Mein versauter Kumpel und ich

Die Eltern meines Kumpels Nils waren überzeugte Camper und begeisterte Paddler. Sie hatten ihr Zelt mal wieder wild am Rhein an einer Stelle aufgeschlagen, an der man mit dem Auto bis ans Ufer fahren konnte, und wo sie sich mit Gleichgesinnten trafen. Sie waren nett und ließen Nils und mir alle Freiheiten. Wir zwei vertrieben uns die Zeit mit Paddeln, Baden, Sonnen, Essen und Limo trinken. Außerdem waren wir beide Wassersportler, Nils war im Ruderclub und ich im Schwimmverein. Wir waren schon eine Weile vor dem Zelt mit unseren Büchern in der Sonne gelegen, als ich zusehends stärker ein "menschliches Bedürfnis" spürte: "Du, ich muss mal aufs Klo, gibt's hier einen Platz, wo ...?" "Die Wiese ist hier tabu, weil wir hier immer zelten, und bis zum Wald ist's zu weit. Meine Eltern und ich und die meisten, die hier zelten, wir gehen, wenn's drückt, immer im Rhein schwimmen, dann treibt es zu den Holländern und kommt in den Tomaten wieder zu uns zurück." Er grinste dabei. "Ich muss aber groß ..." wandte ich ein. "Sag' ich doch" unterbrach er mich, "hast Du noch nie ins Wasser gemacht?" Ich schüttelte den Kopf. "Komm, ich geh' mit, ich zeig's Dir", sagte er, stand auf und lief mir voraus zum Rheinufer.

Wir schwammen los und etwas unterhalb des Zeltplatzes sagte Nils dann: "Jetzt zieh' die Badehose aus, aber halte sie fest, damit sie nicht untergeht. In dem trüben Wasser findest Du sie nie wieder." Wir beide strampelten die Hosen nach unten und hielten sie als Knäuel in der Hand. "Jetzt kannst Du pissen und kacken, soviel Du willst -- es stört hier keinen." Ich hatte schon beim Her-schwimmen durch die Badehose gepinkelt und beim Leeren der Blase schon etwas gepresst. Deshalb würde schon ein wenig Druck reichen, um eine Wurst aus dem Darm heraus zu pressen. Nils neben mir hatte vom Drücken bereits einen roten Kopf. Mein Schließmuskel machte also auf Kommando den Weg frei und es war ein tolles Gefühl, wie unter Wasser eine lange Wurst zwischen meinen Pobacken hinaus flutschte. Noch geiler war es, als ich spürte, wie sie zwischen den Backen den Weg am Rücken vorbei nach oben nahm -- und nicht, wie ich geglaubt hatte -- zu Boden sank. Ich drehte mich um und sah hinter mir meine eigene Kacke im Wasser schwimmen. Auch hinter Nils dümpelte ein Würstchen im Wasser, er war also auch erfolgreich gewesen. Ich kackte noch eine kleine Portion hinterher, wieder stieg sie an die Wasseroberfläche, und säuberte dann mit den Fingern unter Wasser meine Arschbacken von den Schleifspuren.

"Und, war's schlimm?" fragte Nils, als wir zurück zum Zeltplatz schwammen. "Nee, ein ganz irres Gefühl!" sagte ich. "Ja", antwortete Nils, "ich freue mich jedes Mal darauf, ins Wasser zu kacken, das macht Spaß!" Im seichten Wasser des Uferbereichs zogen wir wieder unsere Badehosen an und ich sah kurz seinen Schwanz, der war etwas größer als sonst, das Erlebnis, neben einem kackenden Kumpel zu schwimmen, hatte ihn offensichtlich erregt. "Ist auch ein tolles Gefühl", dachte ich mir, "so ein bisschen geil habe ich's ja auch gefunden." Wir gingen wortlos zurück zum Zeltplatz.

Einige Wochenende später hatte Nils und seine Eltern ihr Zelt wieder an diesem wilden Zeltplatz am Rhein aufgeschlagen, wir zwei waren viel mit dem Paddelboot oder zu Fuß auf Entdeckungstour. Der Umgang zwischen Nils und mir war immer vertraulicher geworden, ich bin mir heute nicht sicher, ob seine Eltern damals das bereits bemerkt hatten, oder es einfach nicht wissen wollten, was wir zusammen so trieben.

Und so kam es, dass wir nebeneinander auf einem umgestürzten Baum, der ins Wasser ragte, standen und versuchten, möglichst weit in den Rhein zu pinkeln. Ich hatte die Badehose etwas herunter gestreift und steuerte mit dem Schwanz in der Hand den Strahl. Nils hatte Schwanz und Eier zum Beinausschnitt seiner Badehose geholt und die Vorhaut zurückgezogen. Der Anblick seines halb steifen Schwanzes, aus dem der gelbe Saft im hohen Bogen spritzte, faszinierte mich. "Hast Du schon mal durch die Hose geschifft?" fragte mich Nils unvermittelt. Ich dachte daran, was ich mit Doris schon alles getrieben hatte und zögerte mit der Antwort, ich starrte nur weiterhin auf seinen Schwanz, aus dem die Pisse heraus sprudelte. "Das ist geil, das musst Du mal machen, das mache ich hier oft. Es sieht hier keiner und eine nasse Badehose fällt hier nicht auf. Und es sieht scharf aus. Ich zeig's Dir mal, wenn wir wieder Druck drauf haben." Er war jetzt fertig und verstaute alles wieder in der Badehose, auch ich schüttelte die letzten Tropfen ab und zog die Hose wieder hoch.

Später, nach zwei Limos, zogen wir wieder los. Wir gingen ein Stück des schmalen Uferpfades am Rhein entlang, dann stellte sich Nils auf einen Baumstumpf. "Pass auf", sagte er und stellte sich leicht breitbeinig hin. Plötzlich entstand auf seiner Badehose unterhalb des Bauchnabels ein kleiner dunkler Fleck, der schnell nach unten hin größer wurde und in Richtung Schritt wanderte. Hier kam aus dem nassen Stoff erst ein großer Tropfen, der zu einem Rinnsal wurde, das zwischen seinen Beinen auf den Boden floss. Gleichzeitig fing es an, an einem Bein herunter zu fließen. Zwischenzeitlich war der größte Teil der Badehose dunkel, sein Schwanz zeichnete sich durch den nassen Stoff ab und an seiner Spitze sickerte eine kleine Quelle durch den Stoff hindurch. Ich hatte längst eine Latte in der Hose, die gut sichtbar nach vorne stand, als er mit der Hand seinen Schwanz zur Seite schob, um auch den trockenen Teil der Hose zu durchnässen. Dann drehte er sich langsam im Kreis, so dass ich sehen konnte, wie bei ihm auch hinten die Badehose von unten her dunkel war. Dann versiegt die Quelle, Nils drückte mit der flachen Hand den nassen Stoff gegen seinen Schwanz, der sich aufregend deutlich in der Hose abzeichnete. Er grinste. "Du bist dran", sagt er und stieg vom Baumstumpf.

Ich stellte mich ebenfalls breitbeinig auf den Stumpf, griff mit der Hand in die Hose und schob den Schwanz in senkrechte Position. Ich wollte los-pinkeln, aber es ging nicht. "Ich kann das nicht auf Kommando", sagte ich leise. "Du musst anfangs etwas pressen", sagte Nils, "das geht dann schon." "Wenn ich weiter presse, dann kommt höchstens hinten was ganz anderes!" "Und wenn schon, wir müssen nachher sowieso ins Wasser". Ich drückte kräftiger und tatsächlich, als erstes schob sich ein klein wenig Kacke durch die Pobacken hindurch in die Hose, aber so viel, dass der Stoff anfing, hinten auszubeulen. Gleichzeitig war aber auch vorne der Bann gebrochen. Die ersten Tropfen kamen aus meinem Schwanz, dann ging es richtig los. Ich spürte, wie die warme Pisse am Schwanz entlang nach unten in die Schamhaare floss und sich bei den Eiern sammelte. Es wurde warm in der Hose, dann auch warm an den Schenkeln, es war ein tolles geiles Gefühl. Es war von oben aus gesehen nicht so spektakulär, denn ich hatte eine schwarze Sportbadehose an, bei der man die Nässe nicht so sieht. Aber ich sah, wie die Pisse an der Schwanzspitze durch den Stoff hindurch gedrückt wurde und an der Oberfläche nach unten floss. Es war so ein geiles Gefühl -- ich hätte endlos pissen können. Ich presste alles aus der Blase, was ich herauspressen konnte, auch wenn ich dabei noch ein weiteres Wurstpaket in die Hose kackte. Dann versiegte die warme Quelle aus meinem Schwanz, ich genoss die Nässe am Schwanz, im Schritt und am Po.

"Dreh' Dich mal um", sagt Nils. Ich tat es. "Wow! Geil! Du hast wirklich in die Hose geschissen -- ich dachte, Du machst Witze!" Nils drückte mit der Hand auf die Beule hinten in meiner Badehose. "Und, wie fühlt es sich an? Hab' ich zu viel versprochen?" "Geil, geil, geil!", ich presste meine Hand an die Eier und den Schwanz, ich genoss den nassen Stoff auf der Haut. Ich war erregt und Nils sollte es ruhig sehen! Nils grinste mich an: "Lass' uns ins Wasser gehen, Du musst Deine Badehose auswaschen!" Wir stiegen die Böschung hinab zum Rhein, es war ein komisches Gefühl mit dem Knödel in der Hose zu laufen. Ich ging jetzt absichtlich aber nur bis zu den Knien ins Wasser, ich wusste, dass er mich beobachten würde. Und natürlich schaute Nils mir zu, wie ich die Hose nach unten streifte, sie umdrehte, um den Knödel, der in der Hose klebte, ins Wasser plumpsen zu lassen. Ich war so aufgegeilt, dass ich mit halb steifem Schwanz in aller Ruhe meine Badehose säuberte, dann in die Knie ging, um von meinen Arschbacken die Bremsspuren zu waschen. Als ich wieder aufstand, um die Badehose hoch zu ziehen, sah ich aus den Augenwinkeln, dass jetzt bei Nils die Badehose vorne weit ab-stand und er durch die Badehose hindurch seinen Schwanz rieb. Er wollte sich noch zur Seite drehen, aber dann presste er seine Hand fest gegen den Schwanz in der Hose und an der Schwanzspitze quollen weiße Tropfen aus dem Stoff. Ich starrte auf die Spuren seiner Sahne, die die Badehose nicht hatte zurückhalten können und stellte mir vor, wie es jetzt darunter aussehen würde. Meine Fantasie spielte verrückt und mein Schwanz wurde härter -- doch dann tauchte Nils bis zur Brust ins Wasser und holte mich damit in die Gegenwart zurück. Er säuberte sich gründlich, dann trotteten wir langsam zum Zeltplatz zurück.

Wieder einmal hatten die Eltern von Nils ihre Zelte auf dem wilden Zeltplatz am Rhein aufgeschlagen, wir zwei waren oft mit dem Paddelboot oder zu Fuß auf Entdeckungstour in den Rheinauen.

Ich hatte keine Lust zum Schwimmen und lag mit einer Limo bewaffnet lesend vor dem Zelt, Nils dagegen war vor einiger Zeit baden gegangen. Überraschend kam er im Dauerlauf zum Zeltplatz zurück, seine Badehose war trocken bis auf einen kleinen feuchten Fleck auf der Vorderseite. Sperma, Pisse oder einfach nur Wasser? "Komm' mal mit, ich zeig Dir was." Er grinste mich an, etwas atemlos. Er musste ein ganzes Stück gerannt sein. Ich sah ihn fragend an, dann legte ich das Buch weg, nahm noch einen Schluck aus der Sprudelflasche, stand auf und folgte ihm.

Wir waren schon ein ganzes Stück den Trampelpfad oberhalb des Rheins entlang gelaufen, als Nils langsamer wurde und den Finger auf den Mund legte. "Psst!" Wir schlichen noch ein Stück vorwärts, dann sah ich es. Ein Pärchen lag unterhalb des Pfades im Sand am Ufer und küsste sich. Ihr Badeanzug war bis auf die Hüften heruntergerollt, er hatte die Hand auf ihren Brüsten. Seine Badehose war ebenfalls herunter geschoben und sie streichelte seinen großen Schwanz, der aber nicht sehr steif war.

In dem Alter , in dem wir damals waren, bekam man ja wegen jeder Kleinigkeit einen Steifen, aber bei dem Anblick, der sich uns hier als stille Beobachter bot, hatte ich sofort eine riesige Latte in der Badehose. Jetzt war mir auch klar, woher der feuchte Fleck in Nils' Badehose stammte -- er hatte vorhin schon eine Weile zugesehen und der Stoff hatte die Lusttropfen aufgesaugt. Ich sah gebannt dem Treiben des Pärchens zu und meine Fantasie spielte verrückt, als ihre Hand um sein Glied und die Eier strich und sich sein Schwanz immer weiter aufrichtete. Gedankenverloren knetete ich meinen harten Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch. Nils neben mir war bereits weiter, er keuchte leise und aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie er seinen Schwanz wichste. Er hatte die Hose nach unten geschoben, um besser wichsen zu können, so dass ich seinen Schwanz in voller Länge sehen und genießen konnte, mit praller Eichel, wenn seine Hand die Vorhaut nach hinten zog. Jetzt wusste ich nicht mehr, wo ich hinsehen sollte, auf das schmusende Pärchen oder meinen wichsenden Freund, ein Anblick war so geil wie der andere. Bevor ich mich entscheiden konnte, zogen sich schon meine Eier zusammen und mein steifer Schwanz explodierte in der Badehose. In mehreren Schüben pumpte mein Schwanz die weiße Sahne in die Hose. Vorne auf dem Stoff bildete sich ein weißes Häubchen aus durch gepresstem Sperma, das ich genüsslich mit der Hand verteilte, wobei mein Schwanz bei jeder Berührung zusammenzuckte. Es war ein saugeiles Gefühl!

Jetzt musste auch Nils abspritzen. Ein leises Stöhnen, dann schoss die weiße Sahne in hohem Bogen aus seinem Schwanz gegen den Baum, hinter dem wir standen. Mit jeder Wichs-Bewegung kam eine neue Ladung -- es muss eine Menge Saft in seinen Eiern gewesen sein, offensichtlich hatte er vorhin beim Spannen nicht abgespritzt! Ein geiler Anblick! Dann wurde seine Hand langsamer, Nils quetschte die letzten weißen Tropfen aus seinem schlaffer werdenden Rohr , dann zog er die Badehose wieder hoch. Mit einer Kopfbewegung deutete er den Rückzug an.

Wir waren schon ein Stück von dem Pärchen entfernt, als er schließlich sagte: "Mann, das tat gut!" Und nach einer kleinen Pause: "Sag' mal, hab' ich richtig gesehen, Du hast die ganze Ladung in die Hose gespitzt, stimmt's?" Ich nickte. "Du musst einfach öfter wichsen, dann kommt's nicht so schnell und Du hast mehr davon!" Ich sagte nichts, ich hätte ihm erklären müssen, dass ich zu Hause oft meinen Schwanz absichtlich in die Hose abspritzen ließ, weil ich das geile Gefühl liebte, wenn alles verklebt war. Wir gingen zum Rhein hinunter und als ich knietief im Wasser stand, streifte ich langsam meine Badehose nach unten. Sie war voll mit weißem Schleim, der beim Herunter-streifen zwischen Schwanz und Hose Fäden zog. Mir war klar, dass Nils mir zusah, aber das Schauspiel wollte ich ihm gönnen. Ich streifte also mit den Fingern den Glibber von Stoff und schleuderte ihn ins Wasser, wusch in aller Ruhe meine Badehose aus, dann begann ich mit viel Wasser das weiße Zeug zumindest teilweise aus den Schamhaaren zu entfernen, um danach sorgfältig meinen verklebten Schwanz sauber zu machen. Ich hörte ein Plätschern und drehte mich zu Nils. Ihm hing der halb steife Schwanz oben aus der Hose, er pisste gerade ins knietiefe Wasser. Grinsend nahm er seinen Schwanz in die Hand, drehte sich zu mir, zog langsam die Vorhaut zurück und sagte: "Wenn ich Dir so zusehe -- ich könnte schon wieder wichsen! Komm, lass uns zum Zelt gehen, vielleicht sind meine Eltern gerade mit dem Boot unterwegs ..."

Am nächsten Morgen -- nach einem ausgiebigen Frühstück -- starteten wir mit dem Paddelboot zu einer Entdeckungstour in den Auwäldern entlang der Rheinschleifen. An diesem Tag war es schon am Vormittag richtig heiß, und so dauerte es nicht allzu lange, bis wir an geeigneter Stelle anlandeten, um eine Pause zu machen. Und so lagen wir beide dann in einer sandigen Bucht auf einer Insel im Rhein, die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte. Das Boot hatten wir ans Ufer gezogen, wir lagen auf dem Rücken und wir dösten in der Sonne. Als mein Blick über die Badehose meines Freundes glitt, blieb er an einem kleinen, aber erregenden Detail hängen: Oben am Bauchstand der Bund etwas ab und dadurch konnte ich auf die Spitze der Eichel sehen, die halb aus der Vorhaut herausschaute mit dem dunklen ausgeprägten Schlitz in der Mitte. Ich überlegte gerade, ob Nils sich zum Weiten des Schlitzes sich ab und zu etwas hineinschob, als Nils mein Starren auf die Öffnung in seiner Hose bemerkte. "Es ist nicht so, wie Du denkst. Bei mir drückt nur die volle Blase, nur deshalb ist er dicker als sonst." "Du kannst so viel pieseln, wie Du willst, hier ist sowieso kein Mensch" sagte ich in der Erwartung, dass er es einfach laufen lassen würde -- ich hätte es geil gefunden zu sehen, wie es aus dem Hosenschlitz heraus gespritzt wäre. Aber es tat sich nichts in der Hose, nicht der kleinste Tropfen erschien an der Spitze seiner Eichel. Dann, nach einer Pause, fragte mich Nils: "Hast Du Dich schon mal selbst angepinkelt?" "Nein", log ich und dachte an meine Abenteuer mit Doris und ihrer Freundin. Dann sah ich ihn an und sagte: "Doch, ja, natürlich! Im Stehen, wenn ich richtig Druck drauf habe, komme ich sogar bis in den Mund!" "Und geschluckt?" Ich nickte "Das würde ich gerne sehen ..."

Er schob seine Badehose ein weiter nach unten, nahm seinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut jetzt ganz zurück. "So im Liegen ist's einfacher" sagte er. Er hob sein leicht angeschwollenes Rohr etwas vom Bauch ab und presste. Aus seinem Schlitz kamen erst ein paar Tropfen, dann ein gelber Strahl, der langsam mit zunehmendem Druck vom Bauch zur Brust in Richtung Hals wanderte. Dann brach der Strahl ab. Nils drückte den Schlitz an der Eichel zusammen und presste erneut. Der Strahl traf jetzt sein Kinn und dann sein Gesicht. Er schoss die Augen und mit weit geöffnetem Mund versuchte er möglichst viel von dem warmen Saft aufzufangen. Dann ließ der Druck seiner Blase nach und der Strahl wanderte langsam wieder über die Brust zurück nach unter, die letzten kurzen Spritzer gingen in seine Schamhaare, die jetzt nass am Körper klebten.

Durch dieses Schauspiel erregt, hatte ich längst einen Steifen in der Hose, ein kleiner nasser Fleck markierte die Schwanzspitze. Ich rollte die Badehose nach unten und wollte gerade anfangen zu pressen. "Halt, stopp", rief Nils, ich will sehen, ob Du es im Stehen schaffst!" "Apropos Stehen, mit einem Steifen kann ich nicht pissen" sagte ich, "Du musst auf die Vorstellung warten, bis er sich etwas beruhigt hat." "Da weiß ich was Besseres, das hilft sofort!" Nils drehte sich zu mir. Er ergriff meinen Schwanz, zog langsam die Vorhaut zurück, die die pralle Eichel noch halb bedeckt hatte, und begann mich langsam zu wichsen. Ich hatte schon öfter davon geträumt, dass Nils mir einen runterholen würde, aber das Gefühl, das seine Hand bei mir verursachte, als er die Vorhaut über die Eichel schob und wieder zurück zog, war schöner als in allen Träumen. Ich starrte gebannt auf meinen Schwanz, dessen Spitze immer wieder aus seiner Hand heraus glitt, und aus den Augenwinkeln sah ich, dass er mit der anderen Hand seinen eigenen Schwanz wichste, der steif und dick von seinem Bauch ab-stand.

Ich war viel zu geil, um das Gefühl lange genießen zu können, viel zu schnell spürte ich, wie sich mein Becken verkrampfte und sich die Eier an den Schwanz legten. "Ich spritz' gleich ab" sagte ich leise. "Lass es raus, komm, zeig mir, was in Deinen Eiern steckt", antwortete Nils und wichste mich schneller. Da schoss auch schon die weiße Sahne in drei, vier kräftigen Schüben aus meinem Schwanz heraus und spritzte in hohem Bogen auf meine Brust. "Mein lieber Mann ..." sagt Nils anerkennend und melkte die letzten Sahne-Tropfen aus meinem zuckenden Schwanz, "das war eine Ladung, die Eier waren gut gefüllt!" An der Eichelspitze, am Hosenschlitz, hing der letzte weiße Tropfen und seilte sich langsam an einem dünnen Faden ab. Nils fing ihn mit dem Zeigefinger auf und wischte ihn an meiner Brust ab. Er wichste den eigenen Schwanz jetzt schneller. "Ich muss auch gleich spritzen", keuchte er und sah mich an. Ich drängte seine Hand zur Seite und umklammerte seinen Steifen. Ich spürte deutlich seinen prallen Schwellkörper und die Harnröhre in meinen Fingern, während ich ihn schnell zum Höhepunkt wichste. Plötzlich ergriff er meine Hand und zog sie fest in Richtung seiner Eier, die Haut auf der Eichel spannte sich, groß und hart ragte sein Schwanz aus meiner Hand heraus. Er stöhnte laut auf, da schoss es auch schon aus seinem Schwanz heraus, seine warme Sahne klatschte gegen meine Brust, wo schon mein eigener Saft verteilt war. Ich hielt die Haut von seinem harten Schwanz gespannt und spürte, wie er zuckend die weiße Ladung durch die Röhre pumpte. Es war so ein irres Gefühl, den zuckenden Schwanz meines Kumpels in den Händen zu halten und ihn abspritzen zu sehen, dass ich vergaß, ihn weiter zu wichsen. Nils musste meine Hand führen, um auch die letzten Sperma-Reste aus dem Schwanz zu melken. Und zwischen den Haaren auf meiner Brust hingen seine und mein Sperma in großen Tropfen, die langsam ineinander flossen.

Später, als ich ohne Badehose bis zum Bauch im Rhein stand, um mir die weißen Kleckse von Brust und Bauch und aus dem Schamhaar zu waschen, stand Nils am Ufer und sah mir zu, wie ich den geschrumpften aber verklebten Schwanz abwusch. Er pinkelte dabei im hohen Bogen ins Wasser. "Versuch' immer nach dem Abspritzen immer noch zu pinkeln, wenn's wieder geht", gab er mir den Rat, "dann gibt's anschließend keine verräterischen weißen Flecken in der Badehose, weil's nicht mehr nach-tropft!" Ich nickte und ließ ebenfalls die Pisse ins Wasser laufen. "Hey", sagte Nils, "Du bist mir noch ein Schauspiel schuldig!" "Keine Angst, ich zeig's Dir noch, dass ich's im Stehen kann!"

Auf dem Heimweg im Boot sprach keiner ein Wort, das Erlebnis war -- zumindest für mich -- zu aufregend gewesen. Denn endlich war es passiert, was ich schon eine Weile mir heimlich gewünscht hatte: Nils war jetzt nicht nur ein Freund, er war jetzt mein Wichs-Kumpel - wir hatten uns gegenseitig zum Abspritzen gebracht. Das verbindet mehr als jedes Indianer-Ehrenwort!

Die kleine Insel im Rhein, die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, wurde zu unserem Lieblingsplatz, wenn wir ungestört sein wollten. Sie war nur mit dem Boot erreichbar, das machte sie sicher gegen überraschenden Besuch. Wir lagen in unserer sandigen Bucht und waren überzeugt, dass dieses wundervollen Fleck außer uns keiner kannte -- bis wir die leere R3-Schachtel fanden (wer es nicht weiß: "R3" waren damals neben "London" die bekanntesten Kondome).

Nachdenklich hielt Nils die blaue Schachtel in den Händen. Dann drehte er sich zu mir. " Hast Du schon mal mit so einem Teil ...?" Ich nickte bestätigend. "Doris wollte mal wissen, wie sich das anfühlt und wie man's drüber zieht." "Darfst Du Doris richtig ficken?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, erstens will sie als Jungfrau in die Ehe und zweitens hat sie panische Angst vor einer Schwangerschaft. Ich darf sie streicheln und lecken, ich darf auch überall hin spritzen, wenn's mir kommt, nur nicht zwischen die Füße." "Auch in den Mund? Mit Schlucken?" Nils sah mich fragend an. 'Scheiße', dachte ich, jetzt sitze ich hier mit meinem besten Freund an einem einsamen Platz und diskutiere über Sexpraktiken mit meiner Freundin. Ich schüttelte wieder den Kopf. "Nein, Doris mag den Geschmack nicht. Sie hat's einmal probiert, aber gleich wieder ausgespuckt." " Und hast Du schon mal fremdes Sperma ...?" Wieder sah mich Nils fragend an. Das Thema begann, interessant zu werden. Ich nickte. Und dann erzählte ich Nils die Geschichte, die ich auf der anderen Rheinseite, gar nicht so weit von hier, erlebt hatte:

Rückblende: Es wie, wie schon erzählt, ein sehr ruhiger Uferabschnitt , im Sommer von einigen FKK-Fans und auch sonst aufgeschlossenen Menschen besucht, man konnte dort vieles beobachten, was man in öffentlichen Bädern nicht zu sehen bekommt. Es gab ja keine öffentlichen Toiletten, so dass man eine Vielfalt an Techniken beobachten konnte -- vor allem bei den weiblichen Gästen: Die wenigsten gingen ins Wasser, die Mehrheit pinkelte ins Gras, die meisten davon in der Hocke (da sah man nichts), aber auch im Stehen, aufrecht oder leicht vorgebeugt. Je nach Entfernung konnte man dann den Strahl erahnen oder gar sehen. Das war dann immer ein aufregendes Erlebnis. Richtig geil war es, wenn die Frauen Badeanzüge anhatten, was inmitten der FKK-Fans ab und zu der Fall war. Zu sehen, wie die Frau sich breitbeinig ins Gras stellt, sich umsieht, ob sie unbeobachtet ist, dann mit geübter Hand den Stoff zur Seite schiebt und los-pinkelt -- das hat schon was. Ich habe dabei leider nie beobachten können, wie eine durch den Stoff hindurch pisst, das wäre noch geiler geworden.

Durch die Unterhose zu pinkeln, habe ich dort öfter gemacht, beim Ausziehen in aller Ruhe genüsslich durch den Slip gepinkelt oder extra die Badehose, die vorsichtshalber immer dabei war, angezogen, den Schwanz nach oben gedrückt, damit ich den durch den Stoff sprudelnden Saft besser sehen konnte, und das warme Gefühl genossen, wenn sich der Stoff vollsaugt und der gelbe Saft an den Beinen entlang zu Boden rinnt. Anschließen alles in der Sonne trocknen lassen, bis sich die Blase wieder für ein neues Spiel gefüllt hatte. Im Stehen durch Slip oder Badehose zu pullern war einfach megageil!

Einmal war ich so mutig, dass ich es bereits bei der Herfahrt auf dem letzten Abschnitt des Uferwegs laufen ließ. Ich war früh dran, es waren nur vereinzelt Menschen am Ufer, und ich habe das Gefühl genossen, wie die Jeans im Schritt dunkler wurden, es warm an den Hosenbeinen herunter lief und aus den Sandalen tropfte. Ich kam mit vollgepissten Jeans an meinem Plätzchen an, mein Arsch war nass und die Sitzbank des Mopeds feucht. Die vollgesogenen Jeans wurden schwer und kühl, ich zog mich aus und legte Jeans und Slip zum Trocknen ins Gras, breitete meine Decke aus und legte mich nackt in die Sonne. Ich genoss das Gefühl, als der Wind über den feuchten Schwanz und die nassen Schamhaare strich.

Kurze Zeit später geschah etwas Überraschendes: Ein Mann mittleren Alters kam in der Badehose den Weg am Ufer entlang. Er blieb stehen, sah erst auf mich, dann auf die zum Trocknen ausgelegte Jeans, die noch deutlich nasse Spuren an Schlitz und Hosenbeinen zeigte und auf die Unterhose neben dran. "Unfall oder Absicht?" Er grinste mich an. "Mehr Absicht", sagte ich und sah zu ihm hoch, "ich hatte einfach Lust dazu -- es ist nicht verboten." "Und wenn's verboten wäre, ich find's gut. Ich liebe es auch, in die Hose zu pinkeln", gab er zurück, "es ist ein tolles Gefühl, wenn es in der Hose plötzlich warm wird! Und gerade im Freien macht es mehr Spaß als zu Hause ..." Er kam die paar Schritte vom Weg zu mir herüber und stellte sich neben mein Handtuch. "Du bist nicht der einzige, der das mag!" Er verschränkte die Arme vor der Brust. "So zu tun, als wenn man den Schiffen nachschaut, und dabei in die Hose pinkeln!" Ich sah von unter zu ihm hinauf, und als mein Blick an der Beule in seiner Badehose hängen blieb, bemerkte ich, wie sich seine Badehose an der dicksten Stelle der Beule dunkel verfärbt. Der Fleck wird schnell größer und die Nässe erreicht den Beinansatz. Der Fremde schaut über mich weg auf den Rhein, er pinkelt er vor meinen Augen in die Badehose -- und ich sehe gebannt zu, wie es im Schritt aus der Hose heraus läuft. Ich sehe fasziniert, wie kleine Bächlein an den Innenseiten seiner Schenkel herunter laufen, sich verzweigen und wieder finden. Dann lässt er eine Hand sinken und drückt vorne den Stoff gegen den pinkelnden Schwanz, was den nassen Fleck noch größer werden lässt und die Umrisse seines Schwanzes sichtbar macht. Es tropft immer noch durch seine Finger.

Ich muss ihn mit offenem Mund angestarrt haben, denn er fragte unvermittelt: "Gefällt Dir, was Du siehst? Das macht dich an, ich sehe es! Willst Du den nassen Stoff mal fühlen?" Ich lag Gott sei Dank noch, den Oberkörper aufgestützt, auf dem Bauch und konnte so meinen steifen Schwanz verbergen. Er ging mit gespreizten Schenkeln neben meine Decke in die Hocke. Seine Badehose war für mich in Augenhöhe, die dicke, nasse Beule in ihr zog mich magisch an. Ich streckte eine Hand aus und berührte zögernd den nassen Stoff, sein Schwanz in der Hose zuckte bei der Berührung. seine Hose war noch warm, ich tastete sie ab bis ich durch den Stoff seine Eier spürte. "Warte", sagte er, "ich helfe Dir." Er ging auf die Knie, schob das Becken etwas näher zu mir hin, griff sich zwischen die Beine und zog die Badehose zur Seite. Sein Schwanz schnellte halb steif heraus, darunter hingen die Eier in einem faltigen Sack. So einen Schwanz hatte ich noch nicht gesehen, für meine Begriffe riesengroß, mit dicken Adern, die fette Eichel frei ohne Vorhaut. Und er war rasiert. mit drei, vier Wichs-Bewegungen brachte er das Riesending zum Stehen, er kam mit dem Becken noch näher, ich roch jetzt den Geruch frischer Pisse, der von seinem Schwanz ausging. So direkt vor meinen Augen wirkte er noch größer! Unwillkürlich strich ich mit den Fingern an seiner Unterseite entlang, bis ich den nassen Sack in der Hand hatte. Sein Schwanz versteifte sich noch mehr. Ich hatte mich zwischenzeitlich auf die Seite gedreht, um eine Hand frei zu bekommen, und mein Schwanz stand, auch wenn er deutlich kleiner war, hart vom Bauch ab.

Er richtete sich etwas auf, dadurch wurde sein Schwanz nach vorne geschoben, so dass er meine Lippen berührte. Ich spürte den salzigen Geschmack, den ich so liebe, und suchte mit der Zunge nach den letzten Tropfen im Hosenschlitz. Er muss das falsch verstanden haben, denn er stöhnte auf und schob mir seinen Riesenprügel ganz zwischen die Lippen. 'Auch gut', dachte ich, denn ich war zwischenzeitlich so geil, dass es mir egal war, das es der Schwanz eines Unbekannten war. Ich melkte ihn mit meinen Lippen, vor und zurück, vor, soweit ich ihn ohne zu würgen in den Rachen gleiten lassen konnte, und zurück, bis ich den Kranz seiner Eichel an meinen Lippen spürte. Meine Hand massierte seinen Sack, der sich langsam zusammenzog. "Achtung, ich spritze gleich ab", hörte ich die Stimme über mir. 'Ich merke es an Deinen Eiern', dachte ich mir und versuchte, meine Lippen noch fester um das Riesending zu schließen und melkte weiter. Ich spürte das Zucken, das durch seinen Schwanz lief, ich ließ ihn tief hineingleiten in meinen Mund, dann schoss er mir die erste Ladung in den Hals ...

"Stopp", Nils unterbrach unvermittelt meine Erzählung. "Du hast Dir in den Mund spritzen lassen? Von einem Unbekannten? Einfach so? Und alles geschluckt?" Ich nickte. "Er spritzte so weit hinten in meinem Mund los, ich konnte nur schlucken. Er kniete, ich lag auf dem Handtuch, ich konnte nicht wegrutschen!" Nils sah mich zweifeln an. Er hörte sogar auf, seinen Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch zu reiben, wie er es die ganze Zeit lang getan hatte, wie ich ihm das Erlebnis erzählte. "Komm", sagte ich, "ich zeig's Dir, wie es war." Ich drehte mich auf die Seite. "Pass auf! Ich lag so auf der Seite und er kniete ungefähr hier", ich zeigte auf eine Stelle im Sand. "Knie Dich mal da hin." Nils rutschte durch den Sand an die besagte Stelle. "Popo etwas hoch und die Knie weiter auseinander! Ok, so etwa. Dann hat er den Stoff der Badehose auf die Seite gezogen", ich wartete nicht Nils' Reaktion ab, sondern griff unter den Rand der Badehose zwischen seinen Beinen und zog den Stoff eigenhändig zur Seite. Ich hatte den Griff zu weit hinten angesetzt, so dass zuerst nur seine Eier heraus hingen, doch als ich den Stoff weiter ober zur Seite zog, schnellte auch sein Schwanz seitlich aus der Hose, umkränzt von dunklen Schamhaaren. "Ach ja", sagte ich, "er war rasiert und hatte einen Ring um den Schwanz. Und seine Hose war von der Pisse nass. Aber das müssen wir uns jetzt halt vorstellen. Und noch was, seine Vorhaut war zurückgezogen." Ich schob Nils die Vorhaut mit einem Ruck nach hinten, sein Schwanz wurde spürbar härter und glänzend vom verschmierten Vorsaft ragte die pralle rote Eichel mit dem ausgeprägten Hosenschlitz mir entgegen. 'Ich muss ihn doch mal fragen, ob er sich zum Dehnen immer etwas in den Schlitz schiebt', fuhr es mir durch den Sinn. Ich liebte diesen großen Schlitz und wäre am liebsten in ihn hineingekrochen. Ich rutschte noch etwas vor, um mit dem Gesicht näher an seinem Schwanz zu sein.

"So in etwa war's", sagt ich, "jetzt geh' mal mit der Hüfte etwas vor, indem Du dich etwas aufrichtest -- aber langsam!" Nils tat wie geheißen und unwillkürlich näherte sich seine Schwanzspitze meinen Lippen. Natürlich kam ich ihm auch etwas unauffällig entgegen, zumindest so weit, dass, als ich die Lippen öffnete, seine Eichel in meinen Mund glitt. Ich vernahm ein leises Stöhnen, als ich jetzt mit der Zungenspitze um die Eichel spielte. Dann saugte ich seinen Schwanz langsam tiefer ein und umschloss ihn fest mit meinen Lippen. Mit meiner Hand begann ich jetzt sanft seine Eier zu kneten. Nils' Schwanz bäumte sich in meinem Mund förmlich auf, als ich seinen Sack berührte, er stöhnte erneut und begann mit leichten Fickbewegungen seiner Hüfte. Sein Schwanz glitt dadurch zwischen meinen Lippen hin und her, ich musste gar nichts tun, um ihn langsam zum Höhepunkt zu treiben. Als ich dann mit den Fingerspitzen von seinem Sack aus weiter nach hinten strich und die Rosette berührte, schob er mir im Reflex seinen harten Prügel tief in den Rachen. Ich konnte noch etwas zurückweichen, doch dann ging alles sehr schnell. Ich spürte, wie sich sein Sack zusammenzog. "Es kommt", stöhnte Nils laut und stieß nochmals kräftig zu, "jetzt, jetzt, jetzt...!" Ich ließ den zuckenden Schwanz etwas aus meinem Mund gleiten, um mehr von seinem weißen Saft zu haben, um ihn im Mund sammeln zu können und besser schmecken zu können. Ich wusste ja, wie Sperma schmeckt, aber ich wollte es diesmal richtig genießen. Nils' Schwanz zuckte und zuckte und spritzte mir Ladung um Ladung zwischen die Lippen. Dann begann ich langsam zu schlucken.

Ein paar Minuten herrschte Stille zwischen uns, dann ließ ich seinen Schwanz ganz herausgleiten und wischte mir mit der Hand über die Lippen. Vor meinen Augen hingen jetzt sein schlaffer werdender Schwanz und der behaarte Sack aus der Badehose, ein letzter weißer Tropfen glänzte an der Spitze der Eichel. "Ordnung muss sein", unterbrach ich das Schweigen, nahm mit dem Finger den Tropfen von der Eichel ab und lutschte ihn genüsslich von der Fingerspitze. Denn zog ich den Stoff seiner Badehose wieder über Schwanz und Beutel. "So ungefähr war's", sagte ich, "Du wolltest wissen, ob ich schon einmal fremdes Sperma geschluckt hätte. Die neue Antwort heißt jetzt: Ja, zweimal! Und nachdem Du gesehen hast, wie schnell das gehen kann mit Lutschen und Schlucken, hättest Du an meiner Stelle auch nicht Nein gesagt!" Nils zog bedächtig seine Badehose zurecht, ich hatte ihm versehentlich ein Stück Haut vom Sack eingeklemmt -- und das kann richtig weh tun. Er sah mich eine Weile wortlos an, dann sagte er: "Ich habe schon lange nicht mehr so schnell und so geil abgespritzt, ich sag' Dir, das Gefühl macht süchtig!" Dann sah er den großen feuchten Fleck auf meiner Badehose. "Wie wär's mit einer Revanche, damit ich die andere Seite auch noch kennenlerne?" "Geht nicht", erwiderte ich und hob den Saum meiner Badehose etwas hoch, um ihm einen ungestörten Blick auf meinen Schwanz zu gönnen. Zwischen Badehose, Schwanz und Schamhaar spannten sich dabei weiße Fäden. "Ich habe vor lauter Aufregung zuerst gar nicht gemerkt, wie es mir gekommen ist, er hat einfach losgespritzt, ohne ganz steif zu werden, plötzlich war alles klebrig. Du weißt, ich liebe es, wenn es in die Hose geht, Dein Schwanz in meinem Mund hat also nicht nur Dir Spaß gemacht. Und was die angedrohte Revanche betrifft: Der Tag ist noch lang!"

Nachdem wir festgestellt hatten, dass die kleine Insel im Rhein, die sich beim letzten Hochwasser gebildet hatte, noch andere Besucher hatte, wurden wir vorsichtiger, wenn wir ungestört sein wollten. Durch das Faltboot waren wir zwar sehr mobil in den Rheinarmen -- und es gab noch nicht so viele Vorschriften und Verbote wegen des Naturschutzes wie heute -- aber wir mussten aufpassen, wenn wir unseren Leidenschaften nachgehen wollten. Ich weiß noch genau, wie wir einmal uns gegenseitig den Schwanz gewichst hatten, als ein Angler mit seinem Ruderboot um die Ecke kam. Gott sei Dank saß er rückwärts im Boot, so dass wir unsere "Angelruten" gerade noch in der Badehose verstauen konnten. Ein anderes Mal haben wir beide bis zu den Knien im Wasser aus Gaudi im Stehen gekackt (weil es so lustig war, wenn die Wurst mit lautem Klatschen im Wasser plumpst) und wir konnten uns nur mit einem Hechtsprung ins Wasser retten. Vorne am Rheinufer dagegen sah man unerwünschte Zuschauer schon von weitem kommen -- und die Jungs mit den Ferngläsern auf der anderen Flussseite waren einem egal oder man gab ihnen absichtlich etwas zum Sehen.

Wir standen einmal an einer der vielen Treppen, die das Ufer hinunter führten, rauchten eine Zigarette und starrten auf das vorbeiziehende Wasser. Plötzlich drückte mir Nils mit dem Ellenbogen in die Rippen und sagte halblaut: "Schau mal unauffällig nach rechts über den Rhein, da sitzt einer im Gras mit einem Fernglas und beobachtet uns". Ich drehte langsam den Kopf und richtig, da saß ein Spanner, das Gesicht war von einem schweren Fernglas verdeckt. "Show?" "Große Show!" antwortete ich. Nils trat hinter mich, dann tat er so, als würde er sich umsehen und griff rechts und links um mich herum und legte seine Hände auf meine Badehose. Er begann, sanft über den Stoff zu streicheln. Derart verwöhnt, reagierte mein Schwanz sofort und begann zu wachsen, bis er groß, aber noch nicht hart, in Nils' Händen lag. Ich revanchierte mich dafür, indem ich eine Hand auf den Rücken nahm und mit einem Finger über Nils' Schwanzansatz und über seine Eier strich -- durch den Stoff hindurch, auch er hatte noch eine Badehose an. Wir sahen unauffällig hinüber zu unserem Beobachter -- sein Fernglas war direkt auf uns gerichtet.

Nils zog jetzt langsam meine Badehose nach unten, die Schwanzspitze inmitten meiner Schamhaare wurde sichtbar, dann legte er den ganzen Schwanz frei, der, da er nur halb steif war, jetzt schräg aus dem herunter gekrempelten Stoff hing. Nils wichste ihn langsam, bis er im rechten Winkel vom Bauch ab stand. "Dreh' Dich langsam zur Seite" sagte mir Nils ins Ohr, "dann kann er's besser sehen!" Wir standen immer noch hintereinander, aber jetzt seitlich zu unserem heimlichen Beobachter. Nils presste seine Hüfte fest gegen meine Hand, an der er seinen jetzt hart geschwollenen Schwanz durch den Stoff der Badehose hindurch rieb. Er fing an, meinen Steifen langsam, gut sichtbar und genüsslich mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen kam er meiner Hand zu Hilfe, indem er seine harte Latte vom Stoff der Badehose befreite, indem er sie nach unten schob. Sein steifer Prügel stand jetzt hart zwischen seinem Bauch und meinen Arschbacken, die allerdings noch zum Teil mit der Badehose bedeckt waren.

"Der holt sich bei dem, was er zu sehen bekommt, bestimmt gerade einen runter", sagte Nils. "Der wäre schön blöd", warf ich ein, "wenn alles wackelt, dann sieht er nichts mehr. Ich an seiner Stelle würde eher in Ruhe zusehen!" "Lass uns die Spannung steigern", antwortete Nils, "ich tu' so, als würde ich Dich jetzt ficken." Er ergriff den Bund meiner Badehose, um sie auch über meinen Arschbacken nach unten zu ziehen. "Lass' sie oben", sagte ich leise, "ich bin mir nicht sicher, ob ich das im Augenblick wirklich will, bitte!" "Es ist doch nur Spaß", sagte Nils und biss mir spielerisch in den Hals. 'Gerade spüre ich zwanzig Zentimeter Spaß gegen meinen Arsch drücken', dachte ich und sagte: "Lass' sie trotzdem oben. Du kannst ihn ja zwischen meine Schenkel schieben, bei der Entfernung merkt das keine Sau". Nils hörte auf, mich zu wichsen und wich einen Schritt zurück. Er muss seinen Schwanz nach unten gedrückt haben, denn als ich wieder seinen Atem im Nacken spürte, legte er mir rechts und links die Hand auf die Hüfte und zog mich zu sich. Dabei schob er mir seinen harten Schwanz langsam zwischen die Schenkel. Dann begann er langsam mit vorsichtigen Stoßbewegungen.

Ich beugte mich etwas vor, so, als wenn ich ihm meinen Arsch zum Ficken anbieten würde, aber ich tat es nur, um mit meiner Hand tiefer zwischen meine Schenkel greifen zu können. Ich spürte jetzt bei jedem Schub seine Eichel an meinen Fingern. Ich zog die Hand noch einmal zurück, spuckte drauf um sie gleitfähiger zu machen, beugte mich noch ein Stückchen vor und ließ meine Hand erneut zwischen meine Schenkel gleiten. Sein Schwanz glitt jetzt in meiner Handfläche, die durch die Spucke gut geschmiert war, hin und her. Ich drückte die Handfläche fest gegen den Stoff der Badehose im Schritt, so dass Nils beim Vordringen einigen Widerstand überwinden musste. Er stöhnte leise und seine Stoßbewegungen wurden schneller. "Mann, das fühlt sich fast an wie ein echter Fick. Das ist saugeil!" "Ich weiß", antwortete ich, "diese Technik macht den Stecher richtig geil." Ich stand vorgebeugt, mein Schwanz stand steif nach unten, ich stützte mich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln auf, um die Stöße von Nils abzufedern. Ich hatte für meine eigene Lust keine Hand frei und hätte sonst was gegeben, wenn mich jetzt einer gewichst oder geblasen hätte.

Nils zerrte an meiner Hüfte, er ließ seinen Schwanz immer schneller zwischen meinen Schenkeln hindurch in meine Handfläche gleiten, er fing an zu keuchen. "Ich spritz' gleich ab! Du bist verrückt! Das ist so geil! Ich halt' das nicht aus! Mein Schwanz explodiert gleich!" Er rief es im Rhythmus seiner Stöße. Er fickte mich wie wild zwischen meinen Schenkeln. "Fick' mich, bis Du spritzen musst, aber schmeiß mich bitte nicht um", versuchte ich ihn zu bremsen, gleichzeitig erhöhte ich aber den Druck meiner Handfläche und meiner Fingerspitzen an seinem harten Schwanz. "Jetzt! Jetzt! Jetzt! Jetzt!" Mit jedem Stoß schrie Nils es heraus. Dann wurde es warm in meiner Hand. Und feucht. Und klebrig. Nils spritzte mir den Inhalt seiner Eier zwischen Hand und Badehose, Schub um Schub. Es war ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich der Zwischenraum mit seiner weißen Sahne zusehends füllte. Sein Schwanz glitt in dem klebrigen Schleim hin und her, bis Nils ihn ermattet zwischen meinen Schenkeln heraus zog. "Oh Mann, war das geil!!!" stöhnte er hinter mir, "so viel habe ich schon lange nicht mehr abspritzen müssen!"

Ich zog die Hand zwischen meinen Schenkeln heraus, sie war voll verschmiert mit Nils' Sperma, es klebte an den Fingern, zwischen den Fingern und an der Handfläche, alles war voll davon. Ich war noch nicht gekommen und wollte nur noch abspritzen. Ich richtete mich auf, mein Schwanz stand hart nach oben. Ich verteilte die weiße, klebrige Masse rund um meine pralle Eichel und auf den Schaft, dann fing ich an zu wichsen. Das verteilte Sperma ließ meine Hand gut geschmiert hin und her gleiten, Nils lehnte ermattet an meinem Rücken. Es war ein irres Gefühl, mit seiner Sahne zu wichsen, und es verging keine Minute, bis ich merkte, dass auch bei mir der Saft hochstieg. Aufstöhnend verspritzte ich ab in meine Faust, die den Schwanz eben noch gewichst hatte. Dann verrieb ich meinen eigenen Saft mit dem von Nils auf meinen Schwanz. Voll mit weißem Schleim hing er jetzt über der herunter gezogenen Badehose. Es war ein geiles Gefühl, aus diesem glitschigen Schwanz auch noch die letzten Tropfen heraus zu melken..

Später, als wir nebeneinander auf der Treppe zum Wasser saßen und eine Zigarette rauchten, suchten wir das gegenüberliegende Flussufer nach unserem Spanner ab, aber er war nicht mehr zu entdecken. Nils tat so, als würde er das Wasser absuchen. "Vielleicht schwimmt er gerade rüber, um mitzumachen." "Jetzt ist's zu spät. Ich hätte ihn vorhin gebrauchen können", nickte ich, "eine Hand mehr wäre nicht schlecht gewesen! Aber es war auch so geil!" Wir schwiegen ein Weile, bis mich Nils fragte: "Sag' mal, wenn Du solche Tricks kennst, bist Du eigentlich noch Jungfrau?" Ich lachte. "Ob ich im Arsch noch Jungfrau bin? Mach's doch wie bei anderen Jungfrauen -- schau einfach bei Gelegenheit mal nach!"

Seit dem Erlebnis am Rheinufer hatte sich unsere Beziehung verändert. Es lag eine zusätzliche erotische Spannung in der Luft, wenn wir zusammen waren. Denn zumindest ich fragte mich, wann das passieren würde, was am Rhein passiert wäre, hätte ich nicht darauf bestanden, die Badehose anzubehalten. Und es gab noch mehr Veränderungen: Unsere "Liebesinsel" hatte sich verändert. Das letzte Tiefdruckgebiet hatte mit schweren Regenfällen Hochwasser gebracht. Und als wir zum ersten Mal wieder mit dem Faltboot anlandeten, war von der sandigen Bucht nur noch ein schmaler Streifen geblieben, auf den wir gerade noch das Boot ziehen konnten. Der Rest war weggespült, zurückgeblieben war ein leicht überhängendes Steilufer von gut einem Meter Höhe, von dem aus man dafür eine gute Rundsicht hatte, falls mal ein Fischer vorbei rudern sollte. Wir konnten uns zwar nicht mehr im warmen Sand sonnen, aber für uns war es immer noch "unsere Insel".

Wir beide saßen also im Gras oberhalb dieser Abbruchkante, mit angezogenen Beinen, die Badehosen hatten wir zum Trocknen auf das Faltboot gelegt. Es tat gut, die Sonne zwischen den leicht gespreizten Beinen auf den Eiern zu spüren, und wenn wir uns so sonnten, blieb auch unsere nahtlose Bräune erhalten. Die Wärme auf dem Bauch sorgte dafür, dass unsere Schwänze halb steif auf den Schamhaaren lagen, wir schwiegen und zogen an unseren Zigaretten.

Nils schnippte die Kippe gekonnt bis ins Wasser und rutschte dann an der Böschen nach unten. Er landete mit den Füßen im knöcheltiefen Wasser. Er stemmte beide Hände in die Hüften und pinkelte, ohne den Schwanz zu halten, im leichten Bogen plätschernd ins Wasser. 'Früher hätte er mich zusehen lassen', dachte ich gerade, als er sich umdrehte. Er sah mich eine Weile an, wie ich mit angezogenen Beinen, auf den Ellenbogen gestützt, da lag. Dann machte er einen Schritt auf mich zu. "Erinnerst Du Dich, dass Du mal zu mir gesagt hast, ich sollte nachsehen, ob Du noch Jungfrau bist?" fragte er zögernd. Ich antwortete nichts, sondern sah ihn nur an. "Die Gelegenheit ist günstig", fuhr Nils fort und sah sich prüfend um, "so wie Du gerade da liegst. Du könntest vielleicht noch ein bisschen nach vorne rutschen." Ich kam ihm etwas entgegen und zog dabei die Beine noch weiter an, um ihm meinen Arsch zu präsentieren. "Was willst du denn suchen", fragte ich ihn, "ein Jungfernhäutchen an der Rosette oder was?" Nils drückte mit dem Zeigefinger unterhalb meines hängenden Sacks in den Schritt und ließ ihn ganz langsam in Richtung Rosette wandern. Er begann, sie mit sanftem Druck zu umkreisen. Ich sah von Nils nur den Oberkörper, ich wusste nicht, wie erregt er schon war. Es war mir in dem Moment auch egal, ich genoss einfach das intensive Gefühl an meinem Hintern und schloss die Augen. "Falls Du mit Deinem Finger rein willst", unterbrach ich die Stille, "muss ich Dich warnen. Der Eingang ist wegen Überfüllung geschlossen." Bedingt durch meine Haltung mit den angezogenen Beinen wurde mir jetzt richtig bewusst, wie dringend ich eigentlich kacken musste.

"Dann tu's am besten gleich", sagte Nils, als hätte er meine Gedanken erraten. "Wenn Du meinst", ich sah ihn an, "aber ich kann für nichts garantieren." "Keine Sorge, ich mag's, lass es einfach raus." Er sah mich erwartungsvoll an, hörte aber nicht auf, meine Rosette zu umkreisen. Ich fing an, leicht zu pressen, um den Widerstand des Ringmuskels zu überwinden. Stattdessen spritzte erst einmal ein kurzer Schwall Pisse aus meinem Schwanz auf meinen Bauch. Nils schnappte sich den Halbsteifen und bog ihn in die Gegenrichtung nach unten und drückte ihn unterhalb meiner Eier an meinen Damm. Beim nächsten Pressen spürte ich meine warme Pisse am Arschloch vorbei fließen. Ein saugeiles Gefühl, ich ließ es also laufen und Nils steuerte meinen Strahl so, dass der ganze Bereich rund um mein Loch nass wurde.

Durch das Pressen war meine Rosette etwas nach außen gewölbt worden, nach dem Pissen kniff ich die Muskeln zusammen, so dass sie fast in Inneren verschwand. Ich presste erneut und zog sie zusammen, ich presste wieder und zog sie zusammen, meine Rosette pulsierte im Rhythmus meiner Muskeln. Nils war zwischenzeitlich in der Hocke gegangen, um besser sehen zu können. Er starrte auf mein Loch, sein Zeigefinger ruhte am Rand der Rosette. Ich presste erneut, diesmal etwas stärker. Ich spürte, wie der Muskel sich etwas öffnete, als ich den Druck wegnahm, aber wieder schloss. Ich drückte noch stärker, die Rosette öffnete sich weiter, er musste jetzt die erste braune Spitze in der Öffnung sehen. sie war kurz vor dem heraustreten, ich ließ sie aber wieder zurückgleiten. Ich wiederholte das Spiel drei, vier Mal. Diesmal unterbrach Nils unser Schweigen. "Du bist eine geile Sau", sagte er scherzhaft und grinste. Dann wurde er fast andächtig im Tonfall: "Weißt Du, wenn ich Deine Rosette sehe, wie sie sich öffnet, wie der braune Klumpen fast herausgleitet, wie sich die rosa Öffnung wieder schließt -- das ist wie Sonnenaufgang und Untergang!" "Das hast Du schön gesagt! Es ist aber auch ein geiles Gefühl, fast zu kacken, dann aber doch die Wurst wieder zurück gleiten zu lassen. Es ist ähnlich wie beim Wichsen, wenn Du probierst, ob Du noch bremsen kannst oder doch schon abspritzen musst." Mit diesen Worten drückte ich erneut und wollte alles wieder zurückziehen. Aber das ging nicht, ich hatte ein kleines Stück zu stark gepresst, der sich schließende Muskel trennte ein Stück der heraushängenden Wurst ab, die zwischen meinen Pobacken zu Boden fiel. Nils verzog keine Miene, stöhnte aber kurz auf.

Mir wurde schlagartig klar, dass ich, wenn ich weitermachen würde, Nils vor die Füße kacken würde. Das wollte ich jetzt wirklich nicht, deshalb sagte ich: "Nils, ich mach' Dir einen Vorschlag. Ich geh' jetzt ins Wasser, schaff' Platz in meinem Darm und mach' mich sauber. Anschließend komm' ich in die exakt gleiche Stellung hier zurück, als wenn ich nicht weg gewesen wäre!" Ich wartete seine Antwort nicht ab, sondern erhob mich, rutschte die Böschung runter und watete ins Wasser, bis es mir bis zur Hüfte stand. Nach der Trockenübung eben, bedurfte es keiner großen Anstrengung. Aus meinem Darm glitt eine gefühlte Riesenwurst, die beim Auftauchen in drei Teile zerbrach. Mit meinen Fingern säuberte ich danach meinen Po, ich glitt mit einem Finger in das vom Kacken noch leicht geöffnete Loch und versuchte unter Wasser, die Öffnung auch innen weitgehend sauber zu bekommen. Ich hatte mich Nils zugewandt, es war eine seltsame Situation: Ich stand bis zum Bauch im Wasser, hatte den Finger im Arsch und am Ufer stand mein bester Freund mit einem steifen Schwanz und schaute mir beinahe verträumt zu.

Ich stieg aus dem Wasser, kletterte das Ufer hoch und versuchte -- wie versprochen -- mich wieder an den selben Platz in der selben Stellung hinzulegen. Ich musste etwas herumrutschen, doch dann war mein Hintern wieder vorne an der Kante. Auch Nils' Finger strich wieder sanft über die Rosette, als wenn ich nie weg gewesen wäre. "Nimm viel Spucke", sagte ich leise, "nicht nur für den Finger. Das ist fast so gut wie Creme, dann' geht's leichter. Nils spuckte auf meine Rosette. 'So geht's auch', dachte ich, dann spürte ich, wie er die Spucke verteilte. Als er mit dem Zeigefinger langsam eindrang, presste ich wie vorhin (jetzt konnte ja nichts mehr passieren) und machte ihm damit das Eindringen leichter. Vorsichtig glitt sein Finger tiefer. Ich zitterte vor Erregung, als er im Vorbeistreichen die Prostata reizte. Dann zog Nils den Finger zurück, spuckte nochmals darauf und schob ihn wieder hinein. Mein Schwanz, der eben noch locker auf dem Schamhaar lag, erhob sich anschwellend vom Bauch. Mühelos glitt sein Finger jetzt vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl, ich seufzte mehr als dass ich stöhnte. Es war einfach nur schön! Ich erinnerte mich daran dass ich, als ich jünger war, mir manchmal den gut eingefetteten Stiel vom Kochlöffel in den Po geschoben habe, um damit die Prostata zu reizen. Weil es so toll war, wenn der Schwanz, ohne richtig steif zu werden und ohne Hand anlegen zu müssen, zu spucken begann. Später nahm ich dann den Griff der Suppenkelle, der hatte oben so eine Kugel dran und war viel dicker. Das Stichwort "dicker" holte mich in die Gegenwart zurück. "Nimm den Daumen", sagte ich leise, "der ist dicker! Oder zwei Finger!" Es tat ein bisschen weh so ganz ohne Creme, aber vorsichtig schob Nils mir zusätzlich seinen Mittelfinger in den Hintern, wieder mit Spucke wenigstens etwas gleitfähig gemacht. Mit etwas Druck gab der Muskel seinen Widerstand auf und ließ auch diesen Finger hineingleiten.

Er umfasste jetzt mit der zweiten Hand meinen Schwanz, der steif schräg nach oben stand, und fing an, ihn im Rhythmus der Finger in meiner Rosette zu wichsen. "Nils, bitte nicht so fest, ich komm' sonst zu früh, ich will Dich spüren", bettelte ich. Er streichelte mir jetzt mehr die Eier als dass er mich wichste. Doch dann kam mir eine Idee. "Nein", rief ich, ich schrie es fast vor Lust, "wichs' mich schneller, komm', lass' mich abspritzen, schnell! Und nimm meinen Saft und schmier' damit meinen Arsch und Deinen Schwanz ein, bevor Du mich fickst!" Ich ergriff seine Hand an meinem Schwanz und gab ihm das Tempo vor. Mit der anderen knetete ich meine Eier. Keine Minute später spritzte ich ab, dicke Kleckse von weißem Sperma trafen Bauch und Brust, meine Rosette umklammerte bei jedem Schub seine Finger. Es war ein irrer Orgasmus. Keuchend sah ich zu, wie Nils die Sperma-Pfützen mit dem Finger aufnahm und mir Sekunden später rund um die geweitete Rosette strich -- ich empfand die Nässe es als angenehm kühl. Den Rest schmierte sich Nils an die Spitze seiner Eichel und machte einen Schritt auf mich zu.

Ich schloss die Augen, als ich seine Schwanzspitze an meinem Hintereingang spürte. Ich war am Ziel meiner Träume. Ich spürte jetzt seine Faust an meinem Po, mit der er seinen Schwanz fixierte, dann begann er mit leichtem Druck in mich einzudringen. Vor meinem inneren Auge sah ich das Bild, wie seine dunkelrote Eichel spermaverschmiert die fleischige rosa Rosette nach innen drückte, bis der Kranz der Eichel in meinem Arsch verschwunden war. Aber Nils war vorsichtig und sanft, erst nach dem fünften oder sechsten Anlauf gelang es ihm, mit seiner prallen Eichel den Schließmuskel zu überwinden. Ich versuchte, ihm durch Pressen so gut es ging zu helfen. Jetzt ging es leichter, er konnte noch ein Stück seines Schwanzes versenken, bis sein Becken gegen meine Schenkel drückte. Meine Beine lagen halb auf seinen Schultern, als er begann, mich vorsichtig zu ficken. Er zog dabei seinen Schwanz nicht ganz heraus, wahrscheinlich aus Angst, nur mit Mühe wieder eindringen zu können. Diese Angst war unbegründet, denn ich merkte, wie mein Arsch sich langsam an seinen Schwanz gewöhnte, der immer müheloser hin und her glitt. Ach mein Schwanz, der nach dem Abspritzen vorhin leicht gekrümmt auf seinem Bett aus schwarzen Schamhaaren lag, begann sich wieder zu regen. Nils erhöhte das Tempo und stieß mutiger in meinen Hintern hinein, er fickte sich langsam dem Höhepunkt entgegen!

Da hörten wir Stimmen, Männerstimmen. Nils zog in Panik seinen Schwanz aus meinem Loch und drehte sich zur Seite. Ich nahm meine Beine nach unten, rutschte an der Böschung entlang nach unten, bis ich im trüben Wasser saß, das mir bis zum Bauch reichte. Kaum saß Nils neben mir, als auch schon der Fischerkahn auf dem Rheinarm um die Ecke bot, zwei Angler saßen darin und unterhielten sich. Als sie uns sahen, zwei Jungs bis zum Bauch im Wasser und ein Faltboot, riefen sie im Vorbeirudern: "Seid vorsichtig ihr beiden, hier treiben sich manchmal Schwule rum, die vögeln alles, was nicht bei drei auf den Bäumen ist! Und falls ihr hier heimlich raucht, passt auf, dass nicht der ganze Wald brennt!" Sie lachten laut über diesen Witz und ruderten weiter. Ich dachte nur: 'Das einzige, was hier brennt, ist meine Rosette -- und die Sehnsucht danach, meinen Freund Nils endlich in mir abspritzen zu spüren.'

Als die Angler endlich mit ihrem Ruderboot um die Ecke gebogen waren, rutschte ich näher an meinen Freund Nils heran und nahm ihn in den Arm. Ich versuchte ihn zu trösten, denn so kurz vor dem Abspritzen gestört zu werden, ist schon hart. "Scheiße!" Nils schlug wütend mit der flachen Hand aufs Wasser, dass es spritzte, "scheiße, scheiße und nochmals scheiße! Wenn die Arschlöcher nicht gekommen wären, hätte ich Dir in den Arsch gespritzt. Ich war kurz davor!" "Geiles Wortspiel", sagte ich grinsend, "wenn die Arschlöcher nicht gekommen wären, wärst Du im Arschloch gekommen!" Ich wollte ihn damit zum Lachen bringen, aber es war umsonst. "Ist doch wahr", grummelte er weiter, "er war knüppelhart -- und schau ihn Dir jetzt mal an!" Mit diesen Worten hob er seine Hüfte so weit an, dass sein Schwanz aus dem Wasser auftauchte. Klein und schlaff hing er zwischen seinen Beinen. "Das ist der Schock", ich umfasste seinen Schwanz mit der Hand und drückte ihn leicht, "wenn ich ihn ein wenig lieb hab', wird er wieder lebendig!" Ich zog sanft die Vorhaut nach hinten und bog das schlaffe Ding nach oben. "Schau mal, er steht schon!" Nils musste lachen. "Aber nicht von alleine." "Soll ich ihn wiederbeleben? Ich bin Rettungsschwimmer, ich kann Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage!" "Das mit dem Mund-zu-Mund Dingsbums klingt gut, das könnte dem kleinen Patienten bestimmt helfen." Wir mussten beide lachen und rutschten zusammen ein Stück am Ufer hoch, um nicht länger im Wasser zu sitzen. "So krieg' ich ihn sowieso nicht mehr rein", fuhr Nils fort, "obwohl, es ging fast leichter, als ich mir vorgestellt hatte."

"Gar nicht so blöd'", sagte ich und sah ihn länger an, "also: Du wolltest nachsehen, ob ich noch Jungfrau bin. Die Antwort lautet 'Nein' und 'Ja' -- obwohl, jetzt bin ich's nicht mehr -- Dein Schwanz war ja schon drin vorhin. Aber -- und da schwindel ich Dich nicht an -- er war der erste aus Fleisch und Blut. Und es fühlte sich viel besser an als alles andere." Nils sah mich fragend und voller Unverständnis an. "Also gut", fuhr ich fort, "ich will's dir erzählen: Ich war im Frühsommer am Baggersee, ich weiß nicht, ob Du den Platz kennst, weit weg von der Straße, man muss eine Weile am Ufer entlang laufen. Ganz hinten gibt es so versteckte Buchten im Schilf, da geht es teilweise heftig zur Sache." Nils schüttelte den Kopf. "Da kannst Du schon mal einem Pärchen beim Ficken zusehen, oder es kommt Dir einer wichsend entgegen oder will Dir beim Pissen helfen, da geht viel! Also, ich komme an so eine kleine Bucht, da liegt Richard, den alle "Doc" nennen, weil er Arzt im Krankenhaus sein soll, auf seinem Handtuch und hat zwischen seinen angewinkelten Beinen einen Dildo im Arsch. So ein Ding habe ich noch nie gesehen, da hätte er auch das Nudelholz von Deiner Mutter reinschieben können." Nils sah mich mit großen Augen an. "Ich kenne", fuhr ich fort, "Richi vom Sehen. Er erschrak erst, dann erkannte er mich. Vielleicht ließ er deshalb den Dildo stecken. 'Ich wollte Dich nicht erschrecken', sagte ich zu Richi. Ich sah auf den Kunstschwanz zwischen seinen Beinen und meinte dann kopfschüttelnd: 'Tut das nicht weh, so ein Riesenschwanz?' 'Nein', antwortete er, 'nicht, wenn Du es gewöhnt bist. Du musst es nur langsam steigern! Hast einen Moment Zeit? Setz' Dich her, ich erklär's Dir!' Ich setzte mich auf die Kante seines Handtuchs. Er zog sich langsam den Dildo aus dem Arsch -- ich sag' Dir, der Schwanz von einem Gaul ist ein Scheiß dagegen, so dick und so lang! Dann drehte er sich auf die Seite, wühlte in seiner Sporttasche, in der sich offensichtlich seine Dildo-Sammlung befand. Er klapperte eine Weile drin rum, dann drehte er sich wieder zu mir.

In der Hand hielt er ein -- im Verhältnis zu dem Riesen-Dildo -- kleines schwarzes kegelförmiges Teil, von der Seite hat's ausgesehen wie ein Tannenbaum mit Stiel und Wurzelplatte. Er hielt es mir entgegen und sagte: 'Anfänger', deutete dann auf den Riesenpimmel und sagte: 'Fortgeschrittene. Das', er meinte wieder das schwarze Teil, 'passt in jeden noch so unschuldigen kleinen Popo. Nimm es ruhig in die Hand, es ist sauber, keine Sorge!' Es war Gummi oder weicher Kunststoff, zumindest elastisch, die dünne runde Spitze ließ sich hin und her bewegen. 'Und das soll ganz rein passen, auch wenn's unten so dick ist?' fragte ich Richi unsicher und glitt mit dem Finger über die kegelförmige Teil. Die gummiartige Oberfläche bremste die Bewegung. 'Du musst es gut eincremen', er hatte mich beobachtet, 'dann flutscht es wie von selbst.' Er kramte wieder in seiner Sporttasche, nahm eine Tube heraus und drückte eine ordentliche Menge farblose Creme auf das schwarze Ding. 'Gleitcreme', sagte Richi, 'ohne die geht gar nichts!' Er nahm mir das Teil aus der Hand, verteilte mit den Fingern die Creme und drückte aus der Tube nochmals eine Portion davon auf die Spitze. 'Leg' Dich hin, mach' die Beine breit und probier's aus', forderte mich Richi auf, 'oder soll ich Dir helfen?' Ich sah ihn unsicher an. 'Komm', sagte er, 'wer nichts ausprobiert, bleibt dumm! Ich helfe Dir beim Anfang.' Ich wollte nicht dumm bleiben, also legte ich mich hin und öffnete die Beine. 'So geht das nicht, Du musst die Beine schon anwinkeln oder zur Brust ziehen, wie soll ich denn sonst an Deinen Po kommen?'

Als die Spitze des Kegels kühl meine Rosette berührte, ging ein Schauer durch meinen Körper. Richi drückte das Teil langsam tiefer, zu meinem Erstaunen ging es ganz leicht. 'Schau', sagte er, 'Du musst es anfangs immer ein Stückchen reindrücken, dann wieder etwas rausziehen und wieder tiefer reindrücken, damit sich die Creme gut verteilt. Und locker lassen, nicht verkrampfen! Nimm es jetzt selbst und probier's!' Ich tastete nach dem Teil und ergriff es am Endstück. Vor und zurück, es war ein angenehmes und erregendes Gefühl und kein Schmerz. Und der Kegel glitt immer tiefer in die Rosette hinein. Richi sah mir dabei zu und ich sah, wie sich sein Schwanz zusehends versteifte. 'Du machst das gut', sagte er, 'noch ein bisschen, und Du hast es geschafft.' Die Spitze des Kegels reizte im Vorbeigleiten meine Prostata, denn ich hatte ihn etwas schräg angesetzt. Mein Schwanz fing an zu tropfen, ohne richtig steif zu werden. Ich drückte vor Erregung noch etwas fester und spürte plötzlich, wie sich meine Rosette hinter der dicksten Stelle des Gummiteil zusammenzog, es wurde dabei förmlich hinein gesogen. Ich konnte mit den Fingern jetzt nur noch den kurzen Stiel und die Gummiplatte am Ende ertasten. 'Bravo', Richi grinste über das ganze Gesicht: 'Hab' ich dir nicht gesagt, dass er auch in ein enges Loch passt? Ohne dass es weh tut. Du kannst ihn jetzt drin lassen, ich schenke ihn Dir. Du wärst nicht der Einzige, der hier mit sowas im Arsch herumläuft.' Er lachte.

Natürlich habe ich ihn nicht drin gelassen, sondern langsam wieder herausgezogen", ich wandte mich wieder Nils zu, "auch wenn das Ding zuerst leichter rein als raus ging. Aber seitdem habe das Teil zu Hause und ich benutze es oft. Wenn Du das im Hintern stecken hast, spritzt Du doppelt so geil ab wie ohne!" Nils schaute mich verblüfft an. "Ja, und deshalb ging es vorhin auch so leicht, ich bin jetzt so einen Durchmesser gewöhnt -- selbst wenn er groß und hart ist." Mit diesen Worten umfasste ich seinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger. Offensichtlich hatte ihn meine 'Beichte' aufgegeilt, denn er hing halb steif zwischen seinen Beinen. Ich begann, ihn sanft zu wichsen. "Das mit der Mund-zu-Mund-Beatmung wird nichts mehr", sagte ich scherzhaft, "der lebt auch jetzt schon wieder auf. Er schaut mich schon mit einem großen Auge an." Nils lehnte sich zurück und ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Streicheln schon fast senkrecht nach oben stand. Noch ein bisschen wichsen, dann hätte er seine Härte von vorhin zurück. "Weißt Du was, Nils,"sagte ich leise," ich klettere wieder nach oben und wir versuchen es nochmal. Ich bin verrückt danach, Dein hartes Rohr in mir zu spüren!"

"Mach' viel Spucke drauf, wir haben keine Creme", sagte ich zu ihm, als ich ihm erneut meinen Po entgegenstreckte. Diesmal ging Nils in die Knie, ich spürte seine Zungenspitze, als er die Rosette umkreist. Ich musste stöhnen. Er drückte mir einen Kuss auf die Öffnung, dann spürte ich die feuchte Spucke, die er mit dem Finger verteilte. "Melke mir den Vorsaft aus meinem Schwanz, Liebestropfen schmieren gut!" bat ich ihn. Sein Daumen und sein Zeigefinger glitten an meinem Schwanz entlang und pressten den Inhalt der Harnröhre nach vorne -- und ich fühlte, dass etwas von der glasklaren Flüssigkeit aus meiner Eichel kam. Nils streifte den Tropfen mit dem Finger ab und verteilte auch diesen Saft direkt in der Öffnung, indem er mit dem Finger etwas in sie eindrang. Dann richtete er sich auf und stellte sich vor mich hin. Er spuckte sich nochmals in die Hand, rieb sich damit seine Eichel ein -- dann spürte ich seine Schwanzspitze an der Rosette.

Er war diesmal nicht so zurückhaltend und unsicher wie vorhin und ich versuchte, ihm durch Entgegen-drücken das 'Türchen' zu öffnen. Mit dem Ergebnis, dass sich wieder ein Schwall eigener Pisse über meinen Bauch ergoss. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Nils schob seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in mich hinein, er starrte dabei an sich herunter und sah zu, wie sein Schwanz im Arsch verschwand. Der Anblick schien ihn endgültig aufgegeilt zu haben, denn er legte jetzt richtig los, er zog seinen Schwanz langsam wieder etwas heraus und schob ihn erneut tief hinein. Er sah sich jetzt selbst beim Ficken zu. Sein Schwanz, der beim Eindringen etwas 'geschwächelt' hatte, nahm wieder an Härte zu. Er stieß jetzt schneller in mich hinein. "Langsam, langsam", sagte ich leise, "Du kommst sonst zu schnell!" "Ich will aber abspritzen", keuchte er und fickte mich weiter, "ich spritz' Dir meinen Saft in den Arsch, dass er Dir zum Hals rauskommt! Und Du sollst auch kommen! Wichs Dich und spritz mit ab!" Seine Eier, die bisher bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken geklatscht hatten, waren plötzlich nicht mehr zu spüren. 'Gleich wird er spritzen', dachte ich noch, als Nils mit beiden Händen meine Hüften fest packte und seinen Schwanz so tief es ging hinein schob. Ich spürte, wie sein Schwanz sich in mir krampfartig aufbäumte, gegen die Darmwand drückt und seine erste Ladung verschoss. Nils zog ihn kurz ein Stück heraus und wieder tief in mich rein -- die zweite Ladung kam! So spritzte er vier, fünf Mal ab, dann wurde Nils ruhiger, nur sein Atem ging wie nach einem Hundert-Meter-Lauf. "Geil! Geil! Geil!" stöhnte er fast tonlos. Sein Schwanz zuckte ab und zu im Abklingen der Erregung.

Mein Schwanz war zwar steif, ich hatte aber nicht abgespritzt, deshalb wollte ich noch was Geiles draufsetzen. "Liebst Du mich?" Ich sah Nils fragend an. Er nickte, immer noch unfähig, etwas zu sagen. "Dann pisse in mich rein! Das ist bestimmt geil, wenn dann die Mischung aus Pisse und Sperma am Arsch herunter läuft!" Ich musste an mein Erlebnis auf der anderen Rheinseite denken und stellte mir das aufregend vor. Doch Nils schüttelte den Kopf. "Jetzt nicht, ich will das Gefühl genießen und warten, bis er von alleine heraus ploppt! Wir haben noch viel Zeit füreinander -- und heute ist immerhin das erste Mal." Er sah mich lange an, dann strich er mir über meinen halb steifen Schwanz. "Und der kommt auch noch dran", sagte er leise und lächelte.

Nils war gerade gekommen und sein Schwanz steckte noch in mir. Er sah mich lange an, dann strich er mir über meinen halb steifen Schwanz. "Und der kommt auch noch dran", sagte er leise und lächelte. Er beugte sich vor und küsste meine Brustwarzen. Vielleicht lag es an dieser Bewegung, vielleicht war sein Schwanz aber schon stärker geschrumpft, als er dachte -- ich spürte, wie Nils' Schwanz aus meiner Rosette glitt, trotzdem hatte ich im Darm immer noch das Gefühl, als würde er weiterhin in mir stecken. Ich nahm die Beine herunter und stellte sie auf die Kante der Böschung. Ich wollte nicht warten, bis Nils auf die Idee kommen würde, mir quasi zum Dank einen runter zu holen, sondern ergriff meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ich wollte unbedingt abspritzen -- am besten sofort! Nils ging auf die Knie, meine Rosette war jetzt auf Augenhöhe. Wieder ging ein Lächeln über sein Gesicht, er starrte mit großen Augen auf meinen Arsch.

"Was gibt's da zu glotzen", fragte ich ihn, da spürte ich es schon: Es lief feucht zwischen meinen Arschbacken herunter zum Steißbein. "Mann", sagte Nils leise, "Deine Arsch ist fast geschlossen und aus dem kleinen runden Loch quillt mein Sperma heraus -- das ist so geil!" Ich unterbrach mein Wichsen, jetzt war es deutlich spürbar, wie es in der Furche nach unten lief. "Können wir das nächste Mal vielleicht vor einem Spiegel ficken, damit ich auch was sehen kann?" fragte ich Nils mit einem beleidigten Unterton in der Stimme. "Das ist das Schärfste, was ich bisher gesehen habe! Mann, muss ich Dich abgefüllt haben, das sind ja Unmengen, wie da herausquellen! Das ist so geil, ich könnte gleich noch einmal abspritzen!" Beim Wort "abspritzen" fiel mir wieder ein, was ich unbedingt wollte: Abspritzen! Also begann ich wieder, meinen Schwanz zu wichsen, während mir der Saft aus dem Arsch quoll.

Vielleicht war ich in meiner Erregung zu heftig mit meinem Schwanz beschäftigt, vielleicht war es auch nur mein Gewicht -- die Kante der Böschung gab nach. Ich rutschte, mit den Füßen Halt suchend, ein Stück die Abbruchkante herunter und kam vor den Knien von Nils zum Stehen, meinen steifen Schwanz schützend mit der Hand umklammert. Wir waren beide von der Situation überrascht, aber Nils erfasste die sich nun bietende Gelegenheit schnell, er beugte sich vor und nahm meinen Schwanz zwischen die Lippen. Langsam saugte er ihn tiefer in sich hinein. Er umkreiste meine Eichel mit der Zunge, dann ließ er ihn wieder ein Stück herausgleiten -- um ihn erneut hinein zu saugen. Ich selbst hatte meinen Schwanz an der Wurzel mit zwei Fingern umschlossen, mit der anderen Hand knetete ich mir die Eier. Gekonnt blies Nils meinen Schwanz und ich unterstützte ihn mit leichten Bewegungen meiner Hüfte. Er wollte mit der Hand zu meiner verklebten Rosette vordringen, merkte aber schnell, dass durch den Rutsch alles voll Sand war und ließ davon ab. Ich schaute an mir herunter und sah, wie mein Schwanz rhythmischen zwischen den Lippen des geliebten Freundes verschwand. Und ich spürte in meiner Hand, wie die Eier sich links und rechts an meinen Schwanz legten. "Jetzt", stieß ich hervor, ich wollte Nils noch Zeit zum Reagieren geben. Doch dann schoss mir schon die Sahne durch die Röhre.

Nils presste die Lippen zusammen und umschloss fest den zuckenden Schwanz. Er ließ ihn sanft vor- und zurückgleiten, während ich ihm stöhnend Ladung um Ladung in den Mund spritzte. Als mein Schwanz sich etwas beruhigt hatte und auch mein Atem wieder etwas ruhiger ging, geschah etwas Wunderbares: Nils ließ meinen Schwanz aus dem Mund gleiten, er lehnte sich etwas zurück, formte mit den Lippen ein "O" mit einer kleinen Öffnung in der Mitte. Er hatte meine Sahne offensichtlich nicht geschluckt, sondern presste mein weißes Sperma jetzt aus der kleinen Öffnung zwischen den Lippen heraus, so dass es langsam an seinem Kinn herunter lief. Es sah wahnsinnig geil aus! 'Wenn er jetzt noch die Spitze eines Schokoriegels herauspresst', dachte ich, 'ist die Illusion komplett!' Ich verwarf diesen versauten Gedanken so schnell, wie er gekommen war, und sah fasziniert zu, wie der weiße Saft in Zeitlupe aus den gespitzten Lippen quoll, am Kinn herunter lief und an der Kinnspitze große weiße Tropfen bildete.

Ich löste mich aus der Erstarrung, beugte mich zu Nils herunter, nahm sein Gesicht in beide Hände. Ich leckte die Tropfen von seinem Kinn, ließ mich nach hinten gegen die Böschung fallen, riss ihn mit mir und presste meine Lippen fest auf die seinen. Dann drückte ich das auf-geleckte Sperma in seinen Mund zurück. Er antwortete mit einer größeren Menge, die er nun mir zwischen den Lippen hindurch in den Mund presste. Der zähe weiße Schleim wechselte mehrmals den Besitzer, bis es mehr Spucke als Sperma war -- die Reste schluckten wir beide herunter. Wir sahen uns an. "Die Show vorhin war richtig lieb", sagte ich leise und drückte seinen Kopf an meine Brust.

Auf der Heimfahrt mit dem Faltboot war eine komische Stimmung zwischen uns beiden. Ich versuchte noch, mit einem lockeren Spruch die Stimmung fröhlicher zu gestalten: "Weißt Du, früher habe ich aufpassen müssen, dass keine verräterischen weiße Flecken vorne in der Badehose waren, jetzt muss ich auf mögliche weiße Flecken hinten in der Hose achten!" Aber Nils konnte darüber nicht lachen, er schwieg eine Weile, dann wechselte er unvermittelt das Thema: "Ich soll Dich von meiner Mutter aus fragen, ob es Dich nach so langer Zeit noch stören würde, wenn sie sich nicht extra was überzieht, wenn Du da bist." "Sag ihr", antwortete ich, "ich wüsste durchaus, wie eine hübsche Frau nackt aussieht. Aber sage es ihr so, wie ich es jetzt gesagt habe, dann freut sie sich!" 'Als wenn mich der Anblick einer nackten Frau interessieren würde', dachte ich, 'wenn ich im Darm noch das Glücksgefühl habe, als wäre der harte Schwanz meines Freundes noch drin!' Dann schwiegen wir beide, wir überließen uns dieser seltsamen Stimmung und paddelten zurück zum Zeltplatz.

Es war rund vierzehn Tage später, als ich wieder mit Nils und seinen Eltern einen Samstag verbrachte. Ich war zuerst etwas überrascht, als mich Nils' Mutter im Liegestuhl nackt begrüßte. Aber Nils muss meine Antwort wörtlich überbracht haben, denn sie sagte: "Danke für das nette Kompliment, mein Lieber! Ich finde es gut, dass auch Du das so locker siehst, es ist für alle einfacher." Sie lachte mich an. "Du kannst Dich hier nackt bewegen, musst es aber nicht! Und wenn Du hier wirklich mal mit einem Ständer rumlaufen solltest, mach' Dir nichts daraus, das ist völlig normal in Deinem Alter." Ich bekam einen roten Kopf und Nils prustete vor Lachen.

Ab sofort war also alles anders: Wir zogen uns an, um paddeln zu gehen, und saßen nackt vor dem Zelt oder schwammen nackt im Rhein, wenn kein Fremder in der Nähe war -- die Nachbarn, die auch FKK machten, kannte ich in der Zwischenzeit. An den Anblick von Nils' Mutter hatte ich mich schnell gewöhnt, eine sportliche Frau mit kleinen Brüsten und -- für die damalige Zeit ungewöhnlich -- kurz getrimmtem Schamhaar. Bei Nils' Vater dagegen musste ich immer wieder hinschauen -- er hatte selbst im Ruhezustand ein Gerät zwischen den Beinen, das ich nur zu gerne einmal im ausgefahrenen Zustand gesehen hätte. Aber Eltern sind Eltern -- und damit war das Thema erledigt!

Aber zurück zu diesem Samstag. Wir standen kurz vor dem Abitur, wir hatten deshalb unsere Bücher dabei, um zu lernen. Vorher wollten wir aber mit dem Boot noch eine Runde drehen, wir sehnten uns beide danach, ungestört zusammen zu sein. Wir fuhren wieder zu unserer 'Liebesinsel', auf der mich Nils 'entjungfert' hatte. Wir zogen das Boot an Land, dann gingen wir beide knietief ins Wasser. Wir hatten uns seit längerer Zeit angewöhnt -- wenn wir unbeobachtet waren -- im Wasser stehend zu kacken. Wir liebten beide das geile Gefühl, wenn sich die Wurst auf dem Weg nach unten mühsam durch die Arschbacken drücken musste, um dann klatschend ins Wasser zu fallen. Je härter die Wurst, desto geiler! Wir standen also ohne Badehosen im Wasser und drückten beide genüsslich den Darminhalt heraus, als es bei Nils lauter 'plumps' machte, als gewöhnlich. Ich drehte mich zur Seite und sah, wie sich zwischen seinen Backen eine Riesenwurst heraus schob, sie war unter dem eigenen Gewicht auseinander gebrochen, er Brocken, der sich gelöst hatte, hatte das Geräusch verursacht.

Dieses braune Stück Kacke dümpelte jetzt, vom langsamen Fluss des Rheins angetrieben, an meinen Beinen vorüber. Ich beugte mich vor und angelte es mit der flachen Hand heraus. Ich streckte die Hand zu Nils herüber und sagte: "Fällt Dir was auf?" Nils schaute erstaunt. "Hast Du jetzt Deine perverse Ader entdeckt oder was? Was soll mir an der Scheiße auffallen?" "Nichts von wegen perverse Ader, da gibt's nichts zu entdecken. Aber fällt Dir wirklich nichts auf?" Nils schüttelte den Kopf. "Also", fuhr ich fort, "dann schau Dir mal den Durchmesser an -- und dann meinen Schwanz! Wer so ein Kaliber durch die Rosette presst, der muss nicht erst gedehnt werden!" "Stopp", Nils unterbrach meinen Redeschwall, "das hier ist weich und formbar und kommt von innen. Dein Schwanz ist alles andere als weich und er kommt von außen. Du kannst das nicht vergleichen!" Er drückte meine Hand nach unten und das Stück Kacke fiel zurück in das trübe Wasser. Aber die Vorstellung, dass Nils' Rosette im Moment des Herauspressen eine Öffnung von gut fünf Zentimetern Durchmesser gehabt haben muss, machte mich geil. "Es kommt auf einen Versuch an!" sagte ich. Nils sah auf meinen sich aufrichtenden Schwanz: "Aber doch nicht jetzt gleich!"

"Du darfst noch schnell zu Ende kacken", erwiderte ich großzügig uns sah mich suchend um. Keine fünf Meter von uns entfernt lag ein umgefallener Baum schräg vom Ufer ins Wasser. Ich wartete, bis Nils den Rest der dicken Wurst heraus gepresst hatte und in die Hocke gegangen war und sich die Spuren des Vergnügens von den Backen gewaschen hatte. "Siehst Du den Baumstamm? Komm' mit, ich will's jetzt wissen!" Ich wichste meinen Schwanz erwartungsvoll zur vollen Härte, als ich neben Nils zu dem Baumstamm hinüber watete. "Beuge Dich vornüber und mach die Beine auseinander" sagte ich zu ihm und streichelte über seine festen Arschbacken. Gehorsam beugte sich Nils über den Stamm der umgestürzten Erle, dann zog ich seine Backen mit beiden Händen auseinander. Zu meinem Erstaunen war seine Rosette fest geschlossen. Dabei hatte er eben noch eine Riesenwurst gekackt. Ich machte mit Spucke einen Zeigefinger nass, umkreiste den dunkelroten Muskelkranz und versuchte, vorsichtig einzudringen. Ich stieß jedoch auf erheblichen Widerstand, ich hatte das Gefühl, Nils zog das Ziel meine Begierde mit Absicht zusammen. Er richtete sich auf, drehte sich um und sagte: "Ich hab's Dir gesagt -- und zudem, so aus heiterem Himmel klappt das sowieso nicht! Du kannst ihn also wieder einfahren!" Er gab mir einen Klaps auf meinen abstehenden Schwanz. "Lass' uns lieber ein wenig hier ungestört in die Sonne liegen."

Am Nachmittag lagen wir in seinem Zweimannzelt, um etwas Schatten zu haben und zu lernen, seine Eltern waren mit dem Boot unterwegs. Nils sagte, er hätte Gleitcreme in seiner Sporttasche und fragte mich, ob ich die mal herausholen würde. Also kroch ich nach hinten ins Zelt und kramte in seiner Tasche nach der Tube. Als ich mich, fündig geworden, wieder herumdrehte, bot sich mir ein scharfes Bild: Nils war auf die Knie gegangen und streckte mir seinen Arsch entgegen. Zwischen seinen Schenkeln hingen die Eier im haarigen Sack und darunter hing sein fast steifer Schwanz, der von der Bewegung her noch nach-wippte. Jetzt diesen Schwanz von hinten genüsslich wie die Zitzen eines Euters abzumelken, es wäre ein Traum gewesen -- hätte ich nicht die Tube mit der Gleitcreme in der Hand gehabt. Aber der Gedanke alleine reichte bereits aus, um das Blut in meinem Schwanz sich sammeln zu lassen. 'Der Kerl muss schon die ganze Zeit eine Latte gehabt haben', dachte ich mir, 'und der Schuft hat sich nichts anmerken lassen'. Ich zog mit beiden Händen seine Arschbacken auseinander, beugte mich vor und strich mit der Zungenspitze mehrmals über seine dunkelrote Rosette. Diesmal zog sie sich nicht zusammen, sondern ich spürte, wie sie sich mir leicht entgegen wölbte. Ich hörte Nils leise stöhnen. Ich nahm die Tube, drückte mir eine Portion Creme auf den Finger und eine Portion auf meine Eichel. Mit einer Hand fettete ich die Rosette sorgfältig ein, erst außen, dann drang ich mit dem Finger langsam ein, um sie auch innen gleitfähig zu machen. Mit der anderen Hand verteilte ich die Creme auf der Eichel und wichste dann mit den glitschigen Fingern meinen Schwanz steif. Der andere Finger steckte zwischenzeitlich tief in seinem Arsch und ich schob vorsichtig einen zweiten Finger langsam mit hinein. Ich zog sie zurück und schob sie vor und drehte dabei die Hand, um die Creme gleichmäßig rund um die Öffnung zu verteilen. Nils stöhnte jetzt lauter, sein Sack fing an zu baumeln, als er sich vor Erregung zu wichsen begann.

Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte meinen harten, glitschigen Schwanz an der Rosette an. Ich erhöhte den Druck und merkte, wie der Muskel langsam nachgab. Die viele Creme zeigte ihre Wirkung, millimeterweise drang mein Schwanz in die dunkelrote Öffnung ein. Als meine Eichel den Muskel überwunden hatte, ging es leichter. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer, bis sich unsere Schenkel berührten. Nils stöhnte und wichste weiter seinen Schwanz. Wie in Zeitlupe zog ich meinen Schwanz wieder aus seinem Darm heraus, bis ich den Wulst meiner Eichel sehen konnte. Dann schob ich ihn, diesmal etwas schneller, wieder tief in sein Loch. Und ich weiß nicht, was daran geiler war: Das Gefühl in meinem Schwanz oder die Tatsache, dass ich meinem eigenen Schwanz zusehen konnte. Wir erhöhten beide langsam das Tempo, er beim Wichsen, ich beim Ficken. "Nils", stöhnte ich im Rhythmus unserer Bewegungen, "ich weiß nicht, wie lange ich das aushalten kann! Ich bin so geil! Ich glaube, mein Schwanz explodiert gleich!" "Mir kommt's auch gleich", keuchte Nils, "aber das kann Dir egal sein. Fick' mich einfach weiter, bis Du spritzen musst! Ich will spüren, wie Du kommst!" Wir keuchten und stöhnten immer lauter, während wir unser Tempo nochmals erhöhten.

Kurze Zeit später verkrampfte sich Nils, ich spürte, wie sich die Rosette fester um meinen Schwanz schloss. Mit einem langgezogenen Stöhnen spritzte er in mehreren Wellen ab. Dann ging sein Arsch ruckartig in die Höhe, hatte er sich bisher auf die freie Hand gestützt, berührte jetzt seine Schulter den Boden -- er war kraftlos nach vorne gekippt. Mein Schwanz war dadurch heraus gerutscht, ich korrigierte die Stellung und schob ihn problemlos wieder in das weit geöffnete Loch. Es bedurfte jetzt nur noch weniger Stöße in den warmen Darm, um zu spüren, wie mir der Saft aus den Eiern stieg. "Es kommt", stieß ich hervor, "jetzt!" Ich spritzte los. Schub um Schub füllte mein Sperma seinen Darm. Ich fickte ihn langsam weiter im selben Rhythmus, wie ich abspritzte. Und schon beim dritten Hineinschieben presste sich der weiße Schleim an meinem Schwanz vorbei aus seiner Rosette. "Ich kann nicht mehr!", keuchte Nils unvermittelt, streckte die Beine aus und ließ sich auf den Bauch fallen. Ich versuchte, seiner Bewegung zu folgen, damit mein Schwanz nicht heraus glitt. Ich schaffte es auch und so lagen wir aufeinander, mein Schwanz zwischen seinen Arschbacken eingeklemmt und von der Rosette umschlossen.

Nils zog seine Hand unter seinem Bauch hervor, sie war weiß verklebt. Er hatte versucht, sein heraus-spritzendes Sperma mit der Hand aufzufangen. "Kommst Du an ein Tempo ran?" fragte er mich. "Hier, nimm mein Handtuch und wische es ab, dann hab' ich zu Hause noch etwas davon." Ich reichte ihm mein Badetuch. Zwischenzeitlich war mein Schwanz so weit geschrumpft, dass er aus der Rosette ploppte und nur noch zwischen Nils' Arschbacken klemmte. "Wehe, Du fängst jetzt an zu pinkeln", sagte Nils leise, "ich kenne Dich! Wir liegen auf meinem Handtuch und meine Mutter würde mich fragen, ob ich noch ganz dicht bin, wenn's nach Pisse riecht!" "Will ich gar nicht", antwortete ich, "aber ich will sehen, wie mein Saft aus deinem Arsch tropft!" "Dann geh' endlich runter von mir, Du bist ein schwerer Sack!" Ich rollte mich zur Seite und kniete mich zwischen seine Beine. Nils ging wieder auf die Knie und streckte mir seinen Arsch entgegen. Ich spreizte leicht seine Backen und dann sah ich es: Milchig weiß floss es aus seiner Rosette heraus! Nils presste rhythmisch und es sah aus, als würde sie atmen. Ich war so fasziniert von diesem traumhaften Anblick, dass ich mich herab beugte und sein pulsierendes Loch laut schmatzend küsste. "Du bist eine geile Sau, aber ich liebe Dich!", stieß Nils hervor und ließ er sich auf den Bauch fallen und streckte die Beine aus. Wir waren beide fix und fertig!