Erfahrungen als Lustsklave

Nach dem Ende einer festen Beziehung bin ich mit zwanzig wieder ein Singlemann. Um meine devoten Bi-Fantasien ausleben zu können, hatte ich mich bei einem Kontaktportal angemeldet und sofort zog mich eine Anzeige fast magisch an. "WildesPaar um die fünfzig suchen jungen Bi-Mann als Diener Ihrer Lust für regelmäßige Treffen. Wir sind regelmäßig in der Stadt, Treffen im Hotel. Beginn heute oder morgen." Die Bilder zeigten eine schlanke Frau mit kleinen Brüsten und guter Figur. Auf einem Bild war sie auf allen Vieren von hinten fotografiert, unter dem String konnte man ihre Pussy und ihre Rosette erahnen. Allein der Gedanke hinter Ihr zu knien und sie ausführlich zu lecken ließ meinen Puls rasen. Die Fotos von Ihm zeigten einen muskulösen braungebrannten Mann der gut zehn Jahre hätte jünger sein können. Ein Foto zeigte eine große Beule in seiner Shorts, was ziemlich vielversprechend aussah.

Aufgeregt fing ich an eine E-Mail zu schreiben: Hallo WildesPaar, seit ihr noch auf der Suche nach einem Bi-Mann? Ich bin zwanzig, Single, sportlich, gepflegt und man sagt gutaussehend. Ich habe schon länger Bi-Fantasien in denen ich mich einem reifen Paar unterwerfe und möchte anfangen diese in die Wirklichkeit umzusetzen. Sauberkeit ist ein absolutes muss. Ich bin gesund und habe einen aktuellen HIV-Test vorliegen, von meiner Seite daher auch ungeschützt möglich. Da es für mich absolutes Neuland ist, kann ich Euch nicht versprechen wie weit ich gehen werde, auf ein Treffen in einer Bar oder so um Euch kennen zu lernen würde ich es auf alle Fälle ankommen lassen! Ich freue mich auf Eure Antwort! Grüße Markus

Ich drückte auf senden, die E-Mail ging raus und meine Puls noch ein paar Schläge höher. Es war schon relativ spät und WildesPaar war nicht online, es konnte also länger dauern bis eine Antwort kam. Ich fing in der Zwischenzeit an meinen Schwanz zu massieren und den Buttplug, den ich neu gekauft hatte, auszuprobieren. Ich war gerade so richtig in Fahrt und kurz vorm abspritzen als plötzlich das grüne Lämpchen zeigte dass Butterfly 16 online war. Gespannt schaute ich auf meinen Posteingang und drücke ständig auf aktualisieren.

Eine neue E-Mail kam in meinem Postfach an. Mein Herz machte einen Sprung.

Hallo Markus, vielen Dank für deine E-Mail. Wir suchen noch, auf den ersten Blick bist Du uns auch sympathisch und wir würden uns gerne mit Dir treffen. Kannst Du um 20:00 in der Bar des Hotels Traube sein, dann können wir alles in Ruhe besprechen. Es ist etwas kurzfristig, aber es würde uns freuen wenn Du es einrichten könntest. Grüße WildesPaar.

Vor Erregung und Nervosität fingen meine Hände an zu zittern und meine Eier wollten sich in meinen Körper zurückziehen. Sie wollten sich wirklich noch heute mit mir treffen, meine Fantasie kann endlich Wirklichkeit werden. Von meiner eigenen Kühnheit erschrocken bestätigte ich kurzerhand das Treffen. Ich konnte es nicht glauben dass ich mich in weniger als einer Stunde in die Hand eines älteren Paares geben würde. Ich ging in die Dusche und reinigte mich gründlich, rasierte meinen Eier und meinen Schwanz und meinen Analbereich. Eine Analspülung rundete die Vorbereitung ab und schon war ich zur Tür hinaus.

Die Trambahnfahrt dauerte nur ein paar Minuten, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Zögernd betrat ich die Bar. An einem hinteren Ecktisch konnte ich die beiden sitzen sehen.

Sie waren genauso braungebrannt wie auf dem Fotos. Sie trug ein offenherziges Sommerkleid unter dem man Ihre Stramme Figur, langen sportliche Beine und die kleinen festen Brüste deutlich erahnen konnte.

Er trug eine Jeans und ein Hawaiihemd. Der offene Hemdkragen zeigte eine grau beharrte Brust und eine sportlich durchtrainierte Figur. Sie machten beiden einen sehr gepflegten Eindruck. Außerdem hatten sie eine Ausstrahlung die Menschen mit viel Geld und Macht zu eigen war.

Als ich näher trat standen beide auf und gaben mir die Hand und stellten sich als Fabian und Alisha vor. "Du musst Markus sein, schön dass Du es einrichten konntest setz Dich zu uns und trink etwas."

Nach dem ersten Smalltalk baten sie mich etwas über mich und meine Motivation zu erzählen. Ich erzählte Ihnen von meine Hobbys, meinem Studium und von meiner Fantasie einem dominanten Paar als Lustsklave zu dienen. Dass mir das Gefühl des benutzt Werdens und ausgeliefert Seins einfach total anmacht, wobei es klare Grenzen bei Schmerzen und Sachen die in die Toilette gehört gibt. Ich hatte ziemlich schnell gesprochen und dabei meinen Cocktail schon fast ausgetrunken.

Die beiden wechselten einen kurzen Blick wobei Alisha ein zustimmendes Nicken erkennen lies. Fabian wendete sich an mich und legte mir dabei die Hand unter dem Tisch auf den Oberschenkel. "Weist Du Markus, was du erzählt hast entspricht unseren Vorstellungen. Wir suchen jemand der uns beiden dienen will und nicht nur an einem kurzen Fick mit Alisha interessiert ist. Das scheint bei Dir der Fall zu seine. Wenn Du willst können wir die Unterhaltung bei uns im Zimmer weiterführen."

Seine Hand war wären dessen an meinem Oberschenkel nach oben gewandert und an der großen Beule zwischen meinen Beinen stehen geblieben. Mit leichtem Druck massierte er mir den Schwanz durch die Hose. "Ich habe das Gefühl dass Dir die Aussicht mit uns aufs Zimmer zu kommen gefällt, wollen wir?" Ich nickte zustimmend, gemeinsam gingen wir zu den Aufzügen.

Das Zimmer war keine normales Zimmer sondern eine Suite mit zwei Schlafzimmern und einen großzügigen Couch Bereich. Dies Bestätigte meine Vermutung dass die beiden sehr wohlhabend sein mussten.

Fabians setzte sich in entspannter Haltung auf die Couch während Alisha uns weitere Drinks zubereitete. Sie beugte sich zur Minibar hinunter wobei Sie ihren Arsch provozierend in unsere Richtung streckte. Das kurze Kleid war nach oben gerutscht und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Gebannt starte auf ihr Hinterteil, zwischen den wohlgeformten Po Backen zeichneten sich ihre blank rasierten Schamlippen ab. Auch wenn man sehen konnte, dass sie keine 30 mehr war, hatte sie noch sehr glatte und sportliche Beine und einen straffen weiblichen Hintern.

Meine Erregung stieg ins Unermessliche.

"Warum ziehst Du dich nicht aus, damit wir dich genau anschauen können." Fabian brachte mich wieder zurück in die Wirklichkeit. Jetzt war es soweit, von hier an gab es kein zurück mehr.

Ich fing an mich auszuziehen, zuerst das Hemd, dann das Unterhemd, die Schuhe, Hose und Socken. Schließlich stand ich nur in Unterhose vor Ihnen.

Alisha hatte sich zu Fabian auf die Couch gesetzt beide betrachteten mich gespannt. Die Luft fühlte sich kühl auf meiner nackten Haut an. Vorne an meiner Boxer Shorts war deutlich die Beule meines steife Schwanzes zu sehen. Um die Spitze bildet sich ein feuchter Fleck. "Mach ruhig weiter, uns gefällt was wir sehen," forderte Alisha mich in einem leicht belustigten Tonfall auf.

Ich streifte das letzte Kleidungsstück ab und richtete mich wieder auf. Mein Schwanz wippte leicht in der Luft. "Jetzt dreh dich um." Ich drehte mich um und kehrte Ihnen den Rücken zu. Ich glaubte Ihren Blick auf meinen Rücken und meinen Arschbacken sehen zu können. "Geiler Arsch" entfuhr es Alisha. "Und jetzt beuge dich nach unten und spreize deine Arschbacken für uns." Ich beugte den Oberkörper nach vorne, mit beiden Händen zog ich meine Pobacken auseinander. Es fühlte sich komisch an die kalte Luft auf meiner Rosette zu spüren. Gleichzeitig war es unglaublich erregend, zwei Fremden meine intimste Stelle so zu präsentieren.

Jetzt geh bitte auf die Knie und komm zu uns. Ich tat wie geheißen und Fabian dirigierte mich zwischen seine Beine zur Couch. "Um wirklich sicher zu gehen dass Du es ernst meinst, wirst Du dich erste einmal mit mir beschäftigen."

Er fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Seine leicht graumelierte Brust und der ebenfalls leicht beharrt Bauch kamen zum Vorschein. Er machte einen durchtrainierten Eindruck, sein Sixpack war deutlich unter der gebräunten Haut zu erkennen.

Fabian ließ das Hemd offen und lehnte sich wieder zurück. "Ich will dass Du mir die Nippel saugst und dich langsam nach unten vorarbeitest." In halb-kniender Stellung fing ich an seine Brust zu küssen und an seinen Nippeln zu saugen. Es war zuerst ein sehr komisches Gefühl. Im Vergleich zu den Frauen mit denen ich bis jetzt geschlafen hatte war Fabians Körper sehr viel fester und muskulöser.

Langsam arbeitete ich mich nach unten vor. Als ich am Bund seiner Jeans angekommen war knöpfte er die Jeans auf und streifte sie ab. Die Beule in seiner Unterhose war jetzt nur noch Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Ich konnte den leichten Geruch nach Urin, Vorsaft und Sex ganz deutlich war nehmen. Obwohl Fabian offensichtlich vor kurzem geduscht hatte.

"Los hol Dir das weswegen Du gekommen bist," forderte er mich auf. Vorsichtig küsste ich die Beule in seiner Hose. Ein leichtes erregtes Stöhnen war die Antwort. Alisha schaute gespannt von der Seite zu. Ich hatte beide Hände auf Fabians Oberschenkel gestützt und fing an Seinen Schwanz durch den Stoff hindurch zu Küssen und mit den Zähnen zu bearbeiten. Die Beule wurde immer größer. Als schließlich die mit Vorsaft bedeckte Spitze aus dem Hosenbund hervorlugt konnte ich mich nicht länger beherrschen.

Ich zog im die Unterhose herunter. Sofort sprang mir sein steifer Schwanz ins Gesicht. Er war etwas größer als meiner, ich schätze so 18cm nicht beschnitten und von schönem geradem Wuchs. Ich nahm seine Eichel in den Mund und fing heftig an daran zu saugen. Der Geschmack war salzig aber nicht unangenehm. Ich versuchte ihn nicht mit den Zähnen zu berühren.

Fabian fing immer heftiger an zu stöhnen und drückte mir sein Becken entgegen. Schon nach kurzer Zeit fing mein Kiefer an zu schmerzen, da ich versuchte seinen Schaft immer tiefer in meinem Rachen aufzunehmen. Besonders schien es Ihm zu gefallen, wenn meine Schluckmuskeln seine Eichel massierte. Zwischendurch musste ich immer wieder Pause machen um meinen Kiefer zu entspannen. Dabei fing ich an seien Pfahl zu lecken und seine Eier in den Mund zu nehmen. Fabians Stöhnen wurde immer lauter. Alisha hatte mittlerweile Ihr Kleid hochgeschoben und angefangen ungeniert die blank rasierte Muschi zu reiben.

Fabian saß mit weit gespreizten Beinen da, legte den Kopf in den Nacken und genoss die Spezialbehandlung. Dabei rutschte er immer weiter nach unten. Ich konnte vor Geilheit gar nicht mehr klar denken. Als ich mal wieder fest an seinen Eiern saugte kam mir ein total versauter Gedanke.

Ich nahm seine beiden Beine und drückte sie nach oben. Zuerst war er etwas überrascht aber dann lies er es geschehen. Seine Rosette war jetzt ähnlich exponiert wie meine vorher. Ein Gemisch von Vorsaft und von meinem Speichel war schon zwischen seinen Arschbacken hinuntergelaufen. Gierig leckte ich sein Arschloch, saugte daran und versuchte meine Zungenspitze so weit wie möglich hineinzudrücken. "Du bist echt ein geiles Miststück Markus, damit habe ich nicht gerechnet entfuhr es ihm keuchend."

In meiner Geilheit machte mich das Kompliment stolz und ich steigerte meine Bemühungen noch. Schließlich konnte Fabian nicht weiter an sich halten beiden Händen drückte er meinen Kopf in seinen Schoß und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Mit einem Aufbäumen entlud er seine Ladung in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, aber ein Teil lief mir aus dem Mund und an seinem Pfahl hinunter. Neben mir konnte ich Alisha stöhnen hören. Der Anblick wie Ihr Mann in meinem Mund kam und mir sein Sperma über die Lippen rann hat auch Sie zum Orgasmus gebracht. Ich leckte mir den Saft von den Lippen. Anschließen leckte ich noch den Rest von seinen Eiern, seinem Schwanz und Oberschenkeln. Fabian lehnte sich entspannt zurück.

"Jetzt hast Du dir noch einen Drink verdient" sagte er.

Wir machten es uns auf der Couch gemütlich und tranken die Cocktails die Alisha für uns bereitet hatte. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und lernten uns so besser kennen. Die beiden waren ganz entspannt, schließlich waren sie beide schon gekommen. Ich hatte Fabian geblasen bis er in meinen Mund gekommen ist und Alisha hatte es sich bei diesem Anblick selber besorgt.

Nur ich war noch ohne Höhepunkt und daher voller Geilheit. Ich konnte den Geschmack von Fabians Liebessaft noch in meinem Mund schmecken. Alisha lag am anderen Ende der Couch Ihr kurzes Kleid war etwas hochgerutscht. Ich saß zwischen Ihr und Fabian. Beiläufig versuchte ich während es Gesprächs einen Blick zwischen ihre geschlossenen Knie zu erhaschen. Ich wusste dass Sie kein Höschen anhatte. Mein Blick war ihr nicht entgangen. Sie spreizte Ihre Beine, das Kleid rutschte noch höher.

Zum ersten Mal konnte ich einen vollen Blick auf Ihre Liebesspalte werfen. Sie war blank rasiert, mit kleinen zart rosa farbigen Schamlippen zwischen denen es verführerisch feucht glitzerte. Mein halbharter Schwanz richtete sich sofort zu voller Größe auf und ich stockte mitten im Satz.

Den beiden war meine Reaktion nicht entgangen. Alisha schwang Ihr linkes Bein über die Lehne der Couch und drehte auch das rechte Knie noch weiter zur Seite. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen war ihr Geschlecht wie auf dem Präsentierteller zu sehen. Diese vulgäre Geste brachte mich fast um den Verstand. Sie schaute mir in die Augen. "Sieht so aus als wäre jemand bereit für die zweite Runde" sagte Alisha mit einem süffisanten Lächeln."

Dann auf geht's" sagte Fabian und im Befehlston zum mir "Knie dich auf die Couch und Hände auf den Rücken, bevor du es Alisha besorgen darfst werde ich noch ein kleines Hilfsmittel einsetzen um dir zu zeigen was deine Rolle ist."

Ich kniete mich auf die Couch, man Kopf lag in Richtung Alishas Vulva, die Hände verschränkte ich hinter dem Rücken. Fabian stand auf und ging ins Schlafzimmer. Nach einigen Sekunden kam er wieder zurück. Ich spürte etwas Kaltes an meinen Handgelenken und ein metallisches Klicken. Er hatte mir Handschellen angelegt.

"Damit klar ist, dass Du Alisha nur mit dem Mund berühren wirst und jetzt fang an."

Mühsam kroch ich auf Alisha zu die mir erwartungsvoll entgegensah. Zwischen ihren Beinen angekommen machte ich mich sofort dran Ihre Muschi mit dem Mund zu bearbeiten. Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt waren war das einigermaßen mühsam. Ich saugte an ihre Klitoris und leckte mit der Zunge über den kleinen harten Knubbel. Zwischendurch stieß ich meine Zunge tief in Ihre Spalte, die bald vor salziger und klebriger Flüssigkeit überquoll. Durch meine gefesselten Hände musste ich gezwungener Maßen den Rücken durchstrecken, so dass mein nackter Arsch hilflos in die Luft ragte. Wieder konnte ich die kalte Luft an meiner Rosette spüren.

Alisha gefiel mein Service, Sie fing an Ihr Becken rhythmisch zu bewegen und Ihre Muschi an meinem Mund zu reiben. Plötzlich spürte ich Ihre Hände am Hinterkopf sie drückte mich fest in ihren Schritt, was ich aufgrund meiner gefesselten Hände hilflos über mich ergehen lassen musste. Ihr Rhythmus wurde immer schneller. Obwohl ich schlecht Luft bekam hört ich nicht auf zu saugen und zu lecken. "Ah, das tut so gut" stöhnte Sie.

" Und jetzt leckst du kleine Sau mir noch das Arschloch, das scheint dir ja zu gefallen". Mit diesen Worten rutschte Sie noch etwas tiefer und präsentierte mir ihre Rosette. Mir blieb nichts anderes übrig als auch ihr kleines, enges faltige Loch zu bearbeiten. Ich versuchte die Zunge hinein zu stecken so weit es ging, saugte daran und lecke es. Meine Nase presste sie gegen ihre Muschi. Bald war ihre Anus glitschig von meinem Speichel und ihrem Muschisaft.

Etwa zu gleichen Zeit spürte ich plötzlich Fabians Hände an meinem exponierten Arsch. Er fing an meine Arschbacken zu kneten und auseinanderzuziehen. Hin und wieder gab er mir einen leichten Schlag mit der Hand. "Besorge es Ihr richtig du kleiner Po-Lecker, da steht sie drauf, deine Arschfotze kommt auch noch dran." Sagte er.

Plötzlich spürte ich etwas Kühles, Feuchtes auf meiner Rosette und kurz darauf einen Finger der anfing mit leichtem Druck mein Loch zu massieren. Zuerst zog sich mein Schließmuskel unwillkürlich zusammen aber bald gab er dem sanften Druck nach und Fabian drang mit dem Finger in mich ein. Es war ein so geiles Gefühl, ich leckte Alishas Muschi und Arschloch und gleichzeitig wurde ich von Fabian mit dem Finger gefickt.

Mein Steifer Schwanz stand steil ab und wippte rauf und runter. Vorsaft tropfte von seiner Spitze. Alishas Bewegungen wurden immer schneller und ihre Lustseufzer immer lauter.

Mit einem letzten Aufbäumen drückte sie mein Gesicht in ihren Schritt. Da meine Zunge tief in ihrer Spalte vergraben war konnte ich die Kontraktionen ihres Orgasmus mit der Zunge spüren. Gleichzeitig wurden die Finger im meinem Arsch durch etwas wesentlich dickeres ersetzt, wahrscheinlich einen Butt-Plug.

Der Dehnungsschmerz, das Gefühl des Ausgefüllt seins und das unmittelbare Erlebnis von Alishas Orgasmus war der geilste sexuelle Moment in meinem Leben. Fast wäre ich ohne eine einzige Berührung meines Schwanzes gekommen.

Alisha lies sich derweilen entspannt zurückfallen. Ich leckte noch eine weile Ihre Säfte auf bis die Zuckungen in Ihrer Vulva langsam abgeklungen waren.

"So und jetzt zeige ich dir wie man es einer Frau richtig besorgt du kleiner Fotzen-Lecker, runter von der Couch und hinknien". Mit diesen Worten packte mich Fabian an den Armen und bugsierte mich etwas unsanft neben das Ende der Couch.

Gleichzeitig platzierte er Alisha bäuchlings auf der Sitzfläche. Ihre Beine ragten über das Ende der Couch hinaus. Ihr Arsch wurde durch die Lehne nach oben gedrückt, so dass sie sich in einer perfekten Fickposition befand. Auf der Stelle wo sie vorher gesessen war wurde ein großer feuchter Fleck sichtbar.

Fabian stellte sich zwischen Ihre Beine, den Schwanz auf Ihre Fotze gerichtet. Alisha lies ein Seufzer hören und wackelte Erwartungsvoll mit dem Hintern. Fabian zögerte.

Er blickte mich an.

"He Schwanzlutscher, die willst doch bestimmt auch etwas davon haben komm her zu mir!"

Auf den Knien rutsche ich näher, bis ich unmittelbar neben ihm war. Sein halb-steifer Schwanz war vor mir in Augenhöhe. Er brauchte nichts zu sagen. Willig nahm ich seinen Schwanz in den Mund und fing gierig an daran zu saugen, meine Geilheit war schließlich immer noch unbefriedigt.

Nach zwei, drei Minuten musste er seinen nun knüppelharten Schwanz fast mit Gewalt aus meiner Mundfotze ziehen, so gierig lutschte ich daran. "Langsam langsam," sagte er, die Lady will ja auch noch etwas davon." Damit wandte er sich wieder Alishas wartendem Loch zu und versteckte seinen Stab tief in darin.

Mit langen Stößen fing er Sie an zu ficken. Das schmatzende Geräusch verriet mir das Alisha schon wieder oder immer noch geil war.

"Komm ruhig näher, nicht so schüchtern" Sagte Fabian. Ich kroch noch näher ran, bis ich seinen Kolben in wenigen Zentimeter Entfernung beobachten konnte wie er ihre Muschi bearbeitet. Ein dünnes Rinnsal von glitzernder Feuchtigkeit floss von den Schamlippen auf seinen Schwanz und bildete kleine Tropfen auf der Unterseite seiner schaukelnden Eier.

Auf der Lehne der Couch entstand ein größer werdender feuchter Fleck. Alisha fing wieder heftig an zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen. Schwer atmend machte Fabian eine Pause und zog seinen Steifen aus Ihrer Muschi.

Ich brauchte keine Aufforderung mehr. Sofort nahm ich ihn in den Mund und lutschte beider Lustsäfte von seinem Schaft. Der Geschmack war unglaublich sexy. Ausgiebig blies ich seinen Schwanz und leckte auch den Saft von seinen Eiern, bevor er wieder fortfuhr Alisha zu ficken.

Schließlich packte er meinen Kopf und drückte Ihn seitlich auf Alishas Arsch. mein Mund war jetzt nur Zentimeter oberhalb Ihres Arschlochs und Fotze. Fabian fing an abwechselt Alishas Muschi und meinen Mund zu ficken. Ich formte mit meinen Lippen ein festes O, um seinen glitschigen Schwanz nach ein paar Stößen aus Alishas Fotze in Empfang zu nehmen. Er hatte meinen Kopf fest im Griff und stieß tief in meinen Rachen vor. Beim Herausziehen versuchte ich so fest wie möglich an seiner Eichel zu saugen.

Diese Behandlung schien im sehr zu gefallen, sein männliches Stöhnen wurde immer lauter und die Bewegung immer schneller, auch Alisha war wieder kurz vorm Höhepunkt.

Schließlich kam er mit ein paar besonders heftigen Stößen tief in Ihrer Muschi. Seine Arschmuskeln spannten sich und mit einem animalischen Grunzen pumpte er seinen Sperma in Alishas Loch.

Gleichzeitig kam Alisha und ich konnte sehen wie sich ihr Arschloch rhythmisch zusammenzog und sich ihre Fotze um seinen Schaft spannte um noch den letzten Tropfen Sperma raus zu saugen.

Bevor sein Orgasmus ganz abgeklungen war zog er seinen Schwanz heraus und die letzten Sperma-Spritzer landeten auf Alishas Arsch und meinem Gesicht.

Fabian legte sich bäuchlings auf Alisha und gab ihr einen zärtlichen Kuss in den Nacken, beide atmeten schwer. Langsam wurde ihr erregtes Keuchen leiser. Sein Schwanz wurde schlaf und lag nun zwischen ihren Arschbacken direkt vor mit, ein Sperma-Faden tropfte davon auf die Couch.

In meiner Geilheit konnte ich nicht anders, ich kam näher und fing an sein noch empfindliches Glied mit der Zunge abzulecken. Als Fabian das bemerke drehte er leicht die Hüfte, so dass ich besser Zugang zu seinem Lustspender hatte.

Ich nahm seine nun softe Eichel in den Mund und saugte den restlichen Sperma aus seinem Kanal. Dann leckte und lutsche ich den Schwanz, seine Eier und Oberschenkel so gut wie möglich sauber. Schließlich stand Fabian auf um sich einen neuen Drink zu machen.

Alisha lag noch in der selben Position in der sie Fabian gevögelt hatte. Ich befand mich zwischen ihren Beinen. Direkt vor mir war ihre durchgefickte, rötlich geschwollene Fotze mit weisem Sperma und glitzernden Lusttropfen gefüllt. Auch in Ihrer Rosette hatte sich die Flüssigkeit angesammelt.

Erwartungsvoll richtete Sie den Blick nach hinten. "Worauf wartest Du noch," kam die Stimme von Fabian, "du weist was Du zu tun hast". Ich tauchte ein zwischen Ihre Arschbacken, leckte die Lusttropfen und Fabians Samen von ihrem Arsch, ihrem Arschloch und schlürfte es aus Ihrer Fotze, bis alles blitze blank war. Mit einem Grinsen richtete sich Alisha auf. "Möchtest Du noch einen Drink Markus?"

Fabian löste meine Handschellen und reichte mir den Drink. Wir setzten uns auf die Couch, wobei ich auf dem feuchten Fleck zu sitzen kam den Alishas Liebessäfte hinterlassen hatten. Der Butt-Plug blieb an Ort und stelle und füllte mich angenehm aus.

Alisha und Fabian saßen aneinander gekuschelt da und wir unterhielten uns.

Ich genoss den Drink, mit meinem Sperma und Mösensaft verschmierten Gesicht kam ich mir sehr schmutzig vor.

"Habt Ihr auch Hunger" fragte Fabian plötzlich. Da ich außer Fabians Sperma nichts im Magen hatte stimmte ich freudig zu. Fabian bestellte drei Gerichte und eine Flasche Champagner beim Zimmer-Service. Das Hotel verfügte über einen sehr guten Service, schon ein paar Minuten später klingelte es an der Tür.

Schnell zogen wir uns alle drei Bademäntel über. Fabian schickte mich zur Tür. Mein Schwanz war immer noch halb-steif und der Plug drückte beim Gehen in meinem Arsch und an die Prostata. Ich versuchte den Bademantel so eng wie möglich zu schnüren, damit die Beule vorne nicht so auffiel.

Ich öffnete die Tür.

Eine junge äußerst attraktive Frau in der engen schwarzen Hoteluniform schob den Servierwagen herein. Mit leichter Irritierung registrierte Sie dass wir drei nur Bademäntel anhatten. Sie errötete und warf mir einen schwer zu deutenden Blick zu.

Ich wurde sofort bis in die Ohrenspitzen rot.

Fabian kam mir zur Hilfe bezahlte und gab großzügiges Trinkgeld. Der peinliche Moment zwischen uns war ihm nicht entgangen, schien in aber zu amüsieren. Beim Hinausgehen warf mir die Dame einen eindeutigen Blick zu. Meine Augen folgte ihrem jungen Knack-Arsch, der sich prall unter dem dünnen Stoff der Hose abzeichnete, als Sie zur Tür ging. Täuschte ich mich oder lief sie absichtlich aufreizend langsam und wackelte mit ihrem attraktiven Hinterteil? Sie wünschte uns einen schönen Abend und noch viel Spaß, wobei sie den letzten Teil betonte.

Wir genossen das ausgezeichnete Essen und den Champagner.

Nach dem Essen schaute Alisha in meine Richtung und meinte mit einer Handbewegung zu meinem halb-steifen Schwanz der aus dem Bademantel hervorstand.

"Was machen wir jetzt mit ihm?" Fabian überlegte kurz. "Eigentlich lassen wir Jemanden beim ersten Date noch nicht ran, aber Du hast Dir heute echt Mühe gegeben"

Mein Schwanz richtete sich hoffnungsvoll auf. Fabian fuhr fort: " Normalerweise komme ich ein drittes mal nur wenn ich Alishas engen Arsch ficke, ich schlag Dir einen Deal vor.

Ich vögle Alisha anal und gebe dir zwischendurch die Chance meinen Schwanz zu lutschen. Wenn du es schaffst dass ich in deinem Mund komme darfst Du Alisha in ein Loch deiner Wahl ficken. Sollte ich aber in ihrem Arsch abspritzen musst du ohne Orgasmus auskommen heute."

Mit offenem Mund starrte ich ihn an und versuchte den Vorschlag zu verarbeiten.

Alisha kam zu mir und flüsterte in mein Ohr "komm Kleiner, meine Rosette gegen deine Mundfotze, das wird doch ein netter Wettbewerb, solltest du gewinnen gehöre ich Dir."

Dies gab den Ausschlag, mit heißerer Stimme willigte ich ein. Fabian klatschte in die Hände. "Super, aber erst musst Du uns vorbereiten und keine Angst, Alisha hat sich ihren Hintereingang gründliche gesäubert vorher".

Fabian legte mir wieder die Handschellen an. Alisha kniete sich auf die Sitzfläche der Couch, hielt sich mit den Armen an der Rückenlehne fest und reckte mir erwartungsvoll Ihren Arsch entgegen. "Einmal anfeuchten bitte" kicherte sie.

Es war schon fast Routine, ich fing an ihr Arschloch wieder mit meiner Zunge zu bearbeiten. Mit beiden Händen zog sie ihre Arschbacken auseinander um mir besseren Zugang zu gewähren. Dabei lief etwas Sperma vom letzten Fick aus ihrer Muschi, den ich bereitwillig und mit der Zunge verteilte um damit ihre Rosette zu befeuchten.

Schnell fing Sie wieder an zu stöhnen und geil zu werden. Schließlich setzte sich Fabian auf die Couch zwischen ihre Beine, so dass sie sich bequem auf seinen Pfahl niederlassen konnte.

Aber noch war sein Schwanz nicht richtig steif, er war auch schließlich schon zweimal gekommen in den letzten Stunden.

"Los nimm ihn in den Mund und blase in steif, damit ich dann Alishas Arschloch und deinen Mund ficken kann," forderte er mich auf. Bereitwillig lies ich von Alisha ab und fing an sein Rohr zu blassen und zu lutschen. Langsam wuchs seine Gurke in meinem Mund.

Plötzlich hielt Fabian einen Cockring aus Gummi in der Hand. "Nimm den in den Mund und schieb ihn auf mein Rohr" befahl er.

Ich tat wie geheißen, es war nicht ganz einfach, aber schließlich schaffte ich es den Ring in meinem Mund richtig zu drehen und über die Eichel zu drücken. "und jetzt ganz runter damit " verlangte Fabian.

Es kostete mich einiges an Mühe seinen langen Schwanz ganz in meinen Rachen aufzunehmen, der Würge Reitz war fast überwältigend, endlich schaffte ich es den Ring mit den Lippen bis ganz nach unten zu seinen Eiern zu schieben.

Als ich wieder hochkam poppte sein nun komplett steifer Schwanz aus meinen Mund. Durch den Cockring traten die Adern deutlich hervor. Er war von meinem Speichel ganz feucht und glitschig.

Vorsichtig senkte sich Alisha auf Fabians Pfahl. Seine Eichel berührte Ihr Arschloch, Millimeter für Millimeter senkte Sie sich weiter ab. Beide ließen ein erregtes Stöhnen hören. Nur Zentimeter vor meinem Gesicht konnte ich beobachten wie Alishas Schließmuskel nachgab und sich um Fabians Eichel herum dehnte. "Wir brauchen noch mehr Lube" sagte Alisha plötzlich, sie hob ihr Becken und Fabians Schwanz flutschte aus ihrem Arsch.

Ich wusste dass ich gemeint war. Blind vor Geilheit nahm ich Fabians Eichel in den Mund die gerade eben noch in Alishas Arsch gesteckt hatte.

Ich speichelte sie kräftig ein und leckte auch Alishas Loch nochmal ausführlich.

Diesmal ging es schon besser und nach einiger Zeit steckte Fabians Schwanz bis zur Hälfte in Alishas Rosette. Aus ihrer Muschi ran bereits wieder ein kleines Rinnsal so geil schien sie Fabians Schwanz in ihrem Arsch zu machen.

Nachdem ich noch zweimal mit dem Mund ran musste saß Alisha entspannt auf Fabians Schoß und hatte seinen Pfahl bis zum Anschlag im Arsch.

"Ok lasst Die Spiele Beginnen", sagte Alisha mit einem spöttischen Ton in der Stimme "eine Minute mein Arsch, eine Minute dein Mund. In wem er abspritzt der hat gewonnen".

Fabian startete den Timer an seiner Uhr.

Sofort begann Alisha Fabians Pfahl zu reiten, in langen Hüben glitt sie auf und nieder. Die Eichel poppte fast aus Ihrem Arschloch doch dann drückte sie wieder bis zum Anschlag runter, so dass Fabians Eier an Ihren Arsch klatschten.

Ich wusste erst gar nicht was geschah, so fasziniert war ich von dem Schauspiel vor meinen Augen, als plötzlich Fabians Uhr piepste.

"Du bist dran, Kleiner" mit diesen Worten erhob sich Alisha und gab Fabians Schwanz frei, der nun in mein Gesicht ragte.

Sofort stürzte ich mich darauf, ich saugte an seinem Lustspender als wenn es um mein Leben ginge. Ich nahm in tief in meinen Rachen auf, so dass seine Eier mein Kinn berührten, bearbeitete seine Eichel mit meinem Schluckmuskel und lutschte immer wieder mit denn Lippen daran währen meine Zunge sich in seine Harn-Ritze bohrte.

Der Geschmack war jetzt anders, irgendwie erdig, aber nicht unhygienisch. Nach einer viel zu kurzen Minute senkte sich Alisha mit ihrem Arsch wieder auf seinen Pfahl, ritt ihn wild und versuchte mit Kontraktion ihrer Rosette seine Ekstase zu vergrößern.

So ging es eine ganze Weile im Minutentakt Wechsel, mein Mund und Rachen war taten schon weh aber ich war fest entschlossen nicht nachzulassen.

Fabians Schwanz stand wie eine Eins, sein Keuchen wurde immer lauter. Schließlich hatte Alisha einen heftigen Analorgasmus, ich dachte schon die Kontraktionen ihres Arschlochs würden Fabian zum Abspritzen bringen.

Aber aufgrund der Heftigen Zuckungen verlor Alisha etwas ihren Rhythmus und schon war ich wieder dran. Endlich, der Analorgasmus von Alisha hatte Fabian so geil gemacht, dass er nach wenigen Sekunden ein heftiges Stöhnen von sich gab und mit wilden Eruptionen in meinem Mund kam.

Ich schluckte jeden einzelnen Tropfen seines warmen salzigen Saftes und klappte dann erschöpfte in seinen Schoss zusammen, seinen schrumpfenden Schwanz hatte ich immer noch im Mund.

Laut keuchend saßen wir da, "Markus, Du bist echt eine wahnsinnig guter Schwanzlutscher, du kannst es sogar mit Alishas Arschloch aufnehmen" Brachte Fabian schließlich hervor.

Trotz meiner Erschöpfung empfand ich gewissen Stolz. Alisha lag immer noch keuchend von den Nachwirkungen des intensiven Orgasmus auf der Couch, die Beine leicht gespreizte.

Ihre feuchte Muschi und das gerötete immer noch leicht geöffnete Arschloch waren deutlich zu sehen.

"Gut gemacht Markus, jetzt hol dir deine Belohnung, in welches Loch willst Du mich ficken?" Sagte sie ganz die faire Verliererin.

Fabian nahm mir die Handschellen ab." Los Markus, sie ist die Verliererin und muss damit für den Moment zumindest deine Dienerin sein, wo willst Du ihr deinen Saft reinspritzen?"

"Ich will ihren Arsch" brach es schließlich aus mir hervor.

"Gute Wahl" grinste Fabian und auch Alisha schien noch geil zu sein. "Oh ja du geiler Fickhengst, besame mir meine Analfotze"

Mit diesen Worten drehte Sie sich um, kniete sich hin und zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander.

Ihr vor-gedehntes Anal Loch klaffte auseinander. Jetzt gab es kein Halten mehr, ich stellte mich hinter Sie und drückte meine Eichel an ihre Loch. Sie seufzte wollig als ich meinen Schwanz immer tiefer, schließlich bis zum Anschlag in sie versenkte.

Auch wenn mein Schwanz kleiner war als Fabians fühlte sich ihr Rektum immer noch sehr eng und heiß um meinen Schwanz an. Mit wilden Stößen begann ich Sie in ihr Arschloch zu rammen. Fabian schaute entspannt von der Couch aus zu. Alisha stöhnte laut. immer wieder spannte sieh ihren Analmuskel an und massierte mein Rohr zusätzlich.

Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit dauerte es nicht lange bis ich mich scheinbar endlos in Sie entlud. Ich kollabierte auf dem Boden neben der Couch.

"Oh mein junger Hengst, dass ging aber schnell" sagte Alisha leicht spöttisch, etwas Sperma quoll aus ihrem Loch und lief die Innenseite ihres Oberschenkels hinunter.

Da du jetzt deine Belohnung hattest bist du ab sofort wieder mein Diener.

Bevor ich recht wusste was geschah stand sie mit gespreizten Beinen über mir, Sperma tropfte aus Ihrer Rosette. Langsam ging Sie in die Hocke, bis ihr Arsch genau über meinem Gesicht war.

Auch wenn meine Geilheit fürs erste verflogen war, wusste ich doch was meinen Pflicht als Diener war. mit einem gewissen Ekel aber willig leckte ich ihre Rosette sauber, und saugte meinen Sperma aus ihrem Arsch.

Sie genoss noch eine Weile meine Zunge auf Muschi und Arschloch. Schließlich sagte Fabian "so genug für heute, Markus du kannst gerne im zweiten Schlafzimmer schlafen wenn Du Lust hast auf die Fortsetzung morgen gute Nacht". Alisha gab mir ein kleines Küssen auf die Wange und flüsterte in mein Ohr "das hast Du gut gemacht mein kleiner Hengst, ich freue mich schon auf deine weiteren Dienste morgen Früh".

Da der eine Orgasmus mich nicht annähender befriedigt hatte, wurde ich bei Alishas Worten schon wieder geil Ich beschloss auf das Angebot einzugehen und die Nacht im luxuriösen Hotelzimmer zu verbringen.

Ich ging in das dazugehörige Bad und wusch mir den Sperma und sonstige Liebes-Säfte aus dem Gesicht. Den Butt-Plug lies ich an Ort und stelle, da mir meine Herren nicht explizit erlaubt hatten in zu entfernen. Trotz meiner Geilheit schlief ich erschöpft und zufrieden ein.

Am nächsten Tag wurde ich dadurch geweckt das meine Bettdecke plötzlich weggezogen wurde. Fabian stand nackt vor mir. "Wir brauchen dich im Bad" war sein einziger Kommentar. Noch etwas schlaftrunken stand ich auf und folgte ihm. In dem großen Bad das zu Suite gehörte war die Luft voller Wasserdampf.

Alisha stand unter dem dampfenden Strahl der offenen Dusche und seifte sich gerade die Brüste ein. Fabian gesellte sich zu ihr. Er umfasst ihre glitschigen Brüste von hinten und fing sie an zu kneten.

"Guten Morgen mein Hengst" begrüßte mich Alisha, "hast Du gut geschlafen, bereit für weitere Heldentaten?". "Ja meine Herrin" antwortet ich mit devoten Unterton. In der Tat reichte der Anblick meiner beiden nackten Gebieter bereits aus um meinen Schwanz halb steif werden zu lassen. "Dann komm zu uns, aber auf den Knie wie es sich gehört". Ich ging auf die Knie und rutschte über den Boden zu ihnen, hin.

Mein Kopf befand sich auf Hüfthöhe. Ich konnte Alishas blank rasierte Muschi unter dem Wasser erkennen. Mein Schwanz wurde noch steifer. Da ich keine weiteren Befehle bekam verweilte ich vor ihnen knienden. Alisha sah mir offen ins Gesicht, Fabian knetete immer noch Ihre Brüste und knabberte mit seinen Lippen an ihrem Ohr und Nacken. Alisha reckte Ihre Arme weit in die Luft und genoss sichtbar die Behandlung durch Fabians Hände.

Sie schaut mir tief in die Augen und streckte Ihren Arsch provokant in Fabians Schoß. In kreisenden Bewegungen fing Sie an Ihren nackten Arsch an Fabian zu reiben ohne mich dabei aus den Augen zu lassen. Fabians Lustpfahl begann sich aufzurichten er rieb ihn zwischen Ihren Oberschenkeln. Ich konnte seine dicke Eichel zwischen ihren Beinen auftauchen und verschwinden sehen.

Wie eine geile Stute drückte Alisha ihr Hinterteil immer fester an Fabian. Beide fingen an zu stöhnen. "Komm her und leck meine Spalte" befahl mir Alisha schließlich.

Ich rutschte noch näher und fing an ihre nasse Fotze zu lecken. Ich drang mit der Zunge in die salzige Feucht ein und saugte an ihrer Lustknospe. Da Fabian sich immer noch von hinten an ihr riebt berührte seine Schwanzspitze immer wieder meine Lippen, worauf ich auch an seiner Eichel begierige zu saugen begann.

Da sie merkten dass ich durch das über mein Gesicht strömende Wasser schlecht Luft bekam stellte Fabian die Dusche ab. Inder plötzliche Stille war nur noch ihr Stöhnen und das Klatschen von Alishas Arsch auf Fabians Oberschenkel zu hören.

Plötzlich kippte Alisha ihre Hüfte und beim nächsten Stoß drang Fabian mit einem Schmatzer in ihre feuchte Muschi. Mit tiefen Stößen fickte er sie weiter. Ich leckte an Ihrer Klitoris und seinem Pumpenden Schaft.

Bestimmend drückte sie meinen Kopf mit beiden Händen in Ihre Lustgrotte und stieß spitze Schreie aus. Fabian zog sich für einen Moment aus ihr zurück und schon schoss ihre Lustflüssigkeit aus der weit gespreizten Fotze.

Ich bekam ihren Saft über meine Haare, mein Gesicht meine Nase und in den Mund. Gierig schlürfte ich so viel wie ich konnte. Kaum war Ihr Orgasmus vereebt fing Fabian sie wieder an von hinten zu ficken.

Kurze Zeit später ergoss er sich mit einem lauten Stöhnen und einigen Kräftigen Stößen tief in ihre Fotze. Fabians Schwanz gilt aus hier heraus und Alisha ging an mir vorbei aus dem Bad "ich werde Frühstück bestellen" sagte sie und machte die Tür zu. Vor mir hing Fabians Schwanz, von Sperma und Alishas Schleim bedeckt. Ein auffordernder Blick von Ihm genügte und Ich fing an seinen Hengst-Schwanz sauber zu saugen und zu lecken.

Nachdem sein Schaft gereinigt war ging auch Fabian aus dem Bad. "So und jetzt mach dich sauber, vergiss deine Analfotze nicht, die brauchen wir heute noch, dann kannst Du frühstücken kommen". Rief er mir im Hinausgehen zu.

Ich duschte mich gründlich, entfernte den Butt Plug aus meinem Arsch. Anschließend verpasste ich meinem gedehnten Hintereingang noch eine Anal-Dusche bis nur noch klares Wasser heraus-gespritzt kam. Ich trocknete mich ab und gesellte mich nackt zu Fabian und Alisha, die das üppige Frühstück genossen.

Das Zimmer hatte eine kleine Küchenzeile mit einem Bar-Tisch und Stühle, auf diesen hatten sie es sich nur mit Bademäntel bekleidet gemütlich gemacht. Ich hatte Hunger und griff herzhaft zu. Wieder unterhielten wir uns über dies und das und beide waren sehr freundlich zu mir, von einem Herren Diener / Verhältnis war nichts mehr zu spüren.

Das änderte sich als ich mit dem Frühstück fertig war. Mit bestimmender Stimme sagte Fabian "jetzt ist es Zeit dass Du auf deinen angestammten Platz zurückkehrst." Zuerst verstand ich nicht was er meinte, fragend schaute ich ihn an. Mit einer Kopfbewegung zeigte er unter den Tisch und da begriff ich.

Ich rutschte von meinem Stuhl und kroch auf Knien unter den Tisch. "Nur keine falsche Scheu" sagte Fabian mit auffordernder Stimme. Die Bar-Hocker waren etwa in der Höhe meines Gesichts. Ich kroch näher zu Fabians Schoß. Zwischen den Falten seines Bademantels lugte die Spitze seines schlaffen Schwanzes hervor. Ich fing mit der Zunge an daran herum zu spielen.

Fabian rutschte etwas weiter vor, seine dicken Eier und sein schlaffer Schwanz hingen jetzt über die Stuhlkante herunter.

Ich saugte abwechselnd an seinem Schwanz und seinen Eiern und lies meine Zunge immer wieder in Richtung seines Anal-Einganges vordringen. So ging es einige Zeit, Alisha telefonierte mit Einer Freundin, Fabian saß mit gespreizten Beinen da, las Zeitung und ließ sich von mir oral verwöhnen.

Plötzlich klopfte es an der Tür, "kann ich abräumen" fragte eine weibliche Stimme. Erschrocken hielt ich inne, die werden doch nicht? Aber schon hörte ich Fabians Stimme "aber klar, kommen sie bitte herein".

Vor Schreck rutschte mir sein halb-harter Pfahl aus dem Mund. "Wer hat etwas von aufhören gesagt?" Raunte er mir zu. Also machte ich weiter mit meinem Oral-Verwöhn-Programm. Der weilen räumte die junge Dame - es war die gleiche die gestern das Abendessen gebracht hatte den Tisch ab. Sie konnte unmöglich übersehen haben, dass ich nackt unter dem Tisch kniete und Fabians Schwanz bearbeitete.

Als sie fast fertig war fragte Fabian plötzlich "Willst Du noch einen Kaffee mit uns trinken?". Sie zögerte kurze, "das darf ich eigentlich nicht" antwortete sie. "Wir werden es keinen verraten und Du willst doch bestimmt auch eine schönes Trinkgeld von uns haben, also komm setzt dich" war Fabians Antwort.

Ich war erstaunt wie ruhig und normal seine Stimme war in Anbetracht der Tatsache dass ich gerade seine Eier ein meinem Mund hatte und sie mit der Zunge verwöhnte. Ich fühlte mich erniedrigt in Gegenwart der in etwa gleichaltrigen sexy Frau meinen Dienst zu erfüllen, aber was blieb mir anders übrig.

"Na gut ein Kaffee kann nicht schaden nach der Nachtschicht" sagte sie schließlich. Sie setzte sich auf den Stuhl neben Fabian und ihre schlanken Beine und knackiger Arsch erschien in meinem Sichtfeld. Neugierig blickte sie zu mir herunter. "Was macht der eigentlich da, ist das so eine Art Swingerparty, oder was veranstaltet ihr hier"?

Jetzt war es Alisha die antwortete: "Das ist unser Lust Diener, wir benutzten ihn als unseren Sexsklaven. Stell dir vor der steht da total drauf und macht alles freiwillig. Er ist auch mit Frauen sehr gut".

Die junge Dame schluckte schaute mir aber weiter interessiert zu wie ich nun wieder an Fabians Eichel saugte. Ihr Gesichtsausdruck sagte, dass sie ziemlich angetörnt war von dem was sie sah.

"Und er macht wirklich alles?" Fragte sie schließlich, der Unterton in ihrer Stimme verriet ihre Faszination und sexuelle Erregung. Fabian antwortete "Fast alles innerhalb gewisser Grenzen , möchtest du ihn mal ausprobieren, ganz unverbindlich, kostet nichts und tut nicht weh?".

"Jetzt sofort? staunte Sie".

"Klar warum nicht, er ist eh gerade in Fahrt" kam seine Antwort.

Sie schien zu überlegen, "ich wollte mir schon lange mal meine Rosette lecken lassen, aber meine Liebhaber waren nie dafür zu haben".

"Na dann, auf geht's" forderte Fabian sie auf.

Nach kurzer Überlegung stand die Junge Dame auf, streifte ihre Hose und Unterhose ab. Nur mit halterlosen Strümpfen bekleidet setzte Sie sich wieder auf den Bar-Hocker. Allerdings, so dass ihr praller runder Arsch in meine Richtung zeigt. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Auch wenn Alisha insgesamt eine gute Figur hatte, so war die der Hotelangestellten makellos.

Straffe muskulöse Oberschenkel endeten in einem Traum-Arsch, die Muschi war blank rasiert. die Nacktheit ihres Geschlechtes und ihrer Rosette wurden durch die schwarzen halterlosen Strümpfe noch verstärkt.

Durch die Sitzhaltung waren die Arschbacken weit gespreizt. ohne weitere Aufforderung fing ich an Ihre Rosette zu lecken.

Zuerst spielte ich mit der Zungenspitze um das runzelige Loch und arbeitete mich zur Mitte vor. Schließlich versuchte ich sie so tief wie möglich zu penetrieren und saugte abwechselnd an ihrem Loch.

Nach kurzer Zeit fing sie wollüstig an zu stöhnen, drückte mir ihren Arsch immer weiter entgegen. Von ihrer Muschi tropfte der Saft auf den Bar-Hocker und auf meine Zunge. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen. dass sich Fabians Pfahl zu voller Größe aufgerichtet hatte und aus dem Bademantel hervorragte.

Die Situation schien ihn auch sehr zu erregen. während ich weiter an ihrer Rosette leckte und ihren Fotzensaft schlürfte hatte sie angefangen sich ihre Klitoris zu massieren.

Nach kurzer Zeit hatte sie einen heftigen Orgasmus was sie mit spitzen Schreien quittierte. Ich konnte die Kontraktionen ihre feuchten Muschi und Ihrer Rosette aus nächste Nähe beobachten.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hat realisierte sie was sie gerade während der Arbeitszeit gemacht hat. "Jetzt muss ich aber wirklich los" stammelte sie, hastig zog sie sich an. Fabian gab ihr das Trinkgeld.

"Wenn Du magst kannst Du heute Abend wieder kommen, da hast du dann frei oder? Aber Du musst auch bereit seine eine Gegenleistung zu bringen" verabschiedete er sich von ihr.

Schnell war sie zur Tür hinaus und wir waren wieder allein. Fabians Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Alisha hatte auch begonnen sich selber zu massieren, ihre Schenkel waren leichte gespreizt, aus ihrer feuchten Muschi ran der Saft, vermischt mit Fabians Sperma und bildete eine kleine Pfütze auf dem Bar-Hocker. Die ganze Ladung die er ihr in der Dusche verpasst hatte befand sich schließlich noch in ihr.

"So mein Lieber" wandte er sich an mich. "Jetzt kommst Du an die Reihe, leg dich mit dem Bauch auf die Couch". Ich kam unter den Tisch hervor und folgte seinen Anweisungen. Fabian positionierte mich ähnlich wie Alisha gestern so auf der Lehne der Couch dass meine Beine darüber hinausragten und mein Arsch durch die Lehne wie auf einen Präsentierteller in die Luft ragte.

Vorsichtig griff Fabian den Butt-Plug und zog ihn langsam aus meinem engen Loch. Das Gefühl wie der Plug meinen Schließmuskel langsam dehnte war unbeschreiblich und verleite meiner Geilheit neue Höhen.

Als der Plug draußen war fing Fabian an mit seinen kräftigen Händen meine Arschbacken zu massieren. Er spukte ein paar mal hörbar auf mein Loch. Vor Geilheit fing ich an zu stöhnen ich konnte es gar nicht erwarten seinen heißen Pfahl in mir zu spüren.

"Hör Dir das Miststück an Alisha, ihm geht schon einer ab bevor ich ihn überhaupt vögele", sagte Fabian laut. Nun fing er an seien steifen Prügel zwischen meinen Arschbacken zu reiben.

Wie zufällig über er dabei immer wieder leichten Druck auf meine enges Loch auf. ich hatte das Gefühl die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren.

Vor Geilheit fing ich an zu zittern und fast hätte ich regelrecht angefangen zu sabbern. Plötzlich erschienen Alishas Beine in meinem Sichtfeld. Sie setzte sich auf die Couch spreizte weit ihre Oberschenkel und rutschte zu meinem Gesicht auf.

Ihre besamte von Erregung schon leicht geschwollen Möse war direkt vor meiner Nase. Gierig fing ich an daran zu lecken und Fabians Sperma aus ihr raus zu saugen. Gleichzeitig spürte ich den Druck von Fabians Eichel an meiner Rosette.

Langsam gab mein Ringmuskel dem entschlossenen Druck seines Gliedes nach.

Er sog sich ein Stück zurück, Spukte noch einmal auf seinen Schwanz und drang dann mit weiterem Druck tiefer vor. Meine dreckigste Fantasie war war geworden, ich lutschte den Sperma eines fremden Mannes aus einer Möse währen er mich Anal von hinten nimmt.

Fabian fing an mich immer schneller und härter zu ficken. Mein Schließmuskel hatte sich in der Zwischenzeit soweit entspannt dass der Schmerz nachließ und ich anfing das Ganze zu genießen.

Eine Weile war nur das Stöhnen von uns drei zu hören. Ergänzt von dem schmatzenden Geräusch das mein Mund an Alishas Möse verursachte und das Klatschen von Fabians Eier an meinen Pol.

Plötzlich keuchte Alisha "ah Markus das ist so geil, bitte steck mir deinen Finger in den Arsch". ich war begeistert, endlich durfte ich Alisha berühren.

Ich fackelte nicht lange und presste Ihr meinen Daumen an die Rosette, Schmierung war genug da und so flutschte er relative schnell hinein. Ich massierte sie eine weile während ich aber die Mundarbeit nicht vergaß ihr Stöhnen wurde immer lauter.

Auch Fabian schien sich in Richtung Höhepunkt zu bewegen. Aber Alisha war schneller mit spitzen Schreien drückte sie meinen Kopf in ihren Schritt, rieb sich wie wild an meinen Mund währen ihr Anal-Eingang sich um meinen Daumen herum zusammen zog.

Erschöpft keuchen entspannte sich ihr ganzer Körper. "Markus du bist echt ein Prachtstück, das war so geil stöhnte sie". Und zu Fabian sagte sie: "ich würde mich gerne an Ihm revanchieren, könnt ihr nicht auf die Couch kommen?".

Mit diesen Worten drehte sie sich herum und lege sich auf den Rücken, so das sie mich direkt ins Gesicht sah. "das wird dir gefallen" sagte sie und leckte sich lüstern die Lippen. Zuerst verstand ich nicht, aber dann hielt Fabian inne mit seinen pumpenden Bewegungen und schob mich, seinen Schwanz tief in meinem Arsch vergraben, eineinhalb Meter nach vorne.

Mein Gesicht kam wiederum über Alishas Möse zum Stillstand. Und mein Schwanz genau über Ihrem Gesicht. Fabian fuhr fort mich mit langen tiefen Stößen in den Arsch zu vögeln.

Und Alisha fing an an meinem Schwanz zu lutschen. ich musste mich beherrschen nicht schon im ersten Moment abzuspritzen so geil war das.

Krampfhaft versuchte ich an etwas Anderes zu denken. Meinen Kopf vergrub ich fast schon automatisch tief zwischen ihren Schenkeln und ich fing wieder an zu lecken.

Aufgrund meiner aufgestauten Geilheit dauerte es nur wenige kurze Augenblicke bis ich Alisha in den Mund spritzte. Mit einem Lauten Stöhnen ergoss ich mich in ihren wartenden Rachen. Mein ganzer Unterleib schien eine einzige große Kontraktion zu seine.

Meine Rosette zog sich heftig um Fabians Schaft zusammen, was auch ihm zum Abspritzen brachte. Während Fabian noch seinen Saft in mein Arschloch pumpte saugte Alisha gierig die Letzten tropfen aus meinem Schwanz.

Das war mit Sicherheit der geilste Orgasmus meines Lebens. Für Kurze Zeit war meine Eichel empfindlich und Alishas Berührungen fast unangenehm. Fabian kniete immer noch keuchend hinter mir, sein schlaffer Penis war immer noch in meinem Hintereingang vergraben.

Durch Alishas Bemühung wurde mein Schwanz nach wenigen Minuten schon wieder steif. Sie schien noch nicht genug zu haben.

Fabian zog seinen Penis aus meinem Arsch. ich spürte wie sein Sperma über meine Hoden auf die Innenseite meiner Oberschenkel lief. Einiges tropfte auch auf Alishas Gesicht, das schien sie aber nicht weiter zu stören.

"Fabian ich will seinen geilen Hengst-Schwanz in mir spüren, erlaubst Du dass er mich so richtig durchvögelt"? Stöhnte sie schließlich.

Fabian zögerte "Du scheinst ja echt auf den Kleinen abzufahren, aber dazu haben wir ihn ja.

Und zu mir gewannt sagte er: "Gib dir diesmal ein bisschen mehr Mühe dass du nicht gleich wieder abspritzt, sie ist etwas Ausdauernderes gewohnt".

Alisha kroch unter mir hervor, kniete sich auf die Couch wobei sie sich mit den Armen an der Rückenlehne abstützte. Sie streckte ihren Arsch und Muschi erwartungsvoll in den Raum.

Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Mein Lustpfahl war wieder zu voller Größe angewachsen. Es war ein geiler Anblick, diese gut aussehende reife Frau kniete mit weit gespreiztem Geschlecht vor mir. Ihre Schamlippen waren vor lauter Erregung gerötet und der Mösensaft liefe ihr Bein hinunter.

Wie eine läufige Hündin wollte sie von mir gevögelte werden. Ansatz-los rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag rein, sie quiekte vor Vergnügen.

Rücksichtslos fing ich sie an von hinten zu ficken. Meine Eier klatschten an ihren Arsch, ihre Möse gab bei jedem Stoß schmatzende Geräusche von sich.

Da ich vor kurzem erst in ihrem Mund gekommen war konnte ich jetzt länger durchhalten. Ihre Schreie wurden immer lauter zwischendurch konnte ich deutlich spüren wie sie einen Orgasmus hatte.

Fabian schaute sich das Treiben erst von einem Bar-Hocker aus an. Aber schließlich trat er von vorne vor seine Frau. "ich glaube wir müssen dir den Mund stopfen,, sonst störst du noch die anderen Gäste".

Willig nahm sie seinen Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen. Fabian hatte ihn sich nachdem er mich gefickt hatte noch nicht gewaschen, aber das war Alisha in ihrer Geilheit egal.

Sie wurde von beiden Seiten hart durchgevögelt und war im siebten Himmel. Nach endlosen Minuten in denen ich kein einziges mal mit meinem Tempo langsamer geworden war fühlte ich den kommenden Höhepunkt.

Ich packte ihren Arsch mit beiden Händen und mit einigen extra harten Stößen entlud ich mich in Sie. Ihre Lustschreie wurden von Fabians Schwanz in Ihren Mund gedämpft. Erschöpft kollabierten wir zusammen auf der Couch. "ich denke wir sollten noch einmal Duschen gehen" brachte sie schließlich hervor.

Fabian hatte offensichtlich einen Termin in der Stadt, er zog sich schnell an und schon war er bei der Tür hinaus. Alisha nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her ins Bad.

Das Bewusstsein mit dieser hübschen Frau, der ich gerade die Möse besamt hatte, alleine und zu sein machte mich schon wieder geil. Im Gehen hatte ich Gelegenheit ausführlich ihren Arsch zu bewundern.

Da sie nicht mehr die jüngste war, war er natürlich nicht so knackig wie bei einer Zwanzigjährigen. Aber nichts desto trotz war es ein schöner weiblicher Hintern der seine Form behalten hat.

Als Sie meinen Blick bemerkte wackelte sie spielerisch mit ihren Po.

"Gefällt Dir was Du siehst?" Frage sie schelmisch.

Plötzlich lies sie meine Hand los und zog im Gehen ihre Arschbacken auseinander.

Ich konnte deutlich ihre rosa Rosette und ihre Lustgrotte sehen, aus der mein Sperma herauslief. Bei diesem Anblick verspürte ich schon wieder ein erregtes Ziehen in meinen Lenden.

Im Bad angekommen wies sie mich an mich in der offenen Dusche auf den Rücken zu legen. Sie drehte das Wasser auf und ich konnte den warmen Strahl wie einen warmen Sommerregen auf meiner Haut spüren.

Es war ein angenehmes und entspannendes Gefühl. Alisha stellte sich mit gespreizten Beinen über mich und präsentierte mir ihr Geschlecht. Es war gerötet und geschwollen, schließlich hatte sie heute schon zwei Ladungen Sperma in sich hinein gepumpt bekommen. Ihre kleinen zarten Schamlippen standen auseinander, dazwischen glitzerte die schleimige Feuchtigkeit. Sie schaute zu mir herab, während das warme Wasser über ihren Körper strömte.

Plötzlich ging sie in die Hocke, wie als würde sie sich im Freien zum Pinkeln hinhocken. Durch dies Position wurde ihre Vulva noch weiter gespreizt und befand sich nur Zentimeter über meinem Gesicht. Ich versuchte sie mit der Zungenspitze zu erreichen. Sanft leckte ich ihr heißes Lustzentrum.

Ein Gemisch aus Samen und ihren Liebessaft tropfte auf meine Zunge und in meinen Mund.

Mit Genuss schluckte ich den Saft den sie mir gab.

Alisha stöhnte leise. Sie senkte sich weiter herab und rieb ihre Vulva an meinem Gesicht ich saugte Abwechselnd an ihrer Klitoris und knabberte vorsichtig an ihren Schamlippen.

Es machte Sie sichtlich geil die Kontrolle über mich zu haben und mich in dieser Art und Weise zu benutzen.

"Markus, das ist so geil!" Stöhnte Sie.

Ohne dazu aufgefordert zu seine umfasste ich mit beiden Händen ihre Arschbacken, zog sie auseinander und knetete sie.

Ihr Stöhnen wurde lauter.

Ich fing an mit meinen Fingern ihre Rosette zu reiben und leichten Druck auszuüben. Ich verschmierte ihren schleimigen Liebessaft auf ihrem Hintereingang.

Sie drängte sich meinen Finger entgegen.

Mein Zeigefinger verschwand bis zum ersten Gelenk in ihrem engen Loch.

Ohne aufzuhören an ihrer Fotze zu saugen, begann ich ihr Arschloch zuerst mit einen und dann mit zwei Fingern zu ficken. Ihr enger Kanal spannte sich um meine Finger. Sie stöhnte jetzt heftig, mit fast schmerzhafter Intensität rieb sie Ihre Vulva an mein Gesicht. Aufgrund ihrer Erregung ließ sie jede Zurückhaltung fallen.

Ich zog ihre Arschbacken bis zum Maximum auseinander und versenkte meine Finger immer tiefer in ihrem gedehnten Arschloch. Nach einigen Minuten in denen ich kaum mehr Luft bekam und ihr Stöhnen immer lauter wurde, war zu viel für sie.

Mit heftigen Zuckungen ihrer Muschi und ihres Schließmuskels kam sie scheinbar endlose lange.

Als sie sich schließlich seufzend entkrampfte kniete sie immer noch mit gespreizten Schenkeln über meinem Gesicht.

Dem Orgasmus folgte die totale Entspannung.

Ihrem geöffneten Geschlecht entsprang plötzlich ein goldgelber, heller Strahl der mich mitten im Gesicht traf.

Da ich nicht wusste wie ich mich verhalten sollte lies ich es willig über mich ergehen. Alisha rieb sich schnurrend an mir, währen sie mir ins Gesicht pisste.

Ich versuchte möglichst wenig davon zu schlucken, was mir nur halb gelang. Nachdem der Strahl versiegt war zog mich Alisha auf die Beine.

Gegenseitig seiften wir uns ein, wobei Alisha meinen jetzt wieder vollkommen harten Schwanz besondere Aufmerksamkeit schenkte. "Du ist ja echt ausdauernd Markus, dir steht er ja schon wieder, anscheinend hat dir die kleine Duscheinlage gefallen" Sagte sie.

Dabei drehte sie sich um und drückte mir Ihren Arsch herausfordernde an meinen harten Prügel. "Ich würde so gerne deinen steifen Schwanz in meinem Arsch spüren" fuhr sie schnurrend fort.

Ihre Rosette war noch gedehnt und glitschig von meiner Fingermassage. Sie nahm meinen Schwanz und drückte ihn an ihren Analeingang.

Meine Eichel fing an Ihr Arschloch zu dehnen, doch als ich mehr Druck ausübte um in ihren Arsch einzudringen drehte sie sich plötzlich weg.

"Aber leider geht das nicht, Fabian hat mir nur erlaubt dich oral zu benutzen, ficken darf ich dich leider nicht". Ihre Stimme klang echt enttäuscht.

Zum ersten mal wurde mir bewusst, dass Fabian und Alisha auch in einer Dom/Sub Beziehung lebten, wobei klar Fabian der dominante Part war.

"Du kannst dich jetzt fertig machen und anziehen" mit diesen Worten trat Alisha aus der Dusche und fing an sich abzutrocknen und anzuziehen. Ich stand einen Moment ratlos mit meinem steif abstehenden Schwanz alleine da. Um meine Erregung einigermaßen in den Griff zu kriegen drehte ich das Wasser auf kalt und duschte mich eiskalt ab.

Als ich schließlich in das Handtuch gewickelt in das Wohnzimmer der Suite trat hatte Alisha schon ein Sommerkleid angezogen.

Schnell zog ich auch meine Klamotten an. Alisha kam auf mich zu und gab mir einen Kuss auf die Wangen.

"Wir hatten echt Spaß mit Dir, ich hoffe dir ging es genauso." sagte sie lächelnd zu mir und fuhr fort. "Fabian und ich haben heute Nacht noch über dich gesprochen, wir möchten dir gerne ein Angebot machen. Wenn du Interesse hast uns längerfristig zu dienen komm bitte heute um 18:00 zurück zu hierher, dann werden wir dir in Ruhe unser Angebot unterbreiten"

Mit diesen Worten schob sie mich zur Tür hinaus und schloss sie hinter mir. Da stand ich nun, mein Schwanz halb-steif in meiner Hose, mein Arschloch gedehnt und durchgefickt von Fabians Schwanz und fragte mich was in den letzten 12 Stunden eigentlich passiert war.

Mit Sicherheit waren es die geilsten 12Stunden meines Lebens gewesen, ich hatte Dinge getan die ich mir nur in meinen dreckigsten Fantasien ausgemalt hatte und darüber hinaus. Aber es war unglaublich erregend und befriedigend gewesen von Fabian und Alisha so benutzt zu werden.

Meine Entscheidung stand fest, ich werde mir das Angebot von Fabian und Alisha anhören.

Genauer genommen konnte ich es gar nicht erwarten, das Angebot zu hören und mehr von Fabian und Alisha zu bekommen. Es war aber erst kurz vor Mittag, so es würde ein langer Nachmittag werden.

Ich fuhr erste einmal mit der Tram nach Hause, dort angekommen wechselte ich schnell in meine Radklamotten. Ich dachte mir die beste Möglichkeit mich abzureagieren und die Zeit tot zu schlagen ist eine Runde Mountainbike zu fahren. Ich radelte meine übliche Runde am Fluss entlang und das Hochufer rauf und runter was ca. 2,5 Stunden dauerte. Nach der anschließenden Dusche daheim fühlte ich mich erfrischt und angenehm entspannt. Ich konnte jetzt auch wieder klarer denken, das änderte aber nichts an meinem Entschluss weitere Zeit mit Fabian und Alisha verbringen zu wollen.

Die nächsten Stunden verflossen wie zäher Honig, meine Aufregung wuchs dabei, was würden die beiden mit mir vorhaben. Ich fuhr schon viel zu früh zurück zum Hotel und musste noch einmal um den Block laufen bevor ich um Punkt 18Uhr bei ihnen vor der Suite stand und klingelte.

Da ich schon wieder geil war hatte ich mir keine Unterhose angezogen, mein halb-steifer Schwanz rieb in freudiger Erwartung an meiner Jeans.

Alisha öffnete die Tür. "Markus", lächelte sie, "schön dass du gekommen bist, komm rein". Ich betrat das Zimmer als plötzlich meine Erregung einen Dämpfer erhielt. Denn außer Fabian und Alisha saß noch Jemand gegenüber von Fabian auf der Couch. Erst nach einen kurzen Augenblick erkannte ich, das es sich um die Hotelangestellte handelte, der ich heute morgen die Rosette geleckt hatte.

Alisha sah mein Zögern, "ihr kennt euch ja schon" bemerkte sie mit einem schelmischen Grinsen. "Aber vorgestellt haben wir euch noch nicht, Salome das ist Markus, Markus das ist Salome".

Ich ging auf Salome zu und gab ihr förmlich die Hand was mir bisschen seltsam vorkam, da heute Morgen meine Zunge noch in ihrem Arsch gesteckt hatte.

Ihr fester Händedruck überraschte mich. "Hallo Markus" sagte sie und lächelte mich an. Unschlüssig stand ich vor ihr. Zum Ersten Mal konnte ich sie näher betrachten. Sie hatte lange, glatte und dunkle Haare, die bis zu über ihre Schulter herab fielen. Die großen mandelförmigen braunen Augen waren umrahmt von einem hübschen gleichmäßigen Gesicht. Der olivfarbene Einschlag in ihrer Haut unterstrich ihr leicht exotisches Äußeres. Sie mochte Anfang zwanzig sein wie ich. Unter den lockeren Pullover den sie trug konnte man ihre großen festen Brüste erahnen. Ihren knackigen Arsch und sportlichen Beine versteckten sich unter einer eng anliegenden Jeans.

"Setz dich doch zu Salome auf die Couch" riss mich Fabian aus meiner Betrachtung.

Gespannt nahm ich neben Salome Platz. "Also" begann Fabian. "Bevor wir euch unser Angebot unterbreiten möchten ich euch erste einmal etwas über uns erzählen. Alisha ist Ende vierzig, ich bin Anfang fünfzig.

Wir haben keine Kinder. Bis jetzt haben wir unser Leben hauptsächlich mit Arbeit verbracht. Diese bestand darin das beträchtliche Vermögen das ich geerbt habe weiter zu vermehren. Ich besitze zahlreiche Immobilien in Deutschland und Europa, große landwirtschaftliche Flächen und Wald. Finanziell brauchen wir uns keinerlei Sorgen mehr machen, wir haben mehr Vermögen als wir jemals ausgeben können.

In letzter Zeit ist und bewusst geworden, dass auch wir immer älter werden. Deshalb wollen wir jetzt weniger Zeit mit Arbeit verbringen und mehr das Leben genießen. Wir sind beide sehr lustvolle Persönlichkeiten, wir lieben es unser Lust auszuleben. In letzter Zeit haben wir öfters junge Männer und Frauen wie euch zu einem Wochenendabenteurer getroffen. Wie ihr schon gemerkt habt, haben wir eine dominante Ader, wobei Alisha mir gegenüber 100% devot ist, aber sonst dominant auftritt.

Diese Abenteuer sind uns nicht mehr genug wir wollen etwas Längerfristiges ausprobieren. Die letzten Stunden mit Markus haben uns sehr gut gefallen, und auf dich Salome war ich schon die ganze Zeit heiß. Deshalb hier unser Vorschlag." Er hielt kurz inne um den Spannungsbogen wie mir schien maximal auszukosten und fuhr dann fort.

"Wir bieten euch eine Anstellung bei uns als Lustsklaven für 1 Jahr an."

Erstaunt wechselten Salome und ich einen Blick aber Fabian machte schon weiter mit seiner Erklärung.

"Ihr wohnt ein Jahr bei uns, begleitet uns wenn wir verreisen und steht uns 24h am Tag 7 Tage die Woche zur Verfügung. Ihr müsst zu jeder Tages und Nacht Zeit tun was wir von Euch verlangen. Eure Körper gehören uns, es gibt kein Limit außer Verletzungen die bleibende Schäden verursachen oder sonstige gesundheitsschädliche Praktiken."

Ich schweifte kurz ab, die Vorstellung der totalen Hingabe machte mich unglaublich geil, ich merke wie sich mein Schwanz versteifte und gegen meine Hose drückte. Ich musste mich wieder zurück in die Wirklichkeit zwingen um weiter Fabians Erklärungen zu lauschen.

"Wir garantieren, das wir und alle Freunde von uns mit denen ihr evtl. in Berührung kommt 100% gesund sind. Abgesehen davon gibt es keine Grenzen und wir erwarten von Euch die totale Unterwerfung zu unseren sexuellen Wünschen und Fantasien.

Ich bin der Herr im Haus, Alle anderen müssen meine Befehle folgen. Die zweite in der Rangfolge ist Alisha, sie kann euch jederzeit Befehle erteilen. Dann kommt Salome und schließlich Markus.

Wir haben etwas nachgeforscht. Salome Du bist mit deinem Job hier im Hotel in einer Sackgasse gelandet, für ein weiteres Studium hast Du nicht genug Geld. Du bist ungebunden und deine Eltern wohnen weiter weg und du hast kaum Kontakte zu ihnen.

Markus, du studierst und könntest leicht ein verlängertes "Praktikum-Semester" einlegen - vielleicht im Ausland. Entsprechende Zeugnisse kann ich dir gerne über eine meiner Firmen ausstellen lassen.

Aber nun zu unserer Gegenleistung.

Wir bieten euch für eure Dienste pro Tag ein Gehalt von eintausend Euro an."

Ich konnte hören wie Salome überrascht Luft holte. Auch ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten.

Fabian bemerkte unsere Überraschung und fuhr fort.

"Ihr habt richtig gehört, eintausend Euro pro Tag! Das Gehalt wird allerdings erst ausgezahlt, wenn die 365 Tage vorbei sind. Das bedeutet wenn ihr uns in Jahr gedient habt, bekommt ihr danach 365 x tausend Euro.

Ihr lebt bei uns, Freizeit werdet ihr keine haben, allerdings werden wir euch Zeit für Sport und Körperpflege zur Verfügung stellen. Schließlich wollen wir mit euren Körpern viel Spaß haben und die sollen dementsprechend in Schuss gehalten werden.

Ihr dürft weder untereinander noch mit irgendeiner Dritten Person ohne unsere ausdrückliche Genehmigung sexuelle Handlungen vornehmen.

Die entsprechenden Verträge haben wir bereits aufgesetzt. Wenn ihr das Angebot annehmt werden wir das alles notariell beglaubigt festlegen.

Ihr müsst euch jetzt noch nicht entscheiden. Hier drin sind zwei Flugtickets nach Nizza".

Fabian gab mir uns Salome jeweils einen Umschlag.

"Die sind für heute in einer Woche ausgestellt. Wenn Ihr das Angebot annehmt dann steigt in das Flugzeug und kommt zu uns, wir werden den Sommer in unserem Haus an der Côte d’Azur verbringen.

Wenn nicht, könnt ihr die Sache einfach vergessen. Ihr habt 1 Woche Zeit eure persönlichen Angelegenheiten zu regeln".

Fabian und Alisha erhoben sich. Das war das Zeichen dass wir jetzt nach Hause gehen konnten. Wir verabschiedeten uns und die Zimmertür viel hinter Salome und mir ins Schloss. Ohne viele Worte verabschiedete ich mich auch von Salome.

Zu tief beschäftigte mich das Angebot, in Gedanken versunken fuhr ich nach Hause. Aber schon bevor ich Zuhause angekommen war, stand meine Entscheidung fest.

Ich hatte nichts zu verlieren und eine Menge Spaß und Geld zu gewinnen. Die Woche verging wie im Flug. Ich informierte meine Uni und meine Eltern, dass ich ein Praktikum-Semester einlegen wollte, kündigte meine Wohnung und regelte alle sonstigen Angelegenheiten.

Eine Woche später fuhr ich mit gepackten Sachen zum Flughafen. Ich hoffte insgeheim, dass ich Salome treffen würde. Hoffentlich hat sie sich auch für den "Job" entschieden dachte ich bei mir. Mir wäre viel wohler, wenn ich das Ganze nicht alleine machen müsste.

Aber leider war Salome nirgends zu sehen. Den ganzen Flug über war ich sehr aufgeregt, mein Herz pochte und meine Hände waren schweißnass. Zur Beruhigung trank ich zwei große Gläser französischen Rotweins. Danach ging es mir etwas besser.

Als ich in Nizza am Gepäckstand wartete spürte ich plötzlich eine Berührung an meiner Schulter. Erschrocken drehte ich mich um und blickte direkt in Salomes Gesicht.

Vor Erleichterung viel mir ein Stein vom Herzen.

"Hi Salome" brachte ich schließlich hervor, "du hast dich also auch für den Job entschieden, das freut mich".

"Ja, das Geld ist einfach zu gut" antwortete Sie. "Und außerdem hoffe ich von dir die ein oder andere Spezialbehandlung zu bekommen, schließlich bist Du auch mein Diener" fügte sie augenzwinkernd hinzu.

Bei dem Gedanken daran wie ich ihr die Rosette geleckt hatte errötete ich fühlbar, aber gleichzeitig Erregte mich die Vorstellung. Nachdem wir das Gepäck vom Band gehoben hatten gingen wir gemeinsam zum Ausgang.

Dort stand auch schon ein uniformierter Chauffeur mit Mütze und Allem drum und dran. Er hielt ein Schild mit der Aufschrift "Salome und Markus" in der Hand. Damit konnten nur wir gemeint sein. Wir folgten ihn zu einer großen schwarzen Limousine.

Außer uns fuhr niemand mit. Das Auto war angenehm gekühlt und verdunkelt. Wir saßen gemeinsam auf der geräumigen Rückbank. Auf unsere Nachfrage hin meinte der Fahrer dass wir ca. 1,5 Stunden Fahrt vor uns hätten.

"Das sind wohl unsere letzten 1,5 Stunden in Freiheit" meinte ich scherzend zu Salome und fuhr fort "danach müssen wir ganz und gar für Alisha und Fabian da sein und können für ein Jahr keine einzige freie Entscheidung treffen."

Salome sah mich von der Seite an." Was würdest Du denn für Entscheidungen treffen, wenn Du die freie Wahl hättest" fragte sie herausfordernd. "Da würde mir schon Einiges einfallen gab ich frech zurück."

"Nun sag schon Du Feigling" war ihre Antwort. Ich zögerte, sollte ich es wirklich sagen? Ich gab mir einen Ruck "Ich würde entscheiden dass wir die letzten 1,5 Stunden nutzen um so richtig zu vögeln" brach es aus mir hervor. Leider war Salomes Reaktion nicht so wie erwartet.

Sie schaute mich spöttisch an und sagte: "Den einzigen Sex den wir zwei haben werden ist wenn deine Zunge tief in meiner Möse oder meinem Arsch vergraben ist und du mir fremden Sperma aus meinen Löchern saugst und mich sauber leckst. Ich glaube du überschätzt dich ein bisschen, ich stehe auf richtige Männer wie Fabian".

Damit schaute sie nach vorne und die Konversation war beendet. Ich konnte den Blick des Fahrers im Rückspiegel sehen und wurde schon wieder rot vor Scham. Gleichzeitig machten mich Salomes Worte geil und mein Schwanz fing verräterisch an zu ziehen. Der Rest der Fahrt verlief in tiefem Schweigen, beide schauten wir aus dem Fenster und fragen uns was das nächste Jahr wohl bringen würde. Draußen zog die schöne südfranzösische Landschaft vorbei und ich fing an mich auf das Kommende zu freuen.

Schließlich bog der Fahrer von der Hauptstraße ab und folgte einer gewundenen Nebenstraße zur Küste hinunter. Ein automatisches Tor öffnete sich zu einem von einer dichten Hecke umgebenen Anwesen. Wir waren in unserem neuen Heim angekommen.

Unsere Zeit als Sexsklaven begann.

Wir fuhren eine bekieste Zufahrt hinunter, die Steine knirschten unter den Reifen des schweren Autos. Das Anwesen war eine klassische gepflegte Villa wie sie wohl ein reicher Maler Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut hätte. Das Anwesen lag in einem kleinen, top gepflegten Park der sich bis zum Strand hinunter zog. Umrahmt wurde das Ganze von einer undurchsichtigen Hecke. In dieser Gegend, Alleinlage, direkt am Meer musste allein dieses Grundstück schon ein Vermögen wert sein. Fabian hatte nicht übertrieben mit seiner Aussage, dass er sehr vermögend war.

Der Fahrer hielt vor der Eingangstreppe des Hauses. Es war niemand zu sehen. Ich wolle gerade aussteigen, als mich der Fahrer zurückhielt. "Einen Moment der Herr, ich habe eine Nachricht für Sie von Herrn Meissner". Zuerst wusste ich nicht wen er meinte, als mir einfiel dass Meissner wohl Fabians Nachname war.

Er gab mir ein Kuvert. Ich riss das Kuvert auf, es enthielt einen kleinen Handgeschriebenen Zettel:

"Hallo Fabian, schön das Du hier bist. Der Fahrer ist ein treuer Angestellter von mir. Er hat extra sein freies Wochenende geopfert um Euch abzuholen. Sag ihm doch bitte dass er das Trinkgeld heute von Dir bekommt, wenn er fragt wie viel, dann sag ihm so viel er will, er wird dann schon verstehen. Ich möchte dass Du alles tust was er von Dir verlangt, in den vereinbarten Grenzen natürlich.

P.S. wir sind im Theater und kommen später heute Abend, macht es Euch schon einmal gemütlich"

Etwas perplex gab ich dem Fahrer den Zettel zurück. Salome und er sahen mich fragend an.

"Er will das ich ihnen das Trinkgeld gebe" stotterte ich und fügte nach kurzer Pause hinzu "soviel sie wollen".

Ein breites Grinsen erschien im Gesicht des Fahrers. "Herr Meissner ist einfach ein guter Chef" sagte halb zu sich, halb zu uns. Und weiter zu mir gewannt "dann kommen Sie doch mal nach vorne auf den Beifahrersitz."

Mit wackligen Beinen stieg ich aus und ging nach vorne zur Beifahrerseite. Die aromatische südfranzösische Luft nahm ich nur am Rande war. Ich setze mich hin. Der Fahrer saß zurückgelehnt in seinem Sitz und hatte die Beine gespreizt. Er sah mich erwartungsvoll an. Auch Salome sah von hinten gespannt zu. Ich leckte mir die Lippen vor Nervosität. Der Fahrer war ca. 45 Jahre alt und machte insgesamt einen fitten und sportlichen Eindruck.

Er sah mich immer noch an, "wollen Sie nicht anfangen" forderte er mich schließlich auf. Mir war klar was der Satz von Fabian bedeutet und aus was das Trinkgeld bestehen sollte. Aber trotzdem war es ein krasser Schock für mich, dass mein Sklavendasein so schnell Realität werden sollte.

Ich beugte mich rüber und fing an den Gürtel seiner Hose aufzuknöpfen. Da mir die Finger zitterten dauerte es eine weile. Aber der Fahrer machte keine Anstalten mir zu helfen. Als der Gürtel offen war machte ich mit dem Reißverschluss weiter.

Darunter kam eine Boxer-Shorts zum Vorschein, welche schon eine deutliche Beule aufwies. An einer Stelle war ein feuchter Fleck zu sehen. Eine Mischung aus Schweiß, Urin und Sex wehte mir entgegen. Der Fahrer machte einen gepflegten Eindruck, aber er war wohl schon den halben Tag in den Sachen unterwegs. Er hob kurz den Hinter und ich streifte die Boxer-Shorts halb hinunter.

Sein noch softer nicht beschnittener Schwanz kam zum Vorschein, umrahmt von schwarzen lockigen Haaren. Salome stieß einen erfreuten Seufzer aus, sie beobachtete weiterhin gespannt das Geschehen.

Ich nahm seine Schwanz in den Mund und fing an daran zu saugen.

Zuerst war er noch recht weich und der Geschmack etwas streng. Aber schnell wurde er in meinem Mund größer.

Ich kniete mich seitlich auf den Sitz um sein Teil besser bearbeiten zu können. Als er ganz steif war fuhr ich mit meinen Lippen über die gesamte Länge seines Schaftes. Sein Schwanz war ungefähr so groß wie meiner und seine Eichel tauchte tief in meinen Rachen ein. Durch die Übung mit Fabian hatte ich den Brechreiz einigermaßen unter Kontrolle. Ich wollte das Ganze schnell hinter mich bringen, deshalb saugte ich wie wild an seinem Kolben. Der Fahrer wurde immer geiler. Er drückte mir sein Becken entgegen und sein Stöhnen wurde lauter.

"Besorge es ihm richtig du kleiner Schwanzlutscher" feuerte mich Salome von hinten an, sie hatte offensichtlich Freude an der Vorstellung die Ihr geboten wurden.

Schließlich packte der Fahrer meinen Kopf mit beiden Händen und rammte mir seinen Schwanz tief in den Rachen. Meine Lippen berührten seinen Schwanzsatz und seine Eier. Sein Schamhaar kitzelte in meiner Nase. Er spritze mir seinen heißen Saft in den Hals. Schub um Schub versenkte er in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Sein Sperma vermischt mit meinem Speichel lief seinen Schaft hinunter.

Schließlich gab er mich frei. Keuchend setzte ich mich auf. Der Fahrer saß schwer atmend in seinem Sitz. Eine Weile sagte niemand etwas, ich leckte mir den restlichen Sperma von den Lippen.

Der Fahrer blicke auf seinen verschmierten Schwanz.

"Schau mal was du für eine Sauerei gemacht hast, so kann ich meine Hose nicht anziehen, das musst du sauber machen".

Ganz selbstverständlich war er zum Du übergegangen. Er streifte seine Hose und Unterhose komplett ab und stieg aus. Er bedeutete mir zu ihm zu kommen.

Ich ging um das Auto herum. Er lehnte entspannt mit dem nackten Arsch an der Motorhaube. "Los sauber machen" befahl er mir und deutete auf seinen Lustpfahl.

Ich ging in die Knie und nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Ich lutschte an seiner Vorhaut und drang mit der Zunge in seine Urin-Ritze ein. In diesem Zustand passte sein Schwanz komplett in meinen Mund.

Sein Schaft war schon bald wieder sauber. Allerdings war das Sperma und Speichelgemisch auch um seine Hoden herum und zwischen die Arschbacken gelaufen.

So gut ich konnte leckte ich alles mit der Zunge sauber aber von vorne konnte ich seine Eier nicht auf jeder Seite erreichen. Das schien auch der Fahrer zu bemerken. Er schob mich von sich und drehte sich um. "Komm ich helfe dir, jetzt kommst Du überall hin."

Er beugte sich leicht nach vorne und schob mir seinen Arsch entgegen. Seine Hoden hingen frei schwingend vor mir.

Sie waren groß und schwer. Ich leckte den restlichen Saft von seinen Eiern und nahm sie ganz in den Mund und saugte daran. Meine Nase kam dabei immer wieder in die Nähe seiner Rosette.

Mittlerweile war ich auch richtig in Stimmung. Wie zufällig glitt meine Zunge immer weiter in Richtung seines runzligen Loches. Schließlich strich ich direkt darüber und fing an es mit der Zunge zu bearbeiten und daran zu saugen. Der Fahrer stöhnte auf. "Du bist eine richtige kleine Drecksau" presste er hervor.

Er drehte sich wieder um, sein Schwanz war aufgrund meiner Leckeinlage schon wieder steif geworden. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen als er mich wegschob. "Stell dich an den Wagen und stütze dich mit beiden Händen ab" forderte er mich auf.

Ich tat wie geheißen. Ich stellte mich vor die offenen Hintertür des Wagens und hielt mich mit beiden Händen am Dach fest. Direkt vor mir saß Salome, sie hatte den Knopf ihrer Jeans geöffnet und rieb sich mit einer Hand zwischen ihren Beinen.

Ich merkte wie der Fahrer hinter mich trat. Von hinten öffnete er mir Gürtel und Hose und zog sie samt Unterhose mit einem Ruck hinunter.

Mit der Hose um die Knöchel Stand ich da. Mein nackter Arsch hilflos dem Fahrer ausgeliefert. Mein steifer Schwanz ragte wie ein Sperr nach oben.

Sofort spürte ich die Hände des Fahrers an meinem Arsch. Er zog meine Pobacken auseinander, spuckte ein paar mal auf mein Loch und drang mit dem Finger grob in mich ein. Zuerst tat es weh, ich versuchte mich zu entspannen.

Aber bevor ich mich richtig an den Finger gewöhnt hatte war der schon wieder weg. Der Fahrer keuchte vor Geilheit, ich spürte seine Eichel an meinem engen Loch.

Mit unbarmherzigen Druck begann er meinen Schließmuskel zu dehnen, ich stöhnte vor Schmerz und Geilheit. Vor mir fing Salome wieder an sich die Möse zu massieren. Kurz bevor der Schmerz unerträglich wurde war auf einmal der Widerstand überwunden und die Eichel des Fahrers steckte in meinen Arsch. Er fing an mich langsam und kraftvoll zu ficken. Bei jedem Stoß drang sein Schwanz tiefer in mich ein.

Am Anfang tat es noch ziemlich weh, aber mit jedem Stoß wurde es besser. Schließlich drang er mit der ganzen Länge in mich ein, seine Eier klatschten an meine. Es war ein unglaubliches Gefühl wie sein Schwanz meine Prostata massierte.

Mein eigener Schwanz war vollkommen steif und wippte bei jeder Bewegung mit. Vorsaft tropfte von seiner Spitze. Es hatte etwas erniedrigendes und gleichzeitig sehr geiles vor Salome so gefickt zu werden. Mein steifer Lustpfahl war ein deutliches Zeichen das ich meine Rolle als Fickstute genoss und ich darauf stand von einem steifen Schwanz durchgefickt zu werden.

Direkt vor meinen Augen zog sich Salome die Hose herunter und zeigte mir ihre feuchte, rasierte Muschi. Mit den Fingern drang sie in sich ein und massierte ihre Klitoris. Schließlich nahm sie die Finger aus ihrer Spalte und leckte provozierend ihren eigenen Saft davon ab, wobei sie mir tief in die Augen blickte.

Der Fahrer hatte mich mittlerweile mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und rammte mir immer wieder kraftvoll seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Analfotze. Ich konnte es kaum mehr aushalten vor Geilheit, wagte aber nicht meine Hände zu benutzen um mich zu erleichtern.

Als der Fahrer schließlich mit einem letzten heftigen Stoß in mir kam spürte ich seinen heißen Saft in meine Darm und an meine Prostata spritzen. Dieses Gefühl brachte auch mich zum Höhepunkt. Ohne eine einzige Berührung fing mein Schwanz plötzlich an zu zucken und in hohen Bogen spritzte mein Sperma zwischen die geöffneten Schenkel von Salome und auf den Autositz.

Der Fahrer zog sich aus mir zurück und ich viel vor Erschöpfung auf die Knie. Vor mir brachte Salome sich gerade selbst zum Orgasmus. Dabei verschmierte sie mein Sperma in ihrem weit gespreizten Geschlecht. Aus meinem Arschloch tropfte der Saft des Fahrers heraus und bildete eine kleine Pfütze auf dem Kies.

Der Fahrer war mittlerweile wieder herangetreten. Er besah sich die Sauerei zwischen Salomes Beinen und den Ledersitzen des Autos. "Saubermachen" war sein einziger Kommentar. Willig machte ich mich daran meinen Saft vom Leder und von Salomes Vulva zu lecken, was Salome mit einem geilen Stöhnen quittierte. Anschließen lutschte ich noch den Schwanz des Fahrers sauber, bevor wir uns alle unsere Hosen anzogen und uns auf den Weg in unser neues Zuhause machten.