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Bruno erzählt seine Story

 
   

Bruno, der Kellner, trat hinter uns als Martin seine Story beendet hatte und sagte : „Entschuldigung das ich zugehört habe, aber Ähnliches hab ich auch schon erlebt und fand es geil.“

Wir sagten ihm das wir ihm nur verzeihen wenn er uns noch etwas zu trinken brächte und dann das Erlebnis schildern würde. Er holte uns vieren und sich selbst noch Getränke und begann dann zu erzählen.

„Vor einigen Jahren war ich allein mit dem Zelt unterwegs und fand einen versteckten Zeltplatz auf dem so gut wie keine Gäste waren. Dieser war zwar, was die Toiletten und Duschen betraf, etwas runtergekommen, aber das störte mich nicht. Er lag nämlich an einem See und war sehr ruhig. Die restlichen Gäste waren ein Ehepaar von ca. 60-65 Jahren und vier einzelne Personen gleichen Alters die immer schon, genau wie das Paar, um 21:00 Uhr schliefen. Einen ausgiebigen Mittagsschlaf von ca. 2 Stunden hielten auch alle 6. Ich konnte also jeden Mittag etwas FKK baden und sonnen. Am vierten Tag kam eine Horde Mädchen bzw. junge Frauen von ca. 17-22 Jahren und schlugen ihr Quartier direkt neben meinem Zelt auf. Sie bauten 10 Zelte auf, da 30 Mädchen Platz finden mussten. Sie meinten, das die älteren Herrschaften ihre Ruhe wollten und ich deshalb ganz am anderen Ende des Zeltplatzes mein Lager eingerichtet hätte. Ich dachte nur, das meine Ruhe und das FKK - baden vorbei sei. Gleich am ersten Abend machten sie eine Party und waren dabei, für meine Verhältnisse, zu laut. Ich bat sie um etwa 23:00 Uhr das sie etwas leiser sein möchten. Um 23:30 Uhr war die Lautstärke noch angestiegen so das ich den Platzwart informieren wollte. Am Häuschen hing jedoch ein Schild das er heute nicht da sei weil er auf einer Hochzeitsfeier ist. In dringenden Fällen solle man eine Handynummer anrufen. Jedoch war ich nicht willens, wegen ein paar lauten Gören, dort anzurufen. Ich lief also wieder zurück um selbst noch einmal um Ruhe zu bitten. Allerdings hörten sie nicht auf mich sondern stürzten sich alle auf mich um mich zu fesseln und zu knebeln.

Dann kam eine auf die Idee das ich eine Strafe verdient hätte. Sie wisse auch schon wie. Tuschelte eine Weile mit den anderen und plötzlich hellauf Begeisterung. Alle waren mit ihrer Idee einverstanden. Sie zerrten mir die Klamotten vom Leib und brachten mich zu der Rampe die in der Nähe des Eingangs war. Diese war wohl noch von früher übrig als das noch kein Campingplatz war. Dort stellten sie mich so hin das mein Schwanz auf der Rampe lag. Anschließend schoben sie noch einen der VW-Busse, mit denen sie angereist waren, hinter mich. Jetzt konnte ich keinen Millimeter zurückweichen. Eine wurde per Streichholzwahl auserkoren um zu Zählen. Den anderen wurden die Augen verbunden. Jetzt liefen alle über die Rampe und versuchten dabei meinen Pint zu treffen. Sie hatten nämlich ausgemacht das diejenige die IHN in 10 Runden am häufigsten trifft, im nachhinein, solange drauf treten darf bis ich spritze. „Las uns unsere Fußballschuhe anziehen.“ Sagte eine. Ich dachte : „Ah, eine Damenmannschaft auf Tour.“ Und im nächsten Moment : „Die Dinger haben doch Stollen !“ Dieser Vorschlag wurde aber abgelehnt. „Wir wollen doch länger damit spielen und IHN nicht kaputtmachen.“ sagten einige. In der ersten Runde haben etwa 10 getroffen. Glücklicherweise alle nur etwa 45-50 Kilo schwer. Mein Riemen war inzwischen schon hart geworden. In der nächsten Runde trafen weniger in der dritten wieder mehr. Diesmal auch die schwerste, die ich etwa auf 80 Kg schätzte. Ich dachte mir nur, das diese bitte nicht gewinnen sollte. Sie hatte nämlich, im Gegensatz zu den meisten anderen, ihre Schuhe anbehalten. Man sah richtig das Muster der Wanderstiefel auf meinem Schwanz. Aber wie sich rausstellte, war eine recht hübsche, barfüssige brünette sehr intelligent. Sie setzte immer einen Fuß vor den anderen so das sie, als einzige, 10 mal getroffen hatte. Nun durfte sie, nachdem alle ihre Augenbinden abgenommen hatten, das Sperma heraustreten. Etwa 10 Minuten durfte sie drauf stehen, treten und IHN hin- und herrollen bevor meine Sahne rauskam. Das hielt sie jedoch nicht davon ab, sich mit vollem Gewicht auf den Zuckenden zu stellen. Als er völlig erschlafft war stieg sie runter und der Bus wurde weggeschoben.

Am nächsten Baum wurde ich wieder festgebunden und das Mädchen was vorhin zählen musste, durfte sich nun ein Spiel ausdenken. Sie fragte : „Johanna, hast du deine Peitsche mit ?“ Das gefragte Mädchen antwortete das sie nie ohne aus dem Haus geht. Sie ging auch sogleich los um sie zu holen. Als sie wiederkam sah ich das sie eine Lederpeitsche mit etwa 15 Enden dabeihatte. Die Zählerin erklärte, das sie meinen Pimmel wieder Hartblasen würde und dann jede 10 mal mit der Peitsche draufschlagen dürfe. Da sie vorhin nicht zum Zug kam dürfe sie natürlich jeweils 15 mal womit alle einverstanden waren. Diejenige bei der ich dann kommen würde dürfe sich das nächste Spiel ausdenken. Sie lutsche als kurz daran und schon stand ER wieder. Schnappte sich die Peitsche und schlug 15 mal recht kräftig drauf. Diejenigen die nicht mit IHM beschäftigt waren, tranken weiterhin ihre Bierchen. So ging es reihum bis alle einmal dran waren. Da ich immer noch nicht gespritzt hatte, mein Schwanz ziemlich rot geworden war und auch schon einige kleine Blutergüsse zu erkennen waren einigten sie sich darauf, mit diesem Spiel aufzuhören.

Da ihr Spiel nicht beendet wurde durfte sich die Zählerin ein neues ausdenken. „Blasen !“ sagte sie. Jede lutscht 1 Minute und diejenige welche die Sahne in den Mund bekommt darf sich das nächste Spiel ausdenken. Es wurden 30 Zettel mit Zahlen von 1 – 30 gemacht und in einen Behälter geworfen. Jede zog einen heraus um damit die Reihenfolge festzulegen. Ich war aber schon wieder so erregt das ich bereits der zweiten meine Gabe schenkte. „Schweinerei !“ riefen die restlichen. „Wiederholung, Wiederholung !“ riefen sie. Da sich alle einig waren begann die dritte sogleich an meinem noch zuckenden abschwellenden Pimmel zu lutschen. Dieses mal durften alle einmal Lutschen. Die Zettel wurden noch einmal zur zweiten Runde gezogen. Ich glaub bei der 20. oder 21. kam es mir erneut. Das Sperma hat sie alles abgeleckt und dann gesagt, das in der Reihenfolge weitergeblasen wird bis ER wieder steht. Dann solle ich an Händen und Füßen auf der Erde befestigt werden damit sie auf mir Reiten könnten. Somit kamen auch die restlichen zum zweiten mal an die Reihe um zu Blasen. Nun wurde mir der Knebel entfernt damit ich etwas trinken konnte.

Ich wurde aber sofort wieder geknebelt und am Boden festgemacht, damit das Reiten beginnen konnte, als ich ausgetrunken hatte. Es wurde wieder die Zettel gezogen um eine neuen Reihenfolge zu bestimmen. Sie einigten sich darauf das jetzt jede 2 Minuten dran sei. Somit hatten die letzten und diejenigen die schon dran waren fast 1 Stunde Pause. Einige fingen an sich gegenseitig zu streicheln und andere weiterzutrinken. Nach dem ersten Durchgang waren nur noch 5 Mädchen übrig. Die restlichen waren eingeschlafen. Nun wollten sie auf 5 Minuten erhöhen damit sie davon auch etwas hätten. 3 hab ich noch geschafft und die 4. fast, als es mir kam. Ich pumpte ihr alles in die Möse und sie kam mit mir zusammen. Die 5. wollte aber ihren Abgang auch noch und setzte sich auf meinen Mund so dass ich sie fertiglecken durfte. Als sie kam waren die anderen auch schon verschwunden. Sie wollte grad abhauen als sie noch bemerkte das ich ja noch gefesselt und geknebelt dalag. Sie befreite mich und verschwand ebenfalls.

Ich schleppte mich mir letzter Kraft zum Zelt und mit den ersten Sonnenstrahlen kroch ich hinein und schlief sofort ein. Aufgewacht bin ich schon wieder nach ca. zwei Stunden weil irgendwer an meinem schlaffen Pimmel lutschte. Eines der Mädchen, die am Abend vorher als erste weg waren, hatte Lust darauf bekommen mit die Sahne rauszusaugen. Ich sagte ihr das im Augenblick nichts möglich sei und ich erst mal schlafen müsse. Sie sagte das ihr das egal sei und sie weitermachen würde. Wenn ich mich wehren würde holt sie die anderen Mädchen damit die mich festhalten. Ich ergab mich also meinem Schicksal und lies sie gewähren. Sie lutschte und leckte wie ein junger Gott, aber es tat sich nichts. Nach einigen Minuten gab sie auf und meinte nur das ich heute nacht noch mehr gefordert werden würde als gestern. Da würde sie die anderen schon von überzeugen. Dann sagte sie das sie jetzt frühstücken geht und mir danach meine Sahne herausholt egal wie lange es dauern würde. Als sie raus war bin ich sofort wieder eingeschlafen und nahm mir fest vor noch heute abzureisen. Noch solch eine Nacht halt ich nicht aus dachte ich und schlief ein.

Der Tag verlief eigentlich normal nachdem ich aufgestanden war. Ich bin mittags noch einmal in den See gesprungen und nahm mir vor dann abzuhauen. Ich trocknete mich grad ab als der Trainer mit seinem PKW ankam. „Hab’s doch noch geschafft.“ Sagte er. Dann wunderte er sich über die menge Mädchen. Sie sagten ihm das einige noch eine oder zwei Freundinnen mitgebracht hatten. „Ach so.“ meinte er. „Dann ist ja gut.“ Ich war froh das ich nun doch nicht abreisen musste. Jedoch musste ich feststellen das der Trainer noch schlimmer als die Mädchen war. Ich wäre also doch besser verduftet. Das jedoch ein anderes mal.

„Bruno, das war ja geil !“ rief meine Frau sogleich. Schaute sich sofort um ob das jemand gehört hatte. Aber wir waren die letzten Gäste. Wir versprachen auf jeden Fall wiederzukommen um den Rest zu hören und unsere Erlebnisse zu schildern.