-

 

Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating
Kontakte Finden - Abenteuer - Erotikgeschichten
Singlekontakte - Singlebörsen - Kontaktanzeigen

 

Unsere Familie -    Teil 1    Teil 2    Teil 3

 
   

Am folgenden Freitag war wieder etwas schlechteres Wetter, obwohl es immer noch unheimlich heiß war. Wir saßen wieder mal nackt auf dem Balkon und unterhielten uns über alles Mögliche und kamen wie so oft in den letzten Tagen auch wieder auf Thomas' Schwester zu sprechen. Sie hatte sich schon seit fast zwei Wochen nicht mehr bei mir gemeldet, was eigentlich ungewöhnlich war. Sie rief sonst mindestens einmal die Woche an. Auch als ich versuchte sie zu erreichen, bekam ich sie nicht zu fassen.

„Sag mal Mama... was mag nur mit Meike los sein. Ist doch wirklich ungewöhnlich, dass sie sich solange nicht meldet“, meinte Thomas.

„Das wüsste ich auch gerne. Langsam mache ich mir Sorgen. Aber sie reagiert nicht auf meine Anrufe. Wenn nicht anders, sollten wir am Samstag einfach mal hinfahren. Nicht dass ihr irgendwas passiert ist“, sagte ich nachdenklich.

„Warum nicht... Ich würde mich freuen, sie mal wieder zu sehen. Ist fast ein dreiviertel Jahr her, wo wir uns zum letzten Mal getroffen haben. Der letzte Einsatz im Ausland war einfach zu lange. Aber dass hat ja bald ein Ende“, meinte Thomas.

Also beschlossen wir gleich morgen loszufahren und nach dem Rechten zusehen.

Es war so gegen sechs Uhr abends, als es von unten klingelte. Ich überlegte, wer dass wohl sein könnte und fragte durch die Gegensprechanlage, wer da sei.

„Hallo Mutti.... Ich bin's... Meike...“ kam es aus dem Hörer.

„Das darf doch nicht wahr sein. Kaum spricht man vom Teufel, dann ist er auch schon da“, sagte ich zu Thomas, der mir neugierig gefolgt war. Trotzdem freute ich mich, dass Meike kam und ich somit meine Ängste vergessen konnte. Ich drückte auf den Türöffner und trieb Thomas in sein Zimmer, damit er sich was überzog. Schnell schmiss ich mir auch mein langes Shirt über, zog meine Leggins an und traf mich mit Thomas wieder auf dem Flur. Dass ich dasselbe Outfit wie bei der Ankunft von Thomas trug, wurde mir nicht im Geringsten bewusst. Zu groß war die Freude, dass sich Meike endlich meldete Da klingelte es auch schon an der Wohnungstür. Bevor ich öffnete sagte ich noch leise zu Thomas: „Denke unbedingt daran. Kein Wort über unser Verhältnis zu Meike. Das darf sie um Gotteswillen nie erfahren.“

„Ist doch wohl selbstverständlich. Aber das nächste Mal solltest du dir vielleicht wieder etwas mehr anziehen“, gab er ebenso leise zurück. Ich dachte aber nicht mehr weiter über seine Worte nach und öffnete die Tür. Meike und ich fielen uns in die Arme. Neben ihr stand ein großer Koffer, der mir sofort klarmachte, dass sie wohl einen längeren Aufenthalt plante.

Als sie Thomas neben mir entdeckte, fiel sie auch ihm um den Hals und freute sich aufrichtig, ihn bei mir anzutreffen. Wir standen an der Tür und freuten uns, dass wir uns endlich mal wieder sahen. Wieder umarmte ich Meike. Thomas unterbrach unsere Umarmungen und sagte: „Mensch Mama. Nun lass doch Meike erstmal reinkommen. Dann kannst du sie doch immer noch auffressen.“

„Aber klar doch. Entschuldige Meike. Los komm rein. Ich freue mich, dich zu sehen“, sagte ich und zog sie herein. Thomas schnappte sich den Koffer und ließ ihn ächzend auf dem Flur wieder fallen, nachdem ich die Tür zumachte. „Meine Güte ist der schwer... hast du Backsteine darinnen oder deinen gesamten Hausstand?“ ulkte er rum.

„Na ja ... nicht ganz... aber ich habe...“ sagte Meike verlegen, „.... Also ... ach was! Später. Erzähle mal lieber, was du hier machst? Hattest du dieselbe Idee wie ich?“ spielte sie auf Thomas seine Anwesenheit an.

„Na ja... das ist wohl eine längere Geschichte. Werde ich dir aber noch erzählen. Sag lieber, warum du uns mit deiner liebreizenden Anwesenheit beehrst“, lenkte Thomas von sich ab.

„Nun stellt doch nicht so viele Fragen. Last uns doch erstmal gemütlich hinsetzen. Ich freue mich, dass du mich besuchst“, sagte ich und zog Meike auf den Balkon.

Thomas und ich hatten uns bei gemütlichem Kerzenschein eine Flasche Wein genehmigt und ich holte nun noch ein Glas dazu, während Thomas eine weiter Flasche öffnete.

„Nun erzähl mal... warum hast du dich solange nicht gemeldet? Was ist los gewesen? Ich habe mir echt Sorgen gemacht“, fing ich an zu bohren.

„Ach Mutti... ich musste erst mit mir ins Reine kommen, bevor ich mit dir reden kann“, sagte Meike traurig und ich sah, wie sie sich verstohlen eine Träne wegwischte. Sofort stand ich auf und nahm sie in den Arm.

„Ach mein armes Mädchen. Was hat dich denn so aus der Bahn geworfen. Magst du es mir erzählen?“ fragte ich und sah auffordernd Thomas an, der sofort verstand.

„Ich glaube, ich lass euch mal ein wenig alleine bei euren Frauengesprächen. Ich komme später wieder“, sagte er und stand auf.

Thomas hatte genau wie ich auf die Schnelle nur seine Shorts und ein Shirt angezogen. In der Eile hatte er aber seine Unterhose erwischt, die wie eine Boxershorts geschnitten war, was wir aber beide nicht bemerkten, weil es mittlerweile für uns selbstverständlich war, so voreinander rum zulaufen. Aber Meike bemerkte das nun mit großen Augen, sagte aber nichts dazu. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen, da sie wusste, dass ich in dieser Hinsicht eigentlich immer sehr konservativ war und so was früher nie zuließ.

„Ach bleib doch sitzen“, hielt Meike ihren Bruder auf. „Du kannst gerne hören, was ich zu erzählen habe. Dann brauche ich es nicht zweimal sagen.“

Das zeigte mir mal wieder, dass die Geschwister sich noch nach wie vor verstanden. Früher hatten sie sich auch immer ihren Kummer gegenseitig erzählt und sich so darüber hinweggeholfen. Für Meike war Thomas immer der kleine Bruder, den sie über alles liebte und dem sie immer beistand. Für Thomas war es aber auch selbstverständlich, seine Schwester zu beschützen und er verprügelte sogar mal einen älteren Jungen, der seiner Schwester an die Wäsche wollte. Selbst in den letzten Jahren hatten sie kaum Geheimnisse voreinander, was mir eigentlich zu denken hätte geben sollen. Aber ich wusste, dass ich mich in der Hinsicht auf Thomas verlassen konnte. Über unser Verhältnis würde er bestimmt nicht reden.

Meike nahm ihr Glas zur Hand und trank es fast in einem Zug leer, bevor sie begann zu erzählen. Zuerst kam alles noch stockend aus ihr heraus, aber dann redete sie immer freier.

„Bevor ich anfange sag doch mal, wie lange du noch bleibst, Thomas“, fragte Meike leise.

„Eigentlich wollte ich noch die restliche zwei Wochen Urlaub hier bleiben. Aber ich räume gerne das Feld für dich“, sagte Thomas bereitwillig.

„Nein... das will ich auf keinen Fall. Ich dachte zwar auch, dass ich hier bleiben kann, aber ich will dich nicht vertreiben“, meinte Meike sofort.

„Ach lass man. Ich schlafe heute auf der Couch und fahre dann morgen wieder zurück“, bot Thomas an.

„Jetzt seit doch beide mal ruhig. Was redet ihr denn da nur. Keiner fährt irgendwohin. Thomas schläft weiter im Gästezimmer und Meike schläft bei mir im Ehebett. Das sollten wir doch hinbekommen, oder hat einer von euch was dagegen“, sprach ich ein Machtwort.

„Hey Klasse Mama. Dann habe ich ja doch noch ein wenig von Meike. Ich freue mich“, sagte Thomas ehrlich, ohne irgendwelche Hintergedanken zu haben.

„Ihr habt Recht. Wenn wir dir nicht zuviel werden, wäre das die beste Lösung. Ich freue mich auch, dass Thomas hier ist. Es ist schön, dass wir alle drei mal wieder zusammen sind“, meinte auch Meike.

„Dann ist ja alles geklärt“, sagte ich. „Nun aber raus mit der Sprache... was ist passiert.“

„Ist eigentlich schnell erzählt. Unser Betrieb hat Pleite gemacht und ich stand morgens mit meinen Kollegen vor verschlossener Tür. Jetzt bin ich erstmal arbeitslos“, sagte Meike trocken.

„Das ist doch nicht so schlimm. Mit deiner Ausbildung findest du doch schnell was Neues“, rief Thomas.

„Nun lass sie doch mal ausreden. Das ist doch bestimmt noch nicht alles“, sagte ich und sah Meike auffordernd an.

„Du hast Recht Mutti. Als an diesem Morgen alles geklärt war, ging ich wieder nach Hause und wollte es Jürgen erzählen. Der hatte aber nicht damit gerechnet, dass ich mit einemmal wieder da war und somit hab ich ihn in einer eindeutigen Situation erwischt“, sagte Meike leise.

„Dieses Schwein. Betrügt dich doch glatt mit einer anderen?“ warf Thomas ein.

„Wenn es nur das wäre... da hätte ich ja noch vielleicht mit umgehen können. Vielleicht wollte er ja mehr, als ich ihm geboten habe. Es war viel schlimmer.“

„Was kann denn schlimmer sein, als betrogen zu werden“, hakte ich nach.

„Dass es mit einem Mann geschah...“, sagte Meike ganz ruhig.

„Wie? Ein Mann?“ fragten Thomas und ich wie aus einem Munde.

„Ja, mit einem Mann. Jürgen kniete sich gerade hin und hatte den Schwanz von einem Kerl im Arsch stecken“, sagte Meike sehr direkt.

„Und wie hast du reagiert?“ fragte ich nach.

„Zuerst bin ich an der Tür stehen geblieben und sah einfach nur zu. Sie hatten mich überhaupt nicht bemerkt. Der fremde Typ fickte Jürgen und wichste dabei auch noch Jürgens Schwanz. Erst als beide gekommen waren, bin ich ins Schlafzimmer und habe Jürgen eine geschossen. Seine Nase fing sofort an zu bluten. Dann bin ich einfach wieder abgehauen.“

Das war typisch meine Tochter, dachte ich. Immer gerade heraus und den direkten Weg. Aber ich sagte nichts und hörte weiter zu.

„Was sollte ich da noch machen. Bei einer Frau hätte ich vielleicht noch gekämpft. Aber gegen einen Mann wollte ich nicht antreten. Ich habe mich dann ein paar Tage bei einer Freundin versteckt. Als ich wusste, dass er nicht zu Hause war, hab ich dann meine ganzen Sachen herausgeholt und bin wieder zu ihr gegangen.“

„Hast du ihn denn nicht zur Rede gestellt?“ fragte ich.

„Wozu denn. Ist doch sowieso alles kaputt. Ich habe nicht ein Wort mehr mit ihm gesprochen. Die Wohnung läuft ja sowieso auf seinen Namen. Also brauchte ich mich um nichts mehr zu kümmern. Mit meiner alten Arbeitsstelle ist jetzt auch alles klar. Wir bekommen noch aus der Konkursmasse unseren Lohn und eine Abfindung und das war's dann. Ja und nun dachte ich, ich könnte für einige Zeit bei Muttern unterkriechen, bis ich wieder neue Arbeit habe. Dann weiß ich wo ich mir eine Wohnung suchen muss“, rückte Meike auch schon mit ihren Plänen heraus.

„Ist doch wohl selbstverständlich, dass du hier bleibst. Mach dir man keinen Stress. Du kannst solange bleiben, wie du möchtest“, sagte ich. Die Glucke kam wieder in mir durch. Ich freute mich aufrichtig, meine Kinder um mich zu haben.

„Macht es dir denn wirklich nichts aus? Nicht das es dir zuviel wird“, fragte Meike nach.

„Nun mach aber mal nen Punkt. Ich freue mich, dass ich euch hier habe“, sagte ich, obwohl ich nun auf die schönen Stunden mit Thomas verzichten musste. Ein Blick in Thomas' Augen sagte mir, dass er auch so dachte. Wie gesagt. Seine Schwester ging ihm über alles. Ich merkte aber, dass etwas Thomas beschäftigte und dann sprach er es auch aus: „Hast du denn nie gemerkt, dass dein Typ schwul war?“

„Das ist es ja... ich habe nie so was bemerkt. Eigentlich ist er ja auch nicht schwul. Halt nur bi. Aber ich habe einfach keine Lust, mir einen Freund mit einem Kerl zu teilen.“

„Wieso bist du denn nicht sofort dazwischen gegangen, als du es gesehen hast“, wollte Thomas weiter wissen.

„Mensch sei doch nicht so neugierig. Du musst doch nicht immer alles wissen“, schimpfte ich mit Thomas.

„Ach lass ihn doch, Mutti. Ich bin doch froh, dass ich endlich so einfach darüber reden kann. Es ist schön, dass ich euch habe. Ich fühle mich richtig geborgen“, sagte Meike und nahm wieder einen großen Schluck aus dem Glas, dem wir uns auch anschlossen. Dann beantwortete sie Thomas' Frage. „Als ich mich das später auch selber fragte, wusste ich es noch nicht. Viel zu groß war meine Wut auf den Kerl. Später, als ich noch mal über alles nachdachte, wurde es mir so richtig bewusst“, meinte sie und sah mich bei der nächsten Frage an. „Habt ihr schon mal gesehen, wenn zwei Typen es miteinander treiben?“

Ne, natürlich nicht“, sagte ich.

„Ja... ich auch nicht... das war es eben, warum ich zusah. Ich wollte einfach nur sehen, wie so was funktioniert“, gab Meike zu. „Mehr war es nicht.“

„Ist schon verrückt so was. Wenn Männer es zusammen treiben, dann ist es im Allgemeinen fast abartig. Wenn es aber Frauen miteinander treiben, sagt jeder dass es geil aussieht“, meinte Thomas trocken. Ich schob es auf den Wein, dass wir langsam immer weiter in eine bestimmte Richtung drifteten und versuchte unser Gespräch wieder in vernünftige Bahnen zu lenken. „Jetzt lasst es man gut sein. Wir sollten das Thema beenden und uns über schönere Sachen unterhalten“, gab ich einen Anstoß.

„Ach Mutti lass uns doch. Warum sollten wir nicht darüber reden. Nur mit euch kann ich doch so offen reden. Mit wem könnte ich das sonst noch“, sagt Meike und zeigte mir damit, dass sie das Thema für sich noch nicht ganz abgeschlossen hatte. Jetzt war sie wie früher. Sie analysierte immer alles bis zum Letzten und gab nicht eher Ruhe. Das war es aber, was ich so an ihr mochte. Dadurch nahm sie alles viel leichter. Vor allen Dingen mit Thomas hat sie früher dieses Spiel oft gespielt, sodass er ihr Sachen anvertraute, die er eigentlich nie erzählen wollte. Aber umgekehrt erzählte sie ihm auch immer vieles von sich.

„Thomas hat ja Recht. Bei Frauen ist das Miteinander irgendwie völlig normal. Bei Männern sieht man schon zweimal hin. Das habe ich auch gemacht. Sah schon geil aus, wie der Schwanz so im Arsch am arbeiten war“, sagte sie frivol und grinste uns dabei an. „So ein Schauspiel lässt man sich als Frau auch nicht entgehen. Deswegen habe ich zugesehen, obwohl ich sauer wie nie war. Vor allen Dingen als der Typ den Schwanz von Jürgen wichste, hatte das was. Es sind nicht immer nur die Männer, die den Frauen bei so was gerne zusehen.“

„Du hast vielleicht Nerven“, meinte Thomas respektvoll. „so einfach dabei zuzusehen.“

„Wie wäre es denn bei dir? Wenn du Kirstin mit einer Frau erwischen würdest?“

„Weiß nicht. Käme darauf an. Vielleicht hätte ich dann einfach mitgemacht. Aber dass ist ja jetzt sowieso Geschichte. Sie hat es vorgezogen lieber in meiner Abwesenheit mit einem anderen Kerl zu vögeln. Ich war es wohl nicht wert, dass sie auf mich wartet“, sagte Thomas lachend.

„Wie... was... Kirstin ist fremdgegangen? Los erzählen!!“ forderte Meike ihren Bruder auf.

Der erzählte ihr dann die ganze Geschichte. Man konnte aber merken, dass es ihm nichts mehr ausmachte. Dieses Thema hatte er abgehandelt, genauso wie Meike einen Schlussstrich unter ihren Lover gezogen hatte. Als Meike nun alles wusste, nahm Thomas zu meinem Leidwesen wieder das alte Thema auf. Was waren wir nur für eine Familie. Immer redeten wir über alles bis zum Letzten.

„Sag mal Meike... was dachtest du nur, als du den beiden zugesehen hast? Wieso war es denn nicht abstoßend für dich?“ wollte Thomas wissen.

„Tja... war schon komisch. Wenn es nicht ausgerechnet Jürgen wäre, sondern jemand fremdes, hätte es mir sogar gefallen. Vielleicht hätte er ja auch mit mir reden können. Dann hätte ich eventuell sogar mitgemacht“, gab Meike leise zu.

„Du bist irgendwie verrückt“, meinte ich. „Mit zwei Männer gleichzeitig. Was ist nur aus dir geworden?“

„Ach Mutti... war ja nur ein Gedanke. Ob wirklich... ich weiß es nicht. Aber in der heutigen Zeit ist es doch fast normal, wenn es zwei Frauen mit einem Mann oder zwei Männer mit einer Frau treiben. Es sollte eben nur im gegenseitigen Einverständnis geschehen. Und was ich viel wichtiger finde ist, dass man sich vorher darüber unterhält. So war es wie fremdgehen. Ob nun mit einem Mann oder einer Frau“, kam Meike endlich auf den Punkt.

„Das sehe ich genauso. Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Alles ist OK, solange man erst darüber redet. Dann kann man ja entscheiden ob es so gemacht wird oder nicht. Wenn einem das nicht passt, kann man ja immer noch auseinander gehen. Dann hat man aber kein Vertrauen missbraucht“, meinte Thomas und lehnte sich mit seinem wieder vollem Glas zurück.

Wie war das noch? Vertrauen? Was verschwiegen wir denn Meike? Sie hatte doch auch vertrauen zu uns. Was würde geschehen, wenn sie von mir und Thomas erfuhr? Würde sie dann nicht auch über unser Schweigen schimpfen und uns verdammen? Aber ich konnte es ihr nicht sagen. Zu groß war die Angst, dass sie angeekelt wäre. Irgendwie befand ich mich in einer Zwickmühle. Ich liebte meine Kinder gleichermaßen aus vollem Herzen und trug schwer an meinem Geheimnis, das ich nicht so ohne weiteres mit Meike teilen konnte.

Thomas unterbrach meine Überlegungen, in dem er jetzt wieder praktisch dachte. „Sag mal Schwesterchen, wo hast du denn deine restlichen Sachen? Auch wenn der Koffer sauschwer war, kann das doch nicht alles gewesen sein?“

„Ne... ist es auch nicht. Meine anderen Sachen sind noch im Auto. Möbel hatte ich eh nicht. Die gehörten alle Jürgen. Nur die Stereoanlage und der Fernseher gehören mir. Die sind aber auch im Auto“, erklärte Meike.

„Das Zeug kannst du doch nicht da drinnen lassen. Morgen hast du bestimmt alles doppelt. Wie soll dein Auto das schaffen. Dann bekommst du bestimmt einen Achsbruch. Ich glaube, ich hole deine Sachen rauf, bevor noch jemand alles klaut“, sagte Thomas lachend.

„Warte! Ich helfe dir“, sagte Meike und stand auf. Da merkte sie, dass sie wohl doch etwas zuviel dem Wein zugesprochen hatte. Sie war etwas wackelig auf den Beinen.

„Bleib lieber sitzen. Das mache ich schnell alleine. Ist überhaupt kein Problem für mich“, sagte Thomas und ging vom Balkon.

„Denn zieh dir aber lieber was vernünftiges an, sonst wirst du noch wegen ungebührlicher Kleidung in der Öffentlichkeit verhaftet. Mir gefällt es zwar ganz gut, dass du nur einen Schlüpfer anhast, aber ich weiß nicht wie andere Leute dazu stehen. Wenn du fertig bist, kannst du mir ja wieder deine Reizwäsche vorführen“, sagte Meike lachend. Das war mal wieder typisch. Sie registrierte fast alles und brachte es im entscheidenden Moment auf den Tisch, ohne sich dabei was zu denken. Sie war halt sehr direkt.

Als Thomas weg war, fragte sie auch ohne umschweife: „Ist es dir wirklich recht, wenn ich einige Zeit hier bleibe? Nicht dass ich störe.“

„Wie kommst du denn darauf? Wieso solltest du stören? Du weißt doch, dass ich dich gerne bei mir habe“, sagte ich und überlegte, wie ich ihre Frage einordnen sollte.

„Ach... ich dachte nur... es ist schön, wieder zu Hause zu sein“, meinte Meike. Ich zog sie an mich und nahm sie liebevoll in den Arm. „Ich freue mich genauso, dich bei mir zu haben. Aber Thomas freut sich auch. Das musst du doch gemerkt haben.“

Meike konnte aber nicht antworten, weil Thomas schon mit den ersten Koffern wieder da war.

„Wenn die Damen mit ihrem geknutsche endlich fertig sind, dann wäre es nett, wenn mir mal jemand verraten würde, wo ich mit dem ganzen Zeug hin soll“, meldete sich Thomas lachend zu Wort. Das war wirklich ein Problem. Wohin damit. Aber Thomas hatte schon eine Lösung. „Da Meike ja länger hier bleibt, wäre es doch am besten, wenn wir alles im Gästezimmer verstauen. Wenn ich wieder weg bin, wohnt sie doch eh erstmal da.“

„Gut Idee“, sagte ich. „Dann räum alles darein.“

„Na gut. Dann könnt ihr weitermachen. Lasst euch nicht stören. Lasst es mich nur wissen, wenn ich verschwinden soll“, sagte er frech und wich einem Kissen aus, das Meike nach ihm warf. So waren wir eben. Immer nett und freundlich. Wir Frauen setzten uns wieder und ich sagte: „Eigentlich wollte ich ja helfen, aber jetzt kannst du zur Strafe den Rest alleine machen. Selber Schuld.“

„Das hat man nun davon, wenn man nett zu Frauen ist. Aber keine Angst. Das nächste Mal klopfe ich an“, setzte er noch einen oben drauf.

„Raus jetzt du Frechdachs“, schimpfte ich und fiel in das Lachen von Thomas und Meike ein.

Meike dachte sich genauso wenig wie Thomas was dabei, wenn sie sich so foppten. Es war halt normal zwischen den Beiden. Auch, dass sie die Dinge direkt beim Namen nannten. Nach einiger Zeit hatte Thomas es geschafft, alle Sachen nach oben zu bringen.

„So endlich geschafft. Alles ins Zimmer gestellt“, schnaufte er und goss sich den Rest aus der Flasche ein. „Ich hole gleich ne Neue“, sagte er und nahm einen großen Schluck aus seinem Glas, bevor er wieder aufstand.

„Wird auch Zeit Herr Ober. Ich verdurste langsam. Aber wenn du wieder kommst, dann bitte in deinem frauenfreundlichen Anzug von vorhin“, meinte Meike lachend. „Schließlich möchte Frau ja auch gerne was fürs Auge haben.“

Lag es am Wein, den wir alle recht großzügig zugesprochen hatten, oder kam uns Meike auf die Schliche? Aber wodurch? Es kam auch schon früher mal vor, dass sie in Unterwäsche schnell voreinander längs huschten. Wieso spielte sie jetzt so besonders darauf an? Oder interpretierte ich einfach nur zuviel in ihre Worte? Thomas hatte sich tatsächlich wieder seinen Schlüpfer angezogen, bevor er mit der geöffneten Flasche herein kam.

Er schenkte seiner Schwester das Glas voll und mir anschließend auch. Dabei bewegte er sich formvollendet wie ein Ober.

„Ist es den gnädigen Frauen so recht? Kann ich den gnädigen Frauen sonst noch einen Wusch erfüllen?“ alberte Thomas herum. „Möchten die gnädigen Frauen vielleicht noch etwas aus der Speisekarte? Vielleicht den leckeren Rostbraten?“

„Nein danke Gaston, wir sind sehr zufrieden“, meinte Meike lachend und nahm die Vorlage von ihrem Bruder auf. „Aber vielleicht hat die Küche als kleines Nachtmahl noch einen Aal zu bieten. Der würde mir bestimmt munden“, sagte sie und sah nun direkt auf Thomas' Schritt, wo sein Luststab sich abzeichnete.

Thomas sah an sich runter und errötete ganz leicht. Aber sein Mundwerk stand seiner Schwester um keinen Deut nach. „Leider ist der Aal etwas zu klein, den die Küche noch zu bieten hat. Er würde leider nicht für zwei Frauen reichen. Vielleicht warten die gnädigen Frauen ja, bis er ein wenig gewachsen ist.“

„Schluss jetzt ihr beide“, fiel ich ihnen lachend ins Wort. „Könnt ihr denn nicht mit euren eindeutigen Zweideutigkeiten aufhören? Ist ja schlimm mit euch.“

„Och Mutti... lass uns doch... das habe ich echt vermisst. Mit Jürgen konnte man sich nicht so schöne Wortgefechte liefern. Der verstand immer nur Bahnhof“, maulte Meike, aber grinste mich dabei frech an. „Aber mal ganz ehrlich. Thomas sieht doch echt gut aus, in seinem Oberkellneranzug. Er hat zwar recht viel an, aber die Fliege hat er trotzdem vergessen“, machte sie einfach weiter und kringelte sich vor lachen.

„Kein Problem. Die Fliege kann ich holen, wenn die gnädigen Frauen es wünschen. Möchten die Frauen auch noch einen Tabledance zu ihrer Unterhaltung? Sie brauchen es nur zu sagen. Ich stehe ihnen gerne zur Verfügung“, ging auch Thomas wieder darauf ein. Wo sollte das nur hinführen. Wir hatten alle drei leicht einen im Tee. Um nicht sogar zu sagen, dass wir den Kahn fast voll hatten. Wir wurden immer ausgelassener und trotzdem versuchte ich das Ganze zu beenden.

„Schluss jetzt Kinder! Aufhören! Ich kann nicht mehr vor lachen. Wo soll das denn noch hinführen“, versuchte ich im ernsten Ton zu sagen, was mir aber nicht ganz gelang.

Weder Thomas noch ich hatten den ganzen Abend gemerkt, dass man von mir eigentlich mehr sehen konnte, als es für eine Mutter schicklich war. Ich war in derselben Situation wie vor ein paar Tagen bei Thomas. Meine Muschi war ganz klar zu erkennen, wenn mein Shirt ab und zu etwas hoch rutschte. Es war eben für Thomas und mich einfach zu normal, als das wir darauf achteten. Nur für Meike war es neu. Sie hatte dieses zwar erst später an diesem Abend entdeckt, machte sich aber nun so ihre Gedanken darüber. An das was wirklich zwischen uns war, kam sie im Augenblick noch nicht mit ihren Gedanken heran. Sie wollte es jetzt aber wissen, was zwischen uns war, das uns zu solcher Freizügigkeit veranlasste und hörte nicht auf, sondern schlug weiter in die Kerbe.

„Vorschlag angenommen, kleiner Bruder. Einen Tabledance wollte ich schon immer mal sehen. Aber damit der Tisch nicht kaputt geht, reicht es auch, wenn du es auf dem Fußboden machst. Muss ich mir noch das kleine Schwarze anziehen, bevor die Vorführung beginnt, oder kann ich so bleiben?“ sagte sie, dabei wieder laut lachend.

Thomas sah mich mit großen Augen an. Ich merkte, dass Meike ihn in die Enge getrieben hatte. Krampfhaft suchte er bei mir nach Hilfe. Deshalb versuchte ich einfach das Spiel mitzumachen und so Meike den Wind aus den Segeln zu nehmen. Sie wollte wohl auch nicht wirklich, dass ihr Bruder einen Strip vor ihr hinlegte. Sie wollte ihn eben nur ärgern, dachte ich. Wenn ich ihre tatsächlichen Gedanken erraten hätte, dann wäre mir bestimmt schlecht geworden. Die waren nun wirklich alles andere als Stubenrein und bezogen mich immer mehr in ihre Überlegungen ein.

„Meinst du, dass du soviel geballte Männlichkeit vertragen kannst?“ fragte ich Meike. „Sie dir deinen Bruder an. Er strotz nur so vor Kraft und Energie.“

„Och ich kann schon ne Menge vertragen. Los zeig mir, ob du nicht nur ein Aufschneider bist“, ließ Meike einfach nicht locker.

Thomas war aber nun an dem Punkt angelangt, wo ihm alles egal war. Das Wort Aufschneider war zuviel für ihn. Schnell verdrückte er sich ins Gästezimmer, legte auf dem Weg dorthin noch eine schmusige CD ein und kam wenige Minuten später vollkommen angezogen wieder zum Vorschein. Noch immer war es sehr warm draußen und man merkte, dass er leicht schwitzte. Meike sah ihn staunend an und obwohl ich versuchte ihn noch zu bremsen, legte er los. Thomas wiegte sich im Takt der Musik und zog gekonnt seine Schuhe aus. Dann folgten die Strümpfe und wenig später das Jackett. Meike johlte und stachelte ihn weiter an. Irgendwie rissen mich die beiden mit. Es war ein riesiger Spaß und da wir in ausgelassener Stimmung waren, überlegten wir auch einfach nicht weiter. Lasziv öffnete Thomas seine Hose. Meike stand auf und steckte ihm eine Serviette in den Bund, die auf einem Haufen einer Ecke lagen. „Denk dir, das wäre Geld“, sagte sie leise.

Thomas lachte und sagte: „Danke für die edle Spende. Wie sieht es mit der anderen Dame aus? Wäre sie auch zu einem Obolus bereit?“

Ich steckte ihm auch eine in den Hosenbund und Thomas machte weiter. Es war alles total unwirklich und wir merkten nicht, wo wir hineinschlitterten. Thomas ließ uns noch eine ganze Weile warten, tanzte vor sich hin und zog plötzlich mit einem Ruck sein Shirt aus. Er tat verschämt und verdeckte seine Brust mit den Händen. Meike riss mich förmlich mit und wir beiden johlten leise ihm zu. Noch achteten wir darauf, dass uns die Nachbarn nicht hören konnten. Eine Hand an der Brust, die andere Obszön am Schritt tanzte Thomas weiter. „Soll ich aufhören oder wollt ihr mehr“, fragte Thomas leise. „Ja, mach weiter“, rief Meike ebenso leise und ich setzte noch einen drauf in dem ich sagte: „Na los... zeig uns was du hast. Zeig uns alles.“ Mir wurde überhaupt nicht mehr bewusst, worauf wir uns einließen. Wären Thomas und ich alleine gewesen, wäre es ja egal. Aber nun war Meike mit dabei. Aber soweit dachte ich mit meinem Umnebelten Hirn nicht mehr. Es kam auch, weil wir drei einfach zu vertraut miteinander waren. Thomas zog nun seine Hose hinten etwas runter und zeigte uns seinen Hintern, der in einem Tanga steckte. Aufreizend pfiff Meike durch die Zähne. Nun drehte sich Thomas und zog vorne auch die Hose etwas runter. Der Slip schaffte es gerade noch seinen Schwanz zu bändigen. Dann Zog Thomas die Hose wieder hoch und setzte sich.

„Ich hoffe es hat den Damen gefallen. Spenden werden dankend entgegengenommen.“

„Wie...? War das schon alles? Ein bisschen mehr hätte ich ja schon erwartet“, sagte Meike. Man konnte richtig die Enttäuschung aus ihrer Stimme heraushören.

„Lass man gut sein Schwesterchen. Wenn du mich einmal gesehen hast, bist du eh für andere verdorben. Wird schwer sein, einen zu finden der an mich ranreicht“, frotzelte Thomas.

„Oh man... jetzt kommt die alte Leier aller Männer ... ‚ich bin der Größte'“ lachte Meike. „Da hast du natürlich Recht. Nur nichts zeigen, damit man den Kerlen nicht auf die Schliche kommt, was wirklich an ihnen hängt“, lachte Meike. Thomas und ich wurden davon angesteckt und lachten auch los.

Ich war froh, dass Thomas noch die Kurve bekam. Es war schon spät geworden und ich wollte unsere Runde auflösen, so gerne ich noch weiter draußen geblieben wäre. „Wie sieht es aus, Kinder. Wollen wir uns langsam hinlegen?“

„Och neee...“ maulte Meike. „Ist gerade so schön gemütlich. Last uns doch noch ein wenig hier bleiben. Ist doch eh viel zu warm zum schlafen.“

„Ja Mama. Ich würde auch lieber noch ein wenig sitzen bleiben. Wir unterhalten uns doch gerade so gut“, bekam sie Unterstützung von Thomas. Ich hatte in Wirklichkeit ja auch noch keine Lust, ins Bett zu gehen und deswegen gab ich nach. „Na gut... wenn ihr meint. Meinetwegen.“

„Prima Mutti. Dann geh ich mal kurz aufs Klo und wenn ihr nichts dagegen habt, zieh ich mir etwas Luftigeres an. Meine Jeans klebt mir langsam am Hintern“, meinte Meike und stand auf.

„Ja, mach es“, sagte ich.

„Viel Spaß... und grüß sie von mir“, war Thomas' Kommentar.

„Grüßen? Wen... ... Arschloch...“, kam es lachend von Meike.

Als Meike weg war, zog sich Thomas wieder seinen Boxerslip an und streckte die Beine aus und seufzte: „Ach Mama..., ist das schön... dass wir wieder mal alle zusammen sind. So könnte es bleiben.“

„Das stimmt. War schon manchmal etwas einsam so ganz alleine, obwohl die Ruhe auch ganz gut tat. Aber denk bitte daran, dich ein wenig zurückzuhalten. Nicht dass Meike uns doch noch auf die Schliche kommt“, versuchte ich ihn nochmals zu ermahnen. „Deine Show vorhin war schon hart an der Grenze.“

„Ach was. Da war doch nichts los. Aber Meike hat dich schon ein paar Mal eigenartig angesehen. Die ist bestimmt über dein Outfit gefallen und hat sich schon so ihre Gedanken gemacht.“

„Wieso? Was ist daran aus zusetzten?“ fragte ich etwas begriffsstutzig.

„Na sieh doch mal genau hin. Du hast mal wieder deinen Slip vergessen.“

Jetzt wurde mir bewusst, wie ich herumlief. „Oh Mist... das hab ich total vergessen. Mist... Meinst du sie hat was gemerkt?“

„Ne, ich denke nicht so richtig. Sie hat sich nur gewundert. Das war ihr anzusehen.“

„Ich glaube ich zieh mir schnell was anderes an“, sagte ich und wollte aufstehen.

„Lieber nicht. Dann fällt es doch erstrecht auf. Ist eh zu spät. Sie kommt schon“, sagte Thomas noch leise und dann kam Meike auch schon. Sie setzte sich in den Stuhl und schlug ihre Beine über. Oh man... wie lief sie denn rum? ... Meike hatte sich ein Nachtshirt übergezogen, was recht kurz und etwas eng war. Sie schaffte es aber, sich so hinzusetzten, dass man nichts da drunter erkennen konnte. Ich hoffte nur, dass sie einen vernünftigen Schlüpfer drunter hatte. „Ich hoffe es stört euch nicht, dass ich mir ein wenig Luft gemacht habe. Aber es ist wirklich warm hier. Im Zimmer hält man es fast gar nicht aus.“

„Nö, nö... Schwesterchen. Siehst gut aus so“, meinte Thomas und nahm sie ungeniert in Augenschein.

„Ich werde jetzt auch mal einem kleinen Mann die große Welt zeigen. Der Wein treibt so langsam“, meinte Thomas und ging zum Klo.

„Ach ja... sie grüßt zurück“, lachte Meike als Thomas verschwand. Ich sah zu Meike rüber und wollte sie wegen ihrer Freizügigkeit ein wenig zurechtweisen. „Mensch Mädchen. Hättest du dir nicht was anderes anziehen können? Du machst mir ja noch den armen Jungen total verrückt.“

„Ach Muttiiii.... Ist doch nicht so schlimm. Thomas ist doch nun wirklich alt genug. Dem macht es bestimmt nichts aus. Im Übrigen läufst du ja auch nicht viel anders rum. So wie du angezogen bist, reicht es auch einen Jungen den Kopf zu verdrehen“, bekam ich sofort die Retourkutsche. Also hatte sie es doch gesehen, dass ich was vergessen hatte. Was ahnte sie aber? Dachte sie überhaupt so weit? Am besten ich überging die Bemerkung. Da Thomas wieder zurückkam, konnte ich mir eine Antwort ersparen.

„Na Brüderchen... war's schön?“ machte Meike da weiter, wo sie kurz vorher aufgehört hatte.

„Ne... nicht wirklich... es fehlte die helfende Hand und der natürliche Anreiz“, konterte Thomas, während ich mich resignierend zurücklegte. Wo gegen wehrte ich mich eigentlich noch. Es brachte doch sowieso nichts. Ich hatte das Gefühl, dass uns Meike bis zu einem gewissen Grad durchschaut hatte. Ich konnte den Dingen nur noch ihren Lauf lassen. Zum Aufhalten war es eh zu spät. Meike machte doch, was sie wollte, wie mir ihre nächsten Worte bestätigten. „Kann ich verstehen. Immer so alleine gegen zehn... kann schon schwer sein. Das nächste Mal sag bescheid. Wenn du mich lieb bittest liefere ich dir vielleicht den Anreiz.“

„Auf dein Angebot komme ich zu gegebener Zeit gerne zurück“, kam es von Thomas. Als die beiden lachten, fiel ich mit ein. Solange es bei den Wortspielen blieb, war ja noch alles im Lot. Aber wie lange noch? Wir sagten für einen Weile nichts mehr und hingen jeder unseren Gedanken nach, während wir aus unseren frisch gefüllten Gläsern tranken.

Meike war es, die wieder zu reden anfing. „Na wie sieht es aus Thomas? Träumst du schon von dem Angebot?“

„Ne... noch nicht... aber ich werde es nicht vergessen. Wenn es soweit ist, sage ich es dir.“

So langsam wurde mir klar, dass es nichts mehr aufzuhalten gab. Ich konnte nur noch zusehen, bei dem was unweigerlich noch kommen musste. Wenn nicht heute, dann eben morgen. Aber es würde kommen.

Als wenn Meike meine Gedanken bestätigen wollte, sagte sie mit einmal: „Sagt mal, was haltet ihr davon, wenn wir ein bisschen Knobeln. Das haben wir schon lange nicht mehr zusammen gemacht.“

Geknobelt hatten wir wirklich schon lange nicht mehr. Früher als wir noch zusammen waren, haben wir es jedes Wochenende gespielt. Erfreut über die Ablenkung sagte ich: „Keine schlechte Idee. Warum nicht. Ich hätte schon Lust auf eine Runde.“

Wenn ich auch nur im geringsten Meikes Gedanken erraten hätte, wäre ich nicht so schnell darauf eingestiegen.

„Ja los... von mir aus gerne. Um was spielen wir? Denkt bitte daran, dass ich ein armer Soldat und eigentlich immer notorisch pleite bin“, lachte Thomas. Es stimmte zwar nicht, aber das war nun mal seine Art von Geiz.

„Wir müssen ja nicht um Geld spielen. Wir können doch wie früher als Kind kleine Pfänder setzten. Heute spielen wir es dann mal wie Erwachsenen. Wer verliert muss ein Stück seiner Kleidung ablegen“, schlug Meike vor und zeigte mir damit, dass sie schon weiter gedacht hatte. Aber Thomas kam mir zur Hilfe.

„Das könnte dir so passen. Dann habe ich ja gleich verloren, bei dem einen Teil, was ich anhabe.“

„Dann zieh dir doch auch ein T-Shirt über. Dann haben wir alle das gleiche an und wenn wir nichts mehr ablegen können, überlegen wir uns irgendwelche Strafen für den Verlierer.“

„Das kann ja heiter werden. Strafen... wie lange muss ich denn jedes Mal in der Besenkammer sitzen, wenn ich verliere?“ sagte er grinsend und dachte an früher, wo ihn seine Schwester öfters irgend solchen Blödsinn machen ließ.

„Vielleicht sollten wir doch lieber um Geld spielen“, warf ich ein. „Das andere dürfte nun wohl doch etwas zu weit gehen. Wir können doch nicht....“

„Ach Muttiii... wir sind doch erwachsene Menschen. Warum können wir nicht? Wir sind doch unter uns. Na los, sei keine Spielverderberin. Ich verspreche Thomas auch, dass ich ihn nirgends schmoren lasse, wenn er verliert“, lockte Meike.

„Das will ich auch hoffen, du kleine Sadistin“, kam es von Thomas.

Was sollte es noch. Ich war sowieso überstimmt. Es blieb mir nichts weiter übrig, als das Spiel mitzumachen. Mal sehen wie weit Meike bereit war mitzugehen. Ja... ich wurde jetzt sogar neugierig darauf, was sie zulassen würde und wie sie reagieren würde, wenn sie es endgültig herausbekam, was zwischen mir und Thomas war. Ich versuchte mir sogar vorzustellen wie es wäre, wenn die Geschwister sich zum ersten Mal nackt gegenüber standen. Würden sie dann die Notbremse ziehen oder es bis zum äußersten kommen lassen? Also Augen zu und durch, dachte ich und sagte laut: „OK... ihr Nervensägen. Ich bin dabei. Aber anständig bleiben.“

„Mutti... wir sind doch immer anständig. Wir sind liebe und brave Kinder, die immer ihrer Mutter gehorchen“, sagte Meike mit einem klimpernden Augenaufschlag.

„Darf man Lügen???“ fragte ich lachend, als ich die Knobelbecher holte. Keine Antwort von den Beiden... aber das war auch eine Antwort.

Wir legten los und die erste Runde verlor Thomas. Wie zu erwarten, legte er grinsend sein Shirt wieder ab. Die nächste Runde ging an mich. Ich zog mir etwas umständlich die Leggins aus und versuchte dabei meinen Unterleib bedeckt zu halten, was Meike mit einem Grinsen quittierte. Zu meinem Glück verlor dann Meike. Es war schon verrückt, dass es tatsächlich bei nur zwei Teilen einmal durch die Runde ging. Meike zog ihren Slip aus. Auch sie schaffte es, ohne mehr von sich zu zeigen.

Als Thomas das haudünne Etwas sah, was sie auf den Tisch legte, pfiff er. „Alle Achtung, Schwesterchen. Das Teil ist ja nun wirklich kleiner als klein. Um den brauchst du nicht zu trauern. Der hätte sowieso nichts verdeckt.“

Widererwarten sah Meike ihn nur an und knobelte wortlos weiter. Sie verlor gleich noch mal. Ich merkte, wie sie nun doch etwas zögerte. Aber als Thomas fragte: „Na, was ist... kalte Füße bekommen?“, flog ihr Nachtshirt auf den Boden. Staunend starrte Thomas sie an. Ihr strammer Busen sah einfach umwerfend aus. Sie hatte eine etwas größere Oberweite als ich und sah sogar für mich unwahrscheinlich schön aus, in ihrer Nacktheit. Sie schlug schnell wieder ihre Beine übereinander, sodass nur ich sehen konnte, dass sie genauso blank rasiert war wie ich. Vor Thomas' Blicken schützte sie der Tisch.

„Was ist Bruderherz? Genug gesehen? Mach endlich weiter....“, trieb Meike ihn an und erweckte Thomas aus seiner Erstarrung.

„Ja, ja... du kommst noch schnell genug in den Genuss, weiter zu verlieren“, lästerte und schwang seinen Becher. Diesmal war aber ich diejenige, welche verlor. Ich zog genau wie Meike vorher mein Shirt im sitzen aus, während Meike weiter knobelte. Endlich war auch Thomas dran. Er machte aber eine kleine Show aus seinem Strip. Er stand auf, drehte sich so rum, dass wir nur seinen Hintern sahen und zog sich quälend langsam seine Shorts aus. Dann bedeckte er sein Teil mit den Händen und drehte sich wieder um. Als er sich gerade setzten wollte, meckerte Meike mit ihm: „Stopp, du kleiner Feigling. Hände weg, sonst zählt das nicht.“

„Von mir aus... kein Problem, wenn du den Anblick erträgst...“, sagte er und zeigte uns ohne Hemmungen seinen zur vollen Blüte erwachten Schwanz, bevor er sich setzte. Nun war es Meike, die ihn mit offenem Mund anstarrte. „Oh man Brüderchen... aus dir ist ja ein richtig großer Bruder geworden“, sagte sie voller Überraschung.

„Na ja... man tut eben was man kann“, sagte er trocken.

„Mensch Mutti... hast du gewusst, was für einen strammen Jungen du hast?“ fragte sie.

„Na klar... ist doch meine Sohn“, sagte ich lachend, ohne weiter darauf einzugehen.

„Was ist denn jetzt ihr Hühner... spielen wir weiter oder ...“, war Thomas nun derjenige der uns weiter trieb.

„Ist ja schon gut... ich mach ja schon“, sagte ich und schlug den Becher auf den Tisch. Auch diese Runde verlor Thomas und ich war gespannt was sich Meike, die gewann nun ausdenken würde.

„Ich möchte dass sich Thomas zwischen uns stellt, damit wir ihn mal richtig ansehen können“, teilte uns Meike mit.

Thomas sah mich an, nickte mir dann aber zu und stand auf, um sich zu uns zu stellen. Meike betrachtete sich sein Teil ausgiebig und meinte: „Ich bin ehrlich beeindruckt. Du hast vorhin wirklich nicht übertrieben. Der kann einer Frau bestimmt viel Freude schenken.“

Thomas und ich wurden im gleichen Moment rot, was Meike aber im Kerzenschein nicht bemerkte. Ich konnte es ja nur bestätigen. Thomas war wirklich gut im Bett.

Meike hatte es geschafft. Wir waren genau da, wo ich nun absolut nicht hinwollte. Aber ich fing jetzt selber an, Spaß an der ganzen Sache zu bekommen. Wenn ich sogar ehrlich zu mir war, musste ich mir eingestehen, dass ich unheimlich geil wurde und es mir langsam egal war, wie weit Meike es noch treiben wollte. Würde sie genauso wie Thomas und ich zu Anfang nur die visuellen Reize mitnehmen, oder würde sie gleich in die Vollen gehen und alles zulassen? Im Augenblick konnte ich es noch nicht einschätzen. Jetzt war ja noch alles einigermaßen harmlos. Bei Thomas war ich mir aber sicher, dass er bei allem, was seine Schwester vorschlagen würde, dabei wäre.

„Nach zwei Minuten setzte sich Thomas wieder hin und sagte: „Genug geschaut. Neues Spiel neues Glück. Wer ist dran?“ Damit entspannte er ein wenig die knisternde Atmosphäre und Meike fing an zu Würfeln. Sie verlor und Thomas gewann.

„Ich möchte, dass Meike etwas weiter vom Tisch abrückt und die Beine auseinander macht, damit ich auch was sehen kann.“ Ohne scheu kam sie sofort der Aufforderung nach. Sie spreizte sogar die Beine soweit es ging. Ich konnte sehen, dass sie auch heiß sein musste, denn ihre Muschi glänzte vor Feuchtigkeit.

Schnell machte Thomas weiter, immer den Blick auf Meikes Liebesgrotte gerichtet.

Eigentlich hätte es sie stutzig machen müssen, dass Thomas nur auf sie fixiert war. Jeder normal Junge hätte es sonst ausgenutzt seine Mutter so sitzen zu sehen. Aber für Thomas war das ja schon was Bekanntes. Da war seine Schwester fürs Erste interessanter.

Aber Meike war genauso auf ihren Bruder fixiert. Es war ihr anzusehen, dass sie mit sich selber kämpfte, wie weit sie dieses Spiel noch treiben wollte. Aber sie begann genauso wie ich am letzten Wochenende, immer mehr mit ihrem Unterleib zu denken. Thomas stand ihr dabei kein bisschen nach. Ihm war direkt anzusehen, dass sein Schwanz schon vor Stunden das Denken übernommen hatte.

Die laufende Runde gewann Meike und ich musste meine Strafe entgegen nehmen. Meike überlegte einen Moment und sagte dann etwas scheu und ohne mich direkt anzusehen: „Ich möchte, dass sich Mutti vor Thomas hinstellt und ihre Schamlippen weit auseinander zieht und ihn alles sehen lässt.“

Es war mir völlig klar, dass sie mich auf die Probe stellen wollte, aber auch etwas Angst hatte, dass ich schimpfen und schlagartig alles beenden würde. Das wollte ich uns aber doch nicht antun. Mir gefiel ja selber das Spiel viel zu gut. Ich war nur noch geil und gespannt, wie weit sie bereit war zu gehen. Gleichzeitig wollte sie wohl aber auch testen, ob sie in etwa mit ihrer Vermutung, was mich und Thomas betraf, richtig lag.

Ich zierte mich etwas und fragte gespielt schüchtern: „Was soll ich? Weißt du, was du da verlangst?“ Ich wollte es ihr nicht allzu einfach machen. Mal sehen, wie stark sie ihren Entschluss verteidigte.

„Och Mutti... seine keine Spielverderberin... du hast doch den Spieleregeln genauso wie wir zugestimmt“, sagte sie mit leiser Stimme, wagte es aber immer noch nicht, mich direkt anzusehen.

Ich grinste in mich rein und gab scheinbar zurückhaltend nach: „Meinetwegen... aber wie lange muss ich denn so stehen?“

„Ich dachte zwei Minuten“, kam es immer noch leise.

„Du spinnst“, entfuhr es mir. „Zwei Minuten können verdammt lange sein. Eine halbe sollte auch reichen. Wir wollen doch noch weiter spielen.“

„Meinetwegen“, gab sich Meike geschlagen und sah mir nun wieder direkt in die Augen. Als sie meine glitzernden Augen sah und kein bisschen Ärger bei mir feststellte, hellte sich ihre Miene wieder auf und sie hockte sich neben Thomas hin, der sich aus der ganzen Debatte herausgehalten hatte. Ich stellte mich nun direkt vor den Beiden und zog etwas zaghaft meine Schamlippen auseinander.

„Mutti!!! .. ich meinte richtig aufmachen. Das war doch abgemacht. Erst dann läuft die Zeit“ sagte sie etwas entrüstet.

„Ich soll mir also wirklich vor euch Gören die Fotze aufreißen, damit ihr alles sehen könnt?“ fragte ich gewollt ordinär, um Meike ein wenig zu schocken. Zuerst sah sie mich auch erschrocken an. Als sie aber sah dass ich sie anlächelte, wurde ihr klar, dass ich jetzt auch meine Regeln einbringen wollte.

„Ja Mutti. Zeig uns dein geiles Loch“, trieb sie mich nun an. Im selben Augenblick zog ich mir die Lippen auseinander und versucht mein Loch soweit wie möglich zu öffnen, indem ich es mir mit je zwei Fingern weit aufriss. So blieb ich stehen, bis ich der Meinung war, dass sogar schon eine Minute um war. Dann ging ich wieder seelenruhig zu meinem Stuhl und setzte mich. Meike hockte noch immer staunend vorm Tisch.

„Was ist... Kinder. Wollt ihr schon aufgeben?“ holte ich sie wieder zurück.

„Keine Angst Mutti. Jetzt bin ich gespannt, wer als nächstes verliert“, sagte Meike und Würfelte weiter.

Meike und ich hatten dieselbe Punktzahl. Thomas weniger. „Wir müssen weiter knobeln. Da hat Thomas mal wieder Glück gehabt“, meinte Meike.

„Wieso Glück. Wir denken uns zusammen was aus“, schlug ich vor.

„Ja klar. Was schlägst du vor?“ ging Meike sofort darauf ein.

Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr leise ins Ohr: „Welche Idee hast du denn? Wenn sie mir gefällt, dann schließe ich mich gerne an.“

„Ich möchte, dass sich Thomas selber wichst“, kam es ebenso leise zurück.

„Einverstanden. Aber wie lange? Bis er abspritzt?“

„Ne... noch nicht“, kam sehr schnell die Antwort. Also hatte sie noch mehr vor. Ich setzte mich wieder richtig hin und forderte Meike auf, die Strafe zu erklären.

„Also mein heiß geliebter Bruder. Jetzt würden wir doch mal gerne sehen, wenn du dich selber wichst“, sagte sie und lächelte ihren Bruder schwesterlich an.

„Du bist verrückt...“ stieß Thomas hervor. „Aber gut. Wo möchten gnädige Frau die Sahne hingeliefert haben?“

„Spinnst du!!! Ich habe gesagt wichsen. Von abspritzen habe ich nichts gesagt. Eine Minute wichsen und wehe du spritzt ab.... Dann beiße ich dir deinen Schwanz ab“, drohte Meike.

„Dann beiß dir man nicht die Zähne daran aus. Ich habe einen harten Knochen“, gab Thomas zurück.

„Untersteh dich zu kommen... Los jetzt... Aktion“, rief Meike lachend.

Thomas stellte sich hin und begann seinen Schaft zu reiben. Dabei achtete er drauf, dass seine Eichel ganz zum Vorschein kam.

Fasziniert beobachtete Meike genau seine Bewegungen. Als die Minute um war, sagte ich es und Thomas hörte sofort stöhnend auf. „Endlich. Das hätte ich nicht mehr länger durchgehalten“, meinte Thomas. „Noch ne Minute und du hättest ihn abbeißen müssen.“

„Oh je... gehört mein Brüderchen auch zu den Schnellspritzern?“ lästerte Meike.

„Keine Angst. Normal nicht. Aber normalerweise sehen mir auch nicht zwei geile Weiber mit nassen Mösen dabei zu. Ist doch kein Wunder, wenn es dann schnell geht. Danach hat er mit Sicherheit wieder Kraft ohne Ende. Ich kann es dir ja gerne beweisen, wenn du meinst dass du es aushältst“, versuchte nun Thomas auszuloten, wie weit Meike eigentlich bereit war zu gehen.

„Das könnte dir so passen. Ich opfere mich doch nicht zu deinem Vergnügen“, bekam er eine Abfuhr.

Also wollte sie wohl doch nicht aufs Ganze gehen. Es beruhigte mich zwar, aber gleichzeitig war ich auch etwas enttäuscht. Irgendwie hätte ich schon gerne gesehen, wenn Thomas seine Schwester vögelt. Ich erschrak bei meinen Gedanken. Wollte ich es wirklich soweit kommen lassen? Bruder und Schwester? Mein Teufel sagte aber, dass es mir gefallen würde. Warum nicht? Mutter und Sohn gefiel mir doch auch. Ich merkte, dass der Teufel wieder das Sagen übernahm.

Die nächste Runde gewann Thomas und Meike musste in Aktion treten. Ich war gespannt, was er sich ausdachte. Er würde sich bestimmt an ihr rächen wollen. Da sagte er auch schon: „Ich möchte, dass Meike unserer Mutter den Kitzler reibt und sie anschließend mit einem Finger fickt. Beides jeweils eine halbe Minute. Mama muss sich aber so hinstellen, dass ich genau sehen kann, ob Meike alles richtig macht.“

Im Stillen war ich mit der Idee von Thomas mehr als einverstanden. Jetzt kam ich richtig mit ins Spiel. Bisher hatte Meike es vermieden, das wir uns gegenseitig anfassten. Mal sehen wie sie sich nun verhielt. Immerhin musste sie ja nun an ihrer Mutter spielen.

Meike sah mich an und wollte in meinen Augen lesen, wie ich zu dieser Strafe stand. Ich signalisierte ihr aber Zustimmung, in dem ich aufstand und sagte: „Mein lieber Sohn. Du gehst jetzt aber ganz schön weit. Wenn du aber meinst, dass ich kneifen würde, dann hast du dich getäuscht. Los Meike zeigen wir mal dem geilen Kerl, wie schön es sich Frauen machen können.“

Ich legte mich auf die Liege, zog die Beine an und öffnete mich soweit, dass mein geschwollener Kitzler hervortrat. Meike setzte sich davor. Ich merkte, dass eine leichte Scheu sie davon zurückhielt, mich da unten anzufassen. Als ich ihr aber aufmunternd zunickte, begann sie ganz zärtlich meinen Kitzler zu reiben. Ich stöhnte vor Geilheit auf. Es war einfach zu schön ihren Finger dort zu spüren. Eigentlich wollte ich, dass sie nicht damit aufhören würde. Aber nach einem Blick auf die Uhr sagte Thomas: „Sie hat genug. Jetzt schieb ihr den Finger in die Fotze.“

Jetzt kam Meike dem schneller nach. Das Eis schien gebrochen. Sie hatte ihre Mutter intim angefasst. Sie begann mich mit dem Finger zu ficken und am liebsten hätte ich sie angefeuert. Ich hatte den Punkt überschritten, von dem es nun kein zurück mehr gab. Alle Zweifel waren weg. Ich wollte nur noch Befriedigung. Und zwar bis zur absoluten Erfüllung.

Meike war mittlerweile genauso geil wie Thomas und ich. Als sie von Thomas aufgehalten wurde und wieder aufstand, hatte sie auf den Boden einen nassen Fleck hinterlassen. Beinah hätte ich enttäuscht aufgeschrieen, als sie den Finger zurückzog. Aber ich riss mich zusammen. Wir setzten uns wieder ordentlich hin und ich fragte leicht nach Atem ringend: „Sagt mal ihr verrückten Gören, wie weit wollt ihr es noch treiben?“

Zurückhaltend aber doch mit fester Stimme sagte Meike: „Kann ich dir nicht sagen. Vielleicht bis einer stopp sagt und meint dass es zu weit geht.“

„Aha... wann meinst du denn, wann der Punkt erreicht ist?“ ließ ich nicht locker. „Jetzt müsstest du mir nur noch erklären, was du darunter verstehst. Was geht bei dir zu weit. Meint ihr nicht auch, dass das was wir hier machen schon jenseits von Gut und Böse ist. Es mag ja ein geiles Partyspiel unter Freunden sein, für die die es mögen. Aber in der eigenen Familie sollte es nun wirklich nicht normal sein“, versuchte ich den wunden Punkt bei Meike zu finden. Thomas war schon klar, dass ich damit auch nur seine Schwester meinte.

„Meinst du, dass wir hier aufhören sollen? Ich würde es ja auch verstehen. War wohl doch etwas hart, was wir gemacht haben“, sagte Meike traurig.

„Es geht nicht darum, was ich möchte. Es geht einzig und alleine um deine Entscheidung. Wenn es meiner Meinung nach zu hart wäre, dann hätte ich dich schon viel eher ausgebremst. Das kannst du mir gerne glauben. Du sollst mir nur sagen, wo bei dir Ende der Fahnenstange ist“, ließ ich nicht locker. Mir war klar, dass ich die geile Stimmung damit etwas zerstörte und wir alle wieder etwas von dem Trip runterkamen. Aber es musste sein. Ich wollte dass sich Meike jetzt darüber klar wurde, worauf alles hinauslief, bevor das große Erwachen kam, wenn der Rausch abgeklungen war. Sie musste genauso wie ihr Bruder am letzten Wochenende von sich aus die Entscheidung treffen.

Hilfe suchend sah Meike ihren Bruder an. „Sag du doch mal was, Thomas. Wie ist deine Meinung.“

„Lass mich bitte da raus. Ich werde mich deiner Entscheidung beugen. Nachher sagt ihr nur, dass ich mit dem Schwanz gedacht habe. Ne... nur das nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich zu jeder Schandtat bereit bin. Ganz so, wie ihr es wollt“, wich Thomas etwas aus, signalisierte ihr aber auch, das er gerne mehr wollte.

„Ich weiß es doch selber nicht. Zuerst war es nur ein Spaß. Ich wollte Thomas nur eine wenig anstacheln. Dann lief plötzlich alles von alleine“, meinte Meike leise.

„Bereust du es? Möchtest du hier aufhören? Kein Problem. Es liegt an dir. Sage mir ehrlich, was du willst“, sagte ich leise aber eindringlich.

„Ich bereue es auf keinen Fall. Es war echt geil... mal so zu spielen. Jedenfalls bis jetzt. Es hat einen unheimlichen Reiz. Aber ich kann dir einfach noch nicht sagen, wo bei mir das Ende ist. Ich weiß es noch nicht. Auf jeden Fall würde ich gerne weiter spielen. Aber wie sieht es denn bei dir aus. Immerhin ist Thomas doch ein Mann. Das müsste doch für dich auch was anderes sein, als wenn ich als Frau mich vor dir so benehme“, rückte Meike nun endlich mit ihren Bedenken heraus.

„Na also. Jetzt sind wir schon ein ganzes Stückchen weiter. Zu aller erst solltest du dir um mich keine Sorgen machen. Ich bin auch nur eine Frau, die dieselben Sehnsüchte hat, wie du. Der Schwanz von Thomas lässt mich garantiert auch nicht kalt. Schon gar nicht, da es der von meinem Sohn ist. Das kannst du mir gerne glauben. Genauso wenig kalt lässt mich deine nasse Muschi. Ich habe noch nie eine angefasst, geschweige eine Frau beim Sex dabei gehabt. Also ist es für mich auch völlig neu. Aber wie ich feststellen muss, auch irgendwie geil. Hinzu kommt, dass ich genauso gerne weiterspielen möchte wie ihr. Vielleicht nur nach neuen Regeln“, versuchte ich, Meike zu helfen.

„Prima... wenn du mitmachst, dann will ich es auch. Nur wie es laufen soll, kann ich nicht genau sagen“, bekam Meike wieder Oberwasser.

„Deswegen auch die neuen Regeln. Passt auf, ich erkläre sie euch. Solltet ihr Einwände haben, dann sagt es. Aber vorerst würde ich vorschlagen, dass wir das Spiel im Schlafzimmer fortführen. Da ist es wesentlich gemütlicher und wir können uns viel besser bewegen. Also, hier Punkt Nummer 1: Wir knobeln nicht mehr, sonder jeder darf der Reihe nach irgendjemand sagen, was er machen soll. Egal ob alleine oder zu zweit. Nur für sich selber darf er nichts aussuchen. Punkt 2: Jeder hat das Recht eine Aufgabe abzulehnen. Dafür braucht er sich auch nicht zu rechtfertigen. Punkt 3: Niemandem darf wehgetan werden. Punkt 4: Jeder von uns kann zur jeder Zeit aussteigen. Das Spiel wäre dann beendet. Punkt 5: Es wird niemand zu etwas gezwungen. Punkt 6: Wünsche dürfen geäußert werden. Auch Abänderungen einer Aufgabe. Das wird dann abgestimmt. Punkt 7: Das Gesetzt bin ich. Ohne meine Zustimmung geht gar nichts. Wie sieht es aus? Seid ihr damit einverstanden?“ beendete ich mit der letzten Frage meine Rede.

„Einverstanden“, sagte Thomas und Meike wie aus einem Munde.

„OK. Dann kommt in meine Arme und lasst euch drücken, bevor wir ins Schlafzimmer gehen“, sagte ich und stellte die prickelnde Atmosphäre durch unsere eng aneinander gepressten Körper wieder her.

Wir nahmen unsere Getränke und gingen ins Schlafzimmer. Ich hatte dort viele Kerzen und Teelichter stehen und Thomas half mir, sie alle anzuzünden. Sofort machte sich eine Erotische Atmosphäre breit. Ich setzte mich im Schneidersitz aufs Bett und bat die Beiden es mir gleichzutun. Wir gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Wir saßen uns nun alle gegenüber und jeder hatte einen direkten Blick auf unsere frei zugänglichen Vergnügungszentren.

Meike, aber auch Thomas waren nun etwas unsicher, wie es weiter gehen sollte und ich versuchte einen Anfang zu finden.

„So... gefällt es euch jetzt so?“, fragte ich und bekam von beiden ein kräftiges Nicken zur Antwort. „Prima. Wenn ihr wollt, mache ich den Anfang.“ Wieder ein gemeinsames Nicken. „Na gut. Dann überlege ich mir jetzt einmal, wer dann die erste Aufgabe erhält. Wie sieht es mit dir aus, Meike. Ich denke, du bekommst die Erste.“

„Da bin ich echt gespannt drauf“, sagte sie und ihre Wangen glühten vor Aufregung. Es war fast so wie früher, als die beiden immer mit mir auf dem Fußboden saßen und ich ihnen Märchen erzählte. Da saßen wir genauso zusammen, nur dass wir damals angezogen waren. Jetzt war es auch fast wie im Märchen. Nur dass dieses erotischer Natur war, oder besser gesagt schon Sex pur entsprach.

„Also, ich möchte, dass sich Meike zum Anfang eine halbe Minute lang selber ihren Kitzler reibt“, führte ich das begonnene Spiel fort. Aufmunternd sah ich zu Meike hin, die genau von Thomas' Blick beobacht, zaghaft anfing sich zu reiben. Es war einfach zu geil, die Beiden zu beobachten. Nach einer halben Minute stoppte ich sie wieder. „Nun bist du dran, Meike.“

„Ich möchte, dass sich Thomas noch mal den Schwanz wichst“, forderte sie. Sofort legte Thomas los und ich stoppte ihn auch wieder nach einer halben Minute. „So jetzt Thomas.“

„Ich möchte, dass sich Mama auch ihren Kitzler reibt“, sagte er. Ich legte auch sogleich los, während Thomas die Zeit kontrollierte.

Im nu war wieder die eigenartige prickelnde Stimmung vorhanden, die uns vorhin schon gefangen hielt. Jetzt war ich wieder dran und wollte nun etwas härter vorgehen. Ich wollte Meike testen und sagte: „Ich möchte zusehen, wenn Thomas die Spalte von Meike ausleckt. Dafür muss sich Meike auf den Rücken legen und die Beine ganz breit machen.“ Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da lag Meike auch schon und wartete auf die Zunge. „Ich denke, dass wir nun die Zeiten erhöhen. Meike lässt sich mindestens zwei Minuten lecken“, gab ich bekannt. Thomas begann sofort mit seiner Aufgabe und entlockte Meike ein geiles Stöhnen, was immer lauter wurde. Als die Zeit um war, bremste ich die Beiden. „Jetzt ist Meike dran, eine Aufgabe zu stellen.“

„Och schade. Das war viel zu kurz“, beschwerte sie sich. „Thomas hat echt ne geile Zunge.“

„Egal... so sind die Spielregeln“, forderte ich. Dass wir es nicht lange so weitermachen würden, war mir schon klar. Im Augenblick wollte ich uns damit aber nur noch heißer machen. Der Rest würde sich dann von ganz alleine ergeben.

„Ich möchte jetzt, dass Mutti den Schwanz von Thomas bläst.“ Es war klar, dass ich es mit Genuss tat und wurde hart von Meike unterbrochen. „Hör auf Mama. Die Zeit ist um. Jetzt muss Thomas was sagen.“

Der brauchte aber nicht lange überlegen. „Meike soll die Pflaume von Mama trocken legen. Auf geht's.“ Meike zögerte kein bisschen, obwohl es, wie ich später erfuhr, das erste Mal war, dass sie so was machte. Dafür war das aber sehr gekonnt und ich bedauerte es, als Thomas uns unterbrach, weil die Zeit zu Ende war. Jetzt waren wir alle drei geil wie nichts Gutes. Aber es fehlte noch der letzte Schritt.

„Ich möchte jetzt, dass Thomas seine Eichel in Meikes Fotze steckt. Aber nicht weiter und wenn er drinnen ist, dürft ihr beide euch nicht bewegen“, gab ich die nächste Aufgabe bekannt. Jetzt kam es drauf an. Würde Meike auch noch die letzte Hemmschwelle überwinden? Meike dachte aber nicht weiter darüber nach, sondern legte sich gleich in Position. Nachdem Thomas seinen Schwanz ein paar Mal prüfend durch ihre Spalte zog,

fuhr er vorsichtig in seine Schwester ein. Er riss sich zusammen und steckte nur bis zur Eichel in ihr. Zu gerne hätte er jetzt richtig zugestoßen. Es war beiden anzusehen, dass es ihnen schwer fiel, sich nicht zu bewegen. Nach für sie langen zwei Minuten unterbrach ich sie.

„Schluss ihr beide. Die Zeit ist um.“

„Oh verdammt Mutti, das verzeihe ich dir nie“, sagte Meike, grinste mich aber dabei an. Hatte ich jetzt doch alles falsch gemacht? Sind wir nun doch zu weit gegangen? Thomas sah mich etwas entgeistert an. Er hatte dieselben Ängste wie ich.

„Was verzeihst du mir nicht?“ fragte ich vorsichtig an. „Wenn du es nicht möchtest, dann hättest du es doch sagen können.“

„Aaach... was du schon wieder denkst. Ich verzeihe dir nicht, dass wir uns nicht bewegen durften. Ich bin geil bis zum abwinken und Thomas fühlte sich so toll an. Aber eines sage ich dir, das schreit nach Rache. Jetzt bin ich ja wohl dran, die nächste Aufgabe zu stellen“, zerstreute Meike unsere Ängste. Thomas und ich atmeten auf. Meike ließ uns aber keine Zeit zum Nachdenken, sondern stellte ihre Forderung, die mir galt.

„Ich möchte, dass Thomas seinen Schwanz in deine Pflaume schiebt und ihn ganz rein steckt. Er darf sich aber auch nicht bewegen. Eine Minute lang. Dann muss er dich eine Minute ficken. Aber keiner von euch darf kommen. Und wenn ich stopp sage, dann hört ihr auch sofort auf. In der Minute will ich aber sehen, wie sein Schwanz in dir rein und raus fährt.“

Na gut, dachte ich, damit kann ich leben. Ich legte mich hin und öffnete etwas zaghaft die Beine, um Thomas einzulassen. Ich spielte etwas die Zögernde, damit Meike nicht sofort merkte, dass wir schon reichlich Training hatten.

Als Thomas nun auch etwas vorsichtig mir seinen Schwanz rein schob, fiel es uns wirklich schwer, nicht einfach loszulegen. Nach der ersten Minute begann Thomas mich zu ficken und ich umklammerte ihn mit meinen Beinen, damit er nicht weg konnte. Aber ich hatte nicht mit meiner Tochter gerechnet. Sie drückte meine Beine wieder auseinander und nach genau einer Minute unterbrach sie uns, indem sie Thomas und mir auf den Hintern schlug und lachend rief: „Schluss ihr beide. Zeit ist um.“

Wir gingen auseinander und ließen uns schnaufend fallen. Dieses Aas von Tochter, hatte es doch tatsächlich geschafft, mich kurz vorm Orgasmus wieder zurückzuholen. Thomas hatte aber auch leichte Probleme. Der Samen stand bei ihm schon an der Spitze. Ich überlegte, wie wir weitermachen könnten, weil mir klar war, dass Thomas das nicht noch mal durchhielt. Er musste sich erstmal entspannen, bevor wir Frauen was davon hatten.

„Ich denke, dass wir ein kleines Problem haben. Deswegen wäre es schön, wenn du mir deine Aufgabe überlassen würdest“, sagte ich zu Thomas.

„Von mir aus. Hauptsche nicht noch einmal solche Nummer. Das halte ich nicht aus. Ich bin doch kein Vibrator, den man aus und anschalten kann“, lachte Thomas.

„Das ist mir schon klar. Deswegen legst du dich jetzt hin und lässt dir von deiner Schwester einen blasen, bis du kommst. Egal wie lange das dauert“, gab ich meine Anweisung.

„Aber Mutti, das ist doch Blöd“, meckerte Meike entrüstet. „Dann ist doch bei ihm alles vorbei. Kann er mich denn nicht gleich richtig vögeln. Dann habe ich auch was davon?“

„Im Prinzip wäre das ja OK. Nur schau dir doch deinen Bruder an. Der ist gleich soweit. Das ginge viel zu schnell. Da hast du doch auch nichts von“, erklärte ich ihr, worauf ich hinauswollte. Während dieser Diskussion saß Thomas nur da und sah immer wieder von mir zu seiner Schwester. Uns wurde überhaupt nicht bewusst, dass wir über ihn wie über einen Gegenstand sprachen. Erst als er sich zu Wort meldete, wurde mir das klar.

„Hallo Leute... ich bin hier.... Ich bin auch noch da... darf ich auch mal was dazu sagen?“ fragte er leise.

„Nein“, sagten Meike und ich synchron und als wir uns ansahen, lachten wir alle drei.

„Mutti, überleg doch mal. Wenn ich jetzt Thomas einen blase, dann dauert es doch Stunden, bis er wieder kann. Da möchte ich ihn doch lieber gleich in mir spüren.“

„Da brauchst du keine Angst vor zu haben. Du glaubst gar nicht, wie schnell er wieder kann, wenn du ihn richtig behandelst. Das dauert nur ein paar Minuten. Bevor er Stunden zur Erholung braucht, kannst du ihn noch ein paar Mal hart ran nehmen“, haute ich auf den Putz.

„Also Mama... so gut bin ich nun auch wieder nicht...“, wiegelte Thomas ab.

Meike sah mit großen Augen von mir auf Thomas. „Woher weißt du das so genau? Du musst ihn ja sehr gut kennen“, sagte sie und ihre Augen schossen Blitze auf uns.

„Nun ja.... Weißt du...“, stotterte ich nun doch etwas überrascht. Ich hatte mich verplappert. Dabei wollte ich nur das Beste für uns alle. Was würde sie jetzt nur von uns denken?

„Hast du dich etwa schon von Thomas ficken lassen?“ fragte sie sehr direkt.

„Eh... ja....“

„Also doch... ich hatte es mir schon vorhin fast gedacht. Wie lange schon?“ kam gleich die nächste Frage.

„Seit... letzten... Samstag. Es... fing aber eigentlich schon am Freitag an“, gab ich zu.

„Dann sei euch verziehen. Ich dachte schon es geht länger mit euch beiden und ihr habt mir das verheimlicht. Aber damit kann ich leben. Dann hast du es also so geplant und mich getestet, damit ich mit dabei sein kann?“

„Na ja, ich wusste ja nicht wie du dazu stehen würdest. Nicht jede Schwester ist bereit, sich von ihrem Bruder vögeln zu lassen“, sagte ich leise.

„Das kann ich nachvollziehen. Danke, dass ihr mich nicht hintergangen habt. Ok... Leute. Ich bin geil. Jetzt brauchen wir uns nicht mehr verstecken. Damit ihrs wisst. Jaaa , ich will. Ich will von Thomas endlich gefickt werden und ich will zusehen, wie er deine Fotze fertig macht“, rief Meike über alle vier Backen strahlend und zog Thomas zu sich ran.

„Los Bruder... jetzt blase ich dir deinen Schwanz, dass du nie wieder eine andere ran lässt“, sagte sie und steckte sich auch schon sein Teil in den Mund.

Thomas wusste nicht wie im geschah. Er stöhnte laut auf und gab sich dann ganz der Behandlung seiner Schwester hin. Sie schien es schon öfters gemacht zu haben, denn Thomas stöhnte begeistert auf und sie brauchte nicht lange, bis er soweit war.

„Ooohhh... aaaahhhh .... Ich kommeeeee.... Pass auffff... nimmmmm den Kopf weg ... ich kooommeeeeeee“, rief er und dann kam es ihm auch schon. Mit kräftigen Schüben entlud er sich in Meikes Mund. Sie hatte viel Mühe, alles zu schlucken. Ich dachte schon, dass er nie aufhören würde, aber dann entzog er sich doch seiner Schwester und blieb nach Atem ringend völlig ermattet liegen. Meike japste aber auch kräftig nach Luft und nach einer Weile stöhnte sie: „Mensch Mutti... du hättest mich aber auch warnen können, dass Thomas einen fast ertränkt, mit seiner Sahne. Soviel musste ich ja noch nie schlucken.“

„Das liegt an dir“, antwortete Thomas an meiner Stelle. „Was meinst du, was ich aufgegeilt war, bei dem was ihr mit mir gemacht habt. Vor allen Dingen hast du es echt gut gemacht. Das kannst du ruhig öfters für mich tun.“

„Das könnte dir so passen. Ich will schließlich auch was davon haben. Jetzt will ich aber mal sehen, ob Mutti nicht zuviel versprochen hat. Noch halte ich es als Angabe von dir, dass du so schnell wieder fit bist. So klein wie dein Männchen ist, brauchst du mindestens eine halbe Stunde. Deshalb zur nächsten Aufgabe“, sagte Meike, wurde aber von Thomas unterbrochen.

„Halloooo ihr zweiiii..., ich bin dran.... Ihr habt mich schon einmal übergangen. Darf ich jetzt die nächste Aufgabe stellen?“

„Nein!!!!“ kam es wie aus der Pistole geschossen von Meike und mir. Wir sahen uns an und mussten lachen, als wir Thomas' bedeppertes Gesicht sahen.

„Ich denke, dass wir Meike den Vortritt lassen. Sie soll sagen, was sie möchte. Immerhin ist sie ja heute noch unser Ehrengast. Ab morgen gehört sie ganz normal dazu“, sagte ich und wischte mir die Lachtränen aus den Augen. So langsam mussten wir in die Gänge kommen. Ich war so geil, dass ich kurz davor war es mir selber zu machen. Um Meike stand es auch nicht anders.

„Danke liebe Mutti. Ich denke du solltest beweisen, ob deine Behauptung stimmt. Blas den Schwanz wieder groß. Ich stoppe die Zeit. Achtung los“, sagte sie fordernd.

Sofort machte ich mich über den kleinen Schwanz her. Es geilte mich immer wieder auf, so ein kleines Würstchen mit dem Mund aufzurichten, bis er zu mehr fähig war. Aber mittlerweile kannte ich meinen Sohn bestens und wusste, dass es bei seinem jetzigen Zustand schnell gehen würde. Vor allen Dingen als ihm seine Schwester auch noch etwas unbeabsichtigt ihre offene Maus zeigte. Es vergingen keine drei Minuten und der Schwanz hatte wieder seine alte härte zurück gewonnen. Als Meike das sah, bekam sie ihren Mund nicht mehr zu, vor lauter staunen. „Boah... Wahnsinn.... Ist das geil. So einen will ich auch zum spielen haben“, sagte sie und konnte ihre Überraschung nicht verbergen.

„Dann nimm ihn dir. Meine nächste Aufgabe für Thomas. Vögel deine Schwester. Fick ihre Fotze durch, bis sie um Gnade bettelt“, sagte ich lachend.

Thomas stand nun langsam auf, stellte sich vors Bett und sagte: „Das mache ich doch gerne Mama, aber sie soll zu mir kommen. Sie soll sich jetzt vor mir hinknien und wenn sie will, dass ich sie ficke, dann soll sie sich selber den Schwanz in ihre Fotze stecken. Das ist meine Aufgabe und Strafe, weil ihr mich übergangen habt“, sagte er.

So schnell konnte ich nicht denken, wie Meike auch schon in Position kniete und Thomas zu sich ran zog. Sie nahm seinen Schwanz und steckte ihn sich rein. „Los kleiner Bruder. Schieß mich in den Himmel. Fick meine Fotze so stark, dass ich dir hörig werde.“

Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er legte los und rammte ihr seinen Spieß mit voller Wucht rein, sodass Meike laut aufschrie und sich ihm dann ganz hingab. Meike war so heiß, dass Thomas nicht lange brauchte, bis ihr erster Orgasmus kam. Sie schrie auf, während ihr Körper von kräftigen Wellen durchzogen wurde. Dann war es bei ihr zu Ende und sie entzog sich ihm etwas. Thomas war aber noch nicht fertig mit ihr. Er drehte sie mit einem Ruck auf den Rücken, zog sie an den Beinen zu sich ran und rammte ihr seinen Schwanz ein zweites Mal in ihre nasse Fotze. Meike schrie auf und rief: „Gnade... Gnade.“

„Nichts da. Du hast doch gelästert. Jetzt zeige ich dir mal, was richtiges Vögeln bedeutet.“

Wieder begann er gnadenlos in sie reinzurammeln. Es war wilder, geiler Sex pur. Aber Meike schien es zu gefallen, denn sie drückte sich Thomas entgegen. Es dauerte wieder nicht lange und sie kam nochmals. Nicht so heftig wie vorher, aber dafür lang und anhalten. Ich hatte das Gefühl, es waren mehrere Orgasmen hintereinander. Thomas merkte, dass sie völlig fertig war, hörte aber erst auf sie zu stoßen, als sie rief: „Gnade Bruder, Gnade... ich brauche Pause. Ich kann nicht mehr.“ Da ließ Thomas von ihr ab. Ich beugte mich zu Meike runter, nahm sie liebvoll in den Arm und fragte: „Na mein kleines Mädchen... hab ich zuviel versprochen?“

Meike konnte mir kaum antworten, weil sie immer noch schnaufend Luft holte. „Mensch Mutti. So was hab ich noch nie erlebt. So stark bin ich noch nie gekommen. Erst habt ihr mich solange aufgegeilt und heiß gemacht, dass meine Muschi wie verrückt juckte und dann dieser Fick. Ihr könnt sicher sein, dass ich den Schwanz nicht wieder hergebe. Das war der helle Wahnsinn.“

„Ich glaube da hast du schlechte Karten... wenn du was von dem Schwanz abhaben willst, musst du ihn schon mit mir teilen. Oder meinst du nicht auch, dass ich geil auf den bin. Ganz werde ich bestimmt nicht auf ihn verzichten“, sagte ich lachend. So langsam brauchte ich ihn wirklich dringend. Ich war heiß und geil und wollte genauso ran genommen werden, wie Meike. Auf Thomas kam noch ein hartes Stück Arbeit zu. Wenn ich mir aber so seinen fickbereiten Schwanz ansah, freute er sich auf diese Art von Arbeit.

„Mit dir teile ich gerne, Mutti. Auch wenn es mir schwer fällt. Danke, dass ihr mich mit ins Boot gezogen habt“, meinte Meike.

„Also macht es dir nichts aus, unter Geschwistern zu vögeln“, hakte ich noch mal nach.

„Solange es dir nichts ausmacht, dich von deinem eigenen Sohn ficken zu lassen, kann ich ja wohl auch nichts dagegen haben, mich von meinem kleinen Bruder beglücken zu lassen. Schließlich bleibt es ja in der Familie“, sagte sie aus ganzem Herzen.

„Darf ich auch mal was dazu sagen?“, meldete sich wieder Thomas zu Wort.

„Nein!!! Du hältst dich da raus, wenn sich Frauen unterhalten“, meinte Meike grinsend.

„Na gut, denn eben nicht“, sagte er gespielt schmollend, schmiss mich kurzerhand auf den Rücken und zog mich an den Beinen zum Bettende. Erschrocken schrie ich auf, wehrte mich aber nicht, weil ich ahnte was Thomas vorhatte. Er drückte meine Beine weit auseinander und ehe ich mich versah, steckte auch schon sein Schwanz in mir. Bevor er aber loslegte, sagte er noch: „Mensch Schwester, denkst du denn nur noch an dich. Sie doch mal, wie geil unsere Mutter ist. Meinst du nicht auch, dass sie es jetzt richtig braucht?“ Und dann legte er auch schon los. Schlagartig war ich wieder obenauf.

Er fickte mich hart und ausdauernd. Meike sah uns einen Augenblick zu und hockte sich über meinen Kopf und begann meine Titten zu bearbeiten. Obwohl ich vor Geilheit kaum noch Luft bekam, begann ich die Fotze meiner Tochter auszulecken.

Bei mir war es fast genauso schnell zu Ende, wie bei Meike. Das stundenlange Vorspiel war auch für mich zuviel. Mit einem lauten Aufschrei ließ ich meiner Lust freien Lauf und erlebte eine Welle nach der anderen. Meike lief auch schon wieder völlig aus und nässte mein ganzes Gesicht ein. Als Thomas merkte, dass ich kaum noch konnte, wurde er langsamer und zärtlicher, hörte aber nicht auf sich zu bewegen. Er wusste, dass ich es so gerne mochte. Er machte mich damit wieder bereit zum letzten und abschließenden Orgasmus. Als er merkte, dass ich wieder hoch kam, stieß er wieder kräftiger zu und sagte plötzlich: „So Mädels... nun noch eine Aufgabe für Thomas.... Fick deine Mutter in den Arsch!!!!!“

Unter den staunenden Augen von Meike, wechselte er das Loch und schob mir seinen Hammer tief in den Hintern. Bereitwillig öffnete ich mich ihm und genoss es, so weiter gefickt zu werden. Als Meike sah, dass es mir gefiel, beugte sie sich noch weiter rüber und bearbeitete meinen Kitzler. Der nächste Orgasmus kam mit Thomas seinem zur gleichen Zeit. In dem Moment, wo er meinen Arsch voll pumpte, schrie ich wieder auf und hätte beinahe Meike in den Kitzler gebissen, weil sie auch kam und sich fest auf mein Gesicht setzte. Es war der absolute Hammer und der krönende Abschluss eines langen und geilen Abends.

Ausgepumpt lagen wir auf dem Bett und versuchten wieder zu uns zukommen. Ich bat die beiden, sich in meinen Armen zu legen und drückte sie fest an mich.

„Danke Kinder. Es ist schön, euch zu haben. Ich lieb euch“, sagte ich ergriffen.

„Wir lieben dich auch, Mama. Schön dass du es erlaubst so zu leben“, sagte Thomas leise.

„Ich liebe euch beide auch“, sagte Meike. „Ich finde es toll, was wir gemacht haben. Ich bereue nichts. Oder vielleicht doch... eines... dass wir so was nicht schon viel früher gemacht haben.“

„Das ist doch schön. Wir können ja versuchen alles aufzuholen“, sagte ich.

„Kein Problem. Mein Schwanz steht euch jederzeit zur Verfügung“; tönte Thomas.

„Das glaube ich jetzt sogar wirklich“, sagte Meike lachend.

Trotz der Hitze, die noch im Raum herrschte, schliefen wir kurze Zeit später ein.

Für uns drei begannen aufregende Urlaubstage. Meike und ich verzichteten auch wenn wir draußen waren immer öfters auf Unterwäsche, obwohl Meike zuerst noch ein paar Probleme damit hatte und geilten uns damit heftig auf. Wieder zu Hause tobten wir uns dann aus.

Wir übten uns in lesbischen Spielen, damit Thomas auch mal Erholung bekam. Dabei war er aber immer mit dabei und genoss die Show, die wir ihm dann boten. Ja ich besorgte sogar einen Umschnalldildo, der auf beiden Seiten bestückt war und für uns einen kleinen Ersatz darstellte. Aber am liebsten war es uns, wenn Thomas uns nacheinander ran nahm und fertig machte. So kam jeder von uns auf seine Kosten.

Nach dem Urlaub, fuhr Thomas wieder an seinem Standort, während Meike bei mir blieb. Er besuchte uns immer, sobald er frei hatte. Die Wartezeit vertrieben Meike und ich uns dann mit unseren Spielen zusammen.

Unterdessen fand Meike wieder Arbeit und der geregelte Wochenablauf war wieder da. Als Thomas beim Bund fertig war, suchte er sich auch Arbeit in unserem Wohnort und zog erstmal mit bei mir ein, während er seine Möbel von einer Spedition unterstellen ließ.

Es war zwar mit drei Personen doch etwas beengend, aber für uns war wichtig, dass wir zusammen sein konnten.

Noch öfters spielten wir unser Knobelspiel und versuchten mit den gestellten Aufgaben mehr von jedem Einzelnen und seinen Vorlieben zu erfahren. So kannten wir uns nach kurzer Zeit bis ins kleinste und erlebten dadurch wunderbare Abende.

Durch Zufall wurde einige Zeit später die Wohnung direkt neben meiner frei und Meike und Thomas griffen sofort zu. Sie zogen dort mit den Möbeln von Thomas ein und so hatten wir genügend Platz, aber waren trotzdem zusammen.



Unsere Familie -    Teil 1    Teil 2    Teil 3