-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Im Griff von drei Sadistinnen

 
   

In einem Forum für BDSM, CBT usw. fand ich eine Lady in meiner Nähe. Wir tippten uns gegenseitig eine Menge Mails mit unseren Vorlieben. Sie war eher Dominant was mir sehr zusagte da ich gerne ausgeliefert bin. Zumindest sexuell. So stellten wir fest dass sie am liebsten Schwänze und Eier behandelt. Einen Sklaven auspeitschen oder so mochte sie auch nicht so gerne. Das kam meinen Neigungen sehr entgegen. Ich „spiele“ nämlich auch gerne etwas härter mit meinem Anhängsel. E-Stim, Vakuum, Gewichte und so weiter. Wir verabredeten uns zu einem privaten Treffen in einem Ort der genau zwischen unseren Wohnorten lag. Da wir ca. 100 Km auseinander wohnen, war es nur ein Weg von 50 Km. Ich sollte frisch rasiert (Genital) um 07:30 Uhr an einem Samstag dort sein. Ich fragte sie warum so früh. Sie meinte nur dass wir ja Zeit haben sollten, falls wir uns Sympathisch seien. Das leuchtete mir ein, obwohl wir schon Bilder von uns hatten und auch ja schon 2 Monate miteinander kommuniziert hatten. Am Freitagabend rasierte ich mich nach, da ich eigentlich immer glatt bin. Um 21:30 Uhr ging ich ins Bett und konnte gar nicht recht schlafen. Ich war doch sehr aufgeregt.

Um 06:00 Uhr Stand ich auf um zu Frühstücken. Ca. 06:45 Uhr fuhr ich los um rechtzeitig an der verabredeten Stelle anzukommen. Ich kannte diese Stelle, da ich 5 Kilometer von dort aufwuchs und auch manchmal spazieren ging. Es war ein Parkplatz zu einem wahren Dschungel. Mehrere Quadratkilometer wilder Wald. Soweit ich wusste, in Privatbesitz. Zumindest sagten das einige Schilder auf den verschiedenen Parkplätzen aus. Ich hätte mich schon einmal fast verlaufen und bin dabei auf eine Waldhütte gestoßen. Diese war jedoch soweit umzäunt das man nur von vorne ein wenig sehen konnte. Der Zaun ging ca. 500 Meter vor der Hütte entlang und war ca. 2-3 Kilometer breit. An beiden Seiten lief er rechtwinklig auf einen Abhang zu. Von den Ecken bis zum Abhang, der ca. 100 Meter senkrecht abging, war es etwa 1 Kilometer. Somit war dieses Gelände fast 3 Km² groß. Da ich dort nicht hinein kam musste ich allein zurückfinden. Da wir schon wegzogen als ich 8-9 Jahre war kannte ich diese Hütte gar nicht. Ich traute mich damals nur wenige Meter in den dunklen Wald.

Um 07:20 Uhr stand ich auf dem Parkplatz und wartete auf Christine (So nannte sie sich). ¼ Stunde später war sie da. Wir begrüßten uns und stießen mit einer Tasse Kaffee an. Diesen hatte ich in einer Thermoskanne dabei. Eine Stunde saßen wir auf einem Baumstamm und unterhielten uns. Dann fragte Christine ob ich Lust hätte meinen Schwanz etwas zur Verfügung zu stellen. „Natürlich, gerne.“ Sagte ich. „Ok, dann komm mit.“ Sagte sie. Ich schloss das Auto ab und folgte ihr in den Wald. Nach fast einer Stunde Fußmarsch kamen an der Hütte an. Sie schloss das Zauntor auf, und hinter uns wieder ab. In der Zwischenzeit hatten wir uns natürlich weiter unterhalten und sie hatte festgelegt, dass ich einen Taucheranzug mit Maske tragen solle. Nur mein Schwanz und die Eier sollten rausschauen. Ich fand es etwas seltsam, war aber einverstanden. In der Hütte musste ich meine Straßenkleidung ausziehen und den Taucheranzug wieder an. Dann bekam ich eine ABC-Schutzmaske auf, nachdem ich geknebelt wurde. Bei der Maske waren die Sichtfenster schwarz angemalt. Somit konnte ich nichts mehr sehen. Glücklicherweise war kein Luftfilter angeschraubt. So bekam ich wenigsten vernünftig Luft. Nachdem sie meine Hände auf dem Rücken gefesselt hatte hörte ich die Tür. Dann sagte Christine: „Begrüße Rebekka und Lena. Sie möchten auch gerne mitmachen. Ich sagte das du gerne bereit bist sie auch dranzulassen. Wenn nicht, hebe deine rechte Hand und schwöre dass du niemanden etwas sagst, wenn du jetzt gehen darfst. „Sehr gut. Da du nichts sagst und auch die hand nicht hebst bist du also einverstanden.“ Sagte sie. Danach begrüßten mich die beiden anderen Frauen indem sie sagten dass sie mir eigentlich einen Kuss geben möchten.

Ab diesem Zeitpunkt wurde alles Weitere auf Video aufgenommen. So konnte ich, im Nachhinein, alles betrachten was mir widerfuhr.

Da aber das einig freie an mir weiter unten sei, bekäme ich ihn dort. Sie bliesen beide nacheinander meinen Schwanz für ca. 1 Minute. Dabei wäre ich schon fast gekommen. Erkennen konnte ich sie nicht, da beide eine Latexmaske trugen.

Dann führten sie mich aus der Hütte und stellten mich an einen Baum. Meine Fesseln wurden gelöst und hinter dem Baum wieder befestigt. Dann wurden auch noch meine Beine an den Baum gefesselt. Ich konnte jetzt nur noch meinen Kopf und etwas von dem Oberkörper bewegen. Jetzt lutschte Lena (zu erkennen an der roten Maske) meinen Schwanz wieder hart. Christine hatte sich inzwischen einen Büschel Brennnesseln gepflückt. Mit diesen schlug sie jetzt auf meinen Schwanz und den Eiern. Lena und Rebekka (Schwarze Maske) holten sich auch jeweils einen Busch Nesseln und machten dasselbe. Mein Schwanz begann schon nach 2 Schlägen zu brennen wie Teufel. Das interessierte die drei aber nicht. Sie schlugen nacheinander drauf. Jede immer 10 Schläge. Dann die nächste. Immer wenn er etwas schlaff wurde, wurde er wieder hart gewichst. Nach einer Stunde hatten sie keine Lust mehr.

Ich wurde wieder vom Baum gelöst und weitergeführt. Nach 500 Metern kamen wir an einen großen Ameisenhaufen. Jetzt wurden meine Beine zu den Händen auf dem Rücken verspannt. Dann kam noch ein Luftfilter an die Maske. „Damit keine Ameisen hineinlaufen.“ Sagten sie. Jetzt wichsten sie meinen Schwanz wieder hart und hoben mich auf den Ameisenhaufen. Mit meiner Latte stießen sie mich mitten in den Haufen. Die Ameisen wollten den Bau verteidigen und griffen mich an. Da ich im Taucheranzug steckte und dadurch geschützt, konzentrierten sie sich auf meinen Schwanz und die Eier. Es kam tatsächlich nirgends eine Ameise in den Anzug. Allerdings brannte mein Anhängsel jetzt noch schlimmer als von den Nesseln. Alle paar Minuten rollten die drei mich auf die Seite, wichsten mich wieder hart und rührten etwas in dem Haufen. Sie machten ein kleines Loch hinein wo sie meinen Schwanz jedes Mal hineinstießen. So gaben die Ameisen keine Ruhe. Auch hier hatten sie eine Stunde eingeplant.

Anschließend führten sie mich zu einem Wassertrog. Dieser war, bis auf einen schmalen Spalt, abgedeckt. Durch diesen wurde mein Anhängsel gesteckt. Jetzt lag ich Bäuchlings auf dem Trog und mein geschundenes Geschlecht hing in eiskaltes Wasser. Das war recht angenehm. Jedoch holten sie mich schon nach 10 Minuten wieder runter.

Da es inzwischen Mittag war, nahmen sie mit die Maske ab. Jetzt aßen wir zu Mittag (Es gab Currywurst und Pommes). Es war das einzige mal, das ich Lena und Rebekka live sah. Jedoch hatten sie die Masken weiter auf. Und Klamotten hatten sie auch an. Beide trugen Jeans, T-Shirt und Sportschuhe. Soweit ich sehen konnte, hatten sie aber eine normale Figur.

Nach dem Essen bekam ich Knebel und Maske wieder an. Dann wurde mein Schwanz und die Eier mit ABC-Salbe eingecremt. Dazu hatten sie mich rücklings auf eine Pritsche festgegurtet. Des Weiteren hatten sie ihre langen Latexhandschuhe wieder angezogen. Ich dachte schon, dass Brennnesseln und Ameisen schlimm waren. Jedoch alles Kinderkram gegen die Höllensalbe. Wenn ich nicht geknebelt gewesen wäre, hätte ich den ganzen Wald zusammengebrüllt. Ich konnte auf dem Video später sehen, wie er seine Farbe zu knallrot änderte. Beim Einreiben wichsten sie meinen Schwanz. Jetzt durfte ich sogar abspritzen. Ich wurde von Lena abgewichst. Ca. 15 Minuten ließen sie mich in Ruhe. Dann sagte Christine: „Jetzt will ich.“ Sie schnappte sich meinen Schwanz und begann zu wichsen. Rebekka sagte dass sie auch möchte. Jedoch antwortete Christine das sie erst käme wenn sie fertig sei. Christine wichste beim Spritzen einfach weiter und sagte: „Los Rebekka, mach schnell weiter.“ Rebekka schnappte sich den noch zuckenden Schwanz und wichste wie eine Wilde. Jedoch konnte sie ihn nicht hart halten. Das machte ihr aber nicht viel aus. Sie wichste einfach weiter. Mein Schwanz schmerzte aber das konnte ich nicht kundtun. „Solange er nicht steht könnt ihr mitwichsen.“ Sagte sie den beiden anderen. Das ließen sie sich nicht zweimal sagen. Jetzt wichsten sie alle drei an meinem halbsteifen Schwanz. Als er wieder anschwoll brauchte Rebekka noch fast 20 Minuten bis er das dritte Mal Abspritzte.

„Jetzt muss er gewaschen werden.“ Sagte Christine. Sie banden mich los und zerrten mich zur Dusche. Dort haben sie meine Hände zu einem Haken an der Decke gespannt. Dann die Beine mit einer Spreizstange ca.1 Meter gespreizt. Jetzt machten sie die Dusche an und prüften mit der Hand wie heiß das Wasser könne. Als sie meinten dass es heiß genug sei hielten sie den Strahl auf meinen Schwanz. Das brannte wie Feuer. Durch die Salbe gereizt fühlte es sich an wie kochendes Wasser. Jedoch hielten sie dann und wann ihre Hände in den Strahl. Da sie das vertrugen konnte es nicht so heiß sein, wie es sich anfühlte. ¼ Stunde duschten sie ihn ab.

Dann sagte Lena: „Die Sauna müsste warm sein.“ Zu mir sagte sie: „Dort kann dein Schwanz die ABC-Salbe wieder ausschwitzen.“ Sie brachten mich in die Sauna und fesselten mich rücklings auf die oberste Bank. Vorher musste ich die Zeit der drei Saunagänge erspielen. Ich musste (durfte) alle drei Muschis lecken. Dabei waren meine Augen leider verbunden. Die Zeit bis zum Orgasmus wurde verdoppelt um meine Saunazeit zu ermitteln. Ich schaffte Lena nach 4 Minuten, Rebekka nach 5 Minuten. Bei Christine brauchte ich 7 Minuten. Somit war mein erster Saunagang 14 Minuten. Ich durfte sogar ohne Maske hinein. Nach kurzer Zeit stand schon das Wasser im Taucheranzug. Jedoch fühlte es sich am Schwanz um längen heißer an als woanders. Ich versuchte mich zu entspannen soweit es ging. Glücklicherweise konnte ich zwischen den Durchgängen in das Kaltwasserbad. Das einige was mit dem Wasser in Berührung kam war mein Geschlecht. Und beim Untertauchen mein Kopf. Der erfrischte doch sehr gut. Und mein Schwanz beruhigte sich auch langsam wieder. Beim dritten Gang schlief ich fast ein. Der war glücklicherweise ja auch nur noch 8 Minuten lang.

Jetzt durfte ich in die Dusche und den Abzug ausziehen. Dort duschte ich mich ausgiebig und trocknete mich ab. Dann zog ich meine Straßenkleidung wieder an die im Wohnzimmer lag. Lena und Rebekka waren nicht mehr zu sehen. Christine sagte das sie schon weg wären. Nun führte Christine mich zum Auto zurück und sagte, dass sie noch einen Zusammenschnitt der Videos zu mir schicken wolle. Ich sagte, dass ich mich darauf freuen würde.

Zuhause zog ich mich wieder aus und betrachtete mein Geschlecht. Es war noch etwas gerötet und brannte noch ein wenig. Ich konnte es aber schon wieder gut aushalten. Vorher sah ich auf die Uhr und bemerkte das es inzwischen 21:00 Uhr war. Ich hatte zwar Hunger war aber auch müde. So dachte ich dass ich mich mal ½ ausruhen und dann essen wolle. Als ich wieder aufwachte war es inzwischen 07:00 Uhr am Sonntag. Am Freitag kam die Post mit einer DVD vom letzten Wochenende. 3 Stunden Videomaterial waren darauf. Ich konnte mich auch nur noch an die geilen Momente erinnern. So schlimm war doch alles gar nicht. Da ich noch immer in Verbindung zu Christine stehe hat sie mich zu nächstes Wochenende wieder eingeladen um die Session zum 5ten Mal zu wiederholen. Leider sind bis dahin noch 4 Tage. Mein Schwanz wird schon bei dem Gedanken wieder hart. Er findet die Wochenenden genauso geil wie ich. Seit dem letzten Mal treffen wir drei uns schon freitags um 17:00 Uhr. Dann darf mein Schwanz bis sonntags um ca. 17:00 Uhr durchhalten. Das sind 48 Stunden. 1-2 Mal im Monat. Lena und Rebekka tragen noch immer ihre Sachen und die Masken. Sie werden sie auch nicht ablegen, sagen sie. Nur wenn ich die Muschis lecke, ziehen sie den Slip aus. Christine ist auch immer bekleidet, Trägt jedoch keine Maske.

So, ich werde jetzt beenden. Ich hab jetzt ein Rohr was gewichst wird. Dabei sehe ich mir das Video an und freue mich auf nächstes Wochenende.