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Colette in Nakor Zyklus    Teil 1    Teil 2

 
   

Da sie erreicht hatte was sie wollte liess sie wieder von seinem Hintern ab, liess die Beine zu Boden gleiten und setzte sich ohne viel aufhebens auf sein Glied. Anfangs schien es nicht in sie hinein zu passen. Anders als bei Menschenfrauen ist dieser Bereich bei Goblinfrauen wesentlich enger gebaut. Dazu kommt, dass das Lustzentrum nicht am Anfang sondern ganz am Ende des Kanals liegt. Nur Millimeterweise drang er nun in sie ein. Sie schien fast zu platzen und auf ihrer Bauchdecke konnte man seinen Schwanz als leichte Erhebung gut sehen. Dass er nicht schon jetzt kam lag wohl nur daran, dass er den ersten Akt bereits hinter sich hatte. Nach weiteren endlosen Minuten glitt er vollstaendig in sie hinein. Nun war kein halten mehr, die Goblinfrau fing an rot zu werden, ihre Nippel wuchsen, ihre Brueste fingen an sich etwas zusammenzuziehen und schauten bereits etwas nach oben. Sie rammte sich seinen Schwanz immer du immer wieder in ihre enge Fotze. Auch ihm schien es zu gefallen, er knetete ihre Nippel und versuchte ihr in ihrem Rhythmus entgegen zu stossen, was nur eingeschraenkt funktionierte. Mit einem unterdrueckten Aufschrei kam es ihm und sein Samen schoss in die enge dunkle Fotze der sich immer noch schnell bewegenden Goblinfrau. Sekunden spaeter kam auch sie, sie seufzte gutural und kippte dann nach hinten. Dabei glitt sein Schwanz aus ihrer Fotze begleitet von einem Schwall von weisslichem Sperma. Sie zuckte immer noch auf dem Ruecken liegend wahrend der Mann sich neben sie kuschelte und beide mit einer Decke bedeckte. 'Hat es dir gefallen', sagte Kordal dicht neben Colettes Ohr. Colette erroetete etwas und trat schnell einen Schritt zurück um dann mit Kordal zusammen zu ihrem Schlafplatz zu schleichen.

Zwei Stunden später lag sie immer noch wach da und beobachtete den Sternenhimmel ueber ihnen. Kordal war laengst eingeschlafen und in der Ferne konnte sie immer noch das Gelaechter von Zombir und Hektor hoeren die anscheinend in bester Laune dabei waren, die Kaufleute zu unterhalten. Die vorausgegangenen Szenen wollten ihr einfach nicht mehr aus dem Kopf gehen. Kurz entschlossen drehte sie sich nun zu Kordal und stupste ihn an der Schulter. 'Colette, was ist los, kannst du nicht schlafen', sagte Kordal leicht schläfrig. 'Weißt du., nachdem wir das jetzt gesehen haben, ich haette echt Lust', sagte Colette mit einem Laecheln. 'Weißt du auf was du dich da einlaesst', fragte er zurueck 'Als Bastard bin ich zu gross gebaut - da unten - um noch mit einer Goblinfrau zurecht zu kommen'. Statt zu antworten zog Colette langsam ihr Hemd mit beiden Haenden ueber ihren Kopf, schuettelte ihr Haar und schaute verfuehrerisch zu Kordal hinauf. Ihre schwarzen Locken wogten um ihr leicht erroetetes Gesicht, ihre Haut war trotz des heissen Sommers immer noch weiss wie reines Elfenbein, ihre beiden schweren Brueste wogten etwas als sie anfing, auch ihn auszuziehen. Als sie letztendlich vor ihm kniete und seine Hose nach unten zog stockte ihr Atem. Was sich ihr da entgegenstreckte war gross, sogar sehr gross. Um die 30cm dicker Schwanz mit einer grossen Verdickung am Ende. 'Was ist das ?', fragte sie und zeigte auf das dicke Ende. 'Tja, Goblinmaenner haben keine Eier, unser Samen kommt aus dieser Verdickung.'.'Und wie soll ich das bei mir reinkriegen ?',fragte Colette und fing an seinen Schwanz zu lecken.

Zunächst versuchte sie das Ende in den Mund zu nehmen, was auch leidlich gelang, nur als sie es hineingepresst hatte, da fing es an noch dicker zu werden und mit einigen Schwierigkeiten brachte sie es wieder aus dem Mund bevor es zu dick wurde. 'Komm Kordal, das will ich jetzt wissen', presste Colette erregt heraus und legte sich breitbeinig auf den Boden. Kordal liess sich nicht zweimal bitte und legte sich ohne zögern zwischen ihre Beine. Langsam begann er mit seiner schlangengleichen Zunge um ihre Schamlippen herum zu lecken um dann versuchsweise tief in ihre Scham einzudringen. Colette zuckte dabei jedes Mal mit ihrer Huefte und es entrannen ihr tiefe Seufzer der Zufriedeneit. Seine Zunge war lang und heiss und jetzt umschloss er mit ihr ihren Kitzler. Streicheln, lecken und pressen brachten sie schliesslich auf einen schnellen und sehr angenehmen Höhepunkt. Schwer atmend machte sie ihre Beine noch weiter auf und zog Kordal auf sich. Mit ihrer rechten Hand dirigierte sie seinen angeschwollenen Schwanz an ihren Fotzeneingang und er fing an langsam zu pressen. Millimeterweise drang er nun in sie ein. Hinein, vollstaendig wieder hinaus und wieder ein Stueck tiefer hinein, bis et letztendlich bis zu drei vierteln in ihr steckte. 'Du bist wirklich gross', presste Colette zwischen ihren zusammengepressten Lippen hervor. Kordal nahm dies zum Anlass schneller zu stossen. Es war schon eine Weile her seitdem er das letzte Mal mit einer Frau zusammen gewesen war und schon Ewigkeiten seitdem er es mit einer so schoenen getan hatte, wenn ueberhaupt. Colette Gesicht lag inmitten ihrer schwarzen Haare, sie warf den Kopf von links nach rechts waehrend sich ihre Brueste hoben und senkten. Ihre Brustwaren waren angeschwollen und kleine Adern wurden unter ihrer Haut sichtbar. Ihr Mund war leicht geoeffnet und Kordal konnte ihre schoenen Zaehne sehen. Leidenschaftlich presste er seinen Mund auf ihren und liebkoste mit seiner Zunge ihren Mundraum. Ihre Zungen vollfuehrten einen Zweikampf und waehrend all dem stiess er weiter mit steigender Wucht in ihre Fotze. Das war zuviel, als es langsam den Hoehepunkt erreichte wurde seine Schwanzspitze noch einmal etwas dicker und er steckte damit in ihrer Fotze fest und konnte sich nur noch wenig bewegen. Colette ueberkam es genau in diesem Augenblick, ein nicht mehr enden wollender Orgasmus brandete ueber sie hinweg. Als er dies spuerte kam auch er und mit voller Wucht spritzte sein Samen gegen ihre Gebaermutter. Mehrere Minuten ging dies so, er fuellte ihre Fotze bis zum Rand mit seinem Samen, der um einiges heisser war als der eines Menschenmannes. Erst nach zehn Minuten konnte Kordal seinen nun schlaffen Schwanz aus Colettes Spalte ziehen. Das angestaute Sperma folgte und lief ueber ihre Spalte, ueber ihren Arsch auf den Boden, wo es eine beachtliche Pfuetze bildete. Colette bemerkte es nicht, sie lag nur schwer atmend auf dem Boden und rang nach Fassung. 'Ich hoffe es hat nicht weh getan', fragte Kordal besorgt. 'Du - aehm ich meine ich, ich fuehle mich gut, supergut' antwortete Colette, hob ihren Kopf und laechelte Kordal an und sagte: 'Danke, so hat es mir noch keiner besorgt'. 'Besorgt ? Hmm, nicht sehr romantisch, du warst aber auch ganz gut !', frotzelte Kordal. 'Jetzt wird aber geschlafen !'. Aber schon zu spaet, tiefe gleichmaessige Atemzuege verrieten bereits, dass Colette inmitten eines Sees aus Sperma zusammengrollt in tiefen Schlaf gefallen war. Aufseufzend deckte sie Kordal zu um sich dann neben sie zu legen. Später am Abend stiessen Zombir und Hektor zu ihnen, der aber zu angetrunken waren um etwa die kleine Lache zu Colettes Fuessen zu bemerken.

Der nächste Morgen begann wie der letzte Abend zu Ende ging, mit einem klaren Himmel. Die Sonne schien auf unsere kleine Gruppe, die sich erst etwas spaeter wie normal berappelte und nach einem kurzen Fruehstueck begann ihre Sachen zu packen und auf den Wagen zu verladen. Die Kaufleute waren bereits aufgebrochen und auch von dem ungleichen Paerchen war nichts mehr zu sehen. Allein der Moench war noch da wie seine Sachen verieten, er selbst war nirgendwo zu sehen. Colette, die sich wie durch die Mangel gedreht fuehlte hatte das starke Beduerfnis nach einer kurzen Waesche also machte sie sich auf die Suche nach der Quelle, die in der Naehe eines jeden Hauses zu finden war. Zombir hatte ihr bedeutet, dass sie sich etwas Zeit lassen konnte, er meinte etwas von dass Hektor den Wein nicht vertragen haette und dass der schaukelnde Wagen momentan nicht das Richtige sei, ausserdem seien sie hier einigermassen sicher vor Ueberraschungen. Kordal hatte das Ganze nicht mitbekommen, er schief immer noch selig vor sich hin. Hinter dem Haus standen einige Obstbäume, die an einen kleinen Hang angrenzten. Als Colette diesen überwunden hatte ging es weiter durch dichten Laubwald, über eine kleine Lichtung und wieder hinein in den Wald. Die Sonne stand nun fast am Zenit und die herbstlich bunten Blätter zauberten ein rötliches Licht auf den Boden. Nach weiteren zehn Minuten hatte sie mehr zufällig die Quelle gefunden, die zwischen zwei Felsen in eine beachtlich grosse Kuhle muendete.

Kurzentschlossen entledigte sie sich ihrer Kleider und sprang uebermuetig hinein. Das Wasser war eiskalt und nach ein paar Sekunden des herumtobens hatte sie auch schon genug. Ihre schwarzen, nun nassen, Haare hingen ihr wild in die Stirn und vielen in Straehnen auf ihre Schultern. Am ganzen Koerper hatte sich eine Gaensehaut gebildet, ihre Bustwarzen waren eisenhart geworden und rieben etwas unangenehm auf ihrem Hemd, als sie es sich wieder ueber den Kopf zog. Dann ihre Hose und schon wurde es ihr wieder etwas waermer zumute. Trotzdem zuckte sie erschrocken zusammen, als sie Schritte vernahm. Ihr erster Gedanke galt den Goblins, die gestern ihren Weg gekreuzt hatten. Also sprang sie hinter die beiden Felsen hinter der Quelle und legte sich dort mit dem Bauch nach unten auf den Boden.

Nur Sekunden spaeter sah sie den Moench um die Ecke biegen. Schon wollte sie sich wieder erheben, als sie erkannte, dass er nicht alleine war. In seiner Begleitung war eine Zwergenfrau. Unverkennbar, ihre langen Ohren standen aufrecht nach oben, sie war hoechstens einen Meter hoch und ein Tuch bedeckte ihren Kopf. Landlaufig meinten viele, dass Zwerge nur kleine Menschen seien, in Wirklichkeit hatten sie aber genauso wenig mit Menschen zu tun wie Goblins, Orks oder Werwölfe. Sie kamen aus dem Norden des Kontinents und hatte Jahrhunderte lang keinen Kontakt mit Menschen gehabt, bis zu den grossen Trollkriegen wo sie an der Seite der Menschen und Elfen gekaempft hatten. Dies war nun schon ewig her, die Geschichten erzaehlte man sich aber heute noch und dadurch wusste auch Colette um wen es sich hier handelte. Es war augenscheinlich eine Anhaengerin der Sekte, die auch der Moench vertrat. Freie Liebe war eine der wichtigsten Regeln und als sie wieder einen Blick zwischen den Felsen hindurch wagte sah sie auch sofort, dass es wieder etwas peinlich werden wuerde, wenn sie entdeckt werden wuerde.

Der Moench hatte bereits seine Kutte abgelegt. Die Zwergenfrau war eben dabei, ihre Schuhe auszuziehen. Ihr Kopftuch hatte sie aufbehalten. Daneben war sie nun voellig nackt. Ein Flaum an Haaren zog sich von ihrem Nacken bis hinunter zwischen ihre Pobacken. Ihre Brueste waren klein und sehr spitz. Die Brustwarzen, die fast schwarz waren, standen wie kleine Stifte davon ab. Ganz allgemein hatte ihre Haut eher eine gelbliche Färbung, die im Kontrast zur braunen Haut des Moenches stand. Er stand nun direkt vor ihr. Fast einen Meter groesser als sie. Wohlgenaehrt mit einem dicken Bauch und einem mittellangen aber sehr dicken Schwanz, dessen Ende er im stehen wohl kaum sehen konnte. Sein rasierter Kopf glaenzte vorAnstrengung und in freudiger Erwartung der Geschehnisse. Seinen Ruecken durchbiegend praesentierte er sich vor ihr.

Der Zwergenfrau schien zu gefallen was sie sah, jedenfalls zoegerte sie keinen Moment, seinen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen. Dass sie dabei gemuetlich stehen konnte liess das Ganze etwas krotesk aussehen. 'Da bin ich wohl wieder in etwas hineingeraten', dachte Colette noch bevor sie sich auf einen etwas längeren Aufenthalt in ihrem Versteck vorbereitete. Der dicke Moench begann schon zu schwitzen und zu keuchen als er sich ihrem Mund wieder entzog. Also kniete sie sich auf einen Baumstamm und streckte ihren Hinten nach oben. Der Moench spuckte ein paar Mal in seine Hand, verschmierte das Sekret gleichmaessig auf seinem Schwanz und setzte ihn an ihrer Zwergenfotze an. Colette hatte einen guten Blick zwischen den Beinen des Moenches hindurch und sah bewundernd auf ihre glattrasierte Scham. Weisslicher Schleim tropfte in dicken Flocken aus ihrem Lustkanal auf den Baumstamm und bildete dort kleine Rinsaale, die bis auf den boden flossen. Nur diesem Schleim war zu verdanken, dass es der Moench tatsaechlich schaffte, sein Glied in sie hinein zu pressen.

Nach ein paar Sekunden war sie gedehnt genug, dass er mit Stoessen beginnen konnte. Mit seiner vollen Laenge hinein und wieder ganz heraus zog er seinen Schwanz. Jedesmal wenn er ihre Fotze verliess zog er Faeden des weissen Sekretes, wenn er hineinstiess machte es schmatzende Geraeusche. Sie fing nun auch an zu stoehnen. Sehr kehlig wie ein wildes Tier unterbrochen von kleinen spitzen Schreien so steigerte sie sich nun in einen ersten Orgasmus hinein. Als es ihr dann mit einem lauten Aufschrei kam spritzte sie aus dem Loch, das normalerweise den Arsch darstellte, in grossem Bogen ab. In grossen Fontänen spritzte sie immer und immer wieder ab. Der Moench der genau hinter ihr stand bekam einen Grossteil davon ab, einiges blieb an seinem Bauch haengen, manche Spritzer schafften es aber bis in sein Gesicht und in seinen Bart. Ungeruehrt davon hielt er aber keinen Moment inne, immer tiefer und immer schneller zu stossen, zu rammeln zu pressen und gleichzeitig zu keuchen.

Nach einigen Minuten war sie ein zweites Mal soweit, diesmal kam wesentlich weniger an Fluessigkeit aus ihr heraus dafuer schien sie total erschoepft zu sein. Also liess der Moench von ihr ab und zog seine stahlharten Schwanz mit einem Plopp aus ihrer engen Fotze. Anstelle der Fotze stiess er sie nun wieder in ihren Mund. Sie sass dabei rittlinks auf dem Baumstamm waehrend er vor ihr stand. Ihre beiden kleinen Haende umfassten dabei seinen Schwanz und wichsten ihn immer schneller. Dies hielt er nur wenige Sekunden aus bevor es ihm dann auch kam. Mit einem Grunzen entliess er seinen Saft in ihren Mund. Die Haelfte davon floss sogleich wieder aus ihrer Nase und rann ueber ihren Mund. Ein Teil musste ihr auch in die Luftroehre geraten sein, als sie ihn aus dem Mund verstiess musste sie ein paar mal heftig husten, waehrend sie dabei seinen Schleim weithin spuckte. Gluecklich aber vollstaendig mit weisser Sosse bedeckt nahmen sie sich an den Haenden und sprangen gemeinsam in die Wasserkuhle um sich abzuwaschen. Danach zogen sie sich wieder an und eilten zurueck zur Ruine. Colette wartete noch ein wenig als sie nachdenklich und etwas erregt folgte.

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