sondern hielt sie in einem konstanten orgasmischen Zustand. Ihr
lustvolles Stöhnen verwandelte sich immer wieder in ein Kreischen und
lautlose Schreie.
Nachdem sich meine Frau wieder erholte und nur noch leicht zitterte,
begann Joel wieder damit in sie zu stoßen. Sie machten so noch eine
ganze Weile Liebe miteinander. Joel fickte ihre weiße Muschi solange,
bis ihr eine Träne über ihre gerötete Wange lief. Joel wischte sie sanft
weg und lächelte.
Ich musste zugeben, dass ich dazu nicht in der Lage war. Ich war
hingerissen. Alles erregte mich! Wie Luisas Lippen mit den seinen
verschmolzen und sie sich wie wild küssten. Wie ihr hübsches
verschwitztes Gesicht zusammenzuckte, wenn er in sie eindrang. Wie ihre
Hand seinen Rücken umklammerte. Wie ihre wundervoll weiblichen Hüften
nach oben stießen, um seine Stöße zu treffen. Ihre Schreie. Der Anblick
wie der märchenhafter weißen Körper meiner blonden jungen Frau von einem
muskulösen älteren Afrikaner mit ergrauten Haaren an den Schläfen
gefickt wurde, raubte mir den Verstand
Die vielen neuen Töne und Geräusche, die aus ihrem Mund kamen, waren
erstaunlich. Erst Stöhnen, dann keuchend und gelegentliche mädchenhaftes
Kreischen. Dann erst die wunderbaren Klänge einer Frau, die zur
sexuellen Ekstase und Befriedigung geführt wird. Das Wimmern, Schnurren,
Seufzen und Brüllen. Das Schmatzen ihrer klatschnassen Muschi, gemischt
mit seinem Lusttropfen, das bei der Penetration entstand. Ach, einfach
alle Geräusche waren unfassbar erotisch.
Joels wellenartige Stöße wurden sehr intensiv und hart. Seine schwarzen,
großen, schweren Hoden klatschten gegen ihren Po.
Meine Frau klammerte sich ganz fest an Joel und hatte einen massiven
Orgasmus.
Ihr ganzer Körper zuckte und bebte unkontrolliert. Joel hielt sie ganz
fest, stieß aber weiter tief in sie. Ich sah, wie Luisa scheinbar
weibliches Sekret spritzte. Ich wunderte mich, ob ich gerade Zeuge der
ersten weiblichen Ejakulation meiner Frau war... sie schien zu squirten.
Joel stieß ein kehliges Stöhnen aus, dass sich in ein tiefes Brummen
verwandelte. Er verblieb tief in ihr und zog seine Pobacken zusammen und
begann in meine Frau abzuspritzen. Durch seine Muskelkontraktionen
konnte man das Sperma förmlich in ihre Muschi schießen sehen. Seine
Peniswurzel zuckte mit jedem Schub von Sperma intensiv, welches er in
Luisa pumpte.
Er sah ihr in ihre blauen Augen und küsste sie und streichelte ihr
liebevoll die Stirn. Ganz selbstverständlich hat er wieder sein Sperma
wieder in meine Frau gespritzt. Ohne Protest meiner Frau -- oder von
mir. Ich konnte mir aber gerade keine Sorgen machen. Ich war zu
hypnotisiert und gefesselt. Eine seltsame Wandlung hatte bei mir
stattgefunden. Ohne einen Gedanken an mögliche Konsequenzen zu
verschwenden, empfand ich es als natürlich. Es fühlte sich einfach
richtig.
In meinen Gedanken versunken, bemerkte ich plötzlich die Blicke von
Luisa und Joel auf mir. Joel grinste hämisch und Luisa lächelte sanft
und machte mit dem kleinen und Zeigefinger wieder das Zeichen der
Gehörnten Hand. Mein Kopf war feuerrot vor Scham. Ich lächelte, nickte
grüßend und zog meinen Kopf aus dem Türspalt.
Als ich den Raum verließ, war Joel immer noch tief in der Muschi von
Luisa. Ich ging in die Küche und machte uns allen dreien Frühstück.
Ich habe gerade die belegten Brötchen im Ofen und den Kaffee gekocht, da
kamen auch schon die beiden frisch geduschten Geliebten die Treppe
herunter. Luisa hielt Joel neckend an seinen starken Hüften fest, als
sie beide mit breiten Grinsen die Treppe herab schritten. Sie sahen aus
wie verliebte Teenager.
Beide Gesichter offenbarten die totale Befriedigung. Luisa hatte wieder
ihren pinken Bademantel an der kaum ihren Po bedeckte, der ein
Geburtstagsgeschenk von mir war, Joel trug meinen Bademantel, aber der
passte ihm natürlich nicht richtig. Sein muskulöser Brustkorb und
kleiner - aber straffer - Bauch schauten heraus. Sie setzten sich und
ich servierte ihnen Kaffee und Orangensaft.
Keiner sagte ein Wort, als wir gemeinsam die belegten Käsebrötchen aßen.
Nachdem ich die peinlichen Stille nicht mehr aushielt, beschloss ich das
Eis zu brechen -- irgendwie zumindest:
"Euch beiden beim Sex zuzuschauen, ist wirklich das Beste!"
Joel und Luisa schauten sich gegenseitig an und brachen in lautes
Gelächter aus. Ich fühlte mich unsicher und dumm für den peinlichen
Kommentar. Es fühlte sich an, als würden sie mich auslachen.
Joel sagte mit einem breiten Grinsen: "Kleiner, es war mir ein
Vergnügen, mich mit deiner Frau zu vergnügen. Sie ist super eng!"
Luisa errötete und sagte keck:
"Vertraut mir Jungs, das Vergnügen war ganz auf MEINER Seite."
Wir mussten jetzt alle herzlich lachen.
"Dein Schwanz ist SO GUT!" sagte Luisa. "Ich dachte ein paar Mal, dass
ich in Ohnmacht falle."
Joel sah Stolz aus.
"Du hast wirklich Glück, Kleiner. Mit einer so wundervollen Frau
verheiratet zu sein." Sagte Joel, nachdenklich. "Als ich sie vor ein
paar Wochen fragte, ob sie mit mir ausgehen will und sie mir eine
heftige Abfuhr verpasste, hatte ich wirklich das Gefühl, ich sei viel zu
alt und sie würde niemals mit einem afrikanischen Asylanten wie mir
ausgehen würde."
"Ach quatsch Joel...", warf meine Frau schuldbewusst ein. "Als
verheiratete Frau musste ich dich doch abweisen, weil ich meinen Mann
niemals..." sie überlegte kurz, sich des Widerspruchs sehr bewusst:
"...niemals, also Vincent niemals, ... - zumindest hinter seinen Rücken
-- betrügen würde. Dass ich dir in der Sprachschule gesagt habe, dass
ich mich niemals mit einem Asylanten wie dir einlassen würde, als du mir
den wunderschönen Rosenstrauß gebracht hast, tut mir wirklich sehr leid.
Es war dumm und rassistisch."
Das Gesicht von Joel begann vor Freude zu strahlen.
"Das hast du mittlerweile mehr als wettgemacht." Lachte Joel auf und
legte seine Hand auf ihren Oberschenkel.
"Mit deinen Rosen habe ich übrigens unser Küchenfenster hier
geschmückt." Sie deutete auf das Fenster. "Da habe ich auch Vince von
dir und deinem Flirt erzählt. Er fand es ziemlich charmant und konnte
dich verstehen."
Ich nickte und gab zu: "Ja, sie ist so wunderschön. Wenn man da sein
Glück nicht versucht, ist man selbst schuld." Sagte ich damals.
Joel kicherte: "Aber so schroff wie du mich abgewiesen hast, dachte ich,
du wirfst sie gleich weg. Ich dachte du hast meinen Avancen gehasst."
"Ach quatsch... Ich fand es sehr charmant wie mich angemacht hast. Als
mir Vincent sagte, wie charmant und süß es eigentlich war, fühlte ich
mich schuldig. Aber ich bin doch eine verheiratete Frau und musste dich
abweisen."
Luisa sah aus, als wollte sie noch etwas sagen, zog es aber doch vor zu
schweigen.
Nach einer Weile des Schweigens warf ich ein: "Wie lang bist du denn
jetzt schon in Deutschland jetzt, Joel?"
"Ich bin jetzt seit 14 Monate wieder hier. Aber wie gesagt, ich war aber
schon einmal von 1982 bis 1988 in der DDR -- Leipzig --, als Arbeiter
bei einer Eisenbahnfabrik" antwortete Joel, in nostalgischen Gedanken,
an seine Zeit versunken."
Ich sagte: "Wahnsinn ist das. Ich konnte das gar nicht glauben, als ich
das gehört habe. Ich wusste gar nicht, dass es in der DDR überhaupt
Gastarbeiter aus Afrika gab."
Luisa schaute uns verschämt an. Sie wollte anscheinend noch etwas
Intimes offenbaren:
"Joel..." zögerte Luisa. "Die Wahrheit ist, als du mir die Blumen
gebracht hast, war ich wirklich sehr interessiert an dir. An dem Abend
habe ich mich in die Badewanne gelegt und an dich gedacht... und habe
mich gestreichelt, während ich an dich dachte... wenn du verstehst...
Ich habe an dich gedacht und mich selbst berührt."
Joel und ich blickten erstaunt auf Luisa. Er lehnte sich zu ihr herüber,
um ihr einen Kuss auf den Mund zu geben und legte seine Hand auf ihren
inneren Oberschenkel. Ich war nicht wütend auf sie, sondern war davon
überzeugt, dass hier das Schicksal seine Finger im Spiel hatte.
Während die beiden Zärtlichkeiten austauschten, dachte ich darüber nach,
ob ich auch ehrlich sein sollte. Ich überwand die Scham und sagte
schließlich:
"Es ist witzig, dass du das sagst, Luisa." Warf ich ein und spürte die
Blicke der beiden auf mir und wurde rot vor Scham. Ich starrte nach
unten auf meinen Teller und sagte: "Als du mir die Geschichte des Flirts
mit dem älteren afrikanischen Asylanten -- also von Joel -- erzählt
hast, da..., wie soll ich das sagen..."
Ich zögerte kurz.
"Da hatte ich auch Fantasien. Also bin noch am selben Abend ins Internet
und habe mir interracial Pornos angeschaut - also die mit einer weißen
Frau und einem schwarzen Mann. Ist doch verrückt, oder?"
Ich schaute in die erstaunten Gesichter der beiden. Joel saß mit einem
breiten Grinsen da. Luisa sah ernst aus und sagte nur: "O wow, das war
garantiert Schicksal." Joel hielt mir seine Faust in Brüderlichkeit
entgegen und ich schlug vorsichtig ein. Die beiden küssten sich und
Luisa schien nachdenklich über die Fügung des Schicksals nachzudenken.
Schaute mich aber voller Liebe an.
Es war weniger unangenehm, als ich befürchtet hatte. Wir lachten und
aßen weiter bis Luisa sagte: "Vincent, ich liebe dich. Ich will für
immer mit dir zusammen sein." Doch bevor ich das Gleiche erwidern
konnte, fuhr sie bereits in Richtung Joel bereits fort: "Ich liebe dich
genauso, Joel und will mit dir zusammen sein. Ich liebe euch beide."
Ich war sprachlos. Natürlich habe ich das mit der Liebe geahnt, aber die
Wahrheit von ihr zu hören, war doch etwas Endgültiges. Wir beide
schienen von ihrer Offenheit sprachlos. Eine schwere Spannung lag über
dem Gespräch.
Luisa schien nervös und nahm zwei Spiegeleier und legte sie auf Joels
Teller: "Hier, du bist spritzt so viel ab, da brauchst du garantiert
mehr Eiweiß."
Wir mussten wieder alle lachen.
Die Stimmung schien zwar etwas lockerer, aber ich bemerkte die nervöse
Blicke von Joel und meiner Frau. Vermutlich wusste er bereits von ihrer
Liebe für ihn. Ich hatte das Gefühl, alle warteten jetzt wie ich wohl
darauf reagieren würde. Wie sollte ich reagieren? Ich war wie betäubt.
"Luisa, Schatz, ich liebe dich auch über alles und will mit dir für
immer zusammen sein. Ich habe dich noch nie so glücklich und erfüllt
gesehen." Ich schwieg kurz und wollte endlich meine Sorgen offenbaren.
"Aber ich habe keine Ahnung was du oder was ihr von mir hören wollt? Was
soll aus uns beiden werden, wenn du mit Joel zusammen sein willst? Ich
fahre nur noch auf Sicht. Ich befürchte mich selbst zu verlieren."
"Wir drei könnten eine zusammen sein. Ich würde es mir so sehr wünschen
und Joel wäre damit einverstanden."
Luisa schaute mich ernsthaft an und Joel nickte und begann sein
Spiegelei zu essen.
Ich schluckte schwer. Sie hat es bereits mit Joel besprochen, aber nicht
mit mir? Meine Gefühle waren in einem absoluten Chaos. Mein Kopf schrie:
"Nein!" Mein Herz war hin und her gerissen. Meine sexuelle Lust schrie:
"Ja!" Und mein Penis presste ebenfalls "Ja!" schreiend gegen seinen
Käfig. Es klang nicht gerade realistisch. Es klang sogar für unsere Ehe
extrem gefährlich.
Aber mein nüchterner Verstand fragte sich, ob ich das Ganze jetzt noch
stoppen könnte. Ich habe es so weit kommen lassen. Es ihr erlaubt. Sie
sogar bestärkt mit Joel zu schlafen. Sie ist jetzt so glücklich und
erfüllt. Darf ich ihr das jetzt wieder wegnehmen? Würde sie sich das
überhaupt wieder wegnehmen lassen?
"Ich denke, wir sollten es versuchen. Ich habe dich noch nie so
glücklich wie jetzt gesehen und in unserem Ehegelübde habe ich
versprochen dich so glücklich wie möglich zu machen."
Luisa sprang auf und gab mir eine Umarmung.
"Danke Vincent, ich brauche dich wirklich. Du und Joel sind das
Wichtigste für mich."
Es tat weh, dass sie Joel erwähnen musste. Aber das war ja genau das,
worauf ich mich gerade einließ oder? Sie trat hinter mich und umarmte
mich von hinten und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Vincent, lass uns gemeinsam essen gehen. Nur wir beide. Du verdienst
auch etwas Aufmerksamkeit! Nicht nur der afrikanische Herkules da." Sie
zeigte auf Joel und kicherte, während er mit breitem Grinsen dasaß.
Die beiden standen auf und verließen die Küche, während ich den Tisch
abräumte und den Abwasch machte.
Als ich das Wohnzimmer betrat, saß Joel bereits mit einem blauen
Poloshirt gekleidet auf dem Sofa. In meinem Blickfeld war die Rückseite
des Sofas und Joels Hinterkopf mit seinen kurzen grauschwarzen Haaren.
Sein linker Arm war lässig über die Rückenlehne geworfen und an seinem
Handgelenk trug er eine teurer wirkende Luxusuhr.
Es lief der US-amerikanische Sender Black Entertainment Television, auf
dem Unterhaltungsfernsehen für Afroamerikaner lief. Der Sender lag
irgendwo ganz hinten in der kostenpflichtigen ausländischen Senderreihe.
Ich konnte mich nicht erinnern, dass wir ihn uns jemals angesehen
hätten. Gerade liefen Musikclips und ein schwarzer Gangsterrapper,
besang die dreckigen weißen Schlampen -- white Bitches -- die man nur
fickt.
Als ich näher herantrat, konnte ich erkennen, dass Luisas zwischen
seinen Beinen kniete. Seine Jeans und Boxershorts waren bis zu seinen
Knöcheln heruntergelassen.
Luisa war gerade dabei ihm einen zu blasen.
Ich konnte es nicht fassen. Sie trug nur ein rosafarbenes Höschen und
ihr Kopf bewegte sich auf und ab, auch ihre straffen Brüste hüpften sexy
mit. Sie hatte seinen Schwanz bis zur Hälfte im Mund. Mit seinem rechten
Arm hielt er ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz zusammen und
dominierte sie mit diesem Griff.
Sie blickte mich kurz an und lächelte frech. Immer wieder versuchte
Joel, dass sie seinen schwarzen Schwanz in ihren Rachen aufnimmt. Aber
sie musste immer stark würgen. Ich schaute dem Treiben hilflos zu.
Er gab sein Unterfangen vorerst auf und führte sie mit seinem Griff um
ihren Pferdeschwanz zu seinen riesigen, schweren schwarzen Hoden. Sie
küsste sie erst zärtlich. Dann saugte sie einen Hoden nach den anderen
sanft ein. Joel brummte.
Sie leckte seinem Schaft entlang. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer
Zunge, um sie schließlich in ihren Mund zu nehmen. Sie blies in für eine
Weile, bis er ihren fest Hinterkopf packte, aufstand und zu keuchen
begann. Er umfasste seinen Schaft und wichste sich, ließ aber seine
Eichel zwischen ihren Lippen. Er spritzte seine Ladung in Luisas Mund.
Ich wusste Luisa würde es sofort ausspucken, da sie den salzig-herben
Geschmack von Sperma hasste.
Doch Luisa, immer noch auf ihren Knien, schaute wie ein kleines Mädchen
voller Bewunderung zu ihm auf. Als er sein Sperma in ihren kleinen Mund
abgespritzt hatte und seinen schwarzen Schwanz aus ihren mit Lippenstift
dezent geröteten Lippen zog, präsentierte Luisa ihm das Sperma.
Plötzlich schaute sie mich an und zeigte auch mir das cremige und sehr
dickflüssige Sperma -- wieder hielt sie ihren kleinen und Zeigefinger an
ihre Stirn -- ich war ihr Cuckold.
Als sie wieder unterwürfig hoch zu Joel in seine Augen schaute,
schluckte sie sein Sperma. Ich war sprachlos. Sie schaute ihm voller
Liebe in seine Augen und er tätschelte anerkennend ihren Kopf -- wie
einem braven Hund...
Noch war alles ganz ruhig im Haus, als ich morgens zur Arbeit in die
Stadt fuhr. Ich war froh, dass ich dadurch doch noch etwas Ablenkung
finden würde. Denn die beiden hatten die ganze Nacht noch Sex in ihrem
Schlafzimmer und ich durfte nicht dabei sein. Luisa sagte mir auch
leider sehr offen, dass sie mit Joel etwas romantische Zweisamkeit und
Intimität verbringen wollte. Das sei für Paare angeblich sehr wichtig.
Ich zerbrach mir darüber die ganze Nacht meinen Kopf und hörte Luisas
lustvolles Stöhnen zu. Ich schlief keine Minute.
Auf Arbeit konnte ich mich nicht konzentrieren und machte Fehler. Ich
dachte gerade wieder über mein inneres Gefühlschaos, als mein Chef
schreiend in mein Büro platzte. Durch die modernen Glaswände, konnte ich
die verstohlenen Blicke meiner neugierigen Kollegen sehen.
"Herr Prosch, Sie sind ein absoluter Versager! Bauingenieur wollen Sie
sein? Der Statiker war gerade da und schaut auf Ihre Pläne für das Haus
der Steinfelds und sagte lachend, das Fundament sei so nicht tragfähig
und das Gebäude statisch instabil. Er fragt mich sogar, ob das ein
Praktikant gezeichnet und berechnet hat. Ich weiß nicht was in Ihrem
Leben gerade vorgeht, Herr Prosch, aber ich rate Ihnen sich wieder in
Griff zu bekommen. Sie werden diese Woche unbezahlt nach Hause gehen,
ich habe bereits eine Woche Urlaub dafür abgezogen. Ich habe das Projekt
des Steinfeld-Hauses dem Kollegen Herrn Güler gegeben. Bekommen Sie sich
unter Kontrolle oder Sie fliegen hier mit Schwung raus."
Als mein Chef wieder herausgestürmt war, überlegte ich, ob ich trotzdem
bleiben sollte. Aber mein Chef hat mein Projekt bereits an meinen
verhassten Kollegen Kerem Güler weitergegeben und ich hatte nichts mehr
zu tun, also packte ich meinen Rucksack zusammen und ging mit gesenktem
Kopf durch den Flur zum Fahrstuhl. Ich spürte die demütigen Blicke
meiner Kollegen auf mir. Nathan, mein bester Freund in der Firma, gab
mir einen aufbauenden Klaps auf die Schulter.
"Güler diese Ratte," flüsterte ich Nathan zu, als ich ihn lässig an den
Türrahmen seines Büros gelehnt sah, wie er mir höhnisch zulächelte.
Kerem Güler ist ein selbstverliebter Türke, der unaufhörlich mit
Statussymbolen wie seinem teuren Mercedes oder Rolex Uhren protzte und
außerdem erfolgsverliebt und egoistisch ist.
Das schlimmste aber war, dass er eine monatelange wilde Affäre mit
Nathans Frau Marie hatte. Für Kerem war Marie eine seiner vielen
Eroberungen, für Nathan war sie die Liebe seines Lebens und die Mutter
seiner zwei Kinder. Er erwischte sie in ihrem eigenen Ehebett, als er
die Kinder gerade vom Kinderhort abgeholt hatte. Nathan hat Marie
vergeben, weil er sie einfach zu sehr liebte und auch der Kinder
zuliebe. Doch vor wenigen Wochen, als Nathan die Nummer des Kinderarztes
für ihre Tochter auf ihrem Handy suchte, fiel ihm etwas Merkwürdiges
auf. Er sah wie häufig sie den Kontakt "Julia 2" - Julia war ihre beste
Freundin - anrief, obwohl sie auch noch häufig den Kontakt "Julia"
anrief. Er rief etwas nervös "Julia 2" an, aber Kerem hob ab und sagte
"Hallo Marie, du kleines Luder!" Nathan sagte nichts und legte auf. Er
entschied sich Marie noch nicht zu konfrontieren. Als ich so darüber
nachdachte, lachte ich aufgrund der Ironie in meinem eigenen Leben.
Mein Chef hatte recht, ich muss mich wieder unter Kontrolle bekommen.
Ich entschied mich noch etwas durch die Stadt zu schlendern, um auf
andere Gedanken zu kommen. Ich lief durch das Arkaden Shoppingcenter zu
den Restaurants und mir fielen die vielen jungen männliche Flüchtlinge
auf - meistens Araber und ein paar Afrikaner. Bei ihnen standen viele
sehr junge deutsche Teenager Mädchen. Aber viele schienen nicht nur
befreundet, viele der Mädchen schienen die Freundinnen der Flüchtlinge
zu sein. Es wurde viel geflirtet. Man neckte, lachte und küsste sich.
Ich kaufte mir bei Nordsee gerade ein Fischbrötchen und beobachtete, wie
ein brünettes deutsches Mädchen, dass zwischen einem Araber und einem
Afrikaner saß, von dem Araber gerade einen Zungenkuss erhielt. Danach
sagte der afrikanische Junge in gebrochenen Deutsch: "Ich dich auch
küssen!" Er legte seine Finger auf ihr Kinn und drehte ihren Kopf zu
sich und gab ihr ebenfalls einen Zungenkuss. Sie errötete vor Scham und
Schüchternheit, lächelte aber und legte ihre Hand auf seinen
Oberschenkel. Der Afrikaner stand auf und zerrte sie an ihrem Arm in die
Richtung der öffentlichen Toiletten. Der arabische junge Mann lief ihnen
nach. Ich stellte mir gerade vor, was sie jetzt wohl in der Toilette mit
ihr vorhatten. Mein Penis versuchte unerbittlich steif zu werden,
scheiterte aber an dem Stahl des Peniskäfigs.
Ich setzte mich an einen Tisch von Nordsee, um mein Fischbrötchen zu
essen und meine Cola zu trinken und beobachtete dort noch viele solcher
Flirts, Knutschereien und Neckereien zwischen deutschen Mädchen mit
Ausländern. Was war in diesem Land nur los? Nach einer Weile beschloss
ich endlich nach Hause zu fahren und machte mich auf dem Weg zur
Tiefgarage.
Als ich gerade am offenstehenden Eingang der öffentlichen Toiletten für
Frauen vorbeilief, sah ich wie das brünette deutsche Mädchen von vorhin
mit völlig zerzauster Frisur und mit verschmierten Lippenstift an den
von außen einsehbaren Waschbecken stand und sich gerade das Gesicht
abwusch und ihr Make-up entfernte.
Ich blieb kurz stehen, um das Ganze zu beobachten. Neben ihr standen die
zwei Flüchtlinge. Der Araber zog sich gerade den Reißverschluss seines
Hosenstalls hoch. Ich hörte wie der Afrikaner zu ihr sagte: "Du bist
gute Hure. Enge kleine Fotze. Hab ich schön vollgespritzt." Als der
Afrikaner gerade dem Araber ein High Five gab, bemerkte er mich
plötzlich im Spiegel. Provokant und selbstbewusst gab er ihr einen Klaps
auf den Hintern und hatte ein breites Grinsen im Gesicht.
Mein Kopf wurde rot vor Scham und ich lief mit gesenktem Blick weiter
zur Tiefgarage. Als ich zu Hause angekommen war, machte ich mir einen
Tee und blieb im Wohnzimmer. Ich war ganz froh, dass ich gerade nicht
meiner Frau und Joel begegnete. Ich wollte mich entspannen und das Ganze
verarbeiten.
Ich saß gerade gemütlich mit meinem Tee auf dem Sofa und las die
Tageszeitung auf meinem Tablet, als Luisa halbnackt, nur mit einem
feuerroten Tanga, an mir vorbei in die Küche zum Kühlschrank stürmte,
während ihre festen Brüste auf und absprangen. Sie gab mir zunächst gar
keine Aufmerksamkeit und schien mich zu übersehen.
Sie blickte einige Sekunden suchend in den Kühlschrank und griff
schließlich nach etwas. Sie brauste wieder zurück, gab mir aber im
Vorbeigehen einen Kuss auf meinen Mund und sagte: "O! Hallo Mausi! Ich
habe dich gar nicht bemerkt". Ich konnte aber nicht erkennen, was sie
sich aus dem Kühlschrank herausgenommen hatte.
Ich beobachtete wie sie immer zwei Stufen überspringend die Treppe nach
oben sprang Ich. konnte die beiden laut lachen hören. Ich musste
unbedingt Nathan von meinem Leben erzählen.
Nach wenigen Minuten absoluter Stille, alarmierte mich der spitze Schrei
von Luisa. Sie rannte völlig nackt zu mir ins Wohnzimmer und sprang
neben mich aufs Sofa und schrie:
"Vince, hilf mir! Bitte rette mich! Du musst mich vor Joel verstecken.
Lass nicht zu, dass er mir das antut"
Als ich gerade panisch wurde und nicht wusste, was ich tun sollte, hörte
ich Luisas helle Lachen. Luisa griff schutzsuchend nach meinem Arm als
Joel ebenfalls ins Wohnzimmer stürmte. Er trug nur seine prall gefüllten
Boxershorts. Sein riesiger Schwanz war scheinbar bereits halbsteif.
Joel kam näher und ich erkannte, dass er eine goldfarbene Honigtube in
seiner Hand hielt. Ich spürte wie Luisa schutzsuchend an mich
herankuschelte, während Joel auf uns zukam.
Luisa bettelte: "Vince, lass nicht zu, dass er es tut."
Er stellte die Honigtube auf den Couchtisch und hielt ihre Beine fest.
Sie wehrte sich und kickte verspielt mit ihren Beinen um sich. Es
dauerte eine Weile bis Joel die Kontrolle über sie gewonnen hatte. Luisa
lachte, als er sie an ihren Beinen aufs Sofa zog, damit sie auf ihren
Rücken lag und hielt sie schließlich fest an ihren Hüften.
Joel rief zu mir: "Kleiner, gib mir den Honig. Schnell! Und dann halte
ihre Armen fest."
Es fühlte sich merkwürdig an, der Komplize des Liebhabers meiner Ehefrau
zu sein. Aber ich war so blind vor Lust, dass ich aufstand und die
Honigtube ergriff und sie Joel gab. Dann setzte ich mich wieder bei
Luisas Kopf aufs Sofa und hielt ihre Arme fest, während ihr Kopf auf
meinem Schoß, auf meinem verschlossenen Penis ruhte. Ich spürte den
Schmerz der Erektion, die gegen den stählernen Peniskäfig drückte und
scheiterte.
Sie schaute mir mit ihren lachenden blauen Augen in meine und sagte:
"Du kleiner Verräter!"
Wir beide mussten lachen, als Luisa wieder verspielt mit ihren Beinen
wild umherkickte um zu verhindern, dass Joel sie spreizen konnte. Joel
gewann endgültig die Kontrolle über sie, indem er ihre Füße
durchkitzelte und Luisa zur Kapitulation zwang, während ich ihre Arme
festhielt.
Er hielt schließlich beide Beine mit einer Hand nach oben, sodass ihm
Luisas glattrasierte Muschi schutzlos ausgeliefert war und ich bemerkte,
dass ihre Schamlippen bereits vor Feuchtigkeit glänzen. Joel griff nach
der Honigtube und drückte die Seitenwände und Honig spritze aus der Tube
und verteilte sich auf ihren Venushügel.
Luisa lachte, als er die Tube abstellte und den Honig über ihren
Venushügel rieb. Joel schob ihr auch bewusst Honig in ihre Muschi hinein
und sagte:
"Du wirst das lieben, glaub mir. In Afrika gehört das einfach zum Sex!"
Luisa schrie noch verspielt: "Bitte, hör auf Schatz. Mach das nicht.
Hilf mir Vince-Maus!", als Joel ihre Beine spreizte und mit seinem Kopf
zwischen sie kroch und begann den klebrigen Honig zu lecken. Ihre
Schreie verwandelten sich sofort zu einem lustvollen Stöhnen. Sie fing
an ihre Hüften kreisen zu lassen und ihre Muschi in die Richtung von
Joel zu schieben.
Joel schob seine Zunge in ihre Muschi und Luisa jauchzte vor Vergnügen
auf. Ich ließ ihre Arme los und sie platzierte ihre Hände sanft auf
Joels Hinterkopf und strich mit ihrem zarten Finger durch seine bereits
ergrauenden, kurzen, krausen Haare. Nach wenigen Minuten stöhnte sie
laut auf. Ein Orgasmus!
"O! Wow, Joel das ist so gut. Verdammt das mit dem Honig ist
unglaublich. Deine Zunge ist so gut."
Joel nahm wieder die Honigtube und verteilte jetzt auch einige Tropfen
Honig auf ihren Nippeln. Joel kam hoch aufs Sofa und beugte sich über
den schlanken Körper meiner jungen Frau, um auch den Honig auf ihren
Brüsten abzulecken. Ihre Nippel wurden steinhart, als er sanft jeden
Tropfen aufsaugte.
Er war nicht schüchtern Luisa vor mir zu fragen:
"Willst du mehr, Luisa?"
Luisa nickte nur ungeduldig. Ich musste sie nicht mehr festhalten, als
er noch mehr Honig auf und in ihrer Muschi schmierte. Er ging wieder
zwischen ihre Beine und begann den Honig erneut aufzulecken. Nach
einigen Minuten stöhnte sie laut auf. Ein erneuter Orgasmus. Ihre Hüfte
bäumte sich auf. Sie griff nach Joels muskulösen Oberarm und versuchte
ihn auf sich zu zerren und sie sagte:
"Ich brauche deinen afrikanischen Prachtschwanz in meiner Muschi, Joel."
Luisas Kopf ruhte immer noch auf meinem Schoß, als Joel aufs Sofa
kletterte und sich über sie beugte, um sie zu küssen. Ich konnte das
Gewicht und den Druck von Joel auf meinen Penis schüren, als er Luisa
leidenschaftlich küsste und mit seiner Zunge in ihren Mund fuhr.
Joel setzte sich wieder auf und spritzte sich etwas Honig in seinen
eigenen Mund, dann beugte er sich wieder zu Luisa. Meine Ehefrau und
Joels Lippen waren zu einem Kuss vereint, als ich mir bildlich
vorstellte, wie Joel gerade den Honig in ihren Mund spuckte.
Luisa schluckte und unterbrach den Kuss und flehte: "Fick mich, bitte.
Ich kann nicht mehr warten."
Joel schaute in ihre ungeduldigen Augen und sein Blick wanderte zwischen
ihre Brüste und fiel auf ihre Halskette mit dem Schlüssel für meinen
Peniskäfig. Er legte seine Finger um die Kette und riss sie um Luisa
nicht zu verletzen, vorsichtig aber mit großer Wucht auseinander. Einige
der echten Goldglieder fielen auf den Boden. Er nahm die Kette samt
Schlüssel in seine Hand und warf sie zu mir herüber und sagte:
"Kleiner, weil du mir geholfen hast, darfst du ihn als Belohnung
rausholen. Aber bitte lege den Schlüssel auf den Couchtisch.."
Ich war so überglücklich und euphorisch, als Joel mir erlaubte meinen
Penis zu befreien. Die Dankbarkeit und freundschaftliche Wärme die ich
für den Liebhaber MEINER FRAU empfand, war geradezu beängstigend. Joel
zog sich gerade seine Boxershorts aus, als ich vorsichtig Luisas Kopf
von meinem Schoß nahm und stattdessen ein Kissen unter ihren Kopf
platzierte. Ich stand auf, um mir meine Jeans und mein rosafarbenes
Höschen auszuziehen - welches mich meine Frau zu tragen zwang. Ich
schloss meinen Peniskäfig auf und legte den Schlüssel auf den Couchtisch
und zog mir den Peniskäfig vorsichtig ab, der sofort meinen steinharten
Penis freigab.
Luisa schaute mich an und lächelte warm, als sie scheinbar meinen
steifen Penis bewunderte. Ich war gerade stolz, als sie lachend sagte:
"Wow, du bist so hart, Vince! Komm wieder her, Vince. Du bist viel
besser als dieses Kissen."
Ich setzte mich wieder aufs Sofa und Luisa legte ihren Kopf auf meinen
nackten Oberschenkel. Die Nähe ihres Kopfes ließ mich pulsieren.
Als ich zu Joel schaute, erblickte ich seinen riesigen schwarzen
Schwanz, der bereits komplett steif war und durch seine enorme Größe
einschüchternd wirkte. Er schien fast doppelt so groß wie meine 12
Zentimeter lange Erektion, aber garantiert mehr als doppelt so dick.
Durch die Lusttropfen hatte seine schwarzbraune Eichel bereits einen
feuchten Glanz.
Joel legte sich auf meine Frau griff nach unten und führte seinen
massiven Schwanz zum Eingang der Muschi meiner Frau. Ich konnte spüren,
wie sich meine Frau versteifte, als die Eichel von Joels Schwanz
zwischen ihren Schamlippen eingedrungen war. Trotz seiner enormen Größe
glitt er problemlos in sie hinein. Hatte er sie schon so weit
ausgedehnt?
Weil es keinen von beiden zu interessieren schien, dass ich direkt neben
ihnen war, während Joel mehr und mehr seines Schwanzes in Luisa
versenkte, fühlte ich mich wie ein Möbelstück. Luisa hat ihre Beine
weiter gespreizt und nach hinten gezogen, ein Bein warf sie auf die
Rückenlehne des Sofas, um Joel einen besseren Zugang zu ihrer Muschi zu
ermöglichen.
Sie begannen sich wieder heftig zu küssen, als meine Frau mit ihren
Beinen Joels Hüften umschloss. Ihre zarten weißen Arme umklammerten so
viel wie möglich von seinem breiten schwarzen Rücken. Joel begann seinen
Schwanz etwas herauszuziehen und wieder hineinzustoßen.
Ich spürte jeden Stoß. Ihr Kopf drückte jetzt mit ihren blonden Haaren
gegen meinen steifen Penis. Luisa sagte stöhnend zu Joel:
"Ich liebe deinen großen schwarzen Prachtschanz. Fick mich, hör nicht
auf."
"Wem gehört deine weiße Muschi?" Fragte Joel.
"Ummmh, deine Muschi." Antwortete sie, in einem keuchenden Flüsterton.
"Lauter! Wem gehört deine kleine weiße Muschi? Lass es deinen Ehemann
wissen."
"Meine weiße Muschi gehört dir, mein afrikanischer Bulle!" Rief sie aus!
Sie begann zu zittern und ich wusste, dass sie jeden Moment einen
Orgasmus haben würde.
Ihr keuchendes Stöhnen verwandelte sich in einen Schrei und ihr Körper
zitterte und die Muskeln kontrahierten. Sie stieß ihre Muschi seinen
rhythmisch wellenartigen Stoßbewegungen entgegen.
Joel fickte sie weiter hart und Luisa bohrte ihre Fingernägel in den
Rücken von Joel und kratzte ihn leicht, als sie ihren Höhepunkt
erreichte. Ihr Körper schüttelte sich in einem intensiven Orgasmus.
Doch anstatt den Orgasmus abklingen zu lassen, richtete sich Joel leicht
auf, was noch mehr Reibung an der Klitoris meiner Frau verursachte. Er
legte seine Arme jetzt um ihre Beine und faltete sie zusammen, um ihre
Muschi noch viel enger zu machen und hob ihren Po leicht vom Sofa ab.
Ich rutschte etwas zur Seite, damit ihr Kopf auf dem Sofa liegt, anstatt
unangenehm gebogen würde. Ich hörte meine Frau immer noch orgasmisch
schreiend:
"Fick mich, Fick mich!
Joel fickte meine Frau so fest, dass sein schwerer Hodensack mit jedem
Stoße laut gegen ihre im Rhythmus wackelnden Pobacken klatschte. Luisa
stöhnte jetzt ungeduldig auf und bettelte:
"Spritz in mich. Schieß deine Ladung in meine Muschi, Schatz. Bitte
spritze in mich ab. Ich möchte fühlen wie du mich füllst."
"Ich bin fast so weit Baby. Lass Daddy seine Ladung in deine Muschi
spritzen." Brummte Joel.
"Bitte gib mir deinen Samen!"
Luisa hatte gerade selbst einen Orgasmus. Ihr Körper schüttelte sich und
ihre Muskulatur verkrampfte sich. Sie kreischte lustvoll und ihre
Fingernägel bohrten sich tief in das Sofa. Die schwarzen Pobacken von
Joel zogen sich zusammen. Sie hatten gemeinsam einen Orgasmus. Joel rief
mit einer tiefen kehligen und rauchigen Stimme:
"Hier kommt es, Baby!"
Joel brummte und stöhnte tief und schoss seine Ladung in ihre Muschi.
Seine Peniswurzel zuckte mit jedem Samenstrahl den er in sie abspritzte.
Ihre beiden Körper waren verschwitzt. Joel hielt sich noch eine Weile in
Luisa und küsste sie. Joel klappte auf meiner Frau erschöpft zusammen,
stützte sich aber genug ab, damit er sie nicht unter sich zerdrückte.
Joel blieb immer noch in Luisa
Joel schaute mich an und sagte lachend zu Luisa:
"Der Kleine hier ist immer noch steinhart. Vielleicht fühlt er sich aus
dem Spaß ausgeschlossen?"
Luisa lächelte nur erschöpft und sagte: "Du bist niedlich."
Ich musste kichern und sagte:
"Es war so aufregend, ich habe mich gar nicht selbst angefasst. Ich habe
es einfach vergessen."
Wir mussten alle drei herzlich lachen.
"Vielleicht sollten wir ihn für ein wenig Spaß zu uns kommen lassen?"
Sagte Joel.
Ich trat näher an die beiden heran. Meine Frau lag immer noch still und
erschöpft auf dem Sofa und versuchte wieder zur Kraft zu kommen, während
Joel noch immer in ihrer Muschi steckte. Ich wartete darauf, dass Joel
weggeht und mir Platz macht, damit ich in seiner Position meine Frau
ficken konnte.
Joel lachte aber nur und sagte: "Doch nicht die Muschi! Du bekommst doch
nichts von meiner Muschi. Luisa wird dir einen blasen."
Ich kam näher zu ihrem Kopf und beugte mich über sie und legte mich halb
aufs Sofa, sodass sie meinen Penis direkt vor ihrem Mund war. Sie griff
nach meinem Penis und drehte ihren Kopf so, dass sie ihn in den Mund
nehmen konnte. Sie begann an meiner Eichel zu lecken und begann mir
einen zu blasen.
Luisas leckte sanft die Verbindung der Vorhaut auf der Unterseite mit
meiner Eichel. Ich schaute zu Joel, der immer noch in der Muschi meiner
Frau begraben war und sie jetzt wieder langsam begann wieder zu ficken,
während sie meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte.
Er richtete sich auf und hielt Luisas Beine gerade hoch, während er sie
wieder mit seinem Schwanz penetrierte. Luisa hörte auf meinen Penis zu
lecken, als sie wieder stöhnte und wieder unkontrollierbare Lust durch
Joel empfand.
Joels schwarzer Schwanz löste in ihrer frisch gefickten weißen Muschi
Geräusche von schlammige Schmatzen aus, da er vor wenigen Minuten sein
Sperma in ihre nasse Muschi abgespritzt hatte. Luisa tat ihr Bestes
meinen Penis zu blasen. Aber sie stoppte immer wieder, wenn Joel sie
penetrierte.
Joel stoppte und ließ vorsichtig seinen riesigen, feuchten und seinen
Schwanz aus ihrer Muschi gleiten, damit fast nichts von seinem Sperma
herausquoll. Es bildete sich nur ein kleiner weißer Batzen zwischen
ihren weit gedehnten und geröteten Schamlippen. Er trat zurück und
sagte:
"Tritt an meinen Platz und probiere sie mal aus."
Ich konnte nicht glauben, dass er wollte das ich seinen Platz einnehme.
Ich sprang voller Vorfreude auf und nahm seinen Platz ein. Ich
platzierte meine Eichel zwischen ihre ausgedehnten Schamlippen und
flutschte durch Joels und ihre Säfte ohne jeglichen Widerstand in sie
hinein.
Luisa strich mit ihren Fingern durch meine Haare und gab mir einen
leidenschaftlichen Kuss.
"Du kannst jetzt reinkommen." Forderte sie mich auf.
"Ich bin schon drin, Schatz." Sagte ich völlig verwirrt.
Joel begann laut zu lachen. Luisa lächelte aber nur liebevoll und gab
mir einen Kuss und sagte:
"Oh ja, ich fühle es jetzt auch. Du bist hart und groß. Du bist so gut!"
Ich wusste natürlich, dass sie mich anlog. Aber sie log für mich. Weil
sie mich liebte. Luisa war nicht so eng, wie ich sie einmal kannte. Joel
hat sie ziemlich ausgeleiert. Ich fickte meine Frau trotzdem, weil sie
sich so geil anfühlte - klatschnass und heiß. Die Nässe kam von ihren
Säften vermischt mit Joels Sperma. Ich konnte weißen Schaum auf meinen
Penis und in meinen Schamhaaren sehen. Sie lag eher regungslos da und
lächelte voller Liebe, war aber nicht sexuell stimuliert.
Nach nur ein oder zwei Minuten ergriff Joel meinen Arm mit einem festen
Griff.
"Das ist genug, bevor du noch in meine Muschi abspritzt." Befahl er in
einem aggressiven Ton.
Als ich meinen Schwanz nicht sofort aus ihr herauszog, packte er mich am
Genick und zog mich von ihr herunter. Ich konnte Eifersucht in seinem
Gesicht erkennen. Er schaute mich an und flüsterte, sodass es auch Luisa
hören konnte: "Diese Muschi wird nur mit afrikanischen Sperma
vollgespritzt."
Joel nahm wieder seinen rechtmäßigen Platz zwischen den gespreizten
Beinen meiner Frau ein. Ich konnte noch Mitleid für mich in Luisas
Gesicht sehen, als sich Joels schwarzer Po wieder rhythmisch zwischen
ihren weißen Beinen bewegte. Sofort verschwand das Mitleid aus Luisas
Augen und wurde durch Lust ersetzt. Sofort stöhnte sie laut auf, keuchte
und hatte einen Orgasmus und biss sich auf die Unterlippe.
Ich beobachtete jetzt seinen schwarzen Schwanz zwischen ihren geröteten
Schamlippen sehr genau und konnte beobachten, wie sehr sich ihre Muschi
dehnte, um ihn überhaupt aufnehmen zu können. Dagegen hat sich ihre
Muschi für mich komplett ausgeleiert angefühlt.
Luisa winkte mich zu sich, damit sie mich wenigstens weiter blasen
konnte. Ich lief wieder zu der Sofa-Hälfte, wo ihr Kopf lag und wollte
meinen Penis wieder in ihren Mund schieben, als Joel mich stoppte und
befahl:
"Nein, Vince geht jetzt raus! Er soll in sein Zimmer gehen."
Ich versuchte Luisas Aufmerksamkeit zu erregen, in dem ich ihren
Blickkontakt suchte. Doch sie war zu beschäftigt mit Joels festen
Stößen, dass sie mich einfach ignorierte. Doch nach einigen Sekunden
blickte sie mich schuldbewusst an und bettelte Joel für mich an:
"Bitte, lass ihn einfach zuschauen. Er ist so ein guter Junge gewesen."
Joel fickte jetzt hart und seine Hoden klatschten gegen ihre Pobacken.
Luisa würdigte mich nicht mehr eines Blickes. Sie konzentrierte sich
jetzt komplett auf ihren afrikanischen Liebhaber. Joel drehte sich kurz
um, deutete auf einen Stuhl und befahl:
"Setz dich auf den Stuhl und schau zu, wie ich deine Frau richtig
ficke."
Ich war so geil, dass ich mich sofort auf den Stuhl in der Ecke des
Wohnzimmers setzte. Ich konnte von hier seine Pobacken zwischen ihren
Beinen sehen. Ich umfasste meinen kleinen Penis mit Daumen und
Zeigefinger und begann zu wichsen.
Ich konnte Joel meiner Frau zuflüstern hören:
"Fühlt sich mein schwarzer Schwanz besser an als sein kleiner weißer
Penis?"
Meine Frau flüsterte stöhnend zurück:
"Ja! Ja, du... bist viel größer!!"
Joel nickte zustimmend und sagte:
"Deine Muschi fühlt sich so eng um meinen Schwanz an."
Nach ein paar Minuten brummte Joel heftig und rief:
"Soll ich dir mein Sperma wieder in deine Muschi spritzen?"
Luisa flüsterte wieder so, als ob ich es nicht hören sollte:
"Ja, fülle meinen Bauch mit deinem schwarzen Samen."
Als ich das hörte musste ich kommen. Ich begann mein dünnflüssiges
Sperma auf den Boden zu spritzen, als Joel wie ein röhrender Hirsch sein
Sperma in meine Frau zu spritzen begann. Seine Pobacken zogen sich
zusammen und ich sah wieder wie seine Muskulatur sein Sperma stoßweise
in die Muschi meiner Frau schoss.
Mein Sperma schoss nutzlos auf das Laminat vor mir, während Joel
grunzend seinen Samen in die Muschi meiner Frau spritzte. Er blieb noch
einige Minuten in ihr, bevor er vorsichtig herausglitt, ihr einen
Zungenkuss gab und unromantisch sagte: "O man, ich muss jetzt richtig
pissen."
Er ging aus dem Wohnzimmer in Richtung des Badezimmers und ich konnte
Sperma und Luisas Säfte an seinem Schwanz glitzern sehen. Luisa stand
auf und ging auf mich zu. Sie setzte sich auf meinen Schoß und umarmte
mich.
Luisa begann etwas zu sagen, als ihre Muschi nasse Furz-Geräusche machte
und Joels Sperma heraustropfte und über meinem Oberschenkel lief.
Luisa sammelte das Sperma von meinem Oberschenkel auf und nahm es in
ihren Mund und gab mir einen Kuss. Ich spürte wie sie meinen Mund mit
ihrer Zunge öffnete und Joels Sperma in meinen Mund laufen ließ. Ich
schluckte und Luisa streichelte meine Wange und sammelte mehr von Joels
Sperma auf und schob es sich in den Mund, um es bei einem Kuss in meinen
Mund laufen zu lassen.
Wir hörten die Toilettenspülung und Luisa sagte:
"Ich stehe besser auf, bevor mich Joel in deinem Schoß findet -
zumindest ohne deinen Käfig."
Als Luisa aufstand, tropfte noch mehr von Joels Sperma aus ihrer Muschi
auf meine Oberschenkel. Sie sammelte es wieder mit ihren Fingern ein,
schob es mir diesmal aber direkt in meinen Mund. Ich schluckte gerade,
als Joel wieder ins Wohnzimmer kam und seine Arme von hinten um Luisa
schlang und ihr einen Kuss gab. Er legte seine Hände von hinten auf
ihren flachen Bauch und streichelte ihn zärtlich. Er knetete
anschließend ihre Brüste und streichelte wieder ihren Bauch.
Luisa entschuldigte sich ebenfalls ins Badezimmer, um sich frisch
zumachen
Joel setzte sich aufs Sofa und fragte mich:
"War es gut, dass dein Schwanz heute geblasen und du eine super enge
weiße Muschi ficken konntest?"
Ich nickte einfach und sagte: "Sie war nicht so eng für mich."
Wir mussten beiden lachen.
"Ich hatte Angst du spritzt in meine Muschi ab, Vince. Luisa hat mir
erzählt, du hast früher nicht lange durchgehalten."
Ich schämte mich und wurde rot und starrte auf den Boden vor mir. Ich
war sprachlos und setzte mich neben einfach neben Joel, der einfach
weiterredete:
"Hast du gesehen wie viel Sperma ich heute in ihre Muschi abgespritzt
habe. Kleiner, Luisa will dir es erst sagen, wenn es sicher ist. Aber
was passiert, passiert eben. Richtig? Alles Mutternatur!"
Ich wippte verwirrt und nervös meinen Kopf. Was meinte er damit?
"Ich weiß nicht was du damit meinst, Joel? Was will mir Luisa erst
sagen, wenn es soweit ist?"
Statt mir zu antworten, lenkte Joel jetzt wieder vom Thema ab:
"Man, meine Hoden glühen, so viel Nachschub müssen die produzieren."
Er gab mir einen freundschaftlichen Schlag auf die Schulter. In diesem
Moment kam Luisa gerade frisch geduscht zurück ins Wohnzimmer und trug
nur ein übergroßes T-Shirt von Joel. Ihre frisch gewaschenen Haare waren
noch feucht. Sie wollte sich neben Joel setzen, der sie aber sofort auf
seinen Schoß zog, wo sie wie ein kleines Kind hielt. Ich sah, dass sie
kein Höschen trug.
Joel drehte sich zu mir:
"Ich denke, wir beide setzten das im Schlafzimmer fort. Mache mir doch
ein Sandwich mit einem Omelett und vielleicht noch zwei hartgekochte
Eier. Meine Hoden brauchen Eiweiß! Luisa isst bestimmt einen gemischten
Salat?"
Er blickte sie an und sie nickte, schaute aber etwas schuldbewusst zu
mir, weil Joel mich als Diener zu missbrauchen schien. Ich war sprachlos
und sagte nichts, nickte aber seine Anweisungen anerkennen.
Er schaute mich trotzdem unzufrieden an und sagte:
"Vince, du duschst dich jetzt zuerst, dann ziehst deinen Peniskäfig
wieder über. Dann machst du uns das Abendessen und bringst es uns ins
Schlafzimmer. Da überprüfen wir dann deinen Käfig. Hast du verstanden?
Ich möchte, dass du nicht nur geistig zurückgeblieben nickst, sondern
antwortest."
"Ja, habe verstanden, Joel. Entschuldige."
Joel schnappte sich den Schlüssel für meinen Peniskäfig mit der
zerbrochenen Halskette, der noch auf dem Couchtisch lag und hob Luisa
hoch und trug sie auf seinen Armen nach oben. Ich sah den Schlüssel
zwischen seinen Fingern baumeln.
Ich blieb noch kurz sitzen.
Nachdem ich mich geduscht habe, reinigte ich noch gründlich diesen
dämlichen Peniskäfig und legte ihn mir wieder an. Ich zog mir eines der
rosafarbenen Seidenhöschen an die meine Frau für mich gekauft hat, bevor
sie alle meine Boxershorts entsorgt hat. Das Gute an dieser demütigenden
Unterwäsche war, dass sich diese Seidenhöschen unfassbar komfortabel
anfühlten. Ich zog noch eine graue Jogginghose darüber und ein blaues
T-Shirt an.
Danach ging ich in die Küche und bereitete das bei mir bestellte
Abendessen für die beiden zu. Nachdem ich alles fertig zubereitet hatte
und mir schnell selbst ein Sandwich gegönnt habe, brauchte ich das Essen
auf einen Tablet nach oben.
An der geschlossenen Schlafzimmertür angekommen, klopfte ich und wartete
einige Momente, bis mich Joel endlich hereinbat. Ich trat ein und sah,
wie die beiden kuschelnd im Bett lagen. Die dünne Bettdecke bedeckte sie
bis zur Hüften. Luisas blonder Kopf lag auf Joels behaarten schwarzen
Brustkorb und ihre Finger streichelten abwechselnd über seine
Brustbehaarung und seinen kleinen Bierbauch, der aber trotzdem muskulös
wirkte.
Joel betrachtete kurz das Küchentablett und deutete auf den kleinen
Schreibtisch im Schlafzimmer, wo ich das Essen abstellte. Auf dem
Schreibtisch lag Joels Schlüsselbund mit einem kleinen schwarzen
Panterkopf als Schlüsselanhänger. Ich bemerkte den goldfarbenen
Schlüssel für meinen Peniskäfig, der plötzlich an einem Schlüsselring
des Bundes hing. Ich schluckte schwer.
Joel bemerkte wie ich den Schlüssel anstarrte und sagte:
"Kleiner, ich nehme den Schlüssel von jetzt an mich. Du sollst nur noch
steif werden und abspritzen, während ich in der engen weißen Muschi
deiner Frau bin und in ihr abspritze. Das wird dich motivieren uns eine
entsprechende Atmosphäre zu schaffen und uns tatkräftig dabei zu
unterstützen. Außerdem will ich, dass du nicht mehr über deine Frau
fantasierst, sondern über mich in deiner Frau."
Ich versuchte in die Augen meiner Frau zu schauen, um ihre Hilfe zu
suchen, aber sie wich meinen Blicken aus und starrte auf Joels
dunkelbraunen Bauch.
"Bring noch zwei Bier! Ähm, nein, warte..." Joel pausierte kurz und
schaute zu Luisa und sagte stattdessen: "Bring ein Bier für mich und
einen Apfelsaft für Luisa. Dann geh lass uns allein.
Ich holte schnell das Bier und den Apfelsaft, schnappte mir noch zwei
Gläser aus dem Schrank und rannte wieder die Treppe hoch. Als ich ohne
zu klopfen eintrat, sah ich in meinem Augenwinkel, dass nur noch Joel im
Bett saß. Als ich die Getränke ebenfalls auf den Schreibtisch abgestellt
habe, bemerkte ich, dass unter der Decke zwischen den Beinen von Joel
Bewegungen zu sehen waren. Luisa war unter der Decke und gab ihm einen
Blowjob.
Joel grinste und sagte
"Schlaf gut, kleiner Mann. Papa muss Mama heute noch einmal liebhaben."
Luisa kniete wie eine läufige Hündin auf allen Vieren vor ihrem
afrikanischen Liebhaber und streckte ihm willig ihren Po entgegen. Joels
schwere Hoden klatschten jetzt rhythmisch gegen ihren Kitzler, was auch
bedeutete, dass er jetzt zur Gänze in sie eingedrungen war. Der Effekt
auf Luisa war dramatisch, als ihr Körper begann zu zittern und
unkontrolliert zuckte. Ihre Arme gaben nach und sie vergrub ihr Gesicht
in das Kopfkissen vor sich, wodurch der kreischende Schrei gedämpft
wurde.
Joel schien aber keine Gnade zu kennen, als er seinen Rhythmus einfach
wiederaufnahm. Luisa die noch zuckte, richtete sich mühevoll wieder auf
und bettelte mit zusammengebissenen Zähnen: "Warte kurz!" Doch Joel
schien seine Stöße stattdessen sogar zu intensivieren. Ihr Körper bebte
und schüttelte sich, als ihre Arme und Beine völlig nachgaben und sie
sich flach auf den Bauch fallen ließ und ihr verzerrtes Gesicht
endgültig in das Kissen vor ihr begrub und in den Stoff biss. Es war ein
monumentaler Orgasmus.
Joel hatte endlich seine Stöße pausiert und Luisa schien ohnmächtig. Auf
dem dunklen Schaft seines Schwanzes konnte ich ihr cremiges weibliches
Ejakulat erkennen. Joel legte ihre Beine etwas nach innen, wodurch ihre
Muschi noch enger werden musste, weil ihre Beine weniger gespreizt
waren.
"Gott!" Wimmerte Luisa leise. "Ich habe Lichter gesehen. Es war so hell
und bunt."
Joel flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte leider nicht verstehen was
er ihr zuflüsterte, aber im nächsten Moment sagte sie: "Komm in mich.
Bitte spritz in meine Muschi, Joel."
Ich wurde nervös und musste jetzt endlich einschreiten. Als Luisa und
ich die Regeln festgelegt haben, war es völlig klar, dass ihr Liebhaber
ein Kondom tragen muss. Da meine Frau eine sensible Schilddrüse hat,
verträgt sie die Antibabypille nicht und selbst ich durfte sie noch nie
ohne Kondom ficken.
Obwohl wir Kondome bei unseren Chats mit Joel dutzende Male erwähnt
haben und ihm sogar am Tag des Treffens daran erinnerten, vergaß Joel
bei ihrem ersten Rendezvous natürlich seine Kondome und meine hätten ihm
angeblich nicht gepasst. Also einigten wir uns unter diesen Umständen
eben aufs herausziehen. Das Hotel war bezahlt und Luisa hatte ihre
Schüchternheit überwunden und war extrem geil. Hätten wir deswegen alles
abblasen sollen?
Es kam wie es kommen musste! Natürlich hat Joel bei ihrem ersten Sex
auch vergessen herauszuziehen. Damals hat Luisa mich damit beruhigt,
dass ihr Eisprung bereits beendet gewesen sei und sie kurz vor ihrer
Monatsblutung war. Dadurch könne sie sowieso nicht mehr schwanger
werden.
Trotzdem hat Joel seitdem immer in sie abgespritzt und es zur Gewohnheit
für uns alle gemacht. Ich bin aber auch ehrlicherweise niemals
eingeschritten. Ich musste aber jetzt etwas tun und räusperte mich sehr
laut und stieß ein lautes "Ähm!" aus, um ihre Aufmerksamkeit zu
erlangen.
Joel schaute mich plötzlich an und pausierte seine Stöße. Ich musste es
einfach verhindern! Ich könnte es jetzt verhindern, dass er andauernd in
meine Frau abspritzte. Ich musste nur ein deutliches Nein aussprechen.
Luisa drehte jetzt auch ihren Kopf auf dem Kissen zu mir, sodass sie
mich mit ihrem benommenen Blick anschaute.
Die Erregung schien aber meinen Verstand zu betäuben. Ich brachte
einfach kein einziges Wort heraus. Ich schaute in die blauen Augen von
Luisa und sagte "Ähm". Ich fühlte mich wie hypnotisiert. Innerlich hörte
ich mich, wie ich dominant und ruhig sagte, er solle nicht in Luisa
abspritzen. Aber kein Wort kam über meine Lippen. Es war wie verhext.
"Deinen Peniskäfig aufschließen? Verdammt! Mann! Warte doch, Kleiner.
Gleich." Murmelte Joel und rollte seine Augen genervt und wendete seinen
Blick wieder von mir ab und den weißen Rücken von Luisa zu und nahm
seine rhythmischen Stöße in die Muschi meiner Frau wieder auf, die ein
feuchtes Schmatzen verursachten.
Nach einigen intensiven Stößen wurde sein Atem deutlich schwerer. Als er
gerade wieder so tief wie möglich in Luisa eingedrungen war, verblieb er
in ihr und seine Pobacken verkrampften sich, als er wie ein Platzhirsch
ein tiefes kehliges Röhren ausstieß.
Aus meinem Winkel konnte ich genau beobachten, wie seine Peniswurzel mit
jedem Schub zuckte und Joel seinen afrikanischen Samen wieder tief in
die ungeschützte Muschi meiner Frau entlud. Luisa drückte wieder ihr
Gesicht in das Kopfkissen und ein gedämpfter Schrei war zu hören, als
sie sich wieder leicht schüttelte und ebenfalls kam. Joel verharrte noch
eine ganze Weile in ihr.
Mir verdrehte es den Magen wortwörtlich mehrfach. Ich musste nicht nur
dabei zuschauen, wie dieser afrikanische Bulle wieder seinen Samen in
meiner Frau pflanzte und ich nur hilflos dabei zuschaute. Mein Penis
presste auch verzweifelt gegen sein stählernes Gefängnis, um selbst
steif werden zu können und das verursachte Schmerzen, die bis in meinen
Unterbauch ausstrahlten. Ein dumpfer Schmerz, wie als wenn mir jemand in
die Hoden getreten hätte. Na ja, das hatte Joel wohl auch irgendwie. Ich
spürte, wie mein Sperma auch ohne Orgasmus trotzdem einfach aus mir
herauslief. Mein Sperma tropfte dünnflüssig von meinem Peniskäfig aufs
Parkett.
Joel küsste zärtlich den Nacken meiner verschwitzen Ehefrau und hatte
seinen Schwanz noch immer tief in ihrer Muschi vergraben. Luisa
flüsterte Joel etwas zu und er flüsterte ihr eine Antwort zurück. Dann
zog er langsam seinen mit ihren beiden Säften glänzenden schwarzen
Monolithen aus ihr heraus und es bildete sich eine kleine Sperma-Pfütze
zwischen ihren gedehnten Schamlippen. Das meiste seines Samens aber,
dürfte noch tief in ihr sein.
Joel rollte sich von ihr herunter, während Luisa sich wieder zurück auf
ihren Rücken drehte. Die beiden lagen jetzt nebeneinander und waren in
einer innigen Umarmung verschlungen. Joel legte seinen halbsteifen
Schwanz auf den Oberschenkel von Luisa und grinste, während diese ihre
weiße Hand auf Joels kleinen schwarzen Bierbauch legte und den
Farbkontrast zu betrachten schien und ihm wieder etwas Unverständliches
zugeflüstert hat, das wie ein "Ich liebe dich" klang. Sie sahen beide
erschöpft, aber überglücklich aus.
Als ich die zärtliche Intimität der beiden beobachtete, erfüllte eine
große Leere meinen Körper. Wie konnte ich es nur so weit kommen lassen?
Ich hatte zugelassen, dass ein anderer Mann mit meiner Frau schläft und
meinen Platz im Ehebett eingenommen hat. Was hatte ich hier nur
zugelassen? Die Eifersucht überkam mich. Ich spürte ein Gefühlschaos aus
Reue, Hass, Schuld, Eifersucht und Liebeskummer. Ich liebte Luisa über
alles, aber liebte sie mich überhaupt noch?
Ich rannte aus dem Schlafzimmer und ließ die Tür krachend ins Schloss
fallen. Ich ging ins Gästezimmer und setzte mich auf das Gästebett und
musste höhnisch über mich selbst lachen und sprach zu mir selbst: "Das
Gästezimmer ist doch jetzt 'mein Zimmer' geworden! Ich Versager. Das
Gästebett ist einfach mein Bett."
Ich dachte darüber nach wie zerstörerisch Süchte sein können. Dieser
Cuckold Fetisch war meine Sucht. War diese Sucht gerade dabei meine Ehe
und mich selbst zu zerstören? Ich vermisste meine Frau. Ich vermisste
die Intimität und Nähe, die sie jetzt mit Joel teilte.
Ich war es doch, der meine Frau überredet hat, unser Ehegelübde zu
brechen und völlig ad absurdem zu führen. Der Fetisch hat mich verhext
und blind gemacht. Ich habe von Tag zu Tag gelebt, ohne mir Gedanken
über unsere Zukunft zu machen. Ich war der Verzweiflung nahe, als ich
darüber nachdachte was in der Zukunft wohl geschehen würde. Würde meine
Frau mich für Joel verlassen?
Ein Klopfen riss mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Blick hob, sah
ich Luisa im Türrahmen stehen. Sie trug nur eines von Joels für sie viel
zu großen T-Shirts und ihre schlanken Beine waren entblößt und sie trug
wohl kein Höschen, weil Sperma an ihrem inneren Schenkel herablief.
"Hey Vince." Sagte sie mit einem sanften Lächeln.
"Oh, Luisa!" Rief ich überrascht, sie hier zu sehen.
Sie lief zu mir herüber und setzte sich im Schneidersitz neben mich aufs
Bett und legte ihre Hand auf meinen Rücken. Sie roch nach Schweiß,
Sperma und weiblichen Säften. Sie roch nach wildem Sex. Sie schaute mich
verständnislos an.
"Ich habe dir hinterhergerufen, Vincent. Dreimal. Aber du bist einfach
eingeschnappt weggelaufen. Du hättest mich jetzt auslecken dürfen und
wir hätten dir auch deinen Käfig endlich aufgeschlossen."
Ich schüttelte den Kopf und murmelte: "Ach quatsch. Der Blödsinn mit dem
Käfig. Das ist es doch nicht"
"Was ist denn los, Vince? Du musst mit mir doch kommunizieren. Worum
geht es hier?"
Ich schüttelte verzweifelt mit dem Kopf und mir lief eine Träne über die
Wange, als ich mich endlich entschieden habe, offen und ehrlich mit ihr
zu sein. Luisa griff sich nervös ein Kopfkissen und hielt es wie einen
Teddybär in ihrem Schoss, als ich aufseufzte: "Um ehrlich zu sein...
Also ähm..."
"Dieser Fetisch hat mich hypnotisiert. Ich habe von Tag zu Tag gelebt
und nicht an die Zukunft -- an unsere Zukunft -- gedacht. Die Geilheit
hat mich völlig blind gemacht. Aber... Ähm..." Ich holte tief Luft und
schaute Luisa in ihre blauen Augen, die voller Liebe für mich zu sein
schienen. Ihr Blick war erfüllt von Wärme, Mitgefühl und Nervosität. Sie
hatte sich mein Kopfkissen zwischen ihre Beine geklemmt und wippte
nervös ihren Kopf.
Luisa strich mit ihrem Finger eine Träne von meiner Wange und
streichelte mir sanft meinen Rücken, was mir Kraft und Mut gab mich
auszudrücken. "Aber so intim mit einem anderen Mann zu sein... Du hast
Gefühle für Joel entwickelt. Ich frage mich nur, was aus uns werden
wird. Ich vermisse dich und die Intimität, die du jetzt nur mit Joel
teilst. Die Eifersucht überwältigt mich. 'Wirst du mich für Joel
verlassen?' Ist eine Frage, die mir die letzten Tage ständig durch den
Kopf geht."
Luisas nervöser Blick verwandelte sich in ein verwirrtes Grinsen: "Dich
für Joel verlassen?" Sie lachte hell: "Bist du völlig verrückt?"
"Aber ich dachte..." Als ich gerade antworten wollte, legte sie mir
ihren Zeigefinger auf meine Lippen und unterbrach mich, um stattdessen
selber fortzufahren:
"Natürlich bin ich total verknallt in Joel. Natürlich bin ich in ihn
verliebt. Er ist ein wunderbarer Gentleman und unbeschreiblicher
Liebhaber." Sie machte eine kurze Pause, um zu überlegen und ich
schluckte schwer. "Aber ich liebe dich über alles, Vincent. Mein
Dummerchen. Wenn du willst, dass unser Abenteuer mit Joel vorbei ist,
ist es sofort vorbei. Du bist mir viel wichtiger als er."
Ein wärmendes Gefühl von Liebe durchströmte meinen Körper. Ich fühlte
mich plötzlich sicher und geborgen bei ihr. Wenn ich will, dass unser
Abenteuer mit Joel vorbei ist, wäre es sofort vorbei? Diese Versicherung
ließ mir einen Stein vom Herzen fallen und ich rief:
"Oh mein Gott, Luisa. Ich bin so erleichtert. Ich liebe dich."
"Ich liebe dich auch über alles, Vincent. Dummerchen." Sie lächelte warm
und gab mir einen kumpelhaften Schlag auf die Schulter und legte ihre
Hand auf meinen Oberschenkel und sagte:
"Außerdem ist dieser heiße Herr Joel Kabou ein totaler Aufreißer.
Niemand mit dem eine Frau eine ernsthafte Lebensplanung eingehen sollte.
Was denkst du denn was Joel macht, wenn er sich andauernd mit seinen
afrikanischen Freunden trifft? 'Afrikanische Freunde' ist sein Codewort
für Sex mit anderen deutschen Frauen und Ehefrauen. Na ja, man kann fast
sagen Gentleman, wenn er es so formuliert."
"Aber woher weißt du, dass mit 'afrikanische Freunde' andere Frauen
gemeint sind?"
"Als er seine angeblichen 'afrikanischen Freunde' traf, habe ich ihn in
der Stadt im Arkaden Shoppingcenter beim Küssen mit einem blutjungen
rothaarigen Mädchen gesehen, das vielleicht -- mit einem großen
Vielleicht und etwas Glück -- gerade so volljährig war. Überleg dir!
Joel ist 48 Jahre alt und jagt Abiturientinnen!" Sie musste lachen, aber
man konnte eine leichte Eifersucht in ihren Worten heraushören.
Ich dachte selber daran zurück, als ich kürzlich in demselben
Shoppingcenter die vielen Flüchtlingsjungen mit diesen deutschen
Teenager Mädchen beim knutschen, flirten und rummachen beobachtet habe.
Ich wurde geil als ich mich erinnerte, wie dieser Afrikaner und dieser
Araber ein blondes Mädchen in die öffentlichen Toiletten zerrten und
dort wer weiß was mit ihr anstellten.
Luisa fuhr fort: "Außerdem habe ich zufällig überhört, dass er mit einer
Frau telefoniert hat und sie gefragt hat, wie viel Zeit sie denn hätten
bis ihr Ehemann zurückkäme. Als ich ihn gefragt habe, mit wem er
telefonierte, sagte er, es sei sein afrikanischer Freund Abdullah
gewesen."
Ich war beruhigt und ehrlich gesagt schockiert, dass Joel so notgeil war
Dates mit anderen Frauen auszumachen, während er Zeit mit meiner
unfassbar heißen Frau verbrachte. Dann fuhr Luisa fort:
"Dann habe ich aus Neugier mal sein Smartphone durchsucht und sein
WhatsApp ist ein reiner Sexchat mit unzähligen Frauen und seine
Fotogalerie ist voller Bilder von nackten weißen Frauen, die er gerade
fickte oder gefickt hatte. Ich war sogar auch auf einigen davon" Luisa
lachte auf und sagte: "Abschließend, Schatz: Weshalb sollte ich dich
verlassen, wenn du der beste Ehemann der Welt bist? Ich habe einen
Ehemann, den ich über alles liebe und verehre."
Sie legte ihre Hand in meine und deutete auf unsere Eheringe und rief:
"Tadaaa! Hier ist das Versprechen der Treue an den wichtigsten Mann in
meinem Leben. Dieser Ring ist mein Versprechen, dass ich für immer an
deiner Seite bin." Wir gaben uns einen innigen Kuss und ich fühlte mich
Luisa wieder ganz nah.
"Wenn ich will, dass unser Abenteuer mit Joel vorbei ist, wäre es heute
vorbei?" Fragte ich noch einmal prüfend.
Luisa antwortete wieder liebevoll: "Klar, Vince! Ich wäre sicher sehr
traurig und vielleicht ein paar Tage ärgerlich. Aber wenn du willst das
es vorbei ist, beenden wir es sofort."
"Entschuldigung Luisa. Ich hätte kein Drama gemacht und weniger
Bauchschmerzen gehabt, wenn ich das früher gewusst hätte."
"Dummerchen, du musst kommunizieren. Das Problem hatten wir aber bereits
vor Joel, Schatz. Du redest nicht über deine Gefühle, dann stellst du
selbst Vermutungen und Mutmaßungen auf, die du dann irgendwann selbst
als Realität betrachtest und dann machst du ein großes Drama um nichts.
Ich denke, dass ist dein Sternzeichen Skorpion. Ihr seid geheimnisvoll,
emotional und verschlossen."
Ich kicherte, als sie wieder ihre Astrologie für Antworten bemühte.
Nickte aber und erinnerte mich an einige Streits und Dramas, die ich mit
diesem Verhalten tatsächlich verursacht habe. Ich fühlte mich ermutigt,
sie auch auf das Abspritzen von Joel anzusprechen.
"Ähm Luisa, apropos! Ich wollte dich unbedingt nach dem Abspritzen von
Joel in dir fragen. Verhütest du jetzt mit Diaphragma, also Spirale oder
so?"
Luisa sah wieder nervös aus und wich meinen Blick plötzlich aus.
"Luisa? Bitte antworte mir. Was ist, wenn Joel dich mit seinem schwarzen
Baby schwängert? Dieser verfickte Bock. Ich durfte noch nie..."
Plötzlich gab mir Luisa eine kräftige Ohrfeige und sagte harsch:
"Vincent, so nicht! Rassismus passt gar nicht zu dir. Es ist nicht die
Schuld von Joel. Wenn dann ist es meine Schuld oder auch deine! Es ist
unsere Schuld. Du hast ihn nicht davon abgehalten und ich habe ihn sogar
ermuntert. Als er das erste Mal in mich abgespritzt hatte, fühlte es
sich so richtig und natürlich an. Ich habe ihn sogar festgehalten, damit
er in mir bleibt. Ich wollte nicht, dass er herauszieht. Ich brauchte es
und dir schien es nichts auszumachen oder dich sogar noch mehr
anzutörnen." Luisa seufzte: "Es tut mir aber leid, wenn es deine
Männlichkeit verletzt hat."
Ich schaute schuldbewusst und sagte: "Nein, mir tut es leid.
Entschuldige für den dumpfen Rassismus. Du weißt, dass ich eigentlich so
nicht denke. Es war nicht seine schuld. Ich habe ihn danach niemals
aufgefordert herauszuziehen. Ich hätte etwas sagen können. Es gab mir
aber einen Kick, wenn er in dich abspritzte. Es war so geil."
Luisa legte wieder ihre Hand auf meinen Rücken und streichelte kreisend
mit ihren Fingernägeln über meine Schulterblätter und sagte weiter:
"Es tut mir leid Vincent, aber ich bereue es auch nicht. Es fühlt sich
unglaublich richtig an, dass er in mich abspritzt. Und wenn du es auch
geil findest... was soll's? Die Gesellschaft und ihre rassistischen und
spießigen Normen können uns doch egal sein oder? Wenn es uns beiden
gefällt?"
Ich nickte zwar, dachte aber doch über die möglichen Konsequenzen nach.
Ich dachte über die Blicke der Nachbarn, unserer Eltern und der Leute in
der Stadt nach. Ich wollte meine Sorgen über die Konsequenzen gerade
teilen, als mir Luisa sanft über den Kopf streichelte und mich am Kinn
zu sich herüberzog und mir einen Kuss gab.
"Ich liebe dich über alles, Vincent!"
"Ich liebe dich auch Luisa. Ich brauche dich."
Die Nähe war so beruhigend und ich suchte noch weitere Versicherungen:
"Also hältst du jetzt nicht weniger von mir als Mann?"
Luisa lachte wieder auf: "Du bist ein echtes Dummerchen! Wie viele
Frauen haben Ehemänner, die sich sicher genug fühlen, ihrer Frau einen
Liebhaber zu gestatten? Die meisten wären sicherlich nicht Manns genug
dafür. Minderwertigkeitskomplexe und Eifersucht würden es diesen anderen
Schwächlingen doch gar nicht erlauben. Du Vincent, bist ein ECHTER Mann.
Du kannst dich sicher fühlen und ich würde dich niemals verlassen. Ich
liebe dich, Vincent. Mein Superehemann!"
Es klang zwar etwas gestellt, wie sie mein Selbstbewusstsein
wiederaufbauen wollte, doch es machte mich unglaublich glücklich das sie
es tat. Vielleicht muss man wirklich ein echter Mann sein, um das zu
akzeptieren?
Luisa schloss ihre Augen, um sich an noch einmal an den Sex mit Joel zu
erinnern: "Die Erotik des Farbkontrasts. Oh Vince, dieser riesige
schwarze Schwanz. Er fühlt sich so gut in meiner Muschi an. Er füllt
mich komplett aus. Ich spüre Stellen in mir, die ich vorher noch nie
wahrgenommen habe. Ich kann jede Vene an seinem Schaft genau in mir
spüren. Ich bin völlig ausgefüllt. Er stößt auch gegen meinen
Gebärmutterhals, weißt du?"
Sie pausierte kurz in der rhetorischen Frage und ich schüttelte nur den
Kopf.
"Zuerst tat es höllisch weh, als er dagegen gestoßen war. Aber kurz
darauf verwandelt es sich in eine absolute Ekstase. Es löst
erdbebenhafte multiple Orgasmen aus, wo ich die Kontrolle über meinen
Körper verliere. Ich sehe Lichter und Farben. Feuerwerke."
Sie leckte sich über die Lippen und biss sich auf ihre Unterlippe.
"Es ist fast wie fliegen. Ein Mädchen kann nicht wissen wie gut es sein
kann, bevor es nicht von der verbotenen Frucht genascht hat. Sich von
einem durchtrainierten und erfahrenen Schwarzen ficken zu lassen."
Luisa erinnerte sich wieder und fuhr fort: "Seinen muskulösen Körper auf
mir zu spüren. Seine Dominanz erlaubt es mir endlich, mich das erste Mal
vollkommen als Frau zu fühlen. Sich einfach fallen zu lassen.
Entschuldigung! Ich will deine Männlichkeit nicht verletzen. Aber weißt
du, was das Allerbeste ist?"
Ich war selbst so unfassbar geil, dass mir die Worte fehlten: "Ähm,
was?"
"Du! Du, Vincent. Das Beste ist, dass du da bist, während meine weiße
Muschi von seinem schwarzen Schwanz zur totalen Unterwerfung gefickt
wird und dass auch du es genießt uns zuzuschauen. Hast du es genossen,
Vince?"
"Ja, habe ich. Absolut. Ich genieße es so sehr. Also wirst du mich
niemals verlassen?" Ich bat sie mich festzuhalten: "Halt mich, Luisa.
Halte mich in deinem Arm."
Luisa gab mir eine Umarmung und flüsterte mir ins Ohr: "Ich werde ich
nie verlassen. Nein, nein, nein. Nein mit einem großen N. Selbst wenn du
es Joel und mir erlaubst, unsere sexuelle Beziehung weiterzuführen,
stehst du an erster Stelle. Weil ich ohne dich einfach nicht leben
kann."
Ich war so gerührt, mir lief wieder eine Träne die Wange herunter --
diesmal eine Freudenträne. Wir küssten uns und sie hielt mich fest. Dann
flüsterte sie mit einem schelmischen Ton: "Aber ich will meinen
Liebhaber behalten." Luisa sah mich mit einem ungezogenen Lächeln an und
legte ihren Kopf mit einem bettelnden Blick zur Seite und wartete auf
meine Antwort.
Ich stellte belustigt fest: "Once you go black, you'll never go back."
Wir lachten beide ausgelassen. Im geheimen Wissen, dass dieser Satz wohl
doch sehr viel mehr Wahrheit verbarg, als uns beiden lieb war. Das
vertraute Lachen. Das hatte ich so vermisst! Ich nickte nur und sagte:
"Das ist wohl okay. Unter der Bedingung, dass wir wieder mehr Zeit
miteinander verbringen müssen! Auch mal ohne Joel. Als Paar.
"Klar! Ich habe dich wohl sehr vernachlässigt. Wir gehen gleich morgen
aus. Versprochen! Mal sehen, vielleicht kann ich Joel morgen auch den
Schlüssel für deinen Käfig abluchsen." Luisa gab mir einen Kuss auf die
Wange und legte ihre Hand zwischen meine Beine.
"Danke. Das würde mich sehr freuen."
"Ich gehe jetzt wieder zu Joel ins Schlafzimmer und erkläre ihm die
neuen Spielregeln. Wenn das okay für dich ist?" Sie fragte mich mit
einem warmen Lächeln.
"Ich denke, das ist okay." Antwortete ich.
Luisa sprang auf und sagte: "Oh fuck" als sie zwischen ihre Beine
schaute. Mein Kissen, dass sie sich zwischen ihre Beine geklemmt hat,
war komplett mit einer Mischung aus Sperma und ihren Muschisäften
überzogen.
"Entschuldige Vince, ich kann dir einen neuen Bezug in der Kleiderkammer
suchen."
Ich war so müde, dass ich ihr das Kissen einfach aus der Hand nahm und
auf meine Kopfseite warf und ihr versicherte: "Ist schon in Ordnung. Das
machen wir morgen. Ich schlafe heute einfach auf der anderen
Kissenseite."
Luisa grinste und gab mir einen Kuss: "Gute Nacht, Vince. Schlaf gut.
Ich liebe dich."
"Schlaf gut, Luisa, ich liebe dich auch. Wünsch Joel auch gute Nacht."
"Mach ich. Du bist ein echter Schatz." Dann hüpfte sie mit leichtem
Schritt zur Tür und zurück in ihr Schlafzimmer.
Ich legte mich auf das Kopfkissen und roch die Körperflüssigkeiten von
Joel und Luisa. Als ich mich ein letztes Mal vorm Einschlafen drehte,
spürte ich gerade einen feuchten Fleck auf meiner Wange, schlief aber
fest ein. |