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Sommer 16
Teil:  1  2  3  4  5  6  7  8  9  10  11  12  13  14  15  16

 
   

Die Rueckfahrt war ueberschattet, dass nicht nur der Urlaub, sondern auch unsere gemeinsame Zeit beendet war. Jeden Kilometer, den wir hinter uns legten, kamen wir dem Abschied naeher. Ich weiss nicht wieso, aber keiner von uns beiden sprach darueber, obwohl die Atmosphaere deutlich darunter litt. Wir hatten beide keinen Sinn mehr fuer die Schoenheiten Nordfrankreichs und als wir schliesslich in Belgien waren, hatte die Stimmung ihren Tiefpunkt erreicht. Wir waren abends in einem kleinen Staedtchen und es waren nur noch circa 2 Fahrstunden bis zu Corinnas Eltern, als ich beim Essen das Schweigen brach. Ich nahm Corinnas Hand und fragte sie, ob ich sie noch am selben Tag nach Hause bringen sollte, oder ob wir eine letzte Nacht zusammen alleine verbringen sollten. Wir beredeten die Sache und kamen zu dem Entschluss noch in der Stadt zu bleiben. Wir suchten uns ein kleines Hotel fuer die Nacht und gingen, nachdem wir unsere Sachen verstaut hatten noch etwas bummeln. Hand in Hand schlenderten wir durch die Strassen und sponnen unmoegliche Situationen zusammen, die es uns erlaubt haetten weiter zusammen zu bleiben. Nachdem wir noch etwas getrunken hatten begaben wir uns wieder in unser Hotelzimmer. Corinna setzte sich aufs Bett und fing haltlos an zu schluchzen. Ich setzte mich neben sie und umarmte sie, so dass ihre Traenen meine Schulter benetzten.

Langsam liessen ihre Schluchzer nach und endlich hob sie ihr Gesicht und sah mich an. Ohne Uebergang begann sie zu sprechen. Sie sagte mir, dass sie, wenn dies schon unser letzter gemeinsamer Abend sein sollte, diesen wenigstens gut in Erinnerung halten wollte. Sie beugte sich halb ueber mich um mich zu kuessen und griff ohne Umschweife in meinen Schritt. Ich war ueberhaupt nicht in der Stimmung mit Corinna zu schlafen, aber ich legte mich lang und zog Corinna mit mir um etwas mit ihr zu kuscheln. Corinnas Bewegungen wurden immer eindeutiger, sie rieb ihre Brueste an mir und schob ihr Becken immer wieder gegen meins. Dagegen war ich nicht gefeit und nach einiger Zeit wurde auch ich immer geiler. Corinna schob ihre Hand zwischen uns und begann sich durch den Stoff ihrer Hose zu wichsen. Einiges der Bewegung uebertrug sich dabei natuerlich auch auf meinen Schwanz und ihr konnte nicht verborgen bleiben, dass mir die Behandlung guttat. Irgendwann hatte ich einen Punkt erreicht, dass meine Geilheit groesser geworden war, als der Klos in meinem Hals. Ich schob Corinna etwas von mir weg und begann langsam ihre Bluse zu oeffnen. Nachdem ich die obersten drei Knoepfe offen hatte glitt ich mit meinen Fingern in ihre Bluse und streichelte zunaechst sanft ihren Brustansatz. Corinna unterstuetzte mich, indem sie die weiteren Knoepfe ihrer Bluse oeffnete und schon bald hatte ich den ganzen warmen Pudding ihrer rechten Brust in meiner Hand und knetete sie. Ihre Brustwarze war schon deutlich steif geworden und mit der Hand zwischen unseren Beinen rieb sie nun voellig ungeniert an unseren Geschlechtsteilen. Ihr Atem ging stossweise und ich nahm das Tempo etwas zurueck indem ich ihr den Ruecken streichelte. Meine Hand glitt tiefer und ich zog ihr schliesslich die Bluse aus ihrem Hosenbund, so dass ihr Oberkoerper vollkommen entbloesst vor mir lag. Ich beugte mich etwas ueber sie und nahm die immer noch harte Brustwarze zwischen meine Lippen. Zuerst rollte ich sie nur etwas hin und her, als ich aber merkte, dass ihre Erregung wieder anstieg, knabberte ich auch etwas darauf herum.

Corinna wollte mehr. Sie oeffnete ihre Hose und kletterte heraus. Nachdem ich ihr noch die Bluse ueber den Kopf gestreift hatte lag sie nun, bis auf ihr Hoeschen, entkleidet auf dem Bett. Ich war dagegen noch vollkommen bekleidet. Ein kurzer Blick zwischen ihre Beine hatte mir verraten, dass sie schon ungeheuer geil war. Auf ihrer Hose zeigte sich ein grosser, feuchter Fleck und ich legte meine Kopf zwischen ihre Schenkel um den suessen Saft aus dem Stoff zu saugen. Jetzt hielt Corinna nichts mehr, hektisch fummelte sie so lange an meiner Hose, bis ich spuerte, dass mein Schwanz ihr entgegengesprungen war. Sofort schlossen sich ihre Lippen um meinen Riemen und nachdem ich ihr auch noch das Hoeschen abgestreift hatte lagen wir nebeneinander und befriedigten uns in der neunundsechziger Position. Corinna wollte es hart. Immer wenn ich meinen Kopf etwas anhob um sie mit der Zungenspitze zu lecken, schob sie ihr Becken vor und drueckte meinen Mund noch tiefer in ihre weit geoeffnete Spalte. Gleichzeitig saugte sie hart und fest an meinem Schwanz, den sie immer wieder bis zum Anschlag in sich hineinsaugte. Wenn sie es schon so hart haben wollte, dann kannte ich noch einen Wunsch, den ich ihr bisher noch nicht erfuellt hatte. Ich beugte mich etwas weiter ueber sie bis ich mit meiner Zunge ihren Arsch erreichen konnte. Meine Hand war vor gerutscht und streichelte ihre Klitoris, als ich meine Zunge tief in ihren Hintern steckte. Corinna jaulte auf vor Lust, sie drehte und wand sich, dass ich Muehe hatte den Kontakt zu ihr nicht zu verlieren. Irgendwann war ihr ganzer Hintern voll von ihrem Schleim und meinem Speichel. Ich konnte nicht mehr feststellen, was glitschiger war, ihre Moese oder ihr Hintern. Ich wollte ihr meinen Schwanz entziehen, aber Corinna hatte wohl denselben Gedanken wie ich gehabt, denn sie began nun meinen Kleinen mit ihren Speichel zu benetzen, bis er von oben bis unten glaenzte. Als sie mit sich und ihrer Arbeit zufrieden war, meinte sie zu mir: ``So, jetzt komm!''.

Ich drehte mich herum und Corinna legte sich, mit weit gespreizten Schenkel, etwas auf die Seite. Ich kniete mich hinter sie und rieb ihre Votze und ihren Arsch mit der Spitze meines Schwanzes. Versuchsweise steckte ich ihr meinen Schwanz in die Pflaume, aber Corinna schuettelte nur mit dem Kopf. Zuerst wollte sie etwas anderes. Ich zog meinen Kleinen etwas zurueck um seine Spitze dann mit meinen Fingern genau vor ihr Arschloch zu plazieren. Jetzt begann ich mit meinen Hueften leicht Druck auszuueben. Als sich ihr Hintern etwas oeffnete, stammelte sie: ``Ja, entjungfere mich da --- stoss zu!'' Ganz so brutal wollte ich nicht sein und so drueckte ich meinen Schwanz nur langsam tiefer. Irgendwann, als sich meine Eichel schon fast ganz in ihr befand, sah ich, dass ich ihr weh tat, aber Corinna hatte schon den Punkt ueberschritten, wo Lust und Schmerzen noch zu unterscheiden sind. Sie schraubte mir ihren Hintern entgegen und mein Schwanz glitt unaufhaltsam, langsam tiefer in sie, bis er fast ganz in ihr verschwunden war. Erst jetzt machten wir eine Pause und hielten uns ganz ruhig. Ich konnte spueren, dass sich ihr Hintern an diese Art von Benutzung gewoehnte, allmaehlich liess der klammernde Druck auf meinen Schwanz nach. Vorsichtig begann ich damit meinen Kleinen in ihr hin und herzuschieben. Zuerst noch mit kleinen, leichten Bewegungen, die aber bald ausladender und tiefer wurden. Immer leichter glitt mein Schwanz durch ihren Arsch und Corinna, deren Gesichtsausdruck nun nichts mehr von Schmerz zeigte, fing an sich zu streicheln. Sie passte die Bewegungen ihrer Hand an die meines Pimmels an und immer, wenn ich tief in ihr steckte, beruehrten ihre Finger meine Eier. Ihr Arsch war unglaublich eng und ich wusste, dass ich in dieser Stellung nicht mehr lange durchhalten wuerde. Ich sagte es ihr, aber sie bat darum noch etwas weiter so gefickt zu werden. Sie drehte sich auf die Knie und schob ihren Hintern weit vor. Jetzt hatte ich freie Bahn. Ich konzentrierte mich etwas, damit meine Erregung etwas abklang, dann schaute ich nach unten. Noch nie hatte ich dabei zugesehen, wenn ich eine Frau in den Hintern fickte. Das Bild war ueberwaeltigend. Da, wo normalerweise das Arschloch war, steckte mein Schwanz und bohrte sich in die vor mir knieende Frau. Das Bewusstsein und der Anblick steigerten meine Geilheit nochmal, ich war kurz vor dem Abspritzen.

Corinna musste etwas gemerkt haben, denn sie rutschte von mir weg, so dass mein Kleiner aus ihr herausrutschte. Sie bedeutete mir auf meinen Knien zu bleiben und legte sich vor mir auf den Ruecken, so dass sie meinen Schwanz direkt vor ihren Augen hatte. Sie begann mit ihrer Zungenspitze meinen Sack zu kraulen, dann aber wanderte ihre Zunge an meinem Schwanz entlang, bis sie die Eichel erreicht hatte. Mit der rechten Hand wichste sie sich noch immer und mit der linken drueckte sie meinen Schwanz etwas tiefer, so dass sie ihn richtig in den Mund nehmen konnte. In dieser Stellung war ich wieder zur Untaetigkeit verdammt, waehrend Corinna alles andere war als untaetig. Ohne meinen Schwanz je aus ihrem Mund zu entlassen wichste sie sich in immer hoehere Stadien der Lust. Sie legte sich keinerlei Beschraenkungen auf und schon bald hatte sie ihren ersten Orgasmus. Regungslos hielt sie meinen Kleinen zwischen ihren Zaehnen und presste sich die Hand auf die Votze. Ich entzog ihr meinen Schwanz, der vor Geilheit pochte, und holte uns zwei Zigaretten aus der Packung. Wie zur Belohnung reichte ich ihr eine und wir sassen/lagen nebeneinander auf dem Bett und rauchten. Wir hatten die Zigarette erst halb aufgeraucht, als Corinna mich fragte, ob ich wieder einsatzbereit sei. Ohne ihre Frage direkt zu beantworten stieg ich aus dem Bett und drehte sie so, dass ihr Arsch genau auf der Bettkante zu liegen kam. Ich kniete vor dem Bett und legte mir ihre Beine so ueber die Schulter, dass sie senkrecht nach oben zeigten. Dann schob ich ihr meinen Schwanz in ihr vor Geilheit kochendes Loch. Ich wollte sie sofort hart ficken, aber sie zog sich etwas zurueck, so dass sie meinen Schwanz fassen und herausziehen konnte, dann fuehrte sie ihn etwas tiefer und steckte ihn sich wieder in den Arsch. Diesmal kam ich viel leichter in sie hinein, sei es wegen der Stellung oder weil sie immer noch etwas geoeffnet war. Nachdem sie sich durch ein Augenzwinkern vergewissert hatte, dass ich meinen Schwanz dort liesse, fing sie sofort wieder an sich zu wichsen, waehrend ich ihren Hintern bearbeitete, rieben ihre Finger durch ihre nasse Spalte. Sie kam schnell wieder auf Touren, erst recht, als sie mit der freien Hand anfing ihre Titten zu kneten. Sie hatte damit angefangen ihren Hintern in kreisende Bewegung zu bringen, was mich in Schwierigkeiten brachte. Ihr Arsch war auch so schon unglaublich eng, durch die Bewegung wurde mein Kleiner noch weiter abgeklemmt, als sowieso schon. Ich sagte Corinna, dass sie entweder ihren Hintern ruhig halten sollte, oder ich wuerde sie wieder in ihre Votze stossen. Natuerlich war das keine echte Drohung, denn schliesslich hatte sie genausoviel davon, wenn sie normal gevoegelt wurde. Wir wechselten also wieder die Stellung und bumsten weiter.

Wir voegelten noch bis tief in die Nacht. Immer wieder schaffte Corinna es mich soweit zu reizen, dass ich kurz vor dem Abspritzen war um dann durch eine Bemerkung oder Aehnliches die Erregung wieder soweit zu nehmen, dass ich weitermachen konnte. Wir nutzten unsere letzte Nacht reichlich aus und die Ausgabe fuer das Hotelzimmer wurde fast ueberfluessig, denn geschlafen haben wir in dieser Nacht kaum.

Gegen zehn gingen wir nach unten, um unser Fruehstueck einzunehmen. Dann fuhren wir das letzte Mal zusammen los. Wir kamen gegen fruehen Nachmittag bei Corinnas Eltern an. Ihr Vater war nicht zu Hause, aber ihre Mutter empfing uns herzlich. Ich war von Corinnas Mutter sofort angetan. Es war eine attraktive Frau, die aussah, als wuesste sie genau, was sie vom Leben halten sollte. Ich merkte sofort, dass sie auch mich richtig taxiert und eingeschaetzt hatte. Urspruenglich hatte ich vor sofort weiter zu fahren, aber Corinnas Mutter bat mich noch fuer einen kurzen Augenblick hinein. Ich setzte mich an den Kuechentisch und wartete, waehrend Corinnas Mutter den Kaffee zubereitete. Unvermittelt fing sie an zu reden. Sie fragte uns, wie wir uns denn nun das weitere Vorgehen gedacht haetten, worauf wir beide keine Antwort wussten. Sie meinte, dass man uns unsere Verliebtheit an der Nasenspitze ansehen koenne und dass da noch was geschehen muesse. Wir wussten darauf beide wieder keine Antwort und so tranken wir erst mal Kaffee. Spaeter war Corinnas Mutter so taktvoll uns alleine zu lassen.

Ich verabschiedete mich von Corinna bis ihr auf einmal die Traenen die Wangen hinunter liefen. Auch ich musste mich sehr zusammennehmen um nicht loszuheulen. Schnell lief ich nach draussen und fuhr weg. Die ganze Zeit dachte ich darueber nach, wie ich Corinna wiedersehen konnte.