Für immer dein Spielzeug

Es ist ein lauer Sommerabend und die Zeit für luftige Kleider. Ich bin bei meiner Arbeitskollegin Gerda zur Geburtstagsparty eingeladen, aber habe nicht wirklich Lust dorthin zu gehen. Die Leute die dort sind, sehe ich jeden Tag im Büro. Aber ich habe ihr versprochen zu kommen, also werde ich auch hingehen. Noch schnell duschen und dann schlüpfe ich in einen dünnen spitzen String. Auf den BH muss ich verzichten, da mein Lieblingskleid dafür zu sehr über meine Brüste spannt, der BH wäre sofort zu erkennen und die Wirkung des Kleides wäre dahin. Dass das Kleid seine Wirkung nicht verfehlt, konnte ich schon oft erfahren. dazu wähle ich ein paar bequeme elegante Sandalen mit Schenkelschnüren. Dann mein kleines Handtäschchen und ab die Post.

Ihr Geschenk hat Gerda schon bekommen, so dass ich ganz frei meine Wohnung verlassen kann. Es ist noch sehr warm, wie es scheint werden die Temperaturen auch nicht weiter fallen. Heute gönne ich mir ein Taxi, sonst schwitze ich zu sehr, wenn ich bei ihr ankomme.

Wie ich es mir gedacht habe, kenne ich die meisten Gesichter. Hier ein hallo, dort ein Küsschen. Mit meinen fünfunddreißig Jahren, hebe ich den Altersdurchschnitt zwar ein wenig an, aber das war klar. Schließlich feiert Gerda gerade ihren vierundzwanzigsten. Wir hatten sofort einen Draht zueinander, als wir uns kennenlernten und haben schon das ein oder anderer Wochenende miteinander verbracht. Ein paar Ausflüge, ein paar Konzerte etc. Ihren Freund finde ich ein bisschen einfach, passt irgendwie nicht so zu ihr, aber sie scheint glücklich zu sein.

Ich beginne mich ein wenig zu langweilen, da ich immer die gleichen Gespräche führen muss, als mein Blick über ein super elegant gekleidete Frau gleitet. Unserer Blicke treffen sich kurz. Sie scheint mich zu durchbohren und ich wende meinen Blick ab. Ich verdrücke mich erstmal in die Küche um mir noch etwas von dem köstlichen Rosé zu gönnen. Wie immer ist die Küche voll. Ich schnappe mir die Flasche und suche mir eine Ecke von der aus ich die Leute beobachten kann. Gerade habe ich mich unter ein Fenster gesetzt, als das schöne Wesen sich neben mir fallen lässt und mir ihr Glas hinhält.

"Der ist nicht für dich allein, Marianne."

Ich bin einigermaßen perplex, weil sie meinen Namen kennt.

"Nun mach schon, gib mir auch was" fordert sie mich grinsend auf.

Ich schenke ihr ein und will gerade meinen Mund öffnen, als sie schon los redet.

"Du siehst aus als würden dich solche Partys auch immer langweilen. Geht mir auch so, aber andererseits warten auf diesen Partys auch manchmal kleine Überraschungen. Ich glaube du bist so eine Überraschung. Ich kenne hier die meisten Leute, dass macht es uninteressant, aber du bist ein neues Gesicht und so wie du dich kleidest auch kein Kind von Traurigkeit. Daher habe ich beschlossen, dir meine Aufmerksamkeit zu schenken."

Ich weiß gar nicht genau was ich ihr antworten soll, so hat sie mich überrumpelt. Aber sie hat mich, ich bin neugierig was das für eine Frau ist. Naja Frau, sie ist deutlich jünger als ich. Gerade will ich etwas erwidern, da redet sie schon weiter.

"Ja ich weiß was du denkst, wer ist sie, woher kennt sie meinen Namen usw. Also ich bin Lena, bin einundzwanzig. Ich verabscheue Langeweile und Routine. Deinen Namen weiß ich von Gerda und auch dass du fünfunddreißig Jahre alt bist und allein lebst. Alles andere will ich selbst herausfinden, bzw. alles andere wirst du mir im Laufe des Abends erzählen."

Ich nahm einen großen Schluck Wein und noch einen, grinste sie an und nickte.

"Ok Lena, du scheinst genau zu wissen was du willst, auch was du von mir willst."

Ich schenkte uns nach und plötzlich war der Abend nicht mehr langweilig. Ganz im Gegenteil, der Abend flog nur so dahin. Lena gibt mir das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen und sie scheint genauso zu ticken wie ich, die Chemie stimmt einfach. Erst redeten wir über allgemeine Dinge, dann über Kunst und Literatur und dann waren wir schon bei unseren Beziehungen.

Lena erzählte total offen, sie ging zwar nie ins Detail, aber es schien ihr nichts peinlich zu sein. Das war ansteckend, darum erzählte ich ihr auch, warum ich in keiner Beziehung lebe und warum ich keine Kinder wollte. Ehe ich mich versah, erzählten wir uns unsere erotischen Abenteuer. Hier bekam ich das Gefühl, dass sie doch etwas vor mir verbarg. Inzwischen waren wir bei der dritten Flasche angekommen. Ich bemühte mich genügend Wasser zu trinken, um nicht gleich umzufallen. Gelegentlich ließ Lena ihren Kopf an meine Schulter fallen. Sie musterte immer wieder die Gäste. Plötzlich hauchte sie in mein Ohr, wovon ich sofort Gänsehaut bekomme.

"Sie mal das Pärchen da, die sehen so gepflegt und spießig aus, die vögeln nur in ihrem Bett und würden sich niemals auf ein Abenteuer einlassen."

"Woher willst du das wissen? Du kannst nicht wissen, welche Gelüste die Leute haben."

"Doch kann ich" sagt Lena. "Sie heißt Natalie, er heißt Ruben. Ich kenne beide. Natalie habe ich mal versucht in der Umkleide vom Schwimmbad zu verführen, ich hatte sie schon fast soweit, aber dann hat sie doch einen Rückzieher gemacht.

Und Ruben, pah. Ich kennen keinen Mann der disziplinierter ist. Wir waren mal alle zusammen in einer Cocktailbar und haben es ordentlich krachen lassen. Natalie konnte aus irgendwelchen Gründen nicht mitkommen, Prüfungen oder sowas. Jedenfalls habe ich Ruben überredet, mich noch nach Haus zu bringen. Ich habe es ihm wirklich leicht gemacht und betrunken war er auch. Aber naja, es ist nichts draus geworden."

Lena nippt an ihrem Wein, dann schaut sie mich an.

"Aber du bist anders, ich weiß dass du auf Abenteuer stehst. Ich weiß, dass du dieses Kleid trägst, weil dir die Wirkung mehr als bewusst ist. Und ich weiß was du willst."

Lenas Blick hat jetzt etwas stechendes, etwas das sich ganz tief in mich hineinbohrte. Ihre Stimme ist immer noch sanft. Aber sie flüstert nur noch.

"Und ich weiß, bevor die Nacht vorbei ist, wirst du dich mir völlig hingegeben haben."

Sie lächelt, beugt sich zu mir und küsst sanft meinen Mund. Es elektrisiert mich, ich erwidere ihren Kuss, ich öffne meine Lippen und ihre Zunge drängt sanft in meinen Mund. Oh hoffentlich hört es nicht mehr auf. Doch es hört auf, und zwar sofort.

"Na Marianne, willst du mehr?" Sie blickt mich herausfordernd an, ihre Augen leuchten jedoch, als würde sie meine Antwort kennen. Natürlich wollte ich mehr.

"Lena, ich weiß gerade nicht genau was du für ein Spiel mit mir spielen willst..."

Schnell nahm ich noch einen Schluck Wein, denn meine Kehle war mit einem Mal sehr trocken.

"Spiel? Ja du hast nicht ganz unrecht. Wir haben uns den ganzen Abend über alles mögliche unterhalten, wir haben über Sex und die Langeweile gesprochen. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist es schon viele Wochen her, dass du echten Sex hattest. Ich gedenke dein Verlangen voll auszunutzen, und du wirst vielleicht morgen früh aufwachen und den besten Sex deines Lebens gehabt haben, aber das ganze funktioniert nur, wenn du mir voll vertraust und wenn du" Lena nippt an ihrem Wein, schaut sich um, dann wieder zu mir "gehorsam bist, alles tust wie und wann ich es von dir verlange. Dann werden wir zwei eine Nacht erleben, von der du noch träumst, wenn du im sterben liegst."

Wir schweigen, ich muss kurz verarbeiten, was Lena mir gesagt hat. Ich trinke noch etwas.

"Lena, ich muss zugeben, ich bin gerade ein wenig sprachlos."

"Nein, du zögerst, weil ich so jung bin, weil es viel ist, was ich verlange. Ich gebe dir fünf Minuten dich zu entscheiden. Wenn du dich auf das Spiel einlassen willst, möchte ich, dass du die hier trägst und dein Slip, ich nehme an, du trägst noch einen, möchte ich dort drüber am Kerzenständer hängen sehen."

Lena drückte mir Liebeskugeln in die Hand, drei große, als Kette verbundenen Kugeln, dann zeigte sie auf den großen Esstisch in der Mitte des Raumes.

"Die Zeit läuft Marianne."

Lena stand auf und ging in die Küche. Ich muss mir ganz schnell überlegen, ob ich das wirklich will. Die Kleine hat ziemlich genaue Vorstellungen und sie hat mich auch richtig scharf gemacht. Das hat eine Frau noch nie bei mir geschafft. Klar ich hab auch schon mit anderen Frauen ein bisschen rumgemacht, aber so richtig Sex hatte ich noch nie mir einer Frau. Lena hat es aber geschafft, dass ich bereit bin, alle Vorsicht über Board zu werfen und mich auf ein blindes Abenteuer einzulassen, kein Notwort, was das ganze stoppt, kein Zeichen, dass es einen Ausstieg gäbe. Sie verlangt blindes Vertrauen. Ich stehe langsam auf, weiß nicht, was ich machen soll.

"Hey Marianne."

Ich zucke zusammen, Gerda steht neben mir.

"Alles klar mit dir?"

Ich schlucke "Ähm ja, Gerda, ähm alles in Ordnung."

Mein Blick gleitet zu Lena, sie deutet auf ihr Handgelenk, sie trägt zwar keine Uhr, aber die Bedeutung der Geste ist klar. Gerda muss meinen Blick bemerkt haben.

"Ah ich verstehe." Gerda lächelt mich an. "Du hast mit Lena gesprochen und du überlegst ob du dich auch sie einlassen sollst."

Ich starre Gerda überrascht an.

"Keine Angst Marianne. Lena ist speziell und Lena hat spezielle Vorlieben und Fantasien, die sie gern auslebt, aber sie tut nie etwas, was jemandem Schaden könnte. Sie wird auch nie etwas gegen dich verwenden. Sex und alle Spielarten von Sex sind für Lena heilig. Alle sollen Spaß haben, sich ausleben und dann wieder in ihren Alltag zurückkehren - ohne Reue. Wenn du also willst, gib deiner Neugier nach."

Gerda umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf die Wange.

Mit trockenem Mund frage ich "Hast du, ich meine Du und Lena?"

Sie schüttelt den Kopf. "Nein, aber wenn es einen Menschen gibt, dem du in solchen Dingen vertrauen kannst, dann ist es Lena."

Ich schüttle den Kopf. "Aber woher...."

Sie unterbricht mich, lächelt mich fast mütterlich an und sagt "Ein anderes Mal Marianne, Lena wird ungeduldig." Dann dreht sie sich um und geht.

Ich schaue wieder zu Lena. Sie hebt zwei Finger. Noch zwei Minuten.

In Ordnung, los Marianne. Du hast dich nicht umsonst so in Schale geschmissen. Ich gehe schnell ins Bad, ziehe meinen Slip aus, gehe nochmal pinkeln und mache mich so schnell es geht gründlich sauber. Ich schaue die Kugeln an, sie kommen mir verdammt groß und schwer vor.

Ach egal denke ich.

Ich setze mich auf den Rand der Badewanne, spreize meine Beine, und hebe ein Bein auf den Wannenrand um mich möglichst weit zu öffnen. Ich bin zwar ein wenig feucht, aber nicht genug, als spucke ich auf die Kugeln. Langsam drücke ich sie in meine Muschi. Die Kugeln fühlen sich warm an, so als wären sie schon vorgewärmt. Irgendwie sieht das komisch aus, als eine Kugel in mir verschwunden ist, die anderen beiden aber noch raushängen. Ich habe aber keine Zeit mir das Bild genauer anzusehen, also schiebe ich die zweite Kugel in mich rein. Als ich die dritte in meine inzwischen etwas feuchtere Muschi geschoben habe, fühle ich mich beladen. Mehr Platz ist da nicht, denke ich.

Ich richte mein Kleid und meine Frisur dann verlasse ich das Bad. Ich spüre die Kugeln bei jedem Schritt. Es ist ungewohnt aber mit jedem Schritt angenehmer. Blöderweise sitzen jetzt ein paar Leute an dem Esstisch. Lena grinst ein wenig süffisant zu mir herüber. Die zwei Männer die dort sitzen kenne ich auch aus dem Büro. Boa wird das peinlich.

Ich gehe auf den Tisch zu, kurz bevor ich meinen Slip an den Kerzenständer hängen will, wirft jemand ein paar Gläser um. Alle drehen sich instinktiv zu dem Geräusch um. Gerda flucht nicht gerade jugendfrei. Sammelt aber schon die Scherben ein. Ich nutze die Gelegenheit und hänge den Slip an den Kerzenständer und schon bin ich bei Lena.

Sie grinst mich an. "Na dann wollen wir mal. Du scheinst doch mehr Luder zu sein, als ich erhofft hatte."

Sie hakt sich bei mir unter und wir verschwinden. Auf dem Weg nach draußen, kreuzen sich nochmal die Blicke von Gerda und mir. Sie zwinkert mir zu. Verabschieden brauchen wir uns wohl nicht, denke ich.

Und jetzt geht mein Puls richtig hoch, meine Neugier ist so groß, ich bin bereit mich auf Lena einzulassen, ich bin bereit Teil ihrer Fantasie zu werden.

"Wir brauchen noch einen Namen für dich. Marianne ist wenig aussagekräftig. Schließlich geht es um Sex und es soll doch klar wie die Rollen verteilt sind. Aber du brauchst mich nicht Herrin zu nennen, keine Angst. Ich glaube du bevorzugst etwas vulgäres. Nutte ist blöd, weil du es ja umsonst tust, außerdem ist das langweilig."

Während sie so sinniert, lässt sie ihre Hand ganz ungeniert über meinen Hintern gleiten. Sie zupft ein wenig an meinem Kleid, dass es knapper wird. Viel muss sie da nicht zupfen.

Wir gehen in Richtung Stadtpark. Die Nacht ist warm und windstill. Der Park ist wie ausgestorben. Die Kugeln in mir steigern meine Erregung mit jedem Schritt.

An einem kleinen beleuchteten Pavillon drängt mich Lena an das Geländer. Unsere Lippen finden sich voller Lust. Gierig tauschen wir Küsse aus. Lena schiebt mein Kleid immer höher, ihre Hand wandert die Innenseite meiner Schenkel hinauf. Gleich kommt sie zu meiner inzwischen nassen, heißen Muschi. Ich glühe vor Erregung. Doch plötzlich lässt sie wieder von mir ab.

"Hey hey, Marianne, die Nacht ist noch jung. Ich will mir mein Spielzeug einmal ansehen. Los runter mit dem Kleid."

Ich zögere nicht, wer soll uns schon sehen, und wenn schon, ich bin gerade so unglaublich scharf. Schnell ziehe ich das Kleid über den Kopf und werfe es Lena zu.

"Dreh dich mein Spielzeug. Beuge dich vor und strecke mir deinen Arsch entgegen und spreize deine Beine."

Ich stellte mich in genau die Position die sie verlangt. Ein Stückchen vom Geländer entfernt. Die Arme sind ausgestreckt um das Geländer festzuhalten. Meine Brüste hängen nach unten.

Ich spüre Lenas Finger wie sie über meinen Rücken und meinen Hintern wandern. Wie ihre Fingernägel mit wachsendem Druck über meinen Rücken und meinen Hintern krassen. Ich spüre wie ich immer feuchter werde. Sanft zieht Lena an den Liebeskugeln. Die erste Kugel öffnet mich ein wenig von innen, aber Lena achtet darauf, das die Kugel in mir bleibt.

Jetzt gleitet ihre Hand über meine Brüste, sanft kratzt ihr Fingernagel über meinen Nippel. Ich erzittere. Dann ein Schlag auf meinen Hintern, nicht sehr fest. Und noch einer, etwas fester und noch einer. Ich mag das zwiebeln auf der Haut.

Lena streichelt wieder über meine Brüste, nimmt einen Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelt. Immer fester und fester. Erst stöhne ich auf. So ein geiler Lustschmerz, aber dann, entweicht mir ein flehendes Keuchen. Lena lässt von meinen Brüsten ab. Ihre Finger gleiten meinen Rücken hinunter, zwischen meinen Po bis zur Muschi. Ich stöhne tief und lustvoll.

"Oh mein Spielzeug ist aber nass. Es scheint das ich mir genau das richtige Spielzeug ausgesucht habe. Aber ich muss noch wissen, wie es um deine Zungenfertigkeit bestellt ist."

Lena setzt sich auf die kleine Treppe des Pavillons spreizt ihre Beine und schaut mich fordernd an.

"Du wirst mich jetzt lecken, auf Händen und Knien. Achte darauf, das mich nur dein Mund und deine Zunge berühren."

Ich gehe zu ihr und knie mich zwischen ihre Beine. Sie ist genauso geil wie ich. Ich spüre die Hitze ihrer Muschi bereits lange bevor meine Zunge sie erreicht. Noch nie habe ich eine Frau geleckt. Ja meinen eigenen Saft lecke ich mir immer von den Fingern, aber das ist was anderes.

Gierig gleitet meine Zunge in ihre Spalte. Ihr Saft ist dick und schleimig, sogar ein wenig süßlich. Ich schmecke oft säuerlich. Mit Begierde lecke ich ihre Spalte und sauge an ihrer Klitoris. Sie drängt sich mir immer heftiger entgegen, stöhnt.

Dann spüre ich einen Schlag auf meinem Hintern. Ich schaue hoch. Lena hat einen langen Zweig aufgelesen und schlägt damit auf meinen runden Hintern. Je kräftiger sie stöhnt, desto kräftiger schlägt sie zu.

Meine Hand gleitet zu meiner Muschi, mein Finger will über meine Klitoris gleiten.

"Spielzeug, komm ja nicht auf die Idee, es dir selbst zu machen während du mich leckst."

Schnell ziehe ich meine Hand zurück. Wie konnte sie das wissen? Lena lässt sich auf den Rücken fallen und ihr Becken bäumt sich unter meiner Zunge auf.

"Hör jetzt auf Spielzeug."

Lena richtet sich auf. Schaut mich an, lächelt.

"Das war echt gut. Allerdings habe ich seit zwei Tagen, nein seit zweieinhalb Tagen keinen Orgasmus mehr, darum ging das jetzt so schnell. Aber das war Absicht, darauf habe ich mich gefreut."

Ich fühlt mich unfair behandelt, warum durfte sie kommen, ich aber noch nicht. Das ist gemein.

"Zieh dir mal das Kleid über Spielzeug, es geht weiter."

Ich ziehe mir das Kleid wieder über. Lena wuschelt durch mein Haar und lacht.

"So sieht das aus, als hättest du gerade Sex gehabt."

Lena stellt sich vor mich, beugt sich zu meinen Brüsten und beginnt durch das Kleid an meinen Nippeln zu saugen. Ich schließe die Augen, genieße es, spüre wie die Nippel durch das Kleid drücken. Oh das ist so geil. Doch dann hört sie wieder auf, gibt mir einen Klaps auf den Hintern und hakt sich bei mir ein. Während wir, wohin auch immer gehen, spielt Lena immer wieder an meinen Nippeln und streichelt über meine Brüste und meinen Hintern. Sie weiß genau, wie sie mich erregen kann, sie weiß es so gut, als wären wir schon jahrelang miteinander vertraut.

Auf der anderen Seite des Parks, lagen einige schöne Altbauten, wir steuerten genau auf eines dieser alten hohen Häuser zu. Vor einer riesigen Doppeltür blieben wir stehen.

"So Spielzeug, durch diese Tür kannst du nur nackt gehen. In dem gesamten Haus darfst du dich nur nackt bewegen. Das Haus hat vier Etagen, auf jeder Etage sind drei Wohnungen, ich wohne in der dritten Etage, einen Fahrstuhl gibt es nicht. Bereit?"

Ich nicke Lena zu, ziehe wieder mein Kleid aus und reiche es ihr. Sie öffnet die Tür und kühle Luft schlägt uns entgegen. Am Briefkasten bleibt sie stehen, öffnet ihn und nimmt etwas heraus. Sie dreht sich zu mir und legt mir eine weiches Lederhalsband mit vier gleichmäßig angeordneten Metallringen an. Dann hakt sie eine Kette mit einem Lederriemen ein und zupft leicht daran.

"Komm mein Spielzeug, wir wollen mein Reich betreten."

Langsam steigen wir die Treppen hoch. Es sind hohe Stufen, die Kugeln spüre ich bei jedem Schritt intensiver. Als wir oben ankommen, kostet es mich schon viel Mühe die Kugeln in mir zu behalten, ich muss meine Muskulatur ordentlich anspannen. Ich spüre aber auch die kühle Luft an meiner immer feuchter werdenden Muschi. Es fühlt sich an, als würde der Saft aus mir heraus fließen.

"In meiner Wohnung krabbelst du, achte darauf, die Beine dabei immer etwas zu spreizen."

Vor der Tür gehe ich wieder auf die Knie. Meine Beine halte ich etwas auseinander. Ich krabble über die Türschwelle, der jetzt geöffneten Tür. Das ich meine Beine beim Krabbeln öffnen soll, erschwert das Vorwärtskommen. Es krabbelt sich unnatürlich. Gleichzeitig merke ich, wie mein Saft ungehindert aus mir heraus rinnt.

"Oh da habe ich ein geiles Spielzeug. Es tropft vor lauter Geilheit meine Wohnung voll." Lena lacht.

"Nach links in mein Schlafzimmer."

Ich krabble nach links.

"Steh auf."

Ich komme hoch und Lena verbindet meine Augen. Sie legt mir weiche Handschellen an und hakt sie am Halsband ein. Dann drückt sich mich an die Wand, hakt ebenfalls etwas an das Halsband undicht spüre dass ich meinen Kopf nur noch wenige Zentimeter bewegen kann. Sanft drückt sie meine Beine auseinander und fesselt auch diese an der Wand. Unbeweglich und breitbeinig stehe ich da.

Mein Hals ist trocken und ich atme schwer. I

Ich höre wie Lena im Zimmer umherläuft. Schritte, Schubladen und Türen werden geöffnet und geschlossen.

Dann spüre ich wieder ihre Finger über meinen Körper gleiten. Sie massiert meine Brüste, sie zwirbelt meine Nippel und ich stöhne erregt auf. Ihre Hand gleitet tiefer. Ich spüre ihre Finger auf meinem Venushügel. Voller gieriger Erwartung vor dem was gleich folgen würde, zittere und stöhne ich. Doch Lena tut mir nicht den gefallen. Stattdessen zieht sie sanft an den Kugeln. Ich spüre wie ich mich öffne und mit einem schmatzenden Geräusch, gelangt die erste Kugel ins Freie. Ganz langsam folgen die zweite und die dritte Kugel.

"Mund" sagt Lena und ich öffne meinen Mund.

Sie steckt mir eine Kugel in den Mund. So intensiv habe ich meinen Saft noch nie geschmeckt. Es fühlt sich an als hätte sich die Kugel vollgesogen. Ich schmecke den Schleim und meinen Saft. Zu meiner Überraschung, schmecke ich heute weniger säuerlich. Vielleicht liegt es aber auch nur an meiner unendlichen Erregung.

Jetzt endlich spüre ich Lenas Finger an meiner Muschi. Sanft gleitet sie durch die nasse Furche. Ich stöhne auf. muss dabei aber aufpassen, dass mir die Kugel nicht aus dem Mund fällt. Lena hat es zwar nicht verlangt, aber ich vermute, dass es zum Spiel gehört und ich will mich gelehrig zeigen. Sanft stimuliert sie meine ohnehin schon super-nasse Muschi. Sie kann ganz einfach in mich eindringen, ohne viel Widerstand. Jedes mal stöhne ich wollüstig auf, wenn sie zwei oder drei Finger in mich gleiten lässt. Dann lässt sie wieder von mir ab.

Ohne Vorwarnung, setzt sie Klammern an meine Nippel. Immer fester zieht sie die Klammern, bis ich beginne mich zu winden. Der Schmerz steht in krassen Kontrast zu meiner Lust, er steigert sie sogar noch. An den Klammern befindet sich offenbar eine Kette, denn mit sanften Zügen, reizt sie mich immer mehr. Mal zieht Lena meine Nippel nach vorn, dann wieder nach oben.

Lena löst meine Fesseln und führt mich durch das Zimmer. Noch immer kann ich nichts sehen. Ich höre und fühle nur. Sie drückt mich herunter und ich spüre ein weiches Bett. Ich krabble auf das Bett. Lena bedeutet mir durch sanften Druck, dass ich meinen Oberkörper auf das Bett legen soll. Sie beginnt meinen Damm und meinen Anus mit meinem Saft einzuschmieren und zu massieren. Sie übt nur sanften Druck aus, aber ich spüre wie sich mein Schließmuskel entspannt, wie sich auch mein Hintern öffnet. Mit sanftem Druck drückt sie etwas in mich hinein. Mein Muskel öffnet sich, und lässt es geschehen. Lena spielt mit meinem Hintern. Sanft hinein und hinaus.

"Oh das geht aber einfach. Ich glaube du verträgst mehr."

Sofort merke ich, wie sich mein Anus sanft immer weiter dehnt. Was auch immer sie mit Geduld und Zärtlichkeit in meinen Hintern schiebt, muss echt groß sein. Die Spannung wird immer größer, es beginnt zu schmerzen. gerade als ich ich protestieren will, lässt die Spannung nach und ich fühle etwas großes dickes in meinem Arsch.

Sie unterlässt es aber auch nicht, meine erregte Muschi zu verwöhnen. Ich drücke mich ihr entgegen, langsam weiß ich nicht mehr wie mir geschieht.

Sie lässt etwas in meine Muschi gleiten und schon, werde ich von einem angenehm vibrieren erfüllt. Ich stöhne auf. Immer weiter dehnt sie meinen Anus. Lässt den Plug immer wieder rein und raus gleiten. Dazu das vibrieren in meiner nassen Muschi und jetzt auch noch ihre Finger an meiner Klit. Ich stöhne immer lauter und lustvoller. Mit einem mal spüre ich, wie sie meinen Hintern fester zu ficken beginnt. Ich muss mir auf die Lippen beißen um meine Geilheit nicht laut herauszuschreien. Schon spüre ich wieder Lenas Finger an meiner Klitoris und einen sanften Zug an der Nippel-kette. Gott ist das Geil. Mein Hinter ist ausgefüllt wie noch nie, ich spüre dass ich jeden Augenblick explodieren werde. Ich stöhne, ich atme schwer.

Klatsch. Ein harter Schlag auf meinen Hintern. "Noch nicht mein Spielzeug, soweit bist du noch nicht."

Lena nimmt mir die Augenbinde ab, ich muss kurz blinzeln. Sie lächelt mich an. Und zieht den Vibrator aus meiner Muschi.

"Der letzte Schritt mein Spielzeug. Geh in die Wohnung gegenüber, die Tür ist offen, und gib dich hin."

Ich richtete einen Blick auf Lena und nicke. Ohne das Lena etwas sagen musste, gehe ich auf die Sie und krabble in Richtung Tür. Ich krabble durch den Flur und über den Hausflur. Den großen Plug spüre ich bei jeder Bewegung. Kurz vor der gegenüberliegenden Tür zögere ich kurz, dich dann drücke ich sie auf.

Wie Lena gesagt hat ist sie nicht verschlossen. In der Wohnung ist es heiß. die vielen Kerzen verstärken die Sommerhitze nur noch. In einem Zimmer ist Licht, ich krieche darauf zu, öffne die angelehnte Tür. Eine Frau sitzt auf einem Bett. Sie hat ein Glas Wein in der Hand.

"Ah...du musst das Spielzeug sein. Lena hat dich angekündigt. Komm her."

Sie hält mir das Glas entgegen. Ich stehe auf und gehe auf sie zu und nehme das angebotene Glas. Es ist voll nur ein Fingerbreit fehlt bis zum Rand.

"Trink meine Schöne."

Ich setze das Glas an und trinke. Der Wein ist dick wie Marmelade und hat einen ungewohnten Beigeschmack.

"Ja trink schneller".

Ich nehme große Schlucke. Der Wein rinnt mein aus meinen Mundwinkeln den Hals hinunter über meinen nackten Körper. Ich trinke das Glas in einem Zug aus, der Wein brennt in meinem Hals.

Augenblicklich scheint mein Körper auf den Wein zu reagieren. Ich spüre ein pochen in meinen harten Nippeln. Jede kleine Bewegung der Kette. Ich fühle wie meine Schamlippen anschwellen, meine Muschi noch feuchter wird und ich vor Neugier und Geilheit fast platze.

"So mein schönes Spielzeug, folgende Regeln:

Nicht sprechen, du kannst stöhnen, aber nicht sprechen oder schreien. Du kleckerst nicht mit Sperma, tropft etwas daneben, leckst du es auf.

Und jetzt lecke mich."

Sie spreizt ihre Beine und ich kann ihre ganze nasse Weiblichkeit sehen. Ich werfe mich zwischen ihre Beine, begierig sie zu probieren. Lustvoll drücke ich meine Zunge in ihre Spalte. Überrascht halte ich inne. Sie bemerkt es.

"Mach weiter Spielzeug, du bist hier um mich zu reinigen. Ich habe das Sperma von drei Männern in mir und du wirst mich säubern. Los los."

Wieder versenke ich meine Zunge in ihrer Spalte. Ich lecke den dicken, salzigen Saft aus ihr heraus. Immer gieriger lecke ich ihre Muschi. Mit jedem Zungenschlag stöhnt sie lauter, das spornt mich noch mehr an. Der Geschmack von ihr, vermischt mit dem Sperma, dazu der Geruch von Sex und Geilheit, treibt mich immer mehr an.

Ich habe nicht bemerkt das noch jemand das Zimmer betreten hat. Doch mit einem mal dringt jemand kraftvoll und unerwartet in mich ein. Packt meine Hüften und stößt zu. Meine geile nasse Muschi hatte darauf die ganze Zeit gewartet. Laut und genussvoll stöhne ich auf. Der Plug in meinem Hintern verstärkt das Gefühl noch. Ich fühle mich enger als sonst und geiler als sonst.

Der Mann hinter mir fickt mich mit einer Intensität und Kraft das ich mich kaum halten kann. Mit jedem Stoß wird mein Gesicht in die nasse Muschi der Frau gedrückt. Es fällt mir schwer sie zu lecken. Ich spüre wie er immer tiefer in mich dringt, und dann explodiert. In diesem Augenblick nimmt die Frau mein Kinn zwischen ihre Finger und zwingt mich sie anzusehen.

"Du siehst nur mich an, du drehst dich nicht um!"

Ich nicke einfach.

Jemand zieht den Plug ohne jegliche Zärtlichkeit aus meinem Arsch. Ehe ich Luft holen kann, zwängt sich ein Schwanz problemlos meinen Hintern.

Es ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich weiß nicht ob es mir gefällt, aber das Gefühl so benutzt zu werden, treibt mich fast in den Wahnsinn. Der Mann verfügt über eine Ausdauer, dass ich mir das Ende herbei wünsche. Und dann ergießt er sich in meinem Darm.

Ich werde gerade von Fremden ohne Gummi gefickt. Unglaublicher Weise stört es mich kein bisschen. Ich will es auch nicht anders.

Als der Mann von mir ablässt, falle ich ein wenig erschöpft zu Seite. Ich bin völlig fertig, aber immer noch total geil. Ich spüre das Sperma in mir und spanne alle Muskeln an, um es in mir zu behalten. Die Frau stellt sich über mein Gesicht und drückt den Rest Sperma aus ihrer Muschi in mein Gesicht und meine Haare.

"Du hast da gekleckert. das solltest du besser auflecken." Und sie deutet auf den Fleck neben mir.

"In meiner Wohnung gibt es keine Spermaflecken, also benimm dich."

Ich nicke drehe mich um und beginne den Fußboden sauber zu lecken. Ich kann mich kaum noch bewegen.

Aus den Augenwinkeln sehe ich jemanden in der Tür stehen. Sehr elegant im Smoking.

"Ah das ist sie also. Spielzeug, leg dich auf den Tisch dort drüben, lass deinen Kopf rückwärts über den Tischrand hängen. Die Beine spreizt du so weit du kannst." Völlig fertig schleppe ich mich zum Tisch und lege mich so hin, wie er es verlangt hat. Ich spreize meine Beine weit, halte sie mit den Händen fest. Mein Kopf hängt über der Tischkante. Ich kann es nicht verhindern, in dieser Position läuft alles Sperma aus mir heraus.

Der fremde holt seinen Schwanz raus und schiebt ihn mir ohne weiteres in den Mund.

"Wenn auch nur ein tropfen daneben geht, gehst du heute Nacht ohne irgendeinen Höhepunkt nach Hause und Lena sage ich, dass du eine Enttäuschung bist. Lena wird dann mit den Konsequenzen leben müssen."

Ich kann kaum über das gesagte nachdenken, einerseits verunsichert er mich, andererseits finde ich diese ganze Situation so unglaublich geil, dass mir eigentlich alles egal ist. Ich will nur Sex.

Der Typ schiebt mir seinen dicken Schwanz tief in dem Hals. Den Würgereiz kann ich gerade so kontrollieren. Es gibt schmatzende Geräusche. Und schon pfählt mich wieder ein Schwanz. ich werde von oben und unten gefickt. Das habe ich mir in meinen Künsten Träumen nicht ausgemalt.

Ich kann meine Geilheit nicht hinausstöhnen, weil der Schwanz in meinem Mund das nicht zulässt. Die Frau reizt derweil meine Nippel. Sie zwirbelt sie, zieht an ihnen, liebkost meine Brüste.

Ohne sich groß anzukündigen überrollt mich der Orgasmus. Ich winde mich, drücke mich den Schwänzen entgegen. Ich habe das Gefühl, dass das mein erster richtiger Fick ist.

Die Männer ficken mich einfach weiter und das ist auch gut so. Dann entlädt sich der Typ in meinem Mund. Sein Sperma ist Dick und zäh. Ich schlucke so schnell ich kann. Drei bis vier mal pumpt er sein Sperma in meinen Mund. Der leicht salzige Geschmack gefällt mir. Ich bin fast traurig, dass er fertig ist. Er geht dann ohne ein weiteres Wort.

Kurz darauf entlädt sich auch der andere Typ in meiner Muschi. Auch er verschwindet einfach. Dann spüre ich die warme Zunge der Frau in meiner Spalte. Sie saugt voller Leidenschaft an meiner Klit. Ihre Finger gleiten in meine Muschi. Sanft stimuliert sie mich von innen. Es dauert auch nicht lange, dann erbebt mein Körper zum zweiten Mal kurz hintereinander. Jetzt stöhne ich meine Lust heraus. Dann lässt sie von mir ab.

Das Sperma aus meiner nassen Muschi verschmiert sie auf meinen Schenkeln und meinem Venushügel und dem Bauch. Sie hält mir die Fing vor das Gesicht und ich lecke sie sauber.

"Geh jetzt und bedanke dich bei Lena, aber gib acht, dass du nicht kleckerst."

Langsam erhebe ich mich und drehe mich Richtung Tür.

Die Frau räuspert sich. Ich schaue sie an. Sie deutet auf ein paar weiße Flecken auf dem Fußboden. Ich verstehe und lecke sie auf. Wenn schon geiles Spielzeug, dann richtig denke ich mir.

Als ich aufstehen will räuspert sie sich wieder; ich verstehe. Ich gehe wieder auf die Knie und krabble durch den Flur. Kurz vor der Wohnungstür, tritt mir ein Mann in den den Weg. Sein hartes, steifes Glied wirkt vulgär und aggressiv. Trotzdem begrüßt mein Körper den Anblick, mit einem wohligen Schauer. Er zögert nicht, tritt hinter mich und beginnt mich wie eine läufige Hündin zu ficken. Er greift auch nach der Nippel-kette und zieht immer wieder daran. Eine Mischung aus Lust- und Schmerzlauten entweicht mir immer wieder. Auch er ergießt sich in mir. So schnell wie er in mir war, ist er wieder weg.

Ich spüre ein wenig Enttäuschung, dass ich nicht nochmal gekommen bin. Ich spanne meine Muskeln an, um ja keinen Tropfen auf dem Boden zu hinterlassen. So schleppe ich mich in Lenas Wohnung. Sie erwartet mich bereits. Sie hat einen Doppel- Strap-on in der Hand und lächelt.

"Finale Spielzeug. Rauf aufs Bett, leg dich auf den Rücken und biete dich mir an."

Ich krabble auf das Bett, eigentlich kann ich nicht mehr, aber ich folge Lenas Wünschen. Ich lege mich auf den Rücken und öffne mich. Ich spüre wie das Sperma aus mir herausläuft. Lena fährt mit den Fingern durch den Saft und beginnt ihn auf meinen Brüsten und in meinem Gesicht zu verschmieren.

"Ich steh voll auf diesen Anblick" sagt sie grinsend.

Dann beugt sie sich vor und beginnt mich mit ihrer warmen weichen Zunge zu verwöhnen. Und wie sie es macht, entfacht mein Feuer nochmals. Begierig gebe ich mich ihr hin. Lena nimmt sich Zeit, leckt meine Schamlippen, sanft um mein Loch, gleitet bis zur Klit und saugt sanft an ihr. Ihre Zunge schnalzt gegen meine Klit und ich stöhne.

Dann legt sie sich den Dildo an. Ihr ende ist dicker und länger, als das meinige. Sie beugt meine Beine über meinen Kopf und beginnt mich zu ficken. Sie reitet mich geradezu. Es dauert auch nicht lange bis sie laut stöhnend und schreiend kommt. Aber sie macht weiter, sie beugt sich zu mir und wir küssen uns. Wir küssen uns wie zwei Ausgehungerte. Sie Spielt mit meinen Nippeln und bietet mir ihre Nippel an. Begierig sauge ich an diesen zarten Nippeln. Ich massiere ihre Brüste. Dann spüre ich den nächsten Höhepunkt. Ich ziehe Lena an mich und mit zitternder Stimme hauche ich ihr zu "Ich will für immer dein Spielzeug sein, mach mit mir was du willst, aber schick mich nicht weg. Bitte."