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Meine Großeltern leben auf dem Land und
immer wenn sie bei uns zu Hause auf Besuch sind, laden sie mich ein, sie
doch auch mal in ihrer ländlichen Gegend besuchen zu kommen. Ich mag die
beiden wirklich sehr, aber ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, was
ich, als Stadtkind, dort ein ganzes Wochenende hätte tun können. So ließ
ich mir jedes Mal eine Ausrede einfallen und verschob die Angelegenheit
auf unbestimmte Zeit.
Seit einigen Monaten habe ich eine neue Freundin. Sie ist ein wirklich
süßes Mädel, etwas jünger als ich und in sexuellen Sachen noch recht
unerfahren, aber sie ist ein richtig scharfes Ding und hat fast immer
Lust.
Letztes Wochenende kamen meine Großeltern mal wieder zu uns in der Stadt
auf Besuch und meine Freundin Katja lernte meinen Opa Manfred und meine
Omi Hildegard kennen. Katja war ganz begeistert von den beiden und als
meine Omi die schon obligatorische Einladung an uns beide aussprach
sagte sie ganz spontan zu. Ich schaute wohl etwas verblüfft, aber Katja
meinte nur:
"Deine Großeltern finde ich echt toll! Ich wünschte meine wären auch so
lieb und nett."
Ich hatte keine Gelegenheit meine Bedenken zu äußern und Katja machte
kurzer Hand eine Verabredung für das nächste Wochenende.
Mit dem Auto meiner Mutter machten wir uns am nächsten Wochenende auf
den Weg. Nach etwa zwei Stunden waren wir in der Gegend angekommen.
Etwas suchen und ein paar Mal jemand fragen und wir hatten das schöne
Haus meiner Großeltern erreicht. Es liegt direkt am See und Katja war
offensichtlich beeindruckt
"Deine Großeltern haben wohl richtig Geld! Das Haus ist echt geil."
Mehr Zeit blieb uns erst mal nicht, denn meine Omi erschien schon am
Tor, um uns zu öffnen, damit wir auf den gekiesten Hof fahren konnten.
Kaum ausgestiegen wurden wir beide gründlich geherzt und einen Moment
später erschien auch mein Opa um uns zu begrüßen.
Meine Omi ist wohl Mitte 60, so genau weiß ich das nicht. Sie sieht noch
immer sehr gut aus, ihre Haare sind schwarz, aber sicherlich gefärbt
inzwischen. Sie ist etwa 1,65 m groß, nicht ganz schlank, mit runden
Hüften und einem ansehnlichen Busen. Alles in allem eine sehr gepflegte
Frau, die Wert auf ihr Äußeres legt. In jungen Jahren war sie mal eine
echte Schönheit, ich habe viele Bilder von früher von ihr gesehen.
Mein Opa ist fast 70 Jahre alt. Ein großer kräftiger Mann mit noch
vollem grauen Haar und noch sehr rüstig und fit. Sein Alter sieht man
ihm gewiss nicht an und seit ich mich an ihn erinnern kann war er schon
immer der Typ Mann, der Bäume ausreißen kann.
"Kommt rein ihr beiden. Schön das ihr da seit. Hildy hat extra Kuchen
gebacken und der Kaffee ist schnell gemacht", lud er uns mit seiner
lauten, aber herzlichen Stimme ein, ins Haus zu kommen.
Omi führte uns erst ins Gästezimmer, um sich dann aber gleich in die
Küche zurückzuziehen. Katja und ich schauten uns in dem herrlich großen
Zimmer um, Katja war begeistert. Während sie als erstes unsere Taschen
verstaute, öffnete ich die Balkontür und trat hinaus. Der Blick in den
sommerlichen Garten und den angrenzenden See war überwältigend. Die
Sonne lachte in unser Zimmer und wir waren beide allerbester Stimmung.
Katja kam heraus zu mir auf den Balkon und meinte:
"Ich dachte solche Häuser gibt es nur im Fernsehen."
Weiter kam sie nicht, denn ich nahm sie in den Arm und Schloss ihren
Mund mit meinen Lippen. Sie erwiderte meinen Kuss und die nächsten
Minuten verbrachten wir mit Küssen und Schmusen. Ich spürte ihren
herrlich jungen, geilen Körper an meinem und mein Schwanz in der Hose
begann sich kräftig aufzurichten. Ich zog Katja in unser Zimmer und
gemeinsam ließen wir uns aufs Bett fallen. Ich war inzwischen echt
scharf und ließ beim Schmusen meine Hände auf Wanderschaft gehen. Katjas
kurzes Kleid machte es mir leicht und meine Hand fand den Weg unter
ihren Tangaslip. Das gefiel ihr offensichtlich, denn sie spreizte die
Beine, um es mir leichter zu machen. Ihre glatt rasierte Muschi öffnete
sich unter meinen Fingern und ich hatte keine Mühe in ihre feuchte
Spalte einzudringen. Nach kurzem Fingern entlockte ich ihr die ersten
Stöhnlaute. Ihre Hand war inzwischen an meinem Schwanz gelandet und
massierte diesen heftig, als von unten Omis Rufen zu hören war:
"Kinder, wo bleibt ihr denn? Der Kaffee wartet bereits."
Widerwillig ließ ich von Katja ab. Ich rieb meine Finger unter meine
Nase und roch Katjas geilen Duft. Es half nichts. Ich ging kurz ins Bad,
während Katja ihre Kleid und ihren Slip wieder ordentlich arrangierte.
Hand in Hand stiegen wir die Treppe runter, wo Omi uns ins Wohnzimmer
führte. Das Wohnzimmer hatte eine große verglaste Front mit einem
phantastischen Blick in den blühenden Garten. Im Hintergrund konnte man
gerade noch den Bootssteg und den See sehen.
Das Kaffeetrinken verlief in fröhlicher Stimmung und wir mussten viel
erzählen, vor allem, wie wir uns kennen gelernt haben. Meine Großeltern
erzählten viel von der Zeit, als sie in unserem Alter waren und wir
stellten fest, dass zwar die Zeiten andere waren, aber junge Leute,
damals wie heute, ähnlich dachten und fühlten.
Nach dem Kaffee machten Katja und ich uns auf, um den großen Garten und
das Seeufer zu erkunden. Wir fanden ein hübsches, schattiges Plätzchen
am Wasser unter einer großen Eiche, wo wir uns auf eine alte hölzerne
Bank setzten. Ungestört setzten wir dort unsere unterbrochene Schmuserei
fort. Katjas kleiner strammer Busen mit den harten Nippelchen machte
mich schnell wieder scharf und mein Schwanz in der Hose hatte mal wieder
kaum genügend Platz. Katja zögerte nicht lange und holte ihn aus seinem
engen Gefängnis heraus, während ich meine Hand unter ihren Kleidchen
hatte. Das streicheln ihrer süßen Titten hatte schon ausgereicht, um ihr
glattes Fötzchen wieder feucht werden zu lassen. Ohne Mühe konnte ich
mit dem Finger eindringen. Ich wichste ihr enges nasses Loch und
unterbrach nur gelegentlich, um auch ihrem Kitzler etwas Aufmerksamkeit
zu schenken. Katja beschäftigte sich dabei intensiv mit meinem Schwanz.
Wir stöhnten beide und genossen es den anderen zum Höhepunkt zu treiben.
Nach wenigen Minuten fing mein Schwanz an zu zucken, um dann in hohem
Bogen seinen Saft Richtung See zu spritzen. Auch Katja war bereits so
weit und während sie laut stöhnte konnte ich fühlen wie sie sich unter
ihrem Orgasmus verkrampfte und dann wieder entspannt löste. Wir küssten
uns noch eine Weile, bevor ich meinen Schwanz säuberte und wir dann
gemeinsam Richtung Haus liefen.
Omi hatte es sich in einem Liegestuhl bequem gemacht. Sie trug einen
schwarzen Badeanzug, sodass ich unauffällig ihre Figur in Augenschein
nehmen konnte. Ihre Brüste waren wirklich recht groß, nicht riesig aber
mit geilen Nippeln, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten.
Ihre runden fraulichen Hüften gefielen mir ebenfalls und in ihrem
Schritt meinte ich fast zu erkennen, dass sich dort ihre Schamlippen
abzeichneten. Links und rechts schauten ein paar Härchen hervor. Ihre
Schenkel waren schön geformt und nicht faltig oder schwabbelig,
sicherlich treibt sie noch etwas Sport, dachte ich bei mir. Trotz allem
war sie halt meine Omi und ich wendete keine weiteren Gedanken an ihr
Äußeres auf.
Während ich meine Omi "begutachtet" hatte, waren Katja und sie bereits
munter am Plaudern.
"Wo ist Opa eigentlich", fragte ich dazwischen.
"Der sitzt sicherlich wieder an seinem Computer und chattet mit seinen
vielen Freunden. Du weißt doch, dass sein altes Motorrad in der Garage
sein großes Hobby ist. Um an Ersatzteile zu kommen muss man wohl
Kontakte auf der ganzen Welt haben, zumindest behauptet er das. Ich bin
allerdings sicher, dass er am PC nicht nur seinem Hobby nachgeht,
sondern auch gerne Mal Bilder von süßen jungen Mädels anschaut."
Katja war verblüfft. "Stört dich das denn nicht, wenn er sich dort
nackige Mädchen ansieht?"
Omi und Opa hatten Katja inzwischen das Du angeboten und Katja ging das
auch ganz glatt über die Lippen.
"Warum sollte es? Mein Manfred ist ein ganz lieber Kerl und ein guter
Ehemann, ich habe keinen Grund zu klagen. Warum soll ein Mann sich nicht
auch mal ein nacktes junges Mädchen ansehen, ich bin nun halt mal keine
20 mehr. In einer guten Ehe sollte jeder seine kleinen Geheimnisse
behalten dürfen."
"Hast du denn auch ein paar kleine Geheimnisse?", fragte ich neugierig.
"Natürlich mein Junge, natürlich."
Dabei lächelte sie verschmitzt ohne näher auf die Geheimnisse
einzugehen.
"Wenn du dich auch sonnen möchtest, kannst du dich ruhig in den anderen
Liegestuhl legen", sagte Omi zu Katja.
"Ich habe meinen Bikini zu Hause vergessen."
"Das ist ja nun gar kein Problem! Wir sind hier völlig ungestört. Du
kannst dich in deiner Unterwäsche sonnen, oder wenn du möchtest auch
nackt, das mache ich sogar meistens so. Eigentlich trage ich diesen
Badeanzug nur wegen euch, weil ich nicht wusste, ob euch der Anblick
einer alten, nackten Frau stört."
Ohne zu zögern legte sich Katja mit Tanga und BH in den Liegestuhl und
ich machte mich auf den Weg in die Garage, um mir Opas altes Motorrad
anzusehen.
Ich fand dort sowohl das Auto, als auch meinen Großvater, der seinen
Wagen gerade liebevoll polierte. In den nächsten zwei Stunden lernte ich
alles über Oldtimer was man sich nur vorstellen kann. Es war wirklich
interessant. Die Zeit verging rasch, bis Katja den Kopf zur Tür
hereinstreckte und uns mitteilte, dass das Abendessen fertig sei.
Da es immer noch sehr schön warm war aßen wir auf der großen Terrasse.
Bei frischem Brot, vielen Wurst- und Käsesorten und kräftigem Tee
genossen wir den hereinbrechenden Abend. Das Abendessen ging über in ein
gemütliches Beisammensein mit herrlich kräftigem Rotwein, dem alle
reichlich zu sprachen. Die Zeit rann schnell vorüber und es war schon
fast Mitternacht als uns die Großeltern eine gute Nacht wünschten. Katja
und Ich räumten noch schnell den Tisch ab, um dann auch in unser Zimmer
zu gehen.
Während Katja ins Bad ging, stellte ich mich auf den Balkon, um den
lauen Abend noch etwas zu genießen. Hier bemerkte ich, dass das
Nachbarzimmer ebenfalls einen Zugang zum Balkon hat und das dort noch
Licht brannte. Das muss wohl das Schlafzimmer von Omi und Opa sein. Ich
hörte gedämpfte Geräusche die mich neugierig machten. Also ging ich
leise zum Fenster, um einen Blick hinein zu werfen. Die Jalousien waren
nicht geschlossen und da das Zimmer hell beleuchtet war und ich draußen
im Dunkeln stand konnte ich unbemerkt beobachten, was dort geschah.
Meine Omi lag nackt im Bett auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt.
Deutlich konnte ich ihren nackten Körper betrachten. Die großen Titten
mit den kräftigen Nippeln, ihren dichten schwarzen Busch und ihre Hand,
die an ihrem Fötzchen spielte. Vor dem Bett stand, ebenfalls nackt, mein
Opa. Sein Schwanz stand steif aufgerichtet in die Höhe. Aber was für ein
Schwanz! So einen Riesen hatte ich noch nie gesehen. So dick und lang,
die gewaltige pralle Eichel – unglaublich. Er wichste seinen riesigen
Schwanz langsam auf und ab, während er dem Treiben seiner geil
stöhnenden Frau zusah.
Ich lief zurück in unser Zimmer, wo Katja, nur mit einem Tanga,
bekleidet gerade aus dem Bad kam. Ich fasste sie an der Hand und zog das
verdutzte Mädchen hinaus auf den Balkon. Mit dem Finger machte ich ihr
ein Zeichen leise zu sein. Vorsichtig näherten wir uns dem beleuchteten
Fenster.
Opa ließ eben von seinem Schwanz ab, sodass er in voller Größe deutlich
zu sehen war. Katja presste sich ihre Hand vor den Mund um den Ausruf
ihres Erstaunens zu dämpfen.
"Der Sch..., Schwaha.....nz.", stotterte sie.
Opa kniete sich inzwischen aufs Bett, wo seine Frau sich aufrichtete um
seinen gewaltigen Prügel in den Mund zu nehmen. Sie musste ihren Mund
wirklich weit aufreißen, um dieses Ungetüm überhaupt aufnehmen zu
können. Ganz offensichtlich hatte sie aber Übung darin, denn sie
meisterte das ohne große Probleme. Während Omi nun seinen Schwanz blies
ließ Opa eine Hand hinab zu ihrer Fotze gleiten um diese mit seinen
Fingern zu verwöhnen. Deutlich konnte ich erkennen wie er ihren Kitzler
massierte. Verstohlen schaute ich zu meiner Freundin. Diese hatte keinen
Blick für mich. Gebannt starrte sie auf das Geschehen im Zimmer. Ihr
Mund war geöffnet und – sie stöhnte. Nun sah ich auch warum. Sie hatte
eine Hand in ihrem Slip und den heftigen Bewegungen nach zu urteilen,
wichste sie sich ihre Spalte äußerst heftig. Ich ließ sie gewähren und
konzentrierte mich wieder auf die Großeltern. Opa hatte seinen Schwanz
aus Omis Mund gezogen. Omi kniete sich hin und reckte ihren Po in die
Höhe. Opa kniete hinter sie und dirigierte seinen Steifen zu ihrem
Eingang. Sanft setzte er seine Eichel an, um sie dann langsam in Omas
nasses Loch zu drücken, was ihm ohne Schwierigkeiten zu gelingen schien.
Kaum eingedrungen begann er sie mit kräftigen Stößen zu ficken, ja er
nahm sie richtig ran und Omi schien das zu mögen. Das war kein
zärtlicher Blümchensex! Er fickte sie mit seinem Riesenschwanz schnell
und hart, wobei er Omi an den Hüften packte um richtig tief zustoßen
können. Und Omi war geil. Durch das gekippte Fenster konnten wir ihre
spitzen Schreie und ihr Stöhnen deutlich hören. Zwischendurch hörte ich
auch Worte wie: geiler Bock, fick mich, ja stoß zu, meine nasse Fotze
und ähnliches.
Wieder schaute ich zu meiner Freundin. Ihre Hand an ihre Muschi bewegte
sich nun rasend schnell. Sie hatte die andere Hand zur Faust geballt und
sich in den Mund gesteckt, um zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Nun
konnte ich sehen wie sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde.
Die Situation war unglaublich. Meine Großeltern vögelten wie die
Verrückten und meine Freundin wichste dabei ihre Möse. Natürlich war
mein Schwanz ebenfalls zum Platzen steif.
Kaum war es meiner Freundin gekommen, brüllte mein Großvater auf und
pumpte seinen Samen tief in Omis Loch. Einen Moment später zog er ihn
heraus, allerdings nur um ihn meiner Omi wieder in den Mund zu schieben.
Dazu musste sie sich etwas drehen, sodass wie von hinten genau zwischen
ihre gespreizten Schenkel sehen konnten. Ich sah wie Omi die Muskeln
ihre Vagina bewegte und sie dadurch den eingespritzten Saft
herauspresste. Mengen weißlichen Schleims quollen zwischen ihren
Schamlippen hervor und liefen an ihren Schenkeln herab.
In diesem Moment griff Katja nach meiner Hand und zog mich zurück in
unser Zimmer. Sie riss sich den Tanga vom Arsch und kniete sich aufs
Bett, den Arsch hochgereckt, genau wie Omi es getan hatte. Ich zog mich
in aller Eile aus, kniete mich mit steifem Schwanz hinter sie und drang
sofort in sie ein. So hart ich konnte drückte ich meinen Schwanz in ihr
Loch, es war mir völlig egal, ob es ihr wehtat. Das tat es aber wohl
nicht, denn das einzige was von Katja zu hören war, war ein wollüstiger
Schrei. Genau wie Opa es mir vorgemacht hatte fickte ich nun Katjas
Fotze. So hart und tief ich nur konnte. Und genau wie Omi schrie und
stöhnte meine Katja. Und zum ersten Mal in unserer Beziehung feuerte sie
mich schmutzigen, geilen Worten an – genau wie Omi es mit ihrem Mann
getan hatte. Katja war noch immer so geil, dass es ihr bereits nach
wenigen Minuten zum zweiten Mal kam und als ich dann tief in ihre Fotze
spritzte kam sie zu einem weiteren Orgasmus. Allerdings verweigerte sie
mir nach dem Spritzen meinen Schwanz zu lutschen, aber darauf kam es
jetzt nicht mehr an. Erschöpft schliefen wir beide ein, während mein
Saft an Katjas Schenkeln fest trocknete.
Der nächste Morgen begann. Die Sonne schien ins Zimmer und nachdem wie
uns geküsst und Arm in Arm langsam wacher wurden, stand Katja auf und
ging ins Bad. Kein Wort verlor sie über unser gestriges Erlebnis. Nackt
kam sie aus dem Bad zurück.
"Denkst du, dass der riesige Schwanz deines Opas bei mir rein passen
würde? Oder würde er mich zerreißen?"
Meine Freundin war geil, aber nicht auf mich! Sie wollte den Schwanz
meines Opas! Ich war gelinde gesagt entsetzt. Mich hatte die Situation
gestern auch geil gemacht, aber wollte ich deshalb meine Omi ficken?
Nein! Aber Katja will den Riesenschwanz. Ich sah ganz deutlich ein
Problem auf uns zukommen.
"Natürlich passt Opas Schwanz auch in deine Spalte", antwortete ich, "du
solltest allerdings keinen weiteren Gedanken daran verschwenden.
Schließlich handelt es sich, wie du richtig erkannt hast, um den Schwanz
meines Großvaters und nicht um meinen!"
Damit ließ ich sie stehen und ging selber ins Bad. Ich war beunruhigt,
äußerst beunruhigt.
Als ich runter kam, hatte meine Omi bereits das Frühstück auf der
Gartenterrasse fertig. Opa stand im Garten und Katja neben ihm, beide
unterhielten sich. Ich gesellte mich zu den beiden, verblüfft meine
Freundin anschauend. Sie trug das wohl knappste Röckchen, das sie besaß.
Ihr süßer Knackpo war gerade eben so bedeckt. Unter ihrem engen Top war
kein BH zu sehen und ihre Nippelchen zeichneten sich deutlich ab. Meine
Beunruhigung steigerte sich. Opa hatte das bestimmt zur Kenntnis
genommen, aber er behandelte sie freundlich und nett, wie am Tag zuvor.
Omi rief zu Frühstück.
"Was habt ihr beiden Hübschen denn heute vor?"
"Ich denke wir bleiben hier bei euch und machen es uns im Garten
gemütlich. Das Wetter ist super, vielleicht können wir auch im See
schwimmen.", antwortete Katja, bevor ich etwas sagen konnte.
Das Frühstück ging vorüber und ich ging in unser Zimmer um meine
Badehose anzuziehen. Omi saß auf ihrem Liegestuhl und las die
Samstagszeitung. Diesmal trug sie nur eine Bikinihose und ich hatte
erneut Gelegenheit ihre großen Brüste mit den kräftigen Nippeln zu
bewundern. Jetzt konnte ich genau sehen, dass sie noch recht fest waren
und nur aufgrund ihrer Größe etwas hingen.
"Wo ist Katja abgeblieben?", fragte ich.
"Ich glaube sie ist bei Opa in der Garage."
Erneut grummelte es in meinem Bauch vor Unbehagen.
"Ich geh mal nach ihr sehen."
Ich kam zur offenen Seitentür der Garage, die offen stand. Opa erklärte
ihr etwas und sie beugte sich über die offene Motorhaube. Ich sah
deutlich ihre nackten Pobacken, konnte allerdings nicht genau sehen, ob
sie einen Tanga trug oder womöglich nichts drunter hatte. Mir entging
auch nicht Opas langer Blick auf ihr Hinterteil. Die Situation war mir
peinlich und ich ging zurück zu Omi, holte mir allerdings vorher meinen
Roman aus unserem Zimmer.
"Opa erklärt ihr seinen Oldtimer, das kenne ich schon von gestern, also
lese ich lieber bei dir."
Etwa eine halbe Stunde später erschien Katja vergnügt bei uns und legte
erst einmal ihre Kleider ab. Wenigstens trug sie einen Tangaslip. Sie
breitete ein Handtuch auf dem Rasen aus und legte sich in die Sonne.
Etwas später erschien auch mein Großvater in Badehosen. Er trug keine
Shorts wie ich, sondern ein etwas älteres, enges Modell. Ich sah in
kommen und ich sah, dass sein Schwanz, wenn er auch nicht erregt war,
sich deutlich in der engen Badehose abzeichnete. Ein Blick zu Katja
zeigte mir, dass sie das sofort registriert hatte. Opa setzte sich auf
einen Terrassenstuhl, nahm ein Stück Zeitung von seiner Frau und
vertiefte sich darin. Katja räkelte sich in ihrer Beinahe-Nacktheit und
genoss die Sonne auf ihrer Haut.
"Manfred, würde es dir etwas ausmachen, mir den Rücken einzucremen?",
fragte sie plötzlich.
"Warum bittest du nicht Chris, deinen Freund darum?"
"Ach der meckert immer, weil er hinterher fettige Finger hat und dann
sein Buch nicht mehr anfassen mag."
Opa griff nach der Sonnencreme und kniete sich neben Katja auf ihr
Handtuch. Sorgfältig begann er ihren Rücken zu cremen.
"Wo du schon dabei bist, kannst du meine Beine gleich mit eincremen,
oder macht dir das etwas aus?"
Ohne ihr eine weitere Antwort zu geben machte Opa weiter. Ich
beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln. Opa beschäftigte sich mit
ihrem Po wirklich mehr als nötig und meine Freundin schnurrte dabei wie
ein Kätzchen. Zum eincremen der Schenkel spreizte sie diese auch mehr
als notwendig gewesen wäre. Vor allem für die Innenschenkel ließ Opa
sich wieder reichlich Zeit. Da Katjas Beine deutlich gespreizt waren
konnte ich ihren Tanga nun gut sehen und – verdammt – der Tanga hatte im
Schritt einen großen feuchten Fleck. Das war bestimmt kein Schweiß! Und
Opa hat es ganz sicher auch bemerkt. Meine Besorgnis wuchs und wuchs.
Dieses verdammte kleine Luder benimmt sich wie eine läufige Hündin.
Opa beendete seine das Eincremen und widmete sich wieder dem Sportteil
der Zeitung. Ich schaute aus den Augenwinkeln zu Omi, die das Schauspiel
auch beobachtet hatte. Sie tat unbeteiligt, aber um ihre Lippen spielte
ein Lächeln.
Gott sei Dank, nimmt Omi Katjas Verhalten auf die leichte Schulter.
"Ach Manfred! Sei doch so gut und hole uns allen etwas Erfrischendes zu
trinken. Ich glaube das können wir jetzt alle gebrauchen", sagte sie mit
ihrem verschmitzten Lächeln.
"Ich begleite dich!"
Schon sprang Katja auf und schloss sich meinem Opa auf dem Weg in die
Küche an. Kaum waren die beiden außer Hörweite räusperte Omi sich und
sagte:
"Was ist nur mit deiner Freundin los?"
"Was soll mit ihr los sein?"
"Tu nicht so, du weißt genau was ich meine."
"Also Omi wirklich..."
"Chris, halt mich bitte nicht für dumm."
"Also Omi, weißt du, also, wie soll ich sagen. Äh, ich meine das Problem
ist..."
"Hör auf zu stottern und sprich ordentlich mit mir!", sagte sie streng.
"Äh, also gestern, ich meine gestern Nacht. Also wie gesagt gestern
Nacht. Ich bin, also ich stand auf unserem Balkon, und bei euch im
Schlafzimmer brannte Licht und, äh, also ich stand da und es brannte
Licht und..."
"Man kann dir nicht zuhören, Chris. Um es also kurz zu machen, du hast
zugeschaut wie Manfred und ich zusammen geschlafen haben. Ist es das?"
"Also, ja ich habe es gesehen und Katja auch."
"Und das ist ein Problem für sie? Schlaft ihr denn nicht zusammen?"
"Doch schon. Aber da ist was anderes."
"Nun red’ schon, die beiden kommen gleich wieder."
"Also, äh, also sie hat Opas Penis gesehen."
"Na und? Hast du etwas keinen?"
"Doch, doch, aber Opas Penis ist groß! Opas Penis ist riesig. Riesiger
als riesig. Ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll?"
"Jetzt geht mir ein Licht auf." Das Gesicht meiner Oma hellte sich
sichtbar auf. "Sie hat den großen Pimmel meines Mannes gesehen und jetzt
ist sie geil und will ihn unbedingt auch Mal ausprobieren. Ist es das.
Läuft sie deshalb wie eine läufige Hündin rum und baggert meinen Manfred
an?"
"Ja, Oma. Genau so ist es. Ich mache mir schreckliche Sorgen, dass es zu
einem großen Krach kommt. Davor habe ich Angst."
"Mach dir keine Sorgen, mein Junge. Omi regelt das. Egal was geschieht.
Mach dir keine Sorgen, es ist alles in Ordnung. Versprochen Chris?"
"OK, Omi. Wenn du es sagst, dann bin ich schon wesentlich beruhigter."
Kaum war unser Gespräch zu Ende erschienen die beiden mit einem Tablett
voller kalter Getränke. Katja füllte jedem ein Glas und reichte es uns.
Nachdem wir getrunken hatten sagte ich zu Katja:
"Komm Katja lass uns schwimmen gehen!"
Sie zögerte einen Moment, aber dann begleitete sie mich zum Seeufer.
Dort zog sie ihren Slip aus und forderte mich auf meine Badehose
auszuziehen. Nackig sprangen wir ins Wasser und tollten wie die Kinder
darin herum. Das Wasser war auch wirklich kalt und kaum geeignet
sexuelle Gedanken bei mir aufkommen zu lassen. Als wir aus dem Wasser
stiegen, lachte Katja über mein kleines verschrumpeltes Schwänzchen, das
ich daraufhin sofort in der Badehose versteckte.
Hand in Hand bummelten wir zurück zu meinen Großeltern. Ich ging in das
Badezimmer meiner Großeltern zum Duschen und Katja ging in unser
Gästebadezimmer. Angekleidet kamen wir die Treppe herunter, denn Omi war
inzwischen in der Küche tätig, um das Mittagessen vorzubereiten,
zumindest dachte ich das. Katja ging direkt ins Wohnzimmer wo Opa sich
gerade einen Drink mixte. Opa bat Katja, den Drink auf den Tisch zu
stellen, weil er noch einen weiteren für mich machen wolle. Katja
stellte den Drink auf ein kleines Tischchen, wobei sie sich sehr
demonstrativ weit vorbeugte, sodass ihr nackter Po deutlich zu sehen
war. Und da sie sich wirklich sehr weit vorbeugte und ich nichts von
ihrem Tanga sehen konnte, war ich ziemlich sicher, dass sie keinen an
hatte jetzt.
Auch Opa sah diese Demonstration weiblicher Geilheit. Er drehte sich um
und bevor Katja sich wieder aufgerichtet hatte schlug er ihr mit der
flachen Hand kräftig auf das nackte Hinterteil. Gleichzeitig packte er
Katja am Genick und drückte ihren Oberkörper auf seinen daneben
stehenden Schreibtisch. Katja schrie entsetzt auf, aber Opa ist ein
kräftiger Mann. Er drückte Katjas ganzen Oberkörper auf den Tisch runter
und schlug erneut kräftig auf ihren süßen, knackigen Arsch, der sich
sofort deutlich rötete. Und erneut schrie Katja auf.
"Ist es das, was du möchtest, wenn du hier so nackig rum läufst?"
Katja schluchzte und gab keine Antwort. Anstatt erneut zu zuschlagen,
griff Opa ihr nun von hinten zwischen die Beine, direkt an ihren kahlen,
glatten Schlitz. Seine Hand vor zweimal vor und zurück und dann hörte
ich es schmatzen und konnte sehen wie Opas Finger in Ihrem nassen Loch
verschwand.
"Oder ist es das was du brauchst? Deine kleine Fotze trieft ja wie ein
Kieslaster! Also was willst du von mir?"
Katja hielt ihren Po ganz still, als Opas Finger bis zum Anschlag in
ihrer Möse verschwand. Außer ein paar weiteren Schluchzern, war von ihr
nichts zu hören.
"Nun sprich schon, du geiles Luder!"
Demonstrativ versenkte Opa einen zweiten Finger in ihrer Pflaume und
bewegte die beide Finger hin und her, das es laut schmatzte.
"Sind es etwa nicht meine Finger die du in deinem Fötzchen haben willst?
Ich verstehe du willst meinen Schwanz!"
Damit zog er sie vom Schreibtisch und zwang sie vor ihm in die Knie.
"Bleib da knien!", befahl er ihr, während er sie los ließ und seine Hose
öffnete. Er zog sie aus und ließ seine Unterhose folgen. Katjas
Behandlung schien ihn geil zu machen, denn sein riesiger Schwanz
richtete sich bereits deutlich auf.
"Los nimm ihn! Das wolltest du doch. Nimm ihn in deinem Mund. Geil bist
du ja, aber kannst du auch blasen? Worauf wartest du? Soll ich ihn dir
in den Mund schieben?"
Meine Freundin kniete vor diesem großen Schwanz und schaute wie ein
hypnotisiertes Kaninchen. Wie in Trance griff sie nach dem Schwanz. Sie
befühlte ihn, massierte ihn, wichste die Vorhaut hin und her und öffnete
endlich ihren Mund so weit sie konnte, um den Riesenschwanz hinein zu
bekommen. Opa hielt ihren Kopf fest um ihr langsam in den Mund zu
ficken, wobei ihr Röcheln ihn nicht zu stören schien.
Ich stand daneben wie gebannt, unfähig etwas zu sagen, geschweige denn
meiner Katja zu Hilfe zu kommen. Ich schaute nur, wobei mir nicht einmal
auffiel, dass ich selber inzwischen einen Steifen in der Hose hatte.
Opa schien Katjas Blaskonzert zu genießen, wobei er ihr gelegentliche
Anweisungen gab. Katja hielt den mächtigen Sack meines Großvaters in den
Händen und gab mit dem Mund ihr Bestes.
Das Geräusch der sich öffnenden Zimmertür lenkte mich von dem geilen
Schauspiel meiner Freundin ab. Meine Omi hatte das Zimmer betreten! Das
gibt jetzt Ärger, schoss es mir durch den Kopf. Aber das stellte sich
schnell als Irrtum heraus. Sie kam auf mich zu. Sie trug einen Rock, der
ihre Hüften und ihren runden Po betonte und eine Bluse, die über ihrem
Busen spannte. Sie nahm mich in den Arm und drückte mich gegen ihren
Busen. Ihre Hände legte sie auf meinen Hintern, wobei sie ihren
Unterkörper an meinem steifen Schwanz rieb.
"Es ist alles in Ordnung. Vertrau deiner Omi und mach dir keine
Gedanken", flüsterte sie in mein Ohr.
Der Druck ihres Unterleibes gegen meinen Steifen verstärkte sich und mit
den Händen zog sie mich gegen sich. Ich spürte ihre Lippen an meinem
Hals, wo sie mich zärtlich küsste. Dann lösten sich ihre Hände von
meinem Po und wanderten zu meiner Brust, wo sie die Knöpfe meines Hemdes
öffnete. Einen Moment später hatte sie mir mein Hemd ausgezogen und ihre
Hände griffen mir in den Schritt, wo sie meinen Schwanz durch die Hose
massierte.
"So ein herrlicher, steifer, junger Schwanz. Lass ihn mich aus deiner
Hose befreien."
Und schon öffnete sie meinen Hosenknopf und den Reißverschluss. Sie ging
in die Hocke, wobei sie mir Hose und Unterhose zu den Füßen runter zog.
Ich befreite mich schnell von dieser Fußfessel, während mein Schwanz vor
Omis Gesicht wippte. Zärtlich griff sie danach, um ihn dann ohne
Umschweife sofort in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Wir alle boten
ein wirklich geiles Bild. Zwei Kerle mit steifen Schwänzen und zwei Frau
die vor ihnen hockten und dies Schwänze lutschten!
Meine Omi beherrschte das Blasen phantastisch. Fast zu gut, denn ich
spürte, wenn sie so weiter macht werde ich wohl gleich abspritzen. Omi
merkte das wohl auch, denn sie entließ meinen Harten aus ihrem Mund und
zog mich zu Opas großem Schreibtisch. Sie ließ sich rücklings darauf
nieder stützte sich mit den Unterarmen darauf ab, spreizte ihre Schenkel
und bot mir ihre reife Frucht dar.
"Komm und verwöhne mein Fötzchen", stöhnte sie.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und griff ihr zwischen die weit
geöffneten Schenkel. Ihr üppiger Busch war seidenweich. Ich teilte die
vielen Haare und konnte nun deutlich die großen Schamlippen bewundern,
die schon deutlich prall erregt waren und rot leuchteten. Mit dem
Mittelfinger öffnete ich sie, feucht schimmerte ihr Inneres. Mit
Leichtigkeit flutschte mein Finger in ihr geiles Loch und auch mein
Zeigefinger hatte keine Mühe ebenfalls einzudringen. Ich wichste sie
kurz und heftig, woraufhin sie sofort anfing zu stöhnen. Mit dem Daumen
der anderen Hand massierte ich ihr nun den Kitzler, ihr Stöhnen wurde
lauter und heftiger.
Aber nun wollte ich sie riechen und schmecken. Ich zog die Finger aus
ihrer Fotze und beugte mich zu ihr herab. Verglichen mit dem zarten Duft
meiner Katja, entströmte meiner Omi ein intensiver, süßlich kräftiger
Moschusgeruch. Die Intensität erotisierte mich in ungewohnter Stärke.
Ich ließ meine Zunge durch die offene Spalte gleiten, um ihren Saft
aufzunehmen. Der Geschmack war erwartungsgemäß ebenso kräftig, wie ihr
weiblicher Geruch. Meine Zunge leckte ihre Spalte mehrmals kräftig
durch, um dann ein Stück weit in ihr Loch einzudringen. Omi stöhnte nun
völlig hemmungslos. Als meine Zunge ihren Kitzler erreichte stieß sie
spitze Schreie aus. Hier hatte ich wohl ihre empfindlichste Stelle
erreicht. Dieser widmete ich mich nun ausführlich. Während ich ihr
wieder zwei Finger in ihr Loch steckte züngelte ich ihr schnell und
intensiv den Kitzler. Das war dann zu viel für sie. Sie bäumte sich mit
dem Unterleib auf, sodass ich Mühe hatte nicht den Kontakt zu verlieren.
Hechelnd und Schreie ausstoßend erlebte meine Omi ihren Orgasmus.
Ich ließ ihr keine Zeit zu Atem zu kommen. Ich richtete mich auf, um
meinen Schwanz zu ihrer Möse zu dirigieren. Mühelos drang ich in sie ein
und vögelte sie dann mit langsamen, aber kräftigen Stößen, immer bemüht
meine Erregung zu zügeln, um nicht zu früh abzuspritzen. Als ich mich zu
Opa und Katja umdrehte, sah ich gerade wie er seinen Riesenschwanz aus
ihrem Mund zog und sie ebenfalls zum Schreibtisch dirigierte.
"So, du kleines Luder. Jetzt geht’s weiter. Was werde ich jetzt mit dir
anstellen?"
Katja antwortete zögerlich: " Du wirst mit deinem großen Schwanz meine
Muschi spalten."
"Ich werde dir meinen Schwanz in deine süße, kleine Fotze stecken und
durch dann kräftig vögeln. Willst du das?"
"Oh ja. Ich will. Ich will von dir durchgefickt werden!"
Katja zögerte kurz sich auf den Schreibtisch zu legen, weil sie sehen
wollte wie ich meinen Schwanz rhythmisch in Omis Fotze stieß, dann aber
legte sie sich mit gespreizten Schenkeln daneben. Opa stellte sich mit
seinem hoch aufragenden Riesen zwischen ihre Beine und drückte seine
pralle Eichel gegen ihr offenes Loch. Jedes Detail konnte ich deutlich
erkennen. Ohne allzu viel Rücksicht verstärkte Opa den Druck seines
Schwanzes. Er ignorierte Katjas kurzes Jammern und schon sah ich, wie
sich die kleine Mädchenfotze weitete. Die Eichel verschwand langsam in
ihrem Loch. Opa zog seinen Schwanz immer wieder ein Stückchen zurück, um
dann umso kräftiger erneut zuzustoßen. Kurz darauf steckte er tief in
ihr und Katja gurrte:
"Oh wie geil! Fick mich richtig doll!"
Das brauchte sie Opa nun wirklich nicht zu sagen, denn dieser rammelte
seinen Schwanz mit wilder Kraft in ihrer Fotze hin und her.
Ich habe die ganze Zeit, während ich meine Katja beobachtete, ruhig
weiter gefickt. Omi stöhnte bereits wieder. Ich griff nach ihren Titten
und drückte und zwirbelte ihre großen Nippel. Dieser zusätzliche Reiz,
gemischt mit leichtem Schmerz verhalf meiner Omi kurz danach zu ihren
nächsten Orgasmus.
"Chris, mein Liebling, auf dem Schreibtisch hinten links steht eine Tube
Gleitgel. Komm schmiere mir damit mein Poloch ein."
Wie kommt Gleitgel auf den Schreibtisch, überlegte ich mir. Die ganze
Fickerei hier, hat Omi geplant, ging es mir durch den Kopf. Ich griff
nach der Tube und verteile etwas Gel auf ihrem Arschloch. Ich massierte
alles ein, wodurch mein Finger auch schon in ihren Arsch glitt.
"Fick mir in den Arsch, mein Liebling. Deine Omi mag das sehr, aber
Manfreds Schwanz ist leider zu groß für mein Poloch. Komm steck ihn mir
rein!"
Ich zog den Schwanz aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an.
Ich drückte kräftig dagegen. Das Poloch öffnete sich und kurz darauf
hatte ich den Schließmuskel überwunden. Nun konnte ich ohne große Mühe
tiefer in ihren Darm eindringen. Während mein Schwanz tief in Omis Arsch
hin und her fickte massierte ich mit dem Daumen ihren großen Kitzler.
Wow! Omi ging voll ab! Sie schrie und stöhnte wie ich es noch nie erlebt
habe und mir auch nie vorstellen konnte. Ich rammelte und massierte und
Omi verging in einem erneuten Orgasmus.
Neben mir stöhnte mein Großvater nun laut und heftig.
"So, kleines Luder, Opa Manfred muss abspritzen!"
Er zog seinen Riesenprügel aus der Fotze, zog Katja vom Schreibtisch und
drückte ihr sein Ding gegen den Mund. Katjas Protest erstarb, weil Opas
Schwanz in ihrem Mund verschwand. Opa hielt ihren Kopf fest und fickte
sie jetzt schnell und kräftig in den Mund. Einen kleinen Moment später
brüllte er auf und pumpte seinen Saft in Katjas Rachen. Ich konnte
sehen, dass etwas weißer Schleim aus ihren Mundwinkeln rann. Opa zog den
Schwanz aus ihrem Mund und sagte:
"Wehe du lässt meinen Saft aus deinem Mund fließen! Runter schlucken,
sofort!"
Widerwillig, aber doch gehorsam schluckte Katja die Menge Sperma in
ihrem Mund.
"Und wenn Chris dir Nächstens in den Mund spritzt, machst du es
genauso."
Katja nickte nur, widersprach aber nicht.
"Leg dich wieder auf den Schreibtisch. Ich denke Chris hat noch nicht
gespritzt. Das wird er jetzt in deinem süßen Arsch tun."
"Nicht in meinen Po", jammerte Katja.
Opa hatte aber schon ihre Beine gegriffen und hielt diese mühelos in die
Höhe. Ich nahm das Gel und massierte nun Katjas Poloch damit, von Außen
und Innen. Opa hielt Katjas Beine weiter hoch und als ich dann vor ihr
stand legte er sie mir auf die Schultern. Die Fotze noch weit geöffnet
und die Rosette von Gel feucht glänzend lag meine Freundin vor mir. Wie
schon vorher bei Omi drückte ich kräftig gegen ihr Poloch, überwand den
Schließmuskel und drang tief in ihren Arsch ein. Zwar jammerte Katja
etwas, aber das ließ schnell nach, als ich sie nun schnell und heftig
vögelte. Mein Daumen massierte wieder den Kitzler, der neugierig
zwischen den schützenden Häutchen hervor lugte. Katja schien Gefallen
daran zu finden. Sie stieß kleine Schreie aus und stöhnte abwechselnd,
während ich sie zum Orgasmus fickte. Immer schneller stieß ich in ihren
Arsch. Ich spürte meinen eigenen Orgasmus kommen und mit einem lauten
Brüller spritzte ich tief in den Darm. Mit nun langsamen Bewegungen ließ
ich unser beider Erregung abklingen, bis mein schlapp werdender Schwanz
aus ihrem Arsch rutschte. Omi und Katja blieben beide noch schwer atmend
mit ihren durch gefickten Mösen und noch immer offenen Arschlöchern
ermattet auf dem Schreibtisch liegen.
Opa räusperte sich.
"Was heute hier geschehen ist, ist nie geschehen und wird nie wieder
geschehen! Du, süße Katja, hast den Schwanz bekommen, den du so dringend
wolltest. Aber du hast auch gesehen, wie geil meine Frau abgegangen ist,
obwohl Chris Schwanz kleiner ist als meiner. Ich hoffe du hast an diesem
Wochenende etwas gelernt!"
Katjas Augen füllten sich mit Tränen, und da sie einen dicken Kloß im
Hals hatte begnügte sie sich mit einem kräftigen Kopfnicken. Ich zog sie
von Schreibtisch hoch, wischte ihre Tränen ab und schloss ihren Mund mit
meinen Lippen.
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