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Anmachen und Aufheizen

 
   

Irgendwo an einem Samstagabend, die Zeit, wo man sich zurecht macht, um in die Nachtwelt abzutauchen. Frisch geduscht und mit einem Handtuch um die schmale Hüfte, stand man nun vor dem Spiegel. Nun ging es darum, sich entsprechen herzurichten. Die passende Kleidung lag schon bereit, also mußte nun noch das Aussehen fit gemacht werden. Zunächst wurde das grobe Make Up aufgetragen. Die Augenbrauen etwas gezupft und dann farblich abgeglichen. Dazu kamen extra lange falsche Wimpern. Die Augenpartie wurde dann ebenfalls passend geschmickt. Den kussechten Lippenstift aufgetragen und die letzten Feinheiten wurden dann mit Puder erreicht. Die Haare waren bereits auftupiert und mit Gel in Form gebracht. Der Nagellack war extra in einem Nailstudio so gemacht, das er einige Wochen hielt. Mit einem letzten Blick in den Spiegel, verließ man dann das Bad. Jetzt kam das übrige Outfit. Erst die Seidenstrumpfhose, die mit einem zierlichen Straps an der kleinen neckischen Unterwäsche befestigt wurde. Mit einem fast durchsichtigen BH kam die wohlgeformte Brust eine noch schönere Form. Noch einmal besah man sich mit Stolz im Spiegel, bevor nun die übrigen Textilien alles verhüllten. Der kurze Rock ließ erkennen, welche stramme Schenkel darunter waren. Die seidige Bluse mit rüschen Kragen, war fast schon zu durchsichtig, weil sie den BH durch schimmern ließ. Doch mit einer üppigen Halskette achtete darauf keiner mehr. Nun war schon fast alles fertig. Fehlte nur noch ein paar modische Ohrringe und an jeder Hand noch zwei Ringe. Stieg dann mit Stolz in die neuen hochhackigen Schuhe. Noch einen Blick in den Spiegel. Parfüm und noch etwas Haarlack und man war endlich fertig.

Minuten später im Fahrstuhl. "Hallo Corinna, mal wieder auf dem Weg ins Nachtleben?" Die angesprochene Person drehte sich um und antwortete mit schriller, wenn auch etwas rauher Stimme "Klar Claudia, muß doch meinen neuen Fummel ausführen." Beide lachten herzhaft und verließen dann gemeinsam das Haus. Augenblicke später saß diese Person, die mit Corinna angesprochen wurde im Auto. Zunächst verlief die Fahrt wie immer, doch wie es oft am Samstagabend war, gab es eine Verkehrskontrolle. Fast jeder wurde kontrolliert heute, so auch dieser Wagen. Der junge Polizist kam an den Wagen und beugte sich zum Seitenfenster runter. Wünschte wie bei jedem anderen einen schönen Abend und ließ sich die Papiere zeigen. Noch bevor sie ihm gereicht wurden, bestaunte er die Fahrerin. Auch wenn sie etwas zu auffällig geschminkt war, gefiel ihm diese Person. Er dachte sogar kurzfristig daran, sie auf einen Kaffee einzuladen. Noch bevor er seine Gedanken beenden konnte, wurde ihm die Papiere etwas ängstlich gereicht. Der Polizist sah sich erst die Zulassung des Wagens an. Wie er dann auch den Führerschein ansah, blickte er erschrocken auf den Namen der dort stand. Hier stand nun: Peter Schmidt - Man sah dem Polizist förmlich an, wie er langsam die Farbe in seinem Gesicht wechselte. Wie eine Seifenblase war nun nicht nur seine Idee zur Einladung geplatzt, auch fühlte er sich nun sichtlich verarscht. Er wollte gerade zu einer Amtshandlung ansetzen, als ein Kollege dazu kam. Dieser sah in den Wagen und meinte scherzend "Ach Corinna, mal wieder auf Männer fang." Corinna, die Peter hieß, antwortet nun mit normaler Stimme "Klaus Dieter, du weißt doch, bei dem Wetter beißen sie besonders gut an." Der Polizist lachte laut und sagte zu seinem Kollegen "Die kannste fahren lassen, die will nur ihren Spaß haben." Der Kollege stammelte noch ein "Aber.... " doch brach er dann ab und ließ Peter fahren. Peter, winkte noch und sagte schnell "Bis bald mal mein Süßer." Der Polizist stand nun Kopfschüttelnd an der Straße und ging dann zum Nächsten. Einige Zeit später war Peter, oder wie sie sich nun ansprechen ließ: "Corinna" in einem kleinen Club in der Altstadt angekommen. Hier war ein recht buntes Publikum, das alle Altersgruppen bot. Das hier manche Frauen nun keine Echten waren, wußte fast nur die Stammgäste. Darum wurden auch alle nur mit ihren Vornamen angesprochen. So wurde auch Peter, als Corinna von der Bedienung und einigen anderen Gästen begrüßt. Für die neuen Gäste wirkte das Lokal wie jedes andere. Gruppen saßen redent bei einander, andere tanzten zur Musik, die hier live von Sängerinnen auf einer kleiner Bühne vorgetragen wurde. Das diese keine Frauen waren, das merkte man recht schnell. Viele dieser Künstler ahmten andere Stars nach. So gab es eine falsche Zara Leander, oder Marianne Rosenberg und andere. Unsere Corinna setzte sich an einen Tisch, wo ein junger Mann alleine den Stars lauschte. Beide blickten sich flüchtig an und achteten nun erst mal nicht weiter auf ihren Tischnachbarn.

Machen wir nun einen kleinen Zeitsprung. Corinna und der Tischnachbarn, der Udo hieß, sind nun schon in einem recht anregenden Gespräch verwickelt. Andere, die diese Beide beobachteten, merkten gleich, das sich hier etwas entwickelt. Udo hatte sichtlich Spaß an Corinna. Ob ihm klar war, das er einen Mann anbaggert? Keiner schien sich darüber Gedanken zu machen. Jeder hier im Lokal, versucht auch auf seine Weise einen Kontakt zu bekommen. Irgendwann war nun Udo an Corinna näher ran gerückt und streichelte bereits eine Hand auf dem Tisch. Corinna genoß es und tat nun auf ihre Weise das die Sache zum Erfolg wurde. Blickte Udo mit verträumten Augen an und machte manchmal einen spitzen Mund, wie zu einem Kuß. Udo merkte es, wurde nun mutiger und strich unter dem Tisch die Schenkel von Corinna ab. Schon beim nächsten Glas, was Gerda (ebenfalls ein Mann!) brachte, gaben sich beide einen Kuß. Statt nun seine Hand auf dem Tisch zu legen, ergriff Udo die Hand von Corinna und streichelte sie ab. Dabei sahen sich beide nur schweigend an. Und wieder näherten sich beide zu einem Kuß, der nun ein richtiger Zungenkuß wurde. Noch während des Kusses, schob Udo langsam die Hand von Corinna vom Tisch runter und legte sie auf seinen Schoß. So konnte nun Corinna fühlen, das dort seinen Schwanz angeschwollen war. Wie sie sich dann wieder von einander lösten, sagte Corinna "Du magst mich wohl!" Udo nickte und drückte die fremde Hand noch fester in seinen Schritt. Danach ging er mit seiner Hand auf die Schenkel von Corinna. Erst strich er zärtlich die Beine und ging dabei immer weiter unter dem Rock. Doch bevor er vollständig darunter verschwunden war, stoppte ihn Peter abrupt. "Bitte nicht hier! Aber wenn du möchtest, dann gehen wir wo anders hin." Udo wurde erst verlegen, weil er eigentlich sonst diese Frage stellte. Doch scheinbar meinte es Corinna ernst, weil sie bei ihm noch immer über seine Beule strich. Er wußte, das ihm der angeschwolle Schwanz längst verraten hatte. Natürlich war auch Corinna nicht sicher, ob sie Udo nicht vorher noch mehr über sich sagen sollte. Doch wollte sie diesen schnuggeligen, etwas naiv wirkenden jungen Mann haben.

Tatsächlich saßen dann beide Minuten später im Auto und fuhren in die Wohnung von Udo. Noch auf dem Weg erklärte Udo plötzlich, das er sich gerade von seiner Freundin getrennt hatte. Traurig war er durch die Stadt gelaufen und dann von der Reklame in dieses Lokal gelockt worden. Eigentlich hatte er nicht vor jemanden an zu machen, doch irgendwie habe nun seine geile Lust ihn gelenkt. Corinna saß schweigend daneben und überlegte, was sie tun würde, wenn Udo gleich erfährt, das er ein Mann ist. Ihm war es nicht das erstemal passiert, das man ihn einfach auf die Straße gesetzt hatte. Doch immer wieder wagte er dieses Spiel.

Schließlich waren oft gerade diese Männer besonders geil, wenn sie erst im Bett merkten, das sie einen Mann aufgerissen hatten. Entweder waren sie dann besonders zärtlich, oder aber genossen es, mal einen Arsch zu Ficken. Nicht jede Frau mochte diese Art von Fick. Peter als Corinna, mußte nun ihr Spiel erstmal weiter spielen. Darum strich sie zärtlich sein Gesicht, als er erzählte, das er sich von seiner Freundin getrennt hatte. Udo gefiel es, weil er die Hand ganz bewußt über sein Gesicht streichen ließ. Schon lange war er nicht so liebevoll gestreichelt worden. Er schämte sich sogar etwas, weil sein Schwanz davon härter wurde. Darum drückte er seine Schenkel zusammen, damit Corinna nicht gleich sieht, das er schon so geil ist. Corinna hatte es aber doch bemerkt, sagte aber nichts. Udo war dann auch froh, als er endlich seine Wohnung erreicht hatte. Auf dem Weg zu seiner Wohnung nahm er Corinna an seine Seite und benahm sich dabei auch wie ein Gentleman.

Udo bot dann Corinna einen Platz im Wohnzimmer an und holte etwas zu trinken. Setzte sich dann daneben und prostete Corinna zu. Nach einem größeren Schluck aus dem Weinglas nahmen sich beide in die Arme. Der nun folgende Kuß war noch zärtlicher, als er schon im Lokal war. Dabei strich Corinna den Nacken von Udo. Udo tat dies auch erst, ging aber schon bald in die Bluse rein. Dort kraulte er die Brust ab. Diesmal wehrte sich Corinna nicht, sonder ließ es zu, das Udo davon angeregt wurde. Doch bevor nun Udo wieder mit seiner anderen Hand unter dem Rock verschwinden konnte, löste sich Corinna von ihm. Nun war auch sie geil geworden. Auch wenn sie sich als Frau kleidete, war sie noch immer ein Mann. Zwar war ihr männliches Glied nicht sehr groß, doch in diesem Zustand mehr als deutlich zu fühlen. Sein harter Schwanz beulte so deutlich den seidigen Stoff, das er kaum noch alles verbergen konnte. Corinna sah darum Udo noch mal mit zärtlich Augen an. In den Augen von ihm konnte sie erkennen, das er nicht nur geil war, sondern sich auch wohl fühlte. Corinna knöpfte nun sein Hemd auf und küßte darunter die kleinen spitzen Brustwarzen ab. Leckte dann mit nasser Zunge über die Haut runter, bis sie bei seinem Bauchnabel angekommen war. Blickte dann noch mal zu Udo auf. Der hatte sich diesem Gefühl hingeben und sich mit geschlossenen Augen zurück gelehnt. Er ließ nun alles über sich ergehen, was nun Corinna mit ihm machen würde. So wehrte er sich auch nicht, als nun Corinna seine Hose öffnete. Noch bevor sie seinen Schwanz aus der unbequemen Lage befreite, rutschte sie vor ihm auf dem Boden. Ging zwischen seine Schenkel und kümmerte sich nun um das männliche Glied. Sie wußte nun, das sie jetzt fast am Ziel war. Wer sich sein hartes Glied so verwöhnen läßt, will auch seinen Orgasmus haben. Dabei ist es vielen schon fast egal, wie sie dann zum Erfolg kommen. Als nun auch noch Udo anfing zu stöhnen und auch noch leise murmelte "Ja, du machst das richtig, lutsch meinen Harten ab." Corinna kümmerte sich auch sofort um den harten Schwanz.

Einige Zeit blies sie nun den Schwanz von Udo, bis er mehr als deutlich Vorschleim abließ. Udo hatte die ganze Zeit nur leise gestöhnt, doch plötzlich wurde er mehr als unruhig. Auf einmal sagte er recht laut "Ich möchte dich jetzt ficken" Nun mußte Corinna darauf vertrauen, das Udo geil genug war, auch einen Mann zu ficken. Corinna öffnete ihren Rock und ließ ihn auf den Boden sinken. Würde nun Udo auf Corinna sehen, würde er sehen, das dort unter den seidigen Stoff ein harter Schwanz war. Doch Udo hatte noch immer seine Augen geschlossen und massierte nur seinen Harten, der wie ein langer Stab aus seiner offenen Hose stand. Noch bevor Udo seine Augen öffnete, beugte sich Corinna über Udo und küßte ihn noch mal. Dabei biß sie zärtlich in sein Ohr und fragte leise "Würdest du mich auch in meinen Arsch ficken?" Udo nickte einfach, ohne darüber nach zu denken, das er das noch nie vorher getan hatte. Er sagte nur noch "Wenn du mir ein Gummi überziehst, dann ficke ich jetzt alles." Das dies von ihm eigentlich ein Scherz war, wußte auch Corinna, aber sie nutzte es dennoch jetzt aus. Rollte Udo einen Pariser über und blickte dann verlegen zu Udo auf. Zwar hatte er nun seine Augen geöffnet, doch schien er noch immer nicht zu begreifen, das ihn die ganze Zeit ein Mann verwöhnt. Strich Corinna über das Haar, was längst nicht mehr so ordentlich lag.

Corinna zog nun ihre seidigen Slip runter und ließ ihn zu dem Rock auf dem Boden fallen. Drehte sich dann um und zog dabei ihre Arschbacken aus einander. Udo hatte derweil seinen Harten noch etwas angewichst und hielt ihn nun zum Anstich hoch. Corinna senkte ihre Hüfte und damit der Ficker in ihren Arsch eindringen konnte. Augenblicke später wurde sie von diesem männlichen Glied gefickt. Udo genoß es, weil dieser Arsch einen besondern Reiz auf seinen Schwanz auslöste. Um zu zeigen, das es ihm gefiel, massierte er die Titten von Corinna. Noch merkte er nicht, das Corinna an ihrem eigenen Schwanz wichste. Der, wie der Schwanz in ihrem Arsch schon kurz vor dem Absahnen war. Udo ließ nun seine Finger abwärts wandern und kam nun bei der wichsenden Hand an. Für einen Augenblick hörte er mit den Ficken auf, als er nun einen harten Schwanz zu fassen bekam. Doch nun war es ihm egal, er wollte nur noch seinen Abgang haben. Der kam genau in dem Moment, als er nun diesen fremden Schwanz mit wichste. Beide stöhnten und ließ ihre Soße raus spritzen.

Einigen Minuten später saßen Beide völlig erschöpft nebeneinander. Corinna sah Udo fragend an, weil sie nun bekennen mußte, das sie ja eigentlich Peter war. Doch Udo war es nun der sich schämte und jetzt sagte "Es tut mir leid, aber ich habe noch nie mit einem Mann Sex gemacht, doch ich war einfach geil." Corinna streichelte Udo wieder zärtlich und fragte "Hättest du lieber mit einer Frau Sex gehabt?" Udo gab Corinna einen Kuß sagte nur "Vielleicht, aber es hat mir dennoch Spaß gemacht." - So an dieser Stelle verlassen wir die Beiden. Wie es weiter gehen könnte, das überlasse ich euer Fantasie! Oder wollte ihr, das ich diese Story noch weiter schreibe? - Übrigens! Diesen Peter, die als Corinna mit Männer ins Bett ging, gab es tatsächlich!