Besondere Erlebnisse im Krankenhaus

Als ich im Krankenhaus in einem Zweibettzimmer das erste mal ohne größere Beschwerden aufwachte, kam mein Zimmernachbar gerade aus der Dusche. Er hatte ein Handtuch um seine Hüfte geschlungen und ging zu seinem Schrank. Ich musterte ihn aufmerksam. Der Kerl war über zwei Meter groß und am ganzen Körper stark behaart. Außer sein Kopf. Der war kahl rasiert. Was man von seinem Gesicht nicht sagen konnte. Das zierte ein Drei Tage Bart. Was sofort in die Augen stach waren seine Augenbrauen. Extrem buschig und über der Nasenwurzel zusammengewachsen. Entweder er hatte in seinem Leben körperlich hart gearbeitet oder er trainierte mit Gewichten. Seine Ober- und Unterarme waren außerordentlich muskulös ebenso wie seine Brust und seine Schultern. Zudem war sein Körper übersät mit Tätowierungen. Keine Kunst. Nein es waren eher solche die man sich bei Knackis vorstellte. Wenn man Ihm nachts begegnen würde, bekämen man wohl Angst.

"Na geht's Dir besser."

Mit dieser Frage holte er mich aus meinen Gedanken. Und diese Stimme passte nun überhaupt nicht zum Rest. Melodisch und sanft. Ja fast tröstend. Ich antwortete verwirrt.

"Ja. Eigentlich schon. Ich fühl mich gut. Naja, auf jeden Fall besser als die letzten Tage."

Er nahm das Handtuch von den Hüften und warf es auf sein Bett. Ohne Vorwarnung drehte er sich in meine Richtung und meinte.

"Du hast ja ganz schön lange geschlafen."

Ich konnte nicht anders als auf seinen Schwanz zu starren. Rund um den Schwanz und auch die Hoden war jegliches Haar entfernt. Das war aber nicht das erstaunlichste. Ich hatte noch nie zuvor einen solchen Schlauch gesehen. Das Ding war riesig. Er war beschnitten und seine Eichel war dermaßen ausgeprägt und groß das ich es nicht fassen konnte.

Das hatte er natürlich bemerkt. Und um das ganze noch zu unterstreichen drehte er sich so schnell das sein Schwanz zur Seite schwang und fest gegen seinen Oberschenkel schlug was ein beeindruckendes Geräusch erzeugte. Dann nahm er wiederholt sein Handtuch vom Bett und rieb seinen eigentlich schon trockenen Körper noch einmal ab. Dabei kümmerte er sich besonders lange um seinen Riemen. Er rubbelte auf und ab, um seine Eier und zwischen seine Beine. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Sein Schwanz versteifte sich ein wenig und man konnte eine Vorahnung von seinem voll erigierten Glied bekommen. Durch die Rasur wurde dieser Eindruck noch verstärkt.

Endlich zog er sich einen Slip an. Was die Sache aber nicht entschärfte denn sein Riemen zeichnete sich deutlich darunter ab. Ich wusste im Moment nicht was geiler war, ganz nackt oder mit Slip. Das ganze ließ meinen Körper natürlich nicht unbeeindruckt. Ich hatte bereits eine mächtige Erektion.

"Ich heiße übrigens Charly."

Mit diesen Worten stellte er sich dann vor.

"Ich heiße Alex." antwortete ich mit trockenem Mund. Ich nahm eine Zeitschrift von meinem Nachttisch und versuchte mich hinter der Lektüre zu verstecken.

Als Charly dann endlich angezogen war meinte er beiläufig.

"Ich geh mal zum Kiosk. Soll ich Dir was mitbringen?"

Ich verneinte und wartete bis er den Raum verließ. Meine Gedanken überschlugen sich und mein Schwanz war inzwischen so hart das es weh tat. Nachdem sich die Tür hinter Ihm schloss streifte ich meine Bettdecke beiseite und stieg aus dem Bett.

Schnurstracks bewegte ich mich zum Bad stellte mich an die Toilettenschüssel schob das Kleidchen das mir die Schwestern angezogen hatten beiseite und begann meinen Schwanz zu wichsen. Ich imaginierte dieses Mörder Teil von Charly aus der Erinnerung vor meinem geistigen Auge und ließ meine Vorhaut über die Eichel wandern. Vor und zurück. In meiner Imagination bauten sich Szenen auf.

- "Ich kniete auf dem Boden und Charly stand über mir. Mit einer Hand hielt er meinen Kopf und in der anderen Hand hatte er seinen Schwanz den er mir wie eine Peitsche rechts und links gegen das Gesicht schlug. Bis er mir dieses Monster dann in den Mund stopfte und mit beiden Händen meinen Kopf vor und zurück bewegte." -

Meine Knie wurden weich und ich musste mich mit einer Hand an der Wand abstützen. Mit der anderen wichste ich meinen Pimmel immer schneller bis der Höhepunkt nahte. Alles zuckte und mein Sperma spritzte gegen die Fliesen.

Plötzlich ging die Tür auf und Charly schaute herein. Mein Herz überschlug sich und war wohl einem Infarkt ziemlich nah. Er schloss aber gleich wieder mit einer Entschuldigung die Tür. Als der Schock nachließ zitterte mein ganzer Körper und ich hatte Probleme mich auf den Füßen zu halten. Mein erster Gedanke nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte war, hatte Charly etwas gesehen. Ich stand ja mit dem Rücken zu Ihm. Eigentlich konnte er nichts gesehen haben ging es mir durch den Kopf. Dann sah ich vor mir das Sperma an den Fliesen hinablaufen. Na ja, dachte ich mir. Vielleicht hat er das ja auch nicht gesehen.

Nachdem ich meine Spuren beseitigt hatte verließ ich das Bad und legte mich mit hochrotem Kopf wieder ins Bett.

Charly saß am Tisch und las Zeitung. Als er kurz aufschaute kommentierte er mein Aussehen.

"Du siehst aus als wenn Du wieder Fieber hättest."

Was mir noch mehr Schamröte ins Gesicht trieb.

Am Abend lag Charly im Bett hatte sein Laptop offen, Kopfhörer auf und schaute gespannt auf seinen Bildschirm.

Ich war noch immer ziemlich angeschlagen und schlief deshalb früh ein.

Irgendwann in der Nacht wachte ich auf. Ich bemerkte das jemand in der Nähe meines Betts stand. Und dieser jemand stöhnte leise. Ich hielt meine Augen geschlossen und wartete ab was wohl passieren würde. Die Person kam langsam näher und ich hörte das stöhnen und schnaufen noch intensiver. Jetzt war ich hellwach. Die Person war jetzt so nah an meinem Kopf das ich etwas hören konnte das ich als Schwanz wichsen deutete. Außerdem verströmte diese Person einen unverwechselbaren Duft der Ihn als Mann verriet. Er hatte wohl schon einmal ejakuliert. Ich konnte den Duft sofort zuordnen. Sperma.

Die Aufregung, der Geruch und diese Nähe ließen meinen Pimmel anschwellen. Dann wurde der Duft noch eindringlicher und ich spürte etwas gegen meine Lippen stoßen. Ich wusste, nein wünschte, schon bevor er mir dieses Riesending mit seinem ganzen Gewicht auf die Lippen legte das es sein Schwanz war. Er rieb seine Eichel an meine Lippen. Es musste noch Sperma an seiner Eichel geklebt haben da sein Schwanz ohne Widerstand über meine Lippen glitt.

In dem Augenblick in dem er sich zurückzog drehte ich leicht den Kopf zur Seite und öffnete ein wenig den Mund so das er bei seiner nächsten Vorwärtsbewegung die Spitze seiner Eichel ein Stück zwischen meine Lippen brachte.

Er hielt inne und wartete.

Ich bewegte mich aber keinen Millimeter und tat weiter so als ob ich fest schlafen würde. Nach einer Minute begann er wieder mit seinen Stößen. Kurz und zaghaft weiter vordringend. Ich gab ein bisschen nach so das ein Stückchen mehr von seiner Eichel in meinen Mund rutschte. Das Ding war wirklich riesig. Es reichte von einem Mundwinkel zum anderen.

Er war jetzt mit der Hälfte seiner Eichel in meinem Mund und ich legte mutig meine Zunge auf seine Spitze.

In diesem Augenblick spürte ich wie sein Sperma in meinen Mund spritzte. Es war so eine enorme Ladung das es sofort aus meinem Mundwinkel herauslief. Hektisch zog er sich zurück, spritzte aber noch weiter und traf mich im Gesicht. Noch während er spritzte drehte er sich in die Richtung seines Betts und trippelt hinüber um flink unter seiner Decke zu verschwinden.

In meiner Geilheit schluckte ich den Rest des Spermas und wusste nicht was ich mit diesem Erlebnis anfangen sollte. Ich war jetzt wie paralysiert und lag bewegungslos in meinem Bett, den Geschmack von Sperma im Mund, das Gefühl von Sperma auf meiner Haut mit einem Mords-Ständer bis ich wieder einschlief.

Am nächsten Morgen weckte mich schon früh die grelle Sonne. Es war fürchterlich warm im Zimmer und ich schob die Decke zur Seite.

Die Tür öffnete sich und eine der Schwestern kam in das Zimmer um das Frühstück zu bringen. Ich sah sie heute zum ersten Mal und begann sie zu mustern, da Ihr Gesicht interessante Züge hatte. Sie sah todtraurig aus. Als ob sie ein unsichtbares Leiden mit sich herumtragen würde. Und diese Züge waren nicht etwas was gerade erst Gestalt annahm sondern sahen eher nach einer langen Vorgeschichte aus. Eine Traurigkeit wie in das Gesicht einer Statue gemeißelt. Ihre zerbrechliche Statur unterstrich das Ganze. Vielleicht 1,50m klein mit dünnen Armen und Beinen. Was noch auffiel war das sie unter Ihrem weißen Kittel eine Strumpfhose anhatte was mich bei den Temperaturen ziemlich irritierte.

Ich stellte sie mir ohne Ihren Kittel vor. Das war ein Spielchen das ich über die Zeit kultiviert hatte. Seid ich im Internet auf Bilder gestoßen war die nebeneinander Personen in Alltagskleidung wie auch nackt in sexuell eindeutigen Posen beziehungsweise beim Sex zeigten. Das besondere daran war das Nebeneinander. Man konnte im Internet genügend Bilderserien finden die das Entkleiden bis zum Fick in unzähligen Einstellungen festhielten. Aber dieses Nebeneinander eines Alltagsbildes einer Person mit einem Bild das ein anderes Ich zeigte. Ein Ich mit anzüglichem gierigem geilen Blick und gespreizter Möse oder ein Mann am Grill neben einem Bild auf dem er einen Schwanz bläst das war der Schockmoment der mir sofort eine Erektion bescherte. Seit diesem Fund stellte ich mir besonders spröde Menschen immer in diesem Kontext vor. Menschen die aussahen als ob sie überhaupt keinen Sex hätten. Und so sah ich diese Krankenschwester in Ihrer Strumpfhose mit Ihren entblößten kleinen Brüsten vor mir wie sie um einen Schwanz bettelte.

"Möchten sie Kaffee oder Tee?"

Mit diesen Worten holte sie mich wieder in die Realität.

"Äh, Kaffee bitte."

antwortete ich Ihr. Immer noch abwesend. Ich beobachtete sie weiter wie sie mir den Kaffee holte und als sie das Kännchen auf den Nachttisch stellte drückte sie sich mit Ihrem Unterleib gegen die Eckkante des ausgezogenen Tisches und verharrte so um sich mit mir zu unterhalten. Dabei schob sich Ihr Kittel zwischen die Beine und spannte sich über Ihren Venushügel. Ein interessanter Anblick dachte ich bei mir. In dieser Position begann sie auf meinem Tisch herum zu sortieren und aufzuräumen. Anscheinend gefiel Ihr der harte Gegenstand zwischen Ihren Beinen. Dachte ich mir jedenfalls.

"Geht es Ihnen schon besser heute? Wir messen dann gleich noch einmal Fieber."

"Oh ja, Viel besser." war meine kurze Antwort. Charly beobachtete das ganze mit einem Grinsen im Gesicht.

"Bekomme ich auch Kaffee BITTE!" unterbrach er das Gespräch.

"Aber natürlich."

Mit diesen Worten löste sie sich von meinem Tisch und holte den Kaffee für Charly.

"Extra Zucker bitte. Ich steh auf Süßes." rief er nach und zwinkerte mir verstohlen zu.

Charly benahm sich als wenn nichts gewesen wäre. War wirklich nichts gewesen. Hatte ich nur geträumt. Aber mein Gesicht spannte. So als wenn die Haut verklebt worden wäre. Ich stieg aus dem Bett und ging ins Bad um am Spiegel mein Gesicht zu betrachten. Es war wirklich passiert. Ich konnte das eingetrocknete Sperma in meinem Gesicht sehen und auch spüren. Ein dünner Film. Mit jeder Veränderung meiner Mimik spannte die verkleisterte Haut. In diesem Moment stand Charly hinter mir und legte seine riesigen Hände auf meine Schultern und drückte seinen Unterkörper gegen meinen Rücken. Ich zuckte zusammen als ich dieses riesige Gemächt an meinem Hintern spürte. Während er mich zu Tür schob rieb sein fetter Schwanz an meinem Rücken.

"Ich muss ganz dringend für kleine Königstiger!"

Eher für große Anakondas dachte ich mir als er die Tür hinter sich schloss.

Ich musste heute zu mehreren Untersuchungen. Dazu wurde ich von einem Pfleger abgeholt. Als er das Zimmer betrat erschrak ich erst einmal. Da stand ein hagerer kreidebleicher Typ mit Irokesenschnitt, der mehr Piercings im Gesicht hatte als ein Teenager in der Pubertät Pickel.

"Hi, Ich bin Kai." Ich starrte auf seine Arme. Dort war kein Stück Haut mehr zu sehen das nicht tätowiert war.

Der Tag war nur nervig da ich die meiste Zeit mit Warten verbrachte während die Untersuchungen nur jeweils 15-20 Minuten dauerten. Und ich konnte es nicht erwarten das endlich die Nacht hereinbrach. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind das an Weihnachten den Tag über gespannt auf die Bescherung am Abend wartet.

Zum Abendessen saßen wir beide am Tisch und ich fragte Charly.

"Was machst Du eigentlich beruflich? Wenn ich fragen darf?"

"Klar darfst Du. Ich verwalte das Vermögen meines Vaters. Der hat nach dem Krieg in Immobilien investiert und sich durch die Wertsteigerungen ein beträchtliches Vermögen erwirtschaftet.?"

"Da müsste man doch eigentlich gut verdienen."

"Ja klar. Wieso? Sehe ich etwa arm aus?"

scherzte er lachend.

"Nein. Ich meine nur. Eigentlich müsstest Du doch in einer Privatklinik liegen. Und nicht hier in der Holzklasse."

"Ich hab hier Freunde in der Klinik und ein Aufenthalt hier ist immer mit besonderen Erlebnissen verbunden. Darum komme ich immer wieder gerne hier her." war seine verschlüsselte Antwort. Und er fügte grinsend an.

"Und was machst Du wenn ich auch mal fragen darf."

"Ich entwerfe Alarmsysteme für wohlhabende Haus- und Grundstücksbesitzer. Für solche Leute wie Dich zum Beispiel."

"Das ist ja interessant. Das musst Du mir aber jetzt genauer erklären."

"Ich erstelle Komplettüberwachungssysteme für private Anwesen. Das heißt Videoüberwachung in allen Räumen. Sicherung aller Zugänge in das Anwesen. Einbau und Vernetzung des Ganzen um auch von außerhalb auf alle Funktionen zugreifen zu können."

"Du meinst ich kann dann auch von außerhalb auf die Videokameras in meinem Haus zugreifen."

"Nicht nur auf die Kameras. Quasi auf die komplette Haussteuerung."

"Wow. Das stelle ich mir interessant vor."

Um das ganze zu unterstreichen holte ich mein Tablet und rief die Fernsteuerungs-Software für meine Wohnung auf und zeigte ihm über die versteckte Kamera in meinem Schlafzimmer wie ich das Licht durch einen Tab an- und ausschalten konnte.

"Ich kann auch hierüber z. b. meine Heizung anmachen und so meine Wohnung vorheizen bevor ich nach Hause komme. Oder einen Alarm auslösen. Unbegrenzte Möglichkeiten wenn das nötige Kleingeld vorhanden ist."

Jetzt brach der Vertriebsmensch in mir durch und ich musste mich zügeln.

"Das müssen wir auf jeden Fall vertiefen. Ich glaube ich hab da Bedarf."

An dieser Stelle beendeten wir die Unterhaltung und nachdem die Schwester die Reste des Abendessens abgeräumt hatten verschwand ich im Bad um mir die Zähne zu putzen.

Etwas später lag ich dann in meinem Bett mit einer gewissen Vorfreude und Neugier was wohl diese Nacht passieren würde. Während Charly sich im Bad die Zähne putzte hüpfte ich schnell aus dem Bett um meine Hose auszuziehen und in meinem Schrank zu verstauen. Mit nacktem Unterkörper und nur mit einem Shirt bekleidet schlüpfte ich wieder unter die Decke. Charly hatte jetzt wieder seinen Laptop auf dem Bett und schaute gespannt auf den Bildschirm. Vom Ton bekam ich nichts mit, da er einen Kopfhörer benutzte.

Ich stellte mich schlafend war aber so aufgeregt das ich kaum stillliegen, geschweige denn wirklich schlafen konnte. Nach etwa einer Stunde testete er wohl ob ich eingeschlafen war - das bildete ich mir zumindest ein - indem er mir zurief. Zwei, dreimal mit immer lauter werdender Stimme. Ich aber stellte mich weiter schlafend und wünschte mir insgeheim das er endlich loslegen würde. Als er dann ein paar Minuten still war versuchte ich einen Blick zu erhaschen.

Er hatte jetzt seinen Laptop auf den Rollwagen gestellt der auf der anderen Seite seines Betts stand so das er seinen Blick von mir abgewandt auf das Laptop gerichtet hatte. Seine Decke war beiseite geschlagen und er lag auf dem Rücken seinen mächtigen Schwanz in der Hand der jetzt voll erigiert war. Er wichste ihn und ließ dabei seine Eichel durch die hohle Hand gleiten.

Auf dem Laptop lief ein Porno und sein Schwanz wurde von der Hintergrundbeleuchtung des Monitors so angestrahlt das jede Einzelheit seines Pimmels sichtbar war. In diesem erregten Zustand sah dieser Prügel wirklich furchterregend aus. Umklammert von dieser riesigen behaarten Pranke die sich auf und ab bewegte. In seiner Atmung war deutlich die Erregung zu hören. Ein geiles Vibrieren lag in der Luft.

Als sich dann plötzlich sein Kopf zu mir bewegte schloss ich schnell meine Augen. Durch diesen Schreck musste mein Blutdruck in diesem Augenblick um das doppelte angestiegen sein. Meine Schläfen begannen zu pochen als ich sein Bett quietschen hörte. Im nächsten Moment vernahm ich wie er sich aufsetzte und leise zu mir trippelte. An meinem Bett stoppten seine Schritte und ich fühlte seine Nähe. Der Geruch seines Schwanzes stieg mir in die Nase und ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. Mein Schwanz war vor Aufregung hart geworden und fühlte sich an als ob er gleich platzen würde.

Ich hatte meine Decke zwischen den Beinen was meinen Arsch unbedeckt ließ und der wurde diese Nacht das Objekt seiner Begierde. Denn im nächsten Moment spürte ich seine Pranke auf meinem Hintern. Sie war so groß das er eine Backe mit einer Hand umfassen konnte. Er fing an sie zu tätscheln und zu kneten. Und da war sie wieder seine Schwanzspitze an meinen Lippen. Ich sog den Geruch in meine Nase und meine Geilheit sollte dadurch einen weiteren Schub bekommen. Da ich ja auf der Seite lag und mein Bett vorsorglich auf die dementsprechende Höhe eingestellt hatte, bekam er ohne große Verrenkungen seinen Schwanz in meinen Mund. Heute nahm er seine andere Hand zu Hilfe, die er mir genauso bestimmt wie er meine Arschbacken bearbeitete, auf meinen Hinterkopf legte um zu seinem Schwanz hin einen Gegendruck aufzubauen. Ich öffnete die Lippen und ließ Ihn gewähren. Sein Schnaufen und Stöhnen signalisierte mir das ich es richtig machte.

Er schob mir jetzt, mit zunehmenden Druck auf meinen Hinterkopf, die komplette Eichel in den Mund was aber eigentlich schon genügte. Zog sie langsam wieder zurück und wiederholte das Spiel. Während er so meinen Mund fickte fuhr er mit seinen dicken behaarten Fingern zwischen meine Backen und drückte mit seiner Fingerspitze gegen meine Rosette. Mir lief inzwischen der Speichel aus meinem Mundwinkel auf das Kissen. Dann nahm er plötzlich seine Hand von meinem Po und ich hörte wie er seinen Finger einspeichelte. Im nächsten Moment bohrte sich dann ein angefeuchteter Finger in meinen Anus. Als er seine Fingerspitze bis zum ersten Knöchel in meiner Arschfotze versenkt hatte, wurden seine Stöße bestimmter und auch sein Griff um meinen Hinterkopf fester. Diesmal spritzte er aber als seine Eichel vollends in meinem Mund verschwunden war und mir blieb nichts anderes übrig als zu schlucken. Ich spürte das Sperma gegen meine Mandeln spritzen. Und dieser Riesenschwanz, diese enorme Ladung Ficksaft und der Finger in meinem Arschloch brachten mich zum Orgasmus ohne das ich meinen Schwanz nur einmal angefasst hatte. Er zog sich zurück und trippelte zu seinem Bett zurück. Ein paar Minuten war ich noch aufgewühlt. Aber der Druck der Geilheit war mit meinem Orgasmus erst einmal genommen. Und so glitt ich langsam mit dem Geschmack seines Spermas im Mund und einer vollgespritzten Decke zwischen den Beinen in den Schlaf.

In dieser Nacht wachte ich aber noch einmal wegen lauter Geräusche auf. Ein leises Wimmern und das laute quietschen des Betts von Charly waren das erste das ich zuordnen konnte. Als sich meine Augen an die Dunkelheit angepasst hatten sah ich das der dürre Pfleger mit einem Fuß auf dem Bett kniete und mit dem anderen am Boden stand. Charly stand hinter Ihm und fickte seinen Arsch. Er rammte Ihm den Schwanz so heftig in sein Loch das das ganze Bett wackelte und quietschte. Und der Pfleger wimmerte wie ein geschundenes Tier. Charly war in absoluter Rage und im Zimmer roch es irgendwie nach Lösungsmittel.

Dann verharrte er plötzlich griff nach etwas auf seinem Nachttisch und führte es zu seinem Gesicht. Ich hörte wie seine Nase hörbar etwas einsog. Das passierte ein paar mal bis er dieses Etwas wieder zurückstellte. Und der Geruch nach Lösungsmittel war jetzt noch stärker wahrnehmbar. Jetzt packte er den Pfleger und drehte ihn so auf das Bett das er vor ihm lag. Da der Pfleger seine Hose noch an den Beinen hatte, musste er zwischen diesen durchtauchen. Die Hose lag jetzt über seinem Nacken und die Sneaker die aus den Hosenbeinen schauten lagen auf seinen breiten Schultern. Ich konnte jetzt nur die Rückseite von Charly sehen. Und vom Pfleger nur die Füße die über seine Schultern lagen. Aber dieses Bild war gut genug um mein Schwanz hart werden zu lassen.

Während sich seine Hüfte vor und zurück bewegte spannte sich seine Muskulatur im Takt mit den harten Stößen an. Die Muskelstränge seines Rückens vollführten ein Spiel das die ganze Anspannung mit der er fickte verriet. Und ich war noch nicht fertig mit der Analyse dieses Akts da taucht er aus der Umklammerung der Füße wieder hervor und legte jetzt beide Beine neben seine linke Hüfte, zog Ihn noch näher auf seinen Schwanz und fickte ihn in dieser Stellung bis das Wimmern des Pflegers in ein Winseln überwechselte.

Am liebsten wäre ich jetzt aufgestanden und hätte mich danebengestellt um zu sehen wie der Schwanz das Arschloch dieses Fickstücks malträtiert. Dazu fehlte mir schlicht und einfach im Moment der Mut.

Aber das Bild wechselte wieder zu meinen Gunsten. Sie kehrten wieder zur Ausgangsstellung zurück und ich konnte jetzt gut erkennen wie der Schwanz, vergleichbar mit dem gut geschmierter Kolben eines Turbomotors, im Fickloch des Pflegers ein- und ausfuhr. Mit einem Grunzen stieß er dann noch einmal zu und hielt dann kurz inne. Einige Sekunden später trat er einen Schritt zurück, sein Schwanz floppte aus dem Arschloch und schlug gegen seinen Oberschenkel. Wie bei einem Pferd. Das war der Eindruck der sich mir bei dieser Szene aufdrängte. Der Pfleger verharrte noch kurz in dieser Stellung und es ergoss sich direkt hinter dem herausrutschenden Schwanz ein Schwall Sperma auf den Boden. Dann zog er seine Hosen hoch und verschwand flink aus dem Zimmer. Charly legte sich schwer atmend auf sein Bett ohne sich die Decke überzuziehen. Und ich genoss den Anblick dieses riesigen Schwanzes und wünschte mir nichts sehnlicher als diesen Prügel auch in meiner Arschfotze zu spüren.