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So schön kann das sein!

 
   

Als wieder alleinstehender Mann, welcher sich von der Frau scheiden ließ - nach 15 Jahren Ehe, ist es schwierig, mit 46 Jahren, erneut eine passende Partnerin zu finden. Knapp 1 1/2 Jahre lebte ich alleine. Bis ich mich entschloß eine ernstgemeinte Anzeige in der Tageszeitung auf zu geben.

In dem Haus in welchem ich wohne, meine Frau war zu ihrem neuen Freund hin gezogen, wohnte eine ältere Frau, welche schlank war und elegante Kleidung trug. Ich schätze, daß diese Nachbarin, welche auch alleine wohnte und lebte, sie war Witwe, um die 60 Jahre alt war.

Ich schaute ihr oftmals nach und hatte mehrmals das Pech, daß sie mich dabei überraschte. Sie sagte nichts, schaute mich nur an, so, als würde sie sagen wollen: "na, Herr Hanke, ich gefalle ihnen wohl"!

Ich konnte es aber nicht lassen, da diese ältere Frau mir gefiel, wie sie ging, was für Kleidung sie trug.

Ich gab die Anzeige auf, wartete. Ich war erstaunt, daß ich nach 3 Tagen mehrere Briefe von der Anzeigen Abteilung zugeschickt bekommen hatte. Ein Brief gefiel mir besonders. Dieser war von einer älteren Dame geschrieben. Sie teilte darin mit, daß sie Witwe sei und allein lebe und sich nach einem vertrauensvollen Partner sehnt. Meine Anzeige habe ihr gefallen, zumal meine Interessen mit den ihrigen überein stimmen. Wenn ich Interesse hätte, sollte ich sie anrufen. Mit Herzklopfen tat ich es. Die Jugendjahre sind schon lange vorbei, bin kein "junger Hüpfer" mehr.

Es meldete sich eine Frauenstimme, welche sehr lieblich klang. Ich stellte mich ihr vor, sagte, wo ich wohne, was ich für einen Beruf aus übe, was ich verdiene, geschieden bin. Sie sagte mir etwas von sich, sprach mich an, ich sollte ihr im Vertrauen mitteilen, was mich bewegt, warum ich eine Frau suche. Nach einigen zögern teilte ich ihr mit, daß ich gerne eine ältere Partnerin suche, zwischen 50-60 Jahren, welche schlank ist und bereit ist, auch Zärtlichkeiten zu geben.

Ich hörte hastiges atmen, .... fragte mehrmals nach, ob sie noch am Telefon sei. Sie antwortete dann wieder, ich war erleichtert, daß sie sich gerne mit mir treffen möchte.

Wir verabredeten uns zum nächsten Tag in einem Kaffee. Ich war pünktlich im Kaffee, hatte einen Nelkenstrauß mitgebracht. Als ich versonnen in Gedanken war, fragte plötzlich eine liebliche Stimme: "sie sind wohl der Herr Hanke?"

Erschrocken schaute ich hoch, erschrak, vor mir stand die hübsche, ältere Nachbarin aus unserem Haus.

Ich sagte ja, stand, nahm den Blumenstrauß, wickelte diesen aus dem Papier und überreichte diesen der Nachbarin, welche Schröder hieß. Das ist von Ihnen sehr freundlich, an so etwas zu denken. So etwas gefällt mir. Da sehe ich, daß sie gut erzogen sind und gute Umgangsformen haben. Ich bat Frau Schröder Platz zu nehmen. Ab hier beginnt eigentlich erst der Teil, in welchem sich 2 Menschen näher kommen, der Sex eine große Rolle spielt. Die Nachbarin Frau Schröder und ich hatten uns ca. eine Stunde im Kaffee unterhalten, wir fanden uns sehr sympathisch. Als Sie mich darauf an sprach, daß sie schon mehrmals mich dabei ertappt hatte, wie ich ihr nach schaute, wurde ich rot. Sie faßte meinen Kopf mit einer Hand, streichelte diesen, sagte dann sehr zärtlich: "sie sei mir darüber nicht böse, sie habe es sehr genossen, wie sie von meinen Blicken "ausgezogen" wurde!"

Sie machte den Vorschlag, das Gespräch in ihrer Wohnung fort zu setzen. Ich sollte aber etwas in meiner Wohnung warten, sollte dann zu ihr kommen. Wir standen auf.

Als wir bei unserem Haus an kamen, ging ich in meine Wohnung, sie ging zu ihrer.

Nach 10 Minuten klopfte ich an ihrer Wohnungstür. Ich hörte ihre Stimme, die rief: "die Tür ist auf, kommen sie bitte herein!" Mit Herzklopfen öffnete ich die Wohnungstür, schloß diese wieder. Kommen Sie näher, hörte ich sie rufen. Ich trat in die Wohnstube.

Sie stand vor mir, hatte eine fast durchsichtige Bluse an, durch die der blaue BH durch schimmerte. Dazu trug sie einen geschlitzten Rock, welcher oberhalb des Knies endete. Sie stand etwas seitlich, daß ich sehen konnte, daß sie Strümpfe und einen Strapshalter trug. Wie konnte sie, meine Nachbarin das ahnen, daß mir so etwas gefällt? Fast so, als würden wir uns schon Jahre kennen und hätten keine "Geheimnisse" vor einander.

Sie setzte sich auf das Sofa, mir bot sie einen Platz ihr gegen über an. Ich setzte mich, gestehe, ich zitterte etwas vor Aufregung, vor diesen Anblick."

Sie hatte Wein eingeschenkt, wir tranken. Durch ihren liebreizende Art verlor ich meine Hemmungen. Inzwischen hatten wir eine Flasche Wein leer getrunken, die Nachbarin hatte eine zweite Flasche Wein geöffnet. Während der Unterhaltung hatte die Nachbarin (jetzt weiß ich es, es war Absicht), öfters ihre Schenkel geöffnet, gespreizt, daß ich ihren blauen Slip "blitzen" sehen konnte. Ihren Rock hatte sie so weit nach oben geschoben, daß ihre Strapshalter und etwas Fleisch am Oberschenkel sehen konnte. Ich rutschte unruhig auf meinem Sessel hin und her. Sie beobachtete mich, fragte: "Herr Hanke, seien sie ehrlich zu mir! Gefalle ich ihnen. Sehen sie es gerne, wenn ich mich so kleide, wie jetzt? Ich tage meist Reizwäsche, auch wenn diese teuer ist. Ich habe diese Kleidung heute gewählt, weil ich ihnen gefallen möchte. Nicht nur sie leben seit einiger Zeit ohne Frau. Ich bin Witwe, lebe seit fast 4 Jahren alleine und sehne mich nach einem Mann - nach so einem, wie sie es sind! Gefalle ich ihnen?

Kommen sie zu mir auf das Sofa, ja, noch etwas näher! Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände, schaute mich an, kam näher. Ich konnte nicht anders, ihre Lippen waren nur noch etwas von meinen entfernt. Ich faßte sie um den Kopf, küßte sie.

Unsere Lippen vereinigten sich. Ich schob meine Zunge in ihrem Mund, suchte..., dann spielten unsere Zungen im Mund, wir küßten uns lange. Inzwischen waren meine Hände an ihrem Körper herunter gewandert, fanden das Ziel, ihre Schenkel. Meine Finger spielten am Beinabschluß, fühlten durch das Seidenhöschen die Scham, fühlte die vorstehenden Schamhaare durch das Höschen. Mit einem Finger drang ich unter den Slip, erschrak doch etwas, da ich mit meiner Fingerkuppe an den Schamlippen, im Spalt Feuchtigkeit spürte, welche ich nicht erwartet hatte.

Als ich meinen Finger in ihrer Schamspalte liegen hatte, flüsterte Frau Schröder mir zu, ich dürfte weiter auf "Entdeckung" gehen, sie erwartet das von mir! Sie sei sehr erregt, habe lange keinen Penis in ihrer Spalte gehabt, wünsche sich, von mir sexuell verführt zu werden!

Ich brauche keine Angst zu haben, sie sei mir zu Willen! Ziehe mich nackend aus, du auch! Mit zitternden Fingern tat ich es, zog, riß mehr meine Sachen vom Körper.

Dann waren wir beide nackend. Sie die Witwe, sah schlank aus, hatte kleine, niedliche Hängebrüste, eine stark behaarte Scham; sie entsprach meinen Sexwünschen. Mein Schwanz stand steif vom Körper. Frau Schröder war genau die Frau, welche ich mir immer schon ersehnt hatte. Ficken mit einer weit aus jüngeren Frau ist schön, zumal man verheiratet war. Mein Sehnen ging aber immer in der Richtung, eine Frau zu ficken und zu lieben, welche viel älter als ich bin. Besonders ältere Frauen, schlank, mit kleinen herab hängenden Brüsten, erregen mich sehr; so, wie meine Nachbarin, welche das Alter von 60 Jahren überschritten hatte (sie war 64 Jahre alt)!

Beide lagen wir nackend aufeinander. Meine Nachbarin sagte, flüsterte mir mehr ins Ohr, ich solle, dürfe sie ficken, sie möchte von mir vergewaltigt werden. Sie sei so geil auf das Ficken, masturbiere häufig und stelle sich dabei vor, einen Schwanz in ihrer Fotze zu haben. Sie liebe alle Fick Stellungen, erregt sich daran, wenn sie als Hure beschimpft wird. Sie möchte sehr gerne meine Hure sein.

An diesem Tag begann zwischen meiner Nachbarin und mir ein Verhältnis, welches sich nicht in allgemeinen abspielte, nein, wir wurden ab diesen Tag ein Fickpaar.

Ich sehnte mich nach geilem Sex, meine Nachbarin, die ältere Witwe hatte das gleiche Verlangen nach wildem Sex. Je perverser wir es miteinander trieben, um so lieblicher, lustvoller war der Sex, das Ficken, das lecken!

Sie teilte mir mit, daß sie bi-sexuell sei und es noch lustvoller findet, wenn ich sie im Po ficken würde.

Meine geschiedene Frau hatte nie große Lust gehabt, meinen Schwanz im Mund zu nehmen. Sie aber, die Nachbarin war beim Sex unersättlich. Ihr gefiel es, daß ich ihre 3 "Löcher" mit meinem Schwanz ausfülle. Sie ekelte sich auch nicht, daß ich meinen Samen in den Mund abspritzte, welchen Sie herunter schluckte. Wenn ich ihre Fotze besamte, bat sie mich, ihre Fotze aus zu lecken, während sie dabei zu schaute. Es sei für ihr lustvoll zu sehen, wie ein Mann ihre Fotze leckt. Dabei spielte sie mit ihren schlanken Fingern am Kitzler, schob öfters mehrere Finger in das Fotzenloch, masturbierte, "fickte" sich, steckte öfters ihre beschleimten Finger in den Mund, leckte genüßlich ihren eigenen Fotzenschleim und anhaftenden Samen von den Fingern, während ich weiter ihre Fotze leckte.

Beim Po Fick mußte ich die hintere Fick Stellung einnehmen, da der Schwanz so schön tief in ihrem Darmkanal eindringen konnte. Selbst nach dem abspritzen meines Samens in ihrem Po, verlangte, bettelte sie, daß ich sie weiter im Po ficken sollte. Zu Beginn dieser Fickstellung erschrak ich, da durch das hinein stoßen meines Schwanzes und des zusätzlichen besamens, viel Luft in den Darm gestoßen wurde.

Genau diesen Moment kostete die geile, ältere Witwe aus. Stöhnte lustvoll, stieß verzerrte Worte aus. Bei jedem erneuten Fick Stoß drang aus dem Po, dem Darm laute Fick Geräusche, welche auch noch anhielten, als ich keinen Fick Stoß aus übte. Genau das wollte meine jetzige, heutige Fick Partnerin erleben, hören. Ja, mein geiler Ficker, stoß deinen Schwanz in meiner Po Fotze, ja, stärker, stoß tiefer; ich tat es!

Ihre Worte, ihre Aufforderung zum perversen Ficken erregten mich. Ich genoß diesen Sex, genau so eine ältere Frau habe ich mir gewünscht. Die Nachbarin könnte meine Mutti sein. Aber gerade diese Erkenntnis, vor mir eine Frau zu haben, die meine Mutter sein könnte, ließ meinen Schwanz noch stärker anschwellen.

Beim Ficken hatte ich mehrmals meiner Nachbarin gesagt, geäußert: "ja meine liebe Mutti, sei mir nicht böse. Ich habe schon lange da von geträumt, dich liebe Mutti zu ficken. Es ist so schön, meinen Schwanz in deine Fotze zu stoßen!" Meine Nachbarin hat schnell mit bekommen, daß es mich sexuell sehr stark erregt, wenn ich sie als meine Mutter betrachte, da die Gedanken daran meinen Schwanz noch stärker anschwellen lassen. Sie unterstützte mich, indem sie mir ihre Brust reicht, mit den Worten: "hier mein Junge, sauge an Muttis Brust! Anschließend möchte Mutti von dir gefickt werden.

Beide sind wir sehr froh uns gefunden zu haben. Was es doch aus macht, den Mut zu finden, eine ernst gemeinte Anzeige auf zu geben, in welcher man (ich) eine Frau als Partnerin sucht.

Warum es mich so erregt, mit einer sehr viel älteren Frau, als ich es bin, Sex zu haben und dazu die Vorstellung, meine Mutter zu ficken, dabei solche lustvollen Momente erlebe, wie ich sie in der Ehe nicht hatte, weiß ich nicht. Ich mache mir auch keine Gedanken darüber. Meine Nachbarin, meine geile "Mutti" und ich genießen den perversen Sex.