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Lange
wuerde er nicht mehr koennen, sie merkte es, sein Schwanz wurde immer
haerter, sein stoehnen lauter. Mit seinen riesigen Pranken hatte er
laengst ihren Kopf umgriffen und verstaerkte somit sein Stossgefuehl. Sein
Schwanz fing an zu pulsieren, er hatte das gefuehl das er gleich
auseinander fliegt, stahlhart wurde er, die Eier verhaerteten sich,
langsam fingen seine Muskeln an sich zu verkrampfen das feuer stroemte von
seinen Lenden aus bis zum Kopf, er explodierte, mit seinen Pranken griff
er nun fest in Sabrinas Haar und stiess mit brutalen stoessen in den
zierlichen Mund wobei er mehrfach bis tief in ihren Rachenraum
hineinstiess. "Jjaaahh Oooaacchhh" Es kam ihn nun! Es war ihn in diesen
Moment egal wie stark Sabrina an seinen Eiern riss um ihn zu zaehmen,
irgendwie verstaerkte das seinen Orgasmus. Er spritzte in vollen Schueben
in ihren Mund, nach zwei Wochen der erste Abgang wieder, da kam eine menge
Saft zusammen. Sie konnte nicht gegenan schlucken jedesmal wenn der
riesige Schwanz in ihren Mund drang presste er an ihren Mundwinkel den
gerade reingespritzten Saft wieder raus der ihr dann am Kinn
runtertropfte, ihr restlicher Lippenstift vermischte sich mit seinen
Sperma das sie vor ihren Lippen herschob und faerbte ihn rosa. Sie hatte
riesige Angst bekommen als er kam, zum anfang war es ein schoenes gefuehl
zu spueren wie er haerter und dicker wurde, doch als er dann brutal ihn
ihren Mund stiess kam die Angst das er sie verletzen wuerde und von seinen
Sperma glaubte sie zu ertrinken soviel hat ihr noch nie einer ihn den Mund
gepumpt, ausserdem tat ihr der Rachenraum jetzt weh! Langsam schlaffte
sein Glied ab, aber es war trotzdem noch enorm gross, ihr Mund wurde immer
noch ausgefuellt, nicht so wie bei Norbert dessen Pinf sich sofort
zurueckzog. Beiden lief der Schweiss runter, das Monster atmete immer noch
schwer, liess aber nun die Haende von ihren Kopf und gab sie somit frei.
Sie liess den Schwanz aus den Mund gleiten und schluckte ein paarmal, es
befand such immer noch eine menge Sperma in ihren Mund, langsam stand sie
nun auf wobei sie in den Augen des Monsters schaute, aus den nun der geile
Blick verschwunden war und sich nun so etwas wie peinlichkeit,
beschaemtheit und Angst breit machte. Er wollte etwas sagen, oeffnete den
Mund ein paar mal und schloss ihn wieder, er brachte ausser ein kraechzen
nichts heraus. Am liebsten waere er ihm Boden versunken vor scham so sehr
schaemte er sich seiner vergangenen Geilheit. Sabrinas Blicke taten ihr
uebriges, ihre Angst die sie ebend bei seinen abgang empfunden hatte war
wieder verschwunden, hatte der wieder aufkeimenden Geilheit platz gemacht,
sie gewann wieder die Oberhand ihn diesen Spiel ohne das sie was sagte,
der Riesenkerl schrumpfte quasi vor ihr zusammen, sein Selbstbewusstsein
wurde (war) gleich null. In ihr keimte eine verrueckte Idee auf, sie
wollte das sich dieser Kerl ihr unterwarf und er wuerde es tun das
erkannte sie nun nachdem sie seinen Charakter und Selbstbewusstsein
durchschaut hatte. Er konnte gar nicht anders. "Auf die Knie" fluesterte
sie leise aber bestimmend! "Wie Was? Fra..Frau Helmke.
Ich...Tschuldigung...Ich... " stotterte er. "RUNTER " unterbrach ihn
Sabrina nun mit schaerferen Fluesterton, und starrte ihn dabei ihn die
Augen. Er wich den Blick aus ihren Graugruenen Augen aus, und merkte dabei
das er ihr unterlegen war wie er es immer war wenn er naeheren kontakt
hatte mit Menschen. Langsam sank er auf die Knie wobei sich sein Blick auf
Sabrinas nassen Fleck in der Hose richtete der sich nun sehr deutlich
abzeichnete. "Tiefer runter" kam ihr scharfer Befehl und er setzte sich
mit seinen Arsch auf die Hacken. Sabrina fing nun an sich ueber den
Koerper zu streicheln hob ihre Brueste mit beiden Haenden an und knetete
sie ein wenig dabei. Dann fuhr sie mit den Haenden an ihren Bauch runter
bis zu ihrer Moese und fasste sich richtig zwischen die Beine. Mit der
anderen Hand fing sie an ihre Hose zu oeffnen, zuerst den Taillen
betonenden Guertel und den Knopf, ihre andere Hand kam nun von der Moese
hoch und fasste den Reissverschluss den sie nun ganz langsam herunterzog.
Das Monster starrte mit aufgerissenen Augen und halboffenen Mund auf das
was sich ihn nun darbieten wuerde, so etwas hatte er noch nie erlebt,
schon gar nicht umsonst, er hatte bisher immer dafuer bezahlen muessen.
Langsam zog sie nun die Hose herunter und er konnte den nun noch
feuchteren Slip von ihr sehen, der geruch ihrer klitschenassen Moese die
eine ganze Zeit in der engen Jeans eingesperrt war verbreitete sich im
Raum. Nun zog sie auch den Slip herunter und strich mir den Mittelfinger
ihrer Rechten Hand tief durch ihre Spalte wobei der Finger vor naesse
glaenzte. Unwillkuerlich hatte er sich dabei wieder an die Nudel gefasst
und bewegte die Vorhaut dabei vor und zurueck, vorbei sie wieder
anschwoll. Sabrina zog ihre Jeans und ihren Slip nun vollends aus, da
stand sie nun in hochhackigen Schuhen unten herum nichts mehr an und oben
herum nur ihre beigefarbene Bluse, ein anblick fuer die Goetter und vor
ihr kniete der Riesige Verkaeufer (Monster) der ja auch gleichzeitig der
Ladenbesitzer war. Sabrina starrte abwechselnd auf den nun wieder riesigen
Schwanz und der grossen Nase des Mannes und bedachte den vergleich wobei
ihr wieder eine verrueckte Idee durch den Kopf schoss. Sie ging auf den am
Boden knienden Mann zu und baute sich so vor ihn auf das er mit den
Gesicht unmittelbar vor ihre Moese war, dann schob sie wieder ihren
Mittelfinger durch die Spalte, einmal..., zweimal..., und nun steckte sie
den vor Naesse triefenden Finger in den Mund des Monsters wobei sie ihn
vorsichtig hin- und herstiess wie beim ficken. Das ganze wiederholte sie
ein paarmal wobei sie das Gesicht des Mannes genau beobachtete. Dieser
schien nun vollends willenlos zu sein. Nun nahm sie die Hand des Monsters
und fuehrte sie zu ihrer Moese, es waren schon keine Haende mehr es waren
Schaufeln, alles an diesen Mann war Monstroes, ebenso seine Finger von
denen sie sich nun den Mittelfinger einfuehrte. Dann schob sie die Hand
hin und her, sie presste die Beine zusammen und drueckte sie ganz durch
vor Lust, das war ein gefuehl! Sie liess sich von einer Riesenhand ficken,
schauer der Lust flossen ueber ihren Koerper und sie spuerte das ein
Orgasmus nicht mehr fern war. Doch sie wollte noch nicht kommen, das
wollte sie anders haben, sie griff die Hand und zog den sie fickenden
Finger wieder raus. Nun beugte sie den Kopf des Monsters so nach hinten
das sie sich mit ihrer Votze genau ueber sein Gesicht stellen konnte, dann
zog sie mit beide Haenden die Schamlippen ihrer Votze weit auseinander und
setzte sich mit ihren Loch genau auf den Mund des Mannes.
"Schieb sie rein" sagte sie nur. Das Monster blickte sie verstaendnislos
an.
"Du sollst sie reinschieben,... die Zunge,... Fick mich mit deiner Zunge,
los" sagt sie, dabei griff sie mit ihren Haenden links und rechts in sein
Haar genauso wie er es vorhin bei ihr gemacht hatte und zog ihn noch
fester zu ihrer Moese. Es sah aus als wenn sie ihn mit seinen Gesicht in
sich reinstopfen wollte. Endlich begriff er und schob seine Zunge langsam
in ihr heisses Loch, "Aaah" stoehnte sie und presste ihn noch staerker an
ihr Loch.
Die lange Zunge fuhr tief in sie hinein, dabei fing sie an, seinen Kopf
hin und her zu bewegen so das er mit seiner grossen Nase ihren Kitzler
rieb der stark angeschwollen war. "Jjaaaahh" das war es, eine dicke lange
Zunge im loch und von der Nase einen gerubbelt zu bekommen. Nun hob das
Monster die riesigen Haende und umfasste ihren Arsch um ihn leicht zu
kneten was die geile Lust von Sabrina noch mehr verstaerkte. Sie spuerte
das der Hoehepunkt nicht mehr fern war und verstaerkte die stoss
bewegungen mit seinen Kopf indem sie heftiger an seinen Haaren riss, die
Nase stiess in immer schnelleren bewegungen auf ihren Kitzler und die
Zunge schlaengelte sich in ihr Loch hin und her. Ihr stoehnen wurde immer
lauter und ging langsam in ein Keuchen ueber, sie war schon seit einigen
Sekunden nicht mehr Herr ihrer Sinne, nur noch pure Lust. Die Umwelt um
sie herum verschwand wie in einen Nebel, sie hoerte nicht mehr die
Geraeusche um sich herum, sah nicht mehr das vor anstrengung krebsrote und
verzerrte Gesicht des Mannes unter sich, nur noch Lust..lust..und nochmals
lust. Und dann kam er, ein gewaltiger Orgasmus schuettelte ihren Koerper
hin und her, sie schrie ihre Lust dabei hinaus versteifte ihre ganzen
Koerper um danach in einen Zittern ueberzugehen, das nur langsam abebnete.
Als sie anfing sich zu entspannen liess sie von den Mann ab und ging ein
paar Schritte rueckwaerts weg von ihn bis sie mit den Hintern gegen einen
Tisch stiess gegen den sie sich mit den Hintern lehnte und die Haende nach
hinten auf den Tisch abstuetzte. Die Augen geschlossen, ihre Brust hob und
senkte sich schwer, den Oberkoerper nach hinten gebeugt und die Beine
leicht gespreizt das war der anblick den sie nun das Monster bot. Dieser
sass da am Boden mit Moesensaft verschmierten Gesicht und starrte zu ihr
hin, sah wie ihre Schenkel immer noch etwas zitterten, wobei er seine
Knolle anwichste die sowieso schon eine ansehnliche groesse erreicht
hatte. Ihn war jetzt sowieso alles egal, seine ganze zurueckhaltung und
Angst waren verschwunden ebenso seine Vernunft die ihn haette sagen
muessen das dass ihn einer Kleinstadt wie dieser auffallen musste mit der
Zeit wenn er mit ihr was haette. Er stand nun langsam auf und ging auf sie
zu und fasste mit seiner linken Hand nach ihren Brustkorb um sie auf den
Tisch niederzudruecken, sie wollte sich straeuben fand aber nach diesen
Superorgasmus keine Kraft mehr sich seinen Kraeften entgegen zu stellen.
Sie wusste was nun kommen wuerde, und obwohl sie sich davor etwas
fuerchtet leistete sie keine gegenwehr. Sie lag da nun mit den Ruecken auf
den Tisch , die Beine leicht gespreizt Er griff nun nach ihren Beinen und
legte sie sich ueber die Schulter, dann fuhr er mit den Daumen der linken
Hand durch ihre Spalte die immer noch angeschwollen und immer noch
klitschnass war, dann zog er mit seiner dicken Nille durch die Spalte
immer hoch und runter und fickte dabei ihren Kitzler.
Seine Nille glaenzte nun von der feuchtigkeit ihrer Votze und er setzte an
um seinen Schwanz in ihr reinzuschieben. Das tat er zu ihren erstaunen mit
aeusserster vorsicht, die Schamlippen weit weit auseinander und er war mit
der Nille unmittelbar vor den Loch das sich nun langsam weitete als er
sanft zudrueckte. Er blickte mit starren Blick auf die fuer seine begriffe
enge Votze in der nun sein Riesenpfahl ganz langsam verschwand. Sabrina
hielt die Luft an und machte dicke Backen als er in sie eindrang, sie
spuerte wie sie gespalten, regelrecht aufgespiesst wurde, ihr Moesenloch
sich spannte und er immer tiefer in sie eindrang bis er die Gebaermutter
beruehrte, und immer war er noch nicht ganz in ihr drin aber es ging ja
auch nicht weiter.
Von so ein riesen ding war Sabrina noch nie gefickt worden, sie konnte
sich auch nicht vorstellen wie es sein wuerde von 25 cm aufgespiesst zu
werden das dazu auch noch einen durchmesser von rund 6 cm hatte, und die
fingen nun an vorsichtig aber rhythmisch zu stossen. Immer raus und rein,
und so das die Nille immer in der Votze drin blieb.
Nachdem sie sich an seine groesse gewoehnt hatte, fand sie langsam daran
gefallen die angst davor war nun endgueltig vorbei. Ihre Gefuehle wurden
wieder intensiver und ihr Kitzler groesser und steifer, wenn sie so
richtig in fahrt war richtete sie ihr Kitzler auf wie ein kleiner Schwanz,
Norbert haenselte sie immer damit in dem er mein Kerl zu ihr sagte!
Seine stoesse wurden immer kraeftiger und haerter, er genoss es mal
richtig zu ficken und nicht immer wie im Puff dafuer zu bezahlen und dann
schnell schnell. Es sie denn er bezahlte mehr oder ging nach seine
Stammnutten die auch nicht billig waren, da konnte er sich dann mehr zeit
lassen. Und dies hier das wollte er geniessen bis zum geht nicht mehr,
wollte ihr sein Rohr bis zum Anschlag reinschieben, sie richtig durch
bummsen dieses geile stueck das es ja auch drauf angelegt hatte, zurueck
konnte er sowieso nicht mehr, also warum sollte er es nicht so geniessen
wie es ihm gefiel?! Waehrend dessen stiess er immer fester und schneller
zu bis er merkte das es ihn bald kommen wuerde. Er schob sein Pfahl soweit
in ihr rein wie es ging und hoerte dann auf zu stossen, mit beiden Haenden
griff er ihre Titten und massierte sie ziemlich herb und heftig mit seinen
grossen Haenden. Ihre Titten roeteten sich dabei, es tat ihr weh aber sie
sagte nichts um ihn nicht zu reizen, ausserdem fand sie daran auch
gefallen es war mal was anderes, und abwechslung brauchte sie anscheinend
mal das war ihr mittlerweile klargeworden! Nun rieb er mit den Daumen der
rechten Hand ihren Kitzlerschwanz und sie fuehlte wie sich auch bei ihr so
langsam ein Orgasmus anbahnte. Er nahm nun ihre Beine von seinen Schultern
und drueckte sie mit den Knien auf ihren Titten und hielt sie dabei an den
Fussgelenken fest, dabei fing er auch unvermittelt an zu stossen, und zwar
sehr heftig und ohne vorwarnung. So lag sie da nun vor ihn ausgebreitet
und auf gespiesst, vollkommen wehrlos seinen kraftvollen und gewaltigen
stoessen ausgeliefert. Aber es tat auch weh, immer oefter stiess er dabei
heftig gegen die Gebaermutter aber das schien ihn nicht weiter zu stoeren,
ausserdem war sie durch diesen Stellung noch enger geworden. Nun hoerte er
wieder auf zu stossen um sie nicht zu frueh vollzupumpen und um sie auf
die Seite zu rollen wobei er aber in ihr stecken blieb. Als sie auf der
Seite lag umfasste er wieder ihre Fussgelenke, aber diesmal nur mit der
linken Hand und mit der rechten Hand fasste er in ihr Ruecken und drueckte
dagegen, die Knie hatte sie schon beim herumrollen bis zu den Schultern
hochziehen muessen. So ihn dieser Stellung das wusste er konnte er nicht
noch einmal anhalten, es wuerde ihn gleich kommen, er fing nun
unvermittelt wieder an zu ficken, zog den riesenschwanz raus bis auch die
Nille raus schaute und schob ihn wieder rein, soweit es ging. Es war nun
verflucht eng und heiss in ihrer Votze das er gleich kommen musste, er
stiess immer heftiger und fester zu, sein Pfahl wurden immer haerter,
seine Eier klatschten bei jeden Stoss gegen ihre untere Arschbacke aber
das merkte er gar nicht. Auch Sabrina spuerte wie sein Rohr langsam anfing
zu pulsieren, und sie spuerte das sie mit ihn zusammen kommen wuerde. Dann
war es soweit mit eine leisen aufschrei kam sie, ihre Votze zog sich
rhythmisch zusammen und sie fing an zu zucken, ihr Koerper bebte und ihre
Arschbacken und Beine verkrampften sich. Im gleichen Moment kam auch das
Monster, das war zuviel fuer ihn, er konnte nicht mehr halten als sie kam.
Mit brutalen stoessen rammte er in sie rein, es war ihn jetzt egal ob sie
sich dabei weh tat oder nicht er war jetzt nur noch Orgasmus. In langen
Zuegen pumpte er sie voll das es an den Seiten hinaus quoll, bei jeden
Stoss gab es nun ein matschendes Geraeusch das sich mit lauten gestoehne
von ihn und den lustvollen Wimmern von Sabrina vermischte. Nach und nach
wurden seine Stoesse schwaecher bis sie ganz aufhoerten und sein Schwanz
ihn ihr abschlafte, er zog ihn hinaus und dabei floss gleich ein ganzer
Schwall von seinen Samen mit hinterher aus ihr raus. Da lag sie nun
zitternd vor erschoepfung und voll gepumpt bis oben hin. Er zog sich schon
wieder an waehrend sie sich nun langsam aufrichtete, zwei so harte
Abgaenge hatte sie noch nie gehabt. Nachdem sie sich notduerftig gereinigt
hatte zog sie sich wieder an, es wurde Zeit, sie war schon ueber eine
Stunde hier ihm Laden, hoffentlich hatte sie keiner reingehen sehen. Ohne
etwas zu sagen trennten sie sich, sie ging aus der Hintertuer raus
waehrend er im Laden ging und wieder oeffnete. Sie ging mit gesenkte Kopf
durch die Strassen, den Korb hielt sie vor den Koerper um die immer noch
feuchte Hose zu verbergen.
Alltagstory Teil 1 Teil 2 |
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