"Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, Frau Horbach." Die Sekretärin
Viola verließ das Büro ihrer Chefin und ergriff den Mantel, der an dem
Kleiderhaken im Empfangsraum hing. "Bis morgen", verabschiedete sie sich
nochmal und schloss dann die Tür der Kanzlei hinter sich.
Marion Horbach seufzte erleichtert, als die Frau verschwunden war. Mit
den Fingerkuppen zog sie einen Umschlag unter dem Stapel von Arbeit
hervor. Arbeit die heute liegen geblieben war. Normalerweise hätte sie
Viola auch nicht so früh freigegeben. Die Geschäfte liefen gut, und ihre
Sekretärin hätte eigentlich noch einiges Abtippen müssen. Aber heute
hatte Marion dafür keine Zeit. Unruhig klopften ihre langen, dunkelroten
Fingernägel auf die Schreibtischplatte.
Persönlich und vertraulich stand auf dem braunen Umschlag. Er war
bereits geöffnet, so dass sie einfach hinein greifen konnte. "Heute, 19
Uhr im Parkhaus. Alleine!" Mehr stand nicht auf dem ersten Zettel. Doch
da waren noch weitere Papiere. Kopien von Dokumenten. Jedes dieser
Dokumente hatte brisanten Inhalt.
Unruhig rutschte ihr Po in dem Ledersessel hin und her. Marion Horbach
war eine hübsche Frau Anfang vierzig. Sie war dezent, aber hübsch
geschminkt, trug ein teures Designerkostüm, welches ihrem Ruf als
Spitzenanwältin gerächt wurde. In diesem Moment war ihr
Gesichtsausdruck, der sonst kühl und professionell wirkte, jedoch von
einer leichenhaften Blässe durchsetzt.
Die Dokumente stammten aus einem ihrer ersten Fälle. Es ging um einen
Betrugsfall. Sie hatte den Fall damals verloren, und ihr Mandant kam für
ein paar Jahre hinter Gitter. Diese Dokumente waren der Grund dafür. Sie
hatte sie im Prozess nicht vorgelegt, um damit die Unschuld ihres
Mandanten zu beweisen. Niemand hatte gewusst, dass sie diese besaß.
Niemand außer jenen Männern, die ihr damals nahe traten.
Ihr Mandant war ein einfacher Beamter, dessen Schuld politisch erwünscht
war. Marion hatte Jahre lang nicht mehr an den Fall gedacht, auch wenn
er ihr Karrieresprungbrett gewesen war. Sie hatte sich auf
Wirtschaftsstrafrecht spezialisiert, und einige bedeutende Firmen und
Geschäftsleute gehörten zu ihren Kunden.
Jetzt war ihr Leben in Gefahr. Dieses unscheinbare Papier brachte alles
in Gefahr, was sie sich in den letzten 15, nein, 42 Jahren aufgebaut
hatte. Ihre Kanzlei, ihre Villa, ihre berufliche Existenz, stand auf dem
Spiel, vielleicht musste sie dafür sogar ins Gefängnis. Immer noch
zittern schob sie die Kopien in den Umschlag zurück.
Marion Horbach erhob sich aus ihrem Stuhl und öffnete die Schranktür. Es
war an der Zeit zu gehen. Sie wählte zwischen den verschiedenen Mänteln
aus. Ein schwarzer Pelzmantel sollte es sein. Die Anwältin griff nach
dem teuren Stück und streifte ihn sich über. Sie nahm ihre Handtasche
und verließ die Kanzlei.
Es war 18:55. Das Bürogebäude, in dem sich ihre Kanzlei befand, war
menschenleer. Die meisten Büros in dieser Luxuslage hatten bereits um 16
oder 17 Uhr geschlossen.
Sie betätigte den Schalter am Aufzug und stieg in diesen mit einem
mulmigen Gefühl. Es ging bergab mit ihr. Acht Stockwerke dauerte es, bis
sie in der Parkgarage angekommen war. Unruhig beobachtete die
Rechtsanwältin, wie sich der digitale Zähler wandelte, und schließlich
auf "-1" sprang.
Die Edelstahltür öffnete sich. Die Parkgarage diente den
zahlungskräftigen Mieter des Hauses als Abstellplatz für ihre Autos.
Manche ließen ihren Wagen auch hier stehen, während sie auf
Geschäftsreise waren. So befanden sich eine Handvoll teurer Autos in der
modernen Katakombe.
Unsicher hastete der Blick der Frau durch von kaltem Licht partiell
erhellten Raum. Hier wollte jemand auf sie warten? Eigentlich hatten nur
die Mieter aus dem Haus Zugang zu dieser Parkgarage. War das alles
vielleicht nur ein schlechter Scherz?
Nein, Marion wusste, dass dies kein Scherz war. Unsicher verließ sie auf
ihren Pumps den Aufzug. Sie blickte nach links und rechts, aber da war
niemand. Das Geräusch ihrer Absätze hallte von den Wänden aus Stahlbeton
und verängstigte die ansonsten so selbstsichere Frau weiter. Wie ein
schleichendes Gift durchzog sie die Unsicherheit.
"Frau Horbach, pünktlich." Die Stimme klang finster, metallisch und
schien von überall gleichzeitig zu kommen.
Verstört blickte sich die Frau um und suchte nach dem Sprecher. Sie
erkannte einen Schatten. Er stand hinter einem schwarzen Van, ungefähr
15 Meter von ihr. Der Mann wirkte groß gewachsen, breitschultrig. Mehr
konnte sie nicht erkenne. Sein dunkelgrauer Trenchcoat und sein Hut
verbargen das Meiste.
"Was wollen Sie?" Ihre Worte hatten den selben strengen Tonfall, wie sie
sie im Gerichtssaal an den Tag legte, doch fehlte ihnen irgendwas.
"Können Sie das nicht denken, Frau Horbach?", antwortete der Mann
sichtlich unbeeindruckt.
"Sie haben also ein paar alte Kopien aufgetrieben, wen interessieren die
noch?" Sie versuchte, die Bedeutung der Dokumente herunter zu spielen.
"Die Staatsanwaltschaft? Die Presse? Die Opposition? Vergessen Sie
nicht, bald sind Landtagswahlen. Und für Ihre Parteifreunde sieht es
nicht gut aus. Was wird geschehen, wenn sie jetzt mit einem Skandal
konfrontiert werden?"
"Ein kleines Versehen?", fragte die Frau zynisch. Sie verkürzte die
Distanz zu dem Fremden. Langsam fand sie sich wieder.
"Kein Versehen. Ein Mann wurde bewusst und unschuldig hinter Gitter
gebracht. Die Unterlagen beweisen, dass Sie die Dokumente die seine
Unschuld beweisen, erhalten haben."
"Das wird nach so vielen Jahren niemand mehr interessieren." Sie machte
eine abwertende Handbewegung. Dieser Mann hatte vielleicht Dinge in
seiner Hand, die sie belasten könnten, aber er war nur ein einfacher
Mann, er war ihr, der Juristin nicht gewachsen.
"Wenn Sie meinen", er sprach er leise und bewegte sich nun ebenfalls auf
sie zu. Er hatte einen Gehstock, dessen Berührung mit dem Boden im
Parkhaus widerhallte.
"Wenn Sie meinen, mich erpressen zu können, dann machen sie einen
Fehler. Ich kenne genug Staatsanwälte die einen Erpresser viel lieber
von Gericht bringen, als ein armes Opfer." Seine Nähe machte ihr Sorgen.
Der hölzerne Stock wirkte bedrohlich.
"Sehen Sie rechts, Frau Horbach!", befahl er.
Sie blickte zu dem schwarzen Mercedes. Es war ihr eigener Wagen. Auf der
Windschutzscheibe lagen einige Papiere großflächig verteilt. Sie beugte
sich leicht vor, um zu erkennen, was das war. Sie erkannte sofort die
Logos mehrerer Banken.
"Ihre Kontoauszüge und Stiftungen. Erkennen Sie sie wieder, ja? Die
Steuerbehörden werden es."
"Das sind nicht meine", wehrte sie ab.
"Sicher einige gehören auch Ihren Kunden. Politikern, Geschäftsleuten,
bekannte Namen, aber es ist Ihr Name, wo alles zusammen läuft. Glauben
Sie Frau Horbach, ihre Kunden werden für sie ins Gefängnis gehen?"
Marion starrte erschrocken auf die Ausdrucke. Sie erkannte die
Kontonummern und ihre Knie wurden weich. Diese Kontoauszüge waren
gefährlicher als Dynamit. Nein, sie waren für sie noch gefährlicher.
Dieser Mann offenbarte ihr hier, die geheimen und von ihr verwalteten
Schmiergeldkonten. Nicht ihre, die Konten in der Schweiz gehörten der
Regierungspartei. Und die Ausdrucke zeigten auch einige sehr heikle
Transaktionen.
"Wie kommen Sie zu diesen Auszügen?" Sie schluckte schwer. Dieser Mann,
dessen Gesicht sie noch immer nicht richtig unter seinem Hut erkennen
konnte, wusste, was er da hatte. Es wirkte fast, als wusste er jedes
dunkle Geheimnis ihres Lebens. Aber wie?
"Das tut nichts zur Sache. Wenn diese Dokumente an die Öffentlichkeit
gelangen, sind Sie und noch einige andere erledigt, und das wissen Sie."
Der Mann war nur noch einen Meter von ihr entfernt. Er hatte ein altes,
von einem Kinnbart verziertes Gesicht. Mehr konnte sie aufgrund des
schlechten Lichts nicht erkennen. Seine Augen waren unter dem Hut
verborgen, so dass sie denn unter Anwälten so beliebten Augenkontakt
nicht suchen konnte. Als Anwalt wusste sie, wie man Menschen
manipuliert. Sie wussten, wenn man versuchte sie zu manipulieren,
trotzdem konnte sie sich ihm nicht entziehen.
"Ich habe mächtige Freunde!", entgegnete sie. Die Frau im dunklen Pelz
drückte sich gegen den Kühlergrill des Mercedes. Sein hölzerner Gehstock
mit dem silbernen Griff wirkte auf sie wie eine monströse Waffe. Ihr
Atem ging schneller. Wollte er sie damit schlagen? Auf was hatte sie
sich da eingelassen?
"Sehen diese Sie als Freundin oder als Zeugin? Glauben Sie wirklich an
den Selbstmord Ihres ehemaligen Partners Maywald?" Er sprach ruhig, fast
mit einem melodiösen Sanftmut zu ihr.
Marions Herz verkrampfte sich in ihrer Brust. Ihre Fingerkuppen
zitterten auf dem Autoblech. Sie wusste das Maywald vor ein paar Jahren
aussteigen wollte. Sie selbst hatte ihre Kunden über seine Pläne
informiert. Eine Woche später sprang er aus seinem Hotelzimmer. Auf
seinem Computer fand die Polizei einen Abschiedsbrief. Sie hatte den
Vorfall verdrängt, doch nun traf es sie wie ein Dolchstoß.
Der Fremde deutete mit seinem Stock auf sie, erhob ihn und streift ihre
Wange mit der Gummispitze. Angewidert wand sie ihren Blick von ihm ab.
Sie wollte ihre Hand heben, wollte ihn wegstoßen, doch sie fühlte sich
wie gelähmt.
"Was? Was soll das?", fragte sie mit stotternder Stimme.
Die Spitze des Stabs wanderte tiefer, streifte ihren Hals und Dekolleté.
Er drückte ihren Pelzmantel zur Seite und lächelte leicht, als er mit
dem Gummi über ihren üppigen, in ihrem Blazer verborgenen Busen, glitt.
"Den Mantel, ausziehen!", befahl er. Wie von einer unsichtbaren Macht
getrieben gehorchte die Anwältin seinem Befehl. Sie schlüpfte aus dem
dicken Pelz und legte ihn neben sich auf die Motorhaube.
"Der Blazer, aufknöpfen!" Erneut hatte er diesen Befehlston, doch
diesmal wollte sie sich widersetzen. Sie überlegte fieberhaft, wie sie
sich ihm entgegen stellen konnte. "Aufknöpfen. Oder wollen sie auch aus
einem Hochhaus springen, Frau Horbach."
"Sie bedrohen mich?", entgegnete sie ihm.
"Ich stelle lediglich eine Vermutung an, wie Ihre verbleibenden Tage
aussehen könnten, wenn Sie sich mir widersetzen." Wieder war diese
verlogene Freundlichkeit in seiner Stimme.
"Sie können doch nicht von mir ..."
"Aufknöpfen!", unterbrach er sie. "Ihre letzte Gelegenheit."
Die Anwältin schluckte schwer und öffnete dann doch ihren schwarzen
Blazer. Darunter kam ihre violette Bluse zum Vorschein. Er wirkte
zufrieden.
"Ablegen!", kam der knappe nächste Befehl.
"Sie können doch nicht verlangen, dass ich mich hier ausziehe!",
protestierte die Frau.
"Ablegen!", wiederholte er. Die Spitze seines Stocks zeigte zwischen
ihre Schenkel. Das lackierte Holz streift über ihre feinen, schwarzen
Strapsstrümpfe.
Marion presste ihre Schenkel zusammen und blickte ihn wütend an. Es war
eine ohnmächtige Wut. Seine knappen, entwürdigenden Befehle, ließen ihre
keinen Platz zu argumentieren. So legte sie auch ihren Blazer ab. Sie
fröstelte leicht, als sie nur mehr in ihrer dünnen Bluse und mit ihrem
schwarzen Rock bekleidet, vor ihm stand.
Sie überlegte, was sie sagen sollte, wenn er auch noch von ihr
erwartete, ihre Bluse abzulegen. Würde dann ihr BH als Nächstes folgen?
Verzweifelt rang die Rechtsanwältin mit sich. Sie könnte fliehen, könnte
den Alarmknopf in der Handtasche drücken. Nein, das konnte sie nicht
tun. Wenn sie das tat, würden diese Dokumente zumindest an die
Staatsanwaltschaft gelangen. Seine Drohung war alles andere als leer.
Sie kannte ihre Kunden. Männer, die durch und durch korrupt waren. Ihre
Gier nach Geld und Macht machte sie zu Raubtieren, und sie würden nicht
zulassen, dass man ihnen Probleme bereitet. Ihr tot wäre für diese
Männer gewiss das leichteste und sicherste Opfer im großen Spiel der
Macht.
"Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Horbach!", kam der grausame Befehl.
"Nein, also das geht zu weit!", protestierte sie.
"Ziehen Sie Ihren Rock hoch, Frau Horbach! Langsam wie sie es für den
Staatssekretär getan haben."
Der Mann im Trenchcoat wiederholte seine Forderung und die Drohung
seiner Allwissenheit, schockte sie tief ins Mark. Wie konnte er das
wissen. Hatte er ihren Computer angezapft? Zögerlich griff sie sich an
den Saum ihres schwarzen Rocks und hob diesen an. Der Stoff glitt über
den Saum ihrer Strapsstrümpfe und entblößte ihre Schenkel. Wie ein
Fühler folgte der Stab des Mannes der frei gelegten Haut, bis sie den
Slip aus schwarzer Spitze freilegte. Dort verharrten beide. Sollte sie
weiter gehen? Was erwartete er von ihr?
"Über die Hüften. Sie haben noch eine ansehnliche Figur. Los!"
Voller Widerwillen und doch unfähig sich zu widersetzen gehorchte die
Anwältin und schob ihren Rock über die Hüften. Sein Stab fuhr die
Konturen ihres Slips entlang und drückte gegen die sich darunter
abzeichnenden Schamlippen. Marion wäre am liebsten vor Scham im Boden
versunken.
Der ältere Mann lächelte. Es war ein abscheuliches Lächeln, welches die
gedemütigte Anwältin nicht weiter ertragen konnte. Ihr Blick senkte sich
beschämt, während die Gummispitze die dunklen Haare ihre Scham
durchstreifte und schließlich die Spalte dazwischen öffnete. Die Frau
biss sich auf die Lippen, die zu einem dünnen Strich verschmolzen waren.
"Knöpfen Sie jetzt langsam ihre Bluse auf, Frau Horbach, ich will sehen
was Sie darunter tragen."
Diesmal gehorchte die Frau fast mechanisch. Sie hatte sich tief in sich
selbst zurückgezogen. Der strenge, patriarchalische Ton seiner Stimme
ließ sie wie eine Puppe funktionieren. Knopf für Knopf öffnete sich ihre
Bluse. Unter dem violetten Stoff kam der gut gefüllte Spitzen BH der
wohlhabenden Frau zum Vorschein.
Der Stab des Mannes spielte immer noch an ihrer Scham. Sie konnte nur
mit Mühe die Tränen unterdrücken. So erniedrigend empfand sie es, vor
allem jetzt, wo sie fühlte, wie ihr Körper auf sie sanfte Berührung der
Gummispitze ansprang.
"Hohlen Sie ihren Busen heraus, Frau Linder. Ich will ihre Brustwarzen
sehen."
In ihrer Laufbahn als Anwalt hatte sie schon vieles erlebt, aber diese
Art, wie der Mann mit ihr umsprang verwirrte sie vollkommen. Das
Damoklesschwert der Dokumente ließ ihre Hände nach ihren Busen greifen,
die für ihr Alter noch sehr gut geformt waren. Die Frau holte ihre
fleischigen Brüste heraus. Ihre Nippel standen hart und fest ab. Ein
weiteres Zeichen des Verrats. Ihr Körper reagierte auf die Erniedrigung
mit einer unterschwelligen Lust. Eine Lust, die sie sich selbst hassen
ließ.
"Hübsch, Frau Horbach. Im Gefängnis würden sich ihre Zellengenossinnen
sicher darüber freuen. Diese Frauen würden bestimmt viel dafür geben,
diese Titten lecken zu können. Zeigen Sie mir, was diese Frauen
verpassen."
"Was?", rief sie überrascht.
"Lecken Sie sich Ihre eigenen Nippel."
Die Spitze des Gehstocks streifte weiter ihre Scham, in der sich bereits
einiges an Feuchtigkeit gebildet hatte. Marion gab zögerlich dem Wunsch
ihres Erpressers nach. Sie griff unter ihre rechte, vom BH gestützte
Brust und hob diese. Ihr steifer Nippel berührte ihre Lippen. Mit sich
selbst ringend lutschte sie daran, wie man es ihr befohlen hatte. Die
Anwältin unterdrückte nur mit mühe ein Stöhnen, als sich die Spitze des
Stocks leicht in ihre feuchte Furt bohrte.
"Jetzt drehen Sie sich um, Frau Horbach. Stützen Sie sich mit ihren
Ellbogen auf der Motorhaube ab, und recken Sie mir Ihren verkommenen
Arsch entgegen."
Sie gehorchte und bereitete sich mental darauf vor, was jetzt wohl
kommen würde. Sie konnte ihn nicht sehen. Ihr Blick war auf die
ausgebreiteten Bankunterlagen und Dokumente gerichtet, die er auf ihrer
Windschutzschreibe ausgelegt hatte.
Mit dem Stab streifte er abermals über ihre Schenkel. Er streichelte
über ihre in schwarze Strapsstrümpfe gehüllte Haut. Wanderte höher, zu
der empfindsamen Stelle ihrer Oberschenkel, die schließlich zu der mit
kurzem, schwarzem Haar geschützten Vulva führte.
Die Gummispitze bohrte sich abermals in ihren Leib. Diesmal konnte er
tiefer in sie eindringen. Mit einem scharfen Zischen zog Marion die Luft
ein, als er sie ein wenig mit dem Gehstock fickte. Ihre Finger zitterten
auf der Motorhaube ihres eigenen Mercedes. Kälte, Demütigung und eine
seltsame Erregung hielten die Frau in einem Wirbel der Gedanken und
Gefühle gefangen.
Der Mann trat näher an sie. Er streichelte mit seiner behandschuhten
Hand über ihren nicht mehr ganz jungen Po. Immer noch war sein Stab in
ihr. Immer noch fühlte sie die leichten Stöße in ihren Leib. Dann entzog
er ihr diesen. Sie atmete erleichtert durch, doch da fühlte sie schon
wieder seine Hände die nach ihr Griffen. Er griff nach ihrem Slip und
streifte ihn über ihre Schenkel bis zu den Knien.
Das Leder seiner Handschuhe glitt über ihre Pobacken. Er spielte mit ihr
und die Anwältin fauchte leicht, als er ihr einen Klaps auf ihren Arsch
gab. Er drückte den mit Leder verhüllten Finger in ihre feuchte Spalte.
Marion presste ihre Lippen zusammen, um ihm nicht die Genugtuung eines
Stöhnens zu geben.
"Sie sind ja ein ganz schön verkommenes Luder, Frau Horbach. Richtig
schön feucht."
Sie wollte ihn für diese Worte am Liebsten zerreißen. Nur mühsam
verkniff sie sich eine Antwort, die ihrem Erpresser nur Genugtuung
verschaffen würde. Sein Finger glitt aus ihrem Lustloch und befand sich
nun an ihrer Rosette. Er schien ihren Darmeingang mit ihrem eigenen
Lustsaft einzuschmieren. Die Anwältin erkannte, was er vorhatte und
rief: "Nein, nicht da."
Er ließ zu ihrer Überraschung von ihr ab. Sie hörte, wie er hinter ihr
an seiner eigenen Garderobe hantierte, doch wagte sie es nicht, ihren
Kopf zu ihm zu drehen. So stand sie mit leicht geöffneten Schenkeln da,
nach vorne gebeugt, und auf ihre Ellbogen gestützt.
Dann spürte sie, wie sich seine Hände wieder auf ihre Hüften legten. Sie
fühlte das weiche Leder, wie es sich an ihre Haut schmiegte. Er war ihr
näher gerückt. Auf einmal fühlte sie noch etwas anderes. Die Spitze
seines Gliedes drückte von hinten gegen die Pospalte der Anwältin. Er
begann sie mit leichten Probestößen zu justieren.
"Nein, nicht. Bitte!", flehte sie ihn erschrocken an und wollte sich ihm
entziehen.
Er ließ ihr keine Chance dazu. Mit seinen Händen ergriff er sie an den
Hüften und drückte ihren Oberkörper gegen die Motorhaube des Mercedes
SL. In dem Moment traf die Spitze seines Gliedes auch schon ihre hintere
Pforte und drückte schmerzhaft die nur leicht feuchte Rosette
auseinander.
Sie keuchte auf, als ihre Pforte seinem Druck nachgab und die Eichel in
ihren Weg in den Arsch der Anwältin fand.
Mit schmerzverzerrter Mine wollte sie ihren Kopf wenden, doch da griff
er ihr mit seiner kräftigen Hand in den Nacken. Sein Griff war fast
ebenso schmerzhaft, wie sein Stoß in ihren After und ihr Widerstand ließ
nach. Tränen schossen in ihre Augen.
Mit langsamen, leichten Stößen, drang der alte Mann immer tiefer in sie
ein. Frau Horbach keuchte und stöhnte bei jedem seiner Stöße. Schmerz
und Pein waren die Begleiter seiner brutalen Triebe. Mit jedem
Zentimeter, die sein Phallus in sie vor drang, stieg jedoch nicht nur
der Schmerz. Auch die Lust schien seltsamerweise in ihr zu erwachen.
Nach wenigen Minuten vereinigten sich die Schmerzensschreie der Frau mit
ihren eigenen Lustlauten. Sie keuchte und wand sich auf der Motorhaube
des Luxuswagens, während der Fremde sie immer wilder und Hemmungsloser
in ihren Arsch fickte.
Ihre frei baumelnden Brustwarzen rieben sich an dem kalten Metall. Ihr
Atem war zu einem flachen Stöhnen verkommen. Jeder Stoß seines Beckens
schien die Luft aus ihrem Körper zu treiben. Mit verweinten, glasigen
Augen war sie nicht länger die stolze Anwältin. Sie war das wehrlose
Stück Fleisch, welches sich dem Willen ihres Erpressers bedingungslos
hingab. Der Rhythmus des Mannes war zu ihrem eigenen geworden. Seine
Lust war die ihre geworden. Ihre Erniedrigung, ihre Demütigung ließ die
Feuchtigkeit aus ihrer Lustgrotte tropfen. |