-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Fahrt auf der Autobahn

 
   

Es war März und ich musste meinen Resturlaub nehmen. Da ich zur Zeit kein Geld habe, musste ich zu Hause bleiben, so kam es, dass ich mich an einem Tag entschloss einfach ein bisschen mit meinem Auto durch die Gegend zu fahren.

Ich zog Strümpfe an – habe den Slip weggelassen und einen relativ kurzen Rock ausgewählt. Meine üppigen Brüste packte ich in einen zu engen BH und wählte ein tief dekolletiertes Shirt aus. Der Trenchcoat vervollständigte mein Outfit – frisch gestylt, die Haare fielen in dicken Locken auf meine Schultern, und frisch geschminkt setzte ich mich in mein Auto und fuhr los.

Im Auto zog ich meinen Rock hoch, so dass meine Strümpfe zu sehen waren und die Vermutung nahe lag, dass auch der Slip fehlt. Meine Brüste schob ich nach oben, so dass mein prächtiges Dekollete zu sehen war. Langsam fuhr ich los – ohne Ziel. In meiner Phantasie stellte ich mir vor, ich würde auf der Autobahn in einen Stau geraten, und die Brummifahrer mit meinem Anblick erfreuen können.

Ich bemerkte durchaus die Reaktionen der Autofahrer, die Männer bemerkten einfach, dass ich geil war. Auf einmal wurde der Verkehr auf der Autobahn langsamer und meine Vorfreude wuchs – die Brummifahrer sahen mich an – ich zog meine Brüste so weit aus dem Ausschnitt dass die Nippel zu sehen waren und begann mich zwischen meinen Schenkeln zu massieren. Der Stau ließ meinen Wagen stoppen und ich konnte mich meinem Spiel weiter widmen – wohl wissen, dass der LKW-Fahrer neben mir genau zwischen meine Schenkel schauen konnte.

Ich rückte meinen Sitz zurück, legte mein rechtes Bein angewinkelt auf den Beifahrersitz und spreizte meine Beine so, dass der Fahrer meine blankrasierte feuchte Möse sehen konnte. Mit meiner rechten Hand fuhr ich über meine Klitoris und begann es mir zu besorgen.

Der Fahrer drehte seine Scheibe runter und streckte seinen Kopf weit aus dem Fenster, so dass er besser sehen konnte. Ich war so geil, dass ich beinahe gekommen wäre.

Plötzlich geriet die Autoschlange wieder in Bewegung und wir mussten weiterfahren. Er rief mir zu: „Nächster Rastplatz!“

Am nächsten Rastplatz fuhr ich raus und freute mich auf das, was da kommen sollte.

Ich hielt auf dem Parkplatz für die Brummis und kurze Zeit später hielt sein Fahrzeug neben meinem. Ich stieg aus und ging zur Beifahrerseite – ich klettere hinauf und stellte zu meiner Freude fest, dass zwei Fahrer in dem Wagen saßen – die mich beide mit einem breiten Grinsen begrüßten. Ich setzte mich zwischen beide und sofort begannen der eine, meine Beine zu spreizen und den Rock hochzuschieben und der andere packte meine Titten und knetete sie.

Beide öffneten gleichzeitig ihre Hosen, holten ihre Schwänze raus und wichsten. Der Fahrer, der etwas dicker war und stark behaart befahl mir: „Los – blas ihn mir“. Ich lag auf der Seite und nahm seinen dicken prächtigen Schwanz in den Mund, während ich fast vor Geilheit verflossen bin. Der andere zog meinen Hintern und meine gespreizten Beine an den Rand des Sitzes und massierte meine Klit und steckte seine Finger in meine Möse.

Er befahl mir, meine Beine weiter zu spreizen und drückte sie dabei feste auseinander. So dargeboten sagte er: „Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deine nasse Fotze stecken, Du kleine Schlampe“ und legte seine Schwanzspitze an meine Fotze und drückte ihn einen Zentimeter rein. Ich zittere vor Aufregung, besorgte es dem anderen aber weiterhin ordentlich, denn sein Schwanz forderte auch meine Aufmerksamkeit.

Auf einmal drückte mir der Beifahrer mit einem festen Stoß den Schwanz in meine Fotze – ich schrie auf, denn er war so groß und dick, wie ich es selten erlebt habe.

Er fickte mich ohne Rücksicht durch und drückte meine Beine weiter auseinander, er fickte wie ein wilder und ich konnte meinen Orgasmus nicht zurückhalten – ich schrie, so heftig kam ich. Kurz drauf kam er auch und pumpte seine ganze Ladung in mich rein, nicht ohne mir vorher noch heftig auf meinen Arsch zu schlagen.

Der Fahrer beschwerte sich, dass ich mich nicht mehr um ihn kümmern würde – so kniete ich mich hin und er rammte mir von hinten seinen Schwanz rein – beim heftigen Fick wippten meine Brüste so stark hin und her, dass sie klatschende Geräusche verursachten. Der Beifahrer drückte meinen Kopf runter, damit ich seinen Schwanz ablutschen sollte, was ich nur zu gern tat!

Plötzlich bemerkte ich, dass vor dem Fenster zwei andere Männer standen, die unser Treiben beobachteten und sich dabei einen runterholten. Dies und der fickende Schwanz in meiner Möse machten mich wiederum so an, dass ich ein weiteres Mal heftig zum Orgasmus kam.

Der Fahrer schlug mir auf meinen üppigen Arsch, feuerte mich an und fickte mich so heftig, dass ich Angst hatte zu zerreißen – er schrie laut auf und ergoss sich mit einem lauten Brüllen in meine Fotze.

Nachdem ich auch seinen Schwanz sauber leckte, warfen mich beide aus dem LKW und fuhren fort.

Ich lehnte an meinem Wagen, als die beiden „Zuschauer“ zu mir kamen und mich anfassten – der eine fasste zwischen meine Schenkel und andere drückte mich gegen meine Motorhaube. Fast automatisch spreizte ich meine Beine und ließ ihn sofort in mich eindringen – hier ging es nur ums Ficken und Abspritzen – um nichts mehr und genau das war es, was ich brauchte!

Nach den beiden dicken Schwänzen spürte ich diesen nicht so sehr, so dass ich es mir während er mich fickte mit meiner Hand noch selbst besorgte, ich kriegte es kaum mit, als er auch in mir kam und sich zurückzog. Der vierte wollte nicht auch in meine Fotze eindringen, sondern steckte seinen Schwanz ohne zu fragen in meinen Arsch.

Ich wurde wieder geiler, denn diese Art mag ich besonders gerne. Ich stand kurz vor dem dritten Orgasmus als ich laut „fester“ schrie und mein Ficker dem Wunsch nur zu gerne folgte. Ich kam so heftig, dass ich fast die Besinnung verlor. Endlich war mein vierter Mann auch fertig, zog seinen Schwanz raus und ging.

Ich holte meinen Trenchcoat aus meinem Auto und setze mich hinein. Meine Finger zitterten so sehr, dass ich mir kaum meine Zigarette anzünden konnte. Ich rauchte genüsslich zwei Zigaretten und fuhr dann nach Hause. Ein schöner Urlaubstag…