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Hallo
Leute, vorgestern Abend war es mal wieder so weit. Ich bat Rosa meinen
Pint zu lutschen, was ich eigentlich selten mache, doch sie lehnte es ab
an ihm zu knabbern. Mir fiel ein das wir vor einiger Zeit abgemacht
hatten, das sie ihn jedes Mal, wenn ich darum bitten würde, Leersaugen
würde. (Siehe Rosas Bestrafung) Ich lies sie aber in Ruhe, obwohl ich sehr
selten darum bitte. Ich habe sie am nächsten Morgen um etwa 06:30
gefesselt und geknebelt, damit sie über ihren Fehler nachdenken konnte.
Wir hatten jede menge zeit, da wir beide Zuhause in Urlaub waren und ich
sie solange schmoren lassen wollte, bis sie drauf kam was sie wohl
angestellt hat und um eine Strafe für sich bettelt.
Rosa wachte natürlich beim fesseln auf, bevor ich sie knebeln konnte und
fragte was los sei. Ich habe ihr gesagt das sie darüber nachdenken und
mir, wenn ihr etwas einfällt, bescheid sagen solle. Sie meinte ich möchte
sie losmachen da sie nötig zur Toilette müsse. Daraufhin sagte ich ihr,
das sie also einen Grund hätte, schnell nachzudenken. Rosa meinte das der
Grund sei, das sie unbedingt „Discovery“ sehen wollte, obwohl ich auf
„Premiere“ etwas interessantes anhatte. Ich sagte: „falsch, weiterdenken“
und knebelte sie. Rosa hat in den folgenden 20 min mehrere falsche
antworten gegeben (Ihre Blase drückte wohl ziemlich), bevor sie darauf
kam, mich gestern abgewiesen zu haben. Ich fragte sie ob sie denn
wenigstens über ihre Bestrafung nachgedacht hätte, woraufhin sie mir eine
verneinende Antwort gab. „Du bleibst solange angebunden, bis dir was gutes
einfällt“ sagte ich ihr. Rosa meinte das sie meinen Schwanz blasen würde,
was mir aber zuwenig war. Es dauerte etwa ¼ Std. bis eine befriedigende
Konstellation von ihr kam. Ich löste Rosa von den Fesseln und notierte die
Reihenfolge von Rosas, sich selbst auferlegten, Strafen. Diese waren:
Schwanz blasen. Bis zum abspritzen und 2 min danach.
Möse mit Vibratoren meiner Wahl bearbeiten.
Möse mit Elektroschock behandeln.
Ficken mit meinem Schwengel.
Wäscheklammern an Schamlippen.
Heißwachs auf Schamberg.
Spiel meiner Fantasie.
Schwanz blasen. Bis zum abspritzen und 2 min danach.
Rosa kam also von Toilette zurück, als ich in der Stube saß und gerade mit
den Notizen fertig war. Sie nahm meinen, eh schon harten, Pint in ihren
süßen Mund und begann herrlich an ihm zu saugen, während sie mit meinen
Hoden spielte. Es dauerte etwa 5-6 min, bis ich alles in ihren saugenden
Schlund schoss. Rosa nahm dieses zwar wahr, aber saugte weiter als ob es
süßer Nektar wäre. Sie zog mich an den Eiern immer näher an sich ran, bis
sie meinen, inzwischen kleiner gewordenen Pimmel, komplett im Mund hatte.
Nun machten wir erst einmal Frühstück, bei welchem wir ´ne Kanne Tee
tranken, sowie jeder ein Brötchen und ein Ei aßen. Danach begann ich mir
dem kleinsten Vibrator Rosas Dose zu verwöhnen. Diesen tauschte ich nach
10 min gegen den nächstgrößeren, was Rosa zu der Frage verleitete ob ich
alle, der Größe nach, für die gleiche Zeit benutzen möchte. Ich bejahte
dieses, woraufhin der Einwand kam das das ganze Unterfangen über eine
Stunde dauern würde. „Das ist korrekt, na und?“ Fragte ich. Rosa fragte
mich ob ich nicht die letzten 3 weglasse, und sie dafür meinen Pimmel
weiterblasen könne, was ich aber verneinen musste, da ich den Jumbo
unbedingt in ihrer Votze stecken sehen wolle. Rosa sagte: „in Ordnung,
dann nimmst du gleich den großen und lässt alle anderen weg und ich
lutsche währenddessen an deinem Pint“. Das fand ich in Ordnung und ich
knallte ihr das Riesending in die Möse. Rosa knabberte die folgenden 10
Min an meinem Anhang herum, ohne das es mir kam.
Als nächstes klebte ich einen Pad genau auf Rosas Kitzler und steckte ein
Erdungsstück in ihren Po. Nun testete ich die Einstellung die ich mit dem
Gerät als höchstes einstellen konnte und schaltete es wieder aus. Ich
sagte ihr das wir uns anziehen sollten, da wir nun einen Stadtbummel
machen würden, bei dem das Gerät die ganze Zeit eingeschaltet wäre.
Nachdem wir unsere Sachen anhatten, machte ich die Steuerung an Rosas Wade
fest, damit sie nicht daran herumstellen konnte. Ich stellte die vorher
ausgemachte Stärke ein und wir fuhren in die Stadt. Nach etwa 20 min
wollte Rosa sich ihren Schuh fester zubinden und stellte den Fuß dazu auf
eine Anhöhe. Ich schaute weiter in die Auslagen des Juweliers bei dem wir
gerade standen. Kurze Zeit später stand Rosa wieder neben mir und meinte
das wir nun weitergehen könnten, woraufhin ich sie zu der Anhöhe an der
sie ihre Schuhe fester geschnürt hatte führte. Ich sagte ihr sie möge den
rechten Fuß hochstellen (an diesem Bein war das Gerät), da ich noch etwas
nachsehen wolle. Sie stellte also ihr Bein auf die Kante und ich zog das
Hosenbein soweit hoch, das ich die Einstellung sehen konnte. Was ich da
sah war allerdings wesendlich weniger als ich eingestellt hatte, weshalb
die Steuerung von mir, ein wenig höher als vor ihrer Manipulation, gedreht
wurde. Das hatte zur Folge, das Rosa fluchte und mich einen Tyrannen
nannte. „Selbst schuld“ sagte ich und deutete darauf hin das ich noch
höher könnte. Wir beendeten den Bummel eine Stunde später ohne weitere
Zwischenfälle und fuhren nach Hause wo wir noch 2 Becher Tee tranken,
bevor das nächste Spiel begann.
Ich steckte also, wie vorher ausgemacht, meinen Schwanz in ihren
pitschnassen Lustkanal und begann mit langsamen Bewegungen Rosa zum
Höhepunkt zu jagen. Dieser war schnell erreicht, da sie von der
Elektrostimulation schon sehr erregt war. Etwa 10-12 min später spritzte
ich meine ganze Lust tief in ihre, von zwei weiteren Orgasmen
heimgesuchten, Dose. Rosa fragte mich ob sie nun duschen dürfe, was ich
ihr gestattete. Während sie unter der Dusche stand habe ich schon mal das
Mittagessen gemacht.
Nach dem wir zu Ende gegessen hatten, band ich Rosa mit den Händen am
Deckenhaken fest und klammerte an jede Schamlippe 5 Wäscheklammern. Da
Rosa anfing zu maulen, wurde sie noch geknebelt und mit je 2 weiteren
Klammern verziert. Von diesem geilen Bild angeregt wurde mein Schwanz
sofort wieder knüppelhart, was Rosa nach etwa 5 min bemerkte, mir zu
verstehen gab ich möchte doch den Knebel abnehmen und daraufhin das
Angebot machte, ihn während des ganzen nächsten Spiels zu blasen, wenn ich
die Klammern lösen würde. Ich dachte nur - wenn du wüsstest, das ich sie
sowieso gerade abnehmen wollte, würdest du dich nun wahrscheinlich ärgern.
Ich sagte: „OK abgemacht“ und nahm die Klammern ab.
Nach 10 min war das Wachs flüssig, mein Pimmel wieder weich und Rosa auf
den Terrariumsständer gefesselt. Meinen Riemen schob ich Rosa in den Mund
und tropfte, zunächst aus großer Höhe, das Wachs auf ihre glattrasierte
Pussi. Je näher ich dem Schamberg kam, desto wilder saugte sie an meinem
Schwengel, so das ich schon nach kurzer Zeit in ihrem gierigen Schlund zum
Abschuss kam. Da noch über die Hälfte des Kerzenwachses übrig war,
lutschte Rosa ohne Aufforderung solange an meinem erschlaffenden Pint
weiter, bis auch der Rest verteilt war. Nachdem das Wachs erkaltet war
habe ich dieses wieder von Rosas Muschi heruntergezupft, was sie noch
weiter erregte.
Rosa sagte: „Jetzt ist das Spiel deiner freien Wahl bzw. Phantasie an der
Reihe“. Ich sagte ihr das ich das wüsste und das sie sich auf die Knie
setzen solle. Dann zog ich ihre Arme zwischen den Beinen hindurch nach
hinten, bis ihr Kopf auf dem Boden lag und die Hände an den Füßen. Nun
fesselte ich die Handgelenke an die Knöchel der Füße und band alles an der
Spreizstange fest. Rosas Hintern ragte jetzt schön in die Höhe und die
Beine waren, wegen der Stange, so weit auseinander das ihre Möse gut
zugänglich und zu sehen war. Als nächstes verpasste ich Rosa noch den
Knebel und steckte beide Paare Liebeskugeln in ihre nasse Dose. Rosa sah
mich so fragend an, als ob sie wissen wolle was nun mir ihr passieren
würde. Ich sagte ihr: „Entspann dich, wird schon nicht so schlimm“. Dann
begann ich mit der 20schwänzigen Lederpeitsche auf ihren Hintern, der so
geil in die Luft ragte, zu schlagen. Bei dieser Prozedur achtete ich
darauf von Zeit zu Zeit auch ihre Muschi zu treffen was jedes Mal ein
zucken und stöhnen nach sich zog. Zwischendurch zog ich die Enden der
Peitsche auch einfach nur über ihren Rücken hin und her wobei ich ihren
Schritt natürlich nicht ausließ. Nach cirka 20-22 Min. zuckte und zitterte
Rosa so sehr, ich hatte gerade mehrere Schläge auf die Pussi platziert,
das ich dachte es wäre ihr zuviel. Ich nahm ihr den Knebel aus dem Mund
und sie stöhnte sofort: „Mach weiter, schlag auf meine Möse, mir ist es
gerade gekommen und es geht noch weiter“. Ich nahm also die Peitsche und
schlug weiter auf die Muschi ein, bis nach 2-3 Minuten Rosa sagte, ich
solle nun aufhören. Ich löste nun ihre Fesseln und besah mir Rosas Dose,
nachdem ich die Liebeskugeln herausgezogen hatte, welches von einem
weiteren Stöhnen begleitet wurde. Diese sah ganz rot aus und war ziemlich
geschwollen, was ich Rosa zeigte indem ich einen Spiegel holte den ich so
hielt, das sie alles genau sehen konnte. Rosa meinte, das diese heute zu
nichts mehr fähig wäre und nun Feierabend hätte. Ich sagte ihr das sie
diesen auch redlich verdient hätte und das letzte Spiel eh ohne sie
stattfinden könne. Rosa sagte: „Stimmt, aber erst Abendbrot und Tee“.
Danach gingen wir ins Bett und Rosa nuckelte an meinem Riemen, der vom
heutigen Tag auch ziemlich geschafft war und nicht mehr so schnell zum
Abspritzen zu bewegen war. Aber nach etwa 1 Std. kam es mir doch noch und
Rosa lutschte weiter ohne Pause zu machen, da ohnehin fast nichts mehr aus
meinem Schwanz herauskam. Wir sind dann beide innerhalb von 5 Min.
eingeschlafen und haben wie die Toten 8 ½ Std. gepennt. Morgens um 7 Uhr
bin ich aufgewacht weil Rosa in der Küche herumklapperte und Tee gekocht
hatte. Ich fragte: „Du, schon wach?“ woraufhin Rosa mir sagte das ihre
Blase sie vor etwa ¼ Std. geweckt hätte. Ihre Möse hätte sie mit einer
Salbe eingerieben, da diese etwas schmerzte, und dann hätte sie begonnen
das Frühstück vorzubereiten.
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